DE69022907T2 - Blattzuführvorrichtung. - Google Patents

Blattzuführvorrichtung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blattzuführvorrichtung, die die im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Merkmale aufweist. Eine solche Blattzuführvorrichtung kann für ein Blattzuführsystem eines Bildlesegerätes, etwa eines Scanners, eines Faxgerätes o.ä., eingesetzt werden und ist beispielsweise aus der US-A-4 801 134 bekannt.
  • Stand der Technik
  • Ein Blattlesegerät, das eine herkömmliche Blattzuführvorrichtung dieser Art nutzt, ist in Fig. 1 gezeigt.
  • In Fig. 1 enthält ein Bildlesegerät 100 eine erste Zuführeinrichtung 105 mit einer Eintrittsrolle 102, einer Zuführrolle 103 und einer Separierungsrolle 104, und eine zweite Blattzuführeinrichtung 107 weist eine Zuführ-Transportwalze auf, gegen die eine Leseeinrichtung 106 gedrückt wird, wobei die erste und die zweite Zuführeinrichtung längs einer Vorlagen-Zuführrichtung (längs derer eine Vorlage 101 als Blatt zugeführt wird) auf der Seite stromaufwärts bzw. stromabwärts angeordnet ist. Des weiteren bezeichnet die Bezugsziffer 108 einen Vorlagen-Nachweisfühler, der zwischen der ersten Zuführeinrichtung 105 und der zweiten Zuführeinrichtung 107 angeordnet ist.
  • Bei einer so aufgebauten Blattzuführvorrichtung 109 wird die Vorlage 101 nach stromabwärts durch Drehung der Zuführrolle bzw. -walze 103 entgegen der Richtung des Uhrzeigersinns herausgeführt, und eine Vorderkante der Vorlage 101 stößt gegen einen Kontaktabschnitt a zwischen einem Kontaktglas S eines Bildsensors vom Kontakt-Tvp (der die Leseeinrichtung 106 bildet) und einer zweiten Zuführeinrichtung 107, und dann wird die Vorlage weiter derart zugeführt, daß in der Vorlage eine Ausbeulung bzw. ein Bauch gebildet wird, um eine schräge Zuführung (einen Schräglauf) der Vorlage zu korrigieren, und danach wird das Lesen und der Auswurf der Vorlage durch Transport der Vorlage durch Drehung der zweiten Zuführeinrichtung 107 entgegen der Richtung des Uhrzeigersinns bewirkt.
  • Während dieses Vorganges wird die Separationsrolle bzw. -walze 104 durch einen (nicht gezeigten) Drehmomentbegrenzer immer in die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um die doppelte Zuführung von Vorlagen zu verhindern.
  • Bei der herkömmlichen Blattzuführvorrichtung, die die Reibungskraft der Rollen bzw. Walzen ausnutzt, kann jedoch der Bauch bzw. die Ausbeulung in der Vorlage (dem Blatt) entsprechend den Materialeigenschaften, dem Reibungskoeffizienten der Rollen und dessen Änderung, der Andruckkraft, die auf die Reibrolle wirkt, und/oder dem Abstand zwischen der Reibrolle und einer Blattaustrittsöffnung oftmals nicht ausgebildet werden.
  • Weiterhin umfaßt bei einem solchen Blattzuführmechanismus die Zuführrolle 103 eine Freilaufkupplung zur Übertragung einer Antriebskraft der Antriebsrolle nur in eine Richtung (die Vorlagen-Zuführrichtung, während der Zuführung der Vorlage). Herkömmliche Freilaufkupplungen übertragen jedoch eine kleine Antriebskraft auch in die Gegenrichtung (in die die Antriebskraft nicht übertragen werden sollte - das heißt die Vorlagen-Rücklaufrichtung, während des Transports der Vorlage zum Lesen). Weiter wird die Separationsrolle 104 durch den Drehmomentbegrenzer ständig in der Vorlagen-Rücklauf richtung angetrieben.
  • Infolgedessen bewirkt, bevor die Transportrolle bzw. Walze der zweiten Zuführeinrichtung 107 in der Vorlagen-Zuführrichtung angetrieben wird, um die Vorderkante der Vorlage zu erfassen und die Vorlage zu transportieren, um sie zu lesen, die Zuführrolle 103 und/oder die Separationsrolle 104 oftmals, das die Vorderkante der Vorlage sich aus einer Stellung, wo die Vorderkante gegen den Kontaktabschnitt a im Anstoßkontakt stand, zurückbewegt, woraus sich eine fehlerhafte Zuführung oder eine schlechte Zuführung ergibt.
  • Um eine solche schlechte Zuführung zu verhindern, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem, wenn die Vorlage durch die Drehung der Zuführrolle 103 zugeführt wird, die Transportrolle 107 auch angetrieben wird und die Zuführrolle 103 angehalten wird, nachdem die Transportrolle 107 die Vorderkante des Originals erfaßt hat. In diesem Falle tauchte jedoch das Problem auf, das ein Schräglauf der Vorlage auftrat, weil die Lage der Vorlage vor dem Transportieren der Vorlage nicht korrigiert werden konnte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, und sie hat die Aufgabe, eine Blattzuführvorrichtung bereit zustellen, die das Auftreten einer Kraft in der Blattrücklaufrichtung verhindern kann, bis eine zweite Zuführeinrichtung aktiv ein durch die erste Zuführeinrichtung zugeführtes Blatt ergreifen kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Blattzuführvorrichtung der oben beschriebenen Art bereit, die weiter die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, daß die erste drehbare Zuführeinrichtung in der Blattzuführrichtung angetrieben werden kann, bis die zweite drehbare Blattzuführeinrichtung aktiv das durch die erste drehbare Blattzuführeinrichtung zugeführte Blatt erfaßt. Dementsprechend kann das Blatt von der ersten drehbaren Blattzuführvorrichtung unabhängig vom Material des Blattes- dem Reibungskoeffizienten der ersten drehbaren Zuführeinrichtung und/oder der Anderung dieses Reibungskoeffizienten mit Sicherheit an die zweite drehbare Blattzuführeinrichtung übergeben werden, mit dem Ergebnis, daß das an die zweite drehbare Blattzuführeinrichtung anstoßende Blatt daran gehindert wird, sich nach rückwärts zu bewegen, womit eine schlechte Zuführung des Blattes vermieden wird.
