DE60015415T2 - Luftdämpfer mit Einschnappmechanismus - Google Patents

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DE60015415T2
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Germany
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piston assembly
piston
damper
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damper according
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Steven L. Kankakee Bivens
Calvin Chicago Derr
Joseph Ingleside Wach
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Illinois Tool Works Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0245Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
    • F16F9/0254Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers mechanically lockable, e.g. by use of friction collar

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Dämpfer, insbesondere für Automobilanwendungen, wie beispielsweise Becherhalter und Aschenbecher, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Solch ein Dämpfer ist aus der US-A-5 518 223 bekannt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, einen Dämpfer für Automobilanwendungen, wie beispielsweise Becherhalter und Aschenbecher, zu verwenden. Rastelemente, die ähnlich zu einem „Gleichtakt"-Mechanismus („push-push" mechanism) sind, und die konfiguriert sind, um gezogen anstatt gedrückt zu werden, waren für solche Anwendungen nicht zufriedenstellend, da die Rastraute anfällig war, zu scheren und den Einrastmechanismus zu zerstören, wenn das Rastelement während des Betriebs in die falsche Richtung gezwungen wurde. Während sekundäre Federn verwendet wurden, um eine unsachgemäße Betätigung des Rastelements zu kompensieren, hat dies die Kosten und Komplexität des Rastelements erhöht und war nicht zufriedenstellend.
  • Ferner haben die aktuellen Einrastmechanismen dieser Art eine exzessive Länge des Überwegs zum Aktivieren erfordert. Gleichermaßen haben die aktuellen Einrastmechanismen dieser Art einen exzessiven Bewegungsweg der Rastraute während des Aktivierungs- und Deaktivierungs-Zyklus erfordert.
  • Aktuelle Einrastmechanismen dieser Art hatten keine ausreichende strukturelle Flexibilität.
  • Ziele und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb ein Ziel dieser Erfindung, einen Dämpfer mit einem Rastelement bereitzustellen, insbesondere für Automobilanwendungen, der eine unsachgemäße Betätigung kompensieren kann, das heißt ohne Beschädigung des Rastelements in die falsche Richtung gezwungen zu werden.
  • Es ist deshalb ein weiteres Ziel dieser Erfindung, einen Dämpfer mit einem Rastelement bereitzustellen, insbesondere für Automobilanwendungen, der die Verwendung von sekundären Federn nicht erfordert, um eine unsachgemäße Betätigung zu kompensieren.
  • Es ist deshalb noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung, einen Dämpfer mit einem Rastelement bereitzustellen, insbesondere für Automobilanwendungen, der die Länge des Überweges, der für den Betrieb benötigt wird, reduziert.
  • Es ist deshalb noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung, einen Dämpfer mit einem Rastelement bereitzustellen, insbesondere für Automobilanwendungen, der den Bewegungsweg der Rastraute während des Betriebs reduziert.
  • Es ist deshalb noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung, einen Dämpfer mit einem Rastelement bereitzustellen, insbesondere für Automobilanwendungen, der eine erhöhte strukturelle Flexibilität aufweist.
  • Diese und weitere Zweckmäßigkeiten werden von einem Dämpfer mit einem Dämpfergehäuse und einer Kolbenanordnung, die sich in dem Dämpfergehäuse bewegt, wie er in Anspruch 1 definiert ist, bereitgestellt.
  • Die Kolbenanordnung kann ein unidirektional abhängiges Dämpfen beinhalten, so dass die Bewegung der Kolbenanordnung während des Zurückfahrens gedämpft wird, aber während des Ausfahrens im Wesentlichen ungedämpft ist (das heißt „umgekehrtes Dämpfen"). Das Dämpfergehäuse beinhaltet einen Querkanal, durch den sich eine Rastraute bewegt. Die Kolbenanordnung beinhaltet eine einrastende Nocken-Unteranordnung, die von der Rastraute eingegriffen wird, wenn die Kolbenanordnung in einer ausgefahrenen Position ist. Die Rastraute wird von der einrastenden Nocken-Unteranordnung gelöst durch weiteres Ausfahren der Kolbenanordnung, gefolgt von einem Loslassen der Kolbenanordnung.
