DE69225662T2 - Aufzeichnungsgerät mit endlos umlaufendem Förderband - Google Patents

Aufzeichnungsgerät mit endlos umlaufendem Förderband

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DE69225662T2
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Tomohiro C/O Canon Kabushiki Kaish Tokyo Aoki
Masatoshi C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo Ikkatai
Tohru C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo Kobayashi
Tatsuo C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo Mitomi
Yasushi C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo Murayama
Masaharu C/O Canon Kabushiki Kaish Tokyo Nemura
Yasuyuki C/O Canon Kabushiki Kaish Tokyo Takanaka
Takashi C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo Uchida
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/007Conveyor belts or like feeding devices

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  • Ink Jet (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Aufzeichnungsgerät Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verbesserung eines Aufzeichnungsgerätes, das vorzugsweise nicht nur für eine Faxeinheit, eine elektrophotographische Kopiereinheit, einen Drucker oder dergleichen und eine zusammengesetzte Einheit mit von den vorstehend erwähnten Einheiten hergeleiteten Funktionen sondern auch als eine Ausgabeeinheit für einen Arbeitsplatzrechner anwendbar ist.
  • Herkömmlich werden Aufzeichnungsgeräte der vorstehend erwähnten Bauart in zwei Arten eingeteilt, von denen eine Art eine Aufzeichnungsgerätebauart der sogenannten Reihenabtastung ist, die einen Aufzeichnungskopf umfaßt, der zum Erhalten einer Aufzeichnung mit diesem durch ein Abtasten angeordnet ist, und die andere Art eine Aufzeichnungsgerätebauart der sogenannten Ganzzeilenbauart ist, die einen Aufzeichnungskopf umfaßt, der über die maximale Breite eines Aufzeichnungsblattes feststehend angeordnet ist. Jedes herkömmliche vorstehend erwähnte Aufzeichnungsgerät ist derart aufgebaut, daß ein Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise ein Aufzeichnungsblatt oder dergleichen, durch ein hin- und hergehendes Antreiben eines Förderriemens gefördert wird, so daß eine Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium durch ein Aktivieren eines Aufzeichnungskopfes ausgeführt wird. Der Aufbau der Oberfläche des Förderriemens und die Breite desselben haben eine wesentliche Wirkung auf die Leistung des Aufzeichnungsgerätes, was nachstehend beschrieben ist.
  • Nachstehend wird bezüglich des Punktes "Aufbau des Förderriemens" und bezüglich des Punktes "Breite des Förderriemens" schrittweise beschrieben, wie die Leistung des Aufzeichnungsgerätes durch diese Punkte beeinträchtigt wird.
  • Es wird auf den Punkt "Aufbau der Oberfläche des Förderriemens" bezug genommen:
  • Ein Aufzeichnungsprozeß des herkömmlichen Aufzeichnungsgerätes kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. In jüngster Vergangenheit wurde einem Aufzeichnungsprozeß einer stoßfreien Art im Hinblick auf den Umstand Beachtung gezollt, daß während jedes Aufzeichnungsvorganges ein Geräusch nur bis zu einem vernachlässigbaren kleinen Maß erzeugt wird. In Verbindung mit dem Aufzeichnungsprozeß einer stoßfreien Art wurde bestätigt, daß ein Aufzeichnungsprozeß einer Tintenstrahlart für das Aufzeichnungsgerät sehr vorteilhaft anwendbar ist, da er ein Ausführen einer Aufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht und darüber hinaus ist kein besonderer Fixierschritt zum Erhalten der Aufzeichnung erforderlich, wenn sogenanntes flaches Papier als Aufzeichnungsmedium verwendet wird.
  • Ein Bildaufzeichnungsgerät, bei dem der vorstehend erwähnte Aufzeichnungsprozeß der Tintenstrahlart angewendet wird, ist derart aufgebaut, daß ein Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise ein Papier, ein Kunstharzblatt oder dergleichen (das nachstehend allgemein als ein Aufzeichnungsblatt bezeichnet ist), zu einer Bilderzeugungsstation durch ein Antreiben beispielsweise eines Förderriemens gefördert wird, so daß ein Bild auf dem Aufzeichnungsblatt in der Bilderzeugungsstation erzeugt wird. In dem Fall, bei dem das Fördern des Aufzeichnungsblattes nicht stabil ist, treten Funktionsstörungen dahingehend auf, daß das Bild vergrößert oder verkleinert wird und die optische Konzentration des Bildes schwankt von einer Stelle zur anderen auf dem Bild, was zu einer bedeutenden Verschlechterung der Qualität des Bildes führt. Aus diesem Grund ist es für das Aufzeichnungsgerät eine unvermeidliche zu lösende Aufgabe, daß das Fördern des Aufzeichnungsblattes stabilisiert wird.
  • Um das Verständnis für die vorliegende Erfindung zu erleichtern, wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 7 ein gattungsgemäßes herkömmliches Bildaufzeichnungsgerät der Tintenstrahlart beschrieben.
  • In Fig. 7 ist mit Bezugszeichen 301 ein Aotastabschnitt bezeichnet, bei dem ein Original optisch gelesen wird und das von dem optischen Lesen hergeleitete Ergebnis in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Das in dem Abtastabschnitt 301 umgewandelte elektrische Signal wird in einen Aufzeichnungskopfabschnitt 305 eines Druckerabschnittes 302 als ein Antriebssignal eingegeben. Aufzeichnungsblätter, die jeweils als ein Aufzeichnungsmedium dienen, werden in einem Blattzufuhrabschnitt 303 so aufgenommen, daß sie stets zu einem Riemenförderabschnitt 304 einzeln wunschgemäß geliefert werden können. Da jedes Aufzeichnungsblatt unterhalb des Aufzeichnungskopfabschnittes 305 durch ein hinund hergehendes Antreiben des Riemenförderabschnittes 304 angeordnet wird, wird ein Bild auf dem Aufzeichnungsblatt durch ein Aktivieren des Aufzeichnungskopfabschnittes 305 aufgezeichnet und danach wird das Aufzeichnungsblatt über einen Fixier-/Blattausstoßabschnitt 307 zu einem Fach 308 geliefert. Außerdem ist mit dem Bezugszeichen 306 ein Wiederherstellkappenabschnitt bezeichnet, der eine Funktion zum Warten des Aufzeichnungskopfabschnittes 305 in dem Betriebszustand inne hat, so daß dieser normalerweise zum Ausführen einer Aufzeichnung bereit ist.
  • Ein üblicherweise für das Bilderzeugungsgerät angewendete Förderriemen ist aus einem bandförmigen Material, wie beispielsweise aus einem Kunststoffharz, wie beispielsweise Polyurethan oder dergleichen, oder aus einem elastomerischen Material, wie beispielsweise Gummi oder dergleichen, hergestellt und in der Farm eines endlosen Riemens bereitgestellt, dessen entgegengesetzte Enden miteinander durch Schmelzen oder durch einen ähnlichen Prozeß verbunden werden. Eine bestimmte Größe einer Spannung wird an der Oberfläche des Förderriemens durch ein Aktivieren einer (nicht gezeigten) Aufladeeinrichtung angelegt, um eine elektrische Aufladung auf diesem zu erzeugen, so daß ein Aufzeichnungsblatt an dem Förderriemen elektrostatisch angezogen wird, und ein Bild wird auf dem Aufzeichnungsblatt durch ein Aktivieren des Aufzeichnungskopfabschnittes 305 aufgezeichnet.
