DE69209470T2 - Verbinder - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen durch Zusammenfügen von Teilverbindern mehrstufig gebildeten Verbinder zur Verwendung in einem Kabelbaum eines Automobils.
- Mit der rapiden Zunahme des Einbaus elektrischer Teile am Automobil in den vergangenen Jahren sind Verbinder zunehmend verwendet worden, um mit dem Kabelbaum verbundene Anschlüsse aufzunehmen. In dieser Situation sind Vorschläge eines mehrstufigen Verbinders, in welchem Teilverbinder vertikal zusammengefügt werden, gemacht worden, um eine dichte Anordnung der Verbinder zu erzielen.
- Ein Beispiel eines in der japanischen offengelegten Anmeldung No. 2-148583 offenbarten herkömmlichen mehrstufigen Verbinders, in welchem Teilverbinder vertikal zusammengefügt sind, ist nachstehend mit Bezug auf Fig. 7A und 7B beschrieben. Um die Teilverbinder 1, 2 und 3 vertikal zusammenzufügen, werden die Verbinder 1, 2 und 3 mittels Führungsvorsprünge 4 bzw. Führungsrillen 5, die in deren oberer bzw. unterer Oberfläche gebildet sind, in einer durch die Pfeile von Fig. 7A gezeigten Richtung verschoben, um die Verbinder 1, 2 und 3 vertikal aneinander zu befestigen. Dann wird ein Deckel 6 auf den Verbinder 3 gelegt, und Vorsprünge 7, die an beiden Seitenoberflächen jedes Verbinders 1, 2 und 3 gebildet sind, werden in Verschlußöffnungen 6b eingesetzt, die an beiden Seitenoberflächen 6a des Deckels 6 gebildet sind.
- In den oben beschriebenen mehrstufigen Verbinder, der aus mehreren zusammengefügten Teilverbindern besteht, wird ein in dem Verbinder aufgenommener Anschluß nur durch einen Verriegelabschnitt, der in einer Anschlußaufnahmekammer gebildet ist, verriegelt. Somit kann, wenn beim zusammenfügen der Verbinder mittels Verschiebung an einem mit dem Anschluß verbundenen elektrischen Draht gezogen wird, der Anschluß aus dem Verbinder herausrutschen.
- Zudem ist es notwendig, die Verbinder 1, 2 und 3 zu verschieben, um sie aufeinander anzuordnen, und dann den Deckel 6 in einer Richtung senkrecht zur Verbinderverschiebungsrichtung auf sie aufzusetzen. Das heißt, ein zweistufiger Arbeitsgang ist erforderlich, und somit ist die Arbeitseffizienz ungünstig.
- Die US-A-3 273 107 betrifft Stecker-und-Buchsen-Verbinder mit mehreren in einem Einzelblockisolationsteil zu sichernden Kontakten. Es gibt Kontakte, die eine Oberflächenvertiefung, vorzugsweise eine umlaufende Nut, aufweisen und die in Bohrungen eines gegossenen isolierenden Blockes gehalten werden, dadurch daß auf die Außenseite des isolierenden Blocks ein weiteres isolierendes Teil angebracht ist, das mit geeignet angeordneten, vorzugsweise mit dem Teil integral gebildeten Stiften versehen ist, die sich durch Öffnungen in einer Wand des Blocks in die Vertiefung jedes in dieser Bohrung aufgenommenen Verbinders erstrecken.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mehrstufigen Verbinder mit einem Mechanismus zum sicheren Verriegeln der Anschlüsse bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird mit dem Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, einen mehrstufigen Verbinder bereitzustellen, in welchem Teilverbinder zusammengefügt werden können, ohne daß andere Teile als die Teilverbinder verwendet werden, um so die Anzahl anderer Teile als die Teilverbinder und die Herstellungskosten zu reduzieren.
- Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, einen mehrstufigen Verbinder bereitzustellen, in welchem Teilverbinder durch bloßes Drücken eines oberen Verbinders in eine einzige Richtung zusammengefügt werden können, so daß die Arbeitseffizienz verbessert ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder bereitgestellt, der mehrere durch Aufeinanderstapeln der Teilverbinder vertikal zusammengefügte kastenförmige Teilverbinder aufweist, die flache obere und untere Wände und Verriegelelemente aufweisen, wie im Anspruch 1 definiert ist.
- Wenn der Eingriff zwischen der ersten öffnung und dem ersten Vorsprung und/oder zwischen der zweiten Öffnung und dem zweiten Vorsprung festsitzend ausgeführt ist, ist es unnötig, eine Einrichtung zum Befestigen des oberen und unteren Verbinders aneinander bereitzustellen. In diesem Fall ist es jedoch notwendig, die Abmessung der Öffnungen und der Vorsprünge präzise herzustellen. Zudem kann jeder Verbinder mit Verriegeleinrichtungen versehen sein, da eine Druckkraft erforderlich ist, um den oberen und den unteren Verbinder aneinander zu befestigen.
- Zu diesem Zweck weist ein Verbinder vorzugsweise folgendes auf: eine armförmige Rippe, die von den unteren Enden der beiden Seitenwände jedes Teilverbinders, mit Ausnahme eines untersten Verbinders, nach unten ragt; eine Klaue, die von dem unteren Ende der Rippe nach innen ragt; und einen an beiden Seitenwänden jedes Teilverbinders gebildeten Verriegelabschnitt zum Verriegeln der Klaue. In der oben stehenden Konstruktion wird die Klaue der Rippe eines oberen Verbinders durch den Verriegelabschnitt eines unteren Verbinders verriegelt. Auf diese Weise werden der obere und der untere Verbinder aneinander befestigt.
- Gemäß der obenstehenden Konstruktion wird beim vertikalen Zusammenfügen des oberen und des unteren Verbinders der in jeder Anschlußaufnahmekammer aufgenommene Anschluß durch Eingriff zwischen der ersten Öffnung und dem ersten Vorsprung verriegelt. Das heißt, der Anschluß ist durch den ersten Vorsprung doppelt verriegelt.
- Der Anschluß ist ebenfalls durch den Eingriff zwischen der zweiten Öffnung und dem zweiten Vorsprung verriegelt. Das heißt, der Anschluß ist durch den zweiten Vorsprung doppelt verriegelt. Daher ist der Anschluß dreifach verriegelt.
- Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die in Verbindung mit deren bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht ist, die einen Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine Perspektivansicht ist, die den mit der Oberseite nach unten gekehrten Verbinder von Fig. 1 zeigt;
- Fig. 3 eine Schnittansicht ist, die den verriegelten Zustand zeigt, in welchem eine armförmige Rippe eines oberen Verbinders durch einen Verriegelabschnitt eines unteren Verbinders verriegelt ist;
- Fig. 4 eine Schnittansicht ist, die einen zusammengefügten oberen und unteren Verbinder zeigt;
- Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die den zusammengefügten oberen und unteren Verbinder zeigt;
- Fig. 6 eine Ansicht ist, die den Verriegelzustand zeigt, in welchem ein Anschluß durch Vorsprünge des Verbinders verriegelt ist;
- Fig. 7A eine einen herkömmlichen Verbinder zeigende Perspektivansicht ist, in welcher Teilverbinder in zerlegter Anordnung dargestellt sind; und
- Fig. 7B eine den herkllmmlichen Verbinder zeigende Perspektivansicht ist, in welcher Teilverbinder zusammengefügt sind.
- Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortfährt, ist anzumerken, daß in den beiliegenden Zeichnungen durchwegs gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind.
- Mit Bezug auf Fig. 1 bis 6 ist nachstehend ein mehrstufiger Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, in welchem Teilverbinder vertikal zusammengefügt sind. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind Teilverbinder 20, 21 und 22 vertikal zusammengefügt, um einen mehrstufigen Verbinder zu bilden. Der obere Verbinder 20 und der mittlere Verbinder 21 haben den gleichen Aufbau. Das heißt, die armförmige Rippe 24 ragt von einer an beiden Seiten jedes Verbinders angebrachten Seitenwand 23 nach unten und ein Verriegelabschnitt 25 ist in einer oberen Fläche der Seitenwand 23 jedes Verbinders gebildet. Der untere Verbinder 22 hat an der Seitenwand 23 ebenfalls den Verriegelabschnitt 25 gebildet, aber daran keine Rippe 24.
