DE69323781T2 - Ausrichtungslehre für fahrzeuge - Google Patents

Ausrichtungslehre für fahrzeuge

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen und zum Unterstützen beim Ausrichten und Reparieren von beschädigten oder potentiell beschädigten Strukturelementen. Es ist insbesondere in der Automobilindustrie und der Blechschlosserei einsetzbar.[0001]
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Herstellung von Automobilen ist es üblich, spezielle Bezugspunkte in der Struktur vorzusehen, um ein "Setzen" des Fahrzeuges während der Herstellung zu unterstützen und die Abmessungsgenauigkeit des Endprodukts nachzuprüfen. Diese Bezugspunkte können verschiedene Formen annehmen, wie Löcher im Chassis, männliche oder weibliche geschraubte Elemente, wie Bolzenköpfe, Nüsse oder Ansätze und andere Ausbildungen wie Stifte, Nasen und Hängebefestigungspunkte. Sie können in vertikalen oder horizontalen Ebenen oder bei dazwischenliegenden Winkeln orientiert sein. Sie sind auch von Modell zu Modell bezüglich verschieden Konstruktionsparameter und praktische Eignung signifikant unterschiedlich. In allen Fällen sind sie jedoch genau an bekannten Orten positioniert, und die Konstruktionsspezifikation von jedem Fahrzeug beinhaltet normalerweise eine Tabelle von diesen über mit verschiedenen Bezugspunkten korrelierenden Abmessungen.[0002]
  • Verschiedene Arten bekannter Vorrichtungen sind speziell dafür gebaut, eine Anzeige der Größe der Fehlausrichtung zu liefern, um die Bewertung und Reparatur von beschädigten oder potentiell beschädigten Fahrzeugen zu erleichtern. Diese wurden jedoch in vielfacher Hinsicht als inadäquat empfunden.[0003]
  • Insbesondere besteht eine Art von Einrichtungen nach dem Stand der Technik in einem peripheren Referenzrahmen, der drehbar oder anders mit einem am Boden befestigten Verankerungssystem befestigt ist, damit er sich wesentlichen um das Fahrzeug erstreckt (siehe zum Beispiel 6B-A-2 084 327). Derartige Vorrichtungen sind nicht für eine direkte Verbindung mit den Bezugspunkten des Fahrzeugs ausgebildet und sind daher nicht in der Lage, eine genaue und direkte quantitative Beziehung zwischen verschiedenen Bezugspunkten und den Spezifikationen des Herstellers zu liefern.[0004]
  • Ferner neigen derartige Vorrichtungen dazu, strukturell dünn zu sein und sind von Natur aus dazu veranlagt, große Abweichungen zuzulassen, insbesondere in der Nähe der vorderen und hinteren Extremitäten des Fahrzeugs, wo eine genaue Messung kritisch ist. Ferner ist es bei derartigen Meßsystemen schwierig oder unmöglich, das Fahrzeug präzise mit dem am Boden befestigten Verankerungssystem auszurichten. Aus beiden Gründen sind derartige Vorrichtungen nicht in der Lage, genaue und konsistente Vergleichsmessungen zwischen korrespondieren Punkten am Fahrzeug zu liefern, um eine genaues Maß der Fehlausrichtungen zu liefern.[0005]
  • Andere bekannte Vorrichtungen sind zur direkten Verbindung mit Bezugspunkten ausgelegt und sind so in einem gewissen begrenzten Maß in der Lage direkte Korrelationsmessungen zwischen Bezugspunkten des Fahrzeugs mit vom Hersteller vorgesehenen Abmessungsspezifikationen zu liefern (siehe zum Beispiel US-A-4 523 384 oder GB-A-2 037 992). Jedoch sind derartige Einrichtungen komplex, teuer, unhandlich, beinhalten eine relativ große Anzahl von Komponenten und sind im Einsatz im allgemeinen schwierig und zeitaufwendig. Weiter sind die meisten bekannten Einrichtungen dieser Art nur in der Lage, quantitative Messungen zwischen longitudinal oder transversal beabstandeten Bezugspunkten zu liefern. Daher können sie Diagonalen weder direkt messen noch vergleichen und können daher paralellogramartige Verformungen im Fahrzeugrahmen nicht genau bestimmen. Weiter spezifizieren heute eine Anzahl von Herstellern Abstände in ihren Datenblättern über Diagonalen und diese können nicht direkt korreliert werden, wenn diese bekannte Apparate verwenden werden. Weiter können derartige System nach dem Stand der Technik im allgemeinen nur an bestimmten spezifischen Typen von Bezugspunkten angebracht werden und sind daher für eine große Anzahl von Fahrzeugen nicht anwendbar.[0006]
  • Für bestimmte Macharten und Modelle von Fahrzeugen stehen besonders geeignete Aufspannvorrichtungen, Rahmen oder ähnliches zur Verfügung. Jedoch neigen diese zu Kostenerhöhung und erfordern bedeutende Einrichtzeiten. Folglich sind derartige Einrichtungen nur in Verbindung mit größeren Reparaturen geeignet und wertvoll und sind ebenfalls für einen großen Bereich von Fahrzeugen nicht einsetzbar.[0007]
  • Einfachere Vorrichtungen in der Art von gehaltenen Schiebern oder Zirkeln sind ebenfalls bekannt. Diese sind jedoch für praktische Anwendungen zu sehr beschränkt. Sie benötigen konstante Neuvermessung und häufig zwei Facharbeiter, jeweils einer um das jeweilige Ende zu halten und zu lokalisieren. Es gibt weiter praktische Grenzen bezüglich der Entfernungen, die mit derartigen Vorrichtungen vermessen werden können. Diesbezüglich können auf feste Länge eingestellte Schieber oder Zirkel außerordentlich lang und zu unhandlich sein, um genaue Messungen relativ kleiner Abmessungen zu liefern. Gerade teleskopische Anordnungen neigen diesbezüglich zu einer Begrenzung bezüglich der Länge des längsten teleskopischen Elements.[0008]
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die zumindest einige dieser Nachteile nach dem Stand der Technik beseitigt oder diesbezüglich wesentlich verbessert.[0009]
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend besteht die Erfindung aus einer Fahrzeugvermessungsvorrichtung mit einer Bezugsstange, einem Paar erster Schlitteneinrichtungen, die, verschiebbar auf der Bezugsstange aufgebracht sind, Anbringungsmittel, die dafür ausgelegt sind, jede der ersten Schlitteneinrichtungen an einem jeweiligen Bezugspunkt an dem Fahrzeug lösbar zu sichern und dadurch die Bezugsstange am Fahrzeug in im wesentlichen transversaler Richtung zu befestigen, eine Ellipsenzirkelstange, die an einem Ende durch Verbindungsmittel, die auf ausgewählte Positionen entlang der Bezugsstange einstellbar sind und zumindest ein begrenztes Maß an allgemeiner Bewegung der Ellipsenzirkelstange bezüglich der Bezugsstange zulassen, mit der Bezugsstange verbunden ist, und Referenzmittel auf der Ellipsenzirkelstange, um eine vergleichbare Anzeige für eine Fehlausrichtung am Fahrzeug zu liefern.[0010]
