DE69302512T2 - Dämpfungseinrichtung - Google Patents

Dämpfungseinrichtung

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DE69302512T2
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    • E05F3/02Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with pneumatic piston brakes
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfereinrichtung, die in einem Speichergehäuse beispielsweise einem Handschuhkasten verwendet wird, der für ein Armaturenbrett eines Automobils zur Verfügung steht.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Dieses Speichergehäuse, beispielsweise ein Handschuhkasten, muß manchmal mit einer Dämpfereinrichtung versehen werden, um die Öffnungs- und Schließbewegungen des Speichergehäuses zu regeln, um zu verhindern, daß das Speichergehäuse sich plötzlich selbst öffnet oder ein unschönes Aufschlaggeräusch abgibt.
  • Für diesen Zweck geeignete Dämpfereinrichtungen sind Dämpfer einrichtungen vom Luftzylindertyp wie sie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 63-196752 und Nr. 2-147350 im Stand der Technik offenbart wurden, und wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben sind.
  • Diese üblichen Dämpfereinrichtungen, obwohl hier nicht spezifisch dargestellt, sind aufgebaut aus einem Kolben, der auf dem Umfangsrand mit einem O-Ring versehen und gleitverschieblich innerhalb eines Zylinderkörpers angeordnet ist, eine Kompressionsschraubenfeder dient dazu, den Kolben in eine festgelegte Richtung zu beaufschlagen, eine lange Kolbenstange erstreckt sich integral vom Kolben und steht nach außen vom Zylindergehäuse vor und ein Schnurelement ist mit einem Endteil am vorderen Endteil der Kolbenstange befestigt, wobei der andere Endteil des Schnurelements entweder an das Umfangselement des Speichergehäuses befestigt ist, wenn der Zylinderkörper am Speichergehäuse fest ist oder am Speichergehäuse fest ist, wenn der Zylinderkörper an dem Umfangselement des Speichergehäuses befestigt ist.
  • Die üblichen Dämpfereinrichtungen erfordern daher auf jeden Fall nicht nur Führungsmittel wie eine Rolle zum Führen des Schnurelements in der Richtung der Anordnung des Schnurelements sondern auch Befestigungsteile wie Bolzen und Muttern zur Befestigung des Führungsmittels an den jeweiligen festen Positionen, mit der natürlichen Konsequenz, daß die Anzahl von Komponententeilen proportional erhöht wird und daß die Dämpfereinrichtung unter einer zusätzlichen Größe und zusätzlichen Kosten zu leiden haben.
  • Außerdem wird während der Montage eines Automobils oder der Montage der Dämpfereinrichtung hierfür die Anzahl der hierbei zum Tragen kommenden Arbeitsstufen erhöht und die Montageeffizienz wird möglicherweise in Frage gestellt und bedeutet ein Problem.
  • Um die Sachen noch schlimmer zu machen muß bei den üblichen Dämpfereinrichtungen ein beachtlicher Raum zwischen der langen Kolbenstange und den Führungsmitteln sichergestellt sein, weil der vordere Endteil der Kolbenstange und die Führungsmittel es vermeiden, einander zu stören. Der so erforderliche Extraraum bringt das Problem mit sich, daß proportional die Einrichtung vergrößert wird und daher den Gesamtabmessungen des Speichergehäuses eine Begrenzung auferlegt wird und die Gehäusekapazität für Speicherung und Unterbringung vermindert wird.
  • Es ist eines der Ziele der Erfindung, eine Dämpfereinrichtung vom Luftzylindertyp zur Verfügung zu stellen, die eine vollständige Lösung der Probleme mit sich bringt, an denen die vorbeschriebenen Dämpfereinrichtungen leiden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen ist erfindungsgemäß eine Dämpfereinrichtung vom Luftzylindertyp für ein Speichergehäuse vorgesehen und umfaßt einen Zylinderkörper mit einer vorderen Stirnöffnung, einem innerhalb des Zylinderkörpers gleitverschieblich angeordneten Kolben, einem innerhalb des Zylinderkörpers angeordneten Federelement, um den Kolben in eine Schließrichtung des Speichergehäuses vorzuspannen, ein Schnurelement, das mit einem Endteil hiervon mit dem Kolben innerhalb des Zylinderkörpers verbunden ist und eine Kappe, die auf der vorderen Endöffnung des Zylinderkörpers vorgesehen ist und eine gekrümmte Umfangsführungsfläche besitzt, die in der Lage ist, das Schnurelement in Verlaufsrichtung hiervon zu führen, wodurch eine Öffnungsbewegung des Speichergehäuses durch die Bewegung des Kolbens in einer Richtung durch das Schnurelement gegen die Vorspannkraft des Federelements geregelt wird und eine Schließbewegung des Speichergehäuses geregelt wird, indem der Kolben in der entgegengesetzten Richtung durch das Schnurelement aufgrund der Vorspannkraft des Federelements bewegt wird.
