DE69205898T2 - Lichtemittierende Vorrichtung. - Google Patents

Lichtemittierende Vorrichtung.

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DE69205898T2
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Shunichi Futatsuishi
Zenichiro Hara
Isamu Kanda
Yoshiyuki Nishii
Kozaburo Shibayama
Sashirou Uemura
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (1) Gegenstand der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine lichtemittierende Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer lichtemitterende Vorrichtung zum Bilden einer Großschirm-Anzeigevorrichtung zur Verwendung in einem Stadion oder dergleichen.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Anzeigevorrichtung gemaß des Standes der Technik, wie sie beispielsweise in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung (KOKAI) Nr. 64-995 (1989) beschrieben ist. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1a eine vordere Scheibe, welche mit einem fluoreszierendem Material beschichtet ist, um als Anzeigeteil zu dienen, das Bezugszeichen 1b bezeichnet einen schachtelförmigen Abstandshalter, an welchem das Anzeigeteil 1a als Deckfläche angebracht ist und 1c bezeichnet eine hintere Scheibe, die an dem Abstandshalter 1b als Bodenfläche der Schachtel angebracht ist und als Substrat dient, auf welchem verschiedene Steuerelektroden angeordnet sind. Diese Bauteile sind miteinander kombiniert, um ein Vakuumgefäß einer Anzeigeröhre zu bilden. Linienförmige Kathoden 2 sind auf dem Substrat 1c zusammen mit ersten Steuerelektroden (Abtastelektroden) 3 und zweiten Steuerelektroden (Datenelektroden) 4 angeordnet. Verdrahtungsmuster 5 und 6 sind vorgesehen für eine gemeinsame Verbindung zwischen den beiden Arten von Steuerelektroden 3 und 4 in Reihen- bzw. Spaltenrichtung. Eine Abschirmelektrode 7 ist vorgesehen mit Öffnungen 8 entsprechend lichtemittierenden Bereichen. Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Fluoreszenzmaterial und 10 einen Ablaßbereich. Fig. 2 zeigt das Layout und die Verdrahtung der beiden Arten von Steuerelektroden 3 und 4. Die Bezugszeichen S1 bis S4 bezeichnen Leitungsbereiche der Abtastelektroden 3, welche gemeinsam in Reihenrichtung untereinander verbunden sind und D1 bis D4 bezeichnen Leitungsbereiche der Datenelektroden 4, welche gemeinsam in Spaltenrichtung miteinander verbunden sind. Fig. 3 zeigt die Zeitverläufe von Signalen, welche an die Steuerelektroden 3 und die Datenelektroden 4 abgelegt werden. Fig. 4 zeigt eine Anordnung von Pixeln P11 bis P14 und ihre Entsprechung zu den Elektroden und Fig. 5 zeigt das Potential jeder Elektrode und den Elektronenfluß. Weiterhin zeigt Fig. 6 ein Beispiel einer Anzeige mit einer Mehrzahl von im Feld angeordneten lichtemittierenden Vorrichtungen (zwei hiervon sind gezeigt) und Fig. 7 ist eine Teilschnittdarstellung der lichtemittierenden Vorrichtung.
  • Das grundlegende Arbeitsprinzip dieser Art von Anzeigevorrichtung ist, daß von der Kathode 2 emittierte Thermionen beschleunigt werden, und auf die Anode auftreffen, wodurch das Fluoreszenzmaterial an der Anodenoberfläche erregt wird, um Licht zu emittieren. In Fig. 5 hängt das Verhalten der von der Kathode 2 emittierten Thermionen von der Kombination der Potentiale an der ersten Steuerelektrode (Abtastelektrode) 3 und der zweiten Steuerelektrode (Datenelektrode) 4 ab. Das bedeutet, daß die Thermionen sich in der unten beschriebenen Weise verhalten (die Beschreibung erfolgt unter Bezug auf Fig. 5).
  • [1] Wenn die Abtastelektrode 3, welche in Reihenrichtung geschaltet ist und die Datenelektrode 4, welche in Spaltenrichtung geschaltet ist, im Potential beide relativ zur Kathode 4 positiv sind:
  • Die von der Kathode 2 durch das positive Potential der Datenelektrode 4 emittierten Elektronen werden durch das Potential der Abtastelektrode abgelenkt, so daß sie durch eine bestimmte Öffnung laufen und die Anode erreichen, wodurch bewirkt wird, daß das Fluoreszenzmaterial 9 Licht emittiert.