  • Es ist einsichtig, daß die Fähigkeit der Verbindungsmittel zum Einstellen an ausgewählten Positionen längs der Bezugsstange und die Möglichkeit eines Grads an universeller Bewegung der Ellipsenzirkelstange bezüglich der Bezugsstange vergleichbare Diagonalmessungen erlaubt, die direkt von korrespondierenden Punkten sowohl an jeder Seite des Fahrzeugs genommen werden können als auch einen direkten Vergleich orthogonaler Messungen erlauben.[0011]
  • Vorzugsweise ist die Bezugsstange für eine im wesentlichen transversale Aufhängung unterhalb des Fahrzeugs ausgebildet.[0012]
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel enthalten die Verbindungsmittel einen Verbindungsschlitten, der dafür ausgelegt ist, die Bezugsstange zu durchfahren, und einen dazugehörigen Universalverbinder nach Art eines doppelten Drehgelenkmechanismus, der am Schlitten angebracht ist, um eine unabhängige Drehung um vertikale und horizontale Achsen zuzulassen.[0013]
  • Weiter ist es bevorzugt, daß die querstehende Bezugsstange im wesentlichen die Form eines gezogenen I-Balkens mit oberen und unteren Flanschen, die durch einen mittleren Stegabschnitt verbunden sind, aufweist. Jeder Schlitten ist dafür ausgelegt, mit einem der Flansche verschiebbar in Eingriff zu stehen und dadurch, für ein Durchlaufen der Bezugsstange geeignet. Jeder Schlitten umfaßt ferner vorzugsweise Arretierungsmittel, die es ermöglichen, daß der Schlitten in ausgewählter Position entlang der Bezugsstange lösbar arretiert wird.[0014]
  • Einstellbare Anschläge sind zur Begrenzung der maximalen Weglänge des Verbindungsschlittens für beide Richtungen und zum Schaffen positiv definierter Endpunkte auf der Bezugsstange vorgesehen. Die Bezugsstange beinhaltet vorzugsweise Skalenstriche, um eine quantitative Anzeige der eingestellten Position jeden Anschlags zu liefern und durch diese die Extremalposition oder den Endpunkt der Ellipsenzirkelstange in jeder Richtung anzuzügen.[0015]
  • Vorteilhafterweise umfaßt jede erste Schlitteneinrichtung ein Drehgelenkelement, das eine relative Drehung der Bezugsstange um eine im wesentlichen horizontal und parallel zur Zentrallinie des Fahrzeugs verlaufende Achse ermöglicht, wodurch dem fernen Ende der Bezugsstange ermöglicht wird, auf einer Haltefläche, wie einem Werkstattboden, zu ruhen, während das erste Anbringungsmittel am Fahrzeug gesichert ist. Dies erlaubt geeigneterweise ein Anbringen durch einen einzelnen Facharbeiter, jeweils eine Seite zu einem Zeitpunkt. Jedoch erlaubt das diesbezügliche Drehelement vorzugsweise keine Relativdrehung um senkrecht zur Fahrzeugzentrallinie liegende Achsen und hält damit effektiv die Bezugsstange zurück, wenn sie einmal an beiden Seiten in einer festen Position bezüglich der gewählten Bezugspunkte angelegt ist.[0016]
  • In einem Ausführungsbeispiel enthalten die Anbringungsmittel jedes Schlittens einen nach außen sich öffnenden konischen Sockel, der für einen selbstzentrierenden Eingriff mit einem horizontal orientierten Bezugspunkt in Form einer Nuß, eines Bolzenkopfes oder einem anderen geeigneten Vorsprung am Fahrzeug angepaßt ist. In alternativen Ausführungsbeispielen können die Anbringungsmittel einen Zapfen aufweisen, der für einen Eingriff mit einem Komplementärgewinde eines im Fahrzeug ausgebildeten Lochs angepaßt ist. In anderen Ausführungsbeispielen kann eine geeignete Nuß mit einem Fahrzeugzapfen in Eingriff stehen oder es kann eine Spezialzweck- oder Universalbefestigung vorgesehen sein.[0017]
  • In einer besonders bevorzugten erfindungsgemäße Ausbildung sind die Anbringungsmittel nach Art einer Lokalisierungseinrichtung ausgebildet, die für einen wirksamen Eingriff mit einem Zapfen und einer Nuß des Fahrzeugs angepaßt ist, wobei das freie Ende des Zapfens einen Bezugspunkt bestimmt und wobei die Nuß zum Klemmen der Einrichtungen den Fahrzeugkörpern einsetzbar ist. Solch eine Befestigung ist im Detail in der WO-A-9 307 446 beschrieben.[0018]
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel können die Anbringungsmittel die Form einer einstellbaren Dreibackenuniversalklemme annehmen, die zum lösbaren Ergreifen des vorspringenden Endes eines geeigneten Zapfens, Bolzenkopfes oder einer Nuß, die einen geeigneten Bezugspunkt definieren, angepaßt ist. Eine Abänderung dieses Ausführungsbeispiels nimmt die Gestalt einer sich ausdehnenden dreibackigen Lochklemme an, die zum innenseitigen Ausdehnen, innerhalb und den Ort bestimmenden, mit dem äußeren Rand eines geeigneten, im Fahrzeugkörper ausgebildeten Lochs in Eingriff steht. Es ist jedoch einsichtig, daß jegliche geeignete Art der Anbringung ebenfalls angewandt werden kann.[0019]
  • Vorteilhafterweise ist eine einstellbare Nivellierwaage lösbar an der Ellipsenzirkelstange angebracht, um eine Anzeige der Inklination der Ellipsenzirkelstange zu liefern und dadurch vergleichbare Messungen in vertikalen Ebenen zu erlauben.[0020]
  • Die Nivellierwaage kann auch entfernt und direkt gegenüber einem fiktiv geeigneten horizontalen Fahrzeugkörper, wie eine Chassis-Schiene oder eine Türschwelle, eingestellt werden. Auf diese Weise zeigt die Nivellierwaage nach Wiederanbringen auf der Ellipsenzirkelstange die Inklination relativ zum Fahrzeug an und zwar unabhängig davon, ob das Fahrzeug selbst nivelliert ist.[0021]
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die Referenzmittel einen einstellbaren Zeiger, der von einem verschiebbar auf der Ellipsenzirkelstange angebrachten Referenzschlitten gehalten wird. Im Referenzschlitten ist vorzugsweise eine Maßbandspule eingehaust, die so angeordnet ist, daß das Maßband abgewickelt wird, wenn der Bezugsschlitten nach außen zum fernen Ende der Ellipsenzirkelstange gleitet. Das vorstehende Ende des Bandes wird vorzugsweise am proximalen Ende der Ellipsenzirkelstange gesichert um eine Nullposition innerhalb einer Ebene, die die relevanten Bezugspunkte und die Bezugsstange schneidet, festzulegen. Das Maßband ist deshalb vorzugsweise so kalibriert, daß ein Maß für den effektiven Abstand des Bezugszeigers entlang der Ellipsenzirkelstange geschaffen wird.[0022]