  • Die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen nun besonders mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt und zeigt die erste Ausführungsform der Dämpfereinrichtung nach dieser Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine erläuternde Darstellung und zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Befestigungszustands der Dämpfereinrichtung.
  • Fig. 3 ist eine erläuternde Darstellung und zeigt ein zweites Beispiel des Befestigungszustands der Dämpfereinrichtung.
  • Fig. 4 ist eine erläuternde Darstellung und zeigt ein drittes Beispiel des Befestigungszustands der Dämpfereinrichtung.
  • Fig. 5 ist eine erläuternde Darstellung und zeigt ein viertes Beispiel des Befestigungszustands der Dämpfereinrichtung.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt und zeigt den wesentlichen Teil der Dämpfereinrichtung, um zur Erläuterung des Stroms der Luft in die Dämpfereinrichtung beizutragen.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt und zeigt den wesentlichen Teil der Dämpfereinrichtung, um zur Erläuterung des Fließens der Luft aus der Dämpfereinrichtung beizutragen.
  • Fig. 8 ist ein erläuternder Querschnitt und zeigt den wesentlichen Teil der Dämpfereinrichtung im Zustand abgeglichener Drücke.
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt und erläutert eine zweite Ausführungsform der Dämpfereinrichtung nach dieser Erfindung.
  • Fig. 10 ist eine teilgeschnittene perspektivische Darstellung und stellt einen Kolben der Dämpfereinrichtung der Fig. 9 dar.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt eine Kupplungseinrichtung für die Dämpfereinrichtung der Fig. 9.
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung des wesentlichen Teils der Dämpfereinrichtung der Fig. 9 und erläutert ein erstes Beispiel des mit einem Zylinderkörper der Dämpfereinrichtung versehenen Teils.
  • Fig. 13 ist eine erläuterte Darstellung und zeigt ein zweites Beispiel des mit dem zylindrischen Gehäuse versehenen Teils.
  • Fig. 14 ist eine erläuternde Darstellung und zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des mit dem Zylindergehäuse versehenen Teils, und
  • Fig. 15 ist eine erläuternde Darstellung und zeigt ein viertes Beispiel des mit dem Zylindergehäuse versehenen Teils.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die dargestellte Ausführungsform näher beschrieben.
  • Die erste Ausführungsform der Dämpfereinrichtung vom Luftzylindertyp nach der Erfindung wird nun mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Prinzipiell hat diese Dämpfereinrichtung als Vorbedingung, daß ein Kolben 2 mit einem O-Ring 3, der auf dessen Umfangsrand sitzt und gleitverschieblich innerhalb eines Zylindergehäuses 1 angeordnet ist; eine Kompressionsschraubenfeder 4 ist so ausgebildet, daß sie den Kolben 2 in eine Richtung beaufschlagt. Die Dämpfereinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Konstruktion so ausgelegt ist, daß ein Endteil Sa eines Schnurelementes S direkt mit dem Kolben 2 innerhalb des Zylindergehäuses 1 nicht wie bei der üblichen Dämpfereinrichtung verbunden ist, bei der eine lange Kolbenstange vom Kolben sich erstreckt und so ausgelegt ist, daß sie den Endteil eines Schnurelements mit dem Kolben verbindet.
  • In der ersten Ausführungsform dieser Erfindung daher wird der Kolben 2 integral mit einem Hakenteil 5 versehen, um den einen Endteil Sa des Schnurelements S durch Verhakung aufzunehmen; das Zylindergehäuse 1 verfügt über einen endseitigen Öffnungsteil, der mit einer Kappe 6 aus Harz hüllenartig umgeben ist und mit einer gekrümmten Umfangsführungsfläche 6a versehen ist, die in der Lage ist, das Schnurelement S zu führen, das mit dem Hakenteil 5 in Richtung der Anordnung des Schnurelements S, wie in Fig. 1 dargestellt, verbunden ist.