  • Wenn der Förderriemen in der Form eines endlosen Riemens in der vorstehend erwähnten Weise bereitgestellt wird, ist es vom technischen Standpunkt her schwierig, die entgegengesetzten Enden eines bandförmigen Materials genau miteinander zu verbinden, was dazu führt, daß sich in dem zwischen den Enden gebildeten linienförmigen Verbindungsabschnitt (der nachstehend als Verbindungslinie bezeichnet ist) unvermeidlich geringfügige Vertiefungen und Erhebungen an Positionen entlang der Verbindungslinie bilden. Wenn erst einmal die vertieften / erhöhten Punkte entlang der Verbindungslinie in dieser Weise gebildet sind, schlägt das zuverlässige Anordnen des Aufzeichnungsblattes auf der Oberfläche des Förderriemens über der Verbindungslinie fehl. Außerdem ändert sich der Spalt zwischen dem Aufzeichnungsblatt und dem Aufzeichnungskopf von einer Stelle zur anderen entlang der Verbindungslinie, was zu einer unerwünschten Verschlechterung der Qualität des Bildes führt. Da die an der Verbindungslinie gemessene Dicke des Förderriemens von der Dicke an dem anderen Teil des Förderriemens außerordentlich verschieden ist, wenn die Verbindungslinie bei hin- und hergehend angetriebenem Förderriemen an einer angetriebenen Rolle positionsgemäß ausgerichtet wird, ändert sich die Geschwindigkeit des Förderriemens, was eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Bildes bewirkt. In dem Fall eines farbigen Bildes tritt eine Farbüberdeckung oder eine Farbverschiebung auf.
  • Bei den vorstehend erwähnte Umständen war es im Gegensatz zu der vorherigen Art eines Förderriemens, der aus einem bandförmigen Material hergestellt ist, dessen entgegengesetzte Enden miteinander verbunden sind, um eine Verbindungslinie zu bilden, bislang erforderlich, daß der Förderriemen in der Form eines endlosen Riemens von Anfang an bereitgestellt wird. Um das vorherige Erfordernis zu erfüllen, ist es jedoch unvermeidlich, daß der endlose Förderriemen unter sehr hohen Kosten hergestellt wird.
  • Es wird auf den Punkt "Breite des Förderriemens" bezug genommen:
  • Die für das Aufzeichnungsgerät der vorstehend erwähnten Tintenstrahlart anwendbaren Aufzeichnungsköpfe werden dabei in zwei Arten eingeteilt, von denen eine Art ein Aufzeichnungskopf einer Reihenabtastart ist und die andere Art ein Aufzeichnungskopf einer Ganzzeilenart ist. Was die Breite des Förderriemens in technischer Hinsicht betrifft, so ist der Aufzeichnungskopf der Ganzzeilenart für das Aufzeichnungsgerät besonders vorteilhaft anwendbar.
  • Insbesondere in dem Fall, bei dem der Aufzeichnungskopf der Reihenabtastart für das Aufzeichnungsgerät angewendet wird, ist das Ausführen einer Aufzeichnung nur innerhalb des Bereiches, der durch die Breite eines Aufzeichnungsblattes definiert ist, durch ein Erfassen der am weitesten entfernten Enden des Aufzeichnungsblattes bei einer Bewegung eines Schlittens leicht. Außerdem kann die Größe oder Fläche eines freigelassenen Raumes auf dem Aufzeichnungsblatt angemessen eingestellt werden, indem ein Abstand von dem Zeitpunkt, bei dem das vorderste Ende des Aufzeichnungsblattes erfaßt wird, bis zu dem Zeitpunkt, bei dem ein Aufzeichnungsvorgang gestartet wird, genau gesteuert wird. Andererseits ist in dem Fall, bei dem der Aufzeichnungskopf der Ganzzeilenart, der eine Anzahl Düsen in der Querrichtung umf äßt, für das Aufzeichnungsgerät angewendet wird, dieser an dem Aufzeichnungsgerät feststehend montiert. Wenn somit eine richtige Ausrichtung des Aufzeichnungsblattes an den Düsen während eines Fördervorganges versagt, tritt eine Funktionsstörung dahingehend auf, daß Zeichen oder Bilder an den Positionen irrtümlich aufgezeichnet werden, die sich von dem vordersten Ende des Aufzeichnungsblattes entfernt befinden. Gleichzeitig ändert sich die Größe oder Fläche des freigelassenen Raumes auf dem Aufzeichnungsblatt. Wenn Tinte von allen Düsen des Aufzeichnungskopfes der Reihenabtastart aus dem Grund einer Störung ausgespritzt wird, gibt es keine Möglichkeit, daß das Innere des Aufzeichnungsgerätes durch die zusätzliche Tinte verschmutzt wird, die von den Düsen ausgespritzt wird, da keine Tinte von ihnen an der Position ausgespritzt wird, an der sich der Aufzeichnungskopf über eine Ausgangsposition hinaus bewegt. Im Gegensatz dazu wird in dem Fall, bei dem der Aufzeichnungskopf der Ganzzeilenart, der eine Anzahl Düsen in der Querrichtung umfaßt, für das Aufzeichnungsgerät angewendet wird, Tinte von allen Düsen zu allen Positionen ausgespritzt, was bewirkt, daß die zusätzliche von ihnen ausgespritzte Tinte nach außerhalb des Aufzeichnungsblattes und des Förderriemens strömt. Somit wird das Innere des Aufzeichnungsgerätes durch die Tinte beachtlich verschmutzt.
  • Bislang wurde der Beziehung zwischen der Breite des Förderriemens, der Länge des Aufzeichnungskopfes, der eine Anzahl Düsen in der Querrichtung umfaßt und der Breite des Aufzeichnungsblattes keine besondere Beachtung geschenkt. Daher wurde keine zufriedenstellende Maßnahme zum Beseitigen der Funktionsstörung ergriffen, daß Tinte irrtümlich von dem Aufzeichnungskopf ausgespritzt wird, was zu einer Verschmutzung des Inneren des Aufzeichnungsgerätes durch die ausgespritzte Tinte führt.
  • Unter Bezugnahme auf das vorstehend erwähnte herkömmliche Aufzeichnungsgerät ist es vom technischen Standpunkt her sehr schwierig, daß der Förderriemen in der Form eines endlosen Riemens von Anfang an unter Verwendung einer Gußform gestaltet wird, um das Erfordernis an einer gleichmäßigen Gestaltung der Dicke des Förderriemens entlang der gesamten Lange des letztgenannten zu erfüllen. Dies führt zu einem Problem dahingehend, daß der Förderriemen unter hohen Kosten hergestellt wird.
  • Ein anderes Problem ist, daß das Innere des Aufzeichnungsgerätes durch zusätzliche Tinte verschmutzt wird, wenn die Tinte von dem Aufzeichnungskopf irrtümlich ausgespritzt wird und dann von der Breite des Förderriemens nach außen strömt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Betrachtung des vorstehend erwähnten Hintergrundes bewerkstelligt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, bei dem die den herkömmlichen Aufzeichnungsgeräten anhaftenden Probleme, die auf Faktoren zurückführbar sind, die mit der Breite eines Förderriemens und auch mit dem Aufbau der Oberfläche des Förderriemens im Zusammenhang stehen, völlig verringert werden.
  • Die Erfindung schafft ein Aufzeichnungsgerät zum Ausführen einer Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium mit einer vorbestimmten Breite LP, wobei das Gerät einen Förderriemen (201), der zum Fördern des Aufzeichnungsmediums dient und eine vorbestimmte Breite LB hat, und zumindest einen Aufzeichnungskopf (305) zum Erzeugen der Aufzeichnung auf dem Medium aufweist, wobei der Kopf eine vorbestimmte in der Praxis erhältliche in der Querrichtung des Förderriemens gemessene Aufzeichnungslänge LH hat,
  • wobei die Breite LB, die Breite LH und die Länge LH folgende Ungleichung erfüllen:
  • LB > LH > LP,
  • wobei der Aufzeichnungskopf so angeordnet ist, daß seine erhältliche Aufzeichnungslänge LH im Inneren und innerhalb der Breite LB des Förderriemens ist, und wobei die Bahn des Aufzeichnungsmediums (P) so eingerichtet ist, daß sie sich innerhalb der erhältlichen Aufzeichnungslänge LH des Aufzeichnungskopfes befindet.
