DE69217882T2 - Aufnahmekassette für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger - Google Patents

Aufnahmekassette für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger

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    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
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    • G11B33/0433Multiple disc containers
    • G11B33/0438Multiple disc containers for disc cartridges

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbewahrungskassette, die scheibenförmige Aufzeichnungsträger, beispielsweise Floppy-Disks oder dergleichen, die jeweils innerhalb in etwa flacher rechteckiger Gehäuse oder Umhüllungen aufbewahrt sind, aufnehmen soll.
  • Un einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, beispielsweise eine Floppy-Disk oder dergleichen, die innerhalb eines in etwa flachen rechteckigen Gehäuses oder Umhüllung aufbewahrt ist, aufzubewahren, wurde vorgeschlagen, eine Aufbewahrungskassette 1 zu verwenden, wie sie in Fig. 17 gezeigt ist. Die Aufbewahrungskassette 1 besitzt ein in etwa rechtek kiges Basisteil 2, welches eine dieses umgebende Wand 2a besitzt, die sich längs drei seiner Seiten erstreckt, und eine rechteckige Klappe 31 die in bezug auf das Basisteil 2 drehbar gelagert ist, sowie eine Tasche oder einen flachen Beutel 3a, in den ein rechteckiges Gehäuse oder Hülle, die eine Floppy-Disk oder dergleichen enthält, eingefügt werden kann, wenn die Klappe 3 sich in ihrer dargestellten offenen Position befindet. Dann kann die Klappe 3 in eine geschlossene Position verdreht werden, wobei sie auf dem Rand der Umfangswand 2a des Basisteils aufliegt. Eine solche Aufbewahrungs kassette 1 ist üblicherweise aus einem Material mit einer relativ hohen Formfestigkeit gespritzt, welches beispielsweise eine Biegefestigkeit von ungefähr 35 000 kg/cm² hat, beispielsweise Polystyrol, Acrylatstyrol oder dergleichen.
  • Zusätzlich zu der in Fig. 17 gezeigten Aufbewahrungs kassette, die dazu bestimmt ist, lediglich einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger in einem entsprechenden rechteckigen Gehäuse oder Hülle aufzunehmen, wurde eine Aufbewahrungskassette 1' vorgeschlagen, wie sie in Fig. 18 gezeigt ist, die aus einem relativ flexiblen Material gespritzt ist, bei spielsweise aus Polypropylen oder dergleichen, welches eine Biegefestigkeit von ungefähr 10 000 bis 13 000 kg/cm² hat. Ein solches relativ flexibles Material besitzt bessere Abdichtungseigenschaften und eine in ästhetischer Hinsicht ansprechende Erscheinung, und kann dazu verwendet werden, eine Aufbewahrungskassette 1' zu bilden, um darin zwei Floppy- Disks in ihrem jeweiligen rechteckigen Gehäuse oder Hülle aufzunehmen. Insbesondere hat, wie gezeigt ist, die Aufbewahrungskassette 1' zwei rechteckige Klappen oder Abdeckungsteile 2' und 3', die drehbar an einem Rand durch ein gespritztes Scharnier 4' einer reduzierten Dicke miteinander verbunden sind, so daß die Klappen 2' und 3' relativ zueinander zwischen der gezeigten offenen Position verschwenkbar sind, in der die Klappen 2' und 3' in einem gewissen Winkel auseinandergespreizt sind, und einer geschlossenen Position, wobei die Klappen mit ihren Innenflächen einander gegenüberliegend zusammengebracht sind. Jede Klappe 2' und 3' besitzt einen Umfangsrand, der darauf gebildet ist, um eine schmale innere Ausnehmung festzulegen, um darin ein rechteckiges Gehäuse oder eine Hülle 5 unterzubringen, die eine entsprechende Floppy-Disk enthält. Die Aufbewahrungskassette 1' nach Fig. 18 ist gegenüber der Aufbewahrungskassette 1 nach Fig. 17 dahingehend eine Verbesserung, daß sie zwei Floppy-Disks in deren jeweiligen rechteckigen Gehäusen oder Hüllen aufnehmen kann.
  • Die EP-A 0 186 359, die als nächstliegender Stand der Technik angesehen wird, offenbart eine Aufbewahrungskassette, die zwei Plattenkassetten, wie oben beschrieben, aufnehmen kann.
  • Seit einiger Zeit ist jedoch die Nachfrage nach plattenförmigen Aufzeichnungsträgern, beispielsweise Floppy-Disks oder dergleichen gestiegen, und zwar aufgrund der weitverbreiteten Anwendung von Notebook-Personalcomputern oder dergleichen. Eine solche erhöhte Nachfrage nach plattenförmigen Aufzeichnungsträgern hat zu einer entsprechenden Nachfrage nach Aufbewahrungskassetten geführt, in denen plattenförmige Aufzeichnungsträger sicher und bequem transportiert und aufbewahrt werden können. Bei diesen Notebooks ist es für den Benutzer erforderlich, daß er zumindest zwei Floppy-Disks bei sich haben muß, und zwar eine für die Datenaufzeichnung, wäh rend die andere für eine Sicherungsaufzeichnung reserviert ist. Jedoch ist es von Vorteil, wenn drei oder mehr Floppy- Disks verfügbar sind. Jedoch sind die obigen in bezug auf Fig. 18 existierenden Aufbewahrungskassetten so ausgelegt, daß sie nicht mehr als zwei Floppy-Disks in deren Gehäuse aufnehmen können, obwohl es wünschenswert ist, daß drei oder mehr Floppy-Disks verfügbar sind, so daß es notwendig ist, zumindest zwei Aufbewahrungskassetten mit sich zu tragen, was unbequem ist.