  • Das Schnurelement S kann daher frei in einer gewünschten Richtung innerhalb des Zylindergehäuses 1 durch die Führungswirkung der Umfangsführungsfläche 6a der Kappe 6 vorstehen, ohne daß die Verwendung von Führungsmitteln wie einer Rolle erforderlich wurde, die sich bei der üblichen Einrichtung findet. So wird vollständig die Notwendigkeit nach Führungsmitteln umgangen, die unerläßlich für die übliche Einrichtung und die Befestigung der Teile ist, die für die Führungsmittel notwendig sind. Es gibt absolut keine Möglichkeit, einen Bruch auszuhalten, da dieser nur die gekrümmte Umfangsführungsfläche 6a kontaktiert. Das Fehlen der Kolbenstange ermöglicht es darüber hinaus, daß die gesamte Einrichtung einschließlich des Zylindergehäuses 1 miniaturisiert werden kann.
  • Darüberhinaus ist bei der ersten Ausführungsform eine Rückwand 7 mit einem zylindrischen Teil 7a und einer Entlüftung 7b integral auf der rückseitigen Endteilseite des Zylindergehäuses 1 ausgebildet; ein Sitzventil 8 enthält eine Öffnung 8a; eine Gegenfeder 9 und ein Luftfilter 10 sind sequentiell in der genannten Reihenfolge innerhalb des zylindrischen Teils 7a angeordnet und eine Rückhalteeinrichtung 11, die mit einer Öffnung 11a versehen ist, ist eingesetzt, um den Luftfilter 10 zu fixieren.
  • Innerhalb des zylindrischen Teils 7a, daher, ist der Ventilsitz 8 an der Fläche der Rückwand 7 befestigt und der Luftfilter 10 wird gegen die Fläche der Rückhalteeinrichtung 11 aufgrund des Federdrucks der Gegenfeder 9 gepreßt. Dieser Luftfilter wird wünschenswert aus einem porösen Harz wie porösem Ethylentetrafluoridharz geformt, so daß der Luftfilter 10 in die Lage versetzt wird, einen Widerstand vorbeschriebener Größe zu erzeugen und gleichzeitig eine Luftströmung zu ermöglichen und eine Feineinstellung des Luftvolumens möglich zu machen und gleichzeitig die Funktion der Geräuschabsorption aufgrund der Wirkung zahlreicher winziger Poren zu manifestieren.
  • Die in der oben beschriebenen Weise konstruierte Dämpfereinrichtung wird daher in ihrer Arbeitsposition installiert, indem man einfach einen Passteil 1a, der auf dem Zylindergehäuse 1 ausgebildet ist, verwendet&sub1; um das Zylindergehäuse an einer genannten Position vermittels Schrauben zu befestigen. In diesem Fall wird die Befestigung des Zylindergehäuses 1 an dem optimalen Ort erreicht, der frei von der Anordnungsrichtung des Schnurelements S gewählt ist und die Miniaturisierung für das Zylindergehäuse 1 wird möglich.
  • Ersichtlich wird diese Fixierung, wie in Fig. 2 beispielsweise gezeigt, erreicht, indem man das Zylindergehäuse 1 auf der Seite des Armaturenbretts P befestigt, die der Rückseite des Handschuhkastens B gegenüber liegt und den anderen Endteil Sb des Schnurelementes S fest am Handschuhdeckel R entweder direkt oder durch ein Verbindungselement 12, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, befestigt, indem das Zylindergehäuse 1 auf der seitlichen Seite oder der Rückseite des Handschuhkastens B festgemacht wird und der andere Endteil Sb des Schnurelements S auf der entsprechenden Seiten des Armaturenbretts P festgemacht wird oder, wenn die Dämpfereinrichtung von dem Typ ist, der allein sich auf der Handschuhdeckelseite R, wie in Fig. 5 gezeigt, öffnen läßt, das Zylindergehäuse 1 auf der Hauptgehäuseseite des Handschuhkastens B befestigt wird und der andere Endteil Sb des Schnurelements S fest an dem Handschuhkastendeckel R vom Öffnungs-Schließ-Typ durch das Verbindungselement 12 befestigt wird. Auf jeden Fall wird der für die Fixierung verwendete Raum beachtlich vermindert.