  • Eine Spiralfeder in dem Dämpfergehäuse zwingt die Kolbenanordnung zu einer zurückgefahrenen Position, nachdem die Rastraute von der einrastenden Nocken-Unteranordnung gelöst ist.
  • Die einrastende Nocken-Unteranordnung beinhaltet einen Arretierabschnitt, der in Längsrichtung abgeschrägt ist, um der Rastraute zu erlauben, sich über den Arretierabschnitt ohne eine Beschädigung zu bewegen, für den Fall, dass der Dämpfer in die falsche Richtung gezwungen wird, wenn der Einrastmechanismus im Eingriff steht.
  • Die einrastende Nocken-Unteranordnung beinhaltet ferner einen entkernten Abschnitt, um die Flexibilität des Arretierabschnitts und der Kolbenanordnung zu erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Zweckmäßigkeiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und Ansprüche und der begleitenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 eine Seiten-Draufsicht des Dämpfers der vorliegenden Erfindung ist, mit der Kolbenanordnung in der ausgefahrenen Position.
  • 2 ist eine Seiten-Draufsicht des Dämpfers der vorliegenden Erfindung, mit der Kolbenanordnung in der zurückgefahrenen Position.
  • 3 ist eine obere Draufsicht des Dämpfers der vorliegenden Erfindung, mit der Kolbenanordnung in der zurückgefahrenen Position, wobei ein Teil des Dämpfergehäuses durchsichtig dargestellt ist, um die Feder zu zeigen.
  • 4 ist eine obere Draufsicht der Kolbenanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Seiten-Draufsicht des Kolbenabschnitts der Kolbenanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Seiten-Draufsicht der einrastenden Nocken-Unteranordnung der Kolbenanordnung der vorliegenden Erfindung, die die verschiedenen Positionen (A–L) der Rastraute während des „Gleichtakt"-artigen Betriebs zeigt.
  • 7 ist eine Querschnitts-Ansicht entlang der Ebene 7–7 der 5.
  • 8 ist eine Querschnitts-Ansicht entlang der Ebene 8–8 der 4.
  • 9 ist eine Querschnitts-Ansicht entlang der Ebene 9–9 der 4,
  • 10 ist eine Querschnitts-Ansicht entlang der Ebene 10–10 der 4.
  • 11 ist eine Querschnitts-Seitenansicht der Rastraute, die in die einrastende Nocken-Unteranordnung eingreift, während des normalen Einrastbetriebs der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Querschnitts-Seitenansicht der Rastraute, die sich über den abgeschrägten Teil der einrastenden Nocken-Unteranordnung hinwegbewegt, wenn die Kolbenanordnung der vorliegenden Erfindung in der eingerasteten Position in die falsche Richtung gezwungen wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit nachfolgender detaillierter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen durch die verschiedenen Ansichten hindurch gleiche Bezugszahlen auf gleiche Elemente Bezug nehmen, ist ersichtlich, dass die 1 und 2 Seiten- Draufsichten des Dämpfers 10 der vorliegenden Erfindung in der ausgefahrenen bzw. in der zurückgefahrenen Position sind.
  • Der Dämpfer 10 weist ein Dämpfergehäuse 12 und eine Kolbenanordnung 14 auf. Das Dämpfergehäuse 12 ist aus zylindrischen Wänden 16 mit einem geschlossenen Ende 18 und einem offenen Ende oder Mund 20 gebildet. Das offene Ende 20 wird von einem Kragen 22 einer Kappe 24 eingegriffen. Die Kappe 24 beinhaltet ferner eine zentrale Öffnung 26, durch die sich die Kolbenanordnung 14 bewegt. Ein longitudinal äußerer Teil der Kappe 24 weist einen ebenen Träger 27 auf, durch den ein Querkanal 28 gebildet ist. Eine Rastrauten-Unteranordnung 30 bewegt sich in dem Querkanal 28 hin und her. Der äußere Reiter 32 der Rastrauten-Unteranordnung 30 ist in den 13 dargestellt und ist integral mit der inneren Rastraute 34 ausgebildet, die in verschiedenen Positionen A–L in 6 dargestellt ist. Der Betrieb der Rastraute 34 wird nachfolgend im Detail erklärt.
