DE10356385A1 - Antriebsvorrichtung, insbesondere für einen Deckel eines Ablagefachs für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Antriebsvorrichtung, insbesondere für einen Deckel eines Ablagefachs für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Torsten Bieck
Reinhold Henne
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung (10), insbesondere für einen Deckel (4) eines Ablagefachs (1) für Kraftfahrzeuge, mit einer Feder (11) als Antrieb. Um eine derartige Antriebsvorrichtung zu schaffen, die insbesondere für Deckel geeignet ist, welche eine Schwenkbewegung ausführen, die stark von einer einfachen rotatorischen Bewegung abweicht, schlägt die Erfindung vor, dass die Feder (11) auf einen Schlitten (12) wirkt, der über ein Bindeglied (16) den Deckel (4) antreibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung, insbesondere für einen Deckel eines Ablagefachs für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Zur Aufbewahrung von Gegenständen wie Getränkebehälter, Wertgegenstände oder dgl. kommt in Kraftfahrzeugen eine Vielzahl unterschiedlicher Ablagefächer zum Einsatz. Zum Schutz der Gegenstände und aus ästhetischen Gründen sind diese Ablagefächer teilweise mit einem schwenkend öffnenden Deckel verschließbar. Aus dem Bauraum, der das Ablagefach umgibt, resultieren dabei häufig eine Reihe von Anforderungen an die Schwenkbewegung des Deckels. So soll dieser häufig im geöffneten Zustand in einen Spalt nahe dem Ablagefach „eintauchen". Da hierfür einfache rotatorische Bewegungen unzureichend sind, ist es bekannt, den Deckel über ein Vierhebelgetriebe oder ein Dreihebelgetriebe mit zusätzlicher Bahnführung anzubinden. Beispielhaft sei hier das Ablagefach der Mercedes E-Klasse, Baureihe W 210 genannt. Der Vorteil dieser Getriebe ist, dass nahezu beliebige Kombinationen aus rotatorischen und translatorischen Bewegungen erzeugt werden können. Weicht die entsprechende Bewegung allerdings erheblich von einer einfachen rotatorischen Bewegung ab, so wird der Antrieb eines solchen Deckels schwierig. Ein derartiger Antrieb ist in der Regel notwendig, um den Deckel in den beiden Endlagen sicher zu halten. Überwiegend kommen dabei Federn als Antrieb zum Einsatz, an Stelle einer Feder sind aber grundsätzlich auch motorische Antriebe denkbar. In der geschlossenen Stellung wird der Deckel beispielsweise von einer Push-Push-Verriegelungsmechanik gehalten. Durch ein Antippen des Deckels öffnet dieser angetrieben durch die Feder, bis er die geöffnete Endstellung erreicht. Aus dieser Endstellung kann er vom Bediener entgegen der Federwirkung wieder geschlossen werden. Als Federn kommen meist Schenkel- oder Spiralfedern zum Einsatz, die beidseitig zwischen Deckel und Gehäuse angeordnet sind. Bei einer Bewegung, die stark von einer einfachen rotatorischen Bewegung abweicht, also beispielsweise zwei rotatorische Bewegungen mit unterschiedlichem Drehpunkt kombiniert, müssen mehrere Federn kombiniert werden, um jeweils während eines Teils der Gesamtbewegung anzutreiben. Bei starken translatorischen Anteilen ist jedoch auch diese Anordnung unzureichend. Alternativ wären grundsätzlich Rollfedern denkbar. Eine einfache Verbindung von Deckel und Gehäuse über eine Rollfeder würde allerdings bedingen, dass diese der Bewegung folgend entweder in den Aufnahmebereich des Ablagefachs hineinragt oder über eine gekrümmte Auflagefläche auf- und abgerollt wird. Dabei ergeben sich jedoch sowohl Platz- als auch Verschleißprobleme.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine neuartige Antriebsvorrichtung zu schaffen, die insbesondere für Deckel geeignet sind, welche eine Schwenkbewegung ausführen, die stark von einer einfachen rotatorischen Bewegung abweicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung weist einen Schlitten auf, der über ein Bindeglied den Deckel antreibt und selbst von einer Feder angetrieben ist. Der Schlitten ist in der Regel linear geführt am Gehäuse angebracht, möglich ist aber beispielsweise auch die Führung auf einer leicht gekrümmten Bahn. Ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, könnte statt der Feder auch ein Motor oder ein anderer geeigneter Energiespeicher Verwendung finden. Die Verwendung eines Schlittens hat den Vorteil, dass die Bewegung einer Feder – sei es eine Schenkel-, Spiral – oder Rollfeder – zunächst in eine translatorische Bewegung umgewandelt wird. Der Schlitten kann platzsparend in dem Bereich des Ablagefachs untergebracht werden, in dem der Deckel in geöffneter Position angeordnet ist. Gegenüber den bekannten Lösungen mit zwei seitlichen Antrieben ist dabei ein zentraler Antrieb ausreichend. Die translatorische Bewegung kann wiederum platzsparend über das Bindeglied auf den Deckel übertragen werden.