  • Wenn bei der Herstellung der Dämpfereinrichtung zur tatsächlichen Benützung der Handschuhkasten B unter seinem Eigengewicht in Öffnungsrichtung gedreht wird, indem nicht gezeigte Schließeinrichtungen ausgelassen werden, so wird das Schnurelement S herausgezogen und durch die Umfangsführungsfläche 6a der Kappe 6 geführt und in Abhängigkeit davon wird der Kolben 2 gegen die Kappe 6 trotz des Federdrucks der Kompressionsschraubenfeder 4 bewegt und der Handschuhkasten B kann sich drehen.
  • Während dieser Drehung des Handschuhkastens B jedoch veranlaßt die Bewegung des Kolbens 2, daß die Luft, während sie durch die winzigen Poren im Luftfilter 10 passiert und in den Zylinderkörper 1 über die Öffnung 8a des Sitzventils 8, wie in Fig. 6 gezeigt, angesaugt wird, die Bewegung des Kolbens 2 abbremst und somit die Öffnungsbewegung des Handschuhkastens B regelt und so unverfälscht den Handschuhkasten B veranlaßt, sich allmählich in der Öffnungsrichtung zu drehen.
  • Der Handschuhkasten B wird geschlossen indem er einfach in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Während dieser Drehung zwingt die Federdruckbeaufschlagung der Kompressionsschraubenfeder 4 den Kolben 2 dazu, sich in der Richtung entgegengesetzt zur oben genannten Öffnungsrichtung zu bewegen und gleichzeitig wird das Schnurelement S veranlaßt, im Zylinderkörper 1 zurückzugehen, indem es durch die Umfangsführungsfläche 6a der Kappe 6 geführt wird.
  • Aufgrund der Bewegung des Kolbens 2 jedoch neigt jetzt die Luft auf der hinteren Endteiseite des Inneren des Zylindergehäuses dazu komprimiert zu werden und wird gleichzeitig veranlaßt, durch die Entlüftung 7b in der Rückwand 7 und die Öffnung 8a im Sitzventil 8 zu passieren. Da diese Öffnung 8a einen kleineren Durchmesser hat, wird die Luft hierdurch nicht frei geleitet, sondern veranlaßt, das Sitzventil 8 von der rückseitigen Wand 7 trotz des Federdrucks der Gegenfeder 9 fort zu bewegen, mit dem Ergebnis, daß die Luft in den zylindrischen Teil 7a strömen kann und dann ihren Weg durch die winzigen Poren im Luftfilter 10 in die Umgebungsluft, wie in Fig. 7 gezeigt, nehmen kann. Als Ergebnis wird diese Schließbewegung des Handschuhkastens B kontrolliert, um die Erzeugung einer glatten Drehung des Handschuhkastens in Schließrichtung sicherzustellen.
  • Wenn der Druck innerhalb des zylindrischen Teils 7a und der auf die hintere Endteiseite des Zylindergehäuses 1 sich grob anschließend ausgleichen, veranlaßt der Federdruck der Gegenfeder 9 das Sitzventil 8 gegen die Rückwand 7 zu gleiten und den in Fig. 8 dargestellten ursprünglichen Zustand anzunehmen.
  • Strömt die Luft in den zylindrischen Teil 7a, so hindert das darin befindliche Luftfilter 10 die Luft daran, plötzlich in die Umgebungsluft ausgetragen zu werden und sorgt für die Feineinstellung des Strömungsvolumens der Luft und die allmähliche Freigabe hiervon in die umgebende Luft. Als Ergebnis wird das Sitzventil 8 langsam rückgestellt und kann kein Kollisionsgeräusch gegen die Rückwand 7 aussenden. Selbst wenn die Kollision zur Aussendung von Geräusch eintritt, wird dieses Geräusch daran gehindert, sich in die Umgebungsluft aufgrund der schallabbauenden Wirkung des Luftfilters 10 auszubreiten.