  • [2] Wenn die Abtastelektrode 3 positiv ist und die Datenelektrode 4 negativ ist:
  • Das negative Potential an der Datenelektrode 4, welche näher an der Kathode 2 ist, macht das Potential im Nahbereich der Kathode 2 negativ, wodurch eine Emission von Thermionen gehemmt wird. Von daher emittiert das Fluoreszenzmaterial 9 kein Licht.
  • [3] Wenn die Abtastelektrode 3 negativ ist und die Datenelektrode 4 positiv ist, ergeben sich zwei Situationen:
  • (a) Wenn die Abtastelektrode 3 auf der anderen Seite positiv ist, werden die von der Kathode 2 emittierten Thermionen durch das Potential der Abtastelektrode 3 zur Seite der anderen Abtastelektrode 3 hin abgelenkt, so daß das Fluoreszenzmaterial 9 kein Licht emittiert.
  • (b) Wenn die Abtastelektrode 3 auf der anderen Seite ebenfalls negativ ist, wird das Potential im Nahbereich der Kathode 2 unter dem Einfluß des negativen Potentials der Abtastelektrode 3 auf beiden Seiten negativ, da die Datenelektrode 4 mit dem positiven Potential in diesem Bereich klein ist. Daher wird die Emission der Thermionen gehemmt und das Fluoreszenzmaterial 9 emittiert kein Licht.
  • [4] Wenn sowohl die Abtastelektrode 3 als auch die Datenelektrode 4 negativ sind:
  • Das Potential im Nahbereich der Kathode 4 wird negativ, so daß die Emission von Thermionen gehemmt wird und das Fluoreszenzmaterial 4 emittiert kein Licht.
  • Wird die Beziehung zwischen der internen Verbindung gemäß Fig. 2 und dem Feld von Pixeln gemäß Fig. 4 in Betracht gezogen, wird daher Fluoreszenzlicht von dem Fluoreszenzmaterialien 9 an den Schnittstellen von Reihen- (Abtast-) Elektroden und Spalten- (Daten-) Elektroden emittiert, welche mit positiven Potentialen versorgt werden. Zunächst werden, wenn ein Signal an den Leitungsbereich S1 angelegt wird, die Pixel P11 bis P14 ausgewählt, um Licht abhängig vom Potential an den Leitungsbereichen D1 bis D4 der Datenelektroden zu emittieren. Wenn nachfolgend ein Signal an den Leitungsbereich S2 angelegt wird, werden ähnlich die Pixel P21 bis P24 ausgewählt, um Licht abhängig von dem Potential an den Datenelektroden zu emittieren. Genauer, wie in Fig. 3 gezeigt, kann eine beliebige Anzeige erhalten werden, indem ein serielles Abtastsignal an die Abtastelektroden 3 und geeignete Datensignale an die Datenelektroden 4 angelegt werden. Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer Anzeige, bei der eine Mehrzahl von lichtemittierenden Vorrichtungen A zu einem Feld zusammengefaßt ist. Damit die Verbindung zwischen zwei lichtemittierenden Vorrichtungen A unauffällig ist, sollte ein Abstand T2 nicht kleiner als zweimal der Totraum (Breite: T1) am Umfang einer jeden lichtemittierenden Vorrichtung A zwischen den Pixeln in der Vorrichtung A vorhanden sein. Fig. 7 zeigt eine Teilschnittdarstellung der lichtemittierenden Vorrichtung A. Eine vordere Scheibe 1a wird durch Siebdruck mit einem Fluoreszenzmaterial 9 beschichtet. In der Praxis wird ein Aluminiumfilm auf die Oberfläche des Fluoreszenzmateriales 9 durch Dampf abscheiden aüfgebracht, obgleich dies in der Figur nicht gezeigt ist. Weiterhin sind ein Abstandshalter 1b und eine hintere Scheibe 1c mittels Frit-Glas 50 miteinander versiegelt. Steuerelektroden 20 zum Herausführen von Signalen aus der lichtemittierenden Vorrichtung A werden durch den Versiegelungsbereich zwischen dem Abstandshalter 1b und der hinteren Scheibe 1c herausgeführt, wie in Fig. 1 gezeigt; die Elektroden 20 können jedoch auch direkt aus der hinteren Scheibe 1c herausgeführt werden. Die Verbindung der vorderen Scheibe 1a und des Abstandshalters 1b erfolgt gemäß Fig. 8 dadurch, daß ein Spender 31 einmal entlang der gesamten Länge der Verbindungsoberfläche des Abstandshalters 1b entlang bewegt wird, während das Frit-Glas 50 von einer Düse 32 des Spenders 31 abgegeben wird und das Frit- Glas 50, welches auf den Abstandshalter 1b aufgebracht wurde, gegen die vordere Scheibe 1a gepreßt wird. Die Verbindung der hinteren Scheibe 1c und des Abstandshalters 1b erfolgt auf ähnliche Weise.
