DE60012872T2 - Achsiale Abstützung einer Wickelwinde - Google Patents

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    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
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    • B66D1/30Rope, cable, or chain drums or barrels

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Description

  • Die Erfindung betrifft Hebevorrichtungen, umfassend eine axiale Abstützung einer Wickelwinde, einen Rahmen, eine gerillte Wickelwinde, welche im Wesentlichen lotrecht zu ihrer Längsachse durch Lagerungen gegen den Rahmen abgestützt ist und ein Hubseil und – Mechanismus, welche Wickelwinde wenigstens ein axiales Abstützelement nahe an dem Umfang der Wickelwinde umfasst und der Rahmen wenigstens ein axiales Stützelement nahe an dem Umfang der Wickelwinde umfasst.
  • Eine zur vertikalen Bewegung einer Ladung gedachte Hebevorrichtung ist üblicherweise ein Teil von entweder einer fixen Seilhebevorrichtung oder einer Seilhebevorrichtung, welche mittels eines Wagens entlang einer Schiene bewegt werden kann. Die Hebevorrichtung kann auch als solche zur Hebung einer Ladung genutzt werden. Die Hebevorrichtung umfasst eine Wickelwinde, welche, durch Nutzung einer Rotationsbewegung, ein als Hubmittel genutztes Hubseil von der Wickelwinde auf- oder abwickelt, wodurch die Position der an dem Hubseil durch einen Hacken befestigten Ladung bezüglich der Hebevorrichtung gesteuert werden kann. An der Oberfläche der Wickelwinde befindet sich eine Rille bzw. Einkerbung mit einer Steigung, und wenn die Wickelwinde rotiert, wird das Hubseil zu dieser Rille geleitet. Die Wickelwinde wird üblicherweise mittels eines Mechanismus rotiert, welcher aus einem Motor und einem Getriebe besteht. Die Wickelwinde ist mittels Lagerungen an dem Rahmen der Hebevorrichtung abgestützt. Der Zweck dieser Abstützung ist, den Rahmen der Hebevorrichtung Seilkräften auszusetzen, welche durch die Ladung verursacht werden. Die Seilkraft kann in zwei Hauptkomponenten aufgeteilt werden. Die stärkere der Komponenten, d.h. eine vertikale Komponente, hat bezüglich der Längsachse der Wickelwinde einen senkrechten Effekt und die schwächere Komponente, d.h. eine axiale Komponente, ist parallel zu der Längsachse der Wickelwinde. Die axiale Komponente der Seilkraft wird durch den Winkel, welcher durch das Hubseil und die Längsachse der Wickelwinde gebildet wird, verursacht. Die axiale Komponente der Seilkraft verursacht, dass die Wickelwinde in der Richtung ihrer Längsrichtung bezüglich des Rahmens der Hebevorrichtung exzentrisch ist, was die Lagerungen der Wickelwinde zusätzlich belastet und die Optimierung der Lagerstrukturen der Seilhebevorrichtung verkompliziert.
  • Eine bekannte Lösung, um eine Wickelwinde axial, d.h. in der Richtung der Längsachse der Wickelwinde abzustützen ist, die Wickelwinde mit einer zentralen Achse auszustatten, mittels welcher die Wickelwinde durch ein Lager axial drehbar gelagert ist, welches Lager die Ladung wenigstens von einem Ende der Wickelwinde an dem Rahmen der Hebevorrichtung abstützt. Gemäß der Lösung ist die zentrale Achse mit Kugellagerungen ausgestattet, und Rückhalteringe und ein Kragen der Achse werden genutzt, um die Wickelwinde in der Richtung ihrer Längsachse zu sperren. Das Problem ist allerdings, dass aufgrund der Lagerungen wenigstens ein Ende der Wickelwinde geschlossen ist, wodurch das Innere der hohlen Wickelwinde nicht effizient genutzt werden kann, und zum Beispiel der Mechanismus nicht in dem Inneren der Wickelwinde platziert werden kann.