  • Weiterhin ist es durch die Anwendung der normalen und rückwärts gerichteten Drehungen einer ersten umkehrbaren Antriebskraft auch möglich, das Blatt durch Antrieb der ersten und zweiten drehbaren Zuführeinrichtung und durch Anhalten der ersten drehbaren Zuführeinrichtung, bis die zweite drehbare Zuführeinrichtung sicher das durch die erste drehbare Zuführeinrichtung zugeführte Blatt transportieren kann, sicher von der ersten drehbaren Zuführeinrichtung an die zweite drehbare Zuführeinrichtung zu übergeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung (von vorn) einer herkömmlichen Blattzuführvorrichtung, die Figuren 2 bis 7F zeigen eine Blattzuführvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung ist, Figuren 3 und 4 Aufriß-Querschnittsdarstellungen sind, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Übertragungsabschnitts einer Drehwelle ist, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung ist, die eine Kupplungsfeder im Übertragungsabschnitt zeigt, und die Figuren 7A bis 7F schematische Querschnittsdarstellungen sind, die den Betrieb der Vorrichtung zeigen,
  • Fig. 8 ist eine Aufriß-Querschnittsdarstellung einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • die Figuren 9A bis 9F sind schematische Querschnittsdarstellungen, die den Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 8 zeigen,
  • die Figuren 10A bis 10C sind erläuternde Darstellungen, die den Betrieb einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • die Figuren 11A bis 11C sind erläuternde Darstellungen, die den Betrieb einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • die Figuren 12A bis 12C sind erläuternde Darstellungen, die den Betrieb einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, und
  • Fig. 13 ist eine Aufriß-Querschnittsdarstellung, die ein alternatives Beispiel für einen Zahnradzug zum Antrieb der Rollen 205 und 206 zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • Zuerst wird eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die in den Figuren 2 bis 7 gezeigt ist.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Rauptteils einer Blattzuführvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform, und die Figuren 3 und 4 sind Aufriß-Querschnittsdarstellungen eines Antriebsmechanismus der Blattzuführvorrichtung.
  • In den Figuren 2 bis 4 ist eine Drehwelle 10, auf die ein Zahnrad 19 aufgepaßt ist, drehbar durch ein Parallelgestell 6 über ein Muffenteil 19a des Zahnrades 19 gehalten. Wie in Fig. 5 gezeigt, hat die Drehwelle 10 einen Stift 10a, der lose in einem Einschnitt 19a' aufgenommen ist, der in der Muffe 19a gebildet ist. Das andere Ende der Drehwelle 10 wird über ein Lager 19b drehbar durch den Rahmen 6 gehalten und ein Zahnrad 52 ist über eine Federkupplung 53 am anderen Ende der Drehwelle angebracht. Das Zahnrad 52 ist so angeordnet, daß eine Antriebskraft von einer (später beschriebenen) Antriebsquelle nicht in eine Blattzuführrichtung (die durch den Pfeil A gezeigt ist) zum Zuführen einer Vorlage P als Blatt übertragen wird, und die Antriebskraft kann in eine entgegengesetzte Richtung übertragen werden (die durch den Pfeil B) in Fig. 2 dargestellt ist. Des weiteren ist das Zahnrad 19 antriebsmäßig über ein Zahnrad 26 und einen größeren Zahnradabschnitt 25a eines Zahnrades 25 antriebsmäßig mit einem Zahnrad 23 verbunden, welches fest an einer Ausgangswelle 21a eines Motors 21 angebracht ist, der als die am Rahmen 6 befestigte Antriebsquelle wirkt, wodurch das Zahnrad 19 die Antriebskraft vom Motor 21 erhält.
  • Weiter sind Zuführrollen 5 und ein Paar von Hebeln 11 an der Drehwelle 10 angebracht, und eine Riemenscheibe 27 ist an der Welle 10 befestigt. Spezieller sind die Zuführrollen 5 über eine Freilaufkupplung mit der Drehwelle 10 verbunden, so daß die Zuführrollen 5 die Antriebskraft vom Motor 21 in der Blattzuführrichtung A erhalten können. In der umgekehrten Richtung, entgegengesetzt zur Blattzuführrichtung, wird die Antriebskraft vom Motor wegen des Vorhandenseins der Freilaufkupplung 29 nicht an die Zuführrollen übertragen.
  • Eine Drehwelle 12 ist drehbar auf den Hebeln 11 im wesentlichen parallel zur Drehwelle 10 angebracht. Eine Eintrittsrolle 13, eine Riemenscheibe 30 und Reibrollen 31 sind fest auf der Drehwelle 12 angebracht. Druckfedern 32 sind zwischen der Riemenscheibe 30 und der Reibrolle 31 bzw. zwischen der Eintrittsrolle 13 und der Reibrolle 31 angeordnet, so daß die Reibrollen 31 durch die Druckf edern 32 gegen die Hebel 11 gedrückt werden. Weiterhin sind die Riemenscheibe 30 und die Riemenscheibe 27 miteinander durch einen Zahnriemen 33 verbunden, so daß die Antriebskraft von der Drehwelle 10 an die Eintrittsrolle 13 übertragen wird. Die (in Fig. 13) linke Reibrolle 31, die Riemenscheibe 30, die Eintrittsrolle 13 und die rechte Reibrolle 31 stehen jeweils über (nicht gezeigte) Eingriffsabschnitte miteinander im Eingriff, so daß die Riemenscheibe 30, die Eintrittsrolle 13 und die Reibrollen 31 gemeinsam gedreht werden können. Dementsprechend werden, wenn die Drehwelle 10 in eine durch den Pfeil in Fig. 2 gezeigte Richtung gedreht wird, die Hebel 11 im Uhrzeigersinn gedreht, um die Eintrittsrolle 13 von der Vorlage zu trennen, während, wenn die Drehwelle 10 umgekehrt gedreht wird, die Hebel 11 in die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden und die Eintrittsrolle 13 gegen die Vorlage andrücken.