  • Die Erfindung schafft ebenfalls ein Aufzeichnungsgerät zum Ausführen einer Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei das Aufzeichnungsgerät folgendes aufweist: einen endlosen Förderriemen zum Fördern des Aufzeichnungsmediums in der Längsrichtung des Aufzeichnungsgerätes, wobei der Förderriemen eine sich quer erstreckende Verbindungslinie hat, an der die entgegengesetzten Enden eines bandartigen Materials miteinander verbunden sind, wobei die in der Förderrichtung gemessene Länge des Förderriemens länger dimensioniert ist als die Länge jedes Aufzeichnungsmediums; zumindest einen Aufzeichnungskopf zum Erhalten der Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium durch ein Ausstoßen von Tinte; eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Position der Verbindungslinie auf dem Förderriemen; und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Antreibens des Förderriemens auf der Grundlage des Ergebnisses, das von der durch die Erfassungseinrichtung erhaltenen Erfassung hergeleitet wird.
  • Durch das in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaute Aufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung steuert eine Steuereinheit das Antreiben des Förderriemens im Ansprechen auf ein Signal, das erzeugt wird, wenn die Position der Verbindungslinie auf dem Förderriemen durch einen optischen Sensor erfaßt wird. Da die Breite des Förderriemens auf eine vorbestimmte Breite auf der Grundlage der Beziehung einer in der Praxis erhältlichen Aufzeichnungsbreite des Aufzeichnungskopfes relativ zu der Breite jedes Aufzeichnungsmediums eingestellt wird, tritt nicht nur keine Funktionsstörung, die auf den Aufbau der Verbindungslinie auf dem Förderriemen zurückführbar ist, sondern auch keine Funktionsstörung, die auf ein nicht ausreichendes Dimensionieren der Breite des Förderriemens zurückführbar ist, auf.
  • Genauer gesagt wird, während ein Aufzeichnungsmedium auf dem Förderriemen ohne jegliche Beeinträchtigung durch die Verbindungslinie angeordnet wird und der Förderriemen zusammen mit dem Aufzeichnungsmedium hin- und hergehend angetrieben wird, eine Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium durch ein Aktivieren des Aufzeichnungskopfes erhalten. Somit kann eine Aufzeichnung genau erhalten werden, ohne daß eine Funktionsstörung dahingehend auftritt, daß das Aufzeichnungsmedium über die Verbindungslinie auf dem Förderriemen elektrostatisch angezogen angeordnet wird, das heißt, ohne daß eine Funktionsstörung dahingehend auftritt, daß eine Aufzeichnung mit einer verschlechterten Bildqualität erhalten wird, die nicht nur auf ein ungenaues Anordnen des Aufzeichnungsmediums auf dem Förderriemen zurückzuführen ist, sondern auch auf eine Veränderung eines Spaltes zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungsmedium zurückzuführen ist.
  • Außerdem wird eine Beziehung, die durch die nachstehende Ungleichung ausgedrückt wird, zwischen einer Breite LB des Förderriemens, einer in der Praxis erhältlichen Aufzeichnungsbreite LH des Aufzeichnungskopfes und einer maximalen Breite LP des Aufzeichnungsmediums, die in der Richtung unter einem rechten Winkel relativ zu der Förderrichtung gemessen wird, aufgestellt:
  • LB > LH > L
  • Somit tritt die Verschmutzung des Förderriemens durch einen zusätzlichen Teil der Tinte, die von dem Aufzeichnungsmedium nach außen strömt, nur innerhalb des Bereiches auf, der durch einen Teil der Breite des Förderriemens definiert wird, der leicht gereinigt werden kann. Folglich schafft die vorliegende Erfindung ein Aufzeichnungsgerät, das sicherstellt, daß keine Verschmutzung mit der Ausnahme des vorstehend erwähnten reinigungsfähigen Teiles des Förderriemens auftritt.
  • Eine Reihe von Vorsprüngen sind um den Umfang des Förderriemens herum ausgebildet, der in der Form eines endlosen Riemens bereitgestellt wird, det aus einem bandförmigen Material hergestellt wird, dessen entgegengesetzte Enden miteinander verbunden werden, um eine Verbindungslinie zu bilden. Es sollte hinzugefügt werden, daß die Vorsprünge an den Positionen außerhalb der in der Praxis erhältlichen Aufzeichnungsbreite des Aufzeichnungskopfes angeordnet sind. Somit tritt keine Funktionsstörung dahingehend auf, daß das Innere des Aufzeichnungsgerätes unerwünschterweise durch einen zusätzlichen Teil der ausgespritzten Tinte verschmutzt wird. Folglich kann ein Bild auf dem Aufzeichnungspapier mit einer hohen Qualität erzeugt werden. Es sollte beachtet werden, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf den endlosen Förderriemen beschränkt ist, sondern gleichermaßen auf andere Fördereinrichtungen außer dem endlosen Förderriemen angewendet werden kann.
  • Außerdem wird eine andere Beziehung, die durch die nachstehende Ungleichung ausgedrückt wird, zwischen der Breite LB des Förderriemens, einer Breite LT einer Aufladungsrolle und der maximalen Breite LP des Aufzeichnungsmediums, die in der Richtung unter einem rechten Winkel relativ zu der Förderrichtung gemessen wird, aufgestellt:
  • LB > LT > LP
  • Da die maximale Breite LP des Aufzeichnungsmediums so dimensioniert wird, daß sie kleiner als die Breite LT der Aufladungsrolle ist, und darüber hinaus die Breite LT der Aufladungsrolle in der vorstehend beschriebenen Weise so dimensioniert ist, daß sie kleiner als die Breite LB des Förderriemens ist, kann eine elektrische Aufladung zuverlässig an dem Förderriemen erzeugt werden, was dazu führt, daß jedes Aufzeichnungsmedium zuverlässig auf dem Förderriemen angeordnet werden kann und ein Bild auf selbigem mit einer hohen Qualität erzeugt werden kann.
  • Wenn des weiteren eine Breite LPL einer Andruckeinrichtung so dimensioniert ist, daß sie der Breite LB des Förderriemens gleich ist oder kleiner als diese ist, wie durch die Ungleichung LPL > LB ausgedrückt wird, kann das Aufzeichnungsmedium durch den Förderriemen mit einem geringen Positionsversatz des letztgenannten in der Querrichtung stabil gefördert werden.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den nachstehenden Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Bildaufzeichnungsabschnittes in einem Aufzeichnungsgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Förderriemens, der für den in Fig. 1 gezeigten Bildaufzeichnungsabschnitt verwendet wird;
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Aufzeichnungsgerätes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des in Fig. 3 gezeigten Aufzeichnungsgerätes, insbesondere wird die Positionsbeziehung zwischen einem Aufzeichnungskopf, einem Aufzeichnungsblatt, einem Förderriemen und einer Antriebsrolle dargestellt;
  • Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht eines Aufzeichnungsgerätes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, insbesondere wird die Positionsbeziehung zwischen einem Aufzeichnungskopf, einem Aufzeichnungsblatt, einem Förderriemen, einer Antriebsrolle und einer Aufladungsrolle dargestellt;
  • Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht eines Aufzeichnungsgerätes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, insbesondere wird die Positionsbeziehung zwischen einem Aufzeichnungskopf, einem Aufzeichnungsblatt, einem Förderriemen, einer Antriebsrolle, einer Aufladungsrolle und einer Andruckeinrichtung dargestellt; und
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Seitenansicht eines gattungsgemäßen herkömmlichen Aufzeichnungsgerätes.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis Fig. 6 detailliert beschrieben, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Fig. 1 und Fig. 2 stellen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • Genauer gesagt zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Aufzeichnungsabschnittes in einem Aufzeichnungsgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wenn ein Aufzeichnungsblatt von einem Blattzuführabschnitt geliefert wird, wird es zu einem Blattaufzeichnungsabschnitt von der rechten Seite gefördert, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Nachdem das Aufzeichnungsblatt ein Paar Widerstandsrollen 20 erreicht hat, wird es zu einem Förderriemen 201 hin mit der Hilfe von Blattführungsplatten 21 und 22 gefördert, während eine genaue zeitlich abgestimmte Beziehung gegenüber einer Originalabtasteinheit in einem Abtastabschnitt aufrechterhalten wird. Der Förderriemen 201 erstreckt sich um eine Antriebsrolle 202, die durch einen (nicht gezeigten) Motor angetrieben wird, und um eine Vielzahl von Mitläuferrollen 203, 204, 205 und 206 herum. Wenn die Antriebsrolle 202 durch den Motor in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns drehend angetrieben wird, wird ein Umlaufen des Förderriemens 201 in der durch den Pfeil A gekennzeichneten Richtung bewirkt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Es sollte beachtet werden, daß der Forderriemen 201 aus einem elastomerischen Material, wie beispielsweise Gummi oder dergleichen, oder aus einem Kunstharz, wie beispielsweise Polyethylen oder dergleichen, geformt ist, so daß die Oberfläche des Förderriemen 201 als eine elektrisch isolierende Substanz dient.