  • Die Bezugsstange selbst umfaßt vorzugsweise mindestens zwei teleskopisch miteinander in Eingriff stehende Elemente sowie Arretierungsmittel, die lösbar zum Arretieren der Teleskopelemente in festgelegter relativer Beziehung ausgelegt sind. Die Arretierungsmittel sind vorzugsweise durch einen Knopf betätigbar, der auf oder in der Nähe des fernen Endes der Ellipsenzirkelstange angeordnet ist, wodurch entfernte teleskopische Einstellungen in solchen Situationen erlaubt werden, in denen zwischenliegende Teile der Ellipsenzirkelstangen nicht direkt zugänglich sein können.[0023]
  • Die teleskopischen Elemente werden vorzugsweise von gleitend in Eingriff stehenden quadratischen hohlen Abschnittsröhren gebildet, und die Arretierungsmittel umfassen ein abgeschrägtes Keilelement oder einen Stecker, das mit einer ausdehnbaren Spaltmuffe in Eingriff bringbar ist, so daß das Keilelement bei Betätigung des Betätigungsknopfs, der am fernen Ende der Ellipsenzirkelstange angeordnet ist, die jeweiligen Elemente der Spaltmuffen nach außen in einem Klemm-Reibungseingriff mit der umgebenden inneren Fläche einer der Teleskopröhren drückt.[0024]
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele werden nun, ausschließlich beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:[0025]
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugsvorrichtung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführung des Referenzzeigers der Fahrzeugvermessungsvorrichtung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Bezugsstange und des Universalverbinders der Vorrichtung gemäß Fig. 1, die alternative Anbringungsbefestigungen darstellt;
  • Fig. 3a einen Schnitt entlang der Linie 3a-3a von Fig. 3;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des entfernbaren und einstellbaren Nivellierwaagenaufbaus der Vorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Rückansicht des Nivellierwaagenaufbaus gemäß Fig. 4;
  • Fig. 6 einen Längsschnitt der Ellipsenzirkelstange der Vermessungseinrichtung von Fig. 1, die den Arretierungsmechanismus zeigt und
  • Fig. 7 eine diagrammartige perspektivische Ansicht, die die Vermessungseinrichtung an ausgewählten Bezugspunkten eines Fahrzeugkörpers zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • [0026] Die Erfindung sieht, vorerst bezugnehmend auf Fig. 1, eine Fahrzeugvermessungseinrichtung 1 mit einer querstehenden Bezugsstange 2 vor, die obere bzw. untere Flansche 3 und 4 aufweist, die durch einen dazwischenliegenden Stegabschnitt 5 verbunden sind. Ein Paar erster Schlitteneinrichtungen 10 ist gleitend auf dem oberen Flansch 3 zum Durchfahren der Bezugsstange angeordnet. Wahlweise betätigbare Arretierungsmechanismen 11 sind vorgesehen, um den Schlitteneinrichtungen eine lösbare Befestigung an ausgewählten Positionen der Stange zu erlauben.
  • [0027] Auswechselbare Anbringungsmittel 12 sind für das lösbare Sichern jeder Schlitteneinrichtung 10 an einem ausgewählten Bezugspunkt 15 am Fahrzeug 16 und dadurch zum Anbringen der Bezugsstange an dem Fahrzeug, wie unten detaillierter beschrieben wird, ausgelegt.
  • [0028] Eine Ellipsenzirkelstange 20 ist an einem Ende mit der Bezugsstange 2 über eine Verbindungseinrichtung 21 verbunden. Die Verbindungseinrichtung umfaßt einen Verbindungsschlitten 22, der gleitbar zum Durchlaufen des unteren Flansches 4 auf der Bezugsstange ausgelegt ist und einen dazugehörigen Universalverbinder 23 in Art eines Doppeldrehgelenks, das unabhängige Drehung um sich schneidende vertikal und horizontal orthogonale Achsen erlaubt. Wie die ersten Schlitten 10 enthält der Verbindungsschlitten 22 einen Arretierungsmechanismus 11. Dadurch gestattet der Verbindungsschlitten dem fernen Ende der Ellipsenzirkelstange eine Bewegung zu der Bezugsstange und eine Arretierung in ausgewählten Positionen längs der Bezugsstange, während der Universalverbinder zumindest einen begrenzten Grad universeller Bewegung der Ellipsenzirkelstange relativ zu dem Verbindungsschlitten erlaubt.
  • [0029] Einstellbare Anschläge 25 sind ebenfalls an dem unteren Flansch der Bezugsstange 2 gleitbar befestigt und für eine lösbare Sicherung in ausgewählten Positionen durch dazugehörige mit Gewinde versehenen Arretierungsknöpfe 26 ausgebildet. Die einstellbaren Anschläge 25 sind vorgesehen, um den maximalen Weg des Verbindungsschlittens 22 zu begrenzen und dadurch das ferne Ende der Ellipsenzirkelstange 20 in jede Richtung und positiv definierte, jedoch bewegliche Endpunkte auf der Bezugsstange zu schaffen.
  • [0030] Die Bezugsstange beinhaltet weiter eine kalibrierte Skala 28, die auf dem vertikalen Stegabschnitt 5 angezeigt wird, während die ersten Schlitten 10, der Verbindungsschlitten 22 und die Endanschläge 25 jeweils Zeiger 29 aufweisen. Auf diese Art liefern die Skala 28 und der jeweilige Zeiger 29 zusammen Anzeigen der relativen Positionen von Schlitten und Anschlägen sowie der Ellipsenzirkelstange auf der Bezugsstange.
  • [0031] Die Vorrichtung weist weiter Referenzmittel in Form eines kalibrierten und verstellbaren Referenzzeigeraufbaus 32 auf. Der Referenzzeigeraufbau enthält eine innere Stange 33, die innerhalb eines röhrenförmigen Stangengehäuses 34 gleitend angeordnet ist. Ein Ende 35 der Stange 33 hat ein Innengewinde, um einen Bolzen 36, der sich um einen konischen Zeiger 37 in koaxialer Ausrichtung mit der Stange erstreckt, aufzunehmen. Das gegenüberliegende Ende 38 der Stange umfaßt eine dazugehörige Bohrung, die sich transversal zu der Achse der Stange erstreckt, um den Zeiger 37 in senkrechter Ausrichtung festzulegen, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Daher, durch Auswahl der Orientierung der inneren Stange 33 innerhalb des Stangengehäuses 34 ist eine geeignete Gewindeverbindung vorgesehen, um den Zeiger in der gewünschten vertikalen oder horizontalen Ausrichtung aufzunehmen. Ein Gewindestift 40 ist zur lösbaren Sicherung der Stange in der gewählten Orientierung vorgesehen.