  • Nun wird die Dämpfereinrichtung vom Luftzylindertyp nach der zweiten Ausführungsform mit Bezug auf die Fig. 9 bis 12 beschrieben. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform, die als Vorbedingung hat, unabhängig das Zylindergehäuse 1 zu bilden und das Zylindergehäuse 1 von hinter dem Handschuhkasten B oder dem Armaturenbrett P durch den Passteil 1a zu befestigen, soll nach der zweiten Ausführungsform integral ein Handschuhkasten B und ein Zylindergehäuse 1, wie in Fig. 9 gezeigt, geformt werden und in das integral geformte Zylindergehäuse 1 ein Kolben 2 eingebaut werden, bei dem ein Endteil Sa eine Schnur S hiermit durch ein Kupplungsstück 14 verbunden ist.
  • Die zweite Ausführungsform macht im Gegensatz zur ersten Ausführungsform die Arbeit der Befestigung des Zylindergehäuses 1 auf dem Handschuhkasen B völlig unnötig und sorgt somit für eine angenehme Vereinfachung der Montagearbeit und als Ergebnis steht eine Kostenreduzierung in Aussicht und es wird Installationsraum gespart.
  • Mehr spezifisch: die zweite Ausführungsform ist identisch der ersten Ausführungsform insofern, als die mit der Umfangsführungsfläche 6a versehene Kappe auf der vorderen Öffnungsteilseite des Zylindergehäuses 1 angebracht ist. Unterschiedlich zur ersten Ausführungsform in dieser Hinsicht ist, daß zunächst der eine Endteil Sa des Schnurelements S mit dem Kolben 2 durch das Kupplungsstück 14 verbunden und so ausgelegt ist, daß hierin ein verstemmtes Teil 13 gehalten ist, welches auf dem Endteil Sa des Schnurelements S vorgesehen ist.
  • Nach der zweiten Ausführungsform daher ist der Kolben 2 als ein hohler Gegenstand geformt. Wie in Fig. 10 ersichtlich sind ein Einführungsmundteil 1, das es ermöglicht, das Kupplungsstück 14 hierin einzuführen sowie ein Paar sich gegenüberstehender Schlitze 16 auf der vorderen Endteilseite des Kolbens 2 ausgebildet und eine Öffnung 17 ist auf der hinteren Endteilseite gebohrt. Wie Fig. 11 erkennen läßt, ist das Kupplungsstück 14 als ein zylindrischer Artikel geformt, dessen Außendurchmesser beim Einführen durch den Einführungsmundteil 15 des Kolbens 2 paßt und ein Flanschteil 18 und ein Paar von Befestigungsschultern 19 sind einteilig auf dem Außenumfangsteil des Kupplungsstückes 14 geformt.
  • Wird das Schnurelement S mit dem anderen Endteil Sb (Fig. 12) vorne in das Kupplungsstück 14 eingeführt, so wird das auf der einen Endseite Sa des Schnurelements geformte Klemmstück 13 innerhalb des Kupplungsstücks 14 zurückgehalten und das Kupplungsstück 14 wird in den Einführungsmundteil 15 des Kolbens 2 eingeführt; dann kommen die Befestigungsschulterteile 19 des Kupplungsstücks 14 in Eingriff mit den inneren Randteilen der entsprechenden Schlitze 16 und das Kupplungsstück 14 wird fest am Kolben 2, wie in Fig. 9 dargestellt, befestigt. Das Ergebnis ist, daß der eine Endteil Sa des Schnurelements S unverfälscht mit dem Kolben 2 verbunden ist.
  • Zweitens hat das Innere eines zylindrischen Teils 7a, das für die rückseitige Wandung 7 des Zylinderkörpers 1 vorgesehen ist, eine einfache Konstruktion, wobei ausschließlich hierin ein Sitzventil 8 angeordnet ist, welches keine Öffnung durch ein Halteglied 11 aufweist, das voller Flexibilität ist und aufgrund dieser Konstruktion wird das Einbauen des zylindrischen Teils 7a in das einteilig ausgebildete Zylindergehäuse 1 erleichtert.