- Der obere, mittlere und untere Verbinder 20, 21 und 22 sind kastenförmig und haben obere und untere Wände.
- Die Rippe 24 ist aus einer dünnen elastischen flachen Platte hergestellt. Die äußere Oberfläche 24a der Rippe 24 ist bündig mit der Oberfläche 23a der Seitenwand 23, mit Ausnahme der Vorderseite und Rückseite der Seitenwand 23 jedes Verbinders 20 und 21. Die Rippe 24 hat eine Klaue 24b, die von deren unterem Ende nach innen ragt.
- Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Verriegelabschnitt 25, der die Klaue 24b verriegelt, von der oberen Kante der Seitenwand 23 bis nahe an ihr unteres Ende gebildet. Die Länge des Verriegelabschnitts 25 ist die gleiche wie die der Rippe 24. Der Verriegelabschnitt 25 ist durch Abstufen der Seitenwand 23 von einem oberen Abschnitt der Seitenwand 23 zu einem unteren Abschnitt gebildet, um einen Vorsprung 25a in der Mitte des Verriegelabschnitts 25 zu bilden. Die Klaue 24b ist durch das untere Ende des Vorsprungs 25a verriegelt. Die Tiefe des Einschnitts des Verriegelabschnitts 25 und die Höhe des Vorspringens des Vorsprungs 25a sind so festgelegt, daß im verriegelten Zustand die äußere Oberfläche 24a der Rippe 24 mit der Oberfläche 23a der Seitenwand 23 bündig ist.
- In der Konstruktion des Verbinders, in welcher die Rippe 24 mit der Klaue 24b und der Verriegelabschnitt 25 gebildet sind, wird der obere Verbinder nach unten gedrückt, wobei der obere Verbinder auf dem unteren Verbinder angeordnet ist. Wenn die Klaue 24b bei ihrer Abwärtsbewegung den Vorsprung 25a passiert, greift die Klaue 24b in das untere Ende des Vorsprungs 25a. Aus diese Weise werden der obere und der untere Verbinder zusammengefügt.
- In den Verbindern 20, 21 und 22 sind Anschlußaufnahmekammern 30 parallel zueinander angeordnet, wobei Scheidewnde 31 zwischen benachbarten Anschlußaufnahmekammern 30 gestellt sind. Wie in Fig. 4 gezeigt, hat jede Anschlußaufnahmekammer 30 in einer vorderen unteren Oberfläche eine Stütze 32, die durch eine Öffnung 42, die an der unteren Oberfläche eines elektrischen Kontaktabschnitts 41 eines in der Anschlußaufnahmekammer 30 aufgenommenen Anschlusses 40 gebildet ist, zu verriegeln ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, hat die Anschlußaufnahmekammer 30 an ihrer unteren Oberfläche eine Nut 33, in welche Stabilisatoren 43, die von beiden Seiten des elektrischen Kontaktabschnitts 41 des Anschlusses 40 nach unten ragen, eingesetzt sind.
- Rechteckige erste Öffnungen 35 sind durch die obere Wand 34 jedes Verbinders in regelmäßigen Abständen an Stellen gebildet, die annährend der Mitte der Anschlußaufnahmekammer 30 in ihrer Längsrichtung entsprechen.