  • [0032] Wie am besten aus der Fig. 1 ersehen werden kann, wird der Zeigeraufbau einstellbar von einem Referenzschlitten 32 gehalten. Eine Skala 43 ist vorgesehen, um eine quantitative Ablesung der Position des Zeigers relativ zu dem haltenden Schlitten zu liefern, der wiederum gleitbar auf dem Ellipsenzirkelstange 20 befestigt ist. Ein weiterer Gewindestift 46 ist zum Sichern des Bezugsschlittens 42 an jedem gewünschten Ort entlang der Ellipsenzirkelstange vorgesehen.
  • [0033] Der Bezugsschlitten 42 umhaust weiter eine Spule 47, die angeordnet ist, um ein kalibriertes Maßband 48 progressiv ab- oder einzurollen, wenn der Schlitten 42 nach innen bzw. außen gleitet, wie es auf der Ellipsenzirkelstange der Fall sein kann. Das freie Ende 50 des Bands 48 ist an dem fernen Ende der Ellipsenzirkelstange gesichert, um eine Nullposition zu definieren, die in einem den Universalverbinder 23 schneidenden Fläche liegt. Das Maßband ist dadurch dafür kalibriert, daß es ein Maß des effektiven Abstands des Referenzzeigers von der Bezugsstange entlang der Ellipsenzirkelstange liefert. Es ist einsichtig, daß das einzigartige Merkmal, daß die Maßbandspule 47 innerhalb des durchgehenden Referenzschlittens 42 eingehaust ist, effektive Messungen, insbesondere kurzer Abstände bis hinunter zu ungefähr 50 mm, erlaubt. Zusätzliche Referenzschlitten, die jeweils Zeiger tragen, können ebenfalls auf der Ellipsenzirkelstange vorgesehen werden, um verschiedene Vergleichsmessungen gleichzeitig zu nehmen.
  • [0034] Ein einstellbarer Nivellierwaagenaufbau 55 ist auf der oberen Fläche des Referenzschlittens 42 lösbar angeordnet, so daß sie nach Nullen der Nivellierwaage eine Anzeige der Inklination der Ellipsenzirkelstange bezüglich einer wahren horizontalen Bezugslinie liefert. Die Nivellierwaage kann dadurch zum Ermöglichen vergleichbarer Messungen in vertikalen Ebenen eingesetzt werden, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird.
  • [0035] Die Nivellierwaage 55 kann auch mit Hilfe geeigneter Clips entfernt werden und direkt gegen einen geeigneten fiktiv horizontalen Teil des Fahrzeugs, wie eine Chassis-Schiene oder Türschwelle rekalibriert werden. Auf diese Weise zeigt die Nivellierwaage, wenn sie wieder auf dem Referenzschlitten angeordnet ist, die Inklination bezüglich des aktuell vermessenen Fahrzeugs an. Sie ist dadurch geeignet, eine Ersatzbezugslinie bezüglich des Fahrzeugs, unabhängig davon, ob das Fahrzeug selbst nivelliert ist, zu liefern.
  • [0036] Die Ellipsenzirkelstange umfaßt vorzugsweise zwei teleskopisch im inneren in Eingriff stehende Elemente in Form von jeweils inneren und äußeren quadratischen hohlen Rohrabschnitten 60 und 61. Der Referenzschlitten 42, der die Bandspule 47 einhaust, ist gleitend auf dem fernen äußeren Teleskoprohr 61 angeordnet, während der Verbindungsschlitten 22, der Universalverbinder 23 und das freie Ende 50 des Bandes auf dem proximalen Ende des inneren Rohres 60 befestigt sind.
  • [0037] Wie am besten aus der Fig. 6 ersichtlich ist, sind Arretierungsmittel 63 zum lösbaren Arretieren der Teleskoprohre 60 und 61 in der gewünschten teleskopisch überlappenden Beziehung vorgesehen. Die Arretierungsmittel enthalten einen Betätigungsknopf 64, der axial an dem fernen Ende der Ellipsenzirkelstange angeordnet ist. Der Betätigungsknopf ist mit einer Betätigungsstange 65 fest verbunden, die sich longitudinal innerhalb der inneren und äußeren Rohre erstreckt. Die Betätigungsstange ist an ihrem äußeren Ende über Gewinde mit einem quadratseitigen Keil oder Stecker 67 verbunden, der mit einer komplementären Schlitzmuffe 68 in Eingriff gebracht werden kann. Die Schlitzmuffe ist durch eine Arretierungsnuß 69 axial örtlich festgelegt, die fest an das Ende des Gewindes angeschraubt und dadurch an der Stange arretiert ist. Eine zweite Arretierungsnuß 70 am fernen Ende der Stange wirkt als Anschlag, um zu verhindern, daß der Keil 67 in Gegenrichtung von der Stange abgeschraubt wird. Daher zieht ein Drehen des Betätigungsknopfes 64 den Keil oder Stecker 67 in Eingriff mit der Schlitzmuffe 68. Dies treibt die Muffe progressiv halb nach außen in klemmenden Reibungseingriff mit der inneren Fläche des umgebenden inneren Rohrs, wodurch die Rohre in der eingestellten Position verriegelt werden. Es ist verständlich, daß diese ferne Arretierungseinrichtung geeignete teleskopische Einstellungen der Ellipsenzirkelstange in Situationen erlaubt, in denen zwischenliegende Teile der Stange nicht sofort zugänglich sind.
  • [0038] Verschiedene Formen von Anbringungsmitteln 12 sind in Fig. 3 gezeigt, in der gleiche Merkmale mit korrespondierenden Bezugszeichen bezeichnet sind. Die erste Ausbildung von Anbringungsmitteln besteht in einer expandierenden dreibackigen Lochklemme 75. Diese Klemme ist zum Befestigen an einem Halteschlitten 10 ausgebildet. Die Klemme beinhaltet drei Backen 76, von der jede zur Drehung um einen dazugehörigen Stift 77 gehalten wird. Die Backen werden nah ihrer fernen Enden durch Federn 78 zusammengehalten, die sich durch dazugehörige in den Backen ausgebildete Löcher erstrecken. Ein Betätigungsbolzen 80 ist mit einem balligen Kopf 81 versehen, um die Backen der Klemme nach außen gegen die Vorspannkraft der Federn 78 bei Eingriff mit anliegenden Backenflächen 82 auszubreiten. Daher treibt die Drehung des balligen Bolzens 80 relativ zu dem Backenbefestigungsaufbau die Backen 76 in selbstzentrierendem Eingriff mit dem äußeren Rand eines geeigneten Bezugsloch progressiv nach außen, das in dem Fahrzeugkörper ausgebildet ist. Es soll angemerkt werden, daß die dazugehörigen Krümmungen des balligen Bolzenkopfes 81 und der anliegenden Backenflächen 82 aufeinander abgestimmt sind, so daß die relative Expansion oder Kontraktion der Backen innerhalb des vorgesehenen Arbeitsbereichs die gesamte Länge der Klemme nicht ändert und dadurch die Kalibration des Systems nicht beeinflußt.
