DE69303709T2 - Verfahren zur automatischen herstellung einer textilbahn mit dekorativen effekten und vorrichtung zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur automatischen herstellung einer textilbahn mit dekorativen effekten und vorrichtung zur durchführung des verfahrens

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DE69303709T2
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for
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Description

  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein textiles Trägermaterial mit einem oder mehreren Dekoreffekten herzustellen.
  • Nach den bekannten Techniken wird dazu in der Regel ein gewöhnlich auf einem Jacquard-Webstuhl gewebter Stoff oder ein auf einer Hakenwebmaschine hergestelltes Maschenmaterial verwendet. Derartige Techniken erfordern den Einsatz aufwendiger Geräte mit einer komplexen Kinematik.
  • Bei einem Jacquard-Webstuhl werden Schiffchen verwendet, deren Fähigkeiten begrenzt sind. Bei der Jacquard-Technik ist ansonsten wegen der sehr engen mechanischen Vorgaben, die insbesondere im Hinblick auf die "broschierte" Weblade bestehen, die Geschwindigkeit eingeschränkt
  • Bei der Maschentechnik besitzt die Webmaschine in der Regel eine Trommel und eine Stangenführung, die eine mechanische Einheit bilden, eine lange Einlauf zeit erfordern und einen kurzen Produktionstakt bedingen.
  • In beiden Fällen ist die Garnvorratskapazität begrenzt, so daß es schwierig ist, Garne mit großem Querschnitt zu verwenden. Diese Techniken sind nicht zuletzt vor allein im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Produktionsgeschwindigkeit wenig geeignet.
  • Aus dem Patent FR 2 339 O11 ist ein Verfahren bekannt, das die Techniken des Webstuhls mit denjenigen der Hakenwebmaschine verknüpft. Es beschreibt im wesentlichen die Herstellung eines textilen Trägermaterials an einem Webstuhl und gleichzeitig die Ausführung eines beliebigen Dekoreffekts. Der Dekoreffekt wird mit Maschen am textilen Trägermaterial fixiert, die gleichzeitig mit diesem Material hergestellt werden. Die Lösung für die Erreichung dieser Zielsetzungen stellt jedoch nicht zufrieden, da die Ergebnisse aufgrund der komplizierten Verfahrenstechnik nicht überzeugen.
  • Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, diesen Mängeln auf einfache, sichere, wirksame und rationelle Weise abzuhelfen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Einsatz schnell arbeitender (auch schützenloser) Webmaschinen und durch Verknüpfung der Web- und Maschentechnik ein textiles Trägermaterial mit Dekoreffekten herzustellen, um damit sehr hohe Produktionstakte zu erzielen.
  • Nach einem grundlegenden Merkmal der Erfindung wurde ein Verfahren für die automatische Herstellung eines textilen Trägermaterials mit Dekoreffekten geplant und entwickelt, wonach:
  • - auf einem automatischen Webstuhl ein textiles Trägermaterial mit Schußf äden und Kettfäden gefertigt wird;
  • - gleichzeitig mit der Bildung des Trägermaterials mindestens ein Dekoreffekt erzielt wird, der durch parallel zum Basismaterial hergestellte Maschen am textilen Trägermaterial fixiert wird;
  • - Bindungsnadeln für die Bildung der Riegel masche durch die Kettfädenbahn des Basismaterials hochgeführt werden;
  • - die Bindungsnadeln für die Bildung der Riegelmasche unter das textile Basismaterial eingezogen werden;
  • - das Phantasieschußgarn senkrecht zu den Kettfäden des textilen Basismaterials eingetragen wird;
  • - die Bindungsnadeln für die Bildung der Riegelmasche versetzt und hochgeführt werden und gleichzeitig das Riegelmaschengarn mit Hilfe kleiner Einziehhaken in einer kreisbogenförmigen Bewegung, welche die Bahn der Nadeln kreuzt, versetzt wird, wodurch die Riegelmasche des Phantasieschußgarns gebildet und gegen die Nadeln gedrückt wird;
  • - die Bindungshaken für die Bildung der Riegelmasche am Totpunkt in einer Translationsbewegung senkrecht zur Kette versetzt werden;
  • - die Nadeln und die Bindungshaken für die Riegelbildung gleichzeitig abgesenkt werden, wodurch die Maschenbildungsgarne mitgeführt werden und dabei eine Maschenschlinge bilden, die das Phantasieschußgarn einschließt,
  • - das(die) Phantasieschußgarn(e) an den Maschen des Kettfadens zurückgehalten wird, um parallel zum Kettfaden verlaufende Teile aus Flottier-Phantasieschußgarn zu bilden, wodurch in Abhängigkeit von einem festgelegten Programm Schlingen aus einem in Amplitude und Länge variablen Phantasieschußgarn entstehen.
