DE2522122C2 - Vorrichtung zur Messung der Winkelstellung von Radachsen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Winkelstellung von Radachsen an Kraftfahrzeugen

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DE2522122C2
DE2522122C2 DE19752522122 DE2522122A DE2522122C2 DE 2522122 C2 DE2522122 C2 DE 2522122C2 DE 19752522122 DE19752522122 DE 19752522122 DE 2522122 A DE2522122 A DE 2522122A DE 2522122 C2 DE2522122 C2 DE 2522122C2
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Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Messung der Winkelstellung von Radachsen an Kraftfahrzeugen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon eine solche Vorrichtung aus der DE-OS 20 06 408 vorbekannt, bei der zwei an den Vorderrädern befestigte Achsmeßprojektoren Meßbilder über Umlenkspiegel auf eine Bildebene mit Meßskala projizieren. Dabei ist die Bildebene als einstückiger, länglicher Spiegel in Form einer Traverse ausgebildet, die im Abstand zur Vorderachse und parallel zu ihr vor dem Kraftfahrzeug angeordnet ist. Um eine große Meßskala bei relativ kurzer Entfernung zur Traverse anwenden zu können, wird der Strahlengang des projizierten Meßbildes jedoch zweimal umgelenkt. Diese Mehrfachumlenkung führt nicht nur zu einer umständlichen Bedienung, sondern auch zu einer vom Projektor entfernten Meßskala mit entsprechend verschlechterter Ablesemöglichkeit durch die Bedienungsperson. Die als Bezugsnormal dienende, vor dem Kraftfahrzeug aufgestellte Spiegel- Traverse erfordert zudem einen größeren Raumbedarf und führt meist zu einem festinstallierten Gerät, zu dem das Kraftfahrzeug ausgerichtet werden muß.
  • Ferner ist aus der DE-OS 19 30 737 eine Vorrichtung zur Vermessung der Radachsen bekannt, bei der seitlich, vor oder hinter dem Kraftfahrzeug, dessen Radachsen vermessen werden sollen, Achsmeßprojektoren aufgestellt werden. Diese Achsmeßprojektoren werden untereinander ausgerichtet. Mit diesen Achsmeßprojektoren wird ein Meßbild über einen an der Radachse befestigten Radspiegel auf eine Ableseplatte am Achsmeßprojektor projiziert, wobei durch die Lage des Meßbildes zu einer Skala auf der Ableseplatte ein Maß für die Winkelstellung der Radachsen gegeben ist. Von Nachteil hierbei ist, daß fest installierte Achsmeßgeräte verwendet werden müssen, die eine lange und oft umständliche Ausrichtung untereinander und eine zusätzliche Ausrichtung des Fahrzeugs nach den Meßgeräten erforderlich machen.
  • Weiterhin ist aus der FR-PS 15 87 062 eine Vorrichtung zur Spurmessung bei Kraftfahrzeugen bekannt, bei der zwei gleichartige Geräte mit Bezugsspiegeln an den beiden Rändern der zu vermessenden Achse angebracht werden. Diese Vorrichtung arbeitet ohne Achsmeßprojektoren und somit nach einem anderen Meßprinzip, bei dem als Peilhilfen unter anderem Löcher, Spiegel und Fadenkreuze verwendet werden und das eigentliche Meßbild auf der Netzhaut des Beobachters entsteht.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine derartige Vorrichtung möglichst einfach und raumsparend so auszubilden, daß eine leichte Handhabung auch von ungeübtem Werkstattpersonal durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 näher angegebenen Merkmale gelöst.
  • Auf diese Weise läßt sich eine äußerst kompakte und kostengünstig bauende Vorrichtung erreichen, bei der eine umständliche Ausrichtung zu ortsfest installierten Geräten entfällt, und somit kein spezieller Meßplatz notwendig ist. Die Vorrichtung ist leicht bedienbar und ablesbar und eignet sich durch ihre robuste Bauweise für rauhen Werkstattbetrieb.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen des Anmeldegegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 die schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges und einer Vorrichtung zur Messung der Winkelstellung von Radachsen, mit dem eine Spurmessung am Kraftfahrzeug durchgeführt werden soll,
  • Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, jedoch mit Achsmeßprojektoren, welche durch Schwenken in eine Abgleichlage gebracht sind, und
  • Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 bei der Messung des Spurdifferenzwinkels.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das Vorderräder 11, 12 und Hinterräder 13, 14 aufweist. Um die Winkelstellung der Radachsen vermessen zu können, muß zunächst ein Bezugsnormal an dem Kraftfahrzeug 10 geschaffen werden. Dieses Bezugsnormal wird durch eine Ebene, welche möglichst genau quer zu einer bei 15 mit einer unterbrochenen Linie angedeuteten Fahrzeuglängsachse verläuft, gebildet. In der genannten Ebene wird eine mit Umlenkspiegeln versehene Traverse 16 befestigt, welche Spiegelflächen 17, 18, 19 und 20 aufweist, die über die seitliche Begrenzung des Kraftfahrzeuges 10 hinausragen. Die mit Spiegeln versehende Traverse 16 wird dabei zweckmäßigerweise in den inneren oder äußeren Bodenschwellern des Kraftfahrzeuges 10 lose eingehängt und nach geeigneten und vorgegebenen Punkten der Karosserie und/ oder des Fahrgestells in der senkrecht zur Fahrzeuglängsachse 15 befindlichen Ebene ausgerichtet. An den Rädern 11, 12, 13und 14 sind Achsmeßprojektoren 21, 22, 23 und 24 angebracht. Zweckmäßigerweise werden zur Befestigung der Achsmeßprojektoren 21, 22, 23 und 24 Halter verwendet, die an der Felge der Räder 11, 12, 13 und 14 angreifen und die die Achsmeßprojektoren 21, 22, 23 und 24 in eine Lage bringen, in der eine projizierbare, als Meßbild dienende Markierung genau in einem Winkel von 90 Grad senkrecht zur Radachse auf die Spiegelflächen 17, 18, 19 bzw. 20 projiziert wird.
