DE69206199T2 - Verfahren zur Kompensierung der Abhängigkeit des nützlichen Sendersignals von der Übertragungsfunktion eines Kombinierer-Filters. - Google Patents

Verfahren zur Kompensierung der Abhängigkeit des nützlichen Sendersignals von der Übertragungsfunktion eines Kombinierer-Filters.

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    • H04B1/62Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for providing a predistortion of the signal in the transmitter and corresponding correction in the receiver, e.g. for improving the signal/noise ratio

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  • Materials For Photolithography (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kompensieren der Abhängigkeit des nützlichen Sendersignals von der Übertragungsfunktion eines Kombinierer-Filters in einem Mobilfunk-Kommunikationssystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kombinierer-Filter, gewöhnlicherweise von Hohlraum- oder dielektrischem Typ, werden verwendet, um Ausgangssignale von einigen Leistungsverstärkern und mit verschiedenen Frequenzen mit einer gemeinsamen Antenne zu verbinden. Die Kombinierer- Filter werden auf die Frequenzen abgestimmt, die in den jeweiliegen Leistungsverstärkern verwendet werden. Da die Übertragungsfunktionen der Kombinierer-Filter nicht ideal rechteckig sind, kann sich eine nicht akzeptable Phasen- und Amplitudenverzerrung des Signals, welches durch ein Kombinierer-Filter läuft, ergeben. Beispielsweise verursacht die frequenzabhängige Gruppenverzögerung in dem Kombinierer- Filter einen Phasenfehler. Ferner erzeugt die nicht konstante Amplitudenantwort innerhalb der Modulationsbandbreite eine Amplitudenpulsation. Das bedeutet insbesondere, daß Einzelpol-Filter nicht verwendet werden können, wenn ein sehr großer Kanalabstand, der breite Filter erlaubt, nicht verwendet wird.
  • Ein Sender in einem Mobilfunksystem ist in der US-A-4868810 gezeigt. Der Sender besitzt mehrere verschiedene Bandpaß- Filter, die mit einer gemeinsamen Antenne verbunden sind. Das durch dieses Dokument angesprochene Problem betrifft die strengen Anforderungen an die Frequenzbeabstandung von an die Antenne geführten Signalen. Ein digitaler Koppler, der eine dynamische Kanalzuordnung ermöglicht, wird verwendet, um die verschiedenen Sender in Gruppen mit den Bandpaß-Filtern zu verbinden. Der digitale Koppler führt eine Basisband- Filterung aus.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
  • - ein Verfahren zum Kompensieren der Abhängigkeit des nützlichen Sendersignals von der Übertragungsfunktion eines Kombinierer-Filters in einem Mobilfunk- Kommunikationssystem vorzusehen, derart, daß die obigen Phasen- und Amplitudenfehler verringert oder beseitigt werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Filterung des nützlichen Sendersignals in Verbindung mit einer Trägerfrequenzmodulation in dem Basisband mit einem Filter gelöst, dessen Gesamtübertragungsfunktion wenigstens näherungsweise den invertierten Wert der Übertragungsfunktion des Kombinierer-Filters (COMB) transformiert in das Basisband umfaßt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen davon läßt sich am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen verstehen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 die Übertragungsfunktion eines verzerrungsfreien Kombinierer-Filters;
  • Fig. 2 die Übertragungsfunktion eines Einzelpol- Kombinierer-Filters; und
  • Fig. 3 eine Einrichtung zum Durchführen einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFUHRUNGSFORMEN
  • Figur 1 zeigt schematisch die Übertragungsfunktion eines verzerrungsfreien Kombinierer-Filters. Dieses verzerrungsfreie Filter ist dadurch gekennzeichnet, daß es ein Bandpaß-Filter mit der Verstärkung 1 in dem Durchlaßband und mit der Verstärkung 0 außerhalb des Durchlaßbandes ist. Ferner zeigt das Filter eine Phasenverschiebung, die sich linear mit der Frequenz verändert (die gestrichelte Linie in Figur 1). Da das nützliche Sendersignal frequenzmoduliert ist, werden die Amplituden- und/oder Phasenverschiebungen, die Frequenzverschiebungen in dem Durchlaßband entsprechen, durch ein derartiges verzerrungsfreies Kombinierer-Filter nicht verzerrt.