  • In Fig. 1 ist mit Bezugszeichen 207 eine Aufladungsrolle bezeichnet. Wie dies aus der Zeichnung deutlich wird, ist die Aufladungsrolle 207 derart angeordnet, daß der Förderriemen 201 zwischen der Antriebsrolle 202 und der Aufladungsrolle 207 in einem geklemmten Zustand gehalten wird. Die Aufladungsrolle 207 wird in einen Druckkontakt mit dem Förderriemen 201 unter der Wirkung einer elastischen Kraft gebracht, die durch Elektrodenfedern 208 verliehen wird, die an den entgegengesetzten Enden der Aufladungsrolle 207 angeordnet sind, und die Elektrodenfedern 208 sind mit einer (nicht gezeigten) Hochspannungsquelle elektrisch verbunden. Wenn der Förderriemen 201 mit seinem Umlaufen beginnt, nachdem das Aufzeichnungsblatt die Widerstandsrollen 20 erreicht hat, wird eine Hochspannung mit der Größenordnung einiger kV an dem Förderriemen 201 von der Spannungsquelle über die Elektrodenfedern 208 und die Aufladungsrolle 207 angelegt, wodurch eine elektrische Aufladung entlang der Oberfläche des Förderriemen 201 erzeugt wird, so daß das Aufzeichnungsblatt elektrostatisch angezogen auf dem Förderriemen 201 angeordnet wird. Da außerdem ein elektrisch leitfähiges Niederdrückelement 209 dazu gedrängt wird, das Aufzeichnungsblatt auf den Förderriemen 201 niederzudrücken, während es mit dem letztgenannten in Kontakt gelangt, wird das Aufzeichnungsblatt intensiver angezogen entlang des Förderriemens 201 angeordnet.
  • Der Förderriemen 201 wird in der Form eines endlosen Riemens durch eine Verbinden der entgegengesetzten Enden eines bandförmigen Materials miteinander bereitgestellt und die um seinen Außenumfang gemessene Länge des Förderriemens 201 wird so dimensioniert, daß sie länger als die maximale Länge eines einzelnen Aufzeichnungsblattes (üblicherweise 420 mm in dem Fall eines Blattes mit der Größe A3) ist. Es sollte beachtet werden, daß eine sich quer erstreckende Verbindungslinie B, entlang der die entgegengesetzten Enden des bandförmigen Materials miteinander verbunden sind, sich ein wenig über die Oberfläche des Förderriemens 201 erhebt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • In der Zeitspanne bevor das Aufzeichnungsblatt den Förderabschnitt erreicht, wird das Umlaufen des Förderriemens 201 angehalten, um zu ermöglichen, daß die Verbindungslinie B normalerweise an einer vorbestimmten Position angeordnet wird. Genauer gesagt wird das Umlaufen des Förderriemens 201 derart genau gesteuert, daß die Verbindungslinie B an einer Position ein wenig stromabwärtig der Kontaktposition angeordnet ist, an der das vorderste Ende des Aufzeichnungsblattes den Förderriemen 201 über die Papierführungsplatten 21 und 22 erreicht, um mit selbigem in Kontakt zu gelangen, das heißt, die Position, die ein wenig von der Kontaktposition in der mit dem in Fig. 1 gezeigten Pfeil A gekennzeichneten Richtung versetzt ist. Jeder Steuervorgang für ein genaues Steuern der Position der Verbindungslinie B wird nachstehend ausführlicher beschrieben. Da das Umlaufen des Förderriemens 201 in der vorstehend beschriebenen Weise positionsgesteuert wird, gibt es keine Möglichkeit, daß das Aufzeichnungsblatt auf der Verbindungslinie B elektrostatisch angezogen angeordnet wird. Folglich tritt keine Funktionsstörung dahingehend auf, daß das Aufzeichnungsblatt auf dem Förderriemen 201 ungenau elektrostatisch angezogen angeordnet wird, wenn es sich über der Verbindungslinie B befindet. Außerdem kann ein gutes Bild auf dem Aufzeichnungsblatt ohne Veränderung des Spaltes zwischen den nachstehend beschriebenen Aufzeichnungsköpfen und dem Aufzeichnungsblatt erzeugt werden.
  • Um sicherzustellen, daß das Umlaufen des Förderriemens 201 im Hinblick auf die Position der Verbindungslinie B genau gesteuert wird, ist das Aufzeichnungsgerät mit einem optischen Sensor 210 der Reflexionsart an der stromabwärtigen Seite des Förderriemens 201 ausgerüstet. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein vorbestimmter bandförmiger Teil C auf der Oberfläche des Förderriemens 201 mit einer bestimmten Farbe gefärbt, die von der Farbe des anderen Teiles des Förderriemens 201 verschieden ist. Wenn die Verbindungslinie B auf dem Förderriemen 201 sich an der Position vor den Blattführungsplatten 21 und 22 befindet (die nachstehend als Ausgangsposition des Förderriemens 201 bezeichnet ist), befindet sich der bandförmige Teil C gegenüber dem optischen Sensor 210. Zu diesem Zeitpunkt erfaßt der optische Sensor 210 auf der Grundlage des Unterschiedes zwischen dem Reflexionsfaktor bei dem bandförmigen Teil C und dem Reflexionsfaktor bei dem anderen Teil des Förderriemens 201, daß der letztgenannte die Ausgangsposition eingenommen hat. Das von der Erfassung des optischen Sensors 210 hergeleitete Erfassungssignal wird in eine Steuereinheit 200 eingegeben, die wiederum nicht nur die Zeit des umlaufenden Antreibens des Förderriemens 201, sondern auch die Zeit des Förderns des Aufzeichnungspapiers in das Aufzeichnungsgerät steuert.
  • Während das Aufzeichnungsblatt auf dem Förderriemen 201 elektrostatisch angezogen wird, wird es zusammen mit dem Förderriemen 201 in der durch den Pfeil A gekennzeichneten Richtung unter den Aufzeichnungsköpfen entlang einer Andruckeinrichtung verschoben, die sich gegenüber den letztgenannten befindet. Während des Verschiebens des Aufzeichnungsblattes in dieser Weise spritzen die Aufzeichnungsköpfe 1C, 1M, 1Y und 1Bk aufeinanderfolgend vier Arten von farbiger Tinte aus, das heißt eine cyanfarbene Tinte, eine magentafarbene Tinte, eine gelbe Tinte und eine schwarze Tinte, so daß ein farbiges Bild auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt wird. Nachdem das farbige Bild auf dem Aufzeichnungsblatt in der vorstehend beschriebenen Weise aufgezeichnet ist, wird das Aufzeichnungsblatt von dem Förderriemen 201 an der Mitläuferrolle 203 getrennt und bewegt sich danach auf einer Führungsplatte 23 zu einem Blattauslaßabschnitt in der in Fig. 1 nach links weisenden Richtung.