  • Weiterhin ist eine Drehwelle 40 drehbar durch den Rahmen 6 in Lagern 40a gehalten und von der Drehwelle 10 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet. Ein Zahnrad 22 ist mit einem Ende der Drehwelle 40 über eine Federkupplung 28 (vgl. Fig. 6) verbunden, so daß die große Antriebskraft in eine Blatt-(Vorlagen)Rücklaufrichtung übertragen wird (die durch den Pfeil B in Fig. 2 gekennzeichnet ist) . Ein Rutschmoment der Federkupplung 28 (das Rutschmoment der Federkupplung 28 in Freilaufrichtung) hat einen Drehmomentwert, der größer als ein Drehmoment ist, das erforderlich ist, um die Separationsrollen 46 (die später beschrieben werden) in die Blatt(Vorlagen)Zuführrichtung A zu drehen. Das Zahnrad 22 ist über ein Zahnrad 84 mit einem kleineren Zahnradabschnitt 25b des Zahnrades 25 verbunden. Die Federkupplung 28 kann die Separationsrollen 46 auch in die Vorlagen-Zuführrichtung drehen, anders als in dem Fall, in dem die Drehwelle 40 durch einen Zahnradzug 49 o.ä. in die Vorlagen-Rücklaufrichtung gedreht wird.
  • Weiter ist auf der Drehwelle 40 ein Zylinder bzw. eine Trommel 42 fest angebracht, und eine Riemenscheibe 43 und zwei Halteplatten 41 sind drehbar angebracht. Der Zylinder 42 ist über eine Federkupplung 44 mit der Riemenscheibe 43 verbunden. Die Halteplatten 41 halten drehbar eine Drehwelle 45 im wesentlichen parallel zur Drehwelle 40. Ein Paar von Separierungsrollen 46 und eine Riemenscheibe 47 sind fest auf der Drehwelle 45 angebracht. Die Riemenscheibe 47 ist über einen Zahnriemen 48 mit der Riemenscheibe 43 verbunden, so daß diese Riemenscheiben durch die Federkupplung 44 mit einem vorbestimmten erlaubten oder Toleranzwert (Rutschmoment) in die Vorlagen-Rücklaufrichtung angetrieben werdem. Die Separierungsrollen 46 werden mittels (nicht gezeigten) Federn nach oben gedrückt, um gegen die Zuführrollen 5 angedrückt zu werden.
  • Weiterhin ist ein fest am anderen Ende der Drehwelle 40 angebrachtes Zahnrad 49 über Zahnräder 50 und 51 mit einem Zahnrad 52 verbunden. Die Zuführrollen 5, die Eintrittsrolle 13 und die Separationsrollen 46 bilden eine erste Zuführeinrichtung X.
  • Dementsprechend erhalten die Separierungsrollen 46 über die Zahnräder 23, 25, 24, 22 und die Federkupplung 28 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 7), wenn der Motor 21 in der normalen Richtung gedreht wird (Fig. 3), und sie erhalten die Antriebskraft im Uhrzeigersinn über die Zahnräder 23, 25, 26, 19, die Drehwelle 10, die Federkupplung 53 und die Zahnräder 52, 51, 50, 49, wenn der Motor in umgekehrter Richtung gedreht wird, und sie werden (da die vom Zahnradzug 52, 51, 50, 49 auf die Drehwelle 40 übetragene Kraft größer als die vom Zahnradzug 24, 22 und der Federkupplung 28 auf die Drehwelle 40 übertragene Kraft ist) immer mit einem vorbestimmten erlaubten Wert (dem Rutschmoment der Federkupplung 44) in die Vorlagen-Rücklaufrichtung B angetrieben. Wenn jedoch eine gegebene Zeit verstrichen ist, nachdem der Motor von normaler Drehung in Rückwärtsdrehung umgeschaltet wurde, d.h., wenn die Antriebskraft vom Zahnrad 19 auf die Drehwelle 10 in einem Antriebskraft-Übertragungspfad während der Rückwärtsdrehung des Motors 21 auf die Separierungsrollen 46 übertragen wird, wird, da das Zahnrad 19 einen vorgegebenen Spielwinkel 8 hat, die Antriebskraft nicht auf die Drehwelle 10 übertragen, und das Zahnrad 19 wird durch das Rutschmoment der Federkupplung 28 über die Zahnräder 23, 25, 24 und 22 in die Vorlagen-Zuführrichtung gedreht. Danach wird, wenn der Stift 10a im Eingriff mit der Seitenfläche der Ausnehmung 19a' steht, die Antriebskraft vom Zahnrad 19 an die Drehwelle 10 übertragen, mit dem Ergebnis, daß die Drehwelle 40 (die Separierungsrollen 46) über den Zahnradzug 52, 51, 50, 49 unter Überwindung des Rutschmomentes der Federkupplung 28 in Vorlagen-Rücklaufrichtung gedreht wird.
