DE69203171T2 - Verbinder. - Google Patents

Verbinder.

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DE69203171T2
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung, wie sie bei elektrischen Verbindungen bei verschiedenen, elektrischen Verdrahtungen benutzt wird.
  • Bei elektrischen Verdrahtungen und insbesondere bei verschiedenen Arten elektrischer Einrichtungen in einem Pkw werden verschiedene Arten von Steckverbindungen benutzt. Es gibt verschiedene, bekannte Steckverbindungen, bei denen ein Gehäuse, das viele Anschlußteile mit vielen Polsätzen aufweist, ein Verbindungssteckergehäuse aufnimmt, das ebenfalls viele Anschlußteile hat, oder bei denen ein Gehäuse, das seinerseits viele Anschlußteile hat, mehrere Verbindungssteckergehäuse aufnimmt, von denen jedes einen Satz oder mehrere Sätze von Anschlußteilen mit einem oder inehreren Polen aufweist.
  • Bei einer der früher bekannten Steckverbindungen wird zum Kuppeln der Anschlußteile eine hohe Kraft benötigt, da alle Anschlußteile im zusammenpassenden Steckergehäuse mit den Anschlußteilen im Gehäuse gleichzeitig verbunden werden müssen. Da die Anschlußteile, die viele Pole haben, innerhalb des Gehäuses angeordnet werden müssen, wird das Gehäuse sperrig und es ist schwierig, alle Anschlußteile mit der gleichen Kraft zu verbinden, so daß auf diese Weise die Gefahr einer Verbiegung der Anschlußteile besteht.
  • Wenn bei der letztgenannten Steckverbindung alle zusammenpassenden Steckergehäuse die gleiche Form aufweisen, dann werden sie unzureichend mit dem Gehäuse gekuppelt. Um eine solche, unzureichende Kupplung zu verhindern, sind die zusammenpassenden Steckergehäuse mit Rippen versehen, die in den Gehäusen an verschiedenen Stellen angeordnet sind. Dies macht es jedoch notwendig, daß die zusammenarbeitenden Steckergehäuse verschiedene Formen und mehrere Teile aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung anzugeben, die ein hauptsächliches Verbindungssteckergehäuse aufweist, sowie mehrere, damit zusammenpassende Steckkupplungsgehäuse, wobei das Verbindungssteckergehäuse an verschiedenen Stellen in Verbindung mit den Steckkupplungsgehäusen Rippen aufweist, um eine unzureichende Kupplung zu verhindern und wobei die Steckkupplungsgehäuse alle die gleiche Form haben, um die Herstellungskosten zu senken.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, hat die erfindungsgemäße Steckverbindung ein Verbindungssteckergehäuse mit mehreren Sätzen von Anschlußsteckerteilen in einem Hohlraum sowie mehrere Steckkupplungsgehäuse, die jeweils einen Satz von Anschlußkupplungsteilen aufweisen, der mit jeweils einen Satz von unterteilten Schaltkreisen verbunden ist. Jedes Steckkupplungsgehäuse ist mit jeweils einem Kupplungsraum im Verbindungssteckergehäuse gekuppelt. In den Kupplungsräumen des Verbindungssteckergehäuses sind Sätze von Anschlußsteckteilen vorgesehen, die mit Sätzen unterteilter Leitungsschaltkreise in Verbindung stehen. Das Verbindungssteckergehäuse ist nahe an den Sätzen der Anschlußsteckteile in den Kupplungsräumen mit Rippen versehen. Jedes der Steckkupplungsgehäuse ist nahe den Anschlußkupplungsteilen mit einem leeren Hohlraum verbunden, der mit der Rippe in Verbindung steht. Jede Rippe ist in jedem der Kupplungsräume an einer unterschiedlichen Stelle so angeordnet, daß die Rippe jeweils einem leeren Hohlraum in jedem der Steckkupplungsgehäuse gegenüberliegt.
  • Die Steckverbindung nach der Erfindung ermöglicht eine elektrische Verbindung dann, wenn die Steckkupplungsgehäuse ordnungsgemäß mit dem Verbindungssteckergehäuse gekuppelt sind.