  • In der US-A 4 844 260 ist eine Aufbewahrungskassette offenbart, welche mehrere Plattenkassetten halten kann, wobei Haltemittel verwendet werden, die am Rücken der Aufbewahrungskassette befestigt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Aufbewahrungskassette für scheibenförmige Aufzeichnungsträger bereitgestellt, wobei jeder innerhalb eines entsprechenden in etwa flachen rechtekkigen Gehäuses aufbewahrt ist, wobei die Aufbewahrungskassette ein einstückiges gespritztes Kunststoffteil aufweist, das einen Mittelrücken besitzt, welcher gegenüberliegende Seitenränder besitzt, von denen sich flexible Scharniere erstrecken, und zwei rechteckige Abdeckungen, welche Seitenränder besitzen, die mit den entsprechenden Scharnieren verbunden sind, so daß die Abdeckungen relativ zueinander um die Scharniere zwischen einer geschlossenen Position verschwenkbar sind, in der die Abdeckungen sich in etwa parallel zuem ander vom Rücken erstrecken, wobei die Innenflächen der Abdeckungen einander gegenüberliegen, und einer geöffneten Position, in der die Abdeckungen winkelig gespreizt voneinander beabstandet sind, Mittel auf jeder der Abdeckungen, um ein rechteckiges Gehäuse für scheibenförmige Aufzeichnungsträger gegen die Innenflächen der entsprechenden Abdeckungen zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß
  • ein Halter auf dem Rücken sich von Rücken zwischen den Abdeckungen im geschlossenen Zustand der Abdeckungen erstreckt, um zumindest einen zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger an einem Rand seines rechteckigen Gehäuses zu umfassen und zu halten, um so den zumindest einen zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger in seinem entsprechenden Gehäuse zwischen den scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern in ihren entsprechenden Gehäusen, die gegen die Innenflächen der Abdeckungen gehalten sind, unterzubringen.
  • Eine solche Aufbewahrungskassette kann drei oder mehr scheibenförmige Aufzeichnungsträger aufbewahren, beispielsweise Floppy-Disks, die innerhalb entsprechender in etwa flacher rechteckiger Gehäuse enthalten sind, und sie kann schnell und kostengünstig gespritzt werden, da sie aus einem einstückigen gespritzten Kunststoffteil besteht.
  • Die Halteeinrichtung auf dem Rücken der Aufbewahrungskassette kann Flansche besitzen, die sich in etwa parallel zu den gegenüberliegenden Seitenrändern des Rückens erstrecken und voneinander beabstandet sind, um dazwischen den Rand des Gehäuses von zumindest einem zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger kraftschlüssig aufzunehmen. Es können zwei solche Flansche vorhanden sind, die voneinander beabstandet sind, um dazwischen lediglich einen zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger in seinem entsprechenden Gehäuse aufzunehmen, oder die beiden Flansche können voneinander durch in etwa einem Vielfachen der Dicke des rechteckigen Gehäuses für jeden scheibenförmigen Aufzeichnungsträger voneinander beabstandet sein, so daß entsprechend mehrere der zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger in ihren Gehäusen in der Halteeinrichtung untergebracht werden können. Wenn gewünscht wird, können sich drei oder mehr der parallelen Flansche vom Rücken der Aufbewahrungskassette aus erstrecken, wobei jeder der Flansche von jedem der anderen Flansche, die dazu benachbart sind, um eine Entfernung ungefähr gleich der Dicke des rechteckigen Gehäuses eines schei benförmigen Aufzeichnungsträgers beabstandet sein kann, so daß ein einziger scheibenförmiger Aufzeichnungsträger in seinem Gehäuse zwischen zwei benachbarten Flanschen untergebracht werden kann.
  • Die Flansche können in der Richtung weg vom Rücken spitz zu laufen, um so gegenüberliegende Flanschflächen festzulegen, die in Richtung der freien Ränder auseinanderlaufen, die vom Rücken entfernt sind, um das Einfügen eines Randteils des Gehäuses eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers zwischen den gegenüberliegenden Flanschflächen zu erleichtern. Außerdem erstrecken sich vorzugsweise voneinander beabstandete Rippen von den gegenüberliegenden Flanschflächen in etwa im rechten Winkel zu den freien Rändern, um begrenzte Zonen festzulegen, in denen die Flansche das Gehäuse eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers kraftschlüssig erfassen. Es ist außerdem wünschenswert, die Rippen so anzuordnen, daß diese sich von jeden der gegenüberliegenden Flanschflächen versetzt zu den Rippen auf den anderen der Flanschflächen erstrecken.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele in den anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Aufbewahrungskassette nach der Erfindung ist, die im geöffneten Zustand gezeigt ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht ist, die die Aufbewahrungskassette nach Fig. 1 in ihrem geschlossenen Zustand zeigt, wobei Gehäuse oder Hüllen von drei Floppy-Disks darin aufbewahrt sind;
  • Fig. 3 eine teilweise vergrößerte schematische per spektivische Ansicht ist, die einen Teil eines Halters zeigt, der im Kassettengehäuse von Fig. 1 enthalten ist, und auf den bezuggenommen werden wird, wenn dessen Zusammenwirken mit dem Gehäuse oder Hülle einer Floppy-Disk, die dort gehalten wird, erklärt wird;
  • Fig. 4 eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf das Teil der in Fig. 3 gezeigten Aufbewahrungskassette ist;
  • Fig. 5 und 6 schematische perspektivische Ansichten von zwei weiteren Ausführungsformen von Aufbewahrungskassetten nach der Erfindung sind, die im jeweils geöffneten Zustand gezeigt sind;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Aufbewahrungskassette nach der Erfindung ist, die im geschlossenen Zustand gezeigt ist;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf die Aufbewahrungskassette nach Fig. 7 ist, wobei diese im völlig geöffneten Zustand gezeigt ist, um deren Innenaufbau sichtbar zu machen;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Aufbewahrungskassette ist;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie X-X in Fig. 7 ist, die die Aufbewahrungskassette im geschlossenen Zustand zeigt, wobei drei Gehäuse, welche Floppy-Disks enthalten, in der Aufbewahrungskassette angeordnet sind;
  • Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht ist, die einen Teil der in Fig. 7 bis 10 gezeigten Aufbewahrungskassette im geöffneten Zustand zeigt, um Einzelheiten davon aufzuzeigen;
  • Fig. 12, 13 und 14 weitere vergrößerte Teilquerschnittsansichten längs der Linien XII-XII, XIII-XIII bzw. XIV-XIV in Fig. 11 sind;
  • Fig. 15 eine schematische perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform einer Aufbewahrungskassette nach der Erfindung ist, die im geöffneten Zustand gezeigt ist;
  • Fig. 16 eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht ist, welche die Aufbewahrungskassette von Fig. 15 im geschlossenen Zustand zeigt, wobei Gehäuse oder Hüllen einer relativ großen Anzahl von Floppy-Disks aufbewahrt sind; und
  • Fig. 17 und 18 Aufbewahrungskassetten nach der kürzlich vorgeschlagenen Art zeigen.
