DE3135248C2 - Meß- und Ausrichtbank für Fahrzeuge - Google Patents

Meß- und Ausrichtbank für Fahrzeuge

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DE3135248C2 DE3135248A DE3135248A DE3135248C2 DE 3135248 C2 DE3135248 C2 DE 3135248C2 DE 3135248 A DE3135248 A DE 3135248A DE 3135248 A DE3135248 A DE 3135248A DE 3135248 C2 DE3135248 C2 DE 3135248C2
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    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B5/207Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermessen und Überprüfen von Fahrzeugkarosserien, welche aus einem Aufstellrahmen (10) und einer damit zusammenwirkenden Meßbrücke (20) besteht. Eine herkömmliche Methode ist, die Fahrzeugkarosserie auf einer Werkbank oder einem Rahmen zu befestigen, und es können dann auf der Unterseite der Karosserie ausgewählte Punkte mit Hilfe von Gleitstücken mit Meßspitzen lokalisiert werden. Dies dient zur genauen Bestimmung der relativen räumlichen Anordnung bestimmter Punkte der Fahrzeugkarosserie. Gemäß der Erfindung wird die Meßvorrichtung durch einen Meßstand (40) vervollständigt, mit dessen Hilfe von oben Punkte gemessen werden können, welche hoch oben an der Karosserie angeordnet sind, um verläßliche Meßwerte zu bekommen. Mit Hilfe einer speziellen Orientierungsvorrichtung (60) wird die Stellung der Normalmeßbrücke zum zugehörigen Meßstand (40) festgelegt, so daß beide Teile korrespondierende Meßwerte liefern. Der neue Meßstand wird vorzugsweise mit einer teleskopartig ausziehbaren Meßnadel (70) versehen, welche in der Symmetrieebene der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, mit dieser Nadel können dann die entsprechenden symmetrischen Lagen bestimmter Punkte der Fahrzeugkarosserie geprüft werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Meß- und Ausrichtbank für Fahrzeuge mit Vorrichtungen zur Ausmessung ausgewählter Prüfpunkte an einem Fahrzeugchassis oder einer Fahrzeugkarosserie, wobei die Bank einen im weis sentlichen horizontalen Rahmen umfaßt auf dem der Prüfling fest angeordnet wird, mit einer ersten Meßeinheit am Rahmen, deren Lokalisierungswerkzeuge, z. B. Meßnadeln, in den drei rechtwinkligen Raumrichtungen verschiebbar sind, mit Skalen zum Ablesen der entsprechenden Koordinaten, mit Führungen längs des Rahmens zur lösbaren Befestigung des Prüflings und mit einer zweiten Meßeinheit in U-förmiger Gestalt die über dem Prüfling angeordnet ist und deren verstellbare Orientierungswerkzeuge, z. B. Meßnadeln von oben
2b as· die Prüfpunkte heranreichen.
Bekannt ist daß ein modernes Automobil als Schalenkonstruktion aus Blech aufgebaut ist welche den tragenden Rahmen oder die tragende Karosserie des Fahrzeuges bildet Diese Struktur bildet eine zusammenhängende Einheit und an genau festgelegten Punkten trägt sie die anderen Teile des Fahrzeuges, wie z. B. den Motor, die Radaufhängung, die Steuerungsvorrichtung usw. Mit seiner Blechstruktur bildet das Auto ein einheitliches System, in dem alle Komponenten relativ zueinander genau ausgerichtet und orientiert sind. Natürlich ist es für die sichere Funktion des Fahrzeuges wichtig, daß diese Orientierung der verschiedenen Teile aufrechterhalten bleibt und daß diese richtige Orientierung nach einer Beschädigung, z. B. nach einem Unfall, wieder hergestellt werden kann.
In der Karosserie eines jeden Autos gibt es wichtige Kontroll- oder Meßpunkte, deren relative Stellungen vom Fahrzeughersteller genau angegeben werden. Nachdem Karosserie-Reparaturarbeiten ausgeführt worden sind, und auch dann, wenn immer es einen Grund gibt, zu vermuten, daß die Karosserie nach einem Unfall, auch nach einem leichten, verformt ist, sollte die Stellung der Meßpunkte zueinander geprüft werden, und, falls erforderlich, nachgerichtet werden.