  • Allerdings ist es in der Praxis unmöglich, das verzerrungsfreie Kombinierer-Filter aus Figur 1 zu erhalten. Figur 2 zeigt die Übertragungsfunktion eines Kombinierer- Filters, welches oft in der Praxis verwendet wird, nämlich ein Einzelpol-Filter. In diesem Fall enthält das Durchlaßband eine sich verändernde Verstärkung und ferner eine Phasenverschiebung, die sich mit der Frequenz nicht linear verändert (durch die gestrichelte Linie in Figur 2 dargestellt). Deshalb führen die Frequenzverschiebungen entsprechend der Amplituden- und/oder Phasenverschiebungen des nützlichen Sendersignals zu einer Verzerrung des modulierten Signals.
  • Allerdings ist die durch das Kombinierer-Filter verursachte Verzerrung bekannt, da die Übertragungsfunktion des Filters bekannt ist. Deshalb kann gemäß der grundlegenden Idee der Erfindung die durch das Kombinierer-Filter verursachte Verzerrung kompensiert werden, indem das Sendersignal, bevor es an das Kombinierer-Filter geführt wird, in einem Filter gefiltert wird, dessen Übertragungsfunktion innerhalb des durch das Sendersignal belegten Frequenzbereichs wenigstens näherungsweise den invertierten Wert der Kombinierer-Filter- Übertragungsfunktion innerhalb des gleichen Frequenzbereichs umfaßt.
  • Figur 3 zeigt eine Einrichtung zum Durchführen einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung.
  • Eine Steuereinrichtung CONT in dem Sender liefert gemäß bekannter Phasenmodulationstechniken (siehe beispielsweise "Reference Data for Engineers: Radio, Electronics, Computer and Comnunications", 1985, 7. Auflage, Herausgeber E.C. Jordan, Howard W. Sams & Co., Inc., Indianapolis, USA; Kapitel 23, S. 23-5, Figur 6) Blöcke von digitalen Signalen, die für eine Modulation aufgezeichnet werden sollen, an zwei PROMS, die in Figur 3 mit Q und I bezeichnet sind. Die Ausgangssignale von diesen PROMS entsprechen einer komplexen Zahl, deren Phase in dieser Ausführungsform zur Phasenmodulation verwendet wird. Diese Ausgangssignale werden in jeweiligen D/A-Wandlern umgewandelt und an einen Modulator MOD geführt, der ebenfalls ein Trägersignal mit einer Frequenz in der Größenordnung von ungefähr 900 MHz erhält. Das modulierte Signal wird an einen Leistungsverstärker PA und danach an das Kombinierer-Filter COMB und schließlich an die Antenne geführt. Das soweit beschriebene System arbeitet gemäß der bekannten Prinzipien.
  • Eine Möglichkeit gemäß der voranstehenden Beschreibung würde sein, ein invertiertes Filter zwischen den Modulator MOD und das Kombinierer-Filter COMB einzufügen. Da ein Kombinierer- Filter allerdings eine Übertragungsfunktion mit einem schmalen Maximum bei einer sehr hohen Frequenz (900 MHZ in dem Beispiel) aufweist, ist die Umsetzung einer derartigen Lösung schwierig. Deshalb wird genäß der Erfindung die Übertragungsfunktion des Kombinierer-Filters COMB zunächst in das Basisband des nützlichen Signals herunter transformiert. Dort wird sie eine Ähnlichkeit mit der Übertragungsfunktion eines Tiefpaßfilters aufweisen. Wenn der invertierte Wert der Übertragungsfunktion dieses Tiefpaßfilters berechnet wird, wird die Übertragungsfunktion für ein Hochpaßfilter erhalten. Das nicht modulierte Signal kann deshalb durch ein derartiges Filter geführt, um die Verzerrung des Kombinierer-Filters zu kompensieren.
  • Eine Ableitung eines Kompensationsfilters zur Kompensation bereits in den Basisband folgt nun.
