DE69823465T2 - Richtvorrichtung zum Vermessen von Fahrzeugen - Google Patents

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Description

  • Als eine Hilfe zum Überprüfen von Beschädigungen bei Unfallfahrzeugen und zur Ausführung von Reparaturarbeiten diesbezüglich ist es bekannt, Meßvorrichtungen einzusetzen, welche von einem ausziehbaren, beispielsweise teleskopartigen Teil gebildet werden, welches in Längsrichtung fixierbar ist und an seinen Enden mit Messstellen (Messpunkten) versehen ist. Die Messvorrichtung kann zur Vermessung oder zur Einstellung nach Maßgabe von Maßen einer unbeschädigten Seite oder alternativ von Datenvorgaben oder Zeichnungen des Fahrzeugs zu Vergleichszwecken eingesetzt werden. Hierzu weist die Messvorrichtung Skalen auf. Da die meisten Fahrzeug bereits herstellungsbedingt mit einer Anzahl von Öffnungen im Boden der Karosserie versehen sind, die sehr genau hinsichtlich ihrer Position definiert sind, kann man mit Hilfe einer solchen Messvorrichtung auf vergleichsweise einfache Weise durch die Vermessung zwischen definierten Öffnungen eine gute Messgenauigkeit auch im Hinblick auf Quervermessungen beispielsweise erzielen.
  • Ein Nachteil bei diesen Messvorrichtungen ist jedoch darin zu sehen, daß sie vergleichsweise arbeitsaufwendig insbesondere bei größeren Beschädigungen sind, wenn die Messvorrichtung vergleichsweise lang wird, und folglich schwierig zu handhaben ist, sowie sich Schwierigkeiten bei der erforderlichen Genauigkeit hinsichtlich der Messpunkte ergeben. In vielen Fällen bedeutet dies in der Wirklichkeit, daß diese Arbeiten von zwei Personen ausgeführt werden müssen, wodurch sich dann die entsprechenden Kosten ergeben.
  • Auch ist es bekannt, Meßsysteme an Ausricht- oder Richtbänken anzuordnen, die bei der Reparatur von Fahrzeugen eingesetzt werden. Diese Meßsysteme und Richtbänke oder Halteeinrichtungen sind jedoch sehr teuer, und diese können sich nur Firmen mit einem ausreichend großen Arbeitsvolumen leisten. Ferner kann jede Richtbank nur bei einem einzigen Fahrzeug eingesetzt werden. Dies bedeutet, daß in vielen Fällen, bei denen der Einsatz derartiger Meßeinrichtungen gewünscht ist, sich diese die entsprechenden Reparaturbetriebe nicht leisten können, und daher die notwendigen Arbeiten nach der Erfahrung ausgeführt werden müssen.
  • Ein derartiges System ist aus US-A-5,507,101 bekannt. Hier ist eine Bezugsstange in speziellen Befestigungseinrichtungen mit dem Boden eines Fahrzeugs verbunden. Ein Gleitschlitten ist beweglich längs der Bezugsstange angeordnet und trägt eine Schleppstange, welche an ihrem anderen Ende mit einer Maßbandspule und einem Zeiger zu Messzwecken versehen ist.
  • Auch ist ein einfaches Vermessen bei anderen Fällen bei beschädigten Fahrzeugen erwünscht. Die Kenntnis über das Ausmaß der Beschädigung des Fahrzeugs ist für die Versicherung erforderlich, für den Fahrzeuginhaber oder jene Personen, die das Fahrzeug zu reparieren haben, um zu wissen, ob das Fahrzeug zu reparieren ist oder ob es verschrottet werden soll. Auch sind diese Informationen wichtig zur Abschätzung der zu erwartenden Reparaturzeit und der Reparaturkosten. Auch hierfür sind einfache Meßmethoden und zugeordnete Einrichtungen erwünscht, vorausgesetzt, daß man hierbei eine ausreichende Genauigkeit erreicht. Um die gewünschte Genauigkeit zu erreichen, ist ferner eine dreidimensionale Messung bzw. dreidimensionale Vermessung wünschenswert.
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme zielt die Erfindung darauf ab, ein mit geringen Kosten verbundenes, einfach handhabbares Meßsystem für die Vermessung der Bodenplatten von Fahrzeugen bereitzustellen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird in ihrer einfachsten Ausführungsform von einer ausfahrbaren Messeinrichtung oder einer Stange gebildet, die an einem Ende mit einem Messpunkt bzw. einer Messstelle versehen ist, und am anderen Ende mit einer Befestigungseinrichtung versehen ist, welche einen leistungsfähigen Magneten zur Befestigung an der Unterseite des Fahrzeugs und eine Zentriereinrichtung zum Zentrieren der Befestigungseinrichtung in Relation zu einer Messöffnung in der Fahrzeugkarosserie umfaßt. Da heutzutage sehr leistungsfähige Magneten verfügbar sind, kann das Ende der Meßeinrichtung fest und sicher an der Karosserie selbst dann gehalten werden, wenn Rost und/oder Unterbodenschutz um die Öffnung vorgesehen ist.
  • Wenn die Messeinrichtung an einem Ende fixiert ist, kann der Anwender Abstände messen, die linke und rechte Maße vergleichen, oder diese mit entsprechenden Vorgabedaten vergleichen. Die Messeinrichtung ist an der magnetischen Befestigungseinrichtung vorzugsweise seitlich verschwenkbar sowie in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet. Auf diese Weise kann die Einrichtung einfach zu unterschiedlichen Messpunkten bewegt werden, oder aus dem Wege geräumt werden, ohne daß sie abgenommen zu werden braucht. Die Meßeinrichtung kann leicht von einer Person bedient werden, und zwar auch dann, wenn die Fahrzeuge auf ihren eigenen Rädern stehen. Die Messeinrichtung kann um etwa den rechten Abstand bei Einsatz unter dem Fahrzeug ausgefahren werden, und mittels einer einfachen Bewegung an dem Fahrzeug mittels des Magnetes befestigt werden. Es können dann die Messungen an dem anderen Ende der Messeinrichtung vorgenommen werden, oder es kann ein Vergleich mit neuen Messwerten vorgenommen werden, wenn der Magnet an einer symmetrischen Stelle auf der anderen Seite festgelegt wird.
  • Die Zentiereinrichtung für die Befestigungseinrichtung kann von einem Konus gebildet werden, welcher durch eine Feder in Richtung nach außen vorbelastet ist. Zur Montage wird der Konus in die Öffnung eingesetzt, und die Befestigungseinrichtung wird gegen die Öffnung angedrückt, bis der Magnet seine Haltefunktion übernimmt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß diese Befestigungseinrichtung einen guten Halt bietet, und man immer eine Zentrierung zu der Öffnung erhält. Dies bedeutet auch, daß die Befestigungseinrichtung an unterschiedliche Öffnungsgrößen angepasst werden kann. Die bei der Erfindung vorgesehene Befestigungseinrichtung kann bei einer großen Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugen ohne Auswechseln von Adaptern eingesetzt werden. Mit einer einfachen Biegebewegung kann die Befestigungseinrichtung wiederum abgenommen werden. Bei einer richtigen Zuordnung zwischen dem Konuswinkel, der Federkraft und der Magnetkraft kann die Feder des Konus die Befestigungseinrichtung während der Bewegung in Richtung zu der Montageposition oder selbst dann zentrieren, wenn die Montage vorgenommen worden ist, da die für die Durchführung einer seitlichen Bewegung erforderliche Kraft immer kleiner als die Haltekraft ist (da der Reibungskoeffizient immer kleiner als 1 ist). Selbst wenn man einen Gleichgewichtszustand nicht erreicht, ist es einfach zu erfühlen, wenn der Konus die korrekte Position erreicht hat, da die Befestigungseinrichtung einer Bewegung von der Position weg einen beträchtlichen verstärkten Widerstand entgegensetzt.
  • Die magnetische Befestigungseinrichtung am Ende der Messeinrichtung kann ständig fest angebracht sein oder vorzugsweise ist sie lösbar dort angebracht.
  • Für die Verbindung kann die Magnetkraft der Messeinrichtung genutzt werden, oder es kann ein einfacher Schnappverschluß mit einer federbelasteten Kugel und einer kreisförmigen Ausnehmung eingesetzt werden.
  • Die Befestigungseinrichtung nach der Erfindung kann nicht nur zusammen mit einer Messeinrichtung eingesetzt werden, sondern kann auch zum Anbringen und Zentrieren von anderen Messeinrichtungen eingesetzt werden, wodurch sich die Montagearbeit erleichtert und man eine ausgezeichnete Genauigkeit beim Einsatz dieser Befestigungseinrichtung erhält. Beispielsweise kann die Stange an einem Ende der Messeinrichtung am oberen Ende auch mit einem magnetischen selbstzentrierenden Befestigungseinrichtung versehen werden, so daß eine spezifische Längenabmessung überwacht werden kann, wenn beispielsweise Richtarbeiten durchgeführt werden.
  • Ein weiteres Teil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Einrichtung, welche eine Lichtlinie abgibt, und die entweder an dem selbstzentrierenden Träger (vorzugsweise zentriert) oder an einer magnetischen Befestigungseinrichtung angebracht sein kann. Wenn diese Einrichtung an dem selbstzentrierenden Träger angebracht ist, stellt die Linie automatisch eine Ebene bereit, welche im wesentlichen horizontal oder wenigstens senkrecht zu der vertikalen Symmetrie des Fahrzeugs ist. Diese Einrichtung kann als eine Bezugsgröße für vertikale Messungen wenigstens an Symmetriepunkten beispielsweise mit Hilfe einer verstellbaren Messstange eingesetzt werden, welche am anderen Ende der Messeinrichtung angeordnet und mit einer Skale versehen ist. Um genaue Meßgrößen zu erzielen, muß die Stange vertikal sein, aber zum Vergleich der linken und rechten Seiten braucht nur ein Vergleich der Messwerte und Einstellungen der Stange an der Messeinrichtung vorgenommen zu werden, so daß man einen schnellen Vergleich anstellen kann.
  • Bei einer komplizierteren Auslegungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der beispielsweise ein Querträger zum Einsatz kommt, werden die Winkel der Messeinrichtung in Querrichtung und in vertikaler Richtung elektronisch er faßt sowie auch die Länge der Messeinrichtung. Hierbei kann ein angeschlossener Computer schnell und genau eine Messkarte für das Fahrzeug erstellen, welche mit einer zugeordneten Datenkarte verglichen werden kann, welche die Vermassungen enthält, welche vorhanden sein sollten. Auch diese Auslegungsform kann in gewissem Umfang bei einem Fahrzeug eingesetzt werden, welches auf seinen eigenen Rädern steht. Die Verbindung mit dem Computer kann drahtlos sein. Diese Auslegungsform der Vorrichtung nach der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß nur sehr wenig, und womöglich gar keine Einstellarbeiten oder Genauigkeiten bei der Befestigung berücksichtigt zu werden brauchen, da der Computer ausgehend von drei unbeschädigten Stellen die Vermessung der tatsächlichen Bezugsebene des Fahrzeugs vornehmen kann.
  • Es sollte noch erwähnt werden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung und ihre Komponenten nicht nur eine einfache und schnelle Messung erlauben, sondern daß auch die Anwendungsweise leicht verständlich ist, und keine Einführung oder Einweisungen erforderlich sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin gilt:
  • 1 zeigt eine Messvorrichtung nach der Erfindung,
  • 2 zeigt einen vergrößerten Teil hiervon, und
  • 3 bis 6 zeigen unterschiedliche Ansichten einer 3D-Ausführungsform nach der Erfindung.
  • Die Richtvorrichtung bzw. Messvorrichtung nach 1 wird von drei jeweils ineinander teleskopartig bewegbaren Teilen gebildet. An der Verbindung zwischen dem ersten Teil 1 mit der größten Querabmessung und dem Zwischenteil 2 sind eine Kugelschnappeinrichtung und eine Befestigungsschraube 5 ange ordnet, so daß die relativen Positionen einfach auffindbar sind, und sich beispielsweise von jedem Dezimeter oder halben Meter festlegen lassen. Das Teil mit dem kleinsten Querschnitt ist stufenlos verstellbar in dem Zwischenteil angeordnet und läßt sich mit Hilfe von einer Sperrschraube hinsichtlich des Ausfahrzustandes festlegen. Messskalen 7 sind auf den Seiten der Vorrichtung angeordnet, um u. a. ein einfaches Ablesen von der Seite her zugestatten, wenn die Vorrichtung bei einem Fahrzeug eingesetzt wird, welches auf seinen eigenen Rädern steht. Am äußeren oder kleinsten Ende der Vorrichtung ist eine Messstange 8 mit einer konischen Spitze verstellbar senkrecht, bezogen auf die Vorrichtung in einer Führung 9 angeordnet, und kann hinsichtlich ihres Vorstands relativ hierzu arretiert werden. Auch ist die Stange mit einer Messskala 10 versehen.
  • Am äußern Ende des Teleskoprohrs mit dem größten Querschnitt ist eine magnetische Befestigungseinrichtung 11a angeordnet. Die magnetische Befestigungseinrichtung fluchtet mit derselben Ebene wie die Messvorrichtung und der Stange am anderen Ende der Messvorrichtung. Die magnetische Befestigungseinrichtung umfaßt einen leistungsfähigen Magneten 12, welcher einen konischen Dorn 13 umgibt, welcher im Innern des Magneten bewegbar ist, und in Richtung von dem Magneten weg vorbelastet ist.
  • Die Vorrichtung ist an der magnetischen Befestigungseinrichtung seitlich und in Höhenrichtung an der Ebene der Vorrichtung und der Stange am anderen Ende (2) schwenkbar. Hierdurch erreicht man eine einfache Messung des Abstands zu unterschiedlichen Punkten oder eine Überprüfung, ob diese in der richtigen Position während der Ausführung von Richtarbeiten liegen, da die Messvorrichtung mit der angebrachten Befestigungseinrichtung nach unten bewegt, zur Seite bewegt oder wiederum in Kontakt mit einem Messpunkt an dem Fahrzeug gebracht werden kann.
  • Als eine Alternative zur Anordnung eines Magneten um dem Zentrierdorn kann der Zentrierdorn selbst von einem leistungsfähigen Magneten mit der umge benden Führung an Stelle einer Federvorbelastung in Richtung auf die Spitze des Dorns gebildet werden, um die Senkrechte zwischen der Befestigungseinrichtung und der Oberfläche zu fixieren, an welcher die Einrichtung angebracht ist.
  • Die Befestigungseinrichtung kann dadurch ausgefahren werden, daß eine Verlängerung zwischen der Messeinrichtung und dem Magnetteil eingesetzt wird, und zwar für jene Anwendungsfälle, bei denen die Messung beispielsweise an einer unteren Hinterachse vorbei, oder an einem Auspufftopf vorbei oder dergleichen, erfolgen muß. Die Trennung kann auch praktisch sein, wenn unterschiedliche Befestigungsadapter erforderlich sind, beispielsweise zur Anpassung an die Befestigungsstellen des Fahrzeughebers bei einigen Fahrzeugen. Die unterschiedlichen Teile der Befestigungseinrichtung können durch die Magnetkraft von dem Haltemagneten zusammen gehalten werden, oder es können gesonderte Magnete oder Stabeinrastverbindungen vorgesehen sein.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Messvorrichtung nach der Erfindung, die in 3 bis 6 gezeigt ist, ist zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Richteinrichtung ein Träger 21 vorgesehen, welcher in Querrichtung verlaufend an einem Fahrzeug angebracht werden kann. An beiden Enden des Trägers, welcher von einem extrudierten Aluminiumfilter gebildet wird, sind ausfahrbare Träger 22 und 23 zur Anbringung an dem Boden eines Fahrzeugs angeordnet. Beispielsweise kann die Anbringung an den Bodenflanschen von Schwellern vorgenommen werden. Die Halter bzw. Träger weisen einfache Klemmeinrichtungen mit einem losen Teil 24 und einem festen Teil 25 auf, welche mit Hilfe eines Schraubenbolzens 26 gegeneinander gezogen werden können. Die Klemm- bzw. Spanneinrichtung sind fest mit Stangen 27 verbunden, welche in vertikalen Öffnungen an den ausfahrbaren Trägern 22 und 23 angeordnet sind, und die mit Hilfe von Feststellschrauben 28 fixierbar sind. Ferner sind diese Stangen mit Skalen versehen, so daß unterschiedliche Abstützhöhen für den Träger 21 in Abhängigkeit von der Unterseitenkontur des Fahrzeugs eingestellt werden können, wobei ein und dasselbe Maß an beiden Seiten vor handen ist, was auf die symmetrische Befestigung zurückzuführen ist. Die ausfahrbaren Träger 22 und 23 verlaufen an ihren inneren Enden in Zahnstangen 29 aus, die einander gegenüber liegen und einander im Innern des Profils überlappen, wobei ein Zahnrad zwischen diesen angeordnet ist, welches in Kämmeingriff mit beiden Zahnstangen 29 ist sowie am Träger gelagert ist. Dies führt dazu, daß die Ausfahrbewegungen bei beiden Teilen um ein und dieselbe Größe erfolgen, so daß der Träger immer bezüglich des Fahrzeugs zentriert ist. An beiden Seiten sind Feststellschrauben 30 in den Träger eingeschraubt, um die ausgefahrenen Positionen der Träger festzulegen.
  • An einer Seite des Trägers ist ein U-förmiges Profil 31 mit umgebogenen Kanten angeordnet, wobei die Öffnung vom Träger weg weist. In dieser U-förmigen Führung ist ein Träger 32 in Querrichtung verschiebbar längs des Trägers gelagert. Genau in der Mittelposition zwischen den Trägern ist eine kleine Öffnung in der unteren Seite des Profils vorgesehen, und an dieser Stelle kann eine federbelastete Kugel, welche in dem verschiebbaren Träger 32 angeordnet ist, genau dann einrasten, wenn die zentrierte Position erreicht ist. Zwei oder mehr Einrastpositionen können in Form von gebohrten Öffnungen vorgesehen sein, welche symmetrisch auf jeder Seite der Mittelöffnung angeordnet sind, um zusätzliche Messstellen in definierter Lage zu bilden. In dem Träger ist ein mit 32 bezeichneter, nach unten verlaufender kurzer Bolzen angeordnet, und auf diesem kann ein Schwenkteil 33 (siehe 2) von unten her um den Bolzenschwenkteil aufgedrückt werden. Die Schwenklagerung wird an dem Bolzen mit Hilfe einer Kugelschnappverbindung festgelegt, und die Schwenklagerung ist fest mit einer Richteinrichtung verbunden, welche in der Weise ausgelegt ist, die zuvor im Zusammenhang mit der ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist.
  • Messungen werden im wesentlichen auf dieselbe Weise wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform durchgeführt, wobei aber nunmehr die Meßeinrichtung fest mit dem selbszentrierenden Träger verbunden ist, und an zentrierten Positionen oder an symmetrischen Positionen liegt.
  • Um die zuvor beschriebene wesentlichen zweidimensionale Messung auf eine dreidimensionale Messung zu erweitern, kann eine Lasereinrichtung 44 an der Schraube des zentrisch angeordneten Zahnrads zwischen der Zahnstange angebracht werden. Die Lasereinrichtung wird mit Hilfe eines leistungsstarken Magneten an Ort und Stelle gehalten (welcher die Schraube anzieht).
  • Die Lasereinrichtung umfaßt auch einen Schalter und eine Batterie. Die Vorderseite des Lasers ist in einer Zylinderhülse (mit vertikaler Achse) angeordnet, so daß man eine im wesentlichen horizontale Lichtlinie zur Ebene erhält.
  • Bevor man mit der Messung beginnt, kann die Lichtebene parallel zum Boden oder zu einer Bezugsebene des Fahrzeugs dadurch eingestellt werden, daß man die Messwerte mit bekannten und unbeschädigten Stellen vergleicht, so daß man dann die entsprechende Befestigung des Trägers am Fahrzeug vornimmt.
  • Die Lasereinrichtung 44 ist derart ausgerichtet, daß die Laserlinie auf die Stange 8 am kleinen Ende der Messeinrichtung fällt. Wenn man Ablesungen an symmetrischen Stellen auf der linken und der rechten Seite vergleicht, ist sofort zu sehen, ob man dieselben Höhenabmessungen hat. Wenn dies nicht der Fall ist, ist das Fahrzeug verzogen. Wenn man die Messeinrichtung mit einer besonderen Markierung versieht, auf welche das Licht auftreffen soll, so ist es möglich, daß die Messeinrichtung parallel zu der Bezugsebene des Fahrzeugs ausgerichtet werden kann. Alternativ kann die Messeinrichtung mit einem libellenförmigen Teil versehen sein.
  • Wie sich aus der Beschreibung der vorstehenden Einrichtung nach der Erfindung ergibt, läßt sie sich auf einfache Weise einsetzen, und der Gebrauch ist leicht verständlich. Innerhalb von wenigen Minuten kann man in absoluten Größen feststellen, wie und wie stark das Fahrzeug beschädigt ist. Dies bedeutet, daß man nicht aufgrund der Inaugenscheineinnahme des Fahrzeugs, sondern aufgrund von Messungen entscheiden kann, ob es wert ist, das Fahrzeug zu reparieren, oder ob es besser verschrottet werden sollte. Die Größen können mit zuvor reparierten Fahrzeugen verglichen werden, und es lassen sich die Reparaturkosten aufgrund einer Kostenabschätzung grob ermitteln. Wenn man eine ausreichend große Anzahl von Einzelheiten erfaßt, kann nicht nur die Entscheidungsfindung erleichtert werden, sondern es wird auch schwieriger, im Falle der Reparatur von übergroßen Kosten überrascht zu werden.
  • Wenn es erwünscht ist, beispielsweise das Richten eines Fahrzeugs mit hydraulischen Einrichtungen zu überwachen, kann die elektronische 3D-Version eingesetzt werden, um kontinuierlich die Arbeiten unter Einsatz einer magnetischen Befestigungseinrichtung am äußeren Ende der Messeinrichtung zu überwachen.
  • Ferner sollte noch erwähnt werden, daß ein selbstzentrierender Träger auch zusammen mit einer Symmetriemesseinrichtung 47 für Fahrzeugkarosserieteile eingesetzt werden kann, welche in EP-A-0 676 617 beschrieben ist. Diese Einrichtung wird in den Trägern 45 gehalten.

Claims (7)

  1. Richtvorrichtung (1, 2, 3) zum Vermessen von Fahrzeugen, welche an einem Ende mit einer Stange (8) mit einem konischen Ende zum Kontakt mit Meßöffnungen und -punkten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtvorrichtung (1, 2, 3) am anderen Ende mit einer magnetischen Befestigungseinrichtung (11) versehen ist, welche eine Zentriereinrichtung (13) zum Zentrieren der Befestigungseinrichtung (11) relativ zu den Öffnungen im Boden des Fahrzeugs hat.
  2. Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung von einem konischen Dorn (13) gebildet wird, welcher entgegen einer Kraft einer Feder in die Befestigungseinrichtung (11) gedrückt werden kann.
  3. Richtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Befestigungseinrichtung einen Magneten umfaßt, welcher zylindrisch ausgebildet ist, und den konischen Dorn (13) umgibt.
  4. Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (11) zum Einführen eines Verlängerungsstücks unterteilbar ist, welches die Richtvorrichtung (1, 2, 3) absenkt.
  5. Richtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück eine Lasereinrichtung umfaßt, welche eine Lichtlinie abgibt, die als eine Meßebene dient, und die auf die Stange gerichtet ist, wobei die Lichtebene derart anordenbar ist, daß sie senkrecht zu der vertikalen Symmetrieebene des Fahrzeugs und parallel zu der horizontalen Bezugsebene des Fahrzeugs ist.
  6. Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) an einem Ende der Richtvorrichtung (1, 2, 3) und am oberen Ende ebenfalls mit einer magnetischen selbstzentrierenden Befestigungseinrichtung versehen ist, so daß ein spezifisches Längenmaß während der Ausführung von Richtarbeiten überwacht werden kann.
  7. Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtvorrichtung (1, 2, 3) ausfahrbar, schwenkbar und drehbar sowohl seitlich als auch vertikal relativ zu der Befestigungseinrichtung (11) ausgelegt ist, so daß die Stange (8) in Kontakt mit unterschiedlichen Meßöffnungen und -stellen am Boden des Fahrzeugs gebracht werden kann, die Länge sowie der seitliche und der vertikale Winkel der Befestigungseinrichtung (11) der Richtvorrichtung (1, 2, 3) elektronisch erfaßbar und zu einem Rechner übertragbar sind, um die Koordinaten der Meßpunkte zu erfassen und/oder zu ermitteln.
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