Eine bekannte Vorrichtung zum Prüfen und Ausrichten von Fahrzeugkarosserien besteht aus einer festen Aufstellbank, welche die Form eines starken, geschweißten Stahlrahmens hat, auf welchem die zu prüfende Karosserie mit Hilfe von festen, sogenannten Karosserieklammern befestigt wird. Die Klammern sind lösbar an den Seiten der Bank befestigt und greifen an geeigneten Punkten an der Karosserie an. Die Bank ist mit einer genau bearbeiteten Bezugsfläche versehen, welche sich vorzugsweise auf der Oberseite der Bank befindet. Auf dieser Oberfläche ist das Meßschienensystem der sogenannten Meßbrücke befestigt. Das Schienensystem besteht aus exakt zusammenwirkenden Schienen- oder Gleitbahnen, welche mit Skalen versehen sind. Mit Hilfe dieses Schienensystems können Meßnadeln entlang drei aufeinander rechtwinklig stehender Achsen angeordnet werden, die drei aufeinander rechtwinklig stehenden Achsen stimmen mit der Längsrichtung X, der Querrichtung Vund der Hochrichtung Z
der Karosserie überein. Hierzu wird die Meßbrücke als Ganzes zuerst symmetrisch genau zur zu untersuchenden Karosserie ausgerichtet Danach werden die verschiedenen Meß- oder Kontrollpunkte der Karosserie mit Hilfe der Meßnadeln geprüft Auf diese Weise können die räumlichen Positionen der Meßpunkte mit Hilfe der Skalen an der Meßbrücke genau bestimmt werden, und, nach einem Vergleich mit den Daten des Herstellers, kann bestimmt werden, ob sie sich in richtiger Position befinden oder nicht
Aus der obigen kurzen Beschreibung geht hervor, daß die Meßpunkte von unten angemessen werden, d. h. sowohl die Karosserie wie auch die Meßbrücke stehen auf einem festen, stationären System, der oben erwähnten Bank, und die Meßnadeln der Meßbrücke werden ur.ter der Karosserie nach oben bewegt, um die Prüfpurkte zu erreichen. Es gibt jedoch viele modernere Karosseriestrukturen, die wichtige Prüfpunkte ziemlich hoch an der Karosserie angeordnet haben. Dies trifft Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Meß- und Ausrichtbank der eingangs beschriebenen Gattung derart weiter zu entwickeln, daß ohne Beeinträchtigung der bisherigen Meßmethoden eine gegenseitige Zuordnung der Meßergebnisse der beiden Meßeinheiten erhalten wird und genaue Meßergebnisse auch dann möglich werden, wenn die Prüfpunkte eine verhältnismäßig große Höhenlage aufweisen.
Dabei soll es insbesondere nicht notwendig sein, komplizierte Elemente anzubauen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der Meß- und Ausrichtbank der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt die Maßnahmen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 vor. Anhand einer als Beispiel dienenden Ausführungsform soll nun die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werdea Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils einer konventionellen Meß- und Prüfvorrich-
einer Basisbank und eine Meßbrücke, die damit zusammenwirkt,
F i g. 2 ein Detail der Meßbrücke in einem größeren Maßstab,
F i g. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Meßstandes, welcher die zugehörige Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Orientierungsvorrich-
besonders für die Befestigung der langen Federbeine zu, 20 tung für Fahrzeug-Chassis oder Fahrzeugkarosserien, welche als Mc Phearson-Federbeine bekannt und in vie- Die Vorrichtung umfaßt ein ortsfestes System in Form len Autos eingebaut sind. Die Federbeine sind zwischen
jedem Vorderrad und einem Punkt in einem Winkel
über dem Rad angebracht. Dieser Punkt ist in der Karosserie ziemlich hoch.
Die Basisbank mit der Meßbrücke liegt wohl unter der Karosserie, es ergibt sich natürlich dennoch eine Unsicherheit, wenn mit dem Ende einer langen Meßstange ein Punkt, welcher hoch über der Meßbrücke
liegt, lokalisiert werden soll. Selbst wenn die Meßbrücke 30 tung von einer Schiene, welche zum Justieren des MeB-von einer stabilen Konstruktion und fest verankert ist, Standes dient, während die
so ist es doch unvermeidlich, daß die natürliche Elastizi- F i g. 5 zeigt, wie diese Orientierungsschiene zum Zu-
lät eines langen freien Meßpols oder Meßarms Fehler sammenwirken der normalen Meßbrücke (beim »unte- oder Ungenauigkeiten in die Messung bringt. ren« Meßsystem) mit dem Meßstand (dem »oberen«
In solchen Fällen wäre es günstiger wenn es möglich 35 Meßsystem) gemäß der Erfindung benützt wird,
wäre, daß die Messung und Überprüfung solcher hoch- F i g. 6 zeigt schließlich eine schematische Vorderan
gelegener Punkte von oben erfolgen könnte. Das schwierige Problem ist jedoch, wie man verwirklicht, wenn das Meßsystem unter der Karosserie liegen bleiben soll. Es könnte ein anderes Meßsystem, welches über der Karosserie liegt, eingeführt werden, aber wie sollen dann die Balkensysteme auf einfache und im Hinblick auf die Meßtechnologie genaue Art und Weise »zusammengebunden« werden, so daß beide eindeutige entsprechende Meßergebnisse liefern.