  • Es sei angenommen, daß das Kombinierer-Filter die folgende Übertragungsfunktion aufweist:
  • wobei ω die Kreisfrequenz des Kombinierer-Signals ist, ωc die Kreisfrequenz des Trägers ist und Q der Q-Wert des Kombinierer-Filters ist. Tyische Werte für ωc und Q sind 2π 900 10&sup6; rad/s bzw. 2000.
  • Gewünscht ist ein Kompensationsfilter mit der Übertragungsfunktion H(j&omega;b), die die gleichen Phasen- und Amplitudeneigenschaften wie 1/Hcomb (j(&omega;b + &omega;c)) aufweist, wobei &omega;b die Basisband-Kreisfrequenz ist. Das heißt, das gewünschte Filter besitzt eine Übertragungsfunktion, die durch die Übertragungsfunktion für das Kombinierer-Filter transformiert in das Basisband und danach invertiert gebildet ist. Da in der Praxis 0< &omega;b< 2&pi; 200 10³ rad/s ist, muß diese Bedingung nur innerhalb des gegebenen Bereichs erfüllt sein. In den gegebenen Beispiel gilt unter der Annahme, daß &omega;«&omega;c ist, folgendes:
  • wobei Hb(j&omega;b) die in das Basisband transformierte Übertragungsfunktion des Kombinierer-Filters ist. Die gewünschte Übertragungsfunktion H(j&omega;b) kann deshalb folgendermaßen approximiert werden:
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann dieses Hochpaßfilter verwirklicht werden, indem die Kodierungstabellen I,Q der Trägermodulation in solcher Weise modifiziert werden, daß die Filterfunktion bereits bei der Modulationskodierung simuliert wird (es sei darauf hingewiesen, daß Q hier eine Tabelle bezeichnet und nicht mit dem voranstehend erwähnten Q-Wert des Filters verwechselt werden darf). In diesem Fall wird keine weitere Hardware benötigt. Diese Kodierungstabellen sind in nicht-korrigierter Form wie folgt definiert:
  • I(t) = cos(&psi;(t))
  • Q(t) = sin(&psi;(t))
  • wobei &psi;(t) beispielsweise entsprechend dem europäischen Standard GSM 05.04 Abschnitt 2.5 definiert ist. Ein Beispiel von abgetasteten Tabellen für I, Q findet man an dem Ende dieser Beschreibung. Eine Zeile in diesen Tabellen bezeichnet 8 Abtastwerte während eine Bitzeit. Die Steuereinrichtung CONT wählt eine der 64 Zeilen für jedes neue Bit in Abhängigkeit von dem Quadranten, in dem sich die Modulation befindet und von dem Dateninhalt des neuen Bits und den drei letzten Bits. Diese Prozedur ist standardisiert und nicht Gegenstand dieser Erfindung.
  • Die voranstehenden Funktionen werden nun in solcher Weise korrigiert, daß die Verzerrung des Kombinierer-Filter kompensiert wird. Deshalb wird die augenblickliche Frequenzabweichung des nützlichen Signals wie folgt definiert:
  • &omega;i(t) = d&psi; (t)/dt
  • Ferner wird die Gruppenverzögerungs-Verzerrung des Kombinierer-Filters als eine Funktion der Kreisfrequenz wie folgt definiert:
  • Gd(&omega;) = -d/d&omega;arg[Hcomb(j&omega;)]
  • Durch die Einsetzung von
  • &omega; = &omega;c + &omega;i(t)
  • kann diese Gruppenverzögerungs-Verzerrung als eine Funktion von t ausgedrückt werden, das heißt als Gd(t). Der durch das Kombinierer-Filter erzeugte Phasenfehler wird danach in das Basisband folgendermaßen transformiert:
  • &psi;dist(t) = 2&pi;Gd(t)&omega;i(t)
  • Der durch ein Kombinierer-Filter erzeugte Amplitudenfehler wird gemäß folgender Formel berechnet:
  • Adist(t) = abs[Hcomb(&omega;c + &omega;i(t))]
  • Unter Verwendung der voranstehenden Ausdrücke können nun die Tabellen für die korrigierten I- und Q-Werte folgendermaßen berechnet werden:
  • Korrigierte Tabellen entsprechend den voranstehend erwähnten Tabellen für I, Q findet man am Ende dieser Beschreibung. Diese Tabellen erzeugen eine Korrektur für das voranstehende beispielhafte Kombinierer-Filter.
