DE68913702T2 - Datenspeicherkassette mit einer Schreib-Schutz-Anordnung. - Google Patents

Datenspeicherkassette mit einer Schreib-Schutz-Anordnung.

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DE68913702T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenspeichergehäuse mit einer Schreibschutzanordnung, beispielsweise auf eine Plattenkassette, d.h. auf ein Aufzeichnungsmedium wie ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium mit einer optischen Platte, mit einer magneto-optischen Platte oder mit einer Magnetplatte, das in einem Gehäuse beispielsweise in einer Kassette untergebracht ist.
  • Es ist bekannt, eine Plattenkassette zu verwenden, die eine Platte wie eine optische Platte oder eine magnetooptische Platte aufweist, die in einem Gehäuse angeordnet ist und auf welcher Informationssignale, beispielsweise Daten- oder Videosignale aufgezeichnet sind.
  • Eine derartige Plattenkassette ist beispielsweise in der US-A 4 460 930 gezeigt und mit einem Schreibschutzteil versehen, das vor versehentlichein Löschen der vorher aufgezeichneten Informationssignale schützt, was durch ein irrtümliches Aufzeichnen auf die Platte vorkommen kann. Dieses schreibschutzteil ist bewegbar innerhalb der Kassette vorgesehen. Durch Verstellen des Schreibschutzteils können die Zuordnungsermittlungs-Elemente, die am Schreibschutzteil so angeordnet sind, daß sie durch die Schreibschutzermittlungsanordnung ermittelbar sind, die an der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist, die die Plattenkassette befestigt, wahlweise zwischen der ersten und zweiten Stellung innerhalb der Ermittlungsöffnung in der Kassette verstellt werden. Wenn die Zuordnungsermittlungs-Elemente sich in ihrer ersten Stellung befinden, wird ein Aufzeichnen von Informationssignalen auf dem Aufzeichnungsmedium nicht erlaubt; wenn dagegen die Zuordnungsermittlungs-Elemente sich in ihrer zweiten Stellung befinden, wird ein Aufzeichnen von Informationssignalen auf dem Aufzeichnungsmedium ermöglicht. Folglich kann die Schreibschutzermittlungsanordnung an der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, die ermittelt, ob die Zuordnungsermittlungs-Elemente des Schreibschutzteils sich in der ersten oder zweiten Stellung befinden, auswählen, ob ein Aufzeichnen durch die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung ausgeführt werden kann oder nicht.
  • Die EP-A 0 185 364, die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 berücksichtigt ist, beschreibt eine Plattenkassette, die ein Schreibschutzteil verwendet, das von oben oder unten sichtbar ist, auf das aber nur von unten zugegriffen werden kann. Beim Zusammenbau wird dieses Teil seitlich auf einem Vorsprung befestigt, der auf dein unteren Teil der Kassette gebildet ist, die Sicht von der Seite und der Zugriff wird jedoch durch die Befestigung des oberen Teils blockiert.
  • Die konventionelle Schreibschutzanordnung, die an der Plattenkassette angeordnet ist, welche eine optische oder eine magneto-optische Platte aufnimmt, auf der Informationssignale aufgezeichnet werden können, ist so ausgebildet und konstruiert, daß die Zuordnungsermittlungs-Elemente des Schreibschutzteils dieser flachen Seite oder der Oberfläche des Hauptkörpers der Kassette gegenüberliegen, die der Signalaufzeichnungsoberfläche der Platte gegenüberliegt und die in die Plattenantriebsvorrichtung der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung eingeschoben wird.
