DE69212006T2 - Plattenkassette - Google Patents

Plattenkassette

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DE69212006T2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • GPHYSICS
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    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/0301Details
    • G11B23/0308Shutters

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattenkassette.
  • Es wurden bereits Plattenkassetten vorgeschlagen, in denen jeweils eine Platte (disc) enthalten ist, auf der vorbestimmte Informationssignale aufgezeichnet werden können oder aufgezeichnet sind, wie z.B. eine magnetooptische Platte oder eine optische Platte. Eine Schließvorrichtung ist vorgesehen, um eine Öffnung zu öffnen oder zu verschließen, durch die zumindest ein Teil eines Signalaufzeichnungsbereiches der Platte radial nach außen freigelegt werden kann.
  • Eine derartige früher vorgeschlagene Platte umfaßt eine plattenförmige Grundplatte und eine Aufzeichnungsschicht, die zumindest auf einer Hauptfläche der Grundplatte ausgebildet ist. Der Zentralabschnitt der Platte ist als Eingriffs- bzw. Klemmbereich ausgebildet, der durch eine Platten-Antriebseinheit einer Plattenaufzeichnungs- und/oder - wiedergabevorrichtung gehalten werden kann, die Informationssignale auf der Platte aufzeichnen und/oder von ihr wiedergeben kann. Der Abschnitt der Platte, der um den Eingriffsbereich herumliegt, ist als Signalaufzeichnungsbereich reserviert, auf dem die Informationssignale aufgezeichnet werden können oder von dem sie ausgelesen werden können.
  • Unter Bezug auf Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen wurde früher eine Plattenkassette 101 vorgeschlagen, mit einem Kassettenkörper 103 und einem Schließelement 110, das in dem Kassettenkörper aufgenommen ist, und wobei das Schließelement 110 ein Sichtfenster zum Verhindern einer Ablagerung von Staub und Schmutz auf einer Platte 102 oder einer Beschädigung infolge von Kontakt insbesondere mit den Fingern eines Benutzers und auch zum Erleichtern der Hantierbarkeit der Platte 102 aufweist. Die in dem Kassettenkörper 103 aufgenommene Platte 102 kann in diesem durch eine Platten-Drehvorrichtung gedreht werden. Unter Bezug auf Fig. 2 ist die Hauptfläche des Kassettenkörpers 103 mit einer Öffnung 107 ausgebildet, durch die zumindest ein Teil des Signalaufzeichnungsbereiches der Platte zwischen seinem inneren und äußeren Rand nach außen freigelegt werden kann. Informationssignale können auf der Signalaufzeichnungsfläche auch mittels einer Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung durch die Öffnung 107 aufgezeichnet oder wiedergegeben werden.
  • Die Plattenkassette ist mit dem Schließelement 110 ausgestattet, das die Öffnung 107 verschließen kann, während die Plattenkassette nicht gebraucht wird, wie in Fig. 1 gezeigt, um die Platte 101 durch Verhindern des Eintrittes von Staub und Schmutz in den Innenraum des Kassettenkörpers 103 zu schützen. Das Schließelement 110 ist mit einem Schließabschnitt oder Plattenabschnitt 111 ausgestattet, der groß genug ist, um die Öffnung 107 zu verschließen. Der Schließabschnitt 111 ist mit einer Öffnung 109 ausgebildet, die in Größe und Form der Öffnung 107 entspricht. Das Schließelement 110 ist an dem Kassettenkörper 103 dergestalt angebracht, daß es entlang einer Querseite des Kassettenkörpers 103 gleiten kann, wobei eine seiner Endflächen 113 von einer entsprechenden Querseite des Kassettenkörpers 103 getragen ist. Das Schließelement 110 ist auf diese Weise zwischen einer ersten Position, in der der Schließelement 111 die Öffnung 107 verschließt, wie in Fig. 1 gezeigt, und einer zweiten Position, in der die Öffnung 107 offen ist, wobei die Öffnung 109 die gleiche Lage wie die Öffnung 107 aufweist, wie in Fig. 2 gezeigt, gleitend getragen, und wie es z.B. in den Patentbeschreibungen US-A-4 714 973 und US-A-4 685 017 offenbart ist.
  • Eine Vertiefung 115 zum Führen des Schließabschnittes 111 ist auf einer Hauptfläche des Kassettenkörpers 103 in einem Bereich ausgebildet, in dem sich der Schließabschnitt 111 bewegen soll. Die Vertiefung 115 weist eine Tiefe auf, die der Dicke des Schließabschnittes 111 entspricht. Somit fluchtet die Außenfläche des Schließabschnittes 111 während der gesamten Schließbewegung des Schließelementes 110 in Bezug auf den Kassettenkörper 103 im wesentlichen mit der Hauptfläche des Kassettenkörpers 103.
  • Das Schließelement 110 kann durch Biegen einer im wesentlichen rechteckigen metallischen Platte gebildet werden. Das Schließelement 110 kann jedoch auch durch Biegen einer Platte aus Kunstharz oder -stoff oder durch einstückiges Gießen aus Kunstharz oder -stoff gebildet werden.
  • Es ist anzumerken, daß wenn die Plattenkassette in eine Plattenaufzeichnungs- und/oder - wiedergabevorrichtung geladen wird, die Endfläche 113 des Schließelementes 110, die von der entsprechenden Querseite des Kassettenkörpers 103 getragen ist, durch eine nicht gezeigte Schließvorrichtungs-Öffnungseinrichtung verschoben wird, die in der Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung vorgesehen ist, so daß das Schließelement 110 von der oben erwähnten ersten Position in die zweite Position verschoben wird, wie durch den Pfeil c in Fig. 2 angedeutet.
