DE69220867T2 - Behälter für eine Plattenkassette - Google Patents

Behälter für eine Plattenkassette

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DE69220867T2
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für eine Disk- oder Plattenkassette, die eine Disk oder Platte als Aufzeichnungsmedium enthält, wobei der Behälter zur Aufnahme der Plattenkassette vorgesehen ist, wenn diese nicht benutzt wird.
  • Ein eine herkömmliche Platte aufnehmender Behälter zur Auffiahme einer optischen Disk, wie etwa eine Kompaktdisk (CD) als Aufzeichnungsmedium, weist einen Eingriffsvorsprung auf, der im elastischen Eingriff mit einer zentralen Öffnung der CD steht und in einem mittleren Bereich eines Behältergehäuses vorgesehen ist. Eine Vertiefüng, in die die CD paßt, ist in dem Behältergehäuse so ausgebildet, daß sie den Eingriffsvorsprung umgibt, und ein Deckel aus einem transparenten Kunstharz ist am Behältergehäuse frei drehbar vorgesehen (siehe Patentbeschreibungen US-A-4 874 085 und US-A-4 535 888).
  • Wenn die optische Disk in einer Plattenkassette aufgenommen ist, wird ein Öffnungsbereich, durch den eine zentrale Öffnung der Disk zugänglich ist, im allgemeinen durch einen Verschluß geschlossen, um die optische Disk zu schützen, d.h. um das Eindringen von Staub in die Plattenkassette zu verhindern und um zu vermeiden, daß die Disk durch direkten Fingerkontakt verschmutzt wird. Aus diesem Grunde kann in einem herkömmlichen Plattenkassetten-Gehäuse die optische Disk im Gegensatz zum vorgenannten, eine Disk bzw. Platte aufnehmenden Behälter nicht an ihrer zentralen Öffnung gehalten werden.
  • Die Fig. 1 und 2 der beigefügten Zeichnung zeigen einen Behälter, der eine Plattenkassette aufnimmt.
  • Ein in den Fig. 1 und 2 gezeigter Behälter 1 umfaßt ein aus einem Kassettenhalterahmen 2 und einer Bodenplatte 3 gebildetes Behältergehäuse 4 und einen transparenten Deckel 5. In dem Behälter 1 weist der Kassettenhalterahmen 2 des Behältergehäuses 4 in seinem mittleren Teil einen Aufnahmevertiefungsbereich 2a von rechteckiger Form auf der dem äußeren Umriß einer aufzunehmenden Plattenkassette C entspricht. Weitere Vertiefungen 2b, 2c stehen einteilig in Verbindung mit der Aufnahmevertiefung 2a, so daß ein Benutzer die innerhalb der Aufnahmevertiefung 2a enthaltene Plattenkassette C dadurch entnehmen kann, daß er mit Fingern in die weiteren Vertiefungen 2b, 2c eingreift. Vorsprünge 2f, 2g, die als Scharniere zur Verbindung des transparenten Deckels 5 mit dem Behältergehäuse 4 dienen, sind jeweils an den hinteren End-Innenflächen zweier Seitenwandteile 2e, 2d ausgebildet. Die Bodenplatte 3 besteht aus einem transparenten Kunstharz, weist einen L-förmigen Querschnitt auf und umfaßt einen Bodenwandteil 3a, der einer Unterseite des Halterahmens 2 entspricht, und einen vorderen Wandteil 3b, der einem vorderen Wandteil des Halterahmens 2 entspricht, so daß der Benutzer von außen ein Indexblatt erkennen kann, das zwischen der Unterseite des Halterahmens 2 und dem Bodenwandteil 3a angeordnet ist.
  • Der transparente Deckel 5 besteht aus einem transparenten Kunstharz, weist einen U-förmigen Querschnitt auf und umfaßt einen ebenen Flächenteil 5a, der der oberen Seite des Halterahmens 2 entspricht, und zwei Seitenwandteile 5b, 5c, die Innenflächen der beiden Seitenwandteile 2d, 2e des Halterahmens 2 entsprechen. Mehrere nach innen vorspringende Klinken 5d, 5e sind an den beiden Seitenwandteilen 5b, 5c zum Festhalten einer Liedtextkarte, einer Indexkarte oder dgl. vorgesehen, die vom vorderen Rand des ebenen Teils 5a eingeschoben sind.