  • Für die Umsetzung des Verfahrens und die Ausführung der einzelnen charakteristischen Arbeitsschritte an jedem beliebigen Schnellwebstuhl umfaßt die Vorrichtung:
  • - Vorkehrungen für den Eintrag des(der) Phantasieschußgarns (garne)
  • - Vorkehrungen für die Hin- und Herbewegung der Bindungsnadeln für die Bildung der Riegelmasche, um die Nadeln einer senkrechten und querverlaufenden Bewegung jeweils über und unter dem Kettfaden und parallel dazu zu unterziehen, wobei ein "quadratischer" Zyklus entsteht,
  • - Vorkehrungen, um eine oder mehrere Träger für die Aufnahme des Riegelmaschengarns einer kreisbogenförmigen Bewegung zu unterziehen, die den Weg der Nadeln kreuzt,
  • - Vorkehrungen zur in einer rechtwinkligen Bewegung erfolgenden Verlagerung von Organen, die geeignet sind, vorübergehend das(die) Schußgarn(e) des Dekoreffekts zurückzuhalten, bzw. eine programmierte elektronische Steuerung,
  • - programmierbare Steuereinrichtungen, die geeignet sind, auf die Eintragsvorkehrungen des Phantasieschußgarns einzuwirken, um dessen Bewegungen beliebig zu ändern.
  • Zur Lösung der Aufgabenstellung, die darin besteht, die Dekoreffekte zu erzielen, umfassen die Eintragsvorrichtungen des (der) Phantasieschußgarns(garne) mindestens eine Garnführung für die Auflage des Schußgarns, wobei diese Garnführung an einen in der Querbewegung verschiebbaren Übergabewagen gekoppelt ist, dessen Steuerung von einer zentralen Programmierung abhängig ist.
  • Zur Lösung der Aufgabenstellung, die darin besteht, den Dekoreffekt zu ändern, ist (Sind) die Garnführung(en) mit Führungsschienen für die Querbewegung des Wagens senkrecht zu den Kettfäden des textilen Basismaterials fest verbunden, wobei der Wagen mit einem Antriebssystem zusammenwirkt, das an einen programmierbaren Motor gekoppelt ist.
  • Zur Lösung der Aufgabenstellung, die darin besteht, für die Blockierung des bzw. der Dekoreffekts(e) mittels der Maschen zu sorgen, bestehen die Vorkehrungen für die Steuerung der Bindungsnadeln für die Bildung der Riegelmasche aus einer Pendelstütze, welche die in einer Nadelbarre angebrachten Nadeln aufnimmt, wobei diese Stütze mit Bewegungsantriebs- und Bewegungsumwandlungsorganen zusammenwirkt, um sämtliche Nadeln einer Senkrecht-, Quer- und Hin- und Herbewegung durch das textile Basismaterial hindurch sowie darunter zu unterziehen.
  • In Anbetracht der Aufgabenstellung, auf dem Basisträgermaterial den bzw. die Dekoreffekt(e) anzuordnen, bestehen die Vorkehrungen, die das(die) Riege lmaschengarn ( e) einer kreisbogenförmigen Bewegung unterziehen, aus einem System aus Pleuelstangen und Kurbeln, das mit der Steuerung der Stütze zur Aufnahme der Bindungsnadeln für die Bildung der Riegelmasche zusammenwirkt, wobei dieses System über ein Nebenpleuel auf eine Achse einwirkt, auf der die Träger für die Aufnahme der Riegelmaschengarne angebracht sind.
  • Die Vorkehrungen zur in einer rechtwinkligen Bewegung erfolgenden Verlagerung von Organen, welche geeignet sind, vorübergehend das(die) Schußgarn(e) des Dekoreffekts zurückzuhalten, bestehen aus einem verformbaren Parallelogrammsystem.