  • Wenn das Steckkupplungsgehäuse irrtümlich in den falschen Kupplungsraum des Verbindungssteckergehäuses eingeschoben wird, dann verhindert die Rippe im Kupplungsraum, daß die Steckkupplungsgehäuse in den Kupplungsraum des Verbindungssteckergehäuses eingeschoben wird.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform einer Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei die Stellung dargestellt ist, in der die Anschlußteile eingeschoben sind;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1, jedoch ohne Anschlußteile;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht ähnlich wie Fig. 3, wobei eine Stellung dargestellt ist, in der die Steckverbindung vollständig gekuppelt ist;
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines Verbindungssteckergehäuses, gesehen aus der Richtung der Linie V-V in Fig. 1; und
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Anhand der Fig. 1 bis 6 wird nun eine Ausführungsform einer Steckverbindung 10 nach der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine allgemeine, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbindung 10. Die Steckverbindung 10 hat als Beispiele vier Paare von Anschlußteilen. Bei einer elektrischen Verdrahtung oder Verkabelung in einem Pkw wird die Steckverbindung beispielsweise dazu benutzt, einen Hauptkabelbaum über eine gedruckte Verdrahtungs-Basisplatte mit verschiedenen elektrischen Vorrichtungen zu verbinden.
  • Die Steckverbindung 10 umfaßt ein Hauptverbindungssteckergehäuse 1 sowie ein dazu passendes Steckkupplungsgehäuse 2. Das Hauptverbindungssteckergehäuse 1 hat zwei Sätze von Anschlußsteckteilen 4, mit zwei Polen in einem Gehäuse 3, das aus Kunststoff besteht. Ein Ende jedes Anschlußsteckteils 4 ragt aus dem Gehäuse 3 hervor.
  • Gemäß Fig. 5 ist im Gehäuse 3 ein T-förmiger Hohlraum 5 in Verbindung mit jedem Satz von Steckteilen 4 eingeformt, die ihrerseits in den Hohlraum 5 hinein vorstehen. In der Nähe des Satzes von Anschlußsteckteilen 4 ist in jedem Hohlraum 5 eine Rippe 6 vorgesehen. Die Rippe 6 ist mit dem Gehäuse 3 einstückig aus Kunststoff hergestellt. Fig. 6 zeigt eine Querschnittansicht der Rippe 6. Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Gehäuse 3 ferner mit einem Schlitz 7 in der oberen Wand jedes Hohlraumes 5 versehen. An einem Ende des Schlitzes 7 ist eine Gleitschutzklinke 8 vorgesehen.
  • In Verbindung mit den beiden Sätzen von Anschlußsteckteilen 4 sind jeweils zwei Steckkupplungsgehäuse 2 vorgesehen. Jedes Steckkupplungsgehäuse 2 hat zwei Anschlußkupplungsteile 9 mit zwei Polen. Jede der beiden Leitungen 20 ist mit jedem der Anschlußkupplungsteile 9 in jedem Steckkupplungsgehäuse 2 verbunden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Steckkupplungsgehäuse haben jeweils denselben Querschnitt und sie haben auch jeweils drei Hohlräume 15.
  • Das Anschlußkupplungsteil 9, das im Hohlraum 15 liegt, steht mit dem Anschlußsteckteil 4 im Hauptverbindungssteckergehäuse 1 in Verbindung. Das Anschlußkupplungsteil 9 wird durch einen Vorsprung 11, der im Hohlraum 15 angeformt ist, daran gehindert, aus diesem Hohlraum 15 herauszurutschen. Wenn das Steckkupplungsgehäuse 2 in den Hohlraum 5 im Hauptverbindungssteckergehäuse 1 eingeschoben wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, dann wird das Anschlußsteckteil 4 in das Anschlußkupplungsteil 9 eingeschoben, um auf diese Weise eine elektrische Verbindung herzustellen.
  • Das Steckkupplungsgehäuse 2 ist ferner mit einem weiteren Hohlraum 15 versehen, der in der Nähe desjenigen Hohlraumes 15 liegt, in dem das Anschlußkupplungsteil 9 (Fig. 2) vorgesehen ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Auf diese Weise sind in Steckkupplungsgehäuse 2 drei Hohlräume vorgesehen. Der letzte Hohlraum 15 hat keine Anschlußkupplungsteile und nimmt die Rippe 6 im Hauptverbindungssteckergehäuse 1 dann auf, wenn das Steckkupplungsgehäuse 2 mit dem Gehäuse 1 ordnungsgemäß gekuppelt wird (siehe Fig. 3 und 4).