  • Der transparente Deckel 5 ist drehbar mit dem Halterahmen 2, d.h. dem Behältergehäuse 4 mit Hilfe von Vertiefungen 5f, 5g verbunden, die an den hinteren End-Außenflächen der beiden Seitenwandteile 5b, 5c ausgebildet sind und in die die Vorsprünge 2f, 2g eingesetzt werden, um dadurch den Behälter 1 zusammenzubauen. Die Vertiefungen 5f, 5g und die Vorsprünge 2f, 2g können durch Vorsprünge, die an dem transparenten Deckel 5 ausgebildet sind und durch Vertiefungen, die durch den Halterahmen 2 hindurch ausgebildet sind, ersetzt werden.
  • Wenn die Plattenkassette C etwas größer als die Aufnahmevertiefung 2a des Kassettenhalterahmens 2 ist, kann es in extremen Fällen unmöglich sein, die Plattenkassette C in den in den Fig. 1, 2 gezeigten Plattenkassetten-Behälter 1 unterzubringen. Selbst wenn die Plattenkassette C untergebracht werden kann, kann sie möglicherweise nicht aus dem Plattenkassetten- Behälter 1 entfernt werden. Wenn die Plattenkassette C in den Plattenkassetten-Behälter 1 eingelegt und aus ihm entnommen wird, besteht außerdem die Gefahr, daß die Plattenkassette C selbst durch eine auf sie ausgeübte unerwünschte Kraft verformt oder beschädigt wird.
  • Da die Plattenkassette C selbst dünn ist, ist auch die Tiefe der Aufnahmevertiefung 2a und der weiteren Vertiefungen 2b, 2c des Kassettenhalterahmens 2 reduziert. Folglich wird der Benutzer dann, wenn die Außenabmessung der Plattenkassette C die Größe der vorstehend beschriebenen Aufnahmevertiefung 2a etwas übersteigt, die Plattenkassette C unter Benutzung von lediglich zwei Fingern in den Plattenkassetten-Behälter 1 einlegen und aus ihm entfernen. Außerdem ist die Kraft reduziert, mit der der Benutzer die Plattenkassette C durch die weiteren Vertiefungen 2b, 2c hindurch halten kann, d. h. die Kraft, die durch die Finger ausgeübt werden kann, so daß der Benutzer die Plattenkassette C nicht aus dem Plattenkassetten-Behälter 1 entnehmen kann. Außerdem können diejenigen, die große Finger haben, die Plattenkassette C überhaupt nicht aus dem Plattenkassetten-Behälter 1 entfernen. Im umgekehrten Fall, wenn der Aufnahmevertiefungsbereich 2a wesentlich größer als die Plattenkassette C ist, kann die Plattenkassette C im Plattenkassetten-Behälter 1 nicht stabil aufgenommen werden, wie etwa dann, wenn die Plattenkassette C lose im Aufnahmevertiefungsbereich 2a enthalten ist und aus diesem herausfallen kann.
  • Die Patentbeschreibung EP-A-0 186 359 offenbart einen Behälter aus transparentem Kunststoffmaterial für eine Floppy Disk, der zwei ebene Elemente umfaßt, die durch einteilige Scharniere mit einem Rückenteil verbunden sind, wobei eines der ebenen Elemente Abschlußwände, die durch eine Seitenwand miteinander verbunden sind, und mehrere einteilige elastische Halteteile zum Halten einer Plattenkassette aufweist, und wobei das andere ebene Element mit einer Tasche zum Halten eines Kennzeichnungblaues versehen ist.
  • Die Patentbeschreibung EP-A-2 129 779 offenbart einen Behälter zur Aufnahme von Aufzeichnungsträgern, der eine Schale mit einem drehbaren Deckel umfaßt, wobei Elemente vorgesehen sind, die von der Grundfläche der Schale vorspringen, um die Schale in Halteabschnitte für Aufzeichnungsträger und Informations- oder Werbematerial zu unterteilen.
  • Entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt ein Behälter für eine Plattenkassette:
  • einen Deckel und
  • ein Behältergehäuse, an dem der Deckel drehbar befestigt ist und an dessen Bodenwand mehrere elastische Halteelemente zum elastischen Halten einer Plattenkassette einteilig angeformt sind,
  • dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze durch die Bodenwand des Behältergehäuses um und angrenzend an äußere Umfangsflächen der elastischen Halteelemente ausgebildet sind, so daß Bereiche der Bodenwand, an denen die elastischen Elemente ausgebildet sind, in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Bodenwand bewegt werden können.
  • Da die Plattenkassette durch die elastischen Halteelemente elastisch gehalten ist, kann die Plattenkassette zuverlässig innerhalb des Behälters untergebracht werden, so daß heftige Bewegungen und das Herausfallen der Plattenkassette aus dem Behälter vermieden werden. Außerdem kann die Plattenkassette dadurch aus dem Behälter entnommen werden, daß sie gegen die elastische Kraft der elastischen Halteelemente herausgezogen wird.
  • Mit einem solchen Behälter kann eine Plattenkassette ungeachtet der Größe der Finger des Benutzers leicht untergebracht und entnommen werden.
  • Die Erfindung ist anhand einiger Ausführungsbeispiele schematisch in der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines herkömmlichen Plattenkassetten-Behälters;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Plattenkassetten-Behälters;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Plattenkassetten-Behälters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen Zustand zeigt, in dem ein Deckel des Behälters geöffnet ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Plattenkassetten-Behälters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 5 eine Draufsicht eines Behältergehäuses des Plattenkassetten-Behälters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Behältergehäuses des Plattenkassetten-Behälters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 7 eine Rückansicht des Behältergehäuses des Plattenkassetten-Behälters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 8A und 8B einen elastischen Halteteil, der in einem Behältergehäuse vorgesehen ist, um eine Plattenkassette elastisch zu halten;
  • Fig. 9 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel des elastischen Halteteils;
  • Fig. 10 eine Draufsicht eines Behältergehäuses eines Plattenkassetten-Behälters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 11 eine Draufsicht eines Behältergehäuses eines Plattenkassetten-Behälters gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 12 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines elastischen Halteteils des Behältergehäuses;
  • Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines Behältergehäuses eines Plattenkassetten- Behälters gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 14 eine schematische Draufsicht eines Behältergehäuses des vierten Ausführungsbeispiels; und
  • Fig. 15 ein Schnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 14.
  • Ein Plattenkassetten-Behälter 11 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 9 beschrieben.
  • Der Plattenkassetten-Behälter umfaßt ein einteiliges Behältergehäuse 12 und einen transparenten Deckel 21, der am Behältergehäuse 12 frei drehbar befestigt ist.
  • Das Behältergehäuse 12 des Behälters 11 umfaßt, wie dargestellt, einzelne, sich im rechten Winkel von einer Bodenwand 12d aus erstreckende Wandabschnitte 12a, 12b und 12c zur Bildung eines Aufnahmeraums a. Endbereiche 12a&sub1;, 12b&sub1; der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände (nachstehend als zwei Seitenwandabschnitte bezeichnet) 12a, 12b ragen um ein vorbestimmtes Längenmaß über den Endrand der Bodenwand 12d nach außen vor. Die Seitenwandabschnitte 12a, 12b, 12c und die Bodenwand 12d sind einteilig aus einem Kunstharzmaterial wie etwa ABS-Harz (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer) vorhergestellt, um das Behältergehäuse 12 zu bilden.
  • An den einander zugewandten Flächen der überstehenden Endbereiche 12a&sub1;, 12b&sub1; der zwei Seitenwandabschnitte 12a, 12b sind Scharniervorsprunge (oder -vertiefungen) 13a, 13b koaxial für den Eingriff in Scharniervertiefüngen (oder -vorsprüngen) des transparenten Deckels 21 vorgesehen. Ferner sind an den einander zugewandten Flächen der zwei Seitenwandabschnitte 12a, 12b Eingriffsvertiefungen (oder -vorsprünge) 14a, 14b ausgebildet, die mit Abstand nach innen von den Scharniervorsprüngen (oder -vertiefungen) 13a, 13b angeordnet sind.