  • Zur Lösung der Aufgabenstellung, die darin besteht, das Phantasieschußgarn unter beliebiger Änderung der erzielten Dekoreffekte oberhalb des textilen Trägermaterials einzutragen, bestehen die programmierbaren Steuervorkehrungen, die geeignet sind, auf die Eintragsvorkehrungen des Phantasieschußgarns einzuwirken, um dessen Bewegungen beliebig zu ändern, aus einem Schrittinotor, der elektronisch nach zwei Parametern gesteuert wird, nämlich eine Amplitude des Phantasieschußgarns senkrecht zum Kettfaden gemäß einer Bewegung nach rechts bzw. nach links und eine Bewegungsfrequenz (oder nicht) bei jeder Webstuhlumdrehung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert:
  • Die Abbildung 1 ist eine Ansicht in großem Maßstab zur Veranschaulichung des Prinzips des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
  • Die Abbildung 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2.2 der Abbildung 1.
  • Die Abbildung 3 zeigt in Anlehnung an die Abbildung 2 eine Ausführungsvariante, insbesondere im Hinblick auf das textile Trägermaterial
  • Die Abbildung 4 zeigt ein Beispiel für die Herstellung des Artikels in Abhängigkeit von der gewählten Programmierung.
  • Die Abbildung 5 ist eine Vorderansicht einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Maschine.
  • Die Abbildung 6 ist eine der Abbildung 5 entsprechende Draufsicht.
  • Die Abbildung 7 ist eine der Abbildung 5 entsprechende Seitenansicht.
  • Die Abbildung 8 zeigt die Vorkehrungen für die Bewegung der Bindungsnadeln zur Bildung der Riegelmasche.
  • Die Abbildung 9 zeigt insbesondere die Steuervorkehrungen der Organe, die geeignet sind, vorübergehend das(die) Schußgarn(e) des Dekoreffekts zurückzuhalten.
  • Die Abbildung 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Artikels.
  • Die Abbildung 11 zeigt ein Programmierungsbeispiel des Motors für die Steuerung der Garnführung des Phantasieschußgarns in Abhängigkeit von dem erzielten Dekoreffekt.
  • Die Abbildungen 12, 13 und 14 zeigen das Einschnüren des Phantasieschußgarns zwischen dem Rücken der Nadeln und dem Riegelgarn am textilen Trägermaterial.
  • Die Abbildung 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel von Schlingen mit unterschiedlichen Amplituden je nach dem gewählten Programm.
  • Wie aus der Abbildung 1 ersichtlich, wird auf einem beliebigen geeigneten automatischen Webstuhl bekannter Bauart ein textiles Trägermaterial aus Schußfäden (1) und Kettfäden (2) hergestellt.
  • Gleichzeitig mit der Bildung des Trägermaterials wird mindestens ein Dekoreffekt (3) realisiert, der durch parallel zum Basismaterial hergestellte Maschen (4) am textilen Trägermaterial fixiert wird.
  • Wie aus der weiteren Beschreibung hervorgeht, werden die Maschen (4) durch Nadeln (5) gebildet, die eine bestimmte Bewegung ausführen. Der Dekoreffekt (3) wird durch ein Phantasieschußgarn (6) erzielt. Die Herstellung des Basismaterials mit dem Kett- und Schußfadensystem erfolgt in ganz herkömmlicher Weise in Verbindung mit einem Blatt (P), wird aber nicht im einzelnen beschrieben, da diese Technik einerseits jedem Fachmann sehr gut bekannt ist und zum anderen kein Bestandteil des spezifischen Erfindungsgegenstandes ist.
  • Die Bindungsnadeln (5) für die Bildung der Riegelmasche (4) sind ziemlich genau senkrecht zur Kettfadenbahn (2) angeordnet und fest mit einer Fontur (15) bzw. Nadelbett verbunden, das eine alternierende Senkrechtbewegung beschreibt.
  • Wenn sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren das Blatt (P) vom Anschlag zurückzieht, laufen die Nadeln (5) parallel zum Kettfaden vor und bewegen sich senkrecht durch die Kettfadenbahn (2) des Basismaterials hindurch nach oben. Wenn sich die Nadeln (5) absenken und unter der Kettfadenbahn (2) des Basismaterials verschwinden, werden sie auf Höhe des letzten Schußfadeneintrags darunter eingezogen.
  • Dieses Einziehen der Nadeln (5) ist notwendig, um eine Berührung mit dem Blatt (P) zu vermeiden, das beim Anschlag ihren Platz einnimmt.