  • Eine weitere bekannte Lösung, um die Wickelwinde axial abzustützen ist, eine Lageroberfläche an dem Rahmen der Hebevorrichtung auszubilden, wobei die Lageroberfläche gegen die Endoberfläche der Wickelwinde platziert ist. Das Problem der Lösung ist, dass sie mehr Platz in der Längsrichtung der Wickelwinde benötigt und dass es schwierig ist, die Lageroberfläche zu überprüfen und zu ersetzen. Diese Abstützart ist zum Beispiel aus den Veröffentlichungen DE-816737 und DE-800246 bekannt.
  • Die Veröffentlichungen DE-261238 und SE-38386 offenbaren eine Hebevorrichtung, welche eine Wickelwinde umfasst, an deren beiden Enden ein Vorsprung an dem äußeren Umfang der Wickelwinde ist, welcher Vorsprung sich um den gesamten Umfang der Wickelwinde erstreckt und einen Rand für den für Lagerkugeln der Wickelwinde gedachten Raum bildet. Der andere Rand, für den für die Lagerkugeln gedachten Raum, wird durch einen Ring in Verbindung mit dem Rahmen gebildet und erstreckt sich um den gesamten Umfang der Wickelwinde. In diesen Veröffentlichungen wird die axiale Bewegung der Wickelwinde durch den Vorsprung an dem äußeren Umfang der Wickelwinde begrenzt, den Lagerungen der Wickelwinde und dem Ring in Verbindung mit dem Rahmen. Ein Nachteil der Lösung ist zum Beispiel, dass die die axiale Abstützung der Wickelwinde realisierenden Elemente sich um den gesamten Umfang der Wickelwinde erstrecken müssen, was die Kosten dieser Lösung erhöht. Darüber hinaus wird, da die Lagerungen der Wickelwinde ein Teil der axialen Abstützung der Wickelwinde sind, die Rotationsbewegung der Wickelwinde beeinträchtigt und die Lagerungen können beschädigt werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einfache axiale Abstützung für eine Wickelwinde zu schaffen, welche Abstützung einfach herzustellen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die axiale Abstützung der Wickelwinde in der Hebevorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein axiales Stützelement der Wickelwinde oder wenigstens ein axiales Stützelement des Rahmens in der Umfangsrichtung der Wickelwinde diskontinuierlich ist und dass das axiale Stützelement der Wickelwinde und das axiale Stützelement des Rahmens derart zueinander angeordnet sind, dass die Bewegung der Wickelwinde in der Richtung ihrer Längsachse, welche durch eine axiale Komponente der Seilkraft des Hubseils verursacht wird, in wenigstens einer Richtung verhindert ist.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung ist, dass in einer zur vertikalen Bewegung einer Ladung gedachten Hebevorrichtung, welche einen Rahmen, eine gerillte Wickelwinde, welche im Wesentlichen lotrecht zu der Längsachse der Wickelwinde durch Lagerungen an dem Rahmen getragen ist und ein Hubseil und Mechanismus umfasst, die Bewegung der Wickelwinde in der Richtung der Längsachse, welche durch die axiale Komponente, d.h. der Komponente parallel zu der Längsachse der Wickelwinde, der Seilkraft des Hubseils verursacht wird, wenigstens in einer Richtung verhindert wird, so dass wenigstens ein axiales Abstützelement nahe an dem Umfang der Wickelwinde ist und dass wenigstens ein axiales Stützelement in dem Rahmen nahe an dem Umfang der Wickelwinde ist, und dass sich wenigstens entweder das axiale Stützelement der Wickelwinde oder das axiale Stützelement des Rahmens im Wesentlichen um den Umfang der Wickelwinde erstreckt, und dass das axiale Stützelement der Wickelwinde und das axiale Stützelement des Rahmens derart zueinander angeordnet sind, dass sich die Wickelwinde nicht in der Richtung ihrer Längsachse bewegen kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das axiale Stützelement der Wickelwinde auf der äußeren Oberfläche der Wickelwinde platziert. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das axiale Stützelement des Rahmens in der Umfangsrichtung der Wickelwinde im Wesentlichen auf demselben Niveau angeordnet, an welchem das Hubseil in Kontakt mit der Wickelwinde kommt, wenn es entweder die Wickelwinde erreicht oder verlässt. Gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Länge von entweder dem axialen Stützelement der Wickelwinde oder dem axialen Stützelement des Rahmens in der Umfangsrichtung der Wickelwinde wesentlich kürzer, als die Länge des Umfangs der Wickelwinde.