  • Ein längliches Gewindeelement 40 erstreckt sich durch die Mitte des geschlossenen Endes 18 des Dämpfergehäuses 12. Das längliche Gewindeelement 40 steht im Gewindeeingriff mit einem Querverbinder 42, der gegenüberliegende zylindrische Arretierelemente 44, 46 und einen Arretierbalken 48 aufweist, der senkrecht zu den gegenüberliegenden zylindrischen Arretierelementen 44, 46 angeordnet ist. Die gegenüberliegenden zylindrischen Arretierelemente 44, 46 und der Arretierbalken 48 dienen dazu, den Dämpfer 10 an eine relativ ortsfeste Struktur, wie beispielsweise ein Automobil-Armaturenbrett (nicht gezeigt), zu befestigen. Ferner wird das längliche Gewindeelement 40 an ein erstes Ende einer Spiralfeder 50 befestigt, die in dem Dämpfergehäuse 12 gewunden ist (siehe 3). Das zweite Ende der Feder 50 ist an der Kolbenanordnung 14 befestigt, wobei es die Kolbenanordnung 14 zu einer zurückgefahrenen Position hin vorspannt.
  • Die Kolbenanordnung 14 ist in 4 dargestellt, wobei verschiedene Details in den 510 dargestellt sind. Die Kolbenanordnung 14 weist einen Kolbenschaft 52 mit einem proximalen Ende 53 und einem distalen Ende 54 auf. Wie in 10 gezeigt ist, hat der Kolbenschaft 52 einen I-trägerartigen Querschnitt, der von oberen und unteren horizontalen Elementen 55, 56 und einem zentralen vertikalen Element 57 gebildet wird („horizontal" und „vertikal" nehmen auf die dargestellte Ausrichtung Bezug). Dies sorgt für einen Grad an horizontaler Ablenkung und für eine minimale vertikale Ablenkung des Kolbenschafts 52. Das distale Ende 54 des Kolbenschafts 52 weist gegenüberliegende Arme 58, 59 auf, die typischerweise an eine relativ bewegliche Strukturkomponente, wie beispielsweise ein Aschenbecher oder Becherhalter (nicht gezeigt), befestigt werden. Die einrastende Nocken-Unteranordnung 60 ist an einem zentralen Teil des Kolbenschafts 52 ausgebildet und wird, wie nachfolgend beschrieben wird, von der Rastraute 34 eingegriffen, wenn die Kolbenanordnung 14 in der ausgefahrenen Position ist. Das proximale Ende 53 des Kolbenschafts 52 wird von einer vorderen Scheibe 62 gebildet, die von einer nachlaufenden Scheibe 64 durch ein Abstandsstück 66 separiert wird. Das Abstandsstück 66, wie in 8 gezeigt ist, weist ebene Teile 68, 70 auf, die in einer Längsrichtung und einer radialen Richtung ausgerichtet sind und einen „X"-Querschnitt bilden. Die ebenen Teile 68, 70 weisen distale Enden 72, 73 bzw. 74, 75 auf, die innerhalb angrenzend an den Umfang der vorderen Scheibe 62 und der nachlaufenden Scheibe 64 enden. Eine ringförmige Dichtung 76 mit einer sich nach außen erstreckenden Lippe 78 ist zwischen der vorderen Scheibe 62 und der nachlaufenden Scheibe 64 positioniert. Wie gestrichelt in 7 gezeigt ist, hat die ringförmige Dichtung 76 einen inneren Durchmesser, um die distalen Enden 72, 73, 74, 75 einzugreifen und sich darauf zu bewegen (siehe 7, wobei die ringförmige Dichtung 76 gestrichelt in den zwei Extremen des Bewegungsbereiches davon gezeigt ist). Die Lippe 78 der ringförmigen Dichtung 76 hat einen äußeren Durchmesser, der größer als derjenige der vorderen und der nachlaufenden Scheibe 62, 64 ist, um so in dichtenden Eingriff mit dem Inneren des Dämpfergehäuses 12 zu gelangen. Die vordere und die nachlaufende Scheibe 62, 64 bilden vorzugsweise keinen dichtenden Eingriff mit dem Inneren des Dämpfergehäuses 12.