  • Bei der Aufzeichnung- und/oder Wiedergabevorrichtung, die eine Plattenkassette befestigt, die mit einer Schreibschutzanordnung versehen ist, bei welcher die Zuordnungsermittlungs-Elemente des Schreibschutzteils nur auf der flachen Seite des Hauptkörpers der Kassette offen sind, gibt es Beschränkungen, uin die Befestigung der Schreibschutzanordnung anzuordnen. Vor allem muß bei der Plattenkassette, bei der die Zuordnungsermittlungs-Elemente nur auf der Seite der Oberfläche des Hauptkörpers der Kassette offen sind, die in die Plattenantriebsvorrichtung geladen wird, wenn die Plattenkassette an der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung befestigt wird, die Schreibschutzanordnung in der Nähe der Plattenantriebsvorrichtung angeordnet werden. Bei der optischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung ist eine optische Abtasteinrichtung auf der Seite der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung angeordnet, in welcher die Plattenantriebsvorrichtung montiert ist. Es ist nicht immer ein ausreichender Raum für die Schreibschutzanordnung auf der Seite des Gerätes vorhanden, wo ebenfalls verschiedene andere Einrichtungen montiert sind. Damit kann es schwierig sein, die Schreibschutzanordnung in der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung unterzubringen, so daß es Beschränkungen bei der Anordnung von verschiedenen Einrichtungen der Äufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung gibt und daher Schwierigkeiten in Verbindung mit der Gestaltung auftreten. Wenn weiter nicht genügend Raum auf der Seite der Vorrichtung vorhanden ist, wo die Plattenantriebsvorrichtung angeordnet ist, gibt es Beschränkungen für die abgehende Lage der Drahtführung, die die Ermittlungssignale von der Schreibschutzermittlungsvorrichtung abgeben und es gibt daher auch Schwierigkeiten beim Zusammenbau.
  • Andererseits ist bei der Plattenkassette, bei der die Zuordnungsermittlungs-Elemente so angeordnet sind, damit sie nur der Oberfläche gegenüberliegen, in die die Plattenantriebsvorrichtung eingebracht ist, die Schreibschutzermittlungsanordnung auf der Seite der Plattenantriebsvorrichtung angeordnet. Somit kann der Aufzeichnungsschutz nicht ermittelt werden, bis die Plattenkassette an einer vorgegebenen Lage in der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung befestigt ist. Wenn daher Informationssignale aufzuzeichnen sind, oder wenn eine Plattenkassette, bei der ein Aufzeichnen verboten ist, irrtümlicherweise eingeführt wird, kann nicht nur ein schneller Wechsel der Plattenkassette nicht ausgeführt werden, sondern die Vorrichtung oder die Plattenkassette kann aufgrund einer gewaltsamen Manipulation der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung beschädigt werden.
  • Schreibschutzteile sind auch für Bandkassetten bekannt. Die US-A 4 021 011 beschreibt Kassetten, wo solche Einrichtungen oft in einer einzigen Öffnung gebildet sind und von mehr als einer Fläche aus zugänglich sind. In vielen Fällen muß das Teil von der Kassette entfernt werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schreibschutzanordnung für eine Vorrichtung vorzusehen, in der ein Aufzeichnungsmedium untergebracht ist, die nicht nur die Ermittlung des Schreibschutzes an nur einer Oberfläche des Hauptkörpers der Kassette ermöglicht, sondern auch die Ermittlung eines Schreibschutzes auf mehreren Oberflächen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schreibschutzanordnung für eine Vorrichtung vorzusehen, in der ein Aufzeichnungsmedium untergebracht ist, bei der eine Ermittlung eines Aufzeichnungsschutzes auf mehreren Oberflächen des Gehäuses ermöglicht wird, wobei die Beschränkungen für die Montagelage der Schreibschutz-Ermittlungsanordnung, die in der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung angeordnet ist, beseitigt werden, um den Aufbau der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung zu erleichtern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schreibschutzanordnung für eine Vorrichtung, in dem ein Aufzeichnungsmedium untergebracht ist, vorzusehen, mit der eine schnelle Ermittlung des Aufzeichnungsschutzes im Zusammenhang mit der Befestigung in der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung der Vorrichtung, in der das Aufzeichnungsmedium beispielsweise die Plattenkassette untergebracht ist, möglich ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung ein Datenspeichergehäuse mit einer Schreibschutzanordnung vor mit
  • einem Gehäuse, in dem ein Aufzeichnungsmedium angeordnet ist, auf dem zumindest Informationssignale aufgezeichnet werden können;
  • einer Ermittlungsöffnung, die in einer Hauptoberfläche des Gehäuses gebildet ist; und
  • einem Schreibschutzteil, das im Gehäuse angeordnet ist, wobei das Schreibschutzteil ein Zuordnungsermittlungs- Element aufweist, das zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung innerhalb der ersten Ermittlungsöffnung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • daß mehrere von den Ermittlungsöffnungen vorgesehen sind, von denen zumindest eine in einer seitlichen Oberfläche gebildet ist und zumindest eine in zumindest einer Hauptoberfläche des Gehäuses gebildet ist; und
  • daß das Schreibschutzteil mehrere der Kombi- Ermittlungselemente aufweist, wobei die Zuordnungsermittlungs-Elemente zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung innerhalb der Ermittlungsöffnungen verstellbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schreibschutzanordnung für die Vorrichtung, in der das Aufzeichnungsmedium untergebracht ist, kann, da das Schreibschutzteil so angeordnet ist, daß seine Zuordnungsermittlungs-Elemente in Richtung auf die Ermittlungsöffnungen offen sind, die in einer seitlichen Oberfläche und zumindest in einer Hauptoberfläche eines Gehäuses gebildet sind, in der ein Aufzeichnungsmedium untergebracht ist, die Ermittlung des Schreibschutzes von zumindest den seitlichen Oberflächen und einer Hauptseite des Gehäuses aus vorgenommen werden.