In der PCT-Anmeldung WO 80/0 1001 ist eine Vorrichtung zur Prüfung der Abmessungen von Fahrzeugkarosserien beschrieben, bei der eine erste Meßeinheit unter der Karosserie angeordnet ist und mit einer zweiten, U-förmig gestalteten Meßeinheit von oben ebenfalls Prüfpunkte ausgemessen werden können. Beide Meßeinheiten wirken mittels Meßnadeln zusammen. Eine mechanische Verbindung der beiden Meßeinheiten bzw. ein Rahmen für die Meßeinheiten, ist nicht offensteht des oberen und unteren Meßsystems, wie diese Systeme miteinander verbunden sind und auf der Basisbank montiert sind.
Die F i g. 1 und 2 zeigen schematisch einen Teil einer herkömmlichen Meß- und Ausrichtbank für Fahrzeuge. Diese besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 10, auf dem die erste Meßeinheit 20 angeordnet ist und die mit dem Rahmen zusammenwirkt Der Rahmen 10 wird gebildet von stark geschweißten Stahlteilen, deren Oberfläche 12 maschinell bearbeitet und geglättet ist, so daß eine ebene Bezugsoberfläche erhalten wird.
Um die oberen und unteren Ränder des rechteckigen Rahmens sind starke Wandstreifen 14 angeschweißt, welche so bearbeitet sind, daß sie zusammen eine T-förmige Führung bilden, weiche um den Umfang des Rahmens herumführt, dies ist mit 15 in der F i g 1 bezeichnet Die Ecke 16 des Rahmens 10 ist so abgesetzt, daß dadurch Eingänge in die umlaufenden T-förmigen Füh-
bart Mit einer solchen Vorrichtung ist es schwierig, 55 rungen gebildet werden.
bzw. praktisch unmöglich, eine genaue gegenseitige Zu- Mit Hilfe der T-förmigen Führungen 15 können Ver
ordnung der mit den jeweiligen Meßeinheiten von unten oder von oben erreichbaren Prüfpunkten zu erhal
In der PCT-Anmeldung WO 81/0 1740 ist eine andere Meßvorrichtung beschrieben, bei der ohne Verwendung eines Rahmens Prüfpunkte teilweise von unten, teilweise von oben und teilweise von der Seite erreichbar sind. Die Meßnadeln die die Priifpunkte von oben erreichen sollen, sind jedoch auf geneigten Bahnen beweglich, so 65 Bank daß es nicht möglich ist, Prüfpuükte auszumessen, deren kann. Lage durch die Koordinaten in den drei Raumrichtunaen eeeeben sind.
schiedene Befestigungsvorrichtungen an dem Werkbankrahmen angebracht werden, so zum Beispiel Karosserieklammern, wovon eine mit 18 in der F i g. 1 bezeichnet ist Mit Hilfe dieser Klammern kann eine Fahrzeugkarosserie über der Bank befestigt werden, so daß sie mit ihr sicher und unverrückbar verbunden ist. Darüberhhiaus können die T-förmigen Führungen eine Aufnahme für eine Räderkonstruktion bilden, so daß die als Ganzes nach Wunsch verschoben werden
Die in sich abgeschlossene erste Meßeinheit 20 ist nun auf der ebenen Oberfläche 12 des Rahmens angeordnet.