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, weist ein radial nach außen weisender Teil des distalen Endes 72 ferner eine selektive Luft-Verbindungsrille 80 auf. Während die gezeigte Ausführungsform eine selektive Luft-Verbindungsrille 80 an einem einzelnen distalen Ende 72 aufweist, könnte an mehreren distalen Enden eine selektive Luft-Verbindungsrille 80 beinhaltet sein. Die selektive Luft-Verbindungsrille 80 kommuniziert mit einer vergrößerten Luft-Verbindungsrille 82, die in die vordere Scheibe 62 eingeschnitten ist und sich von der selektiven Luft-Verbindungsrille 80 zu einer Umfangskante der vorderen Scheibe 62 erstreckt. Die selektive Luft-Verbindungsrille 80 kann auch mit einer reduzierten Luft-Verbindungsrille 83 kommunizieren. Die reduzierte Luft-Verbindungsrille 83 ist in die nachlaufende Scheibe 64 eingeschnitten, wobei sie sich von der selektiven Luft-Verbindungsrille 80 zu einer Umfangskante der vorderen Scheibe 62 erstreckt. Um das „umgekehrte" richtungsabhängige Dämpfen zu erzielen, muss die reduzierte Luft-Verbindungsrille 83 von geringerer Tiefe sein (oder zumindest von reduzierter Querschnittsfläche mit begleitend höherem Luftfluss-Widerstand) in Bezug auf die vergrößerte Luft-Verbindungsrille 82 und die selektive Luft-Verbindungsrille 80. In der Tat kann die reduzierte Luft-Verbindungsrille 83 sogar eliminiert werden, um die größte Richtungsabhängigkeit des Dämpfens zu erzielen.
  • Beim Ziehen der Kolbenanordnung 14 aus dem Dämpfergehäuse 12 gleitet die ringförmige Dichtung 76 zu der linksseitigen Position gegen die vordere Scheibe 62, wie es in 7 gezeigt ist. Dies erlaubt eine Luft-Kommunikation von dem Innendurchmesser des Dämpfergehäuses 12 zu dem Kolbenschaft 52 durch die vergrößerte Luft-Verbindungsrille 66 und die selektive Luft-Verbindungsrille 80. Diese Luft-Kommunikation eliminiert oder reduziert wesentlich ein Dämpfen in dieser Position der ringförmigen Dichtung 76.
  • Bei Zurückfahren der Kolbenanordnung 14 in das Dämpfergehäuse 12 jedoch gleitet die ringförmige Dichtung 76 zu der rechtsseitigen Position gegen die nachlaufende Scheibe 64, wie es in 7 gezeigt ist. Dies erlaubt eine Luft-Kommunikation von dem Innendurchmesser des Dämpfergehäuses 12 zu dem Kolbenschaft 52 durch die selektive Luft-Verbindungsrille 80 und die reduzierte Luft-Verbindungsrille 83. Der erhöhte Luftfluss-Widerstand der reduzierten Luft-Verbindungsrille 83 sorgt für ein verstärktes Dämpfen in dieser Position. Das Dämpfen in dieser Position kann durch Reduzieren der Tiefe der reduzierten Luft-Verbindungsrille 83 oder sogar durch Eliminieren der reduzierten Luft-Verbindungsrille 83 erhöht werden.
  • Da das richtungsabhängige Dämpfen verstärkt wird, wenn die Kolbenanordnung 14 in das Dämpfergehäuse 12 zurückgefahren wird, im Vergleich zu der konventionellen Konfiguration mit einem verstärkten Dämpfen, wenn die Kolbenanordnung 14 aus dem Dämpfergehäuse 12 entzogen wird, wird diese Konfiguration als ein „umgekehrtes Dämpfen" betrachtet.