  • Die lichtemittierenden Vorrichtungen gemäß des Standes der Technik haben den obigen Aufbau. Um daher eine Anordnung der lichtemittierenden Vorrichtungen A und damit normale Bilder zu erhalten, sollte eine Gleichförmigkeit der Pixelanordnung in einer Anzeige mit hoher Genauigkeit aufrechterhalten werden, wie in Fig. 6 gezeigt. Beim Stand der Technik kann jedoch das Frit-Glas an dem Versiegelungsbereich zwischen der vorderen Scheibe 1a und dem Abstandshalter 1b auf das Fluoreszenzmaterial 9 des Anzeigeteils 1a fließen, wie in Fig. 8 gezeigt, wodurch die Gleichförmigkeit der Pixelanordnung beschädigt wird. Es ergab sich auch das Problem, daß das Frit-Glas 50 zur Außenseite des Abstandshalters 1b aus tritt, wodurch eine enge Anordnung der lichtemittierenden Vorrichtungen A behindert wird. Das Herausfließen des Frit-Glases 50 ergibt sich aus einer ungleichförmigen Aufbringmenge des Frit-Glases 50 durch die Verwendung des Spenders 31, wie in Fig. 8 gezeigt, um das Frit-Glas 50 aufzubringen. Beispielsweise wird der Spender 31 einmal entlang des Verbindungsbereiches (der Bereich, der mit dem Frit-Glas zu beschichten ist) des Abstandshalters 1b entlangbewegt, während das Frit-Glas 50 durch die Düse 32 ausgespritzt wird. Bei der Durchführung dieses Arbeitsganges ist es schwierig, sowohl die von der Düse 32 aus gegebene Menge des Frit-Glases 50 als auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Spenders konstant zu machen, insbesondere an den Eckbereichen des Abstandshalters 1b. Infolge dessen ändert sich die Aufbringmenge des Fritglases 50 von Stelle zu Stellen, was es nach dem Versiegelungsschritt notwendig macht, das Frit-Glas 50, welches von den Verbindungsbereichen zwischen dem Abstandshalter 1b und der vorderen Scheibe 1a bzw. der hinteren Scheibe 1d austritt, abzuschleifen. Ein derartiger Schleifvorgang hinterläßt winzige Kratzer auf den abgeschliffenen Bereichen, wodurch die Festigkeit des Glasgefäßes herabgesetzt wird, was dazu führt, daß für die erhaltene lichtemittierende Vorrichtung keine lange Zuverlässigkeit garantiert werden kann.
  • Eine Lichtquellen-Anzeigeröhre gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1, bei der verschiedene Teile miteinander durch Frit-Glas verbunden werden, ist aus der EP-A-0 333 079 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist demzufolge eine Aufgabe dieser Erfindung, eine lichtemittierende Vorrichtung hoher Qualität bereitzustellen, welche hergestellt werden kann, ohne daß Frit-Glas auf die Oberfläche eines Fluoreszenzmaterials an einem Verbindungsbereich zwischen einer vorderen Scheibe und einem Abstandshalter fließt, wobei verringerter Totraum und somit eine gleichförmige Pixelanordnung vorliegt.
  • Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, eine lichtemittierende Vorrichtung hoher Zuverlässigkeit zu schaffen, welche ohne irgendwelchen Austritt (oder Vortreten) von Frit-Glas an den Verbindungsbereichen zwischen einem Abstandshalter und vorderen und hinteren Scheiben zur äußeren Oberlächenseite des Abstandshalters hin hergestellt werden kann, so daß keine Notwendigkeit für ein nachfolgendes Abschleifen eines derartigen heraus getretenen Frit-Glases vorliegt.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die Erfindung gelöst, wie sie in den Ansprüchen 1 und 10 definiert ist.
  • In einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß dieser Erfindung ist eine Zusammenfügoberfläche eines Abstandshalters auf Seiten einer vorderen Scheibe mit einer abgeschrägten Oberfläche versehen, wobei die abgeschrägte Oberfläche so abgeschrägt ist, daß sie von der vorderen Scheibe weiter beabstandet ist, wenn man sich einer äußeren Oberfläche des Abstandshalters nähert und der Abstandshalter und die vordere Scheibe werden miteinander durch Frit-Glas verbunden, das in einen Spalt eingebracht wird, der zwischen dem Abstandshalter und der vorderen Scheibe aufgrund des Vorhandenseins der abgeschrägten Oberfläche erzeugt wird.
  • Bei einer anderen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß dieser Erfindung sind Spalte zur Aufnahme von Frit-Glas an der äußeren Oberflächenseite von Zusammenfügoberflächen zwischen einem Abstandshalter und vorderen und hinteren Scheiben vorgesehen.
  • Die abgeschrägte Oberfläche funktioniert derart, daß zum Zeitpunkt des Zusammenfügens der vorderen Scheibe und des Abstandshalters miteinander das dazwischen liegende Frit-Glas in Richtung der äußeren Oberflächenseite des Abstandshalters gedrückt wird und daran gehindert wird, sich auf einem Fluoreszenzmaterial auszubreiten, das auf der vorderen Scheibe an der inneren Oberflächenseite des Abstandshalters vorgesehen ist.
  • Der Spalt weitet sich nach und nach in Richtung der äußeren Oberflächenseite der Zusammenfügoberfläche zwischen dem Abstandshalter und der vorderen Scheibe und/oder der hinteren Scheibe und hat eine Funktion derart, daß zum Zeitpunkt des Zusammenfügens der vorderen Scheibe und/oder der hinteren Scheibe mit dem Abstandshalter der Anteil des Frit-Glases zwischen der Scheibe und dem Abstandshalter, der nach außen gequetscht wird, in dem Spalt zurückgehalten wird und daher daran gehindert wird, zur äußeren Oberflächenseite des Abstandshalters hin auszutreten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß des Standes der Technik;
  • Fig. 2 ist ein Verdrahtungsdiagramm und zeigt die Verdrahtung für Steuerelektroden einer lichtemittierenden Vorrichtung;
  • Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm von Signalen, welche Steuerelektroden und Datenelektroden zugeführt werden;
  • Fig. 4 ist eine Darstellung der Entsprechung zwischen Pixeln und Elektroden;
  • Fig. 5 ist eine Darstellung der Polarität von Elektroden und dem Fluß von Elektronen;
  • Fig. 6 ist eine Darstellung von zwei benachbarten lichtemittierenden Vorrichtungen;
  • Fig. 7 ist eine Teilschnittdarstellung und zeigt einen Teil der lichtemittierenden Vorrichtung gemäß des Standes der Technik;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines Prozesses zum Aufbringen von Frit-Glas auf einen Abstandshalter;
  • Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung; und
  • Fig. 11 ist eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird nun unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • In Fig. 9 ist eine abgeschrägte Oberfläche 30 gezeigt, die an einer Zusammenfügoberfläche eines Abstandshalters 1b auf Seiten einer vorderen Scheibe vorgesehen ist. Wenn eine innere Kante 35 der Zusammenfügoberfläche des Abstandshalter 1b in Kontakt mit der vorderen Scheibe 1a gebracht wird, bildet die abgeschrägte Oberfläche 30 einen Spalt zwischen der vorderen Scheibe 1a und einer äußeren Kante 36 des Zusammenfügbereiches des Abstandshalters 1b. Frit-Glas 50 wird in den Spalt eingebracht, wodurch die vordere Scheibe 1a und der Abstandshalter 1b miteinander verbunden werden.