  • Die obigen und anderen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlich, insbesondere wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen gelesen wird.
  • Fig. 1 ist perspektivische Explosionsdarstellung einer Plattenkassette nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht auf die obere Oberfläche der Plattenkassette.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht auf die untere Oberfläche der Plattenkassette.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht, die die Lage zeigt, in der das Schreibschutzteil auf der Plattenkassette angeordnet ist.
  • Fig. 5 ist eine Teilansicht eines Querschnitts eines Befestigungsteils des Schreibschutzteils.
  • Fig. 6 ist eine schematische Seitendraufsicht zur Erklärung der relativen Lage der Ermittlungseinrichtung, welche bei der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist, gegenüber dem Schreibschutzteil.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Teilansicht, die die Montagelage eines Schreibschutzteils bei einer Modifizierung der Erfindung zeigt.
  • Fig. 8 ist eine vordere Teilansicht, die die Ermittlungsöffnung zeigt, die den Zuordnungsermittlungs-Elementen des Schreibschutzteils gegenüberliegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform erklärt, wobei die Erfindung bei einer Plattenkassette angewandt wird, die eine optische Platte zum Aufzeichnen von Informationssignalen und eine Kassette aufweist, um die optische Platte unterzubringen.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt besteht die Plattenkassette nach der Erfindung aus einem Kassettenhauptkörper 1, der aus einer oberen Hälfte 2 und einer unteren Hälfte 3 besteht, die jeweils die Form einer rechteckigen flachen Platte aufweist, die durch Kunststoffspritzen, Aneinanderfügen und gegenseitigein Sichern gebildet sind, sowie aus einer optischen Platte 4, auf der Informationssignale, beispielsweise Datensignale aufgezeichnet werden können und die innerhalb des Kassettenhauptkörpers 1 drehbar untergebracht ist. Rechteckige Öffnungen 7 und 8 erstrecken sich von den zentralen Teilen in Richtung auf die vorderen Ränder der oberen Hälfte 2 und der unteren Hälfte 3, die den Kassettenhauptkörper 1 bilden, wodurch ein Einspannbereich, der im Zentrum der darin untergebrachten optischen Platte 4 vorgesehen ist, und die Signalaufzeichnungsoberfläche der optischen Platte 4 nach außen offen sind und den Aufzeichnungs-/Wiedergabemitteln von Informationssignalen gegenüberliegen, die geeignet sind, das Aufzeichnen von Informationssignalen auf der optischen Platte 4 durchzuführen und vorher aufgezeichnete Informationssignale von der optischen Platte 4 zu reproduzieren. Die obere und untere Hälfte hat ein Rechteckprofil, um zusammen den Kassettenhauptkörper 1 zu bilden. Mit dem Hauptkörper 1 ist eine Öffnungs-/Schließplatte 3a verbunden, die nach hinten verdreht werden kann, um eine Platteneinfügungs- oder entfernungsöffnung zu öffnen und/oder zu schließen, die in der Seitenwand des Hauptkörpers 1 gebildet ist.
  • Am Hauptkörper 1 ist ein verschiebbarer Verschluß 9 befestigt, um die Öffnungen 7 und 8 zu öffnen oder zu schließen. Dieser Verschluß 9 besteht aus einer gebogenen Metallplatte, beispielsweise aus einer nichtrostenden Stahlplatte, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und sie weist einen ersten Schließoberflächenbereich 9a auf, um die Öffnung 7 in der oberen Hälfte 2 zu schließen, und einen zweiten Schließoberflächenbereich 9b auf, um die Öffnung 8 in der unteren Hälfte 3 zu schließen, sowie einen Verbindungsbereich 9c, der den ersten und zweiten Schließoberflächenbereich 9a, 9b miteinander verbindet. Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt wird dieser Verschluß 9 von der Vorderseite her über die äußeren Oberflächen des Hauptkörpers 1 eingesetzt, so daß der erste und zweite Bereich 9a, 9b die Öffnungen 7, 8 überlagert, die in den flachen Seiten der oberen und unteren Hälfte 2 und 3 gebildet sind, und er ist so befestigt, daß er entlang der flachen Seiten des Hauptkörpers 1 gleitet. Der gleitende Verschluß 9 ist durch eine Torsionsfeder 10, die an einer Ecke der Vorderseite des Hauptkörpers 1 vorgesehen ist, in einer Richtung vorgespannt, um die Öffnungen 7 und 8 zu schließen. Um den Verschluß 9 zu öffnen, wird ein Betätigungsstift (nicht gezeigt), der auf der Vorrichtung vorgesehen ist, der in eine Eingriffsöffnung 11 eingreifen kann, die an einem Ende des Verbindungsbereichs 9c gebildet ist, in der Richtung betätigt, die durch einen Pfeil A in Fig. 2 angedeutet ist. Demzufolge wird der Verschluß 9 über eine Entfernung zwischen der Position, bei der die Öffnungen 7, 8 geschlossen sind, zu der Position in Richtung auf eine danebenliegende Seite des Hauptkörpers 1 verstellt, bei der die Öffnungen 7, 8 offen sind.
  • Auf der Innenseite der oberen und unteren Hälfte 2 und 3, die den Hauptkörper der Kassette 1 bilden, sind bogenförmige Rippen 12 gebildet, die von den rückseitigen Ecken in Richtung auf die Vorderseite verlaufen, wie in Fig. 1 gezeigt, um im wesentlichen kreisförmige Aussparungen 13 festzulegen, die einen Innendurchmesser haben, der etwas größer als die Außendurchmesser der optischen Platte 4 ist. Die Aussparungen 13 liegen gegenüber den bogenförmigen Rippen 12 und grenzen aneinander an, um einen Plattengehäusebereich 14 zu bilden, der von Außenwänden umgeben ist.
  • Abwechselnd sind auf den gegenüberliegenden aneinander angrenzenden seitlichen Seiten, auf den Vorderseiten zusammen mit dem Verschluß 9 und auf den Rückseiten gegenüber den Vorderseiten der oberen und unteren Hälfte 2 und 3 nach oben gerichtete Wände 19, 20, 21 und 22 gebildet, durch die Seitenwände 15, 16, eine Vorderwand 17 und eine Rückwand 18 gebildet werden, wenn die Wände 19 bis 22 miteinander in Verbindung gebracht werden. Der Bereich der Vorderwand 17, über den der Verschluß 9 verstellt wird, muß offen sein, damit die Torsionsfeder 10 den Verschluß 9 vorspannen kann. Dazu sind in den Wänden 21, 21 der oberen und der unteren Hälfte 2 und 3 Nuten 21a, 21b gebildet, um die Vorderwand 17 des Hauptkörpers der Kassette 1 zu öffnen, um so den offenen Bereich zu bestimmen.
  • In der Nähe der Vorderseite des Hauptkörpers 1, die mit dem Verschluß 9 in Verbindung steht, und an einer der Ecken des Hauptkörpers 1 außerhalb des Bewegungsbereichs des Verschlusses 9 ist eine erste, zweite und dritte Ermittlungsöffnung 28, 19, 30 gebildet, in die ein erstes, zweites und drittes Ermittlungselement 25, 26, 27 eines Schreibschutzteils 23 eingepaßt ist. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist die erste Ermittlungsöffnung 28 an einem Bereich der Vorderwand 17 des Hauptkörpers der Kassette 1 gebildet, der nicht durch den Verschluß 9 verdeckt ist. Zum Bilden der ersten Ermittlungsöffnung 28 sind in den nach oben gerichteten Wänden 21, 21 der oberen und unteren Hälfte 2 und 3, die die Vorderwand 17 bilden, Nuten 28a, 28b gebildet. Die zweite Ermittlungsöffnung 29 ist in der oberen Hälfte 2 gebildet, die die obere Oberfläche des Hauptkörpers bildet, die senkrecht zur Vorderwand 17 verläuft, während die dritte Ermittlungsöffnung 30 in der unteren Hälfte 3, die die untere Oberfläche des Hauptkörpers 1 bildet, in Flucht mit der zweiten Ermittlungsöf fnung 29 gebildet ist. Somit werden die erste bis dritte Ermittlungsöffnung 28, 29, 30 in drei verschiedenen Seiten des Hauptkörpers der Kassette 1 gebildet. Die erste bis dritte Ermittlungsöffnung 28, 29 30 hat eine solche Größe, die es dem ersten bis dritten Zuordnungsermittlungs-Element 25 bis 27 ermöglicht, daß es zwischen einer ersten und zweiten Stellung verstellt werden kann.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist das Schreibschutzteil 23 einstückig durch das erste bis dritte Ermittlungselement 25 bis 27 gebildet. Das erste bis dritte Zuordnungsermittlungs-Element 25 bis 27 ist so ausgebildet, daß es in der ersten bis dritten Ermittlungsöffnung 28 bis 30 aufgenommen wird, wenn das Schreibschutzteil 23 in einer richtigen Lage innerhalb des Hauptkörpers der Kassette 1 montiert ist. Somit erstreckt sich das erste Zuordnungsermittlungs-Element 25 rechtwinklig zu den vertikal verlaufenden zweiten und dritten Zuordnungsermittlungs-Elementen 26, 27. Auf der proximalen Seite des Schreibschutzteils 23 gegenüber dem ersten heraustretenden Zuordnungsermittlungs-Element 25 ist eine federnde biegbare Gleitführung 33 vorgesehen, die Endhalterippen 31, 32 aufweist.
  • Das oben beschriebene Schreibschutzteil 23 ist in eine Eingriffsausnehmung 34 eingepaßt, die in der unteren Hälfte 3 gebildet ist, so daß das erste bis dritte Zuordnungsermittlungs-Element 25, 26, 27 jeweils in die erste bis dritte Ermittlungsöffnung 28, 29, 30 paßt, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Eingriffsausnehmung 34 weist eine solche Größe auf, daß sie das Schreibschutzteil 23 bewegbar lagern kann, wo durch es dem ersten bis dritten Ermittlungselement 25 bis 27 ermöglicht wird, sich zwischen der ersten und der zweiten Stellung innerhalb der ersten bis dritten Ermittlungsöffnung 28 bis 30 zu bewegen. Das Schreibschutzteil 23 ist innerhalb der Eingriffsausnehmung 34 in der unteren Hälfte 3 befestigt, wobei das dritte Zuordnungsermittlungs-Element 27 in die dritte Ermittlungsöffnung 30 eingreift und wobei die Gleitführung 33 gegen eine hintere Seitenwand 35 der Eingriffsausnehmung 34 gedrückt wird. Auf der hinteren Wand 35 sind zwei Halterippen 36a, 36b vorgesehen, die wahlweise hinter den Halterippen 31, 32 eingreifen, wenn das erste bis dritte Zuordnungsermittlungs-Element 25 bis 27 zwischen der ersten und zweiten Stellung innerhalb des ersten bis dritten Ermittlungsöffnung 28 bis 30 verstellt wird. Das Schreibschutzteil 23 wird gleitend angetrieben, damit wahlweise die Halterippen 31, 32 hinter einer oder mehreren Seiten der Halterippen 36a, 36b eingreifen, um das erste bis dritte Ermittlungselement 25 bis 27 an der ersten oder zweiten Lage innerhalb der ersten bis dritten Ermittlungsöffnung 28 bis 30 zu halten.
  • Wenn die obere Hälfte 2 gegen die untere Hälfte 3 anstößt, an der das Schreibschutzteil 23 wie oben beschrieben befestigt ist, wird der Hauptkörper der Kassette 1 vervollständigt, wobei das erste bis dritte Kombi- Ermittlungselement 25 bis 27 in die erste bis dritte Ermittlungsöffnung 28 bis 30 eindringt, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Das Schreibschutzteil 23 wird verstellt, wobei man manuell eines der ersten bis dritten Ermittlungselemente 25 bis 27 verschiebt, um wahlweise das erste bis dritte Zuordnungsermittlungs-Element 25 bis 27 in die erste Stellung in Richtung auf eine der Seiten der ersten bis dritten Ermittlungsöffnungen 28 bis 30 oder in die zweite Stellung in Richtung auf die anderen Seiten der Ermittlungsöffnungen 28 bis 30 zu verschieben. Somit kann aus den veränderbaren Stellungen des ersten bis dritten Ermittlungselements 25 bis 27 innerhalb der ersten bis dritten Ermittlungsöffnung 28 bis 30 angezeigt werden, ob die Plattenkassette sich in einem Status befindet, wo eine Aufzeichnung möglich ist, oder in einem Status, wo eine Aufzeichnung nicht erlaubt ist.
  • Auf beiden Ecken der Vorderseite der unteren Hälfte 3 des Hauptkörpers 1 sind Positionslöcher 38, 39 gebildet, in die Positionsstifte (nicht gezeigt) eingreifen, um die Plattenkassette zu positionieren, wenn die Plattenkassette in einer richtigen Lage in einem Plattenbefestigungsbereich innerhalb der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung eingelegt wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das Schreibschutzteil 23 ist in der Nähe der Öffnung 38 der Positionslöcher 38, 39 angeordnet. Somit kann die Plattenkassette durch eine Ermittlungseinrichtung 100 genau positioniert werden, die einen Ermittlungsschalter 101 aufweist, der an der Aufzeichnungs- /Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist, wenn die Plattenkassette im Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät befestigt wird.
  • Die Ermittlungseinrichtung 100, die an der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist, weist einen Erinittlungsschalter 101 auf, der ein Betätigungsteil 102 hat und so ausgebildet ist, daß eine Betätigung oder eine Nichtbetätigung des Betätigungsteils ein Indiz dafür ist, ob sich die Plattenkassette 110 im Aufzeichnungsstatus befindet oder nicht, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Bei der Plattenkassette der vorliegenden Erfindung, bei der das erste Ermittlungselement 25 an der Vorderwand 17 des Hauptkörpers 1 und an den beiden Hauptoberflächen des Hauptkörpers der Kassette 1 senkrecht zur Vorderwand 17 angeordnet sein kann, kann der Ermittlungsschalter 101 der Ermittlungseinrichtung 100 auf der Seite der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung vorgesehen werden, bei der keine Plattenantriebseinrichtung 103, die die Platte 4 im Hauptkörper 1 drehbar antreibt oder die optische Abtasteinrichtung 104 drehbar anzutreibt, angeordnet ist, um Informationssignale aufzuzeichnen und/oder zu reproduzieren. Folglich kann der Ermittlungsschalter 101 an einer Lage angeordnet werden, die der Vorderwand 17 des Hauptkörpers 1 gegenüberliegt.
  • Obwohl das Schreibschutzteil 23 am Hauptkörper der Kassette 1 verschiebbar befestigt ist, kann es daran auch drehbar befestigt werden, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ein Schreibschutzverbietungsteil 123 ist mit einem Dreharm 51 auf der proximalen Seite des ersten bis dritten Ermittlungselements 25 bis 27 vorgesehen und drehbar befestigt, wobei das proximale Ende des Arms 51 drehbar durch einen Drehstift 52 befestigt ist, der in der unteren Hälfte 3 befestigt ist. Das drehbare Schreibschutzteil 123 wird durch Verschieben des ersten bis dritten Ermittlungselements 25 bis 27 verdreht, um die Lage der ersten bis dritten Kombi Ermittlungselemente 25 bis 27 innerhalb der ersten bis dritten Ermittlungsöffnung 28 bis 30 zu ändern, um anzuzeigen, ob die Plattenkassette bespielt werden darf oder nicht.
  • Bei dem oben beschriebenen drehbaren Schreibschutzteil 123 ist ein Stellungssteuerungsansatz 53 innerhalb wenigstens einer der ersten bis dritten Ermittlungsöffnung 28 bis 30 vorgesehen, wie in Fig. 8 gezeigt ist, um die erste und zweite Stellung des ersten bis dritten Ermittlungselements 25 bis 27 innerhalb der ersten bis dritten Ermittlungsöffnung beizubehalten oder zu bestimmen. Die Ermittlungselemente 25 bis 27 werden, wenn sie verstellt werden, dazu gezwungen, die Steuerungsansätze 53 zu überspringen.
  • Bei der oben beschriebenen Plattenkassette sind das erste bis dritte Ermittlungselement 25 bis 27 des Schreibschutzteils 23 auf den drei verschiedenen Seiten des Hauptkörpers der Kassette 1 angeordnet, so daß das Schreibschutzteil 23 ohne Rücksicht auf die Befestigungslage der Ermittlungseinrichtung, die am Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät vorgesehen ist, montiert werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Plattenkassette ist es notwendig, den Verschluß 9 zu verschieben, um die Öffnungen 7, 8 zu öffnen, bevor die Plattenkassette in einer genauen Lage innerhalb der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung befestigt wird. Folglich wird diese Plattenkassette an der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung von der Vorderseite aus befestigt, in die der Verschluß eingesetzt 9 ist. Wenn man das Schreibschutzteil 23 auf der Vorderseite der Plattenkassette, die mit dein Verschluß versehen ist, vorsieht, kann die Lage eines oder mehrerer der ersten bis dritten Ermittlungselemente 25 bis 27 während der Befestigung der Plattenkassette in der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung ermittelt werden. Bei der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, bei der eine Befestigung der Plattenkassette mit Hilfe eines Plattenhalters durchgeführt wird, kann die Ermittlungseinrichtung innerhalb des Kassettenhalters vorgesehen sein, um eine sichere Ermittlung einer irrtümlichen Aufzeichnung zu erlauben.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Schreibschutzteil 23 auf der Vorderseite des Hauptkörpers der Kassette 1 vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, dieses an der hinteren Seitenecke gegenüber der Vorderseite vorzusehen, die mit dem Verschluß 9 versehen ist. In einem derartigen Fall kann das Schreibschutzteil 23 ohne Rücksicht auf die Montageposition der Ermittlungseinrichtung montiert werden, die an der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Zuordnungsermittlungs-Elemente 25 bis 27 können so angeordnet werden, daß sie entweder der Vorderwand 17, den Seitenwänden 15, 16 oder der Rückwand 18 oder einer Hauptoberfläche des Hauptkörpers der Kassette 1 gegenüberliegen, so daß die Ermittlungseinrichtung zumindest an der Seite positioniert werden kann, die nicht für eine Plattendreh- und Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, um den konstruktiven Aufbau der Plattendreh- und antriebsvorrichtung zu vereinfachen.
  • Obwohl die obige Beschreibung für eine Plattenkassette angegeben wurde, in der ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium untergebracht ist, kann die vorliegende Erfindung auch für eine Kassette verwendet werden, in der ein bandförmiges Aufzeichnungsmedium untergebracht ist, beispielsweise ein Magnetband, und zwar für einen Betrieb und mit einem Ergebnis, das mit dem der oben beschriebenen Ausführungsform vergleichbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann die Durchführbarkeit des Datensignalauf zeichnungsbetriebs auf dem Aufzeichnungsmedium wie auf einer optischen Platte, die in einem Gehäuse, beispielsweise einer Kassette, angeordnet ist, von einer seitlichen Oberfläche und einer Hauptfläche des Gehäuses, das senkrecht zur seitlichen Oberflächen ist, ermittelt werden, so daß eine bestimmte Montagelage der Schreibschutzermittlungseinrichtung, die am Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät vorgesehen ist, entfallen kann, so daß die Gestaltung der Aufzeichnungs- /Wiedergabevorrichtung erleichtert wird.
  • Durch Anordnen der Ermittlungselemente auf der Vorderseite des Gehäuses kann weiter eine schnelle Ermittlung eines irrtümlichen Schreibschutzes in Verbindung mit der Befestigung der Plattenkassette oder eines anderen Gehäuses für das Aufzeichnungsmedium in der Aufzeichnungs- /Wiedergabevorrichtung durchgeführt werden.

Claims (8)

1. Datenspeichergehäuse mit einer Schreibschutzanordnung mit
einem Gehäuse (1), in dem ein Aufzeichnungsmedium (4) angeordnet ist, auf dem zumindest Informationssignale aufgezeichnet werden können;
einer Ermittlungsöffnung (29), die in einer Hauptoberfläche des Gehäuses (1) gebildet ist; und
einem Schreibschutzteil (23), das im Gehäuse (1) angeordnet ist, wobei das Schreibschutzteil (23) ein Zuordnungsermittlungs-Element (26) aufweist, das zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung innerhalb der ersten Ermittlungsöffnung (29) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere von den Ermittlungsöffnungen (28, 29, 30) vorgesehen sind, von denen zumindest eine in einer seitlichen Oberfläche (17) gebildet ist und zumindest eine in zumindest einer Hauptoberfläche des Gehäuses (1) gebildet ist; und
daß das Schreibschutzteil (23) mehrere der Zuordnungsermittlungs-Elemente (25, 26, 27) aufweist, wobei die Zuordnungsermittlungs-Elemente (25, 26, 27) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung innerhalb der Ermittlungsöffnungen (28, 29, 30) verstellbar sind.
2. Datenspeichergehäuse mit einer Schreibschutzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Ermittlungsöffnungen (28, 29, 30) auf einer seitlichen Oberfläche des Gehäuses (1) an einer Ecke auf der Vorderseite (17) des Gehäuses in der Einführrichtung des Gehäuses in eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung und auf zumindest einer Hauptoberfläche des Gehäuses angeordnet sind.
3. Datenspeichergehäuse mit einer Schreibschutzanordnung nach Anspruch 2, wobei das Schreibschutzteil (23) ein erstes Zuordnungsermittlungs-Element (25) aufweist, das in die Ermittlungsöffnung (28) eingreift, die in der seitlichen Oberfläche (l7) des Gehäuses nach außen weisend gebildet ist, und ein zweites Zuordnungsermittlungs-Element (26, 27), das in die Ermittlungsöffnung (29, 30) eingreift, die zumindest in einer Hauptoberfläche des Gehäuses (1) nach außen weisend gebildet ist, wobei das erste und das zweite Zuordnungsermittlungs- Element (25, 26, 27) im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
4. Datenspeichergehäuse mit einer Schreibschutzanordnung nach Anspruch 2, wobei die Ermittlungsöffnungen (28, 29, 30) in der einen seitlichen Oberfläche (17) und in zwei Hauptoberflächen des Gehäuses gebildet sind.
5. Datenspeichergehäuse mit einer Schreibschutzanordnung nach Anspruch 4, wobei das Schreibschutzteil (23) ein erstes Zuordnungsermittlungs-Element (25) aufweist, das in die Ermittlungsöffnung (28) eingreift, die in der seitlichen Oberfläche (17) des Gehäuses nach außen weisend gebildet ist, und ein zweites und drittes Ermittlungselement (26, 27), das in die Ermittlungsöffnung (29, 30) eingreift, die in zwei Hauptoberflächen des Gehäuses (1) nach außen weisend gebildet sind, wobei das erste Zuordnungsermittlungs-Element (25) im rechten Winkel gegenüber dem zweiten und dritten Zuordnungsermittlungs-Element (26, 27) angeordnet ist.
6. Datenspeichergehäuse mit einer Schreibschutzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Schreibschutzteil (23) im Gehäuse (1) angeordnet ist, und wobei beim Gebrauch eine G1eitführung (33), die auf einem Irrtumsaufzeichnungs-Verbietungsteil vorgesehen ist, gegen die Rückwand der Ausnehmung (34), die neben den Ermittlungsöffnungen (28, 29, 30) gebildet ist, gedrückt wird.
7. Datenspeichergehäuse mit einer Schreibschutzanordnung nach Anspruch 6, wobei das Schreibschutzteil (23) Halterippen (31, 32) auf beiden Seiten der proximalen Seite gegenüber der Seite aufweist, bei der die Zuordnungsermittlungs-Elemente (25, 26, 27) vorgesehen sind, und wobei ein Rippenpaar (36a, 36b) in der Ausnehmung (34) vorgesehen ist, das wahlweise mit den Halterippen (31, 33) in Eingriff gelangt.
8. Datenspeichergehäuse mit einer Schreibschutzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Schreibschutzteil (123) an der proximalen Seite des Zuordnungsermittlungs-Elements (25) mit einem Dreharm (5l) versehen ist, wobei die proximale Seite des Dreharms (51) drehbar auf einem Stift (52) gelagert ist, der im Gehäuse (1) angeordnet ist, und wobei ein Bewegungsbeeinflussungsvorsprung (53) in zumindest einer der Ermittlungs- Öffnungen (28, 29, 30) vorgesehen ist.
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