Die Meßbrücke besteht kurz gesagt aus 2 in X- Richtung parallel ausgerichteten Schienen 22, auf welchen transversale Schlitten 25 angeordnet sein können. Jeder dieser Schlitten 25 besteht aus zwei Gleitblöcken 26, welche zwei parallele Rohrtraversen 28 tragen und auf ihren Schienen 22 laufen. Jeder der Schlitten 25 trägt jeweils an seinem Ende einen äußeren Schlitten 30 (siehe F i g. 2), welcher aus einem Meßwerkzeughalter 32 besteht und mit zwei parallelen Kontrollrohren 34 verbunden ist. Diese sind teleskopartig in die Rohrtraverse 28 eingeschoben, welche zum entsprechenden Längsschlitten 25 gehört Jeder Halter 32 ist mit einer Anzahl von Führungen 36 versehen. Diese Führungen sollen ein teleskopartig ausziehbares Meßwerkzeug 35 zum Messen von Höhen nahen und führen. Das spitze Ende 38 des Meßwerkzeugs 35 wird während des Meßprozesses benützt, um von unten den Meßpunkt der betreffenden Karosserie zu erreichen, welche in den Klammern 18 über dem Rahmen 10 zur Untersuchung aufgehängt ist.
Aus dem obigen geht klar hervor, daß das vertikale Meßwerkzeug 35 in transversaler (der K-Richtung) bewegt werden kann. Da das Kontrollrohr 34 des Halters 32 teleskopartig in der Rohrtraverse 28 des transversalen Schlittens 25 gleiten kann. Der Schlitten 25 kann sich seinerseits in Längsrichtung (der A'-Richtung) des Rahmens 10 auf den Schienen 22 bewegen, und schließlich können die spitzen Enden 38 in vertikaler Richtung (der Z-Richtung) justiert werden gemäß der Tatsache, daß das teleskopartige Meßwerkzeug 35 aus- oder eingefahren werden kann. Mit Hilfe von geeignet angeordneten und genau ausgeführten Skalen, können alle Meßwerte abgelesen werden, und es soll noch näher gezeigt werden, daß die erste Meßeinheit 20 deren Stellung nach Wunsch auf dem Rahmen 10 eingestellt werden kann, als ganzes eingestellt wird, bevor die Meßwerte abgelesen werden. Dabei steht die erste Meßeinheit im Verhältnis zur darüber aufgehängten Karosserie so, daß die Längssymmetrieachse (die A"-Achse) der ersten Meßeinheit sich in Richtung der Längssymmetrieebene der Karosserie erstreckt, diese Einstellung wird mit Hilfe der bekannten Orientierungspunkte an der Karosserie bewerkstelligt.
Wie in der Einführung bereits erwähnt, kann sich ein gewisser Grad von Unsicherheit in die Messungen einschleichen, wenn das Höhenmeßwerkzeug 35 sehr lang sein muß, d. h. wenn die zu untersuchenden Punkte sehr hoch in der Karosserie angeordnet sind. Dies rührt daher, daß die elastische Biegung eines langen freien Tragelementes unvermeidbar ist und deswegen sind Meßfehler, die daraus resultieren, auch unvermeidbar, selbst wenn das Element selber von einer stabilen Konstruktion ist. Um diesen Nachteil zu eliminieren, wird gemäß der Erfindung eine Anordnung vorgeschlagen, deren Prinzip in Abbildung 3 gezeigt ist Mit dieser Anordnung können hochgelegene Meßpunkte von oben erreicht werden und zwar in einem kleinen Abstand von einem stabilen Referenzsystem. Dieses Referenzsystem besteht aus einer zweiten Meßeinheit 40, die Tragelemente 42 umfaßt, welche in die T-förmige Führung 15 des Rahmens 10 eingreifen, wobei eine feste Veranke- ω rung erzielt wird. Jedes Tragelement 42 umfaßt zwei hervorstehende Arme 44, deren Oberflächen geglättet sind und die verschiebbare Basisplatten 48 der teleskopartig ausziehbaren Säulen 50 tragen. Die zweite Meßeinheit 40 umschließt nun zwei Säulen 50, welche sich gegenüberstehen und sich auf beiden Seiten des Rahmens 10 befinden. Die oberen Enden dieser Säulen sind mit dem viereckigen Rohr 52 miteinander verbunden.
An diesem Rohr sind Blöcke 54 verschiebbar befestigt. Jeder Block trägt seinerseits eine Gieitvorrichtung 55, mit der Meßnadel 58. Aus der schematischen Darstellung in F i g. 3 und der obigen Beschreibung geht klar hervor, wie an einer Fahrzeugkarosserie, die über dem Rahmen 10, aber unter dem viereckigen Rohr 52 der zweiten Meßeinheit 40 aufgehängt ist, Meßpunkte mit Hilfe der Meßnadeln 58 gefunden werden können, indem nämlich die zweite Meßeinheit in eine geeignete Stellung über dem Rahmen 10 gebracht wird und dann werden die Blöcke 54 mit den Gleitvorrichtungen 55 und den Meßnadeln 58 in die richtigen Stellungen gebracht.