  • Eine zweite Zuführeinrichtung, die eine Transportrolle bzw. -walze 64 aufweist, ist stromabwärts von den Zuführrollen 5 und den Separierungsrollen 46 bezüglich der Vorlagen-Zuführrichtung A drehbar am Rahmen 6 angebracht. Ein Zahnrad 61 ist über eine Freilaufkupplung 62 mit einer Drehwelle 63 verbunden, an der die Transportrolle 64 befestigt ist, wobei das Zahnrad 61 in Eingriff mit dem Zahnrad 24 steht. Ein Bildsensor 70 vom Kontakt-Typ, der als Leseeinrichtung wirkt, wird längs einer Leselinie gegen die Transportrolle 64 gedrückt. Im übrigen ist die Federkupplung 53 so gestaltet, daß die Antriebskraft von der Antriebsquelle nicht in die Vorlagen-Zuführrichtung übertragen wird und in die umgekehrte Richtung übertragen wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Blattzuführvorrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform erläutert.
  • Wenn der einzelne Motor 21 in Reaktion auf ein Blattzuführ- Befehlssignal von einer (nicht gezeigten) Steuerung in Normalrichtung (die in Fig. 3 durch den Pfeil bezeichnet ist) gedreht wird, werden die Eintrittsrolle 13 und die Zuführrollen 5 in die in Fig. 7A durch die Pfeile dargestellten Richtungen gedreht, und gleichzeitig wird die Eintrittsrolle 13 abgesenkt. Weiter werden in diesem Falle die Separierungsrollen 46, obwohl sie dazu neigen, sich in der Vorlagen-Rücklaufrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) zu drehen, diese - der Drehung der Zuführrollen 5 folgend - in die durch den unterbrochenen Pfeil dargestellte Richtung gegen das Rutschmoment der Federkupplung 44 gedreht.
  • In Fig. 7B stößt die Eintrittsrolle 16 gegen eine oberste Vorlage P auf einem Blattstapel, der auf einem Halter aufgenommen ist, und führt das Original P aus dem Halter heraus. Wenn zwei oder mehr Originale P herausgeführt werden, werden die Separierungsrollen 46 durch das Rutschmoment der Federkupplung 44 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um die andere als die oberste Vorlage P zurückzuführen.
  • In Fig. 7C stößt eine Vorderkante der obersten Vorlage P, die durch die Zuführrollen 5 zugeführt wird, an einem Kontaktabschnitt a an, der zwischen der (jetzt angehaltenen) Transportrolle 64 und dem Bildsensor 70 vom Kontakt-Typ gebildet ist. Weiter wird aufgrund eines Nachweissignals von einem Vorlagenkanten-Nachweissensor S&sub1;' der zwischen den Zuführrollen 5 und der Transportrolle 64 angeordnet ist, die Vorlage P noch weiter zugeführt, bis sich darin eine Ausbeulung bzw. ein Bauch bildet, wodurch die Lage (insbesondere ein Schräglauf) der Vorlage korrigiert wird. In diesem Falle werden die Separierungsrollen 46, der Drehung der Zuführrollen 5 folgend, im Uhrzeigersinn gedreht, um die Vorlage P nach rechts zuzuführen. Weiterhin kann in diesem Falle die Vorlage P entsprechend den Materialeigenschaften der Vorlage P, der umgebenden Elemente und/oder der Zuführkraft der Zuführrollen 5 gelegentlich nicht die Ausbauchung ausbilden und bleibt in einem gestreckten Zustand (der durch die durchbrochene gerade Linie in Fig. 7C dargestellt ist).
  • In Fig. 7D wird, nachdem das Zuführen der Vorlage beendet ist, der einzelne Motor 21 in die Gegenrichtung gedreht, um die Transportrolle 64 in die durch den Pfeil dargestellte Richtung zu drehen, womit die Vorlage zwischen dem Bildsensor 70 und der Transportrolle 64 eingeklemmt wird. Wenn der Motor 21 sich in entgegengesetzter Richtung zu drehen beginnt, werden, da die Kraft zur Drehung der Drehwelle 40 über den Zahnradzug 23, 25, 24, 22 und die Federkupplung 28 größer als die zur Drehung des Zahnradzuges 49-52, der Federkupplung 53 und der Drehwelle 10 erforderliche Kraft ist, die Separierungsrollen 46 für eine vorbestimmte Zeitspanne (die Zeitspanne, die zum In-Eingriff-Kommen der Seitenwand der Ausnehmung 19a' mit dem Stift 10a erforderlich ist) in die durch den durchbrochenen Pfeil dargestellte Richtung gedreht, wodurch die Vorlage weiter nach rechts vorgeschoben wird. Weiter werden die Zuführrollen 5, obgleich sie infolge der Wirkung der Kupplung 29 die Antriebskraft nicht erhalten, der Bewegung der Vorlage P folgend, in die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Jetzt wird die Antriebskraft nicht zur Eintrittsrolle 13 übertragen.
  • Folglich kann unabhängig vom Material der Vorlage, dem Reibungskoeffizienten der Separierungsrollen 46 und der Änderung der Anpreßkraft der Separierungsrollen die Vorlage P sicher von den Zuführrollen 5 und den Separierungsrollen 46 an die Transportrolle 64 übergeben werden, womit eine schlechte Zuführung der Vorlage verhindert wird, die verursacht wird, wenn die Vorlage zurückbewegt wird, um sie vom Kontaktabschnitt a zu lösen. Danach wird die Drehwelle 40, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, obgleich sie dazu neigt, über den Zahnradzug 52, 51, 50, 49 in Gegenrichtung gedreht zu werden, der Bewegung der Vorlage P folgend, im Uhrzeigersinn gedreht.