  • Aufgrund der allgemeinen Form dieser Korrekturformen kann die Korrektur auch in zwei Schritten durchgeführt werden. Zunächst wird in dem IQ-Modulationsschritt eine Phasenkorrektur durchgeführt. In diesem Fall wird die Amplitudenkorrektur anstelle davon in dem Sender durchgeführt, in geeigneter Weise so spät wie möglich in diesem, vorzugsweise in der letzten Stufe selbst. Der Grund dafür liegt darin, daß ein normaler Sender oft mehrere mehr oder weniger gesättigte Verstärkerstufen enthält, die die Amplitudenkorrektur, die in dem IQ-Modulationsschritt hinzugefügt worden ist, beseitigen oder verkleinern würden. Vorzugsweise wird eine letzte Stufe mit einer veränderbaren Verstärkung verwendet, die durch das Signal 1/Adist(t) gesteuert wird. In dieser Ausführungsform sind die I/Q- Tabellen, die nur Phasen-korrigiert sind, wie folgt gegeben:
  • Icorr(t) = cos[&psi;(t) - &psi;dist(t)]
  • Qcorr(t) = sin[&psi;(t) - &psi;dist(t)]
  • Es läßt sich erkennen, daß das Verfahren gemäß der Erfindung auch mit Multipol-Filtern verwendet werden kann, obwohl die Notwendigkeit für eine Kompensation geringer ist, da derartige Filter eine Übertragungsfunktion aufweisen, die in der Nähe der Mittenfrequenz des Filters flacher ist.
  • Denjenigen Personen, die mit der Technik vertraut sind, ist ersichtlich, daß verschiedene Modifikationen und Änderungen an der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang davon abzuweichen, so wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (6)

1. Verfahren zum Kompensieren der Abhängigkeit des nützlichen Sendersignals von der Übertragungsfunktion eines Kombinierer-Filters (COMB) in einem Mobilfunk- Kommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß das nützliche Sendersignal in Verbindung mit einer Trägerfrequenzmodulation in dem Basisband mit einen Filter gefiltert wird, dessen Gesamtübertragungsfunktion wenigstens näherungsweise den invertierten Wert der Übertragungsfunktion des Kombinierer-Filters (COMB) transformiert in das Basisband umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierungstabellen (I,Q) der Trägermodulation so modifiziert sind, daß die Filterung in dem Modulationsschritt selbst durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nützliche Sendersignal, vor der Trägermodulation, in dem Basisband mit einem ersten Filterabschnitt gefiltert wird, dessen Übertragungsfunktion eine konstante Amplitude und eine Phase aufweist, die wenigstens näherungsweise den Vorzeichen-invertierten Wert der Phase der Kombinierer-Filter-(COMB)-Übertragungsfunktion transformiert in das Basisband umfaßt, und daß das Senderausgangssignal mit einem zweiten Filterabschnitt gefiltert wird, dessen Übertragungsfunktion eine konstante Phase und eine Amplitude aufweist, die wenigstens näherungsweise den invertierten Wert der Amplitude der Kombinierer-Filter-(COMB)- Übertragungsfunktion umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierungstabellen (I,Q) der Trägermodulation derart modifiziert sind, daß der erste Filterabschnitt in dem Modulationsschritt selbst implementiert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Filterabschnitt durch Steuern der Verstärkung der letzten Stufe des Senders implementiert ist.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombinierer-Filter ein Einzelpol-Filter ist.
DE69206199T 1991-06-12 1992-05-26 Verfahren zur Kompensierung der Abhängigkeit des nützlichen Sendersignals von der Übertragungsfunktion eines Kombinierer-Filters. Expired - Lifetime DE69206199T2 (de)

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