  • Der Gesamtaufbau einer lichtemittierenden Vorrichtung ist gleich demjenigen gemäß Fig. 1 und Steuerelektroden sind verlegt und verdrahtet, wie in Fig. 2 gezeigt. Weiterhin ist die Anordnung von Pixeln gleich derjenigen gemäß Fig. 4 und zwei lichtemittierende Vorrichtungen sind aneinander gereiht, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • In der Anwendung ist zunächst die Zusamtmenfügoberfläche des Abstandshalters 1b auf Seiten der vorderen Scheiben 1a die abgeschrägte Oberfläche 30, welche mit dem Frit-Glas 50 überzogen wird. In dem nachfolgenden Versiegelungsschritt werden die vordere Scheibe 1a und der Abstandshalter 1b miteinander kombiniert und erhitzt. Durch das Erhitzen wird das Frit-Glas 50 weich und die innere Kante 35 der Zusammenfügoberfläche des Abstandshalters 1b auf Seiten der vorderen Scheibe 1a wird in Kontakt mit der vorderen Scheibe 1a gebracht. Bei einem weiteren Erhitzen wird das Frit-Glas 50 aufgeschmolzen, um in dem Spalt zwischen der vorderen Scheibe 1a und der Zusainmenfügoberfläche des Abstandshalters 1b zu verbleiben. Da die innere Kante 35 der Zusammenfügoberfläche des Abstandshalters 1b in Kontakt mit der vorderen Scheibe 1a ist, wird verhindert, daß das Frit-Glas 50 zur Seite eines Fluoreszenzmaterials 9 ausfließt. Dies führt zu einem verringerten Totraum an der Verbindung zwischen den lichtemittierenden Vorrichtungen A und ermöglicht die Herstellung von lichtemittierenden Vorrichtungen A mit hoher Qualität.
  • Obgleich die obige Ausführungsform unter Bezug auf den Fall erläutert wurde, wo die Steuerelektroden 3 und 4 auf der Rückseite von Kathoden 2 angeordnet sind, können die Steuerelektroden 3 und 4 zwischen den Kathoden 2 und Anoden angeordnet sein. Zusätzlich wurden die Kathoden 2 und die Pixel P11 bis P44 oben in einer Eins-zu-Zwei-Beziehung beschrieben, sie können jedoch auch in einer Eins-zu-Eins- oder Eins-Zu-n-Beziehung sein. Weiterhin kann, obgleich die Steuerelektroden 3 und 4 in der obigen Ausführungsform auf einem Substrat 1c angeordnet sind, welches Teil eines Vakuumgefäßes 1 bildet, eine Konstruktion verwendet werden, in der die Steuerelektroden 3 und 4 auf einer anderen flachen Platte angeordnet sind, die in dem Vakuumgefäß 1 angeordnet ist.
  • In Fig. 10 ist eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung gezeigt. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 41 eine Kerbe, die in einer oberen Endfläche des Abstandshalters 1b nahe einer äußeren Seitenoberfläche des Abstandshalters 1b ausgebildet ist und das Bezugszeichen 42 bezeichnet eine Kerbe, die in einer unteren Oberfläche der vorderen Scheibe 1a nahe einer äußeren Seitenoberfläche der Scheibe 1a ausgebildet ist. Die Kerben 41 und 42 werden miteinander durch Frit-Glas 50 verbunden, welches dazwischen eingebracht wird; bei dieser Verbindung ist der Spalt G2 zwischen dem Abstandshalter 1b und der vorderen Scheibe 1a auf der Außenseite größer als der Spalt G1 auf der Innenseite. Eine derartige Beziehung der Spaltgrößen kann auch dadurch erhalten werden, daß nur eine der Kerben 41 und 42 vorgesehen wird. Weiterhin können die Kerben 41 und 42 durch abgeschrägte Oberflächen ersetzt werden, welche, wie in der in Fig. 11 gezeigten dritten Ausführungsform, so abgeschrägt sind, daß der Spalt dazwischen in einer Richtung nach außen hin breiter wird. Nebenbei gesagt, obgleich die Figuren 10 und 11 den Zusammenfügzustand der vorderen Scheibe 1a und des Abstandshalters 1b zeigen, kann auch ein Zusammenfügzustand für die hintere Scheibe 1c und den Abstandshalter 1b gleich denjenigen von Fig. 10 und 11 sein.
