DE2742458A1

DE2742458A1 - Ringbauteil

Info

Publication number: DE2742458A1
Application number: DE19772742458
Authority: DE
Inventors: Michael Farrell
Original assignee: Herts & Essex Casemasters
Current assignee: Herts & Essex Casemasters
Priority date: 1976-09-27
Filing date: 1977-09-21
Publication date: 1978-03-30
Also published as: ZA775540B; AU2903577A; GB1587732A; NL7710553A; US4221497A; CA1078635A; AU509175B2

Description

Köln, den 20. September 1977 vA.

Annelderlnz Caaeaastara (Herta & Easex) Ltd.,

Th· Guild House, Water Lan·,

BlShOp¹S stortford, Hertfordshlre, England

Main· Akt·! C 133/1

Ringbauteil

DIa Erfindung bezieht eich auf Haachi nantubahtfr, inabaaondara auf ainan fllngbauteil, welcher zwecke veratellbarer Kontierung auf ainar Wall· ausgelegt iat.

Ea gibt viele Anwendungen, bai danan dia axial· Laga und/oder dl· Drahlaga ainaa Ringbauteils in bezug auf dia Walla, auf dar er angabraeht worden let, rarat«llt wardan attaaan, ua dadurch varaohladana Abatända bsw. Einatallungan basUgllch dar Wall· oder anderer auf dar Welle angeordneter Ringbauteile herbelaufunren·

0er Sinn der Erfindung let daher ,eine rerbeaaorto Kl—alnrlchtung für einen solchen Ringbauteil au entwerfen, die derart ausgelegt Iat, daB letsterer «wecke seitlicher oder drehbarer BIaatellung auf der Welle in nur wenigen Sekunden abgespannt, Hags bsv. rlngshenaa der Welle bewegt und wieder festgespsaat werden ki

Ein Ringbauteil nach der Erfindung swecks Anbringung auf einer Welle besteht au· elnea die Treaastelle ttberbrUokeadea Oelenk, elaea auf dea RimgbauteU angeordneten H«bel und eine· Antrleb·- exsenter,dar das Gelenk alt dea Hebel verbladet, wobei durch Drehen des Hebels ein· relativ· Bewegung des Oeleaks la besug auf ninrtaatena eine Seit· dar TrennateUe herrorgeruf en wird, •o daJ letrter· Ihre Ahaeisiing verladert und dabei das Kl« bmw. Löeen d·· Ringbauteila erleichtert.

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Der Ringbauteil kann aus zwei bogenförmigen Teilen bestehen, wobei ein Paar der einander gegenüberliegenden Enden die genannt· Trennstelle bildet, während das andere Paar solcher Enden dureh eine halbfest· Verbindung miteinander verbunden wird.

Der Ringbauteil kann aber auch ein einziges, im allgemeinen ringförmiges Stück sein, daa einen Ausschnitt, um so die erwähnte Trennstelle zu bilden, enthält. Das Gelenk wird man zweckmäßig elnea Ende des genannten Antriebsexzenters verbinden.

Das andere Ende des Gelenks wird vorzugsweise aittels eines zweiten Antriebeexzenters, der einstellbar ist, ua ein Vorspannen des Gelenks zu ermöglichen, mit dea Ringbauteil verbunden·

Die Sperrlage des drehbaren Hebels entspricht vorzugsweise einer Lage des Antriebsexzenters, die sich über die Wlrkriohtung dieser zwischen Heebel und Ringbauteil tätigen Exzenterverbindung hinaus befindet, dealt die Gelenkzugspannung in einer solchen Richtung wirksaa 1st, daß genannter Hebel in seiner Sperrlage gehalten wird.

Zusätzlich dazu oder als Alternative kann man Sperrmittel vorsehen, um den Hebel in Sperrlage zu halten.

In Abhängigkeit der jeweiligen Anwendung ist die innere, die Welle berührende Oberfläche des Ringbauteils entweder glatt und/ oder alt relbungsverainderndea Werkstoff wie Teflon beschichtet und/oder alt Nuten versehen oder zwecks Kellverbindung alt der Welle entsprechend ausgeformt. Diese Oberfläche kann zudea alt reibungserhflhendea Werkstoff wie elnea Brems- bzw· Kupplungsbelag ausgefüttert sein.

Die Erfindung »«zieht sieh laseesomdere auf die Anbringung von Messern, Sägen, Sohlitzfräsern und Slckemzügen. Das jeweilig· Werkzeug kann entweder einteilig alt dea Ringbauteil gebildet werden oder aus eine· selbstständig auf dea Ringbauteil aui tl«rten Bauteil besteh·».