  • Ein elastischer Halter 15 zum elastischen Halten einer Plattenkassette C ist an der Bodenwand 12d des Behältergehäuses 12 angeordnet.
  • Der elastische Halter 15 umfaßt elastische Halteelemente 15a, 15b, 15c, 15d, die an vier Stellen, die den vier Ecken der unterzubringenden Plattenkassette C entsprechen, einteilig mit der Bodenwand 12d ausgebildet sind. Jedes der elastischen Halteelemente 15a, 15b, 15c, 15d weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. Vier Schlitze 16a, 16b, 16c, 16d sind durch die Bodenwand 12d um die äußeren Umfangsflächen der elastischen Halteelemente 15a, 15b, 15c bzw. 15d ausgebildet, wodurch Bereiche 12d&sub1;, 12d&sub2;, 12d&sub3;, 12d&sub4; (Fig. 4 und 5) der Bodenwand 12d, an denen die elastischen Elemente 15a, 15b, 15c, 15d ausgebildet sind, in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Bodenwand 12d bewegt werden können.
  • In der Mitte des Außenrandes des Wandabschnitts 12c (nachstehend als der vordere Wandabschnitt bezeichnet), der die zwei Seitenwandabschnitte 12a, 12b miteinander verbindet, ist ein konkaver Bereich 17, der in Richtung zu dem der Bodenwand 12d benachbarten Rand konkav ist, als Griff für die Finger beim Öffnen des transparenten Deckels 21 durch den Benutzer ausgebildet.
  • Wenn die an der Bodenwand 12d des Behältergehäuses 12 vorgesehenen elastischen Halteelemente 15a bis 15d eine im wesentlichen rechtwinklig eckige Innenfläche, wie sie in Fig. 8A und 8B gezeigt ist, aufweisen, kann eine Plattenkassette C, deren vorderen und hinteren Ecken unterschiedlich geformt sind, mit entgegengesetzten Orientierungen in dem elastischen Halter aufgenommen werden.
  • Als Alternative können die elastischen Halteelemente 15a bis 15d jeweils in Beziehung zu den Formen der entsprechenden Ecken der Plattenkassette C ausgebildet sein. D. h., daß Innenflächen 15a&sub1;, 15b&sub1; der den zwei vorderen Ecken entsprechenden elastischen Halteelemente 15a, 15b abgerundet sein können, während Innenflächen 15c&sub1;, 15d&sub1; der den zwei hinteren Ecken entsprechenden elastischen Halteelemente 15c, 15d im wesentlichen rechtwinklig eckig ausgebildet sein können, wie dies in dem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Fig. 9 gezeigt ist.
  • In diesem Fall ist die Orientierung, mit welcher die Plattenkassette C in dem Behälter 1 aufgenommen werden kann, auf eine vorbestimmte Orientierung beschränkt.
  • Der transparente Deckel 21, der drehbar am Behältergehäuse 12 befestigt werden kann, ist einteilig aus einem transparenten Kunstharzmaterial vorhergestellt. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, umfaßt der transparente Deckel 21 einen ebenen Wandabschnitt 21a, zwei Seitenwandabschnitte 21b, 21c, die von im wesentlichen mittleren Bereichen zu den hinteren Bereichen der zwei Seitenwandabschnitte 21b, 21c nach oben abgeschrägt sind, und einen Taschenabschnitt 21d, der zwischen den hinteren Endbereichen der zwei Seitenwandabschnitte 21b, 21c ausgebildet ist.
  • An den hinteren Außenflächen der zwei Seitenwandabschnitte 21b, 21c des transparenten Dekkels 21 sind koaxiale Scharniervertiefüngen (oder -vorsprünge) 22a, 22b für den Eingriff mit Scharniervorsprüngen (oder -vertiefungen) 13a, 13b des Behältergehäuses 12 vorgesehen. Ferner sind an den Außenflächen der zwei Seitenwandabschnitte 21b, 21c Eingriffsvorsprünge (oder -vertiefüngen) 23a, 23b für den Eingriff in Eingriffsvertiefüngen (oder -vorsprünge) 14a, 14b des Behältergehäuses 12 vorgesehen.