  • [0039] In vielen Beispielen ist der Bezugspunkt des Fahrzeugs durch einen Zapfen- und Nußaufbau, insbesondere noch mehr durch das freie Ende des Zapfens, bestimmt. In diesem Fall kann der Lokalisierungsaufbau 85 geeignet eingesetzt werden. Dieser Lokalisierungsaufbau enthält einen im wesentlichen röhrenartigen Körper 86, der einen im wesentlichen flachen Befestigungsteil 87 aufweist, der zum Klemmen gegen das Fahrzeug mittels der dem Zapfen zugehörigen Nuß, angepaßt ist. Die längsseitige Seitenwand des runden Körpers 86 bestimmt einen Abstandsabschnitt 88, der zum Halten eines mit Innengewinde versehenen Kragens 89 in beabstandeter, im wesentlichen koaxialer Beziehung bezüglich des Fahrzeugzapfens ausgelegt ist.
  • [0040] Wie in der WO-A-9 307 446, auf die oben schon Bezug genommen wurde, beschrieben ist, steht der Kragen 39 mit dem röhrenförmigen Körper 86 über eine Bajonetbefestigung lösbar in Eingriff, die eine Anzahl von auswärts sich erstreckende, im Kragen ausgebildete Ansätze 90 und eine damit überstimmende Reihe von komplementären L-förmigen Schlitzen im Körper aufweist. Auf diese Art liefert eine Entfernung des Kragens einen bequemen Zugang für einen konventionellen Sockelschlüssel zu der Fahrzeugnuß.
  • [0041] Der Körper umfaßt vorzugsweise eine Seitenöffnung, die zur Aufnahme der Fahrzeugnuß konfiguriert ist. Ähnlich umfaßt der Befestigungsteil 87 einen Schlitz 92, der sich von der Mitte zum Umfang radial nach außen erstreckt. Die Seitenöffnung und der radiale Schlitz 92 ermöglichen es, dem Körper zusammen gleitend transversal in Position gebracht zu werden und um den Zapfen herum angeordnet zu werden, ohne daß die Nuß vollständig beseitigt werden muß. Der radiale Schlitz 92 ist vorzugsweise durch einen geschlitzten Einsatz in Form einer Unterlegscheibe 93 bestimmt, die so ausgebildet ist, daß sie sich lösbar in einen dazugehörigen Ausschnitt in Umfangrichtung paßt, der in dem Körper ausgebildet ist. Die geschlitzte Unterlegscheibe ist mit einer Vielzahl von ähnlichen Unterlegscheiben auswechselbar, die Schlitze verschiedener Größe umfassen, wodurch der Aufbau eine Anpassung auf die Verwendung bei Fahrzeugzapfen verschiedenen Durchmessers ermöglicht.
  • [0042] Der Aufbau umfaßt weiter ein längliches Lokalisierungselement in Form eines Lokalisierungszapfens 94 für einen gewindeartigen Eingriff mit dem Kragen 89. Der Lokalisierungszapfen 94 ist dadurch bezüglich des Kragens axial verschiebbar (über Drehung) und kann so befestigt werden, daß das freie Ende des Fahrzeugzapfens zur Anlage kommt. Das ferne Ende des Lokalisierungszapfens 94 ist wiederum zur Verbindung mit einem Schlitten 10 angepaßt.
  • [0043] Eine dritte Form von Anbringungsmitteln ist ebenfalls in Fig. 3 gezeigt. In diesem Fall umfaßt die Anlagebefestigung einen vertikal gerichteten im wesentlichen ebenen Befestigungsteil 95, der zur Aufnahme auswechselbarer geschlitzter Einsätze ähnlich dem oben beschriebenen Aufbau, ausgebildet ist. Jedoch ist die Befestigung des Aufbaus zur Verbindung mit horizontal orientierten Nüssen und Bolzen oder Zapfen-Bolzenanordnungen aufgebaut, wie diejenigen mit Rückfeder- oder Schlepparm - Aufhängungsaufbauten. Die gekrümmten vertikalen Abstandshalter 96 sind als rechts- und linkshändiges Paar vorgesehen, um es zu ermöglichen, daß die Bezugsstange unter der Rückaufhängung des Fahrzeugs befestigt werden kann. Bei Gebrauch werden diese oder andere geeignete Anbringungsaufbauten in Abhängigkeit des besonderen Typs, der Konfiguration und der Position des ausgewählten Bezugspunkts gewählt.
  • [0044] Die auf der Bezugsstange vorgesehenen Skalen, das Maßband und der Referenzzeigeraufbau werden bezüglich der Abmessungen der Vorrichtung so gewählt, daß die Ablesungen direkt mit Referenzmessungen auf den Datenblättern der Hersteller korreliert werden können. In anderen Worten können die Skalen so kalibriert werden, daß jeder Bezugspunkt auf dem Fahrzeug mit einem Koordinatenursprung des Datenblatts direkt korrespondiert.
  • [0045] Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß jeder Schlittenaufbau 10 ein Drehelement 100 umfaßt, das zwischen dem Schlittengleiter und dem zugehörigen Anbringelement angeordnet ist. Jedes Drehelement ist im Gebrauch so ausgerichtet, daß es relative Drehung der Bezugsstange um eine Achse, senkrecht zu dem Steg der Bezugsstange und wesentlich parallel zu der Zentrallinie des Autos erlaubt. Dies gestattet, daß ein Ende der Bezugsstange auf dem Werkstattboden ruht, während der erste Anbringaufbau am Fahrzeug gesichert ist. Dies erleichert ein bequemes Anbringen durch einen einzigen Facharbeiter, eine Seite zur Zeit, und ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Vorrichtung an der Unterseite des Fahrzeugs gesichert wird, wo ein Zugang oft beschränkt ist. Jedoch erlaubt das Drehelement 100 nach derartiger Ausrichtung keine relative Drehung um Achsen senkrecht zur Fahrzeugzentrallinie und hält so die Bezugsstange effektiv zurück, wenn sie erst an beiden Seiten, in einer festen Position und Richtung relativ zu den gewählten Bezugspunkten befestigt ist.
  • [0046] Wenden wir uns nun der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung zu, und unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 und 7 werden geeignete Anbringungsbefestigungen zuerst bezüglich des Fahrzeugtyps, der besonderen Konfiguration von Bezugspunkten und der Natur des erhaltenen Schadens gewählt. Die ausgewählten Anbringungsbefestigungen werden dann wirksam an den entsprechenden Schlittenaufbauten 10 befestigt. Die Anbringungsbefestigungen werden dann den ausgewählten Bezugspunkten zugeführt und gesichert, um die Bezugsstange 2 in Position zu fixieren. In der Mehrheit der Fälle wird die Bezugsstange in im wesentlichen horizontaler Richtung unter dem Fahrzeug aufgehängt, senkrecht zu der Zentrallinie des Fahrzeugs.