  • Nachstehend wird eine andere Aufzeichnungsfolge beschrieben, die von der vorstehend beschriebenen Aufzeichnungsfolge verschieden ist, wenn die Größe jedes Aufzeichnungsblattes verändert ist.
  • In jedem Fall ist die Länge des Außenumfangs des Förderriemens 201 so dimensioniert, daß sie länger als die maximale Länge eines zu verwendenden Aufzeichnungsblattes ist. Bei dem gezeigten Fall ist sie derart dimensioniert, daß sie länger als 420 mm, das heißt länger als eine in der Längsrichtung gemessene Länge eines größten Aufzeichnungsblattes der Größe A3 ist. Somit können alle Aufzeichnungsblätter mit einer Größe, die kleiner als die Größe A3 ist, auf dem Förderriemen 201 elektrostatisch angezogen angeordnet werden, ohne daß sie von der Verbindungslinie B beeinträchtigt werden, wodurch das vorderste Ende jedes Aufzeichnungsblattes auf dem Förderriemen 201 von der gleichen Position über dem letztgenannten unabhangig von der Größe des Blattes elektrostatisch angezogen angeordnet werden kann. Auch in dem Fall, daß ein Aufzeichnen fur eine Vielzahl von Aufzeichnungsblättern aufeinanderfolgend ausgeführt wird, können diese auf dem Förderriemen 201 ohne jegliche Beeinträchtigung durch die Verbindungslinie B in der gleichen Weise, wie dies vorstehend erwähnt ist, elektrostatisch angezogen angeordnet werden. Außerdem können in dem Fall, daß ein Aufzeichnen für Aufzeichnungsblätter ausgeführt wird, die jeweils eine Größe haben, die kleiner als die Größe A4 ist, zwei oder mehr Aufzeichnungsblätter auf dem Förderriemen 201 ohne jegliche Beeinflussung durch die Verbindungslinie B elektrostatisch angezogen angeordnet werden, indem der Zeitpunkt genau eingestellt wird, wann jedes Aufzeichnungsblatt in das Aufzeichnungsgerät gefördert wird. Außerdem kann in dem Fall, daß ein Aufzeichnen für Aufzeichnungsblätter ausgeführt wird, die jeweils eine Größe haben, die größer als die Größe A4 ist, jedes Aufzeichnungsblatt auf dem Förderriemen 201 von der gleichen Position direkt hinter der Verbindungslinie B mit einer Veränderung eines Abstandes zwischen zwei benachbarten Aufzeichnungsblättern angeordnet werden, indem der Zeitpunkt verändert wird, wann die Widerstandsrollen 20 drehend angetrieben werden.
  • ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Ein Aufzeichnungsgerät der Tintenstrahlart gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 und Fig. 4 beschrieben.
  • In Fig. 3 ist mit Bezugszeichen 301 ein Abtastabschnitt bezeichnet, bei dem ein Original optisch gelesen wird und das von dem optischen Lesen hergeleitete Ergebnis in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Im Ansprechen auf das umgewandelte elektrische Signal wird von dem Abtastabschnitt 301 zu einem Aufzeichnungskopfabschnitt 305 in einem Druckerabschnittes 302 ein anderes Signal als ein Antriebssignal übertragen. Aufzeichnungsblätter, die jeweils in einer Kassette 303 als ein Aufzeichnungsmedium aufgenommen sind, werden zu einem Riemenförderabschnitt 304 einzeln wunschgemäß geliefert. Der Riemenförderabschnitt 304 umfaßt einen Förderriemen 201, der zwischen einer Antriebsrolle 202 und einer Mitläuferrolle 203 überbrückt ist, während er sich um diese erstreckt. Um sicherzustellen, daß der Förderriemen 201 sich mit einer annehmbaren Ebenheit erstreckt, ist eine Andruckeinrichtung 217 im Inneren eines Teiles des Förderriemens 201 eingerichtet, die dem Aufzeichnungskopfabschnitt 305 gegenüberstehend angeordnet ist. Wenn ein Aufzeichnungsblatt über den Riemenförderabschnitt 304 tritt, wird ein Bild auf dem Aufzeichnungsblatt durch ein Aktivieren eines Aufzeichnungskopfabschnittes 305 aufgezeichnet und danach wird das Aufzeichnungsblatt mit dem darauf erzeugten Bild über einen Fixier-/Blattausstoßabschnitt 310 zu einem Fach 308 geliefert. In Fig. 3 ist mit dem Bezugszeichen 306 ein Wiederherstellkappenabschnitt bezeichnet, der eine Funktion zum Warten des Aufzeichnungskopfabschnittes 305 in dem Betriebszustand inne hat, so daß dieser normalerweise zum Ausführen einer Aufzeichnung bereit ist.
  • Außerdem ist mit dem Bezugszeichen 309 ein Reinigungsabschnitt zum Entfernen von Tinte, Verschmutzungen und dergleichen auf der Oberfläche des Förderriemens 201 bezeichnet. Der Reinigungsabschnitt 309 besteht aus einer Klinge 281 zum Ausführen eines Reinigungsvorganges mit ihrer Kante, während der Förderriemen 201 zwischen der Klinge 281 und der Antriebsrolle 202 in dem geklemmten Zustand gehalten wird, und aus einem Absorbierelement 283 zum Absorbieren der zusätzlichen Tinte auf dem Förderriemen 201.
  • Mit dem Bezugszeichen 401 ist ein Original bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 402 ist eine Originalabtasteinheit zum Abtasten der Oberfläche (der unteren Oberfläche in Fig. 3) des Originals 401 in dem Abtastabschnitt 301 bezeichnet. Die Originalabtasteinheit 402 umfaßt eine Balkenaufreihungslinse 404, einen Farbauflösungszeilensensor der Dopplungsart (einen Farbbildsensor) 404 und eine Belichtungseinrichtung 405. Während die Originalabtasteinheit 402 in der durch einen Pfeil D gekennzeichneten Richtung zum optischen Abtasten eines Bildes auf dem Original 401 verschoben wird, wird eine Belichtungslampe in der -25 Belichtungseinrichtung 405 eingeschaltet und der von dem Original 401 reflektierte Lichtstrahl wird zu der Balkenaufreihungslinse 403 geleitet und danach durch den Farbauflösungszeilensensor der Dopplungsart 404 zusammengefaßt, der als ein Sensor zum Lesen der Information eines farbigen Bildes dient (und nachstehend als Lesesensor bezeichnet wird). Anschließend wird die von dem Original 401 erhaltene Information des farbigen Bildes in Abhängigkeit von der Art jeder Farbe separat optisch gelesen und danach in elektrische digitale Signale umgewandelt. Die digitalen Signale werden zu dem Druckerabschnitt 302 ausgegeben. Im Ansprechen auf diese digitalen Signale werden Antriebssignale zu den Aufzeichnungsköpfen übertragen, die den entsprechenden Farben zugewiesen sind, so daß farbige Tinten von den entsprechenden Aufzeichnungsköpfen ausgespritzt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Vorderansicht von Hauptbestandteilen, die zum Erzeugen eines Bildes erforderlich sind, als eine Ansicht von rechts von Fig. 3.