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Kin AusfUhrungsbelsplel der Erfindung wird im folgenden der beigefügten Zeichnungen beschrieben.

Fig. 1 stellt eine Draufsicht einer ersten Ausführung der Erfindung der;

Flg. 2 stellt eine Stirnansicht der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung Jjb Querschnitt auf der Linie JI - II von Flg. 1 dart

Flg. 3 zeigt eine gleichartige Ansicht, ebenfalls la Querschnitt auf der Linie II - II von Fig. 1, In dieses Falle jedoch mit anderen Mitteln, um die Steuerteile Innerhalb des Ringbauteile festzuhalten;

Flg. 4 1st eine Draufsicht einer «weiten Ausführung der Erfindung;

Fig. 5 stellt eine Endquerschnlttsanslcht auf der Linie V-V von Flg. 4 darι und

Flg. 6 zeigt eine Querschnittsansicht auf der Linie VZ-VI von FIg· 5 eines Teiles der Einrichtung.

Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Werkzeugringbauteil, der «rogen Aufspannung auf einer Kreisvelle aus «wei bogenförmigen Hftlften 10 und 12 besteht, die an eine« Ende mittels eines Bolzens, dessen Kopfteil sloh In einer Auebohrung befindet, alt einander verbunden sind. Dur Gewindeteil des Bolzens wird in ein axial auf ihn ausgerichtetes Oewlndeloch 18 hineingeschraubt, das Sien In der gegenüberstehenden Ringbauteilhlflte 12 befindet.

Die einender gegenüberliegenden Enden der beiden bogenförmigen Wirten 10 und 12 sind mittels eines Zuggelenkes 20 (siehe Flg. 2) verbünde«. Letzteres enthält an beiden Enden kreisförmige Öffnungen 22, 24, in die die exzentrischen Teile 26 und 2» von Bolzen 30 bzw. 32 eingepeJt sind.

Der Bolzen 30 besitzt nivhtexzentrlsohe Teile 34 und 36, die

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drehbar In miteinander fluchtenden Bohrungen 38 bzw. 40 in der unteren bogenförmigen Hälfte 12 angeordnet sind, und wird dort mittels eines an einem Ende gebildeten erweiterten Kopfteils 42 und einer am anderen Ende vorgesehenen Schraube 46 mit ? 44 festgehalten. Durch Lösen der Sohrauebe 48 und Einführen eines geeigneten Werkzeuge in die Ausnehmung 46 kann der Bolzen 30 gedreht werden. Dadurch wird der exzentrische Bolzenteil 26 um die Bolzenaohse herumgedreht, wonach der Bolzen durch Anziehen der Schraube 46 gesperrt werden kann, um das Gelenk so vorzuspannen und die Größe der Trennstelle 21 voreinzustellen·

Der Bolzen 32 beinhaltet nichtexzentriache Teile 34' und 36«, die drehbar in miteinander fluchtenden Bohrungen 36' und 40'in der anderen bogenförmigen Hälfte 10 angeordnet sind. Sowohl ein erweiterter Kopfteil 42' an einem Ende als auch eine glatte Scheibe 44* samt einer der Schraube 48 ähnlichen Schraube, dienen dazu, den Bolzen festzuhalten.

Sin Hebel 30 1st am Bolzen 32 angeschlossen, um letzteren um seine Achse drehen zu können. Der Hebel 50 paßt in eine in der Oberfläche der bogenförmigen Hälfte 10 ausgeformte Ausnehmung 52 hinein und ist derart gebogen, daß seine Außenfläche sich der Außenfläche der bogenförmigen Hälfte 10 beim Einführen des Hebels in die Ausnehmung 52 anpaßt.

Sine Verlängerung 34 der Ausnehmung dient dazu, einen seitlichen Flansch 36 aufzunehmen, wodurch der Hebel angehoben wird.

Durch Anheben des Hebels 50 aus der Ausnehmung 52 heraus wird der Exzenterteil 28 des Bolzens gedreht, wobei die Winkellage des Hebels relativ zum Exzenterteil 28 derart gewählt wurde, daß durch Drehung des Hebels 30 im Uhrzeigersinn eine gleichsinnige Drehung des Exzenterteils 28 herbeigeführt wird, so daß das Gelenk 20 aus der bogenförmigen Hälfte 10 herausgedrückt wird. Wie man aus Fig. 1 ersieht, 1st die Endruhelage des Hebele 30 innerhalb der Ausnehmung 52 derart ausgelegt, daß sie gerade über die maxiaale Zurüokziehungslage des Exzenterteils 28, bei Einwirkung des letzteren auf das Zuggelenk 20 hinaus liegt, so daß der Ex-

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zenterteil 28 bereits über die Mittellage hinau* gedreht worden ist, wenn der Hebel 50 völlig in die Ausnehmung 52 hineingedruckt 1st. Auf diese Welse wird durch die Zugspannung, welche im Gelenk 20 wirksee 1st, nachdem der Hebel 50 völlig in die Ausnehmung 52 hineinbewegt wurde, der Hebel 50 in die Ausnehmung 52 hineingedruckt, wotturch er am Verlassen dieser Ausnehmunmgehlndert wird.

Eine Sicherheitesperre kann auch vorgesehen werden, um den Hebel 50 in der Ausnehmung festzuhalten, vor allem bei hoher Rotationsgesohwlndigkeit des Ringbauteiles.

Die Halbmesser der inneren kreisförmigen Oberflächen der bogenförmigen Hälften 10 und 12, der Abstand ihrer Krummungsmlttelpunkte (die nicht unbedingt zusammenfallen) und der Abstand ihrer einander gegenüberliegenden Endfläohen neben dem Zuggelmnk 20 (nachdem die Ringhälften auf der Welle montiert und mittels des Bolzene 14 nur am einen Ende zusammengeklemmt wurden) werden derart gewählt, da0 beim Fehlen von einer Zugspannung im Oelenk 20 der Ringbauteil mit Aa- Sohlebeeits auf der Welle paßt. Beim Aufbau einer Zugspannung im Oelenk 20, werden die beiden bogenförmigen Hälften derart gedehnt, dafl sie sich der Wellenoberfläche Über eine genügende Flächtosm ni+hTW\g und mit g^Mgendem Druck anschmiegen, um den benötigten Bewegungswiderstand zwlsohen Ringbauteil und Welle aufzubringen.

Da das Loch 22 mit einem engen Sohlebeeits auf den Exzenterteil 26 paflt, wird durch Drehung des Bolzens 30 das Oelenk aus der bogenförmigen Hälfte heraus bzw. in dieselbe hineinbewegt. Die Vorrichtung 1st derart ausgelegt, das nach Einstellung des Bolzens 30,um das Gelenk 20 teilweise in die Hälfte 12 hereinzuziehen, die Drehung des Hebels 50 in öle Ausnehmung 52 hinein eine genügende Zugspannung im Oelenk 20 aufbaut, um den Ringbauteil auf der Welle festsuspamnen. Der Spanndruok wird durch Drehen des Bolzens 30, welcher mittels der Schraube 48 in der gewUnsohten Lage verriegelt wird, eingestellt. Der Ringbauteil kann durch Anheben des Hebele 50 verstellt werden, um die Klemmspanaung zu lösen, wonach der Ringbauteil längs der Welle bewegt werden darf.

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Die axiale Übereinstimmung der beiden bogenförmigen Hälften wird mittels einer Keilfeder 58 und einer entsprechenden Keilnut 60, in die einander gegenüberliegenden Endflächen der beiden Hälften 10 und 12 gebildet sind, dauernd erhalten. Ein· ähnliche Keilfeder und eine Keilnut, die gestrichelt dargestellt wurden, befinden sich auch in den gegenüberliegenden Endflächen, die normalerweise durch den bolzen 14 zusammengeklemmt sind.

Eine Verbesserung der Arbeitsweise der Vorrichtung kann dadurch zustande gebracht werden, daß mindestens eine der mittels des Bolzens 14 zusammengeklemmten Flächen etwas schräg liegt, so daB die wirksame Weite der Mittelöffnung des Hingbauteils vergrößert wird, um den Spielraum zwischen Welle und Ringbauteil bei geöffneter Stellung des letzteren«, zu vermehren.

Die Exzenterteile 26, 28 können durch Nocken gebildet werden und die Bohrungen 22 bzw. 24 als "Nockenstößel" dienen·

Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfuhrung. Der Einstellbolzen 30 wird mittels einer Madenschraube 62, deren Ende in einer Ringnut 64 im Bolzenteil 34 aufgenommen wird, festgehalten. Nachdem nunmehr der Bolzen 30 durch die Madensohraube 62 festgehalten wird, werden die Scheibe 44 bzw. die Schraube 48 Überflüssig.

Durch Anziehen der Madensohraube 62 wird der Einstellbolzen 30 verriegelt.

Der Bolzen 32 enthält gleichfalls «ine Ringnut 66 im Bolzenteil 34; wobei eine Kugel 66 in die Nut mittels einer Schraubenfeder 70, die selbst durch eine Madenschraube 72 festgehalten wird, hineingedrUokt wird. Der Bolzen 32 wird axial durch die federbelastete Kugel 68 festgestellt, kann aber durch Anwendung einer Zugkraft herausgezogen werden, damit die Kugel gegen die Federbelastung ausgelenkt wird und so den Bolzenteil 36 vorbeigleiten läßt.

Rundherum um das untere Ende der die Kugel 68 enthaltenden Boh-

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rung wird ein Innenflansch 74 vorgesehen» damit die Kugel nicht aus der Bohrung herunterfallen kann. Da der Bolzen 32 durch die Kugel 66 festgehalten wird, werden die Scheibe 44» und die Sperrschraube der in Flg. 2 gezeigten Ausführung Überflüssig.

Die in Flg. 3 angegebene Ausführung bietet zwei Vorteile, wie folgtt Die Stirnseite 76 des Ringbautells ist zwecks Anbau von Werkzeugen freigelassen und die Abmontierung des Ringbauteils Ton der Welle wird zusätzlich erleichtert, da der Maschinenschlosser bloß den Bolzen 32 herausziehen muß, üb die Zugspannung im Gelenk abzubauen.

Falls letztgenannter Vorteil unwichtig 1st, kann auf die Kugel 68 und die Feder 70 verzichtet werden, und der Bolzen kann statt dessen dadurch festgehalten werden, daß die Bohrung 78 über ihre ganze Lunge mit Gewinde versehen wird, damit die Madenschraube 72 eingeschraubt werden kann, um in der Ringnut 66 einzugreifen.

Die Figuren 4, 5 und 6 der Zeichnungen zeigen noch eine Weiterbildung der Erfindung.

Die Arbeitsweise dieser Weiterbildung 1st ähnlich wie die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführung, wobei ein Hebel 80 an einem Bolzen 82 angeschlossen oder einstückig damit gebildet wird und genannter Bolzen drehbar in axial aufeinander ausgerichtete "Löcher" 84 und 86 im Gabelende einer Hülse 88 gelagert wird. Der Bolzen verfügt über einen Exzenterteil 90, der in einer la einem Ende eines Zuggelenks 94 befindlichen Öffnung 92 gelagert ist. Die Hülse 88 1st an einer Seite der Trennstelle 96 zwischen den beiden bogenförmigen Hälften 98 und 100 e festgehalten. Das andere Ende des Zuggelenkes 94 wird mittels einer selbstklemmenden Mutter 102 festgestellt.

Nachdem der Hebel 80 in geschlossener Lage gestellt wurde «kann man dem Klemmdruck durch Drehen der Mutter einstellen. Duron Heben des Hebels 80 wird, ebenso wie bei den früheren Ausführungen, die Zugspannung im Gelenk 94 und dadurch ebenfalls der Klemmdruek zwischen Ringbauteil und Welle abgebaut.

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Der Hauptunterschied «wischen der in Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausfuhrung und derjenigen, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besteht darin, daß die Löcher 84 und 86 zur Lagerung des Bolzene 82 statt im Ringbauteil selbst In der HUlse, die nicht Teil des Ringbauteils ist, vorgesehen sind. Das Zuggelenk 1st daher einem ösenbolzen ähnlich.

Während der Hebel 80 gedreht und der Bolzen 82 rotiert wird, wechselt sich die Winkellag· des Gelenks 94 wegen der Exzenterbewegung des Bolzenteils 90 (Bolzen 82). Aus diesem Grunde ist die selbstklemmende Mutter 102 mit einer teilkugelförmigen Stutzfläche versehen, damit das Gelenk eine Drehbewegung relativ zur Stutzfläche 108,gegen die die Mutter anliegt, ausfuhren kann.

Der Bolzen 82 wird in den Löchern 89 und 86 mittels eines Spreng· rings 110 (Warenzeichen - Circlip) festgehalten. Wie die Figur zeigt, 1st der das Loch 86 enthaltende Teil der HUlse bei 112 teilweise ausgeschnitten, um den Sprengring aufzunehmen.

Unabhängig welche Ausfuhrung angewendet wird, ist ein Betätigungsvorteil erhältlich, wenn die Drehriohtung des Ringbauteils derart mit Bedacht gewählt wird, daB, falls der Ringbauteil bei einer Lage des Hebels 90 bzw. 80,die nicht der völlig geschlossenen Lage entspricht, sondern zum Beispiel einer Lage, wie es bei 90* in Fig. 1 angegeben wird, rotiert, und dann wird beim Tuesmmsnstnn zwischen dem Hebel und einem Hindernis der Hebel gegen die geschlossene Lage stoSen.

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Claims

IC51n, .lan 20. September 1977 vA. Anmelderin: Caseaasters (Herts A Ε·β·χ) Limited, Th· Guild Haus·, Water Lan·, Bishop's otortford, Hertfordshire, England Meine Akteι C 133/1 τ τ μ τ α ν s ? a ι» C η κ

1. Zur Montag· auf einer 'Veil· bestimmter Ringbauteil, gekennzeichnet durch einen getrennten Ringteil (10, 12; 10*, 12'), durch ein Gelenk (20, 94),das die Trennstelle (21, 96) Überbrückt, durch einen drehbaren, auf des Ringbauteil angeordneten Hebel (50, 80) und durch einen Antriebsexxenter (32, 38), der den Hebel alt dea Oelenk verbindet, wobei durch Drehen des Hebels eine relative Bewegung zwischen dem Gelenk (20, 94) und mindestens einer Seite (12, 12') der Trennstelle herb&elgeführt wird, wodurch die Größe der Trennstelle verändert wird, um das Klemmen bzw. Läsen des Ringbauteils zu erleichtern.

2. Ringbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad der Ringteil aus zwei bogenförmigen Teilen (10, 12; 10', 12·) besteht, wovfton ein Paar der einander gegenüberliegenden Enden die genannte Trennstelle bildet·

3. Ringbauteil nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Paar der gegenüberliegenden Enden der zwei bogenförmigen Teile mittels einer halbfesten Verbindung (14, 14·) verbunden

4. Ringbauteil naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi der Ringbauteil aus einem einzigen, im allgemeinen ringförmigen

Teil besteht, wovon ein bestimmter Bereich herausgeschnitten

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ORIGINAL INSPECTED

wurde, un so die Trennstellβ zu ΙΙΙΛοπ.

5. Ringbauteil nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .laß Gelenk ^?ⁿ, 9*'») on einem ¹SvIe mit -lern genannten Antriebeexzenter (28, 32; 90; 82) verbunden lat, un die Vorspannung Ίββ Gelenka zu berücksichtigen»

6. Ringbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 'laß daa andere Ende des Gelenk· (20) mittels eines zweiten Antriebeexzentere (30, 26), welcher wegen Vorspannung de« Gelenks einstellbar ausgeführt 1st, alt des Ringteil verbunden 1st.

7. Ringteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrlebeexxenter (28, 32) am Ende der bogenförmigen Hälfte (10) angeordnet 1st und nicht exzentrische Teile, die in in der Hälfte (10) befindlichen, axial aufeinander ausgerichteten Bohrungen (38*, 40') aufgenommen werden, enthält.

8. Ringbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsexzenter (82, 90) nichtexzentrische Teile enthält, die drehbar in ineinander gegenüberliegenden Teilen eines gabelfSmigen Endes einer Hülse (88) gebildeten, axial miteinander fluchtenden Bohrungen (84, 86) gelagert sind, wobei sich die !!Ulse auf einer im einen Ende der bogenförmigen Hälfte (10*) befindlichen Stützfläche (104) abstützt, um die Vorspannung des Gelenks zu berücksichtigen.

9· Ringbauteil naoh Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daB das andere Ende des Gelenks (9A) mit einem Gewinde versehen 1st und in einen mit Innengewinde versehenen Gewindeteil (102) hineingeschraubt 1st, der gegen eine Stützfläche (106) abgestützt wird, und sowohl eine Vorspannung des Gelenkes (94) als auch dessen Pendeln,um die exzentrische Bewegung des Antrlebsexzenters (82, 90) Rechnung zu tragen, erlaubt.

10. Ringbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gek zelohnet durch Mittel, die den Hebel In gesperrter Lage M halten.

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BADORlGlN/.

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11. Ringbauteil nach einwE der ^orhoi&e'KMvien Ausbruche, dadurch ^kennzeichnet, daß dl· Innenfläche des ΠInßtelie glatt 1st.

1".. l<infcbautell nach einen der AaaprUcht 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteiloberfläche mit reibungeverminderndem Werkstoff beschichtet ist.

13. Ringbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekexixizeiclaiet, daß die Ring te Hob er Π acht mit reibungeerhuhendem V.erketoff verkleidet 1st.

BAD ORIGINAL