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass die axiale Abstützung der Wickelwinde eine einfache Konstruktion hat, welche leicht zu prüfen und zu warten ist. Darüber hinaus benötigt die Struktur in der Längsrichtung keinen Raum außerhalb der Wickelwinde. Wenn das axiale Stützelement der Wickelwinde an einem solchen Platz an der äußeren Oberfläche der Wickelwinde, wo Rillen für das Seil nicht vorgesehen werden können, platziert ist, beeinträchtigt das axiale Stützelement auch nicht die Länge der Wickelwinde. Durch die Platzierung des axialen Stützelements der Wickelwinde auf der inneren Oberfläche der Wickelwinde, kann die Länge der Wickelwinde minimiert werden. Wenn das axiale Stützelement des Rahmens in der Umfangsrichtung der Wickelwinde auf dem selben Niveau angeordnet ist, an welchem das Hubseil in Kontakt mit der Wickelwinde tritt, wenn es entweder die Wickelwinde betritt oder verlässt, kann der Rahmen der Hebevorrichtung direkt der axialen Komponente der Seilkraft ausgesetzt werden. Wenn die Länge von entweder dem axialen Stützelement der Wickelwinde oder dem axialen Stützelement des Rahmens in der Umfangsrichtung der Wickelwinde wesentlich kürzer ist, als die Länge des Wickelwindenumfangs, kann das axiale Stützelement einfach geprüft und ausgetauscht werden. In dem ein oder mehrere Stützelemente der Wickelwinde an beiden Enden der Wickelwinde angeordnet werden und axiale Stützelemente an dem Rahmen ausgebildet werden, welche mit den axialen Stützelementen der Wickelwinde korrespondieren, können die durch die axiale Komponente der Seilkraft des Hubseils verursachten Kräfte gleichmäßiger auf den Rahmen verteilt werden, was es weiter möglich macht, die tragenden Strukturen der Seilhebevorrichtung zu optimieren.
  • Die Erfindung wird detaillierter in den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 schematisch eine teilgeschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer Abstützung gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 eine schematische Ansicht von Kraftkomponenten der Seilkraft ist, welchen die Ausführungsform gemäß 1 ausgesetzt ist,
  • 3 eine schematische Querschnittsseitenansicht eines Details der Abstützung gemäß 1 ist, und
  • 4 eine schematische Querschnittsseitenansicht eines Details einer weiteren Abstützungs-Ausführungsform gemäß der Erfindung ist.
  • 1 zeigt schematisch eine teilgeschnittene Seitenansicht einer axialen Abstützung einer Wickelwinde 4 in einer Hebevorrichtung 1, d.h. einer Abstützung in der Richtung der Längsachse der Wickelwinde 4. An der Oberfläche der Wickelwinde 4 der in 1 gezeigten Hebevorrichtung 1, ist eine Seilrille 5 mit einer Steigung vorgesehen. Die Wickelwinde 4 ist durch Lagerungen 3 an dem Rahmen 2 der Hebevorrichtung 1, wie in 3 zu sehen, abgestützt. Die Hebevorrichtung 1 umfasst weiter Mechanismen zur Rotation der Wickelwinde 4, welche Mechanismen aus einem Hubmotor 6 und einem Getriebesystem 7 oder einem Getriebe 7 bestehen. Der Mechanismus bzw. die Maschine kann auch nur einen Hubmotor 6 umfassen. In 1 ist der Hubmotor 6 teilweise in der Wickelwinde 4 angeordnet, aber die Positionierung des Hubmotors 6 bezüglich der Wickelwinde 4 kann davon abweichen. Die Hebevorrichtung 1 umfasst einen Hilfsrahmen 8, an welchem eine sich in der Längsrichtung der Wickelwinde 4 bewegende Seilführung 9 angeordnet ist, welche Seilführung ein Hubseil 10 oder ein anderes ähnliches Hebemittel in die Rille 5 der Wickelwinde 4 führt. Unter der Endabdeckung 14 der Hebevorrichtung 1, in 1 teilweise im Schnitt gezeigt, ist ein axiales Stützelement gemäß der Erfindung vorgesehen, welches an dem rechten Ende der Wickelwinde 4 ausgebildet ist und welches in diesem Fall eine an der äußeren Oberfläche der Wickelwinde 4 eingearbeitete Nut 15 ist, und es ist auch ein axiales Stützelement des Rahmens 2 der Hebevorrichtung 1 vorgesehen, welches Stützelement bezüglich des axialen Stützelements der Wickelwinde 4 angeordnet werden muss und welches in diesem Fall ein Lagerelement 16 ist, das in die Nut eingesetzt ist. In der Ausführungsform gemäß 1 bilden die Nut 15 und das Lagerelement 16 eine axiale Abstützung für die Wickelwinde 4, welche Abstützung genauer als ein schematischer Querschnitt entlang der Linie A-A in 3 abgebildet ist.