  • In Fig. 7E wird der Lesevorgang initiiert, während die Vorlage P durch die Drehung der Transportrolle 64 unter Einklemmung der Vorlage zwischen dem Bildsensor 70 und der Transportrolle 64 transportiert wird. In diesem Falle werden die Zuführrollen 5 (die in diesem Zustand die Antriebskraft nicht erhalten), der Bewegung der Vorlage P folgend, gedreht, und die Separierungsrollen 46 (die dazu neigen, sich in Gegenrichtung zu drehen, werden ebenfalls der Bewegung der Vorlage P folgend, gedreht. Die Eintrittsrolle 13 wird in Reaktion auf die Drehung der Drehwelle 10 im Uhrzeigersinn in die durch den Pfeil bezeichnete Richtung gedreht und von der Vorlage P zurückgezogen (angehoben).
  • In Fig. 7F werden, wenn eine Hinterkante der Vorlage P durch die Zuführrollen 5 und die Separierungsrollen 46 hindurchgelaufen ist, die Separierungsrollen 46 - wie durch den Pfeil gezeigt - in die Vorlagen-Rücklaufrichtung gedreht, und die Zuführrollen 5 werden der Drehung der Separierungsrollen 46 folgend gedreht. Weiter ist, nachdem die Hinterkante der Vorlage P zwischen dem Bildsensor 70 und der Transportrolle 64 hindurchgelaufen ist, der Lesevorgang der Vorlage beendet.
  • Danach wird, wenn eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, nachdem die Hinterkante der Vorlage den Sensor S&sub1; passiert hat, der einzelne Motor 21 wieder in Normalrichtung gedreht, um den in Fig. 7A gezeigten Zustand wieder herzustellen. Auf diese Weise kann das Zuführen und Lesen der Vorlage P wiederholt werden.
  • Im übrigen ist es im Hinblick auf das Zahnrad 19, das im Antriebskraft-Übertragungsabschnitt vorgesehen ist, möglich, dieselben Funktionen einer vorderen Stufe des Zahnrades 19 bezüglich des Motors 21 zu geben, oder die Antriebskraft kann unter Verwendung einer geeigneten Magnetspule unterbrochen werden.
  • Als nächstes wird eine weitere oder zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 8 und 9 erläutert. Eine Erläuterung, die dieselben Elemente, wie sie in den Figuren 1 bis 5 gezeigt sind, beträfe, wird weggelassen.
  • Die Eigenart oder das besondere Merkmal dieser zweiten Ausführungsform besteht darin, daß die Gestaltung der Federkupplung 28 so verändert wird, daß die Antriebskraft in Normalrichtung nicht auf die Separierungsrollen 46 übertragen wird. Zu diesem Zweck wird bei der Konstruktion der Federkupplung 28 ein Rutschmoment (das Rutschmoment der Federkupplung 28 in Freilaufrichtung) so ausgewählt oder eingestellt, daß es einen niedrigeren Wert hat als dasjenige Moment, das zur Drehung der Separierungsrollen 46 in Vorlagen- Zuführrichtung erforderlich ist.
  • Folglich wird, wenn das Zahnrad 22 in die umgekehrte Richtung bzw. Gegenrichtung gedreht wird, die Drehung dieses Zahnrades auf die Drehwelle 40 übertragen, um die Separierungsrollen 46 in Gegenrichtung zu drehen, aber wenn das Zahnrad 22 in Normalrichtung gedreht wird, wird dessen Drehung nicht auf die Drehwelle 40 übertragen.
  • Demgemäß werden, obwohl die Separierungsrollen 46 entgegengesetzt gedreht werden, wenn der Motor 21 in Normalrichtung gedreht wird, die Separierungsrollen 46, wenn der Motor 21 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, zeitweilig angehalten, da der Zahnradzug 52, 51, 50, 49 infolge des Spiels θ zwischen dem Zahnrad 19 und der Drehwelle 10 nicht gedreht wird und die Drehwelle 40 infolge der Wirkung der Federkupplung 28 nicht gedreht wird.
  • Fig. 9 zeigt den obenerwähnten Betrieb, wobei die Figuren 9A bis 9C, 9E und 9F den Figuren 7A bis 7C, 7E bzw. 7F entsprechen, sich Fig. 9D aber von Fig. 7D unterscheidet.
  • Der Blatt-(Vorlagen)Zuführvorgang bei der zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert.
  • In Fig. 9A werden, wenn die einzelne Antriebsquelle (der Motor 21) in Reaktion auf ein Blattzuführ-Befehlssignal in Normalrichtung gedreht wird, die Eintrittsrolle 13 und die Zuführrollen 5 in die mit den Pfeilen bezeichneten Richtungen gedreht, und gleichzeitig wird die Eintrittsrolle 13 durch einen Schwenkmechanismus abgesenkt. Weiter werden die Separierungsrollen 46 in diesem Falle, obgleich sie dazu neigen, in der Vorlagen-Rücklaufrichtung zu rotieren, in die durch den unterbrochenen Pfeil bezeichnete Richtung gedreht, indem sie infolge des Vorhandenseins der Federkupplung der Drehung der Zuführrollen 5 folgen.
  • In Fig. 9B berührt die Eintrittsrolle 13 die oberste Vorlage P auf dem auf dem Halter gespeicherten Blattstapel und führt die Vorlage P vom Halter heraus. Wenn zwei oder mehr Vorlagen herausgeführt werden, führen die Separierungsrollen 46 infolge der Wirkung der Federkupplung die andere als die oberste Vorlage P zurück.
