DE69311075T2 - Seilrollenblock - Google Patents

Seilrollenblock

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DE69311075T2
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DE69311075T
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Peter J Coe
Melvyn Powell
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Lewmar Marine Ltd
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Lewmar Marine Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Seilrollenblock, inbesondere einen Block zum Handhaben, Führen, Drehen oder Ablenken einer Leine oder eines Kabels, z.B. einen Seilscheibenblock, einen Fußblock oder einen Drehblock.
  • In der Vergangenheit umfaßten Seilmienblöcke eine drehbare Seilscheibe, die zwischen zwei Backen positioniert war, die mittels Muttern und Schrauben, Nieten o.dgl. zusammengehalten wurden. Die Montage solcher Blöcke ist daher relativ zeitaufwendig.
  • Ein derartiger Block ist in US-A-1.406.560 geoffenbart. Der Block enthält zwei Backenelemente, wobei das erste Backenelement einen Pfosten besitzt, der als Spindel für eine Seilscheibe dient, und der Pfosten ein Gewinde aufweist. Es wird angemerkt, daß das zweite Backenelement auf den Pfosten geschraubt werden kann, sodaß die Seilscheibe sandwichartig zwischen ihnen gehalten ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Seilrollenblock bereitzustellen, dessen Montage leichter ist als jene früherer Blöcke.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist das Zusammenfügen von Flanschen der Backen über die Mitte der Seilscheibe in solcher Weise, daß die Backen ineinandergreifen und gegen Trennkräfte gesichert sind. Dieses Zusammenfügen umfaßt die relative Drehung der Backen durch einen Bajonettverschluß. Diese Zusammenfügekonstruktion ermöglicht die Verwendung einer geringeren Anzahl an Teilen als bei früheren Beispielen und ist leicht und einfach in der Montage. Nach dem Zusammenfügen erfordern die zwei Backen lediglich ein oder zwei weitere Befestigungsmittel, um jede relative Bewegung zu verhindern, die ihr Ineinandergreifen lösen könnte. Da sie nur relativer Drehung der Backen Widerstand entgegenbringen müssen, können sie kleiner ausgebildet und weniger zahlreich angeordnet sein als die Befestigungsmittel in früheren Blöcken.
  • Um ein Drucklager für die Seilscheibe zu bilden, kann in jede Endwand der Seilscheibe eine ringformige Nut geschnitten werden, deren Öffnung eine verengte Breite aufweist. Kugellagerelemente aus Kunststoffmaterial wie z.B. Acetal werden etwas verformt und durch die verengte Öffnung in die Nut eingeführt. Sobald sich die Elemente in der Nut befinden, nehmen sie wieder ihre kugelförmige Gestalt an, deren Durchmesser größer ist als die Breite der Nutenöffnung, wodurch die Elemente innerhalb der Nut festgehalten werden. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die axialen Drucklager mit der Seilscheibe zusammengesetzt werden können, bevor die Endmontage der Backen erfolgt.
  • In den Flanschen des zusammengefügten Körpers der Backen können Fenster vorhanden sein, die den Zugang zu Lagerelementen ermöglichen und das Spülen dieser Elemente ermöglichen, ohne den Seilscheibenblock zerlegen zu müssen. Die Fenster verringern auch das Gewicht des Blocks.
  • Der Block besitzt üblicherweise einen drehbaren Schwenkstift, der die Befestigung des Blocks an einem äußeren Körper ermöglicht. Dieser Schwenkstift wird im Block vorzugsweise durch ein Einschränkungsmittel zwischen einer Nut im Schwenkstiff und dem Befestigungsmittel festgehalten. Die doppelte Nützlichkeit des Befestigungsmittels minimiert die Anzahl der Teile im gesamten Block und beschleunigt und vereinfacht dessen Montage.
  • Man beachte, daß der Ausdruck "Seilrollenblock" in der vorliegenden Anmeldung alle Geräte mit ähnlichen Funktionen umfaßt, z.B. Seilscheibenblöcke, Fußblöcke oder Drehblöcke, die am Deck eines Boots befestigt werden und dazu dienen können, eine Leine zu einer Winde oder einem anderen Teil des Boots umzulenken.
  • Es zeigen:
  • Fig.1 eine Vorderansicht des Seilscheibenblocks;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Ebene A-A von Fig.1;
  • Fig. 3 ein Detail von Fig.1;
  • Fig.4 einen Schnitt entlang B-B von Fig.3;