  • In einer Ausführungsform ist das Bindeglied ein mit dem Deckel starr verbundener Antriebshebel mit einer Antriebsnut. In diese Antriebsnut greift ein Antriebszapfen des Schlittens ein. Hierdurch wird ein sehr einfacher Aufbau mit wenigen Bauteilen erreicht. Allerdings setzt diese Lösung voraus, dass der Antriebshebel insbesondere im geöffneten Zustand des Deckels ausreichend Platz findet.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Deckel mit dem Schlitten über ein Pleuel als Bindeglied verbunden. Dieser Aufbau bedingt zwar mehr Teile, sofern das Pleuel nicht mit einem Filmscharnier gemeinsam mit einem der anderen Komponenten gespritzt wird, benötigt jedoch weniger Platz. In diesem Zusammenhang kann es aus optischen Gründen erforderlich sein, eine gesonderte Spaltabdeckungsvorrichtung vorzusehen. Dies liegt darin begründet, dass der Deckel bei geschlossenem Zustand umlaufend einen spaltfreien Übergang zu den umgebenden Oberflächen aufweisen soll. Gerade dort, wohin der Deckel beim Öffnen zwischen dem Ablagefach und den benachbarten Komponenten bewegt wird, entstehen durch die Antriebsvorrichtung Störgeometrien. Die Erfindung schlägt daher eine Ausführungsform vor, bei der eine Spaltabdeckungseinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Antrieb kinematisch gekoppelt ist. Hierdurch kann erreicht werden, dass der Spalt im geschlossenen Zustand durch Bauteile der Spaltabdeckungseinrichtung geschlossen ist, und diese Bauteile automatisch beim Öffnen in eine Lage gebracht werden, in der sie nicht mit den sonstigen Bauteilen der Antriebsvorrichtung kollidieren. Vorzugsweise wird dies dadurch erreicht, dass die Spaltabdeckungsvorrichtung eine Spaltabdeckung und einen Steuerhebel aufweist, wobei die Spaltabdeckung linear am Pleuel geführt ist und der Steuerhebel mit der Spaltabdeckung und dem Deckel jeweils gelenkig verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ablagefachs mit einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Explosionszeichnung eines weiteren Ablagefachs mit einer weiteren erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung des selben Ablagefachs mit geschlossenem Deckel; und
  • 4 eine perspektivische Schnittdarstellung des selben Ablagefachs mit geöffnetem Deckel.
  • Das in 1 dargestellte Ablagefach 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer Mulde 3 zur Aufbewahrung von Gegenständen auf. Der Deckel 4 kann zum Einstellen bzw. zur Entnahme der Gegenstände geöffnet bzw. geschlossen werden. Zur Realisierung dieser Deckelbewegung ist der Deckel 4 einerseits über beidseitig angeordnete Schwenkhebel 5 geführt, die an den Lagerstellen 6 am Deckel 4 und am Gehäuse 2 drehbar gelagert ist. Anderseits greift beidseitig jeweils ein Führungszapfen 7 in eine Führungsnut 9 im Gehäuse 2 ein, wobei der Führungszapfen 7 an einem starr mit dem Deckel 3 verbundenen Führungshebel 8 angebracht ist. Entsprechend der geometrischen Gestaltung der Positionen, Formen und Längen dieser Bauteile erfolgt eine komplexe Schwenkbewegung des Deckels 3 beim Öffnen und Schließen. Zur Unterstützung der Öffnungsbewegung weist das Ablagefach 1 eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung 10 mit zwei als Schenkelfedern ausgeführten Federn 11 als Antrieb auf. Die Federn 11 wirken auf einen Schlitten 12, der in einer Linearführung 13 am Gehäuse 2 verschieblich geführt ist. Am Schlitten 12 ist ein Antriebszapfen 14 angeordnet, der in eine Antriebsnut 15 eines starr mit dem Deckel 4 verbundenen Antriebshebels als Bindeglied 16 eingreift. Die Geometrie der Antriebsnut 15 ist dabei derart gestaltet, dass die Antriebskräfte des Antriebszapfens 14 stets senkrecht zur Längserstreckung der Antriebsnut 15 im Bereich des Antriebszapfens 14 wirken. Beim Öffnen des Deckels 4 taucht das Bindeglied 16 in eine Aussparung 17 der Mulde 3 ein. Diese Aussparung 17, die beispielsweise der Ausbildung zweier Einstellöffnungen für Flaschen dienen kann, ist Voraussetzung für das dargestellte Ausführungsbeispiel. Um die dargestellt geschlossene Position des Deckels 4 gegen selbständiges Öffnen zu sichern, kann das Ablagefach 1 beispielsweise eine bekannte Push-Push-Verriegelung (nicht dargestellt) aufweisen. Diese kann im Bereich des Deckels 4 oder im Bereich der Antriebsvorrichtung 10 angeordnet sein. Sie verriegelt automatisch beim Schließen des Deckels 4 und wird durch ein Überdrücken des Deckels 4 in Schließrichtung wieder gelöst.