  • Gemäß den Zeichnungen - insbesondere zu Anfang gemäß Fig. 1 und 2 - ist eine Aufbewahrungskassette 10 dafür vorgesehen, drei scheibenförmige Aufzeichnungsträger unterzubringen, die innerhalb entsprechender in etwa flacher rechteckiger Gehäuse, die mit 5a, 5b und 5c angedeutet sind, enthalten sind. Die Aufbewahrungskassette 10 ist vorzugsweise ein einstückiges gespritztes Plastikteil, welches einen Mitteirücken 11 besitzt, der gegenüberliegende Seitenränder hat, von denen sich flexible Scharniere 11a und 11b erstrecken (Fig. 2), sowie zwei rechteckige Abdeckungen 12 und 13, die jeweils Seitenränder besitzen, die mit den Scharnieren 11a bzw. 11b verbunden sind, so daß die Abdeckungen 12 und 13 relativ zueinander um die Scharniere zwischen einer geschlossenen Position (Fig. 2) und einer geöffneten Position (Fig. 1) verschwenkbar sind. Die rechteckigen Abdeckungen 12 und 13 besitzen Umfangswände oder Ränder 12a bzw. 13a, die sich längs der drei Seiten mit Ausnahme der Seiten erstrecken, die mit den Scharnieren 11a und 11b verbunden sind. In ihrer geschlossenen Position (Fig. 2) erstrecken sich die Abdeckungen 12 und 13 in etwa parallel zueinander vom Rücken 11 und liegen an den Rän dem der peripheren Wände oder Ränder 12a und 13a an, wobei die Innenflächen 12b und 13b der Abdeckungen 12 und 13 einander gegenüberliegen.
  • An den Seitenteilen der Umfangswände 12a und 13a, die sich im rechten Winkel zu den Scharnieren 11a und 11b er strecken, können innere Wulste oder Ansätze 12c und 13c (Fig. 1) vorgesehen sein, welche so ausgebildet sind, daß die entsprechenden Ränder der rechteckigen Gehäuse 5a und 5b, die den scheibenförmigen Aufzeichnungsträger enthalten, die Gehäuse gegen die Innenflächen 12b und 13b der jeweiligen Abdeckungen 12 und 13 kraftschlüssig halten. Man erkennt, daß, wenn die Abdeckungen winkelig auseinandergeklappt in ihren geöffneten Positionen sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, die innerhalb der entsprechenden in etwa flachen rechteckigen Gehäuse 5a und 5b enthalten sind, schnell innerhalb der schmalen Innenvertiefungen der Abdeckungen 12 und 13 angeordnet werden können und dort gegen die Innenflächen 12b und 13b durch die Wulste 12c und 13c kraftschlüssig gehalten werden.
  • Die gezeigte Aufbewahrungskassette 10 besitzt außerdem einen Halter 14, der auf dem Rücken 11 angeordnet ist und sich vom Rücken zwischen den Abdeckungen 12 und 13 in der geschlossenen Position der Abdeckungen (Fig. 2) so erstreckt, daß er einen zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger an seinem Randbereich seines entsprechenden rechteckigen Gehäuses 5c umfaßt und hält, um somit den zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger in seinem entsprechenden Gehäuse 5c zwischen den scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern unterzubringen, die in den Gehäusen 5a und 5c aufbewahrt sind, die gegen die Innenflächen 12b und 13b der Abdeckungen 12 und 13 gehalten werden.
  • Insbesondere besitzt der gezeigte Halter 14 auf dem Rücken 11 Flansche 14a und 14b, die sich in etwa parallel zu den gegenüberliegenden Seitenrändern des Rückens und somit voneinander beabstandet erstrecken, um somit einen Randbereich des Gehäuses 5c des zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers kraftschlüssig halten, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Um den Randbereich des Gehäuses oder der Hülle 5c zwischen den Flanschen 14a und 14b kraftschlüssig zu halten, kann ein Abstand T (Fig. 4) zwischen den Innenflächen der Flansche 14a und 14b etwas kleiner als die Digke des Gehäuses oder der Hülle 5c ausgeführt sein. So kann beispielsweise bei einer Floppy-Disk mit einen Durchmesser von 76,2 mm (3,5 Inch), die in einem Gehäuse oder einer Hülle enthalten ist, die eine Dicke von 3,3 mm besitzt, der Abstand T zwischen den Flanschen ungefähr 3,0 mm betragen.
  • Außerdem kann sich, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ein in etwa halbkreisförmiger Ansatz vom Steg 14c des Halters 14 zwischen den Flanschen 14a und 14b an einer Stelle erstrecken, die einem Ende des Halters benachbart ist, so daß dieser in einer ähnlich geformten Ausnehmung 16 eingreifen kann, die an einem Rand des Gehäuses 5c der Floppy-Disk oder einem anderen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger gebildet ist. Eine solche Ausnehmung 16 ist üblicherweise im Gehäuse oder in der Hülle 5c einer Floppy-Disk oder eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers vorgesehen, um das Gehäuse zu positionieren, wenn dieses in einem Plattenantrieb (nicht gezeigt) eingeführt wird. Der Eingriff des Ansatzes 15 in die Ausnehmung 16 stellt sicher, daß das Gehäuse oder die Hülle 5c des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers eine vorgegebene Orientierung innerhalb der Aufbewahrungskassette 10 hat. Wenn die Aufbewahrungskassette 10 dazu vorgesehen ist, um Floppy- Disks von 76,2 mm (3,5 Inch) zu speichern, die jeweils in einem Gehäuse oder einer Hülle aufbewahrt sind, die eine Dicke von ungefähr 3,3 mm hat, sind die Abstände Ta und Tb zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Ansatzes 5 und der Innenflächen der Flansche 14a und 14b jeweils ungefähr 1,0 mm.
  • Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, können die gegenüberliegenden Seitenränder des Rückens 11, von dem sich die Scharniere 11a und 11b aus erstrecken, seitlich nach außen von den Flanschen 14a und 14b um Abstände beabstandet sein, die jeweils ungefähr gleich der Dicke eines jeden Gehäuses 5a und 5b, welches einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger aufbewahrt, beabstandet sein. Daher können sich diese Gehäuse 5a und 5b, die gegen die Innenflächen der ent sprechenden Abdeckungen 12 und 13 gehalten werden, in der geschlossenen Position der Abdeckungen zwischen dem Flansch 14a und der Abdeckung 12 und zwischen dem Flansch 14b und Abdekkung 13, wie in Fig. 2 gezeigt ist, erstrecken.
  • Bei der mit Hilfe von Fig. 1 bis 4 beschriebenen Aus führungsform hat der Halter 14 auf dem Rücken 11 lediglich zwei Flansche 14a und 14b, die um einen Abstand voneinander beabstandet sind, der ungefähr gleich der Dicke des Gehäuses oder der Hülle 5c ist, die einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger aufbewahrt, so daß die Aufbewahrungskassette 11 nach dieser Ausführungsform nur einen einzigen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger zusätzlich zu den scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern, die in den Gehäusen 5a und 5b aufbewahrt sind, die gegen die Innenflächen 12b und 13b der Abdekkungen 12 und 13 gehalten sind, unterbringen kann. Wie jedoch in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, können gemäß weiteren Ausführungsformen Aufbewahrungskassetten 10' und 10" so ausgebildet sein, daß sie mehr als drei scheibenförmige Aufzeichnungsträger halten, die innerhalb ihrer entsprechenden Gehäuse in der Aufbewahrungskassette 10 von Fig. 1 und 2 untergebracht werden können.
  • Insbesondere bei der Aufbewahrungskassette 10' von Fig. 5 besitzt der Rücken 11' eine vergrößerte Breite zwischen seinen gegenüberliegenden Seitenrändern, welche durch Scharniere 11'a und 11'b mit den Abdeckungen 12' bzw. 13' verbunden sind. In diesem Fall besitzt der Halter 14', der sich vom Rücken 11' erstreckt, drei Flansche 14&sub1;, 14&sub2; und 14&sub3;, welche sich in etwa parallel zu den gegenüberliegenden Seitenrändern des Rückens erstrecken, wobei alle Flansche 14&sub1;, 14&sub2; und 14&sub3; von jeweils dem anderen Flansch beabstandet sind, die dazu benachbart sind, und zwar um einen Abstand, der ungefähr gleich der Dicke des rechteckigen Gehäuses für jeden der scheibenförmigen Aufzeichnungsträger ist. Somit kann zusätzlich zu den rechteckigen Gehäusen der scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, welche in-den Innenflächen der Abdeckun gen 12' und 13' aufbewahrt werden können, die Aufbewahrungskassette 10' Randteile der Gehäuse von zwei scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern zwischen den Flanschen 14&sub1; und 14&sub2; bzw. zwischen den Flanschen 14&sub2; und 14&sub3; umfassen und kraftschlüssig halten.
  • In ähnlicher Weise ist bei der Aufbewahrungskassette 10" von Fig. 6 die Breite des Rückens 11" zwischen den Abdekkungen 12" und 13" weiter vergrößert ausgebildet, so daß der Halter 14" mit sechs voneinander beabstandeten Flanschen 14&sub1;, 14&sub2;, 14&sub3;, 14&sub4;, 14&sub5; und 14&sub6; vorgesehen sein kann, die sich parallel zu den gegenüberliegenden Seitenrändern des Rückens erstrecken, an denen die Scharniere 11"a und 11"b den Rücken mit den Abdeckungen 12" bzw. 13" verbinden. Dabei ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wieder jeder Flansch 14&sub1; bis 14&sub6; von jedem anderen Flansch beabstandet, der dazu benachbart des rechteckigen Gehäuses für jeden der scheibenförmigen Aufzeichnungsträger ist, so daß fünf Aufzeichnungsträger, die ihren entsprechenden Gehäusen untergebracht sind, kraftschlüssig an den Randteilen zwischen den sechs Flanschen des Halters 14" gehalten werden können, während zwei andere scheibenförmige Aufzeichnungsträger in ihren entsprechenden rechteckigen Gehäuses gegen die Innenflächen der Abdeckungen 12" bzw. 13" gehalten werden.
  • Bei jeder Aufnahmekassette 10' und 10", die Halter 14' und 14" besitzt, die sich vom Rücken aus erstrecken, um mehrere scheibenförmige Aufzeichnungsträger in ihren entsprechenden Gehäusen zusätzlich zu den Aufzeichnungsträgern zu halten, die gegen die Innenflächen der Abdeckungen gehalten werden, wird jeder scheibenförmige Aufzeichnungsträger, der an einem Rand seines rechteckigen Gehäuses durch die Halter 14' und 14" gehalten werden soll, von zwei der Flansche eines solchen Halters umgeben. Daher besitzt jeder Halter 14' und 14" eine Anzahl von Flanschen, welche um eins größer ist als die Anzahl der zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, die im Halter 14' und 14" untergebracht werden können. Anders ausgedrückt besitzt der Halter 14', um zwei zusätzliche scheibenförmige Aufzeichnungs träger unterzubringen, drei Flansche, während der Halter 14", um fünf zusätzliche scheibenförmige Aufzeichnungsträger unterzubringen, sechs Flansche besitzt. Die vergrößerte Anzahl von Flanschen, die in jedem Halter 14' und 14" vorgesehen sind, besitzt den Nachteil, daß die Breite des Halters und daher die Breite des Rückens 11' oder 11" der Aufbewahrungskassette vergrößert werden muß.
  • Daher kann, wie in Fig. 15 und 16 gezeigt ist, eine Aufbewahrungskassette 110, um eine relativ große Zahl von scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern in ihren Gehäusen unterzubringen, einen Halter 114 mit lediglich zwei Flanschen 114a und 114b haben, welche sich von ihrem Rücken 111 aus erstrecken, so daß sie sich zwischen den Abdeckungen 112 und 113 ausdehnen, wenn die Abdeckungen relativ zueinander um Scharniere 111a und 111b von den winkelig gespreizten Positionen von Fig. 15 in die geschlossene Position von Fig. 16 verschwenkt werden. Die zwei Flansche 114a und 114b erstrekken sich parallel zu den Scharnieren 111a und 111b an den gegenüberliegenden Seitenrändern des Rückens 111, und sie sind um einen Abstand T&sub1; voneinander beabstandet, der in etwa ein Vielfaches der Dicke der rechteckigen Gehäuse für einen jeden scheibenförmigen Aufzeichnungsträger ist. So ist beispielsweise bei der gezeigten Ausführungsform der Abstand T&sub1; zwischen den Flanschen 114a und 114b des Halters 114 in etwa siebenmal gleich der Dicke eines jeden rechteckigen Gehäuses für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger. In diesem Fall, wie insbesondere in Fig. 16 gezeigt ist, können sieben Gehäuse 5c, 5d, 5e, 5f, 5g, 5h und 5i, die jeweils scheibenförmige Aufzeichnungsträger enthalten, zwischen den Flanschen 114a und 114b des Halters 114 gestapelt werden und kraftschlüssig durch den Halter 114 gehalten sein.
  • 3 Außerdem bestehen bei der Aufbewahrungskassette 110 die Mittel in den Abdeckungen 112 und 113, um die Gehäuse 5a und 5b, die jeweils scheibenförmige Aufzeichnungsträger aufbewahren, gegen die Innenflächen 112b und 113b der Abdeckungen 112 und 113 zu halten, aus zwei integrierten voneinander beabstandeten Nasen 117a und 118a bzw. 117b und 118b, welche sich von der Innenfläche der Abdeckung 112 bzw. 113 mit einem Abstand zwischen den Nasenpaaren 117a und 118a und zwischen den Nasenpaaren 117b und 118b erstrecken, der ungefähr gleich einer orthogonalen Abmessung ist, beispielsweise der Abmessung d&sub1; (Fig. 1) des rechteckigen Gehäuse eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, der dadurch gehalten werden soll. Daher werden die scheibenförmigen Aufzeichnungsträger in den rechteckigen Gehäusen 5a und 5b gegen die Innenflächen der entsprechenden Abdeckungen 112 und 113 durch eine kraftschlüssigen Verbindung der Nasen 117a und 118a an den gegenüberliegenden Rändern des Gehäuses 5a gehalten, sowie durch eine kraftschlüssige Verbindung der Ansätze 117b und 118b mit den gegenüberliegenden Rändern des Gehäuses 5b, wie in Fig. 16 gezeigt ist.
  • Außerdem sind, wie in Fig. 16 gezeigt ist, die Nasen der Nasenpaare 117a und 117b und die Nasen der Nasenpaare 118a und 118b, welche den Scharnieren 111a und 111b am nächsten sind, von den Scharnieren um Abstände beabstandet, die zumindest so groß sind wie die Tiefe der Flansche 114a und 114b gemessen vom Rücken 111, so daß die Gehäuse 5a und 5b, die durch die Nasen gegen die Innenflächen der Abdeckungen 112 und 113 gehalten werden, die Flansche 114a und 114b freigeben werden, wenn die Abdeckungen sich in ihrer geschlossenen Position befinden. Durch die obige Ausführungsform ist es außerdem möglich, die Gesamtbreite der geschlossenen Aufbewahrungskassette 110 zu reduzieren, wobei eine relativ große Anzahl von scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern darin untergebracht werden.
  • Aus Fig. 7 bis 14 erkennt man, daß eine Aufbewah rungskassette 210 vorgesehen ist, die wie im Fall der Aufbewahrungskassette 10 nach Fig. 1 und 2 eine Gesamtzahl von drei Floppy-Disks oder anderen scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern in ihren entsprechenden rechteckigen Gehäuse oder Hüllen 5a, 5b und 5c (Fig. 10) beherbergen kann. Insbe sondere besteht die gezeigte Aufbewahrungskassette 210 aus einem einstückigen gespritzten Kunststoffteil, welches einen Mittelrücken 211 besitzt, der gegenüberliegende Seitenränder aufweist, die in flexible Scharniere 211a und 211b einer reduzierten Dicke (Fig. 14) spitz zulaufen, mit denen spitz zulaufende Seitenränder der rechteckigen Abdeckungen 212 bzw. 213 so einstückig verbunden sind, daß die Abdeckungen gegenüber dem Rücken 211 und daher um die Scharniere 211a und 211b zwischen der geschlossenen Position (Fig. 10) und der geöffneten Position (Fig. 9) verschwenkbar sind. Die rechteckigen Abdeckungen 212 und 213 besitzen Umfangswände oder Ränder 212a bzw. 213a, welche sich längs der drei Seiten der Abdekkungen erstrecken, die nicht mit den Scharnieren 211a und 211b verbunden sind. In der geschlossenen Position der Abdekkungen 212 und 213 liegen die Innenflächen 212b und 213b einander gegenüber und erstrecken sich in etwa parallel zueinander vom Rücken 211, wobei die Ränder der Umfangswände oder die Ränder 212a und 213a in Verriegelungseingriff miteinander sind, wie bei Pos. 219 in Fig. 10 gezeigt ist.
  • In der Aufbewahrungskassette 210 sind Mittel in den Abdeckungen 212 und 213 vorgesehen, um die Gehäuse 5a und 5b (Fig. 10), die jeweils scheibenförmige Aufzeichnungsträger aufbewahren, gegen die Innenflächen 212b und 213b der Abdekkungen 212 und 213 zu halten. Wie in Fig. 8, 10 und 11 gezeigt ist, besitzen diese Mittel zum Halten der Gehäuse 5a und 5b gegen die Innenflächen 212b und 213b Paare von voneinander beabstandeten Nasen 217a und 218a, die sich integral nach innen von der Oberfläche 212b der Abdeckung 212 erstrekken, und sie bestehen aus ähnlichen Paaren von voneinander beabstandeten Nasen 217b und 218b, die sich integral nach in nen von der Innenfläche 213b der Abdeckung 213 erstrecken. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist der Abstand d&sub2; zwischen den Nasenpaaren 217a und zwischen den Nasenpaaren 218a sowie zwischen den Nasenpaaren 217b und den Nasenpaaren 218b ungefähr gleich der orthogonalen Abmessung d&sub1; (Fig. 1) des rechteckigen Gehäuses eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, der dadurch gehalten werden soll (Fig. 1). Wie außerdem insbesondere in Fig. 11 gezeigt ist, sind die Flächen der Nasenpaare 217a und der Nasenpaare 218a mit erhöhten Rippen 220a ausgebildet, und die gegenüberliegenden Flächen der Nasenpaare 217b und der Nasenpaare 218b sind ähnlich mit erhöhten Rippen 220b ausgebildet. Wenn somit die rechteckigen Gehäuse 5a und 5b, die die entsprechenden scheibenförmigen Aufzeichnungsträger enthalten, zwischen die Nasen 217a und 218a sowie zwischen die Nasen 217b und 218b eingefügt werden, wobei sich die Abdeckungen 212 und 213 in geöffneten Zustand befinden, drücken die Rippen 220a und 220b kraftschlüssig gegen die benachbarten Seitenränder des Gehäuses 5a bzw. 5b, um somit diese Gehäuse gegen die Innenflächen 212b und 213b der Abdekkungen zu halten.
  • Die gezeigte Aufbewahrungskassette 210 besitzt außerdem einen Halter 214, der einstückig auf dem Rücken 211 angeordnet ist und sich vom Rücken zwischen der Abdeckung 212 und 213 im geschlossenen Zustand der Abdeckungen (Fig. 10) erstreckt, um den zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger an seinen Randbereich seines entsprechenden rechteckigen Gehäuses 5c zu umfassen und zu halten, um so den zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger in seinem jeweiligen Gehäuse zwischen den scheibenförmigen Trägern unterzubringen, die in den Gehäusen 5a und 5b enthalten sind, die gegen die Innenflächen 212b und 213b Abdeckungen 212 und 213 gehalten werden, wenn sich die Abdeckungen in ihrer geschlossenen Position (Fig. 10) befinden.
  • Wie insbesondere in Fig. 11 und 12 gezeigt ist, besitzt der Halter 214 Flansche 214a und 214b, die sich einstückig vom Rücken 211 parallel zu den gegenüberliegenden Seitenrändern des Rückens erstrecken und voneinander beabstandet sind, um kraftschlüssig dazwischen einen Rand des Gehäuses 5c zu halten, das einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger enthält. Insbesondere läuft bei dieser Ausführungsform die Dicke der Flansche 214a und 214b in der Richtung weg vom Rücken 211 spitz zu, um so gegenüberliegende Flanschflächen 221a und 221b bereitzustellen, die in Richtung der freien Ränder der Flansche 214a und 214b auseinanderlaufen und dadurch den Eintritt eines Randteils des Gehäuses 5c zwischen die gegenüberliegenden Flanschflächen (Fig. 12) erleichtem Außerdem erstrecken sich voneinander beabstandete Rippen 222a und 222b von den gegenüberliegenden Flanschflächen 221a und 221b in etwa im rechten Winkel zu deren freien Enden, um begrenzte Zonen festzulegen, bei denen die Flansche 214a und 214b kraftschlüssig das Gehäuse 5c des dazwischen eingefügten scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers umfassen. Beispielsweise bei einer Floppy-Disk von 76,2 mm (3,5 Inch), die, wie vorher erwähnt, in einem Gehäuse oder einer Hülle aufbewahrt ist, die eine Dicke von 3,3 mm hat, kann der Abstand T&sub1; (Fig. 12) zwischen den Basisteilen der Flansche 214a und 214b gleich 3,5 mm sein, und dieser Abstand kann bis zu einer maximalen Ausdehnung T&sub2; von ungefähr 3,8 mm an den freien Rändern der Flansche auseinanderlaufen, während der seitliche Abstand, der zwischen den Rippen 222a und 222b gemessen wird, gleich 3,3 mm ist, um das Gehäuse oder die Hülle einer Floppy-Disk von 76,2 mm (3,5 Inch) dazwischen festzuklemmen.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt ist, sind die Rippen 222a, die sich von der Flanschfläche 221a erstrecken, in der Richtung längs des entsprechenden Flansches 214a gegenüber den Rippen 222b, die sich von der Oberfläche 221b des Flansches 214b erstrecken, versetzt. Aufgrund eines solchen Versatzes der Rippen 222a und 222b wird die kraftschlüssige Verbindung des Halters 214 mit einem Randbereich des Gehäuses 5c an ver schiedenen Stellen auf gegenüberliegenden Flächen des Gehäuses 5c ausgeübt, so daß das Gehäuse verläßlich kraftschlüssig gehalten werden kann, ohne sich zwischen den Rippen 222a und 222b zu verklemmen.
  • Wie weiter in Fig. 11 gezeigt ist, kann sich ein in etwa halbkreisförmiger Ansatz 215 von der Bodenfläche 214c des Halters 214 zwischen den Flanschen 214a und 214b an einer Stelle erstrecken, die einem Ende des Halters benachbart ist, damit dieser in einer ähnlich geformten Ausnehmung 16 eingreifen kann, die in einem Rand des Gehäuses 5c der Floppy Disk oder eines anderen scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers gebildet ist, wie früher mit Hilfe von Fig. 3 beschrieben wurde. Die gegenüberliegenden Enden des Rückens 211 sind mit halbkreisförmigen Endplatten 211c (Fig. 9 und 14) ausgebildet, welche einstückig mit den benachbarten Enden der Elansche 214a und 214b ausgebildet sind. Wie insbesondere in Fig. 9 gezeigt ist, haben die Enden der Umfangswände oder der Ränder 212a und 213a auf den Abdeckungen 212 und 213, welche dem Rücken 211 benachbart sind, abgerundete Endränder 212c und 213c, die zu den halbkreisförmigen Endplatten 211c zusammenpassen, wenn die Abdeckungen 212 und 213 sich in ihrer geschlossenen Position befinden. Wie insbesondere in Fig. 13 gezeigt ist, ist die Fläche 214d einer jeden Endplatte 211c, welche in der Richtung in Richtung auf den Spalt zwischen den Flanschen 214a und 214b gegenüberliegt, in der Richtung in Richtung auf die Fläche 241b des Halters 214 hinterschnitten. Wenn somit das Gehäuse 5c einer Floppy-Disk oder eines anderen scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers zwischen die Flansche 214a und 214b des Halters 214 eingeführt wird, greifen die Endflächen 214d des Halters an den benachbarten Endflächen des Gehäuses 5c nur an den Stellen an, die von der Oberfläche 214c beabstandet sind, um somit ein Verklemmen des Gehäuses 5c im Halter 214 zu vermeiden.
  • Wie schließlich schematisch in Fig. 8 gezeigt ist, sind geeignete funktionsmäßig zusammenwirkende Schnappelemente 223 und 224 vorzugsweise als integrierte Teile der Rippen 212a und 213a der Abdeckungen 212 und 213 gespritzt, um die Abdeckungen in ihren geschlossenen Positionen verläßlich zu halten.
  • Die beschriebenen Speicherkassetten sind vorzugsweise als einstückige integrierte Teile aus einem relativ flexiblen Kunststoff durch Spritzen hergestellt, beispielsweise aus Polypropylen oder dergleichen, und sind in jedem Fall in der Lage, bequem drei oder mehr Floppy-Disks oder andere scheibenförmige Aufzeichnungsträger in ihren jeweiligen Gehäusen oder Hüllen unterzubringen.

Claims (12)

1. Aufbewahrungskassette (10, 110, 210) für scheibenförmige Aufzeichnungsträger, wobei jeder innerhalb eines entsprechenden in etwa flachen rechteckigen Gehäuses aufbewahrt ist, wobei die Aufbewahrungskassette ein einstückiges gespritztes Kunststoffteil aufweist, das einen Mitteirücken (11, 111, 211) besitzt, welcher gegenüberliegende Seitenränder besitzt, von denen sich flexible Scharniere (11a, 11b, 111a, 111b, 211a, 211b) erstrecken, und zwei rechteckige Abdeckungen (12, 13, 112, 113, 212, 213), welche Seitenränder besitzen, die mit den entsprechenden Scharnieren verbunden sind, so daß die Abdeckungen relativ zueinander um die Scharniere zwischen einer geschlossenen Position verschwenkbar sind, in der die Abdeckungen sich in etwa parallel zueinander vom Rücken erstrecken, wobei die Innenflächen (12b, 13b, 112b, 113, 212b, 213b) der Abdeckungen einander gegenüberliegen, und einer geöffneten Position, in der die Abdeckungen winkelig gespreizt voneinander beabstandet sind, Mittel (12c, 13c, 117a, 117d, 118a, 118b, 217a, 217b, 218a, 218b) auf jeder der Abdeckungen, um ein rechteckiges Gehäuse (5a, 5b) für scheibenförmige Aufzeichnungsträger gegen die Innenflächen der entsprechenden Abdeckungen zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (14, 114, 214) auf dem Rücken sich vom Rücken zwischen den Abdeckungen im geschlossenen Zustand der Abdeckungen erstreckt, um zumindest einen zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger an einem Rand seines rechtekkigen Gehäuses (5a bis 5i) zu umfassen und zu halten, um so den zumindest einen zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger in seinem entsprechenden Gehäuse zwischen den scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern in ihren entsprechenden Gehäusen (5a, 5b), die gegen die Innenflächen der Abdeckungen gehalten sind, unterzubringen.
2. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 1, bei der der Halter auf dem Rücken Flansche (14&sub1; bis 14&sub6;) besitzt, die sich in etwa parallel zu den gegenüberliegenden Seitenrändern des Rückens erstrecken und so voneinander beabstandet sind, um kraftschlüssig dazwischen den Rand des Gehäuses des zumindest einen zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers zu halten.
3. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 2, bei der zwei der Flansche (14) voneinander beabstandet sind, um dazwischen lediglich einen der zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger in seinem entsprechenden Gehäuse (5c) unterzubringen.
4. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 2, bei der zwei der Flansche (114a, 114b, 214a, 214b) um in etwa einem Vielfachen der Dicke des rechteckigen Gehäuses (5c bis 5i) für jeden scheibenförmigen Aufzeichnungsträger voneinander beabstandet sind, so daß entsprechend mehrere zusätzliche scheibenförmige Aufzeichnungsträger in ihren Gehäusen (5c bis 5i) im Halter untergebracht werden können.
5. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 2, bei der es zumindest drei der Flansche (14&sub1; bis 14&sub6;) parallel mit jedem der Flansche gibt, die von jedem der Flansche, die dazu benachbart sind, um einen Abstand beabstandet ist, der ungefähr gleich der Dicke des rechteckigen Gehäuses (5c bis 5i) für einen jeden des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers ist, so daß ein einziger scheibenförmiger Aufzeichnungsträger in seinem Gehäuse zwischen jeweils zwei benachbarten Flanschen untergebracht werden kann.
6. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 2, bei der die Flansche in der Richtung weg vom Rücken spitz zu laufen, um damit gegenüberliegende Flanschflächen (221a, 221b) festzulegen, die in Richtung auffreie Ränder entfernt vom Rücken auseinanderlaufen, um den Eintritt eines Randes des Gehäuses eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers zwischen den gegenüberliegenden Flanschflächen zu erleichtern, und bei der voneinander beabstandete Rippen (222a, 222b) sich von den gegenüberliegenden Flanschflächen in etwa im rechten Winkel zu deren freien Rändern erstrecken, um begrenzte Zonen zu bilden, bei denen die Flansche das Gehäuse (5c bis 5i) eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers kraftschlüssig festklemmen.
7. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, bei der die Rippen (222a), die sich von einem der gegenüberliegenden Flanschflächen (221a) erstrecken, in der Richtung längs des entsprechenden Flansches in bezug auf die Rippen (222b) versetzt sind, die sich von der anderen (221b) der gegenüberliegenden Flanschflächen erstrecken.
8. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 2, bei der das Gehäuse eines jeden scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers an seinem Rand eine Ausnehmung (16) besitzt, und der Rücken einen Ansatz (15) hat, der sich daraus zwischen die Flansche erstreckt und so geformt ist, daß er in der Ausnehmung (16) des Gehäuses (5c bis 5i) des zusätzlichen scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers aufgenommen wird, um sicherzustellen, daß der scheibenförmige Aufzeichnungsträger eine vorgegebene Orientierung innerhalb der Aufbewahrungskassette hat.
9. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 2, bei der die gegenüberliegenden Seitenränder des Rückens sich seitlich über die äußersten der Flansche (14) hinaus um Abstände ausdehnen, die jeweils ungefähr gleich der Dicke des Gehäuses (5c bis 5i) des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers sind, so daß die Gehäuse (5a, 5b), die gegen die Innenflächen der entsprechenden Abdeckungen gehalten sind, sich in der geschlossenen Position der Abdeckungen zwischen den äußersten Flanschen und den entsprechenden Abdeckungen ausdehnen können.
10. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 2, bei der die Mittel auf den Abdeckungen, um entsprechende scheibenförmige Aufzeichnungsträger in ihren rechteckigen Gehäusen zu halten, auf jeder der Abdeckungen einstückige Paare von von einander beabstandeten Nasen (117a, 117b, 118a, 118b, 217a, 217b, 218a, 218b) aufweisen, die sich von der Innenfläche der entsprechenden Abdeckung erstrecken, wobei der Abstand zwischen den Nasen eines jeden der Paare ungefähr gleich einer der orthogonalen Abmessungen (d,) des rechteckigen Gehäuses (5a, 5b) ist, damit es dadurch gehalten wird, so daß ein jeder der scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, welcher im entsprechenden rechteckigen Gehäuse gegen die Innenfläche der entsprechenden Abdeckung gehalten wird, Ränder des rechteckigen Gehäuses hat, die kraftschlüssig durch die entsprechenden Nasenpaare gehalten sind.
11. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 10, bei dem die Nasen der Nasenpaare, die den Scharnieren am nächsten sind, von den Scharnieren um Abstände beabstandet sind, die zumindest so groß wie die Tiefe der Flansche (14) sind - gemessen von Rücken zu den freien Rändern der Flansche (14) -, so daß die rechteckigen Gehäuse, die durch die Nasen gegen die Innenflächen der Abdeckungen gehalten werden, die Flansche freilegen, wenn die Abdeckungen sich in der geschlossenen Position befinden.
12. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 10, wobei die Nasen (220b) eines jeden der Nasenpaare gegenüberliegende Flächen mit Rippen (220a) haben, die sich daraus erstrecken, um beschränkte Zonen festzulegen, bei denen die Nasen die Ränder der entsprechenden rechteckigen Gehäuse kraftschlüssig erfassen.
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