- Zweite nach oben gerichtete Vorsprünge 36 sind von der oberen Wand 34 jedes Verbinders an Stellen vor den ersten Eingriffsöffnungen 35 auf solche Weise gebildet, daß der Abstand zwischen den zweiten Vorsprüngen 36 der gleiche ist wie der zwischen den benachbarten ersten Öffnungen 35. Wie später beschrieben wird, kontaktieren, wenn der zweite Vorsprung 36 in die Anschlußaufnahmekammer 30 hineinragt, sowohl linke als auch rechte Seitenflächen des zweiten Vorsprungs 36 die rückwärtige Endfläche des Stabilisators 43 des Anschlusses 40, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind an Stellen, die den Stellen der ersten Öffnungen 35 entsprechen, rechteckige erste Vorsprünge 37, die knappsitzend in jede erste Eingriffsöffnung 35 des unteren Verbinders einzusetzen sind, an der unteren Wand 39 jedes der Verbinder 20 und 21 gebildet. Der erste Vorsprung 37 ist in der Anschlußaufnahmekammer 30 von deren oberer Oberfläche aus eingesetzt, wobei er die rückwärtige Endfläche des elektrischen Kontaktabschnitts 41 des Anschlusses 40 verriegelt.
- Zweite Eingriffsöffnungen 38 sind durch die untere Oberfläche jedes Verbinders 20 und 21 an Stellen vor den ersten Vorsprüngen 37 auf solche Weise gebildet, daß der Abstand zwischen den benachbarten zweiten Öffnungen 38 der gleiche ist wie der zwischen den benachbarten ersten Vorsprüngen 37. Jede zweite Öffnung 38 ist an einer Stelle gebildet, an welcher jeder an dem unteren Verbinder gebildete zweite Vorsprung 36 darin eingesetzt wird, nämlich an einer Stelle, die einem mittleren Abschnitt zwischen den zueinander benachbarten Anschlußaufnahmekammern 30 entspricht.
- Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion, wie sie im einzelnen in Fig. 1 gezeigt ist, wird beim Anordnen der Verbinder 20, 21 und 22 aufeinander der mittlere Verbinder 21 auf dem unteren Verbinder 22 angeordnet und dann wird der Verbinder 21 nach unten gedrückt, wobei der erste Vorsprung 37, der von der unteren Oberfläche des Verbinders 21 vorspringt, mit der ersten Eingriffsöffnung 35 zusammenfällt, die durch die obere Wand des Verbinders 22 gebildet ist. Folglich wird der erste Vorsprung 37 in die erste Öffnung 35 eingesetzt, und die an der Seitenwand 23 des Verbinders 21 gebildete Rippe 24 fällt mit dem Verriegelabschnitt 25 des Verbinders 22 zusammen. Demzufolge wird die Klaue 24b der Rippe 24 durch den Vorsprung 25a des Verriegelabschnitts 25 verriegelt.
- Der an der oberen Oberfläche des Verbinders 22 gebildete zweite Vorsprung 36 wird in die durch die untere Wand des Verbinders 21 gebildete zweite Öffnung 38 eingesetzt, indem lediglich der Verbinder 21 gegen den Verbinder 22 gedrückt wird.
- Gleichermaßen wird der Verbinder 20 durch den Verbinder 21 verriegelt, indem der erstere gegen den letzteren gedrückt wird.
- Der in der Anschlußaufnahmekammer 30 aufgenommene Anschluß 40 ist durch den Eingriff zwischen der ersten Öffnung 35 und dem ersten Vorsprung 37 und zwischen der zweiten Öffnung 38 und dem zweiten Vorsprung 36 dreifach verriegelt. Insbesondere greift die an der unteren Oberfläche der Anschlußaufnahmekammer 30 gebildete Stütze 32 in die an dem Anschluß 40 gebildete Öffnung 42. Das heißt, ein erstes Verriegeln ist erreicht.
- Der in die erste Öffnung 35 eingesetzte erste Vorsprung 37 ragt in die Anschlußaufnahmekammer 30 von deren oberer Oberfläche aus an einem in deren Längsrichtung liegenden mittleren Abschnitt, wobei er die rückwärtige Endfläche des elektrischen Kontaktabschnitts 41 des Anschlusses 40 verriegelt. Das heißt, ein zweites Verriegeln ist erreicht. Der in die zweite Öffnung 38 eingesetzte zweite Vorsprung 36 ragt in einen Vorderabschnitt der Anschlußaufnahmekammer 30 von deren unterer Oberfläche aus, wobei er die rückwärtige Endfläche des Stabilisators 43 verriegelt, der von beiden Seiten des elektrischen Kontaktabschnitts 41 herausragt. Das heißt, ein drittes Verriegeln ist erreicht.