  • 2 ist eine schematische Ansicht von Kraftkomponenten der Seilkraft, welche durch die Ladung der Hebevorrichtung 1 an den Hubseilen 9 verursacht wird, wobei die Ladung in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht abgebildet ist. Die Resultierende 11 der Seilkraft wird aus einer vertikalen Komponente 12 gebildet, die einen senkrecht nach unten gerichteten Effekt bezüglich der Längsachse der Wickelwinde 4 hat und einer axialen Komponente 13, parallel zu der Längsachse der Wickelwinde 4. Um die axiale Komponente 13 der Seilkraft darzustellen, betont 2, verglichen mit 1, den durch das Hubseil 10 und die Längsachse der Wickelwinde 4 gebildeten Winkel, was bedeutet, dass die Resultierende 11 der Seilkraft mehr nach links gerichtet ist, als der durch die Wickelwinde und das Hubseil in 1 gebildete Winkel bedingen würde. Der Beaufschlagungspunkt der Seilkraft ist an dem Niveau der Wickelwinde 4, wo das Hubseil 10 die Wickelwinde 4 verlässt. In den 1 und 2 wirkt die axiale Komponente 13 der Seilkraft von rechts nach links, aber abhängig von dem durch das Hubseil 10 und die Wickelwinde gebildeten Winkel, kann die axiale Komponente 13 von links nach rechts wirken, wodurch sich die Richtung der Seilkraftresultierenden 11 ebenfalls ändert, um mit dieser Situation überein zu stimmen.
  • 3 zeigt ein Detail der axialen Abstützung der Wickelwinde 4 gemäß 1 im Querschnitt, entlang der in 1 gezeigten Linie A-A. 3 zeigt auch die Lagerungen 3 an dem äußeren Umfang der Wickelwinde 4, welche Lagerungen die Wickelwinde im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Längsachse gegen den Rahmen 2 der Hebevorrichtung 1 abstützen. Gemäß der Erfindung ist die äußere Oberfläche der Wickelwinde 4 mit einer Nut 15 versehen, welche sich um den gesamten Umfang der Wickelwinde 4 erstreckt und einen rechteckigen Querschnitt hat. Der Rand 18 des vorzugsweise ebenen oder flanschartigen Lagerelements 16, welches einen rechteckigen Querschnitt hat und an dem Rahmen 2 mittels eines Bolzen 17 befestigt ist, ist zwischen Rändern 21 und 22 der Nut 15 eingesetzt. Die Länge des Lagerelements 16 in der Umfangsrichtung der Wickelwinde 4 ist derart dimensioniert, dass das Lagerelement 16 wesentlich kürzer ist, als die Länge des Umfangs der Wickelwinde 4, wodurch es einfach ist, das Lagerelement zu prüfen und auszutauschen. In der Umfangsrichtung der Wickelwinde 4 kann das Lagerelement 16 somit ein kurzer Flansch sein, aber das Lagerelement 16 kann auch ein Stift oder ein ähnliches Element sein. Eine bevorzugte Position des Lagerelements 16 an dem Rahmen 2 ist in der Umfangsrichtung der Wickelwinde 4, im Wesentlichen auf dem selben Niveau, an welchem das Hubseil 10 in Kontakt mit der Wickelwinde 4 kommt, wenn das Hubseil 10 die Wickelwinde 4 entweder verlässt oder erreicht. Somit kann die axiale Komponente 13 der Seilkraft direkt auf den Rahmen 2 der Hebevorrichtung 1 ausgeübt werden. Es können allerdings auch mehr als ein Lagerelement 16 an dem Rahmen 2 befestigt sein, so dass ihre Gesamtlänge in der Umfangsrichtung der Wickelwinde 4 kleiner ist, als die Länge des Umfangs der Wickelwinde 4. Die Form des Querschnitts der Nut 15 kann sehr frei gewählt werden, aber die Nut 15 hat vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt. Die Form des Querschnitts des Lagerelements 16 folgt wiederum der Form des Querschnitts der Nut 15. Die Form des Rands 18 des Lagerelements 16, das in die Nut 15 eingesetzt ist, d.h. der Radius des Lagerelements 16, entspricht dem Radius des Umfangs des Bodens der Nut 15. In dieser Ausführungsform der Erfindung bildet die Nut 15 somit das axiale Stützelement für die Wickelwinde 4, d.h. das erste axiale Stützelement, und das Lagerelement 16 bildet das axiale Stützelement für den Rahmen 2 der Hebevorrichtung 1, d.h. das zweite axiale Stützelement.
  • Die axiale Abstützung der Wickelwinde 4, wie in 1 und 3 gezeigt, verhindert nicht nur die Bewegung der Wickelwinde 4 nach links, welche Bewegung durch die axiale Komponente 13 der in 2 gezeigten und nach links gerichteten Seilkraft verursacht wird, sondern sie verhindert auch die Bewegung der Wickelwinde 4 nach rechts, welche Bewegung durch die möglicherweise von links nach rechts gerichtete axiale Komponente verursacht wird. Somit ist die axiale Abstützung gemäß der 1 und 3, welche nur an einem Ende der Wickelwinde 4 realisiert ist, völlig ausreichend, um die Wickelwinde 4 an einer Bewegung in der Richtung ihrer Längsachse 4 zu hindern. Die wie in den 1 und 3 gezeigte axiale Abstützung der Wickelwinde 4, kann auch an beiden Enden der Wickelwinde 4 realisiert werden, wodurch sich die axiale Komponente 13 der Seilkraft, welche über die Abstützung auf den Rahmen 2 der Hebevorrichtung 1 ausgeübt wird, gleichmäßiger auf den Rahmen 2 verteilt, was die Optimierung der Tragstrukturen der Seilhebevorrichtung ermöglicht.
  • Das Lagerelement 16 ist aus einem Lagermaterial gemacht, wie zum Beispiel Lagermetall, wie zum Beispiel Bronze, oder einem Lagerkunststoff, wie zum Beispiel Polytetrafluorethylen. Obwohl das Lagerelement 16 in 3 mittels eines Bolzens 17 an dem Rahmen 2 befestigt ist, können auch andere ähnliche Befestigungselemente oder Befestigungsmittel anstelle des Bolzens 17 genutzt werden. Darüber hinaus ist es völlig klar, dass das Lagerelement 16 aus mehreren separaten Elementen gebildet sein kann, aber vorzugsweise ist es aus einem einheitlichen Teil gemacht.
  • Die in 1 und 3 gezeigte axiale Abstützung kann auch so ausgeführt werden, dass das Lagerelement 16 an der Wickelwinde 4 ausgebildet ist, um die Nut 15 zu ersetzen und dass die Nut 15 an dem Rahmen 2 der Hebevorrichtung 1 ausgebildet ist, um das Lagerelement 16 zu ersetzen, so dass der Rand 18 des Lagerelements 16 der Wickelwinde 4 zwischen die Ränder der Nut 15 des Rahmens 2 eingesetzt ist. In dieser Ausführungsform können sich sowohl das Lagerelement 16 an der Wickelwinde 4 als auch die Nut 15 in dem Rahmen 2 im Wesentlichen um den gesamten Umfang der Wickelwinde 4 erstrecken. Das Lagerelement 16 kann somit zum Beispiel aus zwei verbindbaren Teilen gemacht sein, welche an der äußeren Oberfläche der Wickelwinde 4 angeordnet sind. Die Funktion der Abstützung ist zu der Abstützung gemäß der 1 und 3 sehr ähnlich bzw. identisch.