  • In Fig. 4 ist mit dem Bezugszeichen 305a ein Aufzeichnungskopf bezeichnet, der in dem Aufzeichnungskopfabschnitt 305 an der am weitesten stromaufwärtig befindlichen Seite unter Betrachtung in der Förderrichtung jedes Aufzeichnungsblattes angeordnet ist. Die anderen (nicht gezeigten) Aufzeichnungsköpfe sind nacheinander hinter dem Aufzeichnungskopf 305a angeordnet. In Fig. 4 ist mit dem Bezugszeichen P ein Aufzeichnungsblatt bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 4 deutlich wird, wird die Beziehung der Länge LR der Antriebsrolle 20 gegenüber der Breite LB des Förderriemens 201 durch die Ungleichung LR > LB dargestellt. Wenn somit der Förderriemen 201 durch den Reinigungsabschnitt 309 gereinigt wird, kann dieser vollständig über seine gesamte Breite gereinigt werden, während er zwischen der Klinge 281 und der Antriebsrolle 202 in dem eingeklemmten Zustand unter Betrachtung in der Richtung seiner Breite völlig gehalten wird.
  • Außerdem wird die Beziehung der Breite LB des Förderriemens 201 gegenüber einer in der Praxis erhältlichen Aufzeichnungsbreite LH des Aufzeichnungskopfes 305a durch die Ungleichung LB > LH dargestellt. Wenn somit Tinte durch alle Düsen in dem Aufzeichnungskopf 305a aus irgendeinem Grund ausgespritzt wird, das heißt, wenn der Aufzeichnungskopf 305a irrtümlich die Tinte über den gesamten Bereich der in der Praxis erhältlichen Aufzeichnungsbreite LH ausspritzt, wird ein Teil der außerhalb des Aufzeichnungsblattes ausgespritzten Tinte durch den Förderriemen 201 aufgenommen und die auf dem Förderriemen 201 abgelagerte zusätzliche Tinte wird später von dem Riemen in dem Reinigungsabschnitt 309 entfernt.
  • Des weiteren wird die Beziehung der in der Praxis erhältlichen Aufzeichnungsbreite LH des Aufzeichnungskopfes 305a gegenüber einer maximalen Breite LP jedes Aufzeichnungsblattes durch die Ungleichung LH > dargestellt. Durch das in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaute Aufzeichnungsgerät kann der Bereich, in dem ein Bild auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt wird, durch ein Ausspritzen von Tinte durch die gewählte Anzahl von Ausspritzdüsen in dem Aufzeichnungskopf 305a genau gesteuert werden. Jedoch wird in dem Fall, bei dem die Ungleichung LH < LP aufgestellt wird, der Bereich, in dem ein Bild auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt wird, ein zufriedenstellendes Einstellen über die gesamte Breite des Aufzeichnungsblattes einschließlich der freibleibenden Teile nicht erreicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist unter den vorstehend erwähnten Umständen die durch LH dargestellte in der Praxis erhältliche Aufzeichnungsbreite des Aufzeichnungskopfes 305a auf 300,7 mm eingestellt (entsprechend den 4736 Düsen, die jeweils eine Auflösung von 400 Punkten pro Zoll (dpi) haben) und die durch LP dargestellte maximale Breite des Aufzeichnungsblattes ist auf 297 mm eingestellt (entsprechend der kürzeren Länge bei der Größe A3), so daß die vorstehend erwähnte Ungleichung LH > LP aufgestellt wird.
  • Eine Reihe von Positionssteuervorsprüngen 201a ist um den Innenumfang des Förderriemens 201 herum ausgebildet und eine Verschiebung der Vorsprünge 201a wird durch eine ringförmige Nut 202a an der Antriebsrolle 202 richtig geführt. Es gibt eine Möglichkeit, daß vertiefte / erhöhte Stellen an den Positionen, die den Vorsprüngen 201a entsprechen, an der Seite der Außenfläche des Förderriemens 201 wegen der beim Formen der Vorsprünge 201a erzeugten Belastung ausgebildet sind. Wenn somit ein Aufzeichnen für einen Teil jedes Aufzeichnungsblattes ausgeführt wird, das auf den vertieften / erhöhten Stellen angeordnet sind, wird ein aufgezeichnetes Bild auf dem Aufzeichnungsblatt unregelmäßig erzeugt. Wenn außerdem durch den Förderriemen 201 zusätzliche Tinte direkt aufgenommen wird, wird ein Reinigen durch die Reinigungseinrichtung 307 aufgrund des Vorhandenseins der vertieften / erhöhten Stellen nicht ausreichend ausgeführt. Aus diesem Grund werden die Vorsprünge 201a außerhalb der in der Praxis erhältlichen Aufzeichnungsbreite LH des Aufzeichnungskopfes 305 angeordnet.
  • DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Beziehung zwischen der Länge LT der Aufladungsrolle 204, der maximalen Breite LP jedes Aufzeichnungsblattes und der Breite LB des Förderriemens 201 durch die Ungleichung LP < LT < LB dargestellt.
  • Der Grund für die Aufstellung der Ungleichung LP < LT besteht darin, daß beabsichtigt wird, daß die gesamte Fläche des Aufzeichnungsblattes elektrostatisch angezogen auf der Oberfläche des Förderriemens 201 angeordnet ist. Außerdem besteht der Grund für die Aufstellung der anderen Ungleichung LT < LB bei diesem Ausführungsbeispiel darin, daß beabsichtigt wird, daß eine elektrische Aufladung an dem Förderriemen 201 durch die Aufladungsrolle 204 über die gesamte Länge der letzteren zuverlässig erzeugt wird. Wenn die Ungleichung LB < LT aufgestellt wird, gibt es eine Möglichkeit, daß eine Luftlage zwischen der Aufladungsrolle 204 und der Mitläuferrolle 203 erzeugt wird, was bewirkt, daß ein elektrischer Kurzschluß aufgrund der in den Luftspalt eindringenden Tinte stattfindet, wodurch keine elektrische Aufladung an dem Förderriemen 201 an irgendeiner Stelle erzeugt wird.
  • VIERTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Aufzeichnungsgerät mit einer Andruckeinrichtung 217 versehen, um sicherzustellen, daß ein gegenüber dem Aufzeichnungskopf 305a befindlicher Teil des Förderriemens 201 mit einer annehmbaren Ebenheit gehalten wird. Die Beziehung einer Länge LPL der Andruckeinrichtung 217 gegenüber der Breite LB des Förderriemens 201 wird durch die Ungleichung LPL &ge; LB dargestellt. Die vorstehend erwähnte Beziehung wird unter Berücksichtigung des nachstehend beschriebenen Zustandes aufgestellt. Genauer gesagt wird aufgrund der Notwendigkeit, daß die Andruckeinrichtung 217 in einen engen Kontakt mit dem Förderriemen 201 gebracht wird, die erstgenannte gegen den letztgenannten mit einer bestimmten Druckintensität gepreßt. Andererseits wird bewirkt, daß sich der Förderriemen 201 mit einem Querpositionsversatz in der Querrichtung bewegt, wenn nicht eine konstante Spannung auf den Förderriemen 201 aufgebracht wird. Somit wird keine unterschiedliche Spannung entlang des Förderriemens 201 aufgrund der Anordnung der Andruckeinrichtung 217 bewirkt, solange die durch die Ungleichung LPL &ge; LB dargestellte Beziehung erfüllt ist.
  • Folglich ist es möglich, eine stabile Riemenförderung zu erhalten.
  • Während die vorliegende Erfindung in bezug auf vier bevorzugte Ausführungsbeispiele von ihr beschrieben wurde, sollte natürlich verständlich sein, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern verschiedene Änderungen oder Abwandlungen ausgeführt werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, die durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht eine ausgezeichnete Wirkung, wenn sie bei einem Aufzeichnungskopf oder einem Aufzeichnungsgerät angewandt wird, das eine Einrichtung zum Erzeugen von Wärmeenergie hat, wie beispielsweise elektrothermische Wandler oder Laserlicht, und die durch die Wärmeenergie eine Veränderung in der Tinte bewirken, um so die Tinte auszuspritzen. Daher kann ein derartiges System eine Aufzeichnung mit hoher Dichte und mit hoher Auflösung erreichen.