  • Zu diesem Zweck gleitet die Nadelbarre (7) in zwei Lagern einer Pendelstütze (8), die gelenkig auf einer Achse (O1) angebracht ist. Die Nadelbarre (7) ist über einen Kurbelzapfen (9) mit einem System aus Pleuelstange und Kurbel (10) (11) verbunden, das ausgewuchtet ist und von einer Achse (O2) bewegt wird, um auf die Nadelbarre (7) eine alternierende Senkrechtbewegung zu übertragen.
  • Aufgrund der pendelnd gelagerten Stütze (8) können die Nadeln (5) wie angegeben unter das Basisgewebe eingezogen werden.
  • Die pendelnde Lagerung der Stütze (8) ihrerseits wird durch eine Nockensystem (12) erzielt, das auf einer Achse (13) angebracht ist und geeignet ist, auf eine Rolle (14) einzuwirken, die mit der Stütze fest verbunden und winkelig gegenüber der Gelenkachse (01) versetzt ist. Ein elastisches Bauteil (Feder) sorgt für die Rückholbewegung der Stütze (8).
  • Die sich zurückziehenden Nadeln (5) neigen dazu, den Basisschußfaden (1) mittels der Masche zu fixieren. Wenn sich die Nadeln (5) unter dem textilen Basisträgermaterial (1) (2) befinden und die Weblade im Anschlag ist, wird das Phantasieschußgarn (6) übergeben und senkrecht zu den Kettfäden (2) abgelegt. Das Phantasieschußgarn (6) wird von Garnführungen (15) getragen, die mit einem Wagen (16) fest verbunden sind. Je nach dem gewünschten Dekor effekt kann die Vorrichtung z.B. vier Garnführungen (15) aufweisen, die jeweils mit einem wagen fest verbunden sind.
  • Jeder dieser Wagen ist frei gleitend auf einer Stange (17) und auf einer parallelen Führungsstange (18) angebracht, wobei das Stangensystem (17) (18) dem Wagen eine senkrecht zum Kettfaden (2) verlaufende Translationsbewegung ermöglicht. Jeder Wagen (16) wird durch einen Zahnriemen (19) angetrieben, der auf einem Aufnahmeritzel (20) und einem auf der Welle eines Motors (22) verkeilten Antriebsritzel (21) angebracht ist. Für jeden Übergabewagen (16) gilt bautechnisch das gleiche Prinzip.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird jeder Motor (22) elektronisch durch eine zentrale Programmierung gesteuert. Beispielsweise handelt es sich bei jedem Motor um einen automatisch umschaltenden Schrittmotor des Typs ESCAP PP 520 oder um einen Gleichstrommotor. Diese Art der Steuerung wird durch zwei in den Motor eingebaute Zellen mit Halleffekt ermöglicht.
  • Das Programm integriert zwei Parameter:
  • - eine Schußgarnamplitude senkrecht zu den Kettfäden gemäß einer Bewegung von rechts nach links
  • - eine Bewegungsfrequenz (oder nicht) bei jeder Webstuhlumdrehung.
  • Die Abbildung 4 zeigt ein Beispiel eines Dekoreffekts, der in Abhängigkeit von einer festgelegten Programmierung der Motoren (22) durch den Schußfaden (6) erzielt wird.
  • Man wählt willkürlich eine Bewegungs- oder Ruhemöglichkeit, z.B. auf 50 Webstuhlumläufe bzw. -zyklen, den sogenannten "Programmschritt". Für jeden Zyklus wird eine als Motorhub" bezeichnete Bewegungsamplitude festgelegt. In dem Beispiel des nach Abbildung 4 gemäß dein gewählten Programm erzielten Artikels wird das Phantasieschußgarn (6) eingetragen und bildet im Schritt 0-2, 13 und 15, 15 und 18 eine kleine Schlinge. Das Phantasieschußgarn (6) bildet zwischen dem 2. und 13. Schritt des Programms, d.h. auf 18 Webstuhlumläufen, eine große Schlinge. Bei der Rückstellung auf 0 fährt der Übergabewagen (16), der für die Verlagerung des Phantasieschußgarns (6) sorgt, unter einen elektronischen Positionsfühler (C), der nach arbeitspraktischen Erwägungen mechanisch eingestellt wird. Der Wert für den Laufweg des Wagens wird so festgelegt, daß er nach einer bestimmten dem Motor übermittelten Impulszahl links vom textilen Trägermaterial auf die Position 0 zum Arbeitsanfang geführt wird. Je nach dem gewünschten Dekormotiv werden verschiedene Stationen programmiert.