  • In den 2 bis 4 wird ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt. Zunächst soll auf die Explosionszeichnung der 2 eingegangen werden. Das Ablagefach 1a hat große Ähnlichkeit mit dem zuvor dargestellten Ablagefach 1. Es umfasst ebenfalls ein Gehäuse 2a mit einer Mulde 3a und einen Deckel 4a, der nach dem gleichen kinematischen Prinzip mit beidseitig angeordneten Schwenkhebeln 5a sowie über jeweils einen Führungszapfen 7a und eine Führungsnut 9a verschwenkbar mit dem Gehäuse 2a verbunden ist. Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung 10a umfasst wiederum eine Feder 11a als Antrieb, hier jedoch in Form einer Rollfeder. Die Feder 11a treibt den linear im Gehäuse 2a geführten Schlitten 12a an, der über ein Pleuel als Bindeglied 16a den Deckel 4a antreibt. Dazu ist das Bindeglied 16a sowohl am Schlitten 12a als auch am Deckel 4a drehbar angebunden. Gegenüber dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hat diese Ausführung zwar den Nachteil eines zusätzlichen Teils, nämlich dem Pleuel als Bindeglied 16a, bietet dafür jedoch den Vorteil, dass sämtliche Bauteile der Antriebsvorrichtung 10a kompakt angeordnet sind und für die Ausgestaltung der Mulde 3a kein mit der Aussparung 17 (siehe 1) vergleichbares Formerfordernis besteht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jedoch das Problem, die Hinterkante 18 des Deckels 4a im geschlossenen Zustand im Sinne einer durchgehenden Blende abzuschließen, ohne dass die entsprechenden Bauteile beim Öffnen des Deckels 4a kollidieren. Um dieses Problem zu lösen, weist die Antriebsvorrichtung 10a eine Spaltabdeckungseinrichtung 19 auf, die kinematisch mit der Feder 11a gekoppelt ist. Die Spaltabdeckungseinrichtung 19 weist eine Spaltabdeckung 20 und einen Steuerhebel 21 auf, wobei die Spaltabdeckung 20 linear am Bindeglied 16a geführt ist und der Steuerhebel 21 mit der Spaltabdeckung 20 und dem Deckel 4a jeweils gelenkig verbunden ist. Die Bewegung des Deckels 4a beim Öffnen und Schließen bewirkt eine Bewegung der Spaltabdeckung 20 entlang des Bindeglieds 16a, welches wiederum verschwenkt wird. Aus den 3 und 4 wird diese Bewegung anhand der dargestellten Endpositionen bei geschlossenem (3) und geöffnetem (4) Deckel 4a deutlich. In 3 schließt die Spaltabdeckung 20 mit der Hinterkante 18 des Deckels 4a ab. Der Steuerhebel 21 befindet sich in einer zur Hinterseite 22 des Ablagefachs 1a geneigten Stellung. Beim Öffnen des Deckels 4a schwenkt der Steuerhebel 21 um etwa 30 Grad nach vorne, wodurch die Spaltabdeckung 20 etwas nach unten verschoben wird (siehe 4). Gleichzeitig wird das Bindeglied 16a etwas verschwenkt, erreicht aber in der geöffneten Stellung des Deckels 4a wiederum eine annähernd senkrechte Stellung. Wie 4 verdeutlicht, wird damit erreicht, dass auch die Spaltabdeckung 20 gegenüber der geschlossenen Position des Deckels 4a im Wesentlichen unverschwenkt ist. Insgesamt befinden sich die Bauteile der Spaltabdeckungseinrichtung 19 stets in Positionen, in denen sie in kompakter Weise im Bereich der Hinterseite 22 des Ablagefachs 1a angeordnet sind, ohne mit dessen anderen Bauteilen zu kollidieren.

Claims (5)

  1. Antriebsvorrichtung, insbesondere für einen Deckel (4, 4a) eines Ablagefachs (1, 1a) für Kraftfahrzeuge, mit einer Feder (11, 11a) als Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (11, 11a) auf einen Schlitten (12, 12a) wirkt, der über ein Bindeglied (16, 16a) den Deckel (4, 4a) antreibt.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindeglied (16) als ein mit dem Deckel (4) starr verbundener Antriebshebel mit einer Antriebsnut (15) ausgebildet ist, in den ein Antriebszapfen (14) des Schlittens (12) eingreift.
  3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindeglied (16a) als ein mit dem Deckel (4a) und dem Schlitten (12a) jeweils gelenkig verbundenes Pleuel ausgebildet ist.
  4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (10a) eine Spaltabdeckungseinrichtung (19) aufweist, die kinematisch mit der Feder (11a) als Antrieb gekoppelt ist.
  5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltabdeckungsvorrichtung (19) eine Spaltabdeckung (20) und einen Steuerhebel (21) aufweist, wobei die Spaltabdeckung (20) linear am Bindeglied (16a) geführt ist und der Steuerhebel (21) mit der Spaltabdeckung (20) und dem Deckel (4a) jeweils gelenkig verbunden ist.
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