  • In Fig. 9C stößt die Vorderkante der durch die Zuführrollen 5 zugeführten obersten Vorlage P an einen Kontaktabschnitt an, der zwischen der (jetzt angehaltenen) Transportrolle 64 und dem Bildsensor 70 vom Kontakt-Typ gebildet ist. Des weiteren wird auf Grund des Nachweissignals vom Vorlagenend- Nachweissensor S&sub1;, der zwischen den Zuführrollen 5 und der Transportrolle 64 angeordnet ist, die Vorlage P weiter transportiert, bis sich eine Ausbeulung bzw. ein Bauch darin bildet, wodurch die Lage der Vorlage korrigiert wird. In diesem Falle kann entsprechend den Materialeigenschaften der Vorlage P, der umgebenden Elemente und/oder der Zuführkraft der Zuführrollen 5 die Vorlage nicht immer eine Ausbeulung ausbilden und behält einen gestreckten Zustand (der durch die unterbrochene gerade Linie in Fig. 9C gezeigt ist)
  • In Fig. 9D wird, nachdem die Zuführung der Vorlage beendet ist, die einzelne Antriebsquelle in Gegenrichtung gedreht, um die Transportrolle 64 in die mit dem Pfeil bezeichnete Richtung zu drehen, wodurch die Vorlage zwischen dem Bildsensor 70 und der Transportrolle 64 eingeklemmt wird. In diesem Falle sind die Eintrittsrolle 13, die Zuführrollen 5 und die Separierungsrollen 46 angehalten. Die Zeitdauer, für die diese Rollen angehalten sind, entspricht der Zeitdauer, die das Zahnrad 19 auf der Drehwelle 10 rutscht.
  • In Fig. 9E wird der Lesevorgang ausgelöst, während die Vorlage P durch die Drehung der Transportrolle 64 unter Einklemmung der Vorlage zwischen dem Bildsensor 70 und der Transportrolle 64 transportiert wird. In diesem Falle werden die Zuführrollen 5 (die in diesem Zustand keine Antriebskraft erhalten) gedreht, indem sie der Bewegung der Vorlage folgen und die Separierungsrollen 46, die dazu neigen, sich vermittels des Zahnrades 19, der Drehwelle 10, des Zahnradzuges 52, 51, 50, 49 und der Drehwelle 40 in Gegenrichtung zu drehen) werden ebenfalls gedreht, indem sie der Bewegung der Vorlage folgen. Die Eintrittsrolle 13 wird in die mit dem Pfeil bezeichnete Richtung gedreht und durch die Wirkung des Schwenkmechanismus von der Vorlage zurückgezogen (abgehoben).
  • In Fig. 9F werden die Separierungsrollen 46, wenn die Hinterkante der Vorlage P gerade zwischen den Zuführrollen 5 und den Separierungsrollen 46 hindurchgelaufen ist, von der Sperrung befreit und in die Vorlagen-Rücklaufrichtung gedreht und die Zuführrollen 5 werden dadurch gedreht, daß sie der Drehung der Separierungsrollen 46 folgen. Weiter ist, nachdem die Hinterkante der Vorlage gerade zwischen dem Bildsensor 70 und der Transportrolle 64 hindurchgelaufen ist, der Lesevorgang der Vorlage beendet.
  • Danach wird, wenn die einzelne Antriebsguelle wieder in Normalrichtung gedreht wird, der in Fig. 7A gezeigte Zustand wieder hergestellt. Auf diese Weise kann die Zuführung und das Lesen der Vorlage P wiederholt werden.
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 10 erläutert.
  • Das charakteristische Merkmal dieser dritten Ausführungsform ist, daß eine Blattzuführvorrichtung in der Blatttransportlinie angeordnet ist und zeitweilig angehalten werden kann, wobei der Motor Mo gemeinsam genutzt wird.
  • In Fig. 10A wird ein zweites Paar drehbarer Rollen bzw. Walzen 205, 206 durch die Wirkung einer (nicht gezeigten) Kupplung unabhängig von der Drehung des Motors Mo angehalten. Ein erstes Paar drehbarer Rollen bzw. Walzen 203, 204 wird in die Blattzuführrichtung gedreht. Dadurch wird eine Ausbeulung bzw. ein Bauch in einem Blatt P gebildet. Die Rollen 205, 206 können im übrigen in eine Blattrücklaufrichtung gedreht werden, was durch einen in Fig. 13 gezeigten Zahnradzug bewirkt werden kann. Spezieller ist in Fig. 13 eine Kupplung 62' entgegengesetzt zum Einkuppeln oder Auskuppeln einer Kupplung 62 ein- oder ausgekuppelt. Damit wird ein Zahnrad 61 gedreht, wenn das Zahnrad 25 im Uhrzeigersinn gedreht wird, während ein Zahnrad 61' gedreht wird, wenn das Zahnrad 25 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • In Fig. 10B wird, wenn der Motor Mo in Gegenrichtung gedreht wird, das zweite Paar Rollen 205, 206 in die Blattzuführrichtung gedreht. In diesem Falle werden, da die Antriebskraft infolge des Vorhandenseins einer Beziehung zwischen der Ausnehmung 19a' und dem Stift 10a ähnlich der in Fig. 5 gezeigten nicht auf das erste Rollenpaar 203, 204 übertragen wird, diese Rollen 203, 204 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, indem sie der Bewegung des Blattes P folgen.
  • In Fig. 10C steht, wenn der Motor weiter gedreht wird, der Stift 10a im Eingriff mit der Ausnehmung 19a' und verbindet die Rolle 203 mit dem Motor Mo, womit das erste Rollenpaar 203, 204 im Uhrzeigersinn gedreht wird. An diesem Punkt kann, da das Blatt P sicher durch das zweite Rollenpaar 205, 206 ergriffen wird, die Zuführung des Blattes fließend ausgeführt werden.
  • Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 11 erläutert.
  • Das charakteristische Merkmal dieser vierten Ausführungsform ist es, daß eine Blattzuführvorrichtung in der Blatttransportlinie angeordnet ist und in Blattzuführrichtung gedreht wird, wobei der Motor Mo gemeinsam verwendet wird.
  • In Fig. 11A ist ein zweites Paar drehbarer Rollen bzw. Walzen 205, 206 durch die Wirkung einer (nicht gezeigten) Kupplung unabhängig von der Drehung des Motors Mo angehalten. Ein erstes Paar drehbarer Rollen 203, 204 wird in Blattzuführrichtung gedreht. Somit wird eine Ausbeulung bzw. ein Bauch in einem Blatt P gebildet.