  • Im Schritt Nr. 0 des Programms, der dem ersten Zyklus des Webstuhls entspricht, wird der Wagen nach links auf den Wert 0 geführt. Im Schritt Nr. 1 des Programms wird dieser Wert beibehalten, so daß der Wagen unbeweglich verharrt. Im Schritt Nr. 2 des Programms erfolgt der Start bei etwa 200 Impulsen entsprechend der Bildung der großen Schlinge des Dekoreffekts; der Wert wird beibehalten bis zum Programmschritt Nr. 13, in dem der Wert auf 0 zurückgeht; dann erneuter Start im Programmschritt Nr. 15 auf den Wert 130 und Rückkehr des Wagens im Schritt 18 auf den Wert 0, wobei dieser Schritt mit dem Schritt 0 des Programms beim ersten Zyklus zusammenfällt.
  • Wir verweisen auf die Abbildung 11, die ein vom erzielten Dekoreffekt abhängiges Beispiel für die Programmierung des Antriebsmotors der Garnführung des Phantasieschußgarns zeigt.
  • Nach der Übergabe und der Ablage des Phantasieschußgarns (6) auf dem Basismaterial muß das Phantasieschußgarn mit Hilfe des Maschengarns (4) darauffixiert werden.
  • Zu diesem Zweck bewegen sich die Nadeln (5) vorwärts und senkrecht nach oben, das Blatt (P) weicht zurück, gleichzeitig werden Einziehhaken (23) zur Aufnahem des Garns der für die Bildung der Riegelmasche bestimmten Nadeln (5) nach einer kreisbogenförmigen Bewegung, die den Weg dieser Nadeln (5) kreuzt, nach oben geführt. Durch diese Vorrichtungen wird - wie die Abbildungen 12, 13 und 14 zeigen - das Phantasieschußgarn (6) eingeschnürt. Das Einschnüren erfolgt zwischen dem Rücken der Nadeln (5) und den Riegelmaschengarnen (4), die durch die Garnführungen (40) laufen.
  • Wie insbesondere die Abbildung 5 zeigt, sind die Einziehhaken (23) mit einer Achse (03) fest verbunden und an ein Nebenpleuel (24) angekoppelt, um über ein System aus Pleuelstange (25) und Kurbel (26) in eine Pendelbewegung versetzt zu werden. Die Pleuel-Kurbel-Einheit wird durch ein Ritzelsystem gesteuert, das mit den Bewegungen der Nadeln der Achse (O2) zusammenwirkt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Achse (O3), vor allem über eine Feder (27), ständig gegen das Spurlager eines Umlenkhebels (28) gedrückt wird. Der Hebel (28) ist an eine Pleuelstange (29) gekoppelt, deren Bewegung unter Einwirkung einer mit dem Pleuel fest verbundenen Rolle (31) von einer Nocke (30) übertragen wird. Die einzelnen Bewegungen werden vom Motor des Webstuhls ausgelöst, insbesondere über einen Zahnriemen (32) und ein auf der Welle (O2) angebrachtes Ritzel (33) (Abbildung 7).
  • Wenn die Nadeln (5) am oberen Totpunkt sind, verlagern sich die Einziehhaken (23) um einen Nadellehrenschritt (5) in der Transiationsebene, wodurch das Maschengarn (4) durch Eindringen in eine Vorkehrung der Nadeln (5), z.B. unter dem Kopf der Nadel, angedrückt wird (Abbildung 2). Zu diesem Zeitpunkt beginnen die Nadeln (5) sowie die Einziehhaken ihre Abwärtsbewegung, wobei sie das Garn (4) mitnehmen, das eine Schlinge bildet, welche die zuvor entstandene Masche passiert, um eine neue Masche zu bilden.
  • Wenn die Nadeln am unteren Totpunkt ankommen, werden sie wie oben erwähnt eingezogen, um der Lade auszuweichen und die Fixierung des Phantasieschußgarns (6) zu beenden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umf aßt die Vorrichtung Stifte (34), die am Ende der Nadeln (5) und der das Phantasieschußgarn aufnehmenden Garnführungen (15) angeordnet sind.