  • Ein typischer Aufbau und ein typisches Betriebsprinzip davon ist in den U.S. Patenten 4 723 129 und 4 740 796 offenbart und vorzugsweise wird dieses Grundprinzip zum Durchführen eines derartigen Systems verwendet. Obwohl dieses System sowohl bei Tintenstrahlaufzeichnungssytemen der Nach- Bedarf-Bauart als auch der kontinuierlichen Bauart angewandt werden kann, ist es insbesondere für das Gerät der Nach- Bedarf-Bauart geeignet. Dies ist so, da die Nach-Bedarf- Bauart elektrothermische Wandler hat, von denen jeder an einer Platte oder an einem Flüssigkeitskanal angeordnet ist, der die Flüssigkeit (Tinte) hält und folgendermaßen arbeitet: zuerst werden ein oder mehrere Antriebssignale auf die elektrothermische Wandler aufgebracht, um Wärmeenergie zu verursachen, die der Aufzeichnungsinformaton entspricht; zweitens umfaßt die Wärmeenergie einen plötzlichen Temperaturanstieg, der das Kemsieden übersteigt, so daß das Filmsieden auf den Heizabschnitten des Aufzeichnungskopfes bewirkt wird; und drittens wachsen entsprechend den Antriebssignalen Blasen in der Flüssigkeit (Tinte) an. Durch das Verwenden des Anwachsens und des Zusammenfallens der Blasen wird die Tinte aus zumindest einer der Tintenausspritzöffnungen des Kopfes herausgetrieben, um einen oder mehrere Tintentropfen zu bilden. Das Antriebssignal in der Form eines Impulses wird bevorzugt, da das Anwachsen und das Zusammenfallen der Blasen durch diese Form des Antriebssignals sofort und geeignet erreicht werden kann. Als Antriebssignal in der Form eines Impulses werden jene bevorzugt, die in den U.S. Patenten 4 463 359 und 4 345 262 beschrieben sind. Zusätzlich wird vorzugsweise der in dem U.S. 4 313 124 beschriebene Wert des Temperaturanstieges der Heizabschnitte aufgegriffen, um eine bessere Aufzeichnung zu erreichen.
  • Die U.S. Patente 4 558 333 und 4 459 600 offenbaren den folgenden Aufbau eines Aufzeichnungskopfes, der bei der vorliegenden Erfindung eingebaut ist: dieser Aufbau umfaßt Heizabschnitte, die auf gebogenen Abschnitten zusätzlich zu einer Kombination der Ausspritzöffnungen, Flüssigkeitskanäle und der in den vorstehenden Patenten offenbarten elektrothermischen Wandler angeordnet sind. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auf Aufbauarten angewendet werden, die in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 123 670/1984 und 138 461/1984 offenbart sind, um ähnliche Wirkungen zu erreichen. Die erstgenannte Anmeldung offenbart einen Aufbau, bei dem ein Schlitz, der für alle elektrothermische Wandler gemeinsam ist, als Ausspritzöffnungen der elektrothermischen Wandler verwendet wird, und die letztgenannte Anmeldung offenbart einen Aufau, bei dem Öffnungen zum Absorbieren von Druckwellen, die durch die Wärmeenergie bewirkt werden, entsprechend den Ausspritzöffnungen ausgebildet sind. Somit kann unabhängig von der Art des Aufzeichnungskopfes die vorliegende Erfindung eine Aufzeichnung sicher und wirkungsvoll erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls bei einem Aufzeichnungskopf der sogenannten Ganzzeilenbauart angewandt werden, dessen Länge der maximalen Länge über einem Aufzeichnungsmedium gleich ist. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann aus einer Vielzahl von miteinander kombinierten Aufzeichnungsköpfen oder einem einstückig angeordneten Aufzeichnungskopf bestehen.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung bei verschiedenen Aufzeichnungsköpfen der Reihenbauart angewendet werden: bei einem an der Hauptbaugruppe eines Aufzeichnungsgerätes befestigten Aufzeichnungskopf; bei einem geeigneten austauschbaren Aufzeichnungskopf der Chip-Bauart, der, wenn die Hauptbaugruppe eines Aufzeichnungsgerätes mit ihm beladen wird, mit der Hauptbaugruppe elektrisch verbunden ist und von ihr mit Tinte versorgt wird; und bei einem Aufzeichnungskopf der Kartuschenbauart, der einen Tintenbehälter einstückig umfaßt.
  • Desweiteren wird vorzugsweise ein Wiedergewinnungssystem oder ein Vorhilfssystem für einen Aufzeichnungskopf als ein Bestandteil des Aufzeichnungsgerätes hinzugefügt, da diese dazu dienen, die Wirkung der vorliegenden Erfindung betriebssicherer zu machen. Beispiele des Wiedergewinnungssystems sind eine Abdeckeinrichtung und eine Reinigungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf und eine Druck- oder Saugeinrichtung für den Aufzeichnungskopf. Beispiele des Hilfssystems sind eine Vorheizeinrichtung, die elektrothermische Wandler oder eine Kombination von anderen Heizelementen und der elektrothermischen Wandler verwendet, und eine Einrichtung zum Ausführen eines Vorausspritzens der Tinte unabhängig von der Ausspritzung für die Aufzeichnung. Diese Systeme sind für eine betriebssichere Aufzeichnung wirkungsvoll.
  • Die Anzahl und Bauart der auf ein Aufzeichnungsgerät zu montierenden Aufzeichnungsköpfe kann ebenfalls verändert werden. Beispielsweise kann nur ein Aufzeichnungskopf, der einer einzelnen Tintenfarbe entspricht, oder eine Vielzahl Aufzeichnungsköpfe, die einer Vielzahl in der Farbe oder in der Konzentration verschiedener Tinten entsprechen, verwendet werden. Anders ausgedrückt kann die vorliegende Erfindung bei einem Gerät wirkungsvoll angewandt werden, das zumindest eine der Betriebsarten mit einer Farbe, mit vielen Farben und mit allen Farben hat. Hierbei führt die Betriebsart mit einer Farbe ein Aufzeichnen unter Verwendung von nur einer Hauptfarbe aus, wie beispielsweise Schwarz. Die Betriebsart mit vielen Farben führt ein Aufzeichnen unter Verwendung von verschiedenen farbigen Tinten aus und die Betriebsart mit allen Farben führt ein Aufzeichnen durch ein Farbmischen aus.
  • Darüber hinaus können, obwohl die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele flüssige Tinte verwenden, Tinten verwendet werden, die beim Aufbringen des Aufzeichnungssignals flüssig sind: beispielsweise können Tinten verwendet werden, die sich bei einer Temperatur verfestigen, die unter der Raumtemperatur liegt, und bei Raumtemperatur weich oder flüssig werden. Dem ist so, weil bei dem Tintenstrahlsystem die Temperatur der Tinte im allgemeinen in einem Bereich von 30ºC - 70ºC eingestellt ist, so daß die Viskosität der Tinte bei einem derartigen Wert erhalten bleibt, daß die Tinte zuverlässig ausgespritzt werden kann.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung auf ein derartiges Gerät angewendet werden, bei dem die Tinte unmittelbar vor dem Ausspritzen durch die Wärmeenergie wie folgt flüssig gemacht wird, so daß die Tinte aus den Öffnungen im flüssigen Zustand herausgetrieben wird und dann beim Aufschlagen auf dem Aufzeichnungsmedium mit dem Verfestigen beginnt, wodurch ein Verdampfen der Tinte verhindert wird: die Tinte wird von einem festen in einen flüssigen Zustand durch ein zwangsläufiges Anwenden der Wärmeenergie gebracht, die ansonsten den Temperaturanstieg bewirken würde; oder die Tinte, die trocken ist, wenn sie der Luft ausgesetzt ist, wird im Ansprechen auf die Wärmeenergie des Aufzeichnungssignals flüssig gemacht. In derartigen Fällen kann die Tinte in Vertiefungen oder in Durchgangslöchern, die in einem porösen Blatt ausgebildet sind, als flüssige oder feste Substanzen gehalten werden, so daß die Tinte den elektrothermischen Wandlern zugewandt ist, wie dies in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 56 847/1979 oder 71 260/1985 beschrieben ist. Die vorliegende Erfindung ist am wirkungsvollsten, wenn sie das Filmsiedephänomen zum Heraustreiben der Tinte verwendet.