  • In Fig. 11B wird, wenn der Motor Mo in Gegenrichtung gedreht wird, das zweite Rollenpaar 205, 206 in Blattzuführrichtung gedreht. In diesem Falle werden, obwohl die Antriebskraft infolge des Vorhandenseins der Beziehung zwischen der Ausnehmung 19a' und dem Stift 10a ähnlich zu der in Fig. 5 gezeigten, nicht zum ersten Rollenpaar 203, 204 übertragen wird, da die Drehung der Rolle 205 über eine Kupplung 28 zur Rolle 203 übertragen wird, diese Rollen 203, 204 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • In Fig. 11c steht, wenn der Motor weiter gedreht wird, der Stift 10a im Eingriff mit der Ausnehmung 19a' und verbindet die Rolle 203 mit dem Motor Mo, wodurch das erste Rollenpaar 203, 204 unter Überwindung der Drehkraft der Kupplung 28 im Uhrzeigersinn gedreht wird. An diesem Punkt kann, da das Blatt P sicher durch das zweite Rollenpaar 205, 206 erfaßt wird, die Zuführung des Blattes fließend ausgeführt werden.
  • Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 12 erläutert. Das charakteristische Merkmal dieser fünften Ausführungsform ist es, daß eine Blattzuführvorrichtung in der Blatttransportlinie angeordnet ist und einzelne und unabhängige Motoren M&sub1; und M&sub2; vorgesehen sind.
  • In Fig. 12A ist der Motor M&sub2; angehalten, und daher wird das zweite Paar drehbarer Rollen bzw. Walzen 305, 306 nicht gedreht. Der Motor M&sub1; wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch eine Zuführrolle 303 eines ersten Paares drehbarer Rollen bzw. Walzen in die Blattzuführrichtung gedreht wird. Ein Motor M&sub3; wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch eine Separierungsrolle 304 eines ersten Paares von Rollen bzw. Walzen in die Blattrücklaufrichtung gedreht wird. Auf diese Weise wird nur ein Blatt P&sub1; vom Blattstapel getrennt und in die Blattzuführrichtung zugeführt, bis eine Ausbeulung bzw. ein Bauch im Blatt gebildet ist, nachdem die Vorderkante des Blattes gegen das (jetzt angehaltene) zweite Rollenpaar 305, 306 angestoßen ist.
  • Im übrigen kann in diesem Falle das zweite Rollenpaar 305, 306 durch Drehung des Motors M&sub2; entgegen dem Uhrzeigersinn in die Blattzuführrichtung gedreht werden. Durch Drehung dieser Rollen 305, 306 erhält die Vorderkante des Blattes die Möglichkeit, in den Spalt bzw. die Klemmstelle zwischen den Rollen 305 und 306 eingeführt zu werden, auch wenn der Vorderkantenabschnitt des Blattes wellig ist.
  • In Fig. 12B beginnt der Motor M&sub2;, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, um den Transport des Blattes zu beginnen. In diesem Falle wird der Motor M&sub3; für eine sehr kurze Zeit entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um die Separierungsrolle 304 in Blattzuführrichtung zu drehen. Der Motor M&sub1; ist angehalten und somit wird die Zuführrolle 303 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, indem sie der Bewegung des Blattes folgt.
  • In Fig. 12C dreht der Motor M&sub2; weiterhin gegen den Uhrzeigersinn, und der Motor M&sub1; ist noch angehalten. Der Motor M&sub3; wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um die Separierungsrolle 304 in Blattzuführrichtung zu drehen, wodurch das oberste Blatt P&sub1; zugeführt werden kann, und das zweite und weitere Blätter daran gehindert werden, zusammen mit dem obersten Blatt doppelt zugeführt zu werden.
  • Im übrigen können, obgleich verschiedene Beispiele erläutert wurden, wie oben erwähnt, die Rollen 205, 206 der Figuren 10 und 11 und die Rollen 305, 306 von Fig. 12 beispielsweise Registerrollen sein, die stromaufwärts eines lichtempfindlichen Elementes eines Kopiergerätes angeordnet sind, oder es können Transportrollen sein, die während der Zuführung des Blattes äie Zeitsteuerung übernehmen und einen Schräglauf beseitigen können.

Claims (13)

1. Blattzuführvorrichtung mit
- einer ersten Dreheinrichtung (5, 13, 46) zum Zuführen eines blattförmigen Materials,
- einer zweiten Dreheinrichtung (64) die stromabwärts der ersten Dreheinrichtung, gesehen in der Blatt zuführrichtung (A) angeordnet ist, zur weiteren Zuführung des blattförmigen Materials,
- einer Antriebsquelle (21) zum Drehen der ersten und zweiten Dreheinrichtung und
- einer Übertragungseinrichtung (19, 10, 63) zum Übertragen der Drehung von der Antriebsquelle zur ersten und zweiten Dreheinrichtung durch Eingriff mit dieser und zur Unterbrechung der Drehung durch Nichteingriff mit dieser,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Übertragungseinrichtung (19, 10, 63) so aufgebaut ist, daß sie in Eingriff kommt, um die Drehung zum Drehen der ersten Dreheinrichtung (5, 13, 46) in Blattzuführrichtung (A) zu übertragen, aber die Drehung der zweiten Dreheinrichtung (64) nicht zu übertragen, wenn die Antriebsquelle (21) in eine Richtung gedreht wird,
- die Übertragungseinrichtung auch so aufgebaut ist, daß sie die Drehung zum Drehen der zweiten Dreheinrichtung in Blattzuführrichtung überträgt, aber die Drehung auf die erste Dreheinrichtung nicht überträgt, wenn die Antriebsquelle in die andere Richtung gedreht wird, und
- einer Verhinderungseinrichtung (10a, 19a, 29) zum zeitweiligen Verhindern einer Übertragung der Drehung an die erste Dreheinrichtung in eine Blattrücklaufrichtung (B) durch die Übertragungseinrichtung nach Beginn der Drehung der Antriebsquelle in die andere Richtung.
2. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verhinderungseinrichtung (10a, 19a, 29) eine zeitweilig wirkende Entkopplungseinrichtung (10a, 19a) zum Unterbrechen einer Verbindung zwischen der Antriebsquelle (21) und der Übertragungseinrichtung (19, 10, 63) für die erste Dreheinrichtung aufweist.
3. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zeitweilig wirkende Entkopplungseinrichtung (10a, 19a) eine Kupplungseinrichtung, die einen Spielabschnitt (19a') hat, und zwischen der Antriebsquelle (21) und der Übertragungseinrichtung (19, 10, 63) angeordnet ist, aufweist.
4. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Kupplungseinrichtung ein durch einen Motor (21) gedrehtes Zahnrad (19) und eine am Zahnrad mit einem Spiel (10a, 19a') dazwischen angebrachte Drehwelle (10) aufweist.
5. Blattzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
- die erste Dreheinrichtung (5, 13, 46) ein Zuführ-Drehglied (13) und ein Separierungs-Drehglied (5, 46) hat und
- das Separierungs-Drehglied zeitweilig angehalten und danach in Blattrücklaufrichtung gedreht wird, wenn die Antriebsquelle (21) in die andere Richtung gedreht wird.
6. Blattzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
die Verhinderungseinrichtung (10a, 19a, 29) eine Kupplungseinrichtung (29) zum Verbinden der Antriebsquelle (21) und der Übertragungseinrichtung (19, 10, 63) für die erste Dreheinrichtung (5, 13, 46) in Blattzuführvorrichtung (A) aufweist.
7. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Separierungs-Drehglied (5, 46) zeitweilig in Blattzuführvorrichtung (A) und danach in Blattrücklaufrichtung (B) gedreht wird, wenn die Antriebsquelle in die andere Richtung gedreht wird.
8. Blattzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei
- die Übertragungseinrichtung ein erstes System (28, 40) hat, das so ausgebildet ist, daß es zur umgekehrten Drehung des Separierungs-Drehgliedes (5, 46) im Eingriff steht, wenn die Antriebsguelle (21) in eine Richtung gedreht wird, und
- ein zweites System (10, 53) , das so ausgebildet ist, daß es zur entgegengesetzten Drehung des Separierungs- Drehgliedes (5, 46) im Eingriff steht, wenn die Antriebsquelle in die andere Richtung gedreht wird,
- wobei die zeitweilig wirkende Entkopplungseinrichtung (10a, 19a') zwischen der Antriebsquelle und dem zweiten System zum zeitweiligen Trennen einer Verbindung zwischen der Antriebsquelle und dem zweiten System zum Beginn der Drehung der Antriebsquelle in die andere Richtung angeordnet ist, und
- das erste System das Separierungs-Drehglied zu Beginn der Drehung der Antriebsquelle in die andere Richtung in Blattzuführrichtung dreht.
9. Blattzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei
- das Separierungs-Drehglied (5, 46) so ausgebildet ist, daß es blattförmiges Material Stück für Stück trennt und zuführt, und
- eine Steuereinrichtung zum Drehen des Zuführungs-Drehgliedes in Blattzuführrichtung und des Separierungs- Drehgliedes in Blattrücklaufrichtung und zum Anhalten der zweiten Dreheinrichtung (64) während des Trennens und Zuführens des blattförmigen Materials und für das zweite Drehglied in Blattzuführrichtung, nachdem das Trennen und Zuführen des blattförmigen Materials beendet ist, und zum Drehen des Separierungs-Drehgliedes in Blattzuführrichtung für eine sehr kurze Zeit zu Beginn der Drehnung der zweiten Dreheinrichtung in Blattzuführrichtung vorgesehen ist.
10. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 9, wobei
- das Zuführ-Drehglied (13) angehalten wird, nachdem die Trennung und Zuführung des blattförmigen Materials beendet ist, wobei das Zuführ-Drehglied mit einer Kupplung (44) versehen ist, die eine Drehung des Zuführ-Drehgliedes in Blattzuführrichtung infolge der Bewegung des blattförmigen Materials erlaubt, und
- das Separierungs-Drehglied (5, 46) so aufgebaut ist, daß es zu einem Zeitpunkt, wenn das blattförmige Material durch die zweite Dreheinrichtung (64) ergriffen ist, in Blattrücklaufrichtung gedreht wird.
11. Blattzuführvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
die Übertragungseinrichtung (19, 10, 63) weiter so ausgebildet ist, daß sie die zweite Dreheinrichtung (64) in Blattrücklaufrichtung dreht, wenn die Antriebsquelle (21) in die eine Richtung gedreht wird.
12. Blattzuführvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit
einer Drehsteuereinrichtung zur Drehung des Zuführ-Drehgliedes (13) in Blattzuführrichtung und des Separierungs-Drehgliedes (5, 46) in Blattrücklaufrichtung und zum Drehen der zweiten Dreheinrichtung (64) in Gegenrichtung während der Separierung und Zuführung des blattförmigen Materials, und für die zweite Dreheinrichtung in Blattzuführrichtung, nachdem die Trennung und Zuführung des blattförmigen Materials beendet ist, und zum Drehen des Separierungs-Drehgliedes in Blattzuführrichtung für eine sehr kurze Zeit zu Beginn der Drehung der zweiten Dreheinrichtung in Blattzuführrichtung.
13. Bilderzeugungsvorrichtung mit
- einer Blattzuführvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche und
- einer Bilderzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Bildes auf dem aus der Zuführeinrichtung der Zuführvorrichtung zugeführten Blatt.
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