  • [0047] Der einstellbare Nivellierwaagenaufbau 55 wird dann von seiner Befestigung auf dem Referenzschlitten entfernt, auf einer geeigneten virtuell horizontalen Komponente des Fahrzeugs wie einer Chassis-Schiene, einer Türschwelle oder ähnlichem plaziert und darin genullt. Die Nivellierwaage wird dann auf die Ellipsenzirkelstange zurückgeführt, um als Hilfsnivellierungsreferenz bezüglich des Fahrzeugs zu dienen. Es ist einsichtig, daß das Fahrzeug auf diese Weise keine präzise Nivellierung benötigt.
  • [0048] Wird zum Beispiel angenommen, daß die mit Buchstaben versehenen Bezugspunkte A, A', B und B' korreliert werden sollen, werden die Endanschläge 25 auf der Bezugsstange bezüglich der Bezugspunkte und der Schlitten 10 eingestellt, um die Wegbegrenzung des dazwischen liegenden Verbindungsschlitten 22 in beiden Richtungen festzulegen. Normalerweise wird der die Ellipsenzirkelstange mit der senkrechten Bezugsstange verbindende Universalverbinder 23 bei jeder dieser Begrenzungen direkt unter dem jeweiligen Bezugspunkt angeordnet. Die Endanschläge werden dann in den eingestellten Positionen durch manuelles Drehen der Arretierungsknöpfe 26 arretiert. Ähnlich werden Schlittenaufbauten 10 mit den Arretierungsmechanismen 11 manuell so gesichert, daß die Bezugsstange relativ zu den ausgewählten Bezugspunkten fest gesichert ist. Die Gesamtlänge der Ellipsenzirkelstange kann dann unter Benutzung des fernen Bedienungsknopfs 64 auf die geeignetste Länge bequem in Bezug auf die besonderen Datenpunkte, die korreliert werden sollen, eingestellt werden. Die effektive Länge für den Referenzzeigeraufbau 32 kann dann auch bezüglich der Datenblätter des Herstellers, falls erforderlich, gemäß der kalibrierten Skala auf dem Stangengehäuse 34 eingestellt werden.
  • [0049] Mit der schnellen und bequem auf diese Art eingerichteten Vorrichtung können virtuell alle Punkte auf dem Fahrzeugkörper korreliert werden. Um beispielsweise den horizontalen Abstand zwischen Bezugspunkten A und B zu messen, wird der Verbindungsträger bewegt, bis er an den Endanschlägen auf der entsprechenden Seite der Bezugsstange anliegt. Auf diese Weise legt der Endanschlag den Ort des proximalen Endes der Ellipsenzirkelstange in einer Nullposition direkt unter dem Bezugspunkt B fest. Die Innenschraube 46 auf dem Referenzschlitten wird dann gelockert und der Schlitten entlang der Ellipsenzirkelstange bewegt, bis der Referenzzeiger 37 den Bezugspunkt A berührt. Während dieses Prozesses wird das Maßband 48 von der Spule 47 abgewickelt. Mit dem so positionierten Referenzschlitten wird die Innenschraube 46 befestigt, und die Ablesung auf dem Meßband 48 zeigt dann den Abstand den Bezugspunkten A und B an. Um den korrespondierenden Abstand zwischen den Datenpunkten A' und B' auf der anderen Seite des Fahrzeugs zu messen, wird der Verbindungsschlitten 22 einfach entlang der Bezugsstange bewegt, bis er an den Endanschlägen 25 auf der anderen Seite anschlägt, an welchem Punkt das proximale Ende der Ellipsenzirkelstange direkt unter dem Bezugspunkt B' positioniert ist. Auf diese Weise wird der Punkt B' der neue Bezugspunkt für die Ellipsenzirkelstange. Der Zeiger 37 zeigt dann einfach den korrespondierenden Bezugspunkt A' an. In jedem Fall wird das entfernte Ende der Ellipsenzirkelstange einfach durch einen sanften Handdruck lokalisiert, der den Verbindungsschlitten 22 gegen den jeweiligen Endanschlag drückt. Jeder Unterschied in den Abständen AB und A' B' wird sofort offensichtlich werden und kann einfach durch Rückeinstellung der Position des Bezugschlittens 42 und Notieren des Unterschiedes der Ablesungen von dem Maßband quantifiziert werden.
  • [0050] Eine Diagonalmessung, wie von Bezugspunkt B' bis A, kann einfach durch Schwenken der Ellipsenzirkelstange diagonal durch das Fahrzeug und Ausrichten des Zeigers mit dem geeigneten diagonal gegenüber liegenden Bezugspunkt aufgenommen werden. Der Verbindungsschlitten kann dann einfach zur gegenüberliegenden Seite der Bezugsstange geschoben werden und es wird eine vergleichbare Messung zwischen den Punkten A' und B genommen. Jeglicher Unterschied zwischen den beiden Ablesungen liefert einen quantitativen Anhaltswert für den Grad einer strukturellen Fehlausrichtung vom Parallelogramtyp. Diese Einrichtung liefert einen herausragenden Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, da die Unmöglichkeit direkt Diagonalmessungen, wie sie den meisten bekannten Vorrichtungen inhärent ist, zu nehmen, dazu führt, daß Fehlausrichtungen vom Parallelogramtyp oft nicht entdeckt werden.
  • [0051] Daher kann die Vorrichtung zum Liefern schneller und effektiver Vergleichsmessungen zwischen korrespondierenden Punkten auf beiden Seiten des Fahrzeugs ohne Bezugnahme auf Datenblättern eingesetzt werden. Wenn eine Seite des Fahrzeugs unbeschädigt ist, kann diese als Bezug zum Reparieren der beschädigten Seite benutzt werden. Die Möglichkeit von dem Verbindungsschlitten und dem dazugehörigen Univsersalverbinder, den Bezugsschlitten zwischen den Endanschlägen zu durchlaufen, bildet ein besonders vorteilhaftes Merkmal in diesem Zusammenhang, da es so oft wie erforderlich erlaubt, daß das proximale Ende der Ellipsenzirkelstange schnell und genau von einer Seite zur anderen geschwungen wird, ohne die Notwendigkeit, daß der Facharbeiter den Schlitten jedesmal unter dem Fahrzeug in Position einstellt und klemmt, wo der Zugang begrenzt ist.
  • [0052] Es sollte auch bemerkt werden, daß der Universalverbinder für eine Drehung um die vertikale Achse für volle 360º in der Lage ist, wodurch Messungen vor und hinter der Bezugsstange ermöglicht sind. Der Universalverbinder unterstützt vorzugsweise auch eine Drehung durch einen Winkel gut über 180º um seine horizontale Achse.