  • In der Anwendung wird zunächst das Frit-Glas 50 auf die Versiegelungsschnittstelle zwischen den Abstandshalter 1b und die vordere Scheibe 1a vor dem Versiegeln aufgebracht. In einem Versiegelungsschritt wird der Abstandshalter 1b mit der vorderen Scheibe 1a und der hinteren Scheibe 1c kombiniert und diese kombinierte Anordnung wird auf hohe Temperatur erhitzt. Das Frit-Glas 50 wird durch die Erhitzung erweicht und der Abstandshalter 1b wird mit der vorderen Scheibe 1a und der hinteren Scheibe 1c verbunden. Bei einem weiteren Erhitzen wird das Frit-Glas 50 aufgeschmolzen, und fließt in den größeren Spalt G2 der Spalte G1 und G2 an der Verbindungsstelle und verbleibt in dem Spalt G2. Somit wird verhindert, daß das Frit-Glas 50 aus dem Schnittstellenbereich der vorderen Scheibe 1a und dem Abstandshalter 1b herausfließt. Infolge dessen wird das Hervortreten von Frit-Glas 50 beim Versiegeln verhindert und es besteht keine Notwendigkeit eines zusätzlichen Abschleifschrittes. Das Beseitigen der Notwendigkeit eines Abschleifschrittes stellt das Fehlen kleinster Kratzer sicher, welche beim Abschleifen gemäß des Standes der Technik erzeugt werden würden und führt zu einer lichtemittierenden Vorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß dieser Erfindung die Zusammenfügoberfläche des Abstandshalter auf Seiten der vorderen Scheibe mit einer abgeschrägten Oberfläche versehen, welche so abgeschrägt ist, daß ein größerer Abstand von der vorderen Scheibe erhalten wird, wenn man sich einer äußeren Seitenoberfläche des Abstandshalters nähert und das Frit-Glas wird in einen Spalt eingebracht, der aufgrund des Vorhandenseins der abgeschrägten Oberfläche zwischen dem Abstandshalter und der vorderen Scheibe ausgebildet wird, gefolgt von einem Zusammenfügen des Abstandshalters und der vorderen Scheibe miteinander. Beim Zusammenfügen der vorderen Scheibe und des Abstandshalters wird daher das dazwischen liegende Frit-Glas in Richtung der Außenseite des Abstandshalters gequetscht. Demzufolge verteilt sich das Frit-Glas nicht auf dem Fluoreszenzmaterial, das auf der vorderen Scheibe an der Innenseite des Abstandshalters vorhanden ist.
  • Wenn zusätzlich ein Spalt zur Aufnahme von Frit-Glas an Zusammenfügoberflächen zwischen dem Abstandshalter und den vorderen und hinteren Scheiben im Nahbereich der äußeren Seitenoberfläche des Abstandshalters vorhanden ist, hält der größere Spalt an der äußeren Seite denjenigen Anteil des Frit-Glases zurück, der unter einem Quetschdruck zum Zeitpunkt des Zusammenfügens des Abstandshalters und der vorderen und hinteren Scheiben miteinander nach außen getrieben wird. Von daher wird sicher verhindert, daß das Frit-Glas zur Außenseite des Abstandshalters hin austritt.

Claims (13)

1. Eine lichtemittierende Vorrichtung mit:
einer vorderen Scheibe (1a) mit einer inneren Oberfläche, welche mit einem fluoreszierenden Material (9) in einem Matrix-Muster beschichtet ist;
einer hinteren Scheibe (1c) mit einer Kathode zur Abgabe von Elektroden und einer Steuerelektrode zum Lenken der Elektronen in Richtung des fluoreszierenden Materials (9); und
einem Abstandshalter (1b), mit dem die vordere Scheibe (1a) und die hintere Scheibe (1c) auf gasdichte Weise mittels Frit-Glas (50) verbunden sind, wobei der Abstandshalter (1b) so geformt ist, daß er zusammen mit der vorderen Scheibe (1a) und der hinteren Scheibe (1c) ein schachtelartiges Vakuumgefäß (1) bildet, wobei die vorderen und hinteren Scheiben (1a, 1c) als Vorderfläche bzw. Rückfläche des schachtelförmigen Vakuumgefäßes (1) dienen,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Zusammenfügoberfläche (30) des Abstandshalters (1b) auf Seiten der vorderen Scheibe (1a) so geformt ist, daß zwischen der Zusammenfügoberfläche (30) und einer benachbarten Oberfläche der vorderen Scheibe (1a) ein Spalt definiert ist, wobei der Spalt in Richtung zur Außenseite des schachtelförmigen Vakuumgefäßes (1) gesehen anwachsende Breite hat.