  • Nach der zweiten Ausführungsform ist es daher selbstverständlich so, daß die Dämpfereinrichtung für den normalen Gebrauch beispielsweise zur Verfügung gestellt wird, indem einteilig das Zylindergehäuse 1 in einem seitlichen Zustand oder in einem Längszustand auf der Seitenfläche des Handschuhkastens B geformt wird, wobei in dieses zylindergehäuse 1 der Kolben 2 eingebaut ist, wobei ein Endteil Sa des Schnurelements S durch das Kupplungsstück 14 und die Schraubendruckfeder 4 verbunden ist und den anderen Endteil Sb des Schnurelements S veranlaßt, über die Führungsfläche 6a der Kappe 6 erstreckt und am Armaturenbrett P, wie in Fig. 12 gezeigt, befestigt zu werden. Der Ort und die Richtung für die Bildung des Zylindergehäuses 1 sind nicht auf die mit der oben beschriebenen besonderen Konstruktion begrenzt. Da man in dieser Hinsicht frei ist und frei die Richtung der Anordnung des Schnurelements S durch die Kappe 6 wählen kann, kann der optimale Ort frei, idealerweise auf der Rückseite des Handschuhkastens B auf dem bodenseitigen Teil des Hanschuhkastens B oder auf der Innenseite der Seitenfläche des Handschuhkastens B, wie jeweils in den Fig. 13 bis 15 dargestellt, abhängig von der Gestalt des Handschuhkastens B oder der Positionsbeziehung des zylindrischen Gehäuses 1 bezüglich des Armaturenbretts B gewählt werden. Wenn in diesem Fall das Schnurelement S in einer spezifischen Anordnungsrichtung geführt werden soll, kann die Notwendigkeit, die unabhängigen Führungsmittel und die zugehörigen Befestigungsteile einzubauen, wie dies bei der üblichen Dämpfereinrichtung der Fall ist, umgangen werden, indem solche Führungsmittel zusätzlich einteilig mit dem Handschuhkasten B geformt werden.
  • Weiterhin kann nach der zweiten Ausführungsform wie bei der ersten Ausführungsform das Zylindergehäuse 1 eine Größenreduktion erfahren, weil das Schnurelement S mit dem Kolben 2 verbunden ist. Von der Dämpfereinrichtung als Ganzes kann man eine Reduktion in der Größe erwarten, weil das Zylindergehäuse 1 einteilig mit dem Handschuhkasten B ausgeformt ist.
  • Auch in dieser zweiten Ausführungsform, wenn der Handschuhkasten B sich in Öffnungsrichtung durch sein Eigengewicht drehen kann, wird das Schnurelement S nach außen, geführt auf der Umfangsführungsfläche 6a der Kappe 6, gezogen und der Kolben 2 somit gegen die Kappenseite 6 bewegt trotz des Beaufschlagungsfederdrucks der Kompressionsschraubenfeder 4. Hierbei kann Luft, die dann innerhalb des Zylindergehäuses 1 existiert, veranlaßt werden, durch das Innere des Kupplungsstücks 14 zu strömen und durch die Öffnung 17 des Kolbens 2 in die hintere Führungsteilseite des eigentlichen Zylinders 1 angesaugt zu werden. Als Ergebnis wird der Kolben unter eine Bremskraft gestellt und die Öffnungsbewegung des Handschuhkastens B wird geregelt.
  • Umgekehrt, wenn der Handschuhkasten B geschlossen wird, bewegt der Beaufschlagungsfederdruck der Kompressionsschraubenfeder 4 den Kolben 2 in der entgegengesetzten Richtung und drückt somit die Luft zusammen, die auf der hinteren Endteilseite des Inneren des Zylinderkörpers 1 existiert und beaufschlagt die Luft, damit diese durch die Entlüftung in der Rückwand 7 strömt und das Sitzventil 8 erreicht. Als Ergebnis wird die mit Flexibilität ausgestattete Halteeinrichtung verformt und das Sitzventil 8 von der Rückwand 7 fortbewegt und die diskutierte Luft wird in die Umgebungsluft durch eine Entlüftung 20 ausgetragen, die im Seitenteil des zylindrischen Teils 7a geformt ist. So kann man die Schließbewegung des Handschuhkastens B wie erwartet regeln.