  • Die einrastende Nocken-Unteranordnung 60, die auf dem Kolbenschaft 52 gebildet ist und die von der Rastraute 34 eingegriffen wird, wenn die Kolbenanordnung 14 in der ausgefahrenen Position ist, ist im Detail in 6 gezeigt. Die einrastende Nocken-Unteranordnung 60 ist auf dem vertikalen Element 57 der I-Trägerkonfiguration des Kolbenschafts 52 zwischen den oberen und unteren horizontalen Elementen 55, 56 gebildet. Ein Mund 84 der einrastenden Nocken-Unteranordnung 60 ist zwischen den oberen und unteren horizontalen Elementen 55, 56 zum Aufnehmen der Rastraute 34 ausgebildet. Eine schräge Mund-Nockenwand 86 erstreckt sich von dem unteren horizontalen Element 56 nach Innen in den Mund 84, um die Rastraute 34 in einen Eingangskanal 88 zu lenken, der zwischen einem eingerückten Teil 90 des oberen horizontalen Elements 55 und einer oberen Kante 91 einer Insel 92 gebildet ist. Der Eingangskanal 88 führt zu einer ersten oberen inneren schrägen Nockenwand 94, die in einem rechten Winkel an eine zweite obere innere schräge Nockenwand 96 anschließt. Eine abgewandelte erste obere innere schräge Nockenwand 94' (in gestrichelter Linie dargestellt) schließt in einem größeren als einem rechten Winkel an die obere innere schräge Nockenwand 96 an und erfüllt die Funktion, den Bewegungsweg zu reduzieren, der zum Einrasten und Entrasten des Dämpfers 10 benötigt wird. Eine zentrale innere horizontale Nockenwand 98 erstreckt sich von der zweiten oberen inneren schrägen Nockenwand 96 zu einem Apex 100. Eine erste untere innere schräge Nockenwand 102 erstreckt sich nach unten von dem Apex 100 und schließt sich in einem rechten Winkel an eine zweite untere innere schräge Nockenwand 104 an. Die zweite untere innere schräge Nockenwand 104 erstreckt sich, um sich an das untere horizontale Element 56 anzuschließen. Eine abgewandelte zweite untere innere schräge Nockenwand 104' (in gestrichelter Linie dargestellt) schließt sich an die erste untere innere schräge Nockenwand 102 in einem größeren als einem rechten Winkel an und hat die Funktion, den Bewegungsweg zu reduzieren, der zum Einrasten und Entrasten des Dämpfers 10 benötigt wird. Ein Ausgangskanal 106 ist zwischen der Insel 92 und dem unteren horizontalen Element 56 gebildet und führt zu einer schrägen Ausgangskanal-Nockenwand 108. Die schräge Ausgangskanal-Nockenwand 108 ist in einem rechten Winkel zu der schrägen Mund-Nockenwand 86 ausgebildet.
  • Die Insel 92 wird von der oberen Kante 91, einer oberen schrägen Insel-Nockenwand 110, einer unteren schrägen Insel-Nockenwand 112, einer unteren Kante 114, einer ersten schrägen Insel-Ausschnitt-Wand 116, einer unteren Ausschnitt-Kante 118 und einem zweiten schrägen Insel-Ausschnitt 120 begrenzt, wie es in 6 gezeigt ist. Der Schnittpunkt der oberen und der unteren schrägen Insel-Nockenwand 110, 112 bildet einen konkaven Arretier-Inselsapex 122. Für ein richtiges Funktionieren der einrastenden Nocken-Unteranordnung ist es wichtig, dass der konkave Arretier-Inselapex 122 auf einem niedrigeren Niveau (bei der Orientierung, die in 6 gezeigt ist) ausgebildet ist, als der Apex 100.
  • Der Bereich zwischen der unteren schrägen Insel-Nockenwand 112 und der ersten schrägen Insel-Ausschnitt-Wand 116, der in einer Höhe gezeigt ist, die sich nicht über das Niveau des konkaven Inselapex 122 hinaus erstreckt, weist einen längs abgeschrägten Abschnitt 124 und einen nicht abgeschrägten Abschnitt 126 auf (siehe auch 9, 11 und 12). Der längs abgeschrägte Abschnitt 124 weist ferner einen schrägen abgestumpften Punkt 125 auf.