  • 4 ist eine schematische Teilquerschnitts-Seitenansicht eines Details einer weiteren Abstützung gemäß der Erfindung. In der Ausführungsform gemäß 4 ist ein Flansch 19 an der äußeren Oberfläche der Wickelwinde 4 vorgesehen und der Rahmen 2 ist mit einer Lageroberfläche 20 versehen, gegen welche der Flansch 19 der Wickelwinde 4 ruht und dadurch die Wickelwinde 4 daran hindert, sich nach rechts in 4 zu bewegen, wenn die axiale Komponente 13 der Seilkraft von links nach rechts gerichtet ist. Der Flansch 19 ist wesentlich kürzer als die Länge des Umfangs der Wickelwinde 4, und die Lageroberfläche 20 des Rahmens 2 erstreckt sich um den gesamten Umfang der Wickelwinde 4. Der Flansch 19 kann zum Beispiel ein Befestigungselement des Hubseils 10 sein, mittels welchem das Hubseil 10 an der Wickelwinde 4 befestigt ist. Anstelle des Flansches 19 kann einfach ein. Stift oder ein ähnliches Objekt genutzt werden. Da die Abstützung von 4 die Wickelwinde 4 in der Richtung ihrer Längsachse nur in eine Richtung abstützt, d.h. gegen die axiale Komponente 13 der Seilkraft, welche von links nach rechts gerichtet ist, muss ein korrespondierender Flansch 19 an dem anderen Ende der Wickelwinde 4 ausgebildet sein, welcher Flansch die Wickelwinde 4 abstützt, wenn die axiale Komponente 13 der Seilkraft von rechts nach links gerichtet ist. Die Ausführungsform gemäß 4 kann auch derart implementiert werden, dass die Lageroberfläche 20 des Rahmens 2 in der Umfangsrichtung der Wickelwinde 4 diskontinuierlich ist und sich der Flansch 19 der Wickelwinde 4 vollständig um den Umfang der Wickelwinde 4 erstreckt.
  • Die Zeichnungen und die zugehörige Beschreibung sind nur dazu gedacht, die Idee der Erfindung zu verdeutlichen. In ihren Details kann die Erfindung innerhalb des Rahmens der Ansprüche variieren. Eine bevorzugte Stelle der Nut 15 ist an der äußeren Oberfläche der Wickelwinde 4, aber die Nut 15 kann auch an der inneren Oberfläche der Wickelwinde 4 angeordnet werden, in welchem Fall die tragenden Strukturen der Hebevorrichtung 1 derart gestaltet sind, dass wenigstens ein Lagerelement 16 in der Wickelwinde 4 an den tragenden Strukturen befestigt werden kann. Auf ähnliche Weise können das Lagerelement 16 oder der Flansch 19 an der inneren Oberfläche der Wickelwinde 4 platziert werden und die tragenden Strukturen der Hebevorrichtung 1 werden derart gestaltet, dass wenigstens eine Nut 15 oder Lageroberfläche 20 in der Wickelwinde ausgebildet werden können. Die axiale Abstützung in der Wickelwinde 4 ermöglicht es, dass die Länge der Wickelwinde 4 minimiert werden kann. Unabhängig davon, ob die Nut 15 an der Wickelwinde 4 oder dem Rahmen 2, innerhalb oder außerhalb der Wickelwinde 4, ausgebildet ist, können Lagerungen an dem Grund der Nut 15 zwischen dem Grund der Nut 15 und dem Lagerelement 16 angeordnet sein. Eine Lagerung, die direkt oder indirekt an dem Rahmen 2 abgestützt ist, oder ein drehbar gelagertes Rad, welches in der Nut 15 an der äußeren oder inneren Oberfläche der Wickelwinde 4 rollt, kann auch als ein Lagerelement 16 genutzt werden. Sowohl das axiale Stützelement der Wickelwinde 4 als auch das axiale Stützelement des Rahmens 2 der Hebevorrichtung 1 können sich um den Umfang der Wickelwinde 4 erstrecken, aber vorzugsweise erstreckt sich nur das axiale Stützelement der Wickelwinde 4 oder das axiale Stützelement des Rahmens 2 um den gesamten Umfang der Wickelwinde 4, was bedeutet, dass wenigstens entweder das axiale Stützelement der Wickelwinde 4 oder das axiale Stützelement des Rahmens 2 in der Umfangsrichtung der Wickelwinde 4 diskontinuierlich ist. Darüber hinaus kann, in Übereinstimmung mit der Erfindung, die axiale Abstützung der Wickelwinde 4 in der Richtung der Längsachse der Wickelwinde 4 in dem Bereich verwirklicht werden, der außerhalb der Lagerungen 3 oder Lagerpunkte 3 der Wickelwinde 4 ist, aber vorzugsweise ist die axiale Abstützung in dem Bereich zwischen den Lagerungen 3 der Wickelwinde 4 verwirklicht, in welchem Fall die Länge der Wickelwinde 4 minimiert werden kann.