  • Die Scharniervertiefüngen (oder -vorsprünge) 22a, 22b des transparenten Deckels 21 stehen im Eingriff mit den Scharniervorsprüngen (oder -vertiefungen) 13a, 13b des Behältergehäuses 12, um den transparenten Deckel 21 zwecks Bildung des aufnehmenden Behälters 11 am Behältergehäuse 12 zu befestigen. Der transparente Deckel 21 wird in Richtung des offenen Behältergehäuses 12 gedreht, so daß der Aufnahmeraum a in der durch den Pfeil A in Fig. 3 gezeigten Richtung geschlossen wird. Sodann werden die Eingriffsvorsprünge (oder -vertiefungen) 23a, 23b in Eingriff mit den Eingriffsvertiefüngen (oder -vorsprüngen) des Behältergehäuses 12 gebracht, wodurch der transparente Deckel 21 in eine Position gebracht wird, in der er den Aufnahmeraum a des Behältergehäuses 12 verschließt.
  • Sobald die Plattenkassette C in dem aufnehmenden Behälter 11 untergebracht ist, steht die Plattenkassette C an ihren vier Eckbereichen im Eingriff mit den an der Bodenwand 12d des Behältergehäuses 12 angeordneten elastischen Halteelementen 15a bis 15d durch die elastische Spannkraft unter der Voraussetzung, daß der transparente Deckel 21 geöffnet ist.
  • Eine Liedtextkarte oder ein Indexblatt 5 wird, wie mit dem Pfeil B in Fig. 3 gezeigt, in den Taschenabschnitt 21d an der Innenfläche des transparenten Deckels 21 untergebracht. Ein Etikett L kann ebenfalls innerhalb des Taschenabschnitts 21d untergebracht werden.
  • Da der Plattenkassetten-Behälter 11 des ersten Ausführungsbeispiels mittels der vier elastischen, am Behältergehäuse 12 angeordneten Halteelemente 15a bis 15d die Plattenkassette C an vier Ecken aufnimmt und hält, liegen die seitlichen Umfangsflächen der Plattenkassette C zwischen den elastischen Halteelementen 15a bis 15d in sehr hohem Maße frei. Deshalb kann der Benutzer die Plattenkassette C ungeachtet der Größe der Finger beim Unterbringen oder Entnehmen der Plattenkassette C leicht und zuverlässig halten. Dementsprechend kann die Plattenkassette C gleichmäßig in den Plattenkassetten-Behälter 11 eingelegt und aus ihm entfernt werden. Ferner wird die Plattenkassette C unter der Voraussetzung, daß sie in dem Plattenkassetten-Behälter 11 untergebracht ist, durch die elastische Spannkraft der elastischen Halteelemente 15a bis 15d mit dem Ergebnis gehalten, daß heftige Bewegungen der Plattenkassette C und das Herausfallen aus dem Plattenkassetten-Behälter 11 verhindert wird. Somit kann die Plattenkassette C zuverlässig innerhalb des Plattenkassetten-Behälters 11 gehalten werden.
  • Auch dann, wenn die Liedtextkarte oder das Indexblatt 5 in den Taschenabschnitt 21d des transparenten Deckels 21 unterzubringen ist, braucht der Benutzer sie lediglich in den Taschenabschnitt 21d einzulegen. Somit können sie sehr mühelos in den Taschenabschnitt 21d des transparenten Deckels 21 eingelegt und aus ihm entfernt werden.
  • Ferner können die Materialkosten des Plattenkassetten-Behälters 11 des ersten Ausführungsbeispiels, da er aus lediglich zwei Elementen, dem Plattenkassetten-Behälter 12 und dem transparenten Deckel 21, besteht, reduziert und sein Zusammenbau vereinfacht werden, wodurch ein preiswerter Disk- oder Plattenkassetten-Behälter bereitgestellt wird.
  • Obwohl, wie vorstehend beschrieben, vier elastische Halteelemente 15a bis 15d an dem Bodenwandabschnitt des Behältergehäuses in Zuordnung zu den jeweiligen Ecken der Plattenkassette angebracht sind, kann die Anzahl der elastischen Halteelemente reduziert werden, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Fig. 10 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, in welchem die Plattenkassette C durch zwei elastische Halteelemente 31a, 31b gehalten werden kann, die an der Bodenwand 12d des Behältergehäuses 12 so angeordnet sind, daß sie einander auf einer sich quer über die Plattenkassette C erstreckenden Linie gegenüberliegen.
  • In diesem Fall ist die Breite der Plattenkassette C vorne und hinten und links und rechts unterschiedlich, so daß die Plattenkassette C dann nicht innerhalb des Plattenkassetten-Behälters 11 untergebracht werden kann, wenn sie, wie durch die Strichpunkt-Linie in Fig. 10 gezeigt, falsch orientiert ist. Die Plattenkassette C kann innerhalb des Plattenkassetten-Behälters 11 aufgenommen werden, wenn sie mit umgedrehter Richtung vorn und hinten in den Plattenkassetten-Behälter 11 eingelegt wird.
  • Fig. 11 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, in welchem drei elastische Halteelemente 31a, 31b, 31c an der Bodenwand 12d des Behältergehäuses 12 angeordnet sind.
  • Die elastischen Halteelemente 31a, 31b sind im Querschnitt eckig, um die Eckbereiche zu halten, und sind an der Bodenwand 12d in dessen Bereichen vorgesehen, die zwei Eckbereichen an den Enden einer Seitenfläche der vier Seitenflächen, vorne, hinten, links und rechts, entsprechen. Das dritte elastische Halteelement 31c, das zum Halten einer ebenen Fläche im Querschnitt rechteckig ist, steht in Kontakt mit einem im wesentlichen mittleren Teil der anderen Seitenfläche, die der vorerwähnten einen Seitenfläche gegenüberliegt. Auf diese Weise ist die Plattenkassette C an drei Stellen gehalten.
  • In dem in den Fig. 10 und 11 gezeigten zweiten und dritten Ausführungsbeispiel ist der freie zugängliche Bereich der seitlichen Umfangsfläche der Plattenkassette C, vorausgesetzt, sie ist durch die elastischen Halteelemente gehalten, im Vergleich zu derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, in welchem die Plattenkassette C in vier Eckbereichen gehalten wird, vergrößert. Deshalb kann der Benutzer die Plattenkassette C mit den Fingern leichter ergreifen. Somit kann die Plattenkassette C leichter in den Plattenkassetten-Behälter 11 eingelegt und aus ihm entfernt werden.
  • Fig. 12 zeigt ein abgewandeltes elastisches Halteelement, in welchem eine Stufe 32 in der Innenseite des Eckabschnitts der rechteckigen elastischen Halteelemente 15a bis 15d, 31a bzw. 31b ausgebildet ist, die die Eckbereiche der Plattenkassette C halten, so daß eine Berührung des an der Plattenkassette C festgeklebten Etiketts L durch die elastischen Halteelemente verhindert wird. Somit wird das Etikett L nicht beschädigt oder abgerissen.
  • In dem Behältergehäuse 12 des ersten bis vierten Ausführungsbeispiels sind mehrere elastische Halteelemente 15 an der Bodenwand 12d des Behältergehäuses 12 ausgebildet, und die Plattenkassette C ist innerhalb des durch diese elastischen Halteelemente 15 gebildeten Raums aufgenommen. Der größere Flächenbereich der Plattenkassette C ist in Kontakt mit der Bodenwand 12d des Behältergehäuses 12 gebracht. Wenn die Plattenkassette C aus dem Behältergehäuse 12 entnommen werden soll, entfernt der Benutzer die Plattenkassette C vom Behälterge häuse 12, indem er mit Fingern in die Zwischenräume zwischen den äußeren Umfangsflächen der Plattenkassette C und den zwei Seitenwandabschnitten 12a, 12b des Behältergehäuses 12 eingreift. Falls jedoch die Plattenkassette C dünn und kein Zwischenraum zwischen dem größeren Flächenbereich der Plattenkassette C und der Bodenwand 12d des Behältergehäuses 12 ausgebildet ist, kann es schwierig sein, die Plattenkassette C in zufriedenstellender Weise aus dem Behältergehäuse 12 zu entfernen. Ein viertes Ausführungsbeispiel des Plattenkassetten- Behälters, das diesen Nachteil vermeiden kann, ist in den Fig. 13 bis 15 gezeigt, in welchen gleiche Teile, die denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deshalb nicht nochmals im Detail beschrieben sind.