  • Das horizontale Element 57 weist einen entkernten oder hohlen Bereich 128 (in 6 gestrichelt gezeigt) in den Bereichen des Eingangskanals 88, des Ausgangskanals 106 und dem Bereich zwischen der Insel 92 und den Wänden 94, 96, 102, 104 auf. Der entkernte oder hohle Bereich 128, der durch einen Querdurchgang durch das horizontale Element 57 gebildet wird, erzeugt eine „schwebende Insel" oder eine „schwebende Einrast-" -Konfiguration, die ein Ablenken der Insel 92 erlaubt, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Beim Entziehen der Kolbenanordnung 14 aus dem Dämpfergehäuse 12 wird die Rastraute 34, die eine vertikale Position zwischen den relativen Positionen A und L der 6 hat, abhängig von der örtlichen Lage der Rastrauten-Unteranordnung 30 in dem Querkanal 28, in den Mund 57 geführt und weiter von der schrägen Mund-Nockenwand 86 zu der relativen Position B geführt (es wird der Begriff „relative Position" verwendet, da eine vertikale Bewegung der Rastraute 34, wie in 6 gezeigt ist, aus dem Bewegungsweg der Rastrauten-Unteranordnung 30 in dem Querkanal 28 resultiert, während das Zurückfahren und Ausfahren der Kolbenanordnung 14 in den gezeigten Änderungen in relativen horizontalen Positionen der Rastraute 34 resultiert). Ein weiteres Entziehen der Kolbenanordnung 14 resultiert darin, dass sich die Rastraute 34 durch den Eingangskanal 88 zu der relativen Position C bewegt. Danach führt die erste obere innere schräge Nockenwand 94 die Rastraute 34 zu der relativen Position D, wobei dabei jegliches weitere Entziehen der Kolbenanordnung 14 verhindert wird. Der Benutzer lässt dann den Aschenbecher oder Becherhalter (nicht gezeigt) oder andere relativ bewegliche Strukturvorrichtung los. Dies führt dazu, dass die Feder 50 die Kolbenanordnung 14 inkrementell zurückzieht, wobei dabei die Rastraute zu der relativen Position E gezwungen wird, die begrenzt durch die zentrale innere horizontale Nockenwand 98 ist. Ein weiteres Zurückziehen der Kolbenanordnung 14 durch die Feder 50 führt dazu, dass die Rastraute 34 von der oberen schrägen Nockenwand 110 zu der relativen Position F gezwungen wird, um arretierend von dem konkaven Inselapex 122 eingegriffen zu werden. Der arretierte Eingriff der relativen Position F verhindert ein weiteres Zurückfahren der Kolbenanordnung 14 (diese Hinderung kann mit ausreichender unsachgemäßer Kraftausübung überwunden werden, wie nachfolgend beschrieben wird) und resultiert darin, dass der Dämpfer 10 (und folglich der „nicht gezeigte" Aschenbecher, Becherhalter oder anderes, ähnliches, relativ bewegliches Element) offen eingerastet wird. Zum sachgemäßen Lösen des arretierten Eingriffs durch den Benutzer fährt der Benutzer inkrementell die Kolbenanordnung 14 weiter aus dem Dämpfergehäuse 12 heraus, so dass die Rastraute 34 zu der relativen Position G gezwungen wird und von der ersten unteren schrägen Nockenwand 102 zu der relativen Position H geleitet wird. Wie zuvor beschrieben, ist es, um zu gewährleisten, dass die Rastraute 34 von der relativen Position F zu den relativen Positionen G und H geleitet wird, anstatt zurück zu den relativen Positionen D und E, wichtig, dass der konkave Arretier-Inselapex 122 auf einem niedrigeren Niveau (gemäß der Orientierung, die in 6 gezeigt ist) ausgebildet ist, als der Apex 100. Der Benutzer lässt dann die Kolbenanordnung 14 los (oder die befestigte, relativ bewegliche Strukturvorrichtung, wie beispielsweise ein „nicht gezeigter" Aschenbecher, Becherhalter oder andere ähnliche Struktur) und die Feder 50 zieht die Kolbenanordnung 14 zurück in das Dämpfergehäuse 12. Dies, zusammen mit einer gewissen vertikalen Zwangsausübung durch den schrägen abgestumpften Punkt 125 führt dazu, dass die Rastraute 34 von der relativen Position H zu der relativen Position I gezwungen wird. Ein weiteres Zurückfahren der Kolbenanordnung 14 führt dazu, dass sich die Rastraute von der relativen Position I zu der relativen Position J durch den Ausgangskanal 106 bewegt. Die schräge Ausgangskanal-Nockenwand 108 zwingt dann die Rastraute 34 zu der relativen Position B. Schließlich führt ein Zurückfahren der Kolbenanordnung 14 dazu, dass sich die Rastraute 34 zu der relativen Position A und weiter nach außen bewegt, wenn der Dämpfer 10 in die zurückgefahrene Position der 2 zurückgeht.
  • Wenn ein Benutzer die Kolbenanordnung 14 unsachgemäß dazu zwingt, von der relativen Position F, wie in den 6 und 11 gezeigt ist, zurückzufahren, bewegt sich die Rastraute 34 über den längs abgeschrägten Abschnitt 124 und den nicht abgeschrägten Abschnitt 126 durch Ablenken der Insel 92 und damit verbundener Strukturen nach unten, wie es in 12 gezeigt ist. Der entkernte oder hohle Bereich 128 des horizontalen Abschnitts 57 unterstützt diese Ablenkung. Dies führt dazu, dass sich die Rastraute 34 zu der relativen Position K der 6 bewegt, ohne eine Beschädigung der Rastraute 34 oder jeglichen anderen Elements des Dämpfers 10. Die Feder 50 verursacht ein weiteres Zurückfahren der Kolbenanordnung 14 und die Rastraute 34 folgt einem ähnlichen Weg zu den relativen Positionen B und A, wie hierin oberhalb beschrieben ist.
  • Der kleine horizontale Abstand zwischen der Position F und jeder der Positionen D oder H von 6 veranschaulicht die kleine Länge des Überwegs, der für den Betrieb des Dämpfers 10 benötigt wird.
  • Um den Dämpfer 10 einzubauen befestigt der Benutzer typischerweise den Querverbinder 42 an eine relativ ortsfeste Struktur, wie beispielsweise an ein Automobil-Armaturenbrett (nicht gezeigt), und befestigt gegenüberliegende Arme 58, 59 der Kolbenanordnung 14 an einer relativ beweglichen Struktur, wie beispielsweise einen Aschenbecher, Becherhalter (nicht gezeigt) oder ähnliche Strukturvorrichtung.
  • Demgemäß werden die verschiedenen, zuvor genannten Zweckmäßigkeiten und Vorteile auf sehr effektive Weise erreicht. Auch wenn eine einzelne bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hierin offenbart und im Detail beschrieben wurde, sollte verstanden werden, dass diese Erfindung in keinster Weise dadurch begrenzt wird und dass ihr Umfang durch den der nachfolgenden Ansprüche zu bestimmen ist.

Claims (11)

  1. Dämpfer, aufweisend: ein Dämpfergehäuse (12), das Seitenwände (16), ein offenes Ende (20) und ein geschlossenes Ende (18) aufweist; wobei das Dämpfergehäuse (12) ferner einen Einrastvorsprung (34), der sich in einer Führung (28) nahe dem offenen Ende (20) bewegt, wobei die Führung (28) quer zu dem Dämpfergehäuse (12) verläuft; und eine Kolbenanordnung (14) aufweist, die sich in dem Dämpfergehäuse (12) zwischen einer zurückgefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position bewegt, wobei die Kolbenanordnung (14) einen Kolbenschaft (52) mit einem proximalen Ende (53) und einem distalen Ende (54) aufweist, wobei das proximale Ende (53} einen Kolben (14) aufweist, wobei der Kolbenschaft (52) eine Nockenwand-Unteranordnung (60) aufweist zum Eingreifen in den Einrastvorsprung (34) und dabei arretierend Eingreifen in die Kolbenanordnung (14); wobei die Nockenwand-Unteranordnung (60) Nockenwände (94, 96, 98, 100, 102, 104, 108, 110, 112, 114, 116) aufweist, die eine Insel (92) umgeben, wobei die Insel (92) einen konkaven Arretierapex (122) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass in der ausgefahrenen Position die Nockenwand-Unteranordnung (60) in den Einrastvorsprung (34) eingreift und dabei arretierend in die Kolbenanordnung (14) eingreift; dass wenn die Kolbenanordnung (14) ausgefahren wird, die Nockenwände (94, 96, 98, 100, 102, 104, 108, 110, 112, 114, 116) den Arretiervorsprung (34) in eine erste relative Position (D) einrücken, was ein weiteres Ausfahren der Kolbenanordnung (14) verhindert; dass auf ein nachfolgendes