  • Fig.5 ein Detail einer Variante von Fig.1;
  • Fig.6 einen Schnitt entlang C-C von Fig.5; und
  • Fig.7 ein Detail von Fig.2
  • Fig.1 zeigt einen Seilrollenblock 1 mit zwei Metallbacken 3 und einer drehbaren Sejlscheibe 6. Bossen 4 sind integrale Bestandteile der Backen 3 und werden durch relative Drehung der Backen über eine Bajonettkupplung 5 über eine Öffnung im Mittelpunkt der Seilscheibe 6, worin sich die Rotationsachse AR befindet, zusammengefügt.
  • Teile der Backen 3 erstrecken sich über den Außenradius der Seilscheibe 6 hinaus, um einen Kopf 2 zu bilden. Im Kopf 2 befinden sich Befestigungsmittel in Form zweier Fixierungsstifte 9, die jeweils durch beide Backen 3 außerhalb des Durchmessers der Seilscheibe 6 verlaufen; diese Fixierungsstifte verhindern die relative Drehung der Backen 3. Jeder Fixierungsstift 9 ist im Blockkopf 2 entweder durch eine Schraube 11 in jedem Ende (Figuren 3 und 4) oder durch Stiftenden befestigt, die zu Nieten 12 ausgebildet sind (Figuren 5 und 6).
  • Ein Schwenkstift 7 befindet sich in einem Loch 20 im Blockkopf 2, das durch jeweils eine halbzylindrische Ausnehmung in jeder der zwei Backen ausgebildet ist. Seine Achse ist senkrecht zur Rotationsachse der Seilscheibe. Der Schwenkstift 7 besitzt eine Umfangsnut 8 mit halbkreisförmigem Querschnitt, in der die Befestigungsmittel - hier zwei Fixierungsstifte 9 - untergebracht sind. Die Fixierungsstifte 9 sind an diametral gegenüberliegenden Seiten der Nut 8 positioniert, sodaß der Schwenkstift 7 so gehalten wird, daß er sich nur um seine eigene Achse drehen kann. Ein Teil des Schwenkstifts 7 ragt über das Kopfmaterial 2 hinaus und besitzt dort ein Loch 10, um die Befestigung des Blocks an einem äußeren Körper zu ermöglichen.
  • Es gibt zwei koaxiale Gewindestifte 19, einen in einem Loch 22 in jeder Backe 3, die eine Achse besitzen, die im rechten Winkel zur Achse des Schwenkstifts 7 ausgebildet ist und mit dieser zusammenfällt. Es sind vier Sackbohrungen 21 im Schwenkstift vorhanden, die solcherart mit den Gewindestiften 19 ausgerichtet sein können, daß beim Schrauben der Gewindestifte 19 in die Bohrung 21 der Schwenkstiff am Drehen um seine eigene Achse gehindert wird. Der Stift 7 ist durch ein Loch ausgehöhlt, um sein Gewicht zu reduzieren (siehe Punktlmien 24, Fig.2), wobei das Loch einen Durchmesser besitzt, der unter Berücksichtigung der Lasten, die der Stift aufnehmen muß, bestimmt wird.
  • Die Seilscheibe 6 wird gegenüber den Backen 3 durch ein Rollenlager 14 radial abgestützt, das aus einer Vielzahl an Rollenlagerelementen 13 besteht, von denen jedes mit der runden Innenwand der Seilscheibe 6 und der Außenwand der Backenbossen 4 in Kontakt steht. Der Zugang zu den Rollenlagerelementen 13 wird durch Fenster 34 im zusammengefügten Verbund der Backenflansche 4 ermöglicht.
  • Die Seilscheibe 6 wird axial durch Drucklager fixiert. Diese Lager bestehen aus leicht komprimierbaren Kugelelementen 16 aus Kunststoffmaterial, z.B. Acetalharz, die in runden Nuten 17 in den Endwänden der Sei Ischeibe 6 eingeschlossen sind. Die Druckelemente 16 weisen einen nicht verformten Durchmesser auf, der größer als die Breite der Öffnung der Nut 17 ist, wodurch die Drucklager 15 mit der Seilscheibe 6 vor der Endmontage der Backen 3 zusammengesetzt werden können.
  • Es gibt zwei ausgeschnittene Bereiche 23 im Blockkopf 2 jeder Backe 3; sie dienen dazu, das Gewicht des Blocks 1 zü verringern.
  • Der Block wird durch Einpassen der axialen Drucklagerelemente 16 in die Nuten 17 in der Seilscheibe 6 zusammengesetzt. Dieser Verbund und die Rollenlager 14 werden auf die Bosse 4 einer der Backen 3 aufgesetzt. Die andere Backe 3 wird dann auf die erste Backe gesteckt und gedreht, um die Backen durch den Bajonettverschluß 5 zusammenzufügen. Der Schwenkstift 7 wird anschließend in das Loch 20 im Blockkopf 2 eingeführt. Die zwei Fixierungsstifte 9 werden danach in die Löcher 18 im Kopfmaterial 2 geschoben, um die Backen 3 und den Schwenkstift 7 zu fixieren, und durch die Schrauben 11 oder die Ausbildung der Stiftenden zu Nieten 12 fixiert.
  • Schließlich werden die Gewindestifte 19 auf Wunsch in die Löcher 22 in den Backen 3 geschraubt.