  • Darüber hinaus kann das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung nicht nur als ein Bildausgabeanschluß einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Computer, sondern auch als eine Ausgabevorrichtung einer Kopiermaschine, die eine Leseeinrichtung umfaßt, und als eine Ausgabevorrichtung eines Faxgerätes mit einer Übertragungs- und Aufnahmefunktion angewandt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde detailliert unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben und nun wird Fachleuten aus dem Vorstehenden deutlich, daß Veränderungen und Abwandlungen angefertigt werden können, ohne von der Erfindung in ihrer umfassenden Hinsicht abzuweichen, und daher sollen die beigefügten Ansprüche sämtliche derartigen veränderungen und Abwandlungen abdecken, die in den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (14)

1. Aufzeichnungsgerät zum Ausführen einer Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium mit einer vorbestimmten Breite LP, wobei das Gerät einen Förderriemen (201), der zum Fördern des Aufzeichnungsmediums dient und eine vorbestimmte Breite LB hat, und zumindest einen Aufzeichnungskopf (305) zum Erzeugen der Aufzeichnung auf dem Medium aufweist, wobei der Kopf eine vorbestimmte in der Praxis erhältliche in der Querrichtung des Förderriemens gemessene Aufzeichnungslänge LH hat,
wobei die Breite LB, die Breite LP und die Länge LH folgende Ungleichung erfüllen:
LB > LH > LP,
wobei der Aufzeichnungskopf so angeordnet ist, daß seine erhältliche Aufzeichnungslänge LH im Inneren und innerhalb der Breite LB des Förderriemens ist, und wobei die Bahn des Aufzeichnungsmediums (P) so eingerichtet ist, daß sie sich innerhalb der erhältlichen Aufzeichnungslänge LH des Aufzeichnungskopfes befindet.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, das des weiteren folgendes aufweist:
eine Rolle (202) zum versetzungsfähigen Stützen des Förderriemens, wobei die Rolle eine Länge hat, die größer als die Breite des Förderriemens ist, und
eine Riemenreinigungseinrichtung (309), die daran angepaßt ist, mit der Rolle in einen Druckkontakt zu gelangen, während der Förderriemen zwischen der Riemenreinigungseinrichtung und der Rolle in einem geklemmten Zustand gehalten wird, wobei die Riemenreinigungseinrichtung eine Länge hat, die größer als die Breite des Förderriemens (201) ist.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, das des weiteren folgendes aufweist:
eine Rolle zum versetzungsfähigen Stützen des Förderriemens (201), wobei die Rolle (202) eine Länge hat, die größer als die Breite des Förderriemens ist, und einen Vorsprung (201a), der um den Umfang des Förderriemens herum ausgebildet ist und sich außerhalb des Aufzeichnungskopfes unter Betrachtung in der Längsrichtung des letztgenannten befindet, wobei der Vorsprung durch eine ringförmige Nut (202a) geführt wird, die um die Rolle (202) herum ausgebildet ist.
4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, das des weiteren folgendes aufweist:
einen Vorsprung (201a), der um den Umfang des Förderriemens (201) herum ausgebildet ist und sich außerhalb des Aufzeichnungskopfes (305) unter Betrachtung in der Längsrichtung des letztgenannten befindet, wobei der Vorsprung durch eine ringförmige Nut (202a) geführt wird, die um die Rolle (202) herum ausgebildet ist.
5. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, das des weiteren folgendes aufweist: eine Aufladungsrolle (207) zum elektrischen Aufladen des Förderriemens (201), während sie mit diesem in Kontakt gelangt, wobei eine Beziehung, die durch die folgende Ungleichheit dargestellt ist, zwischen der Breite LT der Aufladungsrolle, der Breite LB des Förderriemens und der Breite LP des Aufzeichnungsmediums aufgestellt wird:
LB > LT > LP.
6. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, das des weiteren folgendes aufweist:
ein Halteelement zum Halten des Förderriemens, wobei das Halteelement im Inneren eines Teiles des Förderriemens angeordnet ist, das sich gegenüber der Aufzeichnungskopf befindet, wobei eine Beziehung, die durch die folgende Ungleichheit dargestellt ist, zwischen der Breite LPL des
Halteelementes und der Breite LB des Förderriemens aufgestellt wird:
LB < LPL.
7. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufzeichnungskopf einen Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlart aufweist, von dem Tinte auf das Aufzeichnungsmedium ausgespritzt wird, wobei der Aufzeichnungskopf ein elektrothermisches Energiewandlerelement zum Erzeugen von Wärmeenergie als für das Ausspritzen der Tinte zu nutzende Energie umfaßt, wobei die Wärmeenergie zum Bewirken eines Filmsiedens in der Tinte verbraucht wird.
8. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei
der Förderriemen (201) eine quer verlaufende Verbindungslinie (B) hat, entlang welcher die entgegengesetzten Enden des bandförmigen Materials miteinander verbunden sind,
die in der Förderrichtung gemessene Länge des Förderriemens so dimensioniert ist, daß sie größer als die Länge jedes Aufzeichnungsmediums ist, und
das Gerät folgendes aufweist:
zumindest einen Aufzeichnungskopf (305) zum Erhalten der Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium durch ein Ausspritzen von Tinte,
eine Erfassungseinrichtung (210) zum Erfassen der Position der Verbindungslinie auf dem Förderriemen und eine Steuereinrichtung (200) zum Steuern des Antreibens des Förderriemens auf der Grundlage des Ergebnisses, das von der durch die Erfassungseinrichtung erhaltenen Erfassung hergeleitet wird.
9. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekexmzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung einen optischen Sensor (210) zum optischen Erfassen eines vorbestimmten Teiles mit einer vorbestimmten Positionsbeziehung gegenüber der Verbindungslinie des Förderriemens aufweist.
10. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf einen Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlart aufweist, von dem Tinte auf das Aufzeichnungsmedium ausgespritzt wird, wobei der Aufzeichnungskopf ein elektrothermisches Energiewandlerelement zum Erzeugen von Wärmeenergie umfaßt, die für das Ausspritzen der Tinte genutzt wird, wobei die Wärmeenergie zum Bewirken eines Filmsiedens in der Tinte verbraucht wird.
11. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der durch die Erfassungseinrichtung zu erfassende vorbestimmte Teil an einer vorbestimmten Position befindet, die von der Verbindungslinie verschieden ist, und einen Reflexionsfaktor hat, der von jenem des anderen Teiles des Förderriemens verschieden ist.
12. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Aufzeichnungsmediumförderabschnitt normalerweise zwischen der Verbindungslinie und dem durch die Erfassungseinrichtung zu erfassenden vorbestimmten Teil befindet.
13. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei
der Aufzeichnungskopf ein Reihenabtastaufzeichnungskopf ist.
14. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
wobei der Aufzeichnungskopf ein Ganzzeilenaufzeichnungskopf ist.
DE69225662T 1991-10-02 1992-09-29 Aufzeichnungsgerät mit endlos umlaufendem Förderband Expired - Lifetime DE69225662T2 (de)

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