2. Die lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei beide Zusammenfügoberflächen (30) des Abstandshalters (1b) auf Seiten der vorderen Scheibe (1a) bzw. auf Seiten der hinteren Scheibe (1c) so geformt sind, daß sie jeweils einen Spalt zwischen den Zusammenfügoberflächen und den benachbarten Oberflächen von vorderer Scheibe (1a) bzw. hinterer Scheibe (1c) definieren, wobei die Spalte in Richtung zur Außenseite des schachtelförmigen Vakuumgefäßes (1) gesehen anwachsende Breite haben.
3. Die lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zusammenfügoberflächen (30) des Abstandshalters (1b) in Richtung zur Außenseite des schachtelförmigen Vakuumgefäßes (1) schräg verlaufend sind.
4. Die lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zusammenfügoberflächen (30) des Abstandshalters (1b) und die benachbarten Oberflächen von vorderer Scheibe (1a) und hinterer Scheibe (1c) schräg verlaufend sind, um in Richtung zur Außenseite des schachtelförmigen Vakuumgefäßes (1) gesehen eine anwachsende Breite zu erzeugen.
5. Die lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zusammenfügoberflächen (30) der vorderen Scheibe (1a) und der hinteren Scheibe (1c) zur Zusammenfügung mit dem Abstandshalter (1b) mit eingekerbten Abschnitten (42) an der Außenseite des schachtelförmigen Vakuumgefäßes (1) versehen sind und wobei beide Zusammenfügoberflächen des Abstandshalters (1b) mit eingekerbten Abschnitten (41) an der Außenseite des schachtelförmigen Vakuumgefäßes (1) versehen sind.
6. Die lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei jeder der eingekerbten Abschnitte (41, 42) der Zusammenfügoberflächen parallel zu dem verbleibenden, nicht eingekerbten Abschnitt der jeweiligen Zusammenfügoberfläche ist.
7. Die lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei jeder der eingekerbten Abschnitte (41, 42) derart schräg verlaufend ist, daß er mehr von der nicht eingekerbten Ursprungsebene der entsprechenden Zusammenfügoberfläche in einer Richtung zur Außenseite des schachtelförmigen Vakuumgefäßes (1) gesehen zurückweicht.
8. Die lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Frit-Glas (50) in den Spalt mit eingebracht wird.
9. Die lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Frit-Glas (15) in die Spalte zwischen dem Abstandshalter (1b) und den Scheiben (1a, 1c) eingebracht wird.
10. Ein Verfahren zur Herstellung einer lichtemittierenden Vorrichtung mit einer vorderen Scheibe (1a) mit einer inneren Oberfläche, welche mit einem fluoreszierenden Material (9) in einem Matrix-Muster beschichtet ist, einer hinteren Scheibe (1c), mit einer Kathode zur Abgabe von Elektronen und einer Steuerelektrode zum Lenken der Elektroden in Richtung des fluoreszierenden Materials (9), und einem Abstandshalter (1b), mit dem die vordere Scheibe (1a) und die hintere Scheibe (1c) hermetisch mittels Frit-Glas (50) verbunden sind, wobei der Abstandshalter (1b) so geformt ist, daß er zusammen mit der vorderen Scheibe (1a) und der hinteren Scheibe (1c) ein schachtelförmiges Vakuumgefäß (1) bildet,
wobei der Prozess die folgenden Schritte aufweist:
Abschrägen einer Zusammenfügoberfläche (30) des Abstandshalters (1b) wenigstens auf Seiten der vorderen Scheibe (1a), um einen Spalt zwischen der Zusammenfügoberfläche (30) und einer benachbarten Oberfläche der vorderen Scheibe (1a) zu definieren, wobei der Spalt in Richtung zur Außenseite des schachtelförmigen Vakuumgefäßes (1) gesehen anwachsende Breite hat;
Aufbringen von Frit-Glas (50) auf die so abgeschrