DE69220175T2 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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DE69220175T2
DE69220175T2 DE69220175T DE69220175T DE69220175T2 DE 69220175 T2 DE69220175 T2 DE 69220175T2 DE 69220175 T DE69220175 T DE 69220175T DE 69220175 T DE69220175 T DE 69220175T DE 69220175 T2 DE69220175 T2 DE 69220175T2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Magnetbandkassette zur Verwendung bei einem digitalen Audiobandrekorder (DAT) oder dgl., insbesondere richtet sie sich auf eine Magnetbandkassette, bei der ein Schieber verläßlich mit einem unteren Kassettenteil in einer vorgegebenen Position in Eingriff kommen kann.
  • Herkömmliche Bandrekorder, beispielsweise ein digitaler Audiobandrekorder (DAT) oder dgl. verwenden eine Magnetbandkassette, wie diese mit Position 11 in Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen beispielsweise angedeutet ist. Eine derartige Kassette ist in der JP-A 1-241076 beschrieben, auf der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 basiert. Eine ähnliche Kassette ist in der US-A 4 733 316 beschrieben.
  • Wie im Fall der obigen Magnetbandkassette für den DAT gezeigt ist, ist ein Magnetband T nicht nur durch das obere und untere Kassettenteil 2, 3 geschützt, sondern auch durch eine Klappe 7, einen Schieber 8 oder dgl., um einen Ausfall zu vermeiden, der bei einem Wiedergabesignal auftritt, wenn die Oberfläche des Magnetbandes T durch Fingerabdrücke, ölige Komponenten, Staub oder dgl. verschmutzt ist.
  • Ein Spulennabenpaar 5a, 5b, um welches das Magnetband T gewickelt ist, ist innerhalb eines Kassettengehäuses 4 untergebracht, welches aus der oberen Kassettenhülle oder -teil 2 und der unteren Kassettenhülle oder -teil 3 besteht, die miteinander durch geeignete Mittel, beispielsweise Schrauben oder dgl. befestigt sind. Auf dem oberen Kassettenteil 2 ist ein transparentes Fenster 2a gebildet, so daß sich der Benutzer optisch über die verbleibende Menge des Magnetbandes T überzeugen kann, welches um die Spulennaben Sa und 5b geschlungen ist. Um außerdem zu verhindern, daß das Magnetband T über eine Einmündung 6 des Kassettengehäuses 4 offen ist, wenn die Magnetbandkassette 11 nicht in Gebrauch ist oder wenn die Magnetbandkassette 11 aufbewahrt wird, ist eine Klappe 7 am Vorderteil des Kassettengehäuses 4 drehbar gelagert, so daß die Klappe 7 in die Richtung nach oben frei drehbar ist. Die Klappe 7 ist ständig durch eine Feder (nicht gezeigt) in der Richtung vorgespannt, in der sie die Einmündung 6 verschließt.
  • Der Schieber 8 ist auf dem unteren Kassettenteil 3 so vorgesehen, daß er längs des unteren Kassettenteils 3 nach vorne und zurück gleiten kann (in den Richtungen, die durch die Pfeile a und b in Fig. 2A, 2B gezeigt sind), um dadurch die Einmündung 6 zu öffnen und zu schließen. Der Schieber 8 besitzt ein Paar von Spulenwelleneinführungsöffnungen 8b, 8b, die mit einem Paar von Spulenwelleneinführungsöffnungen 3b, 3b über das untere Kassettenteil 3 in der Öffnungsposition der Einmündung 6 funktionsmäßig zusammenwirken. Der Schieber 8 ist ständig durch eine Schieberfeder 5 in der Vorwärtsrichtung (in der Pfeilrichtung a (siehe Fig. 2A), in der der Schieber 8 die Einmündung 6 verschließt) in bezug auf das untere Kassettenteil 3 vorgespannt.
  • Wenn die derart eingerichtete Magnetbandkassette 11 nicht in Gebrauch ist, wie in Fig. 2A gezeigt ist, verschließt die Klappe 7 das Vorderteil der Einmündung 6 und der Schieber 8 den unteren Bereich der Einmündung 6, wodurch das Magnetband T, welches sich innerhalb der Einmündung 6 erstreckt, von der Außenseite isoliert ist. Die Spulenwelleneinführungsöffnungen 3b des unteren Kassettenteils 3 und die Spulenwelleneinführungsöffnungen 8b des Schiebers 8 fluchten nicht miteinander, und der Schieber 8 verschließt die Spulenwelleneinführungsöffnungen 3b des unteren Kassettenteils 3, wodurch verhindert wird, daß die Innenseite des Kassettengehäuses 4 durch Staub oder dgl. verunreinigt wird.
  • Wenn die Magnetbandkassette 11 in ein Aufzeichnungsund Wiedergabegerät, beispielsweise den DAT oder dgl. geladen wird, gleitet, wie in Fig. 28 gezeigt ist, der Schieber 8 zur Rückseite des Kassettengehäuses 4 (in die Pfeilrichtung b) und wird dann gehalten. Außerdem wird die Klappe 7 nach oben gedreht, um den vorderen Bereich und die untere Fläche der Einmündung 6 zu öffnen.
  • In diesem Zustand kann ein Bandladeführungsteil (nicht gezeigt) im Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät in die Einmündung 6 des Kassettengehäuses 4 eingeführt werden. Außerdem kommen die Spulenwelleneinführungsöffnungen 8b, 8b des Schiebers 8 in Flucht mit den Spulenwelleneinführungsöffnungen 3b, 3b der unteren Kassettenhälfte 3, wodurch Spulenwellen (nicht gezeigt) des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts in die Spulenwelleneinführungsöffnungen 3b, 8b eingeführt werden können.
  • Wenn die Magnetbandkassette 11 nicht in Gebrauch ist, wird der Schieber 8 nach vorne verschoben und in der Position gehalten, in welcher er die Einmündung 6 verschließt. Wenn die Magnetbandkassette 11 in das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät geladen wird, wird der Schieber 8 nach hinten verschoben und in der Position gehalten, in der er die Einmündung 6 öffnet. Um den Schieber 8 in den entsprechenden vorgegebenen Positionen an zwei Positionen in der Pfeilrichtung b in Fig. 2B zu halten, sind zwei Paare von Eingriffsöffnungen 8c, 8c und 8d, 8d durch den Schieber 8 gebohrt, und ein Paar von Schieberverriegelungsteilen 3c, 3c mit einem Nocken-Aufbau, die in die Eingriffsöffnungen 8c, 8c und 8d, 8d eingreifen können, sind auf dem unteren Kassettenteil 3 gebildet.
  • Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, sind die Schieberverriegelungsteile 3c, 3c durch Einschneiden eines Bereichs des unteren Kassettenteils 3 gebildet. Diese Schieberverriegelungsteile 3c, 3c haben eine Federvorspannungseigenschaft, so daß die entsprechenden Eingriffsansätze 3d, 3d, die an deren Spitzen gebildet sind, ständig feder-vorgespannt sind, damit sie in die Richtung zurückkehren, in welcher die Eingriffsansätze 3d, 3d in Eingriff mit den Eingriffsöffnungen 8c oder 8d des Schiebers 8 gebracht werden. Um zu verhindern, daß die Rückkehrkraft der Schieberverriegelungsteile 3c, 3c vermindert wird, wenn das untere Kassettenteil 3 durch Verschlechterung des Materials, welches das untere Kassettenteil 3 bildet, verformt wird, ist vorgeschlagen worden, Druckfedern (anschließend als Schieberverriegelungsfedern bezeichnet) 9, 9 jeweils zwischen den Eingriffsansätzen 3d, 3d der Schieberverriegelungsteile 3c, 3c und dem oberen Kassettenteil 2 anzuordnen.
  • Fig. 3 der beiliegenden Zeichnungen zeigt ein Beispiel der Schieberverriegelungsfeder 9, die vor kurzem in der japanischen Patentanmeldung Nr. 3-48741 vorgeschlagen wurde. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt die Schieberverriegelungsfeder 9 einen Federkörper 9a, der aus einer Spulenfeder gebildet ist, deren Innendurchmesser allmählich nach oben ansteigt, und einen langgestreckten Bereich 9b, der sich geradlinig vom oberen Endrand des Federkörpers 9a erstreckt. Die Spulenfeder ist nur um das untere und obere Endteil zweifach eng gewickelt.
  • Bei den derart eingerichteten Schieberverriegelungsfedem 9, 9 sind die Federkörper 9a, 9a um ein Paar von Stiften 2b, 2b gewickelt, die von der Innenseitenfläche des oberen Kassettenteils 2 als Antwort auf die Innenflächenseiten der Spitzen der Eingriffsansätze 3d, 3d der Schieberverriegelungsteile 3c, 3c ragen. Der verlängerte Bereich 9b ist in einer Ausnehmung 2d eines festen Bereichs 2c des oberen Kassettenteils 2 angeschweißt (befestigt durch einen Verstemmungsprozeß). Daher kann verhindert werden, daß die Schieberverriegelungsfedern 9, 9 sich vom oberen Kassettenteil 2 lösen, und sie müssen in Kontakt mit den inneren Endflächen der Eingriffsansätze 3d, 3d der Schieberverriegelungsteile 3c, 3c kommen, um die Eingriffsansätze 3d, 3d nach unten zu drücken, wodurch die Federvorspannkraft der Schieberverriegelungsteile 3c, 3c verstärkt wird.
  • Die obige herkömmliche Magnetbandkassette 11 leidet jedoch an folgenden Nachteilen:
  • Wenn die Federvorspannkraft der Schieberverriegelungsfeder 9 ansteigt, obwohl die Rückkehrkraft des Schieberverriegelungsteils 3c wirksamer verstärkt werden kann, muß eine Kraft (Öffnungskraft), die erforderlich ist, um den Schieber 8 zu öffnen, vergrößert werden, da die Kopfendflächen der entsprechenden Eingriffsansätze 3d in einem parallelen Kontakt mit den entsprechenden Eingriffsöffnungen 8c gebracht werden, wenn die Eingriffsansätze 3d der Schieberverriegelungsteile 3c von den Eingriffsöffnungen 8c des Schiebers 8 gelöst werden.
  • Es besteht dann das Problem, daß, obwohl die Federvorspannkraft der Schieberverriegelungsfeder 9 nicht auf einen zu großen Wert eingestellt werden kann, eine kleine Federvorspannkraft der Schieberverriegelungsfeder 9 keinen ausreichenden Verstärkungseffekt des Schieberverriegelungsteils erzielen kann, wodurch der Schieber 8 in einem instabilen verriegelten Zustand verriegelt ist.
  • Außerdem kann die obigen herkömmliche Magnetbandkassette die folgenden Nachteile nicht überwinden:
  • Das Anschweißen (das Befestigen durch den Verstemmungsprozeß) der Schieberverriegelungsfeder auf dem oberen Kassettenteil ist im Zusammenhang mit dem Zusammenbau der Magnetbandkassette durch Maschinen oder dgl. nicht vorteilhaft.
  • Wenn die Schieberverriegelungsfeder eine eng gewickelte Feder ist, kann eine Differenz zwischen dem Innendurchmesser der Schieberverriegelungsfeder und dem Außendurchmesser des Stiftes auf dem oberen Kassettenteil so reduziert sein, daß die Schieberverriegelungsfeder auf dem Stift mit einem kleinen Druck befestigt werden kann. Wenn die Differenz zwischen dem Innendurchmesser der Schieberverriegelungsfeder und dem Außendurchmesser des Stiftes auf der oberen Kassettenhälfte zu klein gewählt ist, ist eine solche Differenz nicht zur Befestigung der Schieberverriegelungsfeder geeignet, die hart ist, um an ihrem eng gewickelten Bereich der Schieberverriegelungsfeder deformiert zu werden.
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Magnetbandkassette bereitzustellen, bei der die obigen Nachteile, die dem Stand der Technik anhaften, beseitigt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird eine Magnetaufzeichnungs-Bandkassette bereitgestellt, mit:
  • einem Kassettengehäuse, welches aus einem oberen Kassettenteil und einem unteren Kassettenteil besteht und welches ein Bandnabenpaar beherbergt, um das ein Magnetband gewickelt ist;
  • einem Schieber, der schiebbar auf dem Kassettengehäuse vorgesehen ist, um einen Öffnungsbereich auf einer unteren Fläche des Kassettengehäuses zu öffnen und zu schließen;
  • einem Paar von Schieberverriegelungsteilen, die auf dem unteren Kassettenteil vorgesehen sind, um den Schieber in einer vorgegebenen Position zu verriegeln; und
  • einem Paar von Eingriffsöffnungen, die durch den Schieber gebohrt sind und die mit den Schieberverriegelungsteilen in Eingriff stehen, wenn der Schieber den Öffnungsbereich auf der unteren Fläche verschließt;
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • geneigte Bereiche gebildet sind, die dem Kassettengehäuse auf einer Endfläche der Eingriffsöffnung gegenüberliegen, wobei der geneigte Bereich sich in Gleitkontakt befindet und dem Kopf des Schieberverriegelungsteils des unteren Kassettenteils entgegenwirkt, wenn der Schieber in der Rückwärtsrichtung des Kassettengehäuses verschoben wird.
  • Die Schieberverriegelungsfeder kann an einem Stift befestigt werden, der sich vom oberen Gehäuse aus erstreckt. Außerdem kann zumindest ein Endteil der Schieberverriegelungsfeder in Richtung auf die Innenseite eines Spulenwindungsbereich gebogen werden, um einen Stiftlagerbereich zu bilden.
  • Somit kann bei der Erfindung die Kraft, die erforderlich ist, einen Schieber zu öffnen, so vermindert werden, daß sie klein ist, während eine Federvorspannkraft zur Verstärkung eines Schieberverriegelungsteils groß eingestellt werden kann.
  • Außerdem kann die Schieberverriegelungsfeder an einem Stift mit einem kleinen Druck befestigt werden, und sie kann leicht auf einem oberen Kassettenteil durch ein automatisches Zusammenbaugerät montiert werden.
  • Die Magnetbandkassette ist zur Verwendung bei einem digitalen Audiobandrekorder (DAT) oder dgl. geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in der folgenden ausführlichen Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, die in Verbindung mit den Zeichnungen gelesen werden sollte, bei denen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Teile in mehreren Ansichten zu zeigen, und in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die ein Beispiel einer Magnetbandkassette nach dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 2A und 2B jeweils perspektivische Ansichten sind, die die in Fig. 1 gezeigte herkömmliche Magnetbandkassette zeigen, auf die bei der Erklärung einer unteren Fläche der Magnetbandkassette bezuggenommen wird, wenn die Magnetbandkassette in Gebrauch ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht ist, die ein Schieberverriegelungsteil der herkömmlichen Magnetbandkassette in einem teilweise vergrößerten Maßstab zeigt;
  • Fig. 4A und 4B teilweise vergrößerte Querschnittsansichten sind, die dazu verwendet werden, um den Zustand zu erklären, wo ein Schieberverriegelungsteil einer Magnetbandkassette gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betätigt wird, wenn die Magnetbandkassette in Gebrauch ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht ist, die einen Schieber der Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung in einem vergrößerten Maßstab zeigt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Gesamtanordnung der Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 eine Längsquerschnitt-Seitenansicht ist, die die Magnetbandkassette nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem teilweise vergrößerten Maßstab zeigt; und
  • Fig. 8A und 8B jeweils eine vergrößerte Draufsicht und eine vergrößerte Bodenansicht ist, die eine Schieberverriegelungsfeder zeigen, die bei der Magnetbandkassette nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Eine Magnetbandkassette nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Hilfe von Fig. 4A, 4B bis Fig. 6 beschrieben. In den Fig. 4A, 4B bis Fig. 6 sind Teile und Elemente, die mit denen der herkömmlichen Magnetbandkassette 11 gemäß dem Stand der Technik, die in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und müssen aus diesem Grund nicht ausführlich beschrieben werden.
  • Bei einer Magnetbandkassette 11 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ähnlich wie bei der herkömmlichen Magnetbandkassette 11 gemäß dem Stand der Technik das obere Kassettenteil 2 und das untere Kassettenteil 3 miteinander verbunden, um das Kassettengehäuse 4 zu bilden. Die Spulennabenpaare 5a, 5b, um die das Magnetband T gewickelt ist, sind innerhalb des Kassettengehäuses 4 untergebracht. Das Fenster 2a, welches es dem Benutzer ermöglicht, sich optisch über die verbleibende Menge des Magnetbandes T zu überzeugen, ist auf dem oberen Kassettenteil 2 gebildet. Die Klappe 7 und der Schieber 8 zum Öffnen und Schließen der Einmündung 6 sind auf dem oberen Kassettenteil 2 bzw. dem unteren Kassettenteil 3 gebildet.
  • Um den Schieber 8 in einem der Zustände zu halten, wo die Einmündung 6 geöffnet oder geschlossen ist, sind die Schieberverriegelungsteile 3c auf dem unteren Kassettenteil 3 vorgesehen. Außerdem sind Eingriffsöffnungen 8c, 8d, welche in Eingriff mit den Schieberverriegelungsteilen 3c stehen, durch den Boden des Schiebers 8 gebohrt. Eine Feder 10 ist zwischen den Schieberverriegelungsteilen 3c und den Stiften 2b des oberen Kassettenteils 2 angeordnet, um dadurch die Schieberverriegelungsteile 3c in der Richtung vorzuspannen, in welcher sie in den Eingriffsöffnungen 8c oder 8d festsitzen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zusätzlich zur obigen Anordnung geneigte Bereiche 8c1, 8c1, welche nach innen abgeschrägt sind, auf den einen Endflächen der Eingriffsöffnungen 8c, 8c des Schiebers 8 in einer gegensinnigen Beziehung zu den Kopfflächen der Eingriffsansätze 3d, 3d gebildet, die auf den Köpfen der Schieberverriegelungsteile 3c des unteren Kassettenteils 3 gebildet sind, wenn der Schieber 8 die Einmündung 6 verschließt. Wenn der Schieber 8 somit längs des unteren Kassettenteils 3 nach hinten (in die Richtung, die durch einen Pfeil c in Fig. 4A und 6 gezeigt ist) verschoben wird, können die Eingriffsansätze 3d der Schieberverriegelungsteile 3c des unteren Kassettenteils 3 von den Eingriffsöffnungen 8c des Schiebers 8 mit Leichtigkeit gelöst werden.
  • Wie in Fig. 4A, 4B und 5 gezeigt ist, besitzen die Eingriffsöffnungen 8c, 8c eine in etwa quadratische Form und sind einwenig größer als die ebenen Formen der Eingriffsansätze 3d.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Neigungswinkel der geneigten Bereiche 8c1, 8c1 in etwa gleich wie diejenigen der geneigten Flächen 3d1, 3d1, die auf den Kopfflächen der Eingriffsansätze 3d des Schieberverriegelungsbereichs 3c gebildet sind.
  • Die Magnetbandkassette 11 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeitet wie folgt, wenn sie in ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät aus ihrem geschützten Zustand heraus geladen wird.
  • Wenn die Magnetbandkassette 11 geschützt ist oder nicht in Gebrauch ist, ist die Einmündung 6 durch die Klappe 7 und den Schieber 8 verschlossen, und wie in Fig. 4A gezeigt ist, ist eine hintere Endfläche 3d2 des Eingriffsansatzes 3d auf dem unteren Kassettenteil 3 in Kontakt mit dem hinteren Ende der Eingriffsöffnung 8c des Schiebers 8 gebracht, wodurch der Schieber 8 vorne am unteren Kassettenteil 3 gehalten wird. In diesem Zeitpunkt sind die Spulenwelleneinführungsöffnungen 3b, 3b des unteren Kassettenteils 3 ebenfalls durch den Schieber 8 verschlossen.
  • Wenn die Magnetbandkassette 1 in das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät geladen wird, wird der Schieber 8 nach und nach in Richtung auf die Rückseite des Kassettengehäuses 4 verschoben, so daß, wie in Fig. 48 gezeigt ist, der Eingriffsansatz 3d nach und nach über die obere Fläche des Schiebers 8 verschoben wird, während die geneigte Fläche 3d1 in Gleitkontakt mit dem geneigten Bereich 8c1 der Eingriffsöffnung 8c ist.
  • Wenn der Schieber 8 seine Rückwärtsbewegung in dem Zustand beendet hat, daß der Eingriffsansatz 3d über der oberen Fläche des Schiebers 8 verschoben ist, fluchtet die vordere Eingriffsöffnung 8d des Schiebers 8 mit dem Eingriffsansatz 3d. Dann greift der Eingriffsansatz 3d in die Eingriffsöffnung 8d aufgrund der Federvorspannkraft der Feder 10 ein.
  • Der Schieber 8 wird in einer vorgegebenen Position unter der Bedingung gehalten, daß der untere Bereich der Einmündung 6 geöffnet ist und daß die Spulenwelleneinführungsöffnungen 3b, 8b des unteren Kassettenteils 3 und des Schiebers 8 miteinander fluchten. Danach werden die Spulenwellen (nicht gezeigt) im Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät in den Zustand versetzt, daß sie in das Kassettengehäuse 4 eingeführt werden können.
  • Nachdem die obige Betriebsfolge beendet ist, wird die Klappe 7, die das Vorderteil der Einmündung 6 verschließt, nach oben gedreht, um das Vorderteil der Einmündung 6 zu öffnen, und dann wird ein Bandladeführungsteil im Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät in die Einmündung 6 eingeführt, wodurch das Magnetband T bespielt und/oder wiedergegeben werden kann.
  • Wie oben beschrieben kommen gemäß der Magnetbandkassette 1 nach der vorliegenden Erfindung die vordere Endfläche des Eingriffsansatzes 3d des Schieberverriegelungsteils 3c auf dem unteren Kassettenteil 3 und der geneigte Bereich 8c1, der auf dem vorderen Ende Eingriffsöffnung 8c gebildet ist, miteinander in einem vorgegebenen Winkel in gegensinniger Beziehung in Kontakt, was zur Folge hat, daß der Eingriffsansatz 3d schnell in Richtung auf die obere Richtung längs der oberen Fläche des Schiebers 8 verschoben wird.
  • Da der geneigte Bereich 8c1 den Schieber 8 nach hinten verschiebt, während ein Teil gesteuert wird, mit dem die Eingriffsöffnung 8c und der Eingriffsansatz 3d miteinander in Kontakt gebracht sind, wird es möglich, eine Kraft zu unterdrükken, die erforderlich ist, die Einmündung 6 zu öffnen.
  • Somit kann die Vorspannkraft, mit der die Feder 10 das Schieberverriegelungsteil 3c verstärkt, so eingestellt werden, daß sie größer ist als diejenige, die beim Stand der Technik erforderlich ist. Daher kann die Federvorspannkraft, die durch das deformierte Schieberverriegelungsteil 3c geschwächt wurde, wenn die Magnetbandkassette 1 nicht in Gebrauch ist, wirksamer verstärkt werden.
  • Es wird nun die Magnetbandkassette gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Hilfe von Fig. 7 und Fig. 8A, 8B beschrieben, bei denen Teile und Elemente, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und daher nicht mehr beschrieben werden müssen.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, besitzt in der Magnetbandkassette 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Schieberverriegelungsfeder 110 einen zentralen Federkörper 110a, verengte Bereiche 110b, 110c, die entsprechend auf dem oberen und unteren Bereich des Federkörpers 110a gebildet sind, einen Stiftlagerbereich 110b1 und ein Schieberverriegelungsdruckteil 110c1. Der Stiftlagerbereich 110b1 und das Schieberverriegelungsdruckteil 110c1 sind durch gleichförmiges Verlängern des oberen bzw. unteren Endbereichs der eng gewickelten Bereiche 110b, 110c in Richtung auf die Innenseite der Schieberverriegelungsfeder 110 gebildet.
  • Bevor die Schieberverriegelungsfeder 110 auf dem oberen Kassettenteil 2 montiert wird, wird der Stiftlagerbereich 110b1 der Schieberverriegelungsfeder 110 auf der Innenseite der Schieberverriegelungsfeder 110 angeordnet, wie durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 8A angedeutet ist, wodurch der Innendurchmesser der Schieberverriegelungsfeder 110 kleiner als der Außendurchmesser des Stiftes 2b gemacht wird. Das Schieberveriegelungsdruckteil 110c1 ist außerdem um den Schwerkraftmittelpunkt der Schieberverriegelungsfeder 110 gebildet, so daß es symmetrisch zum oben erwähnten Stiftlagerbereich 110b1 wird. Vom funktionellen Standpunkt her kann der Stiftlagerbereich 110b1 ebenfalls als Schieberverriegelungsdruckteil 110c1 und umgekehrt dienen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeitet die Magnetbandkassette 1 wie folgt, wenn die Schieberverriegelungsfeder 110 auf dem oberen Kassettenteil 2 montiert ist.
  • Wenn der Stiftlagerbereich 110b1 der Schieberverriegelungsfeder 110 nach und nach und tief in den Stift 2b von einem abgeschrägten unteren Endrand 2b1 des Stifts 2b eingeführt wird, wird der Stiftlagerbereich 110b1 nach und nach außen mit einem Druck aufgeweitet, um eine Federvorspannkraft zu erzeugen, und der Stiftlagerbereich 110b1 lagert an seiner Innenseite den Stift 2b des oberen Kassettenteils 2 mit einer konstanten Federvorspannkraft. Damit sitzt die Schieberverriegelungsfeder 110 auf dem Stift 2b des oberen Kassettenteils 2 mit einem kleinen Druck. In diesem Fall wird ohne das Schweißverfahren oder dgl. die Schieberverriegelungsfeder 110 an ihren Stiftlagerbereich 110b1 mit einer Last beaufschlagt, wenn sie mit einem kleinen Druck auf den Stift 2b gesetzt wird, so daß die Schieberverriegelungsfeder 110 auf den Stift 2b des oberen Kassettenteil 2 leichter als die herkömmliche Schieberverriegelungsfeder 9 aufgesetzt werden kann.
  • Wenn das obere und untere Kassettenteil 2 und 3 miteinander befestigt werden, kann vermieden werden, daß die Schieberverriegelungsfeder 110 sich vom oberen Kassettenteil 2 löst. Außerdem drückt nach dem Zusammenbau das Schieberverriegelungsdruckteil 110c1 konstant auf das Schieberverriegelungsteil 3c des unteren Kassettenteus 3 in der Abwärtsrichtung, wodurch die abwärtige Vorspannkraft der Schieberverriegelungsteile 3c, 3c verstärkt wird.
  • Wie oben ausgeführt kann bei der Magnetbandkassette 1 der zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, wenn die Schieberverriegelungsfeder 110 bei der Magnetbandkassette 1 verwendet wird, d.h., ohne die Anordnungen der oberen und unteren Kassettenteile 2 und 3 zu modifizieren, die Schieberverriegelungsfeder 110 auf den Stift 2b des oberen Kassettenteils 2 leicht und verläßlich gesetzt werden, was zur Folge hat, daß das Schieberverriegelungsteil 3c des unteren Kassettenteus 3 verstärkt wird.
  • Da insbesondere die Schieberverriegelungsfeder 110 den Stiftlagerbereich 110b1 und das Schieberverriegelungsdruckteil 110c1 aufweist, die eine symmetrische Form haben, braucht der Kopf und der Boden der Schieberverriegelungsfeder 110 nicht im einzelnen festgesetzt werden und die Schieberverriegelungsfeder 110 ist einfach handhabbar. Als Folge kann, da die Schieberverriegelungsfeder 110 bei ihrem Stiftlagerbereich 110b1 auf den Stift 2b des oberen Kassettenteus 2 mit einem kleinen Druck gesetzt werden kann, die Schieberverriegelungsfeder 110 auf dem oberen Kassettenteil 2 einfach durch eine Maschine oder dgl. automatisch montiert werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Form des geneigten Bereichs 8c1 nicht auf die obige, nach innen abgeschrägte Querschnittsform beschränkt, und es kann insoweit eine beliebige Form möglich sein, soweit der Eingriffsansatz über die obere Fläche des geneigten Bereichs 8c1 mit Leichtigkeit gedrückt werden kann.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die ebene Form der Schieberverriegelungsfeder 110 durch eine wirkliche kreisförmige Form oder eine polygonale Form ersetzt werden. Außerdem sind die Formen des Stiftlagerbereichs 110b1 und des Schieberverriegelungsdruckteils 110c1 nicht auf die obigen geraden Formen beschränkt und können insoweit gekrümmte Formen sein, wie die Schieberverriegelungsfeder 110 auf den Stift 2b des oberen Kassettenteils 2 mit einem kleinen Druck gesetzt werden kann.
  • Wie ausgeführt kann gemäß der Magnetbandkassette nach der vorliegenden Erfindung, da der Schieberverriegelungsbereich aus der Eingriffsöffnung mit Leichtigkeit gelöst werden, eine Kraft, die verwendet ist, den Schieber zu öffnen, wenn die Nagnetbandkassette in das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät geladen wird, so unterdrückt werden, daß sie klein ist. Das hat die Wirkung zur Folge, daß eine Vorspannkraft, mit der die Schieberverriegelungsfeder das Schieberverriegelungsteil verstärkt, so eingestellt werden kann, daß sie größer ist.
  • Da außerdem gemäß der Magnetbandkassette nach der vorliegenden Erfindung die Schieberverriegelungsfeder nicht auf dem oberen Kassettenteil angeschweißt werden muß (durch ein Verstemmungsverfahren befestigt werden muß), kann die Schieberverriegelungsfeder leicht im oberen Kassettenteil montiert werden. Daher ist es möglich, die Schieberverriegelungsfeder im oberen Kassettenteil leichter und verläßlicher durch eine automatische Montagemaschine oder dgl. zu montieren.

Claims (5)

1. Magnetaufzeichnungs-Bandkassette (11), mit:
einem Kassettengehäuse (4), welches aus einem oberen Kassettenteil (2) und einem unteren Kassettenteil (3) besteht und welches ein Bandnabenpaar (5a, 5b) beherbergt, um das ein Magnetband (7) gewickelt ist;
einem Schieber (8), der schiebbar auf dem Kassettengehäuse (4) vorgesehen ist, um einen Öffnungsbereich (6) auf einer unteren Fläche des Kassettengehäuses (4) zu öffnen und zu schließen;
einem Paar von Schieberverriegelungsteilen (3c), die auf dem unteren Kassettenteil (3) vorgesehen sind, um den Schieber (8) in einer vorgegebenen Position zu verriegeln; und
einem Paar von Eingriffsöffnungen (8c), die durch den Schieber (8) gebohrt sind und die mit den Schieberverriegelungsteilen in Eingriff stehen, wenn der Schieber (8) den Öffnungsbereich (6) auf der unteren Fläche verschließt;
dadurch gekennzeichnet, daß
geneigte Bereiche (8c&sub1;) gebildet sind, die dem Kassettengehäuse (4) auf einer Endfläche der Eingriffsöffnung (8c) gegenüberliegen, wobei der geneigte Bereich (8c&sub1;) sich in Gleitkontakt befindet und dem Kopf (3d&sub1;) des Schieberverriegelungsteils (3c) des unteren Kassettenteus (3) entgegenwirkt, wenn der Schieber (8) in der Rückwärtsrichtung des Kassettengehäuses (4) verschoben wird.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, die außerdem eine Federeinrichtung (10) umfaßt, um das Schieberverriegelungsteil (3c) in der Richtung feder-vorzuspannen, in der das Schieberverriegelungsteil (3c) mit der Eingriffsöffnung (8c) des Schiebers (8) in Eingriff steht.
3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, die außerdem eine drehbare Klappe (7) aufweist, die auf der Vorderflächenseite des Kassettengehäuses (4) vorgesehen ist, um einen vorde ren Öffnungsbereich (6) zu öffnen und zu schließen, über den eine Aufzeichnungsoberfläche des Magnetbandes (5) zur Außenseite hin frei ist.
4. Bandkassette nach Anspruch 1, 2 oder 3, die außerdem aufweist:
ein Paar von hervorstehenden Stiften (2b), die aus dem oberen Kassettenteil (2) in Zuordnung mit den Schieberverriegelungsteilen (3c) herausragen; und
ein Paar von Schieberverriegelungsfedern (110), die auf den hervorstehenden Stiften (2b) aufgenommen sind und zwischen den Schieberverriegelungsteilen (3c) und dem unteren Kassettenteil (2) angeordnet sind, wobei die Schieberverriegelungsteile (3c) durch die Schieberverriegelungsfedern (110) in der Richtung feder-vorgespannt sind, in der die Schieberverriegelungsteile (3c) in die Eingriffsöffnungen (8c) eingesetzt sind, wobei zumindest ein Endteil (llobl) der Schieberverriegelungsfedem (110) in Richtung auf die Innenseite eines Spulenwindungsteils (110b) gebogen ist, um einen Stiftlagerbereich zu bilden, der um den hervorstehenden Stift (2b) gewickelt ist.
5. Bandkassette nach Anspruch 4, wobei die Schieberverriegelungsfedern (110) einen engen Wickelungsbereich (110b, 110c) aufweisen, der zumindest an einem Längsende der Feder (110) gebildet ist.
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