  • Diese Stifte (34) werden durch ein beliebiges bekanntes und zweckmäßiges System in eine rechtwinklige Bewegung versetzt, um die Garne (6) des Dekoreffekts während des Wegs der Garnführungen (15), z.B. zum Zeitpunkt der Schlingenbildung, vorübergehend zurückzuhalten. Die Vorrichtung umfaßt zwei Stifte (34), die abwechselnd arbeiten (Abbildung 5). Die Bewegung der Stifte korreliert mit derjenigen der Garnführungen (15) und bedingt die Breite der Schlinge.
  • In dem illustrierten Beispiel sind die Stifte (34) in einer Halterung (35) angebracht und unterliegen einem aus Nebenpleueln (36) (37) (38) (39) bestehenden System aus verformbaren Parallelogrammen (Abbildung 9).
  • Dieses mechanische System kann eine elektronische Steuerung ersetzen, die entweder auf einen Motor mit Winkelbewegungen oder auf ein Elektroventil für die Regelung des Vorlaufs/Rücklaufs des Stiftes einwirkt. Ein derartiges System ist von dem zuvor beschriebenen Programm abhängig. Eine ähnliche elektronische Steuerung versetzt den Stift gegebenenfalls senkrecht zum Kettfaden, um ihn davon zu entfernen oder daran anzunähern und auf diese Weise entsprechend dem gewählten Programm (wie im Beispiel der Abbildung 5 gezeigt) Schlingen unterschiedlicher Amplituden zu erzeugen. Natürlich darf diese Zeichnung nicht als erschäpfend betrachtet werden.
  • Aus der Beschreibung gehen die Vorteile deutlich hervor. Insbesondere ist folgendes hervorzuheben:
  • - Die Möglichkeit, einen schützenlosen Webstuhl zu benutzen und damit eine hohe Fertigungsgeschwindigkeit zu erzielen.
  • - Die Flexibilität der Herstellung.
  • - Die Möglichkeit, den (die) Dekoreffekt(e) je nach Programmierung beliebig zu ändern.
  • - Die Qualität des Endprodukts.
  • - Die Möglichkeit, die Vorrichtung an jeden Webstuhltyp anzupassen.

Claims (1)

  1. -1- Verfahren für die automatische Herstellung eines textilen Trägermaterials mit Dekoreffekten, wonach:
    - auf einem automatischen Webstuhl ein textiles Trägermaterial mit Schußfäden (1) und Kettfäden (2) gefertigt wird;
    - gleichzeitig mit der Bildung des Trägermaterials mindestens ein Dekoreffekt erzielt wird, der durch parallel zum Basismaterial hergestellte Maschen (4) am textilen Trägermaterial fixiert wird;
    - Bindungsnadeln (5) für die Bildung der Riegelmasche durch die Kettfädenbahn des Basismaterials hochgeführt werden;
    - die Bindungsnadeln (5) für die Bildung der Riegelmasche unter das textile Basismaterial (1) (2) eingezogen werden;
    - das Phantasieschußgarn (6) senkrecht zu den Kettfäden (2) des textilen Basismaterials eingetragen wird;
    - die Bindungsnadeln (5) für die Bildung der Riegelmasche versetzt und hochgef ü"hrt werden und gleichzeitig das Riegelmaschengarn (4) mit Hilfe kleiner Einziehhaken (23) in einer kreisbogenförmigen Bewegung, welche die Bahn der Nadeln (5) kreuzt, versetzt wird, was dazu führt, daß die Riegelmasche des Phantasieschußgarns gebildet und gegen die Nadeln (5) gedrückt wird;
    - die Bindungshaken (23) für die Bildung der Riegelmasche am Totpunkt (O) in einer Translationsbewegung senkrecht zur Kette versetzt werden;
    - die Nadeln (5) und die Bindungshaken (23) für die Bildung der Riegelmasche gleichzeitig abgesenkt werden, wodurch die Maschenbildungsgarne (4) mitgeführt werden und dabei eine Maschenschlinge bilden, die das Phantasieschußgarn (6) einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß:
    - das(die) Phantasieschußgarn(e) (6) an den Maschen (4) des Kettfadens zurückgehalten wird(werden), um parallel zum Kettfaden verlaufende Teile aus Flottier-Phantasieschußgarn zu bilden, wodurch in Abhängigkeit von einem festgelegten Programm Schlingen aus einem in Amplitude und Länge variablen Phantasieschußgarn entstehen.
    -2- Vorrichtung für die Umsetzung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit:
    - Vorkehrungen (16) (22) für den Eintrag des(der) Phantasieschußgarns(garne) (6),
    - Vorkehrungen (24) (25) (26), um eine oder mehrere Träger (23) für die Aufnahme des Riegelmaschengarns (4) einer kreisbogenförmigen Bewegung zu unterziehen, die den Weg der Nadeln (5) kreuzt,
    dadurch gekennzeichnet, daß:
    - sie Vorkehrungen (8) (10) (11) für die Hinund Herbewegung der Bindungsnadeln (5) für die Bildung der Riegelmasche besitzt, um die Nadeln einer senkrechten und querverlaufenden Bewegung jeweils über und unter dem Kettfaden und parallel dazu zu unterziehen, wobei ein "quadratischer" Zyklus entsteht.
    - sie Vorkehrungen (35) (36) (37) (38) (39) bzw. eine programmierte elektronische Steuerung zur in einer rechtwinkligen Bewegung erfolgenden Verlagerung von Organen (34) besitzt, die geeignet sind, vorübergehend das(die) Schußgarn(e) des Dekoreffekts (6) zurückzuhalten,
    - sie programmierbare Steuereinrichtungen (22) besitzt, die geeignet sind, auf die Eintragsvorkehrungen des Phantasieschußgarns (6) einzuwirken, um dessen Bewegungen beliebig zu ändern.
    -3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragsvorrichtungen des (der) Phantasieschußgarns(garne) (6) mindestens eine Garnführung (15) für die Auflage des Schußgarns (6) umfassen, wobei diese Garnführung (15) an einen in der Querbewegung verschiebbaren Übergabewagen (16) gekoppelt ist, dessen Steuerung von einer zentralen Programmierung abhängig ist.
    -4- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Übergabewagen fest verbundene(n) Garnführung(en) (15) senkrecht zu den Kettfäden des textilen Basismaterials an Führungsschienen verschiebbar sind, wobei der Wagen (16) mit einem Mitnahmesystem (20) (21) zusammenwirkt, das an einen elektronisch gesteuerten Schrittmotor (22) angekoppelt ist.
    -5- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkehrungen für die Steuerung der Bindungsnadeln (5) für die Bildung der Riegelmasche aus einer Pendelstütze (8) besteht, welche die in einer Nadelbarre angebrachten Nadeln (5) aufnimmt, wobei diese Stütze (8) mit Bewegungsantriebs- und Bewegungsumwandlungsorganen (9) (10) (11) (12) (13) (14) zusammenwirkt, um sämtliche Nadeln einer Senkrecht-, Quer- und Hin- und Herbewegung durch das textile Basismaterial hindurch sowie darauf und darunter zu unterziehen.
    -6- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkehrungen, um den(die) Träger (23) für die Aufnahme des Riegelmaschengarns (4) einer kreisbogenförmigen Bewegung zu unterziehen, 20 aus einem System aus Pleuelstange (25) und Kurbel (26) bestehen, das mit der Steuerung der Stütze zur Aufnahme der Bindungsnadeln für die Bildung der Riegelmasche zusammenwirkt, wobei dieses System über ein Nebenpleuel auf einen Achsbolzen (03) einwirkt, an dem die Haken für die Aufnahme der Riegelmasche angebracht sind.
    -7- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkehrungen zur in einer rechtwinkligen Bewegung erfolgenden Verlagerung von Organen (34), welche geeignet sind, vorübergehend das(die) Schußgarn(e) des Dekoreffekts zurückzuhalten, aus einem verformbaren Parallelograminsystern (36) (37) (38) (39) oder aus einem System mit elektronischer Steuerung und Programmierung bestehen.
    -8- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbaren Steuervorkehrungen, die geeignet sind, auf die Eintragsvorkehrungen des Phantasieschußgarns einzuwirken, um dessen Bewegungen beliebig zu ändern, aus einem Schrittmotor (22) bestehen, der elektronisch nach zwei Parametern gesteuert wird, nämlich eine Amplitude des Phantasieschußgarns senkrecht zum Kettfaden gemäß einer Bewegung nach rechts bzw. nach links und eine Bewegungsfrequenz (oder nicht) bei jeder Umdrehung des Webstuhls.
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