Dank den stabilen Tragelementen 42, welche fest am Rahmen 10 angreifen, ist die zweite Meßeinheit mit der notwendigen Stabilität versehen, welche benötigt wird, um die Messunger, auszuführen. Das Problem ist jedoch wie dieses zusätzliche Meßsystem, das die zweite Meßeinheit 40 bildet, in der notwendigen Genauigkeit und Präzision mit der ersten Meßeinheit 20, die auf dem Rahmen 10 ruht, koordiniert werden kann. Mit anderen Worten, das Problem ist, wie die zweite Meßeinheit 40, relativ zur ersten Meßeinheit 20 für die Messungen »auch von oben« und »auch von unten« ausreichend genau ausgerichtet werden kann, so daß sich die gleichen Meßwerte ergeben. Es wäre vorteilhaft, wenn der Stand auch so ausgerichtet und orientiert werden kann, daß der Mittelpunkt des viereckigen Rohres 52 mit der Längssymmetrieebene (der A"Z-Ebene) der ersten Meßeinheit 20 und so auch mit der Karosserie übereinstimmt.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen, wie dieses Orientierungsoder Ausrichtungsproblem gemäß der Erfindung gelöst ist Die F i g. 4 zeigt eine Orientierungsvornchtung 60, welche mit zwei Führungsbolzen 62 versehen ist Die Orientierungsvorrichtung 60 ist so konstruiert, daß sie auf den äußeren Schlitten 30 der ersten Meßeinheit 20 befestigt werden kann, indem die Führungsbolzen 62 von unten in die vertikalen Führungen 36 des Meßwerkzeughalters 32 auf dem Schlitten 30 eingeführt werden. Danach wird die Orientierungsvorrichtung 60 mit Hilfe von geeigneten Schraubelementen am Halter 32 befestigt. Dabei ruhen die Bolzen 62 mit ihren Schultern 64 auf den Rändern der Führungen 36. An ihrem frei hervorstehenden Ende ist die Orientierungsvorrichtung 60 mit einer halbrunden Ausnehmung 68 versehen, welche gegen eine der Säulen 50 der zweiten Meßeinheit 40 als Führung gedrückt wird, so wie es in F i g. 5 gezeigt ist. Die Figur zeigt außerdem die stabile Verbindung zwischen dem Tragelement 42 der zweiten Meßeinheit 40 und der T-förmigen Führung 15 auf dem Rahmen 10. Wie man in der F i g. 5 sehen kann, sind die beiden Arme 44 des Trägers mit einem Gleitstück 43 verbunden, welches in der T-förmigen Führung 15 verschiebbar angebracht ist Mit den Gleitvorrichtungen 45, die in das Gleitstück 43 eingeschraubt sind und sich an die Seite des Rahmens 10 anlegen, kann das Gleitstück 43 in jeder gewünschten Stellung entlang der Führung 15 festgestellt werden. Eine Feststellplatte 47, die durch vertikale Schrauben 46 angehoben werden kann, legt sich an einen Randteil des Wandstreifens 14 des Rahmens an, so daß das Gleitstück 43 der Tragelemente 42 gegen das Unterteil der T-förmigen Führung 15 gepreßt wird, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist Die Basisplatte 48 der Säulen, kann mit Hilfe einer Schraube und einem Feststellbakken 49 in der gewünschten Position mit der Oberfläche des Arms 44 fixiert werden, so wie es auch in F i g. 5 gezeigt ist
Im ganzen wirken so die beiden Meßsysteme, wie in K i g. 6 gezeichnet, zusammen. Das erste System, das die erste Meßeinheit 20 umfaßt, ruht auf dem Rahmen 10 und die Figur zeigt schematisch die länglichen Schienen 22 der Meßeinheil und einen ihrer transversalen Schiitten 25 mil dem äußeren Schlitten 30. Das zweite System, welches die zweite Meßeinheit 40 umfaßt, ist mit dem Rahmen 10 fest mit seinen Tragelementen 42 verbunden, da sich dessen Tragelemente fest in die T-förmige l-'ührung 15 einklemmen. Wie in der Figur gezeigt, ist die linke Säule 50 des Standes, mit dem damit zusammenwirkenden Tragelement 42 in einer solchen Weise verbunden, daß es eine bestimmte ausgerichtete Position relativ zur ersten Meßeinheit 20 ergibt. Dies geschieht gemäß der Tatsache, daß die oben beschriebene Orienlicrungsvorrichtung 60 mit dem linken äußeren Schlitten 30 des Schlittens 25 verbunden ist, so daß die genannte linke Säule 50 in der Ausnehmung 68 in der Orientierungsvorrichtung gehalten wird.