- Wie oben beschrieben, verriegeln der erste Vorsprung 37 bzw. der zweite Vorsprung 36 die rückwärtige Endfläche des elektrischen Kontaktabschnitts 41 bzw. die des Stabilisators 43. Daher werden, wenn der Anschluß 40 nicht in der vorbestimmten Position der Anschlußaufnahmekammer 30 eingesetzt ist, beim Zusammenfügen des oberen Verbinders und des unteren Verbinders der erste Vorsprung 37 oder der zweite Vorsprung 36 in Kontakt mit dem Anschluß 40 gebracht. Folglich kann der erste Vorsprung 37 nicht in die erste Öffnung 35 eingesetzt werden oder der zweite Vorsprung 36 kann nicht in die zweite Öffnung 38 eingesetzt werden. Auf diese Weise kann eine falsche Einsetzung des Anschlusses 40 in die Anschlußaufnahmekammer 30 detektiert werden.
- Wie oben beschrieben hat der Mechanismus zum vertikalen Zusammenfügen der Verbinder die Funktion, zu detektieren, ob der Anschluß richtig in die Anschlußaufnahmekammer eingesetzt worden ist oder nicht, und die Funktion, den Anschluß doppelt oder dreifach zu verriegeln.
- Das heißt, in der oben beschriebenen Ausführungsform sind der obere und der untere Verbinder durch den Eingriff zwischen der an beiden Seiten des oberen Verbinders gebildeten Rippe und dem an beiden Seitenwänden des unteren Verbinders gebildeten Verriegelabschnitt aneinander befestigt, und der im Verbinder aufgenommene Anschluß ist durch den Eingriff zwischen der ersten Öffnung und dem ersten Vorsprung und den Eingriff zwischen der zweiten Öffnung und dem zweiten Vorsprung verriegelt. Das heißt, der Anschluß ist dreifach verriegelt. Dementsprechend verhindert, selbst wenn eine Zugkraft auf den unter Druck an dem Anschluß angebrachten elektrischen Draht (W) augeübt wird, der Verriegelmechanismus, daß der Anschluß aus jedem Gehäuse herausrutscht.
- Nur ein einziger Verriegelmechanismus kann vorgesehen sein. Das heißt, nur die ersten Öffnungen und die ersten Vorsprünge können gebildet sein oder die zweiten Öffnungen und die zweiten Vorsprünge können gebildet sein. In diesem Fall ist der Anschluß doppelt verriegelt, einschließlich des Eingriffs zwischen der an der unteren Oberfläche jeder Anschlußaufnahmekamrner gebildeten Stütze und der an dem Anschluß gebildeten Öffnung.
- Es ist nicht nötig, den Verbinder mit dem Verriegelmechanismus, der aus der armförmigen Rippe und dem an beiden Seitenwänden des Verbinders gebildeten Verriegelabschnitt besteht, zu versehen, wenn der Eingriff zwischen den ersten Öffnungen und den ersten Vorsprüngen und/oder der Eingriff zwischen den zweiten Öffnungen und den zweiten Vorsprüngen festsitzend ausgeführt ist.
- Wie aus der vorangehenden Beschreibung offensichtlich ist, verriegelt gemäß dem Verbinder beim vertikalen Zusammenfügen der Teilverbinder jeder in der Anschlußaufnahmekammer eingesetzte Vorsprung den Anschluß. Der Vorsprung kann verwendet werden, um zu detektieren, ob der Anschluß richtig in die Anschlußaufnahmekammer eingesetzt worden ist oder nicht, und der in dem Verbinder eingesetzte Anschluß wird doppelt oder dreifach verriegelt. Auf diese Weise kann der Anschluß zuverlässig an dem Verbinder gesichert werden.