  • [0053] Wie am besten aus Fig. 1 ersehen werden kann, ist eine seitliche Befestigungsklammer 105 dafür ausgelegt, in eine entsprechend geformte axiale Bohrung, die in der Bezugsstange ausgebildet ist, eingesetzt zu werden. Diese Klammer hilft als Bezugsstangenerweiterung und umfaßt auch einen Endflansch 106, der für die Aufnahme eines Verbindungsaufbaus 107 ausgelegt ist, der mit der Ellipsenzirkelstange 20 in Verbindung steht. Der Verbindungsaufbau 107 wird vertikal mit einem herausstehenden Ansatz 103 örtlich festgelegt. Auf diese Weise ermöglicht die Querstangenerweiterung und Klammer 105 der Ellipsenzirkelstange eine Befestigung an jedem Ende der Bezugsstange, um vergleichbare Messungen entlang der Seiten des Fahrzeugs zu erleichtern.
  • [0054] Es wird aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich geworden sein, daß die Erfindung ein einfaches, effizientes und kosteneffektives System zur Durchführung eines großen Bereichs von Messungen an beschädigten Fahrzeugen liefert, entweder durch Korrelation mit Datenblättern oder durch direkten Vergleich von korrespondierenden Punkten am Fahrzeug. Das System ist von einen einzelnen Arbeiter einfach zu bedienen und kann mit verschiedenen Anbringbefestigungen an fast jedem Fahrzeug bei geringster Einrichtzeit benutzt werden. Es ist fähig, sowohl orthogonale als auch diagonale Messungen als auch Vergleichsmessungen in komplexen räumlichen Orientierungen zu liefern. Daher bedeutet die Erfindung eine kommerziell signifikante Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik.
  • [0055] Obwohl die Erfindung in Verbindung mit spezifischen Beispielen beschrieben wurde, wird es den Fachleuten einsichtig sein, daß die Erfindung auf viele andere Arten ausgeführt werden kann, die in den Bereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (35)

1. Fahrzeugvermessungsvorrichtung (1), aufweisend eine Bezugsstange (2), ein Paar erster Schlitteneinheiten (10), die verschiebbar auf der Bezugsstange (2) angebracht sind, Befestigungsmittel (12), die dafür ausgelegt sind, jede der ersten Schlitteneinheiten (10) an einem jeweiligen Bezugspunkt auf dem Fahrzeug (16) lösbar festzustellen und dadurch die Bezugsstange (2) am Fahrzeug (16) zu befestigen, eine Ellipsenzirkelstange (20), die an einem Ende durch Verbindungsmittel (21), welche auf ausgewählte Positionen entlang der Bezugsstange (2) einstellbar sind und zumindest ein begrenztes Maß an allgemeiner Bewegung der Ellipsenzirkelstange (20) in bezug auf die Bezugsstange (2) zulassen, mit der Bezugsstange (2) verbunden ist, und Bezugsmittel (32) auf der Ellipsenzirkelstange (20), um eine Vergleichsanzeige einer fehlerhaften Ausrichtung im Fahrzeug (16) zu liefern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsstange (2) dafür ausgelegt ist, im allgemeinen transversal unterhalb des Fahrzeugs (16) aufgehängt zu werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (21) einen Verbindungsschlitten (22), der dafür ausgelegt ist, die Bezugsstange (2) zu durchfahren, und ein Universalgelenk (23) umfassen, das am Verbindungsschlitten (22) angebracht ist, um eine unabhängige relative Rotation um mindestens zwei nicht parallele Achsen zuzulassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk (23) einen doppelten Drehgelenkmechanismus aufweist, der so ausgelegt ist, daß er eine unabhängige relative Rotation um zwei orthogonale Achsen ermöglicht.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsstange (2) eine im allgemeinen I-förmige Querschnittskonfiguration aufweist, welche durch obere und untere Flansche (3, 4), die durch einen mittleren Stegabschnitt (5) verbunden sind, begrenzt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlitteneinheit (10) dafür ausgelegt ist, mit einem der Flansche (3, 4) verschiebbar in Eingriff zu stehen, und dadurch dafür ausgelegt ist, die Bezugsstange (2) zu durchlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlitteneinheit (10) Arretierungsmittel (11) umfaßt, die es ermöglichen, daß die Schlitteneinheit (10) lösbar in ausgewählten Position entlang der Bezugsstange (2) arretiert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Arretierungsmittel (11) einen Gewindestift aufweist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einstellbare Endanschläge (25) aufweist, die dafür eingerichtet sind, die maximale Wegstrecke der Verbindungsmittel (21) in jeder Richtung der Bezugsstange (2) zu begrenzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsstange (2) Zeigereinrichtungen (28, 29) umfaßt, um eine quantitative Anzeige der eingestellten Position jedes der Endanschläge (25) zu liefern und somit eine Endposition der Verbindungsmittel (21) in jeder Richtung der Bezugsstange (2) anzuzeigen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, soweit von Anspruch 5 abhängig, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (25) die Form von Schlittenläufern aufweisen, die mit dem unteren Flansch (4) der Bezugsstange (2) in Eingriff bringbar sind.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste Schlitteneinheit (10) ein Drehgelenkelement (100) umfaßt, das eine relative Rotation zwischen den Befestigungsmitteln (12) und der Bezugsstange (2) um eine Achse ermöglicht, die im allgemeinen senkrecht zur Bezugsstange (2) ist, wodurch es einem Ende der Bezugsstange (2) ermöglicht wird, auf einer Stützoberfläche zu ruhen, während die Befestigungsmittel (21) auf dem gegenüberliegenden Ende am Fahrzeug (16) befestigt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenkelemente (100) keine relative Rotation um Achsen zulassen, die transversal zur Mittellinie des Fahrzeugs liegen.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (12) einen sich nach außen öffnenden konisch zulaufenden Sockel (95) aufweisen, der für den selbstzentrierenden Eingriff in einen Bezugspunkt in Form eines horizontal ausgerichteten Vorsprungs auf dem Fahrzeug (16) ausgelegt ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (12) eine Fixierungseinheit (85) beinhalten, die für einen funk tionellen Eingriff in einen Ansatz und eine Nuß auf dem Fahrzeug (16) ausgelegt ist, wobei das freie Ende des Ansatzes einen Bezugspunkt definiert, wobei die Fixierungseinheit (85) einen Körper (86), der einen im allgemeinen ebenen Anbringungsabschnitt (87) aufweist, welcher dafür ausgelegt ist, durch die Nuß am Fahrzeug (16) festgeklemmt zu werden, einen Abstandsabschnitt (88), der dafür ausgelegt ist, einen Kragen (89) im allgemeinen koaxial zum Fahrzeugansatz beabstandet zu tragen, und eine Öffnung (92) umfaßt, die dafür ausgelegt ist, Zugang zur Nuß zu gewährleisten, wobei die Fixierungseinheit (85) außerdem ein längliches Fixierungselement (94) umfaßt, das für eine axiale Verschiebung in bezug auf den Kragen (89) angebracht und einstellbar ist, um an das freie Ende des Ansatzes zu stoßen, wobei das ferne Ende des Fixierungselements (94) für die Verbindung mit einer der ersten Schlitteneinheiten (10) ausgelegt Ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungselement (94) einen mit einem Gewinde versehenen Fixierungsansatz aufweist, der mit einer mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Öffnung, die im Kragen (89) ausgebildet ist, in Eingriff bringbar ist, so daß die axiale Verschiebung durch eine Rotation des Fixierungsansatzes (94) relativ zum Kragen (89) bewirkt wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (86) eine Seitenöffnung beinhaltet, die dafür ausgelegt ist, die Fahrzeugnuß aufzunehmen, und dadurch, daß der Anbringungsabschnitt (87) einen radialen Schlitz (92) aufweist, der dafür ausgelegt ist, den Fahrzeugansatz aufzunehmen und zentral zu fixieren, wobei es die Seitenöffnung und der Schlitz (92) dem Körper zusammen ermöglichen, ohne Entfernung der Nuß transversal um den Ansatz herum in seine Position geschoben zu werden.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (12) die Form einer einstellbaren Universalklemme (75) aufweisen, welche eine Vielzahl von Backen (76) aufweist, die dafür ausgelegt sind, einen einem Bezugspunkt definierenden geeigneten Vorsprung lösbar zu ergreifen.