  • Das Steckkupplungsgehäuse 2 ist an seiner oberen Wand mit einem beweglichen Teil 12 versehen. Das bewegliche Teil 12 hat in seinem mittleren Abschnitt einen Vorsprung 13. Wenn das Steckkupplungsgehäuse 2 in das Hauptverbindungssteckergehäuse 1 eingeschoben wird, dann kommt das bewegliche Teil 12 mit einer vertikalen Nut im T- förmigen Hohlraum 5 des Hauptverbindungssteckergehäuses 1 in Verbindung (siehe Fig. 5), um das Steckkupplungsgehäuse 2 in den Hohlraum 5 zu leiten. Wenn das Steckkupplungsgehäuse 2 in die vollständige Kupplungsstellung im Hauptverbindungssteckergehäuse 1 gebracht worden ist, dann kommt der Vorsprung 13 am beweglichen Teil 12 mit der Gleitschutzklinke 8 in Verbindung, die am Ende des Schlitzes 7 angeformt ist, um auf diese Weise das Steckkupplungsgehäuse 2 mit dem Hauptverbindungssteckergehäuse 1 zu verriegeln. Wenn das Steckkupplungsgehäuse 2 vom Hauptverbindungssteckergehäuse 1 gelöst werden soll, dann wird der Vorsprung 13 dadurch von der Gleitschutzklinke 8 gelöst, daß das hintere Ende des beweglichen Teiles 12 nach unten und vorne gedrückt wird. Im Anschluß daran kann das Steckkupplungsgehäuse 2 leicht aus dem Hauptverbindungssteckergehäuse 1 herausgezogen werden.
  • Wenn das Steckkupplungsgehäuse 2 bei einer Steckverbindung 10 nach der obigen Konstruktion so mit dem Hauptverbindungssteckergehäuse 1 gekuppelt ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, dann sind die Anschlußteile 4 und 9 miteinander verbunden, um in jedem Pol eine elektrische Verbindung herzustellen. Eine ordnungsgemäße, elektrische Verbindung kann solange bestehen, wie das Steckkupplungsgehäuse 2 in den richtigen Hohlraum 5 des entsprechenden Hauptverbindungssteckergehäuses 1 eingeschoben ist.
  • Wenn das Steckkupplungsgehäuse 2 in einen falschen Hohlram 5 eingeschoben ist, beispielsweise dann, wenn das Steckkupplungsgehäuse 2, das in den linken Hohlraum 5 in Fig. 5 eingeschoben werden sollte, irrtümlich in den rechten Hohlraum 5 eingeschoben wird, dann kann das Steckkupplungsgehäuse 2 nicht vollständig in den Hohlraum 5 eingeschoben werden, da das Anschlußkupplungsteil 9 im Steckkupplungsgehäuse 2 an der Rippe 6 im Hohlraum 5 anstößt. Die Steckverbindung 10 kann demzufolge verhindern, daß das Steckkupplungsgehäuse 2 in den falschen Hohlraum im Hauptverbindungssteckergehäuse 1 eingeschoben wird.
  • Obwohl die Anschlußsteckteile 4 bei der obigen Ausführungsform zwei Sätze mit zwei Polen haben, ist es für Fachleute klar, daß die vorliegende Erfindung auch bei Anschlußteilen angewendet werden kann, die drei Sätze mit drei Polen haben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung kann eine elektrische Verbindung zwischen ordnungsgemäßen Anschlußteilen erzielt werden und im leeren Hohlraum im Hauptverbindungssteckergehäuse sind Rippen vorgesehen, mit deren Hilfe das Steckkupplungsgehäuse daran gehindert werden kann, in den leeren Hohlraum eingeschoben zu werden. Die Steckkupplungsgehäuse können alle in derselben Form ausgebildet werden, ohne daß unterschiedliche Rippen vorgesehen werden müßten, wodurch sie bei relativ geringen Herstellungskosten hergestellt werden können.

Claims (1)

  1. Steckverbindung mit
    einem Hauptverbindungssteckergehäuse (1), das in einem Gehäuse (3) mehrere Sätze von Anschlußsteckteilen (4) aufweist,
    mehreren Steckkupplungsgehäusen (2), die jeweils einen Satz von Anschlußkupplungsteilen (9) aufweisenm die ihrerseits mit Sätzen von unterteilten Leitungsschaltkreisen verbunden sind, wobei jedes der Steckkupplungsgehäuse mit Kupplungsräumen (5) im Hauptverbindungssteckergehäuse gekuppelt werden kann und
    wobei jeder Satz von Anschlußsteckteilen, die in jedem Kupplungsraum im Hauptverbindungssteckergehäuse vorgesehen ist, mit den Sätzen der unterteilten Leitungsschaltkreise in Verbindung steht,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jedes Verbindungssteckergehäuse mit Rippen (6) versehen ist, die in der Nähe jedes Satzes von Anschlußsteckteilen (4) in jedem Kupplungsraum angeordnet sind;
    daß jedes Steckkupplungsgehäuse (2) mit einem leeren Hohlraum in der Nähe der Anschlußkupplungsteile so versehen ist, daß der leere Hohlraum jeweils den Rippen entspricht; und
    daß jede Rippe in jedem der Kupplungsräume (5) an einer unterschiedlichen Stelle angeordnet ist, so daß die Rippe einem leeren Hohlraum in einem bestimmten Steckkupplungsgehäuse gegenüberliegt.
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