  • Fig. 13 zeigt eine perspektivische Darstellung des Behältergehäuses 12; Fig. 14 zeigt eine Draufsicht des Behältergehäuses; und Fig. 15 zeigt einen Schnitt des Behältergehäuses 12 entlang der Linie XV-XV in Fig. 14.
  • Der transparente Deckel 21 ist, wie gezeigt, wie im ersten Ausführungsbeispiel am Behältergehäuse 12 drehbar befestigt.
  • Mehrere elastische Halteelemente 15a bis 15d von im wesentlichen L-förmigem Querschnitt sind einteilig an der Bodenwand 12d des Behältergehäuses 12 ausgebildet. Einteilig mit den elastischen Halteelementen 15a bis 15d sind Stützkissen 40a bis 40d ausgebildet, an denen die Plattenkassette C abgestützt ist. Die Stützkissen 40a bis 40d sind mit im wesentlichen L- förmigem Querschnitt an den inneren L-förmigen Bereichen der elastischen Halteelemente 15a bis 15d mit einem vorbestimmten Niveauunterschied von der Bodenwand 12d des Behältergehäuses 12 angeordnet.
  • Dementsprechend ist die Plattenkassette C, wenn sie im Behältergehäuse 12 aufgenommen ist, elastisch durch die elastischen Halteelemente 15a bis 15d gehalten und an den Stützkissen 40a bis 40d abgestützt. Somit ist ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen der Plattenkassette C und der Bodenwand 12d des Behältergehäuses 12 mit dem Ergebnis festgelegt, daß die Plattenkassette C mit Abstand von der Bodenwand 12d des Behältergehäuses 12 angeordnet ist.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel kann die Plattenkassette C, wenn sie aus dem Behältergehäuse 12 entfernt werden soll, aufgrund des Zwischenraumes zwischen dem Behältergehäuse 12 und der Bodenwand 12d leicht aus dem Behältergehäuse 12 entnommen werden.
  • Das zur Gieß- oder Formherstellung des Behältergehäuses und des Deckels zu verwendende Kunstharz ist nicht auf die vorstehend beschriebenen beschränkt; eine große Vielzahl von Kunstharzen kann eingesetzt werden.
  • Der Disk- oder Plattenkassetten-Behälter gemäß der Erfindung ist besonders als tragbarer Disk- oder Plattenkassetten-Behälter geeignet.

Claims (4)

1. Behälter (11) für eine Plattenkassette mit:
einem Deckel (21) und
einem Behältergehäuse (12), an dem der Deckel (21) drehbar befestigt ist und an dessen Bodenwand (12d) mehrere elastische Haltelemente (15a-15d) zum elastischen Halten einer Plattenkassette (C) einteilig angeformt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schlitze (16a-16d) durch die Bodenwand (12d) des Behältergehäuses (12) um und angrenzend an äußere Umfangsflächen der elastischen Halteelemente (15a-15d) ausgebildet sind, so daß Bereiche der Bodenwand (12d), an denen die elastischen Elemente (15a-15d) ausgebildet sind, in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Bodenwand (12d) bewegt werden können.
2. Behälter nach Anspruch 1, in welchem das Behältergehäuse (12) weiterhin Mittel (40a-40d) zur Bildung eines vorbestimmten Zwischenraumes zwischen der Plattenkassette (C) und der Bodenwand (12d) des Behältergehäuses umfaßt.
3. Behälter nach Anspruch 2, in welchem die Mittel an den elastischen Halteelementen (15a-15d) angebrachte Stützkissen sind.
4. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem
der Deckel (21) aus transparentem Kunstharz hergestellt ist und an seiner Innenwand eine Tasche (21d) aufweist, in das ein Papierstreifen (S) untergebracht werden kann und
das Behältergehäuse (12) ein Paar paralleler Seitenwände (12a, 12b), an denen das erste Element (21) drehbar angeordnet ist, und einen Wandabschnitt zur Verbindung des Paares Seitenwände (12a, 12b) aufweist, wobei die elastischen Halteelemente (15a-15d) an Eckbereichen der Bodenwand (12d) ausgebildet sind.
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