19. Vorrichtung nach mindestens Einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Lochklemme (75) aufweisen, die eine Vielzahl von Backen (76) aufweist, welche dafür ausgelegt sind, sich in eine Randkante eines geeigneten Loches, das im Fahrzeugkörper ausgebildet ist, hinein zu erstrecken und mit ihr fixierend in Eingriff zu gelangen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochklemme (75) mindestens drei einander entgegengesetzte Backen (76), von denen jede um eine jeweilige Gelenkachse (77) drehbar gelagert ist, elastische Vorspannungsmittel (78), die so ausgelegt sind, daß sie die fernen Enden der Backen (76) zusammenziehen, und ein Antriebselement (80) umfaßt, das dafür ausgelegt ist, die Backen (76) gegen eine Gegenkraft der elastischen Vorspannungsmittel (78) und in selbstzentrierenden Eingriff mit der Randkante des Loches fortschreitend nach außen zu spreitzen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (80) einen mit einem Gewinde versehenen Ansatz aufweist, der einen gewölbten Kopf (81) aufweist, welcher gleichzeitig mit entsprechenden auf den jeweiligen Backen (76) ausgebildeten Anschlagsoberflächen (82) in Eingriff bringbar ist, wobei der gewölbte Kopf (81) und die Anschlagsoberflächen (82) jeweilige Krümmungen aufweisen, die so gestaltet sind, daß eine relative Ausdehnung oder Kontraktion der Backen (76) innerhalb eines beabsichtigten Arbeits bereiches die Gesamtlänge der Klemme (75) nicht verändert und dadurch nicht die Kalibrierung der Vorrichtung beeinflußt.
22. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Niveauanzeigemittel (55) umfaßt, um eine Anzeige der relativen Neigung der Ellipsenzirkelstange (20) zu liefern.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveauanzeigemittel (55) eine Nivellierwaage aufweisen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Nivellierwaage (55) entfernbar und einstellbar ist, um es zu ermöglichen, daß die Waage gegen fiktiv horizontale Teile des Fahrzeugs (16) auf 0 eingestellt wird und dadurch eine Anzeige der Neigung in bezug auf das Fahrzeug (16) angezeigt wird.
25. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmittel (32) einen einstellbaren Zeiger (37) aufweisen, der von einem Bezugsschlitten (42), welcher verschiebbar auf der Ellipsenzirkelstange (20) angebracht ist, getragen wird.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsschlitten (42) eine Maßbandspule (47) beinhaltet, die so angeordnet ist, daß das Maßband (48) sich abwickelt, wenn der Bezugsschlitten (42) nach außen zum fernen Ende der Ellipsenzirkelstange (20) hin gleitet.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Ende (50) des Maßbandes (48) am proximalen Ende der Ellipsenzirkelstange (20) befestigt ist, um eine Nullposition innerhalb einer Ebene zu definieren, welche ausgewählte Bezugspunkte und die Bezugsstange (2) schneidet.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Maßband (48) so kalibriert ist, daß es eine Messung des effektiven Abstands des Bezugszeigers entlang der Ellipsenzirkelstange (20) liefert.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsschlitten (42) und das Maßband (48) so ausgelegt sind, daß sie durch einen Gewindestift (46) in ausgewählten Positionen entlang der Ellipsenzirkelstange (20) befestigt werden.
30. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ellipsenzirkelstange (20) mindestens zwei teleskopartig ineinandergreifende Elemente (60, 61) und Arretierungsmittel (63) aufweist, die dafür ausgelegt sind, die Teleskopelemente (60, 61) in vorgegebener Beziehung zueinander lösbar zu arretieren.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (63) durch Mittel (64) betätigbar sind, welche auf dem fernen Ende der Ellipsenzirkelstange (20) oder angrenzend an dieses angeordnet sind, wodurch eine teleskopische Ferneinstellung in jenen Situationen ermöglicht wird, in denen mittlere Abschnitte der Ellipsenzirkelstange (20) nicht zugänglich sind.
32. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopelemente (60, 61) aus miteinander verschiebbar in Eingriff stehenden hohlen Röhren gebildet sind und dadurch, daß die Arretierungsmittel (63) ein abgeschrägtes Keilelement (67) umfassen, das mit einer sich ausdehnenden Spaltmuffe (68) in Eingriff bringbar ist, so daß auf die Betätigung eines Betätigungsknopfes (64), welcher am fernen Ende der Ellipsenzirkelstange (20) angeordnet ist, das Keilelement (67) die jeweiligen Elemente der Spaltmuffe (68) nach außen in einen Klemm-Reibungseingriff mit der umgebenden inneren Oberfläche einer der Teleskopröhren (60) drückt.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopelemente (60, 61) aus Röhren mit einem rechteckigen hohlen Querschnitt gebildet sind, wobei die innere Röhre (60) über die Verbindungsmittel (21) mit der Bezugsstange (2) verbunden ist und das Keilelement (67) und die - Spaltmuffe (68) aufnimmt, wobei die äußere Röhre (61) fern der Verbindungsmittel (21) ist und den Betätigungsknopf (64) trägt.
34. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ausleger (105) aufweist, der mit einem beliebiger. Ende der Bezugsstange (2) verbunden ist oder in Eingriff bringbar ist, wobei der Ausleger mit Verbindungsmitteln (107) in Eingriff bringbar ist, welche es der Ellipsenzirkelstange (20) ermöglichen, mit einem beliebigen Ende der Bezugsstange (2) verbunden zu werden, um eine Vergleichsmessung entlang den Seiten des Fahrzeugs (16) zu erleichtern.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (105) einen Erweiterungsabschnitt der Bezugsstange beinhaltet, der dafür ausgelegt ist, in einer in der Bezugsstange (2) ausgebildeten komplementären axialen Bohrung herausnehmbar aufgenommen zu sein.
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