  • Wenn das Schließelement 110 auf diese Weise durch die Plattenaufzeichnungs- und/oder - wiedergabevorrichtung verschoben wird, wird das Schließelement 111 infolge der Reibung zwischen dem Kassettenkörper 103 und der Endfläche 113 des Schließabschnittes 111 einer Drehkraft in Bezug auf die Gleitrichtung ausgesetzt. Wenn der Schließabschnitt 111 in einer Richtung entlang einer Querseite des Kassettenkörpers 103, die durch den Doppelpfeil a in Fig. 1 angedeutet ist, kürzer ist, als in einer zur oben erwähnten Querseite normalen Richtung, die durch den Doppelpfeil b in Fig. 1 angedeutet ist, neigt der Schließabschnitt 11 dazu, in Bezug auf die Gleitrichtung verdreht zu werden, wie durch den Pfeil d in Fig. 1 angedeutet. Sollte der Schließabschnitt 111 in Bezug auf die Gleitrichtung verdreht werden, kann das Schließelement 10 in Bezug auf den Kassettenkörper 103 nicht sanft bzw. glatt verschoben werden.
  • Wenn andererseits der Schließabschnitt 110 in der Richtung entlang der oben erwähnten einen Querseite des Kassettenkörpers 103 kürzer ist, als in der Normalrichtung dazu, erstreckt sich der Schließabschnitt 111 mit einer größeren Abmessung von seiner Endfläche 113 zu seinem entfernten Ende, so daß es schwierig wird, den Schließabschnitt 111 als flache Platte auszubilden.
  • Aus diesem Grund ist der Schließabschnitt 111 üblicherweise in der Richtung entlang der oben erwähnten einen Querseite des Kassettenkörpers 103, d.h. in der Gleitrichtung des Schließelementes 110 länger, als in der Richtung normal zur Gleitrichtung des Schließelementes 110. Dessen ungeachtet ist es umso wichtiger, daß der Schließabschnitt 111 in der Gleitrichtung länger ist, als in der dazu normalen Richtung, wenn der Schließabschnitt 111 aus Kunstharz gebildet ist, da der Schließabschnitt 111 eine geringere Stabilität aufweist, als wenn der Schließabschnitt aus Metall bestehen würde.
  • Wenn jedoch der Schließabschnitt 111 in seiner Gleitrichtung länger ist, wird das Verhältnis der Fläche, die durch die Schließabschnitt-Führungsvertiefung 115 aufgenommen wird, zur Gesamtfläche der Hauptfläche des Kassettenkörpers 103 notwendigerweise erhöht. Wenn das Verhältnis der von der Schließabschnitt- Führungsvertiefung 115 aufgenommenen Fläche derart erhöht wird, wird es schwierig, die Hauptfläche mit sogenannten Positionierlöchern zu versehen, oder ein Etikett an der Hauptfläche anzubringen. Diese Positionierlöcher werden verwendet, um die Plattenkassette in der Plattenaufzeichnungs und/oder -wiedergabevorrichtung in Position zu halten, während die Etiketten verwendet werden, um den Inhalt der auf der Platte 102 aufgezeichneten Informationssignale anzuzeigen.
  • Andererseits kann, wenn die Länge der Schließvorrichtung 111 in Gleitrichtung wie oben beschrieben erhöht wird, die Gefahr bestehen, daß der Kassettenkörper 103 in entsprechender Weise vergrößert wird. Das heißt, da die Entfernung, um die das Schließelement 110 in Bezug auf den Kassettenkörper 103 verschoben wird, durch die Größe der in dem Kassettenkörper 103 ausgebildeten Öffnung 107 bestimmt wird, kann, wenn der Schließabschnitt 111 in der Gleitrichtung des Schließelementes 110 länger ist, die Gefahr bestehen, daß, wenn das Schließelement 110 in Bezug auf den Kassettenkörper 103 verschoben wird, der Schließabschnitt 111 hinter der entsprechenden Querseite des Kassettenkörpers 103 vorsteht.
  • Die Patentbeschreibung EP-A-264 237 offenbart eine Plattenkassette mit einem Schließelement mit einem U-förmigen Profil einschließlich Abdeckabschnitten, die groß genug sind, Kopf-Eintrittsöffnungen in der Kassette zu bedecken, und einem Vorderplattenabschnitt, der die Abdeckabschnitte verbindet und seitlich in Gleitrichtung von den Abdeckabschnitten wegsteht, so daß der Vorderplattenabschnitt, der Einrichtungen einschließt, die mit einem Schließelement-Öffnungselement zusammenarbeiten, größer ist als die Abdeckabschnitte.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Plattenkassette zur Verfügung gestellt, mit: einem Kassettenkörper, der einen Abschnitt einer in ihm enthaltenen Platte (disc) mittels einer Öffnung nach außen freilegen kann;
  • einer Schließvorrichtung, die einstückig aus Kunststoff gebildet ist, mit einem Gleitabschnitt, der gleitend an dem Kassettenkörper angebracht ist, indem er in eine in einer Querseite des Kassettenkörpers ausgebildete Vertiefung eingreift, und einem Schließabschnitt zum Öffnen oder Schließen der Öffnung, wobei die Schließvorrichtung aus einem synthetischen Material besteht und zwischen einer ersten Position, in der die Öffnung durch den Schließabschnitt verschlossen wird, und einer zweiten Position, in der die Öffnung offen ist, gleitend bewegbar ist;
  • wobei der Gleitabschnitt mit einer Zunge versehen ist, die sich entlang einer Querseite des Kassettenkörpers erstreckt, so daß die Länge des Gleitabschnittes in der Gleitrichtung der Schließvorrichtung größer als die Länge des Schließabschnittes in der Gleitrichtung ist, wobei die Zunge mit einem in die Vertiefung eingreifenden Eingriffsabschnitt ausgebildet ist;
  • dadurch gekennzeichnet,
  • daß der Schließabschnitt auf seiner dem Kassettenkörper gegenüberliegenden Oberfläche mit Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Schließabschnittes ausgestattet ist, wobei die Verstärkungseinrichtungen eine erste Rippe, die sich in die Gleitrichtung der Schließvorrichtung erstreckt und auf einer dem Kassettenkörper gegenüberliegenden Oberfläche des Schließabschnittes vorgesehen ist, und eine zweite Rippe umfassen, die auf einer dem Kassettenkörper gegenüberliegenden Oberfläche des Schließabschnittes vorgesehen ist und sich von der Gleitrichtung aus betrachtet auf einer Querseite des Schließabschnittes erstreckt.
  • In einer derartigen Plattenkassette kann die Größe des Schließabschnittes zum Öffnen oder Schließen der in dem Kassettenkörper ausgebildeten Öffnung verringert werden, um die Größe der Plattenkassette zu verringern, so daß der Schließabschnitt nunmehr sanft verschoben werden kann, wobei die in dem Kassettenkörper ausgebildete Öffnung zuverlässig geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Schließvorrichtung kann aus Kunststoff gegossen sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht, die eine Plattenkassette einschließlich eines Schließelementes früher vorgeschlagener Art zeigt, wobei das Schließelement eine Aufzeichnungs- /Wiedergabeöffnung verschließt;
  • Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei jedoch das Schließelement bewegt wurde, um die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnung freizugeben;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Perspektivansicht einer weiteren Plattenkassette früher vorgeschlagener Art, die mit einem Schließelement ausgestattet ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht, die die Plattenkassette von Fig. 3 zeigt, wobei ein Schließabschnitt des Schließelementes eine erste Position einnimmt;
  • Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Plattenkassette, wobei sich der Schließabschnitt in einer zweiten Position befindet;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Perspektivansicht des Schließelementes der Fig. 3 bis 5, wobei ein Teil davon weggebrochen ist;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht der Plattenkassette der Fig. 3 bis 5, wobei ein Teil davon weggebrochen ist;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Perspektivansicht eines modifizierten Schließelementes für eine Plattenkassette, wobei ein Teil weggebrochen ist;
  • Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht ähnlich zur Fig. 7 einer weiteren Plattenkassette der in Fig. 5 gezeigten Art, wobei ein Teil davon weggebrochen ist;
  • Fig. 10 eine Explosions-Perspektivansicht einer Plattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einem Schließelement ausgestattet ist;
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf die Plattenkassette von Fig. 10, wobei der Schließabschnitt des Schließelementes sich in einer ersten Position befindet;
  • Fig. 12 eine Draufsicht auf die Plattenkassette von Fig. 10, wobei der Schließabschnitt des Schließelementes sich in einer zweiten Position befindet;
  • Fig. 13 eine vergrößerte Perspektivansicht eines Schließelementes für die Plattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil davon weggebrochen ist; und
  • Fig. 14 eine vergrößerte Perspektivansicht des Schließelementes für die Plattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei es in einer zur Fig. 13 verschiedenen Richtung und mit einem Teil davon weggebrochen dargestellt ist.
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen und zuerst auf Fig. 3 weist eine Plattenkassette 1 eine Platte 2 und einen Kassettenkörper 3 zum Aufnehmen der Platte 2 auf. Die in dem Kassettenkörper 3 aufgenommene Platte 2 ist eine sogenannte optische Platte, bei der eine Aufzeichnungsschicht durch Aufbringen und Gießen eines Materiales für eine optische Aufzeichnung oder eines lichtreflektierenden Materiales auf einer aus einem lichtdurchlässigen synthetischen Kunststoff oder Glas gebildeten Grundplatte gebildet ist. Die Platte 2 ist mit einer zentralen Plattennabe 4 versehen, mittels der die Platte bezüglich einer Plattendrehvorrichtung festgeklemmt werden kann, die in einer Plattenaufzeichnungs - und/oder -wiedergabevorrichtung vorgesehen ist, die Informationssignale auf der Aufzeichnungsschicht aufzeichnen und/oder von ihr wiedergeben kann.
  • Die Plattennabe 4 ist plattenförmig und aus einem magnetischen Material gebildet, wie z.B. Metall. Der Abschnitt der Platte 2, der sich um die Plattennabe 4 herum befindet, stellt einen Signalaufzeichnungsbereich zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationssignalen mittels der Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung dar.
  • Der Kassettenkörper 3 umfaßt eine obere Hälfte 5 und eine passende untere Hälfte 6, die aus synthetischem Kunststoff bestehen und die aneinander anliegen und miteinander z.B. durch Ultraschall-Schweißen, Klebstoff oder Stellschrauben in der Form eines dünnwandigen, im wesentlichen quaderförmigen Gehäuses verbunden sind. Das heißt, jede der oberen und unteren Hauptflächen 5a und 6a des Kassettenkörpers 3, die sich parallel zur Hauptfläche der Platte 1 erstrecken, hat die Form eines Quadrates, dessen jede Seite ein wenig länger als der Plattendurchmesser ist. Der Abstand zwischen den Hauptflächen 5a und 6a, d.h. die Dicke des Kassettenkörpers 3, ist ein wenig größer, als die Dicke der Plattennabe 4.
  • Die Hauptflächen 5a und 6a des Kassettenkörpers 3 sind mit einer oberen Aufzeichnungs- /Wiedergabeöffnung 7 bzw. einer unteren Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnung 8 ausgestattet, die deckungsgleich übereinander liegen. Diese Aufzeichnungs- /Wiedergabeöffnungen 7 und 8 haben ein rechteckiges Profil und erstrecken sich von nahe der Mitte der Hauptflächen 5a und 6a zu nahe einer Seite der jeweiligen Fläche 5a und 6a, d.h. nahe zu einer Querseite des Kassettenkörpers 3, so daß sie deckungsgleich übereinander liegen, wobei die Platte 1 zwischen ihnen liegt. Die obere Öffnung 7 kann einen Teil der Signalaufzeichnungsoberfläche der Platte 2, die zur oberen Hälfte 5 gerichtet ist, zwischen dem inneren und dem äußeren Rand der Platte nach außen freilegen. Die untere Öffnung 8 kann einen Abschnitt der Signalaufzeichnungsoberfläche der Platte 2, der zur unteren Hälfte 6 gerichtet ist, zwischen dem inneren und dem äußeren Rand der Platte nach außen freilegen. Eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit der Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung, wie z.B. eine Vorrichtung mit einem optischen Kopf, wird über diese Öffnungen 7 und 8 in den Kassettenkörper 3 eingeführt, um Informationssignale auf der Platte 1 aufzuzeichnen und/oder von ihr wiederzugeben.
  • Wenn die in dem Kassettenkörper 3 enthaltene Platte 2 eine magnetooptische Platte ist, muß eine Vorrichtung zum Erzeugen eines äußeren Magnetfeldes zum Zuführen eines äußeren Magnetfeldes auf die Platte zusätzlich zur Vorrichtung mit dem optischen Kopf in der Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung vorgesehen sein.
  • Die Hauptfläche der unteren Hälfte 6 ist mit einer kreisförmigen Einspannöffnung 9 ausgebildet, durch die die untere Oberfläche der Plattennabe 4 nach außen freigelegt wird. Mittels der Einspannöffnung 9 kann eine Einspannvorrichtung einer Plattendrehvorrichtung der Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung, wie z.B. ein Plattenteller, in den Kassettenkörper 3 eingeführt werden, um die Platte 2 einzuspannen bzw. festzulegen.
  • Ein Schließelement 10 zum Öffnen oder Verschließen der Aufzeichnungs- /Wiedergabeöffnungen 7 und 8 ist an dem Kassettenkörper 3 angebracht. Die Schließvorrichtung 10 umfaßt einen Gleitabschnitt 13, der durch eine Querseite des Kassettenkörpers 3 getragen ist, und obere und untere Plattenabschnitte oder Schließabschnitte 11 und 12, und ist einstückig aus einem synthetischen Kunststoff, wie z.B. aus Polyacetalharz gebildet. Der Gleitabschnitt 13 hat die Form einer länglichen Platte mit einer Breite, die gleich der Dicke des Kassettenkörpers 3 ist. Die Schließabschnitte 11 und 12 haben die Form von Rechtecken, die größer sind als die Aufzeichnungs- /Wiedergabeöffnungen 7 und 8 um die Öffnungen 7 und 8 zu verschließen und haben eine bestimmte Dicke von z.B. 0,3 mm. Im Querschnitt betrachtet hat das Schließelement 10 die Form des Buchstabens U mit dem Gleitabschnitt 13 als Steg und den Schließabschnitten 11 und 12 als Seitenteilen des Buchstabens U, so daß sich die Schließabschnitte einander gegenüberliegen und voneinander beabstandet sind.
  • Der Gleitabschnitt 13 ist mit einer Zunge 13a ausgebildet, die sich in eine Längsrichtung erstreckt. Die Zunge 13a hat die Form eines flachen rechteckigen Plattenabschnittes von im wesentlichen der gleichen Breite und Dicke wie der Gleitabschnitt 13, der die Schließabschnitte 11 und 12 verbindet. Die Zunge 13a erstreckt sich in eine Längsrichtung über die jeweiligen Querseiten der Schließabschnitte 11 und 12 hinaus.
  • Unter Bezug auf die Fig. 3, 6 und 7 ist die innere Oberfläche des Gleitabschnittes 13, die in Richtung der entfernten Enden oder freien Enden der Schließabschnitte 11 und 12 gerichtet ist, mit ersten und zweiten Verbindungsklinken 17, 18 ausgebildet, die in Aufnahmevertiefungen 14, 14 eingreifen können, die in der Nachbarschaft der einen Querseite des Kassettenkörpers 3 ausgebildet sind. Die Aufnahmevertiefungen 14, 14 sind zwischen einem Paar aufrechtstehender Rippen festgelegt, die sich parallel zueinander und zur oben erwähnten Querseite der oberen und unteren Hälften 5 und 6 des Kassettenkörpers 3 erstrecken. Ein Schlitz 14a ist in der oben erwähnten Querseite ausgebildet, und erstreckt sich parallel zu den Aufnahmevertiefungen 14, 14.
  • Die Verbindungsklinken 17, 18 sind einstückig mit dem Gleitabschnitt 13 ausgebildet und mit vergrößerten Enden versehen. Es ist anzumerken, daß die erste Verbindungsklinke 17 an dem vordersten Abschnitt der Zunge 13a vorgesehen ist, während die zweite Verbindungsklinke 18 an dem anderen Ende des Gleitabschnittes 13 der mit der Zunge 13a ausgestatteten Seite gegenüberliegend vorgesehen ist.
  • Unter Bezug auf die Fig. 6 und 7 ist der Gleitabschnitt 13 mit seiner inneren Querseite im wesentlichen in Kontakt mit der Querseite des Kassettenkörpers 3 mittels Einführen der Verbindungsklinken 17 und 18 in den Kassettenkörper durch den Schlitz 14a und durch Eingriff der vergrößerten Enden der Verbindungsklinken 17, 18 in die Aufnahmevertiefungen 14, 14 gehalten. Da die Verbindungsklinken 17, 18 in den Aufnahmevertiefungen 14, 14 gleitend bewegbar sind, kann der Gleitabschnitt 13 entlang der einen Querseite des Kassettenkörpers 3 verschoben werden.
  • Dadurch, daß sein Gleitabschnitt 13 durch die eine Querseite des Kassettenkörpers 3 gehalten ist, wird das Schließelement 10 durch den Kassettenkörper 3 gehalten, wobei die Schließabschnitte 11 und 12 entlang den oberen und unteren Hauptflächen 5a bzw. 6a liegen. Ebenso kann, da sein Gleitabschnitt 13 bezüglich des Kassettenkörpers 3 gleitend bewegbar ist, das Schließelement 10 in Bezug auf den Kassettenkörper 3 verschoben werden, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, so daß die Schließabschnitte 11 und 12 entlang den oberen und unteren Hauptflächen 5a bzw. 6a bewegbar sind.
  • Durch Verschieben des Schließelementes 10 bezüglich des Kassettenkörpers 3 wird der obere Schließabschnitt 11 zwischen der ersten Position, in der er die obere Aufzeichnungs- /Wiedergabeöffnung 7 verschließt, wie in Fig. 4 gezeigt, und der zweiten Position, in der er die Öffnung 7 freigibt, wie in Fig. 5 gezeigt, verschoben. Ähnlich zum oberen Schließabschnitt 11 wird der untere Schließabschnitt 12 durch Verschieben des Schließelementes 10 bezüglich des Kassettenkörpers 3 zwischen der ersten Position, in der er die untere Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnung 8 verschließt, und der zweiten Position, in der er die Öffnung 8 freigibt, verschoben. Die erste und die zweite Position sind in Bezug aufeinander derartig ausgerichtet, daß wenn die Schließabschnitte 11, 12 sich in der oben erwähnten zweiten Position befindet, die erste Position sich auf der Seite des Kassettenkörpers befindet, in deren Richtung sich die Zunge 13a erstreckt.
  • Erste und zweite Schließelement-Führungsvertiefüngen 15 und 16 sind in den Abschnitten der Hauptflächen 5a und 6a des Kassettenkörpers 3 entsprechend dem Bewegungsweg der Schließabschnitte 11 und 12 des Schließelementes 10 ausgebildet. Die erste Schließelement-Führungsvertiefung 15, die in der oberen Hauptfläche 5a vorgesehen ist, ist in einem Bereich ausgebildet, der von dem oberen Schließabschnitt 11 überquert wird, wenn er von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, und hat von der oberen Hauptfläche 5a aus gesehen eine Tiefe von z.B. ungefähr 0,3 mm entsprechend der Dicke des oberen Schließabschnittes 11. Auf diese Weise fluchtet während der Bewegung des Schließelementes 10 zwischen der ersten und der zweiten Position die obere Fläche des oberen Schließabschnittes 11 im wesentlichen mit der oberen Fläche 5a.
  • Die zweite Schließelement-Führungsvertiefung 16 in der unteren Hauptfläche 6a ist in einem Bereich ausgebildet, der von dem unteren Schließabschnitt 12 überquert wird, wenn er von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird und weist von der unteren Hauptfläche 6a aus gesehen eine Tiefe von z.B. ungefähr 0,3 mm auf, entsprechend der Dicke des unteren Schließabschnittes 12. Auf diese Weise fluchtet während der Bewegung des Schließelementes 10 zwischen der oben erwähnten ersten und der zweiten Position die untere Oberfläche des unteren Schließabschnittes 12 im wesentlichen mit der unteren Fläche 6a.
  • Bei der oben beschriebenen Plattenkassette 1 befinden sich die Schließabschnitte 11 und 12 des Schließelementes 10 in der gebrauchsfreien Zeit in der oben erwähnten ersten Position, in der sie die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnungen 7 und 8 verschließen, um zu verhindern, daß Staub oder Schmutz oder die Finger eines Benutzers durch die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnungen 7 und 8 in den Innenraum des Kassettenkörpers 3 eindringen können.
  • Im Gebrauch wird die Plattenkassette 1 in eine Plattenaufzeichnungs- und/oder - wiedergabevorrichtung eingeladen, wodurch das Schließelement 10 durch eine Öffnungseinrichtung der Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung von der oben erwähnten ersten Position zur oben erwähnten zweiten Position der Schließabschnitte 11 und 12 bewegt wird, wie durch den Pfeil C in Fig. 5 angedeutet. In der zweiten Position geben die Schließabschnitte 11 und 12 die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnungen 7 und 8 frei, so daß Informationssignale durch die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnungen 7 und 8 auf der Platte 2 aufgezeichnet oder von ihr wiedergegeben werden können.
  • Bei dem oben beschriebenen Schließelement 10 der Plattenkassette 1 ist, da der Gleitabschnitt 13 mit der Zunge 13a ausgebildet ist, die Gleitlänge des Gleitabschnittes 13 und der Zunge 13a entlang der Querseite des Kassettenkörpers 3, wie durch einen Doppelpfeil D in Fig. 4 angedeutet ist, länger, als die Gleitlänge der Schließabschnitte 11 und 12 entlang der oben erwähnten Querseite, wie durch einen Doppelpfeil A in Fig. 4 angedeutet ist. Das Ergebnis ist, daß, wenn das Schließelement 10 durch den Gleitabschnitt 13 verschoben wird, auf den durch die Plattenaufzeichnungs- und/oder - wiedergabevorrichtung eingewirkt wird, das Schließelement 10 davor bewahrt wird, infolge von Reibung zwischen den Schließabschnitten 11 und 12 und dem Kassettenkörper 3 in Bezug auf die Gleitrichtung verdreht zu werden. Wenn die Länge des Gleitabschnittes 13 und der Zunge 13a, wie durch den Doppelpfeil D in Fig. 4 angedeutet, so ausgelegt ist, daß sie größer ist als die Länge der Schließabschnitte 11 und 12 in der Richtung normal zur Gleitrichtung, wie durch einen Doppelpfeil B dort gezeigt ist, dann kann das Schließelement 10 effektiver davor bewahrt werden, während des Verschiebens des Schließelementes 10 in Bezug auf die Gleitrichtung verdreht zu werden.
  • Da das Schließelement 10 aus einem Material gebildet sein kann, das zufriedenstellende Temperatur- und Feuchtigkeitseigenschaften aufweist, wie z.B. Polyacetalharz, ist es unwahrscheinlich, daß es bei Veränderungen der Temperatur oder der Feuchtigkeit deformiert wird. Wenn das Schließelement 10 aus einem Material gebildet ist, das sogenannte selbstbefeuchtende Eigenschaften aufweist, wie z.B. dem oben erwähnten Polyacetalharz, unterliegt es nicht der sogenannten Pulvermehlbildung (powder debris), das ist das Phänomen, bei dem Materialfragmente infolge von Reibung zwischen dem Schließelement und dem Kassettenkörper 3 zu Pulver zerrieben werden.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, kann das Schließelement 10 nicht nur mit einer Zunge 13a ausgestattet sein, die sich in einer Longitudinalrichtung erstreckt, sondern auch mit einer zweiten Zunge 13b, die sich in die gegenuberliegende Längsrichtung erstreckt. Ähnlich zur Zunge 13a ist die zweite Zunge 13b als rechteckige Platte ausgebildet, die die gleiche Breite und Dicke wie der Gleitabschnitt 13 aufweist, der die Schließelemente 11 und 12 verbindet. Die zweite Zunge 13b erstreckt sich bis hinter die jeweiligen Querseiten des Schließelementes 10.
  • Wenn die erste und die zweite Zunge 13a und 13b auf diese Weise am Gleitabschnitt 13 des Gleitelementes 10 ausgebildet sind, kann die zweite Verbindungsklinke 18 an der zweiten Zunge 13b vorgesehen sein. Ein derartiges Schließelement 10 kann in ähnlicher Weise davor bewahrt werden, infolge der Reibungskraft zwischen den Schließabschnitten 11 und 12 und dem Kassettenkörper 3 in Bezug auf seine Gleitrichtung verdreht zu werden, sogar wenn die Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung wie oben beschrieben auf das Schließelement 13 einwirkt.
  • In der oben beschriebenen Plattenkassette 1 sind die Aufnahmevertiefungen 14, 14 durch Hohlräume gebildet, die zwischen einander gegenüberliegenden parallelen Rippen festgelegt sind. Wie in Fig. 9 gezeigt, können die Aufnahmevertiefungen 14, 14 durch Aufnahmeschlitze 19, 20 ersetzt werden, die auf den inneren Oberflächen der oberen und der unteren Hälfte 5 und 6 ausgebildet sind. Die vergrößerten Enden der Verbindungsklinken 17 und 18 greifen in die Aufnahmeschlitze 19, 20 in gleicher Weise wie in die Aufnahmevertiefüngen 14, 14 gleitend bewegbar ein, um den Gleitabschnitt 13 des Schließelementes 10 zu halten.
  • Wie oben beschrieben müssen die Schließabschnitte 11 und 12 widerstandsfähig genug sein, so daß sie bei wiederholten Gleitbewegungen des Schließelementes 10 bezüglich des Kassettenkörpers nicht deformiert werden. Das heißt, wenn die Stärke der Schließabschnitte 11 und 12 nicht ausreichend wäre, wurden die Schließabschnitte 11 und 12 deformiert werden, so daß nicht nur die Öffnungen 7 und 8 des Kassettenkörpers 3 nicht geöffnet und geschlossen werden könnten, sondern daß auch das Be- oder Entladen der Plattenkassette in die oder aus der Plattenaufzeichnungs- und/oder - wiedergabevorrichtung Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nicht durchgeführt werden könnte. Dessen ungeachtet neigen die Schließabschnitte 11 und 12 dazu, bei Veränderungen der Betriebsumgebungstemperatur deformiert zu werden, wenn das Schließelement 10 aus einem synthetischen Kunststoff besteht. Das oben erwähnte Problem wirkt sich stärker aus, wenn die Dicke des Schließelementes 10 verringert wird.
  • Unter Bezug auf die Fig. 10 bis 14 ist ein Schließelement für eine Plattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • In der folgenden Beschreibung werden die Teile oder Elemente, die die gleichen sind, wie die bereits unter Bezug auf die Fig. 1 bis 9 beschriebenen, aus Gründen der Vereinfachung nicht mehr erklärt.
  • Ein Schließelement 210 für die in Fig. 10 gezeigte Plattenkassette 1 wird zum Öffnen und Verschließen der Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnungen 7 und 8 verwendet. Das Schließelement 210, das einstückig aus Kunststoff, wie z.B. Polyacetalharz, gebildet ist, umfaßt einen oberen und einen unteren Schließelement 211 und 212, die einander gegenüberliegen, und einen Verbindungsabschnitt 213, der Schließabschnitte 211, 212 verbindet. Jeder der Schließabschnitte 211 und 212 hat die Form eines Rechteckes, das ein wenig größer ist als die Öffnungen 7 und 8, so daß diese Öffnungen 7 und 8 vollständig verschlossen werden. Im Querschnitt betrachtet hat das Schließelement 210 die Form des Buchstabens U, wobei der Verbindungsabschnitt 213 einen Steg bildet, der im wesentlichen die gleiche Dicke wie der Kassettenkörper 3 aufweist, und wobei die Schließabschnitte 211, 212 jeweils die Seiten des Buchstabens U bilden. Die Schließabschnitte 211, 212 weisen eine bestimmte einheitliche Dicke, z.B. 0,3 mm auf.
  • Das Schließelement 210 ist einstückig mit einer Zunge 213a ausgebildet, die sich in der Gleitrichtung erstreckt, um die Gleitbewegung des Schließelementes 210 bezüglich des Kassettenkörpers 3 zu stabilisieren.
  • Auf einer Oberfläche des oberen Schließabschnittes 211 des Schließelementes 210, die dem unteren Schließabschnitt 212 gegenüberliegt, sind erste und zweite Rippen 211a und 211b einstückig ausgebildet. In ähnlicher Weise sind auf einer Oberfläche des unteren Schließabschnittes 212 des Schließelementes 210, die dem unteren Schließabschnitt 211 gegenüberliegt, erste und zweite Rippen 212a und 212b einstückig ausgebildet.
  • Die erste Rippe 211a des oberen Schließabschnittes 211 ist an dem freien Ende des oberen Abschnittes 211 ausgebildet, und erstreckt sich entlang dem freien Ende von einer Querseite zur anderen Querseite des oberen Schließelementes 211. Ähnlich zur ersten Rippe 211a des oberen Schließabschnittes 211 ist die erste Rippe 212a des unteren Schließabschnittes 212 an dem freien Ende des unteren Schließabschnittes 212 ausgebildet und erstreckt sich entlang dem freien Ende von einer Querseite zur anderen Querseite des unteren Schließabschnittes 212. Die ersten Rippen 211a, 212a erstrecken sich parallel zueinander und einander gegenüberliegend und stehen um eine bestimmte Entfernung, z.B. um 0,3 mm, jeweils von den Schließabschnitten 211, 212 vor.
  • Die zweite Rippe 211b des oberen Schließabschnittes 211 ist auf einer Querseite des oberen Schließabschnittes 211 ausgebildet und erstreckt sich entlang dieser Querseite von dem benachbarten Ende zum freien Ende des Schließabschnittes 211. Somit ist die zweite Rippe 211b an dem freien Ende des oberen Schließabschnittes 211 zur ersten Rippe 211a benachbart. Ähnlich zur zweiten Rippe 211b des oberen Schließabschnittes 211 ist die zweite Rippe 212b des unteren Schließabschnittes 212 an einer Querseite des unteren Schließabschnittes 212 vorgesehen und erstreckt sich entlang dieser Querseite von dem benachbarten Ende zum freien Ende des Schließabschnittes 212. Somit ist die zweite Rippe 212b an dem freien Ende des unteren Schließabschnittes 212 zur ersten Rippe 212a benachbart. Die ersten Rippen 211b, 212b erstrecken sich parallel zueinander und liegen einander gegenüber und ragen um eine bestimmte Entfernung, z.B. um 0,3 mm jeweils von den Schließabschnitten 211, 212 vor.
  • Die innere Oberfläche des Verbindungsabschnittes 213 in Richtung des benachbarten Endes der Schließabschnitte 211, 212 ist mit einer Verbindungsklinke 217 ausgebildet, um in die in der einen Querseite des Kassettenkörpers 3 ausgebildete Aufnahmevertiefüng 14 einzugreifen. Die innere Oberfläche der Zunge 213a ist ebenfalls mit einer Verbindungsklinke 218 ausgestattet, um in die Aufnahmevertiefung 14 einzugreifen. Die Aufnahmevertiefung 14 ist an der einen Querseite des Kassettenkörpers 3 ausgebildet, die mit den Seiten der Hauptflächen 5a, 6a in der Nachbarschaft der Aufzeichnungs- /Wiedergabeöffnungen 7 und 8 zusammenfällt.
  • Das Schließelement 210 ist von dem Kassettenkörper 3 durch Eingreifen der Verbindungsklinken 217, 218 des Verbindungsabschnittes 213 in die Aufnahmevertiefüngen 14 gehalten, so daß der untere Schließabschnitt 211 sich entlang der oberen Hauptfläche 5a erstreckt und der untere Schließabschnitt 212 sich entlang der unteren Hauptfläche 6a ersteckt, wobei die benachbarten Enden die freien Enden sind. Wenn die Verbindungsklinken 217, 218 gleitend in den Aufnahmevertiefüngen 14 gehalten sind, kann das Schließelement 210 in Bezug auf den Kassettenkörper 3 verschoben werden, so daß der obere Schließabschnitt 211 entlang der oberen Hauptfläche 5a und der untere Schließabschnitt 212 entlang der unteren Hauptfläche 6a verschoben wird.
  • Durch Gleiten bzw. Schieben des Schließelementes 210 relativ zum Kassettenkörper 3 wird der obere Schließabschnitt 211 zwischen der ersten Position, in der er die obere Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnung 7 verschließt, wie in Fig. 12 gezeigt, und der zweiten Position, in der er die Öffnung 7 freigibt, wie in Fig. 13 gezeigt, verschoben. Ähnlich zum oberen Schließabschnitt 211 wird der untere Schließabschnitt 212 durch Verschieben des Schließelementes 210 bezüglich des Kassettenkörpers 3 zwischen der ersten Position, in der er die untere Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnung 8 verschließt, und der zweiten Position, in der er die Öffnung 8 freigibt, verschoben. Die erste und die zweite Position sind in Bezug aufeinander derartig ausgerichtet, daß, wenn die Schließabschnitte 211, 212 sich in der oben erwähnten zweiten Position befinden, die erste Position sich in Richtung der Querseite des Kassettenkörpers befindet, die mit den zweiten Rippen 211b, 212b der Schließabschnitte 211, 212 verbunden ist. Bei dem Schließelement 210 erstrecken sich die ersten Rippen 211a, 212a entlang der Gleitrichtung des Schließelementes 210 in Bezug auf das Schließelement 210, während sich die zweiten Rippen 211b, 212b in einer Richtung normal zur Gleitrichtung des Schließelementes 210 in Bezug auf den Kassettenkörper 3 erstrecken.
  • Die ersten und die zweite Schließelement-Führungsvertiefüngen 15 und 16 sind in denjenigen Abschnitten der Hauptflächen 4a und 5a des Kassettenkörpers 3 ausgebildet, durch die das Schließelement 210 bewegt wird. Die erste Schließelement- Führungsvertiefüng 15 in der oberen Hauptfläche 5a ist in einem Bereich ausgebildet, der von dem oberen Schließabschnitt 211 überquert wird, wenn er von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, und weist von der oberen Hauptfläche 5a ausgehend eine Tiefe von z.B. ungefähr 0,33 mm auf, entsprechend der Dicke des oberen Schließabschnittes 211. In einem Bereich der ersten Schließelement-Führungsvertiefung 15, die von den ersten und zweiten Rippen 211a, 211b des Schließabschnittes 211 bei der Bewegung des Schließelementes 210 von der ersten Position in die zweite Position überquert werden, ist eine Rippen-Führungsvertiefung 15a ausgebildet, die eine bestimmte Tiefe von der oberen Hauptfläche 5a aus gesehen von z.B. ungefähr 0,6 mm aufweist, entsprechend der Dicke der Rippen 211a, 211b des Schließabschnittes 211. Diese Rippen- Führungsvertiefüng 15a ist in der Nachbarschaft der oberen Aufzeichnungs- /Wiedergabeöffnung 7 und des dem Mittelbereich der oberen Hauptfläche 5a entsprechenden Randes der ersten Schließelement-Führungsvertiefung 15 ausgebildet. Auf diese Weise fluchtet die obere Fläche des oberen Schließabschnittes 211während der Bewegung des Schließelementes 210 zwischen der oben erwähnten ersten und der oben erwähnten zweiten Position im wesentlichen mit dem oberen Flächenabschnitt 5a.
  • Die zweite Schließelement-Führungsvertiefung 16 in der unteren Hauptfläche 6a ist in einem Bereich ausgebildet, der von dem unteren Schließelement 212 überquert wird, wenn er von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, und weist von der oberen Hauptfläche 6a ausgehend eine Tiefe von z.B. ungefähr 0,3 mm entsprechend der Dicke des unteren Schließabschnittes 211 auf. In einem Bereich der zweiten Schließelement- Führungsvertiefung 16, der von den ersten und zweiten Rippen 212a, 212b der unteren Schließabschnitte 212 beim Bewegen des Schließelementes 210 von der ersten Position in die zweite Position überquert wird, ist eine Rippen-Führungsvertiefung 16a ausgebildet, die von der unteren Hauptfläche 6a ausgehend eine Tiefe von z.B. ungefähr 0,6 mm entsprechend der Dicke der Rippen 212a, 212b des Schließabschnittes 212 aufweist. Diese Rippen-Führungsvertiefung 16a ist in der zweiten Schließelement-Führungsvertiefung 16 in der Nachbarschaft der oberen Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnung 7 und des dem mittleren Bereich der unteren Hauptfläche 6a entsprechenden Randes der zweiten Schließelement-Führungsvertiefiing 16 ausgebildet. Auf diese Weise fluchtet die untere Fläche des unteren Schließabschnittes 212 während der Bewegung des Schließelementes 210 zwischen der oben erwähnten ersten und der oben erwähnten zweiten Position im wesentlichen mit dem unteren Flächenabschnitt 6a.
  • In der oben beschriebenen Plattenkassette 1 werden die Schließabschnitte 211, 212 des Schließelementes 210 während des Nichtgebrauches in der ersten Position gehalten, in der sie die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnungen 7 und 8 verschließen, um zu verhindern, daß Staub und Dreck oder die Finger eines Benutzers durch die Aufzeichnungs- /Wiedergabeöffnungen 7 und 8 in den Innenraum des Kassettenkörpers 3 gelangen. Auf der anderen Seite werden, wenn die Plattenkassette 1 in Gebrauch ist, die Schließabschnitte 211, 212 des Schließelementes 210 in die oben erwähnte zweite Position gebracht, in der sie die Öffnungen 7 und 8 freilegen, so daß Informationssignale durch die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnungen 7 und 8 auf die Platte 2 geschrieben oder von ihr ausgelesen werden können.
  • In den Schließabschnitten 211, 212 des Schließelementes 210 ist hinsichtlich einer Krummung in der Ebene durch die ersten Rippen 211a, 211b, die sich in rechten Winkeln zu den zweiten Rippen 212a, 212b erstrecken, verstärkt.
  • Da jedoch das Schließelement 210 aus einem Material besteht, das ausreichende Temperatur- und Feuchtigkeitseigenschaften aufweist, wie z.B. Polyacetalharz, ist es unwahrscheinlich, daß es bei Veränderungen der Temperatur oder der Feuchtigkeit deformiert wird.
  • Da das Schließelement 210 aus einem Material besteht, das sogenannte selbstbefeuchtende Eigenschaften aufweist, wie z.B. das oben erwähnte Polyacetalharz, unterliegt es nicht der sogenannten Pulvermehlbildung (powder debris), das ist das Phänomen, bei dem Materialfragmente infolge der Reibung zwischen dem Schließelement und dem Kassettenkörper 3 zu Pulver zerrieben werden. Durch Einstellen der Protuberanz der ersten Rippen 211, 212a und der Tiefe der Abschnitte der Rippen-Führungsvertiefungen 15a, 16a, die mit diesen Rippen zusammenfallen, wird es möglich, einen Gleitkontakt zwischen den Flächen der Schließabschniffe 211, 212 und des Kassettenkörpers 3 während der Gleitbewegung des Schließelementes 20 zu verhindern. Auf diese Weise kann die oben erwähnte Pulvermehlbildung noch wirksamer verhindert werden.
  • Es ist anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine Plattenkassette beschränkt ist, bei der die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnungen in beiden Hauptflächen ausgebildet sind, sondern in gleicher Weise auf eine Plattenkassette angewendet werden kann, bei der die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnung nur in einer ihrer Hauptflächen ausgebildet ist. In diesem Fall ist das Schließelement mit einem einzigen Schließabschnitt in Verbindung mit der einzigen Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnung ausgestattet.
  • Es ist ebenfalls anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine Plattenkassette zur Aufnahme einer optischen oder einer magnetooptischen Platte limitiert ist, sondern auch auf eine Plattenkassette zum Aufnehmen einer magnetischen Platte, wie z.B. einer sogenannten floppy disc angewendet werden kann.

Claims (2)

1. Plattenkassette mit:
einem Kassettenkörper (3), der einen Abschnitt einer in ihm enthaltenen Platte (2) (disc) mittels einer Öffnung (7, 8) nach außen freilegen kann;
einer Schließvorrichtung (210), die einstückig aus Kunststoff gebildet ist, mit einem Gleitabschnitt (213), der gleitend an dem Kassettenkörper (3) angebracht ist, indem er in eine in einer Querseite des Kassettenkörpers (3) ausgebildeten Vertiefung (14) eingreift, und einem Schließabschnitt (211, 212) zum Öffnen oder Schließen der Öffnung (7, 8), wobei die Schließvorrichtung (210) aus einem synthetischen Material besteht und zwischen einer ersten Position, in der die Öffnung (7, 8) durch den Schließabschnitt (211, 212) verschlossen wird, und einer zweiten Position, in der die Öffnung (7, 8) offen ist, gleitend bewegbar ist;
wobei der Gleitabschnitt (213) mit einer Zunge (213a) versehen ist, die sich entlang einer Querseite des Kassettenkörpers (3) erstreckt, so daß die Länge des Gleitabschnittes (213) in der Gleitrichtung der Schließvorrichtung (210) größer als die Länge des Schließabschnittes (211, 212) in der Gleitrichtung ist, wobei die Zunge (213a) mit einem in die Vertiefung (7, 8) eingreifenden Eingriffsabschnitt (217) ausgebildet ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließabschnitt (210, 212) auf seiner dem Kassettenkörper (3) gegenüberliegenden Oberfläche mit Verstärkungseinrichtungen (211a, 211b, 212a, 212b) zum Verstärken des Schließabschnittes ausgestattet ist, wobei die Verstärkungseinrichtungen eine erste Rippe (211a, 212a), die sich in die Gleitrichtung der Schließvorrichtung erstreckt und auf einer dem Kassettenkörper (3) gegenüberliegenden Oberfläche des Schließabschnittes (211, 212) vorgesehen ist, und eine zweite Rippe (211b, 212b) umfassen, die auf einer dem Kassettenkörper (3) gegenüberliegenden Oberfläche des Schließabschnittes (211, 212) vorgesehen ist und sich von der Gleitrichtung aus betrachtet auf einer Querseite des Schließabschnittes erstreckt.
2. Plattenkassette gemäß Anspruch 1,
wobei der Schließabschnitt (211, 212) der Schließvorrichtung (210) im wesentlichen L- förmig in Bezug auf den Gleitabschnitt (213) ausgebildet ist, und wobei die Schließvorrichtung (210) mit einem in die Vertiefung (14) eingreifenden Eingriffsabschnitt (218) ausgestattet ist.
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