Die zweite Meßeinheit 40 kann mit einer anderen sehr wertvollen Meßvorrichtung oder genauer Prüfvorrichtung ausgerüstet werden, welche die Form einer teleskopariig auseinanderziehbaren Stange 70 hat. Diese ist in der Mitte des viereckigen Rohres 52 der zweiten Meßeinheit 40 drehbar gelagert. Wenn sichergestellt ist, daß diese Stange in der Längssymmetrieebene der zu überprüfenden Karosserie aufgehängt ist, so kann die symmetrische Position von verschiedenen Punkten der Karosserie geprüft werden, u. a. zum Beispiel Türschlösser, welche sich gegenüberliegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Meß- und Ausrichtbank für Fahrzeuge mit Vorrichtungen zur Ausmessung ausgewählter Prüfpunkte an einem Fahrzeugchassis oder einer Fahrzeugkarosserie, wobei die Bank einen im wesentlichen horizontalen Rahmen umfaßt, auf dem der Prüfling fest angeordnet wird, mit einer ersten Meßeinheit am Rahmen, deren Lokalisierungswerkzeuge, z. B. Meßnadeln, in den drei rechtwinkligen Raumrichtungen (X, Y, Z) verschiebbar sind, mit Skalen zum Ablesen der entsprechenden Koordinaten, mit Führungen längs des Rahmens zur lösbaren Befestigung des Prüflings und mit einer zweiten Meßeinheit in U-förmiger Gestalt die über dem Prüfling angeordnet ist, und deren verstellbare Orientierungswerkzeuge, z. B. Meßnadeln von oben an die Prüfpunkte heranreichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine fest montierte Orientierungsvorrichtung (60) vorgesehen ist, die zwischen der ersten Meßeinheit (20) und der zweiten Meßeinheit (40) angeordnet ist, eine ausgewählte, vorbestimmte Stellung der zweiten Meßeinheit zur ersten Meßeinheit definiert und zwar rechtwinklig zur Längsrichtung (X) der ersten Meßeinheit (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite U-förmig gestaltete Meßeinheit (40) teleskopartig ausziehbare Säulen (50) aufweist, während der horizontale Teil der Meßeinheit (40) vorzugsweise die Form eines viereckigen Rohres (52) hat, welches die oberen Endteile der Säulen (50) miteinander verbindet und dazwischen einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Teil der Meßeinheit (40) Gleitvorrichtungen (45,55) für die Meßnadeln (58) aufweist und daß die Meßeinheit (40) Skalen aufweist, an denen die Höhe der Meßnadeln (58) über dem Rahmen (10) und ihr Abstand im rechten Winkel von den Seiten des Rahmens ablesbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (50) der Meßeinheit (40) mit Basisplatten (48) versehen sind, weiche in einer justierbaren Stellung fest mit der Oberseite von Tragelementen (42) verbunden sind, die mit einem feststellbaren Gleitstück (43) in die Führungen längs des Rahmens (10) eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß die Orientierungsvorrichtung (60) aus einer Schiene besteht, die an einem äußeren Schlitten (30) befestigt ist, wobei der Schlitten einen Teil der ersten Meßeinheit (20) bildet und in horizontaler Richtung (Y) rechtwinklig zur Längsrichtung (X) der Meßeinheit (20) justierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schlitten (30) mindestens zwei sich vertikal erstreckende Führungen (36) zur lösbaren Verbindung von vertikal ausziehbaren Meßwerkzeugen (35) besitzt, die Teil der ersten Meßeinheit (20) bilden und der Höhenmessung dienen, wobei die Orientierungsvorrichtung (60) mit Führungsbolzen (62) in die Führung (36) eingreift, um die Orientierungsvorrichtung (60) in einer vorbestimmten Stellung zum äußeren Schlitten (30) zu befestigen und wobei am freien, dem Führungsbolzen (62) gegenüberliegenden Ende der Orientierungsvorrichtung eine Ausnehmung (68) vorgesehen ist, die sich an die Säule (50) der zweiten Meßeinheit (40) anlegt
7 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß am horizontalen Teil der zweiten Meßeinheit (40) eine teleskopartig ausziehbare Stange (70) angeordnet ist.
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