  • Aufgrund der Übernahme der vorbeschriebenen Konstruktion vermeidet die Erfindung die Notwendigkeit, unabhängige Führungsmittel zur Festlegung der Anordnungsrichtung des Schnurelements und der damit zusammenhängenden Teile zu verwenden und ermöglicht daher eine sehr zweckmäßige Reduktion in der Anzahl von Komponententeilen der Einrichtung und Anzahl von Arbeitsschritten bei der Montage und ermöglicht es, daß die Einrichtung in Größe und Kosten effektiv reduziert wird.
  • Die Tatsache darüber hinaus, daß die Notwendigkeit, eine Kolbenstange verwenden zu müssen, umgangen wird, bedeutet einen Beitrag zur Größenreduzierung des Zylindergehäuses. Aufgrund dieser Tatsache und der Tatsache, daß die notwendigen Führungsmittel vermieden werden, läßt sich die Gesamtheit der Einrichtung in einem kleinen Raum an einem gewünschten Ort installieren. Die Möglichkeit, daß das Speichergehäuse an irgendeiner Kapazitätsbegrenzung beim Speichern oder Unterbringen leidet, läßt sich ausschließen.
  • Ist der Kolben einteilig mit dem Speichergehäuse geformt, so erfreut sich die gesamte Einrichtung einer weiteren Größenreduzierung und die Arbeitsweise und der Effekt der beschriebenen Erfindung wird begünstigt und die Montagearbeit der Vorrichtung ganz klar vereinfacht. Selbst von diesem Standpunkt aus ist zu erwarten, daß die Kosten der Einrichtung ganz merklich abnehmen.

Claims (6)

1. Dämpfereinrichtung vom Luftzylindertyp für ein Speichergehäuse umfassend:
einen Zylinderkörper (1) mit einer vorderen stirnseitigen Öffnung;
einen Kolben (2), der gleitverschieblich innerhalb dieses Zylinderkörpers (1) angeordnet ist;
ein Federelement (4), das innerhalb dieses Zylinderkörpers (1) zum Vorspannen dieses Kolbens (2) in einer Schließrichtung des Speichergehäuses (B) angeordnet ist;
ein Saitenelement (S), das mit einem Endteil an diesem Kolben (2) innerhalb dieses Zylinderkörpers (1) befestigt ist und gekennzeichnet durch
eine Kappe (6), die auf dieser vorderen endseitigen Öffnung dieses Zylinderkörpers (1) vorgesehen und mit einer gekrümmten Umfangsführungsfläche (6a) versehen ist, die in der Lage ist, dieses Saitenelement (S) in Richtung seiner Anordnung zu führen; wodurch eine Öffnungsbewegung des Speichergehäuses geregelt wird, indem dieser Kolben in einer Richtung durch dieses Saitenelement gegen die Vorspannkraft dieses Federelements bewegt wird und eine Schließbewegung des Speichergehäuses geregelt wird, indem dieser Kolben in der entgegengesetzten Richtung durch dieses Saitenelement aufgrund der Vorspannkraft dieses Federelements bewegt wird.
2. Dämpfereinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Speichergehäuse (B) und dieser Zylinderkörper (1) integral ausgebildet sind.
3. Dämpfereinrichtung nach Anspruch 1, wobei dieser Kolben (2) mit einem Hakenteil (5) versehen, und dieser eine endseitige Teil (Sa) dieses Saitenelements (S) mit diesem Hakenteil (5) verbunden ist.
4. Dämpfereinrichtung nach Anspruch 2, wobei dieser Kolben (2) mit einem Hakenteil (5) und dieser eine endseitige Teil (Sa) dieses Saitenelements (S) mit diesem Hakenteil verbunden ist.
5. Dämpfereinrichtung nach Anspruch 11 wobei dieser eine endseitige Teil (Sa) dieses Saitenelements (S) durch ein Kupplungsstück (14) gehalten ist und dieses Kupplungsstück (14) fest an diesem Kolben (2) befestigt ist.
6. Dämpfereinrichtung nach Anspruch 2, wobei dieser eine endseitige Teil (Sa) dieses Saitenelements (S) durch ein Kupplungsstück gehalten ist und dieses Kupplungsstück (14) an diesem Kolben (2) befestigt ist.
DE69302512T 1992-03-25 1993-02-19 Dämpfungseinrichtung Expired - Lifetime DE69302512T2 (de)

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ID=12154802

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EP (1) EP0562284B1 (de)
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