- Zudem werden Teilverbinder aufeinandergestapelt, wobei jeder Vorsprung bzw. jede Öffnung, die an der oberen Oberfläche des unteren Verbinders gebildet sind, mit jeder Öffnung bzw. jedem Vorsprung zusammenfallen, die an der unteren Oberfläche des oberen Verbinders gebildet sind. Dann wird der obere Verbinder nach unten gedrückt. Auf diese Weise werden der obere und der untere Verbinder aneinander befestigt. Das heißt, sie können durch bloßes Drücken des oberen Verbinders nach unten zusammengefügt werden. Zudem sind keine zusätzlichen Teile erforderlich, um den oberen und den unteren Verbinder zusammenzufügen.
- Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden ist, ist anzumerken, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen für Fachleute offensichtlich sind. Solche Änderungen und Abwandlungen sind selbstverständlich innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung, so wie er in den angefügten Ansprüchen definiert ist, enthalten, es sei denn, sie weichen davon ab.
Claims (2)
1. Verbinder, der aus mehreren, flache obere und untere
Wände (34,39) aufweisenden, kastenförmigen Teilverbindern
(20-22) besteht, die durch vertikales Aufeinanderstapeln der
Verbinder miteinander vereinigt werden, mit mindestens zwei
der folgenden Gruppen von Verschlußelementen:
i) mehreren ersten Öffnungen (35), die an einer oberen
Wand (34) jedes Verbinders an Stellen gebildet sind, die
einer oberen Oberfläche einer jeden Anschlußaufnahmekammer
(30) entsprechen, die in jedem Verbinder parallel zueinander
angeordnet sind, und
mehreren ersten Vorsprüngen (37), die an einer unteren
Wand (39) jedes Verbinders gebildet sind,
wobei beim Vereinigen der Teilverbinder vertikal
miteinander jeder der ersten Vorsprünge (37) eines oberen
Verbinders in jede entsprechende der ersten Öffnungen (35)
eines unteren Verbinders angeordnet wird und in jede
Anschlußaufnahmekammer (30) des unteren Verbinders hineinragt,
wodurch eine Endoberfläche eines Anschlusses (40) verriegelt
wird, und
ii) mehreren zweiten Vorsprüngen (36), die an der
oberen Wand (34) jedes Verbinders an Stellen, die einem
Abschnitt zwischen den angrenzenden Anschlußaufnahmekammern
(30) entsprechen, oder an Stellen, die einem Ende jeder
Anschlußaufnahmekammer (30) in deren Breitenrichtung
entsprechen, gebildet sind, und
mehreren, an der unteren Wand (39) jedes Verbinders
gebildeten zweiten Öffnungen (38), in welche jeder der
zweiten Vorsprünge (36) eingesetzt wird,
wobei beim Vereinigen der Teilverbinder vertikal
miteinander jeder der zweiten Vorsprünge (36) eines unteren
Verbinders in jede entsprechende der zweiten Öffnungen (38)
des oberen Verbinders eingesetzt wird und in jede
Anschlußaufnahmekammer (30) des oberen Verbinders hineinragt, wobei
ein Stabilisator (43) des Anschlusses (40) verriegelt wird,
und
iii) eine Stütze (32), die an einer Oberfläche jeder
Anschlußaufnahmekammer (30) gebildet ist und eine an dem
Anschluß (40) gebildete Öffnung (42) verriegelt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, ferner mit:
einer armförmigen Rippe (24), die von den unteren Enden
beider Seitenwände (23) jedes Teilverbinders, mit Ausnahme
des untersten Verbinders, nach unten ragt, einer Klaue
(24b), die von dem unteren Ende der Rippe (24) nach innen
ragt, und einem an beiden Seitenwänden (23) jedes
Teilverbinders gebildeten Verriegelabschnitt (25) zum Verriegeln
der Klaue (24b), wobei:
die Klaue (24b) der Rippe (24) des oberen Verbinders
durch den Verriegelabschnitt (25) des unteren Verbinders
verriegelt wird, um den oberen Verbinder und den unteren
Verbinder aneinander zu befestigen.
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