inkrementelles Zurückfahren der Kolbenanordnung (14) von der ersten relativen Position (D) hin die Nockenwände (94, 96, 98, 100, 102, 104, 108, 110, 112, 114, 116) den Arretiervorsprung (34) in eine zweite relative Position (F) zwingen, in welcher der Arretiervorsprung von dem konkaven Arretierapex (122) eingegriffen wird, was ein weiteres Zurückfahren der Kolbenanordnung (14) verhindert; dass auf ein nachfolgendes inkrementelles Ausfahren der Kolbenanordnung von der zweiten relativen Position hin die Nockenwände (94, 96, 98, 100, 102, 104, 108, 110, 112, 114, 116) den Arretiervorsprung (34) in eine dritte relative Position (H) zwingen, was ein weiteres Herausfahren der Kolbenanordnung (14) verhindert; wobei die Kolbenanordnung (14) frei zurückfahren kann, wenn der Arretiervorsprung (34) in der dritten relativen Position (H) ist.
  2. Dämpfer nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Teil des konkaven Arretierapex (122) einen längs abgeschrägten Abschnitt (124) aufweist, wobei, wenn die Kolbenanordnung (14) von der zweiten relativen Position (F) mit ausreichender Kraft zurückgefahren wird, um die Hinderung des Zurückfahrens zu überwinden, sich mindestens eine/einer der Insel (92) und des Arretiervorsprungs (34) ausreichend beugt, um es dem Arretiervorsprung (34) zu erlauben, sich über den längs abgeschrägten Abschnitt (124) zu bewegen, ohne den Dämpfer (10) zu beschädigen.
  3. Dämpfer nach Anspruch 2, wobei die Kolbenanordnung (14) frei zurückfährt, nachdem der Arretiervorsprung (34) über den längs abgeschrägten Abschnitt (124) bewegt ist.
  4. Dämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kolbenschaft (52) Querdurchgänge aufweist, um die Flexibilität der Insel (92) in Bezug auf den Kolbenschaft (52) zu erhöhen.
  5. Dämpfer nach Anspruch 4, wobei die Querdurchgänge direkt an die Insel (92) angrenzen.
  6. Dämpfer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kolbenanordnung (14) durch eine Feder (50) in dem Dämpfergehäuse (12) zu der zurückgefahrenen Position vorgespannt ist.
  7. Dämpfer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kolben (14) Mittel (62, 64, 76, 80, 82, 83) zum Dämpfen der Bewegung der Kolbenanordnung (14) aufweist.
  8. Dämpfer nach Anspruch 7, wobei das Mittel zum Dämpfen (62, 64, 76, 80, 82, 83) von einer Bewegungsrichtung der Kolbenanordnung (14) abhängt.
  9. Dämpfer nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Mittel zum Dämpfen (62, 64, 76, 80, 82, 83) ein relativ verstärktes Dämpfen aufweist, wenn sich die Kolbenanordnung (14) auf die zurückgefahrene Position zubewegt.
  10. Dämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Mittel zum Dämpfen (62, 64, 76, 80, 82, 83) eine Dichtung (76) aufweist, die eine höhere Luft-Kommunikation erlaubt, wenn sich die Kolbenanordnung (14) auf die ausgefahrene Position zubewegt, als wenn sich die Kolbenanordnung auf die zurückgefahrene Position zubewegt.
  11. Dämpfer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Nockenwände (94', 96), die ein weiteres Ausfahren der Kolbenanordnung (14) in der ersten relativen Position (D) verhindern, in einem Winkel zusammentreffen, der neunzig Grad übersteigt, und wobei die Nockenwände (102, 104'), die ein weiteres Ausfahren der Kolbenanordnung in der dritten relativen Position (H) verhindern, in einem Winkel zusammentreffen, der neunzig Grad übersteigt.
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