  • Anstelle der vier in Fig. 1 dargestellten Achsmeßprojektoren 21, 22, 23 und 24 kann auch nur ein einziger Achsmeßprojektor verwendet werden, der nacheinander an den einzelnen Rädern 11, 12, 13 und 14 befestigt wird.
  • Wird beispielsweise mit Hilfe des Achsmeßprojektors 21 eine Markierung, im einfachsten Fall eine vertikal verlaufende Linie, auf die Spiegelfläche 17 der Traverse 16 projiziert, dann wird die projizierte Markierung je nach Stellung der Radachse des Vorderrades 11 unter einem Winkel α reflektiert und beispielsweise auf einer als Bildebene dienenden Ableseplatte, welche vor dem Achsmeßprojektor 21 angeordnet ist, abgebildet. Die Winkelstellung des Achsmeßprojektors 21 wird dabei durch eine mit einer Meßskala versehene Anzeigeeinrichtung, welche schematisch bei 25 andeutet ist, angezeigt. Der Winkel α/2 stellt den zu ermittelnden Spurwinkel der Achse des Vorderrades 11 dar. Dieser Winkel kann leicht dadurch ermittelt und angezeigt werden, indem der Projektor 21 so lange geschwenkt wird, bis die projizierte Markierung in sich selbst reflektiert wird und dabei mit einer bestimmten Marke auf der Ableseplatte zusammenfällt. Dieser Fall ist in Fig. 2 dargestellt. Aus dem Schwenkwinkel des Achsmeßprojektors 21 ergibt sich direkt das gewünschte Maß für den Spurwinkel der Radachse des Vorderrades 11. In der bei der Vermessung der Radachse des Rades 11 beschriebenen Weise wird auch bei der Vermessung der anderen Radachsen vorgegangen. Um die Messung der Winkelstellung bzw. die Auswertung der Verschwenkung der Achsmeßprojektoren 21, 22, 23 und 24 noch zu erleichtern, kann ein mechanisch-elektrischer Wandler vorgesehen sein, der automatisch einen Nullabgleich des jeweiligen Achsmeßprojektors herbeiführt und der gleichzeitig ein elektrisches Ausgangssignal abgibt, das der jeweiligen Verschwenkung der Achsmeßprojektoren 21, 22, 23 bzw. 24 entspricht.
  • In Fig. 3 ist schematisch angedeutet, wie bei der Ermittlung des Spurdifferenzwinkels vorgegangen wird. Zur Ermittlung des Spurdifferenzwinkels werden die Räder des Kraftfahrzeuges beispielsweise um 20 Grad nach rechts eingeschlagen. Diese Schwenkung kann mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung 25 bestimmt werden. Nach dem Einschlagen der Räder 11 und 12 werden die Achsmeßprojektoren 21 und 22 so lange verschwenkt, bis die projizierte Markierung wieder in sich selbst reflektiert wird. Danach ergeben sich Schwenkwinkel β und γ für die Achsmeßprojektoren 21 und 22. Subtrahiert man von dem Schwenkwinkel γ des Achsmeßprojektors 22 den Schwenkwinkel β des Achsmeßprojektors 21, erhält man direkt den Spurdifferenzwinkel.
  • Besonders vorteilhaft ist bei der beschriebenen Vorrichtung, daß kein fest aufgebauter Meßplatz erforderlich ist und daß es vor Beginn eines Meßvorgangs keiner Ausrichtung der Achsmeßprojektoren bedarf.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Messung der Winkelstellung von Radachsen mit wenigstens einem an den zwei Rädern der zu vermessenden Radachse anbringbaren Achsmeßprojektor, mit dem ein Meßbild über einen das Meßbild umlenkenden Spiegel auf eine mit einer Meßskala versehene Bildebene projizierbar ist, wobei eine länglich ausgebildete Traverse wenigstens zwei seitlich über das Kraftfahrzeug hinausragende, zueinander ausgerichtete Spiegelflächen aufweist und welche Traverse im Abstand von der zu vermessenden Radachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Spiegelflächen (17 bis 20) versehene Traverse (16) an der Karosserie und/oder dem Fahrgestell (10) angebracht ist und daß die mit der Meßskala versehene Bildebene in der Nähe des Achsmeßprojektors (21, 22) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsmeßprojektoren (21, 22) horizontal verschwenkbar ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bildebene des Projektors eine Markierung angebracht ist, die mit dem projizierten Meßbild durch Schwenkung des Projektors in Übereinstimmung bringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektoren (21, 22, 23, 24 ) jeweils eine Anzeigevorrichtung (25, 26) zur Anzeige der Schwenklage des Projektors (21, 22, 23, 24) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung der Verschwenklage des Projektors (21, 22, 23, 24) ein mechanisch-elektrischer Wandler vorgesehen ist.
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