Claims (12)

  1. Hebevorrichtung, umfassend eine axiale Abstützung einer Wickelwinde, einen Rahmen (2), eine gerillte (5) Wickelwinde (4), welche im Wesentlichen lotrecht zu ihrer Längsachse durch Lagerungen (3) gegen den Rahmen (2) abgestützt ist, ein Hubseil (10) und Mechanismus, welche Wickelwinde (4) wenigstens ein axiales Stützelement nahe an dem Umfang der Wickelwinde umfasst und der Rahmen (2) wenigstens ein axiales Stützelement nahe an dem Umfang der Wickelwinde (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein axiales Stützelement der Wickelwinde (4) oder wenigstens ein axiales Stützelement des Rahmens (2) in der Umfangsrichtung der Wickelwinde (4) diskontinuierlich ist und dass das axiale Stützelement der Wickelwinde (4) und das axiale Stützelement des Rahmens (2) derart zueinander angeordnet sind, dass die Bewegung der Wickelwinde (4) in der Richtung ihrer Längsachse, welche durch eine axiale Komponente (13) der Seilkraft des Hubseils (10) verursacht wird, in wenigstens einer Richtung verhindert ist.
  2. Axiale Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungen (3), welche die Wickelwinde an dem Rahmen (2) im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse abstützen, an dem äußeren Umfang der Wickelwinde (4) sind.
  3. Axiale Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Stützelement der Wickelwinde (4) eine Nut (15) ist und das axiale Stützelement des Rahmens (2) ein Lagerelement (16) oder ein Stift ist.
  4. Axiale Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Stützelement der Wickelwinde (4) ein Flansch (16) oder ein Stift ist und das axiale Stützelement des Rahmens (2) eine Oberfläche (20) ist.
  5. Axiale Abstützung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Stützelement des Rahmens (2) aus einem Lagermaterial gemacht ist.
  6. Axiale Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Stützelement der Wickelwinde (4) eine Nut (15) ist und das axiale Stützelement des Rahmens (2) ein Lager oder ein drehbar gelagertes Rad ist.
  7. Axiale Abstützung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Stützelement des Rahmens (2) in der Umfangsrichtung der Wickelwinde (4) im Wesentlichen auf demselben Niveau ist, an welchem das Hubseil (10) in Kontakt mit der Wickelwinde (4) kommt, wenn das Hubseil (10) die Wickelwinde (4) erreicht oder verlässt.
  8. Axiale Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Stützelement der Wickelwinde (4) ein Lagerelement (16) oder ein Stift ist und das axiale Stützelement des Rahmens (2) eine Nut (15) ist.
  9. Axiale Abstützung nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Stützelement der Wickelwinde (4) aus einem Lagermaterial gemacht ist.
  10. Axiale Abstützung nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagermaterial Bronze oder Polytetrafluorethylen ist.
  11. Axiale Abstützung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Abstützung der Wickelwinde (4) in der Richtung der Längsachse der Wickelwinde (4) in dem Bereich zwischen den Lagerungen (3) der Wickelwinde (4) ist.
  12. Axiale Abstützung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Stützelement der Wickelwinde (4) an der äußeren Oberfläche der Wickelwinde (4) ist.
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