Claims (9)

1. Seilrollenblock (1), umfassend:
eine erste und zweite Backe (3) mit Mitteln (4) zum Zusammenfügen; eine Seilscheibe (6) mit einer darin ausgebildeten zentralen Öffnung;
wobei die Backen die Seilscheibe zur Rotation um eine Achse (AR) in ihrer zentralen Öffnung drehbar tragen;
wobei die Zusammenfügemittel (4) Mittel (5) zum Ineinandergreifen umfassen, um die Backen in Richtung der Achse zusammenzuhalten;
wobei die erste und die zweite Backe (3) über die Zusammenfügemittel (4) durch eine relative Drehung zwischen ihnen ineinandergreifen;
wobei die erste und die zweite Backe (3) angeordnet sind, die Seilscheibe (6) drehbar dazwischen sandwichartig einzuschließen und mittels Ineinandergreifen der Zusammenfügemittel (4) durch die zentrale Öffnung der Seilscheibe (6) hindurch miteinander zusammenzupassen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfügemittel (4) als Bajonettverschluß (5) ausgebildet sind.
2. Block nach Anspruch 1, worin die erste und die zweite Backe (3) einen sich über einen Außenradius der Seilscheibe (6) hinaus erstreckenden Außenabschnitt (2) und weiters zumindest ein Befestigungsmittel (9) umfassen, um die erste und die zweite Backe (3) über den Außenabschnitt (2) aneinander zu befestigen, um eine relative Drehbewegung der ineinandergreifenden ersten und zweiten Backe (3) zu verhindern.
3. Block nach Anspruch 2, weiters umfassend Schwenkbefestigungsmittel (7), worin das Schwenkbefestigungsmittel drehbar am Seilscheibenblock angebracht ist.
4. Block nach Anspruch 3, worin das Schwenkbefestigungsmittel einen Schaft (7) umfaßt, der von der Seilscheibe weg weist und eine axial gerichtete Bohrung (24) zur Gewichtsverringerung aufweist.
5. Block nach Anspruch 3 oder 4, worin das Schwenkbefestigungsmittel am Seilscheibenblock durch ein Einschränkungsmittel (8) zwischen ihm selbst und zumindest einem der Befestigungsmittel (9) drehbar befestigt ist.
6. Block nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters umfassend zweite Lagermittel (15) zwischen der Seilscheibe (6) und den Backen (3), um Translationsbewegung der Seilscheibe (6) in bezug auf die Backen (3) zu verhindern.
7. Block nach Anspruch 6, worin die Seilscheibe zumindest eine axiale Seitenfläche mit einer darauf ausgebildeten Nut (1 7) aufweist und die zweiten Lagermittel zumindest Axialdruck aufnehmende Elemente (16) umfassen, die in der Nut eingeschlossen sind.
8. Block nach Anspruch 7, worin die Nut (17) mit einer verengten Öffnung ausgebildet ist und die Axialdruck aufnehmenden Elemente Kugeln (16) sind, die jeweils einen Eigendurchmesser aufweisen, der größer als die verengte Öffnung ist.
9. Block nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Zusammenfügemittel (4) zusammenpassende Flansche mit zumindest einem darin ausgebildeten Fenster (34) umfassen, um Zugang zu den ersten Lagermitteln zu schaffen, wobei das Zusammen passen des Flansches durch den Bajonettverschluß erfolgt.
DE69311075T 1992-11-30 1993-10-14 Seilrollenblock Expired - Lifetime DE69311075T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB929225051A GB9225051D0 (en) 1992-11-30 1992-11-30 Pulley block

Publications (2)

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DE69311075D1 DE69311075D1 (de) 1997-07-03
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ID=10725897

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US (1) US5538224A (de)
EP (1) EP0600595B1 (de)
AU (1) AU667580B2 (de)
DE (1) DE69311075T2 (de)
DK (1) DK0600595T3 (de)
GB (1) GB9225051D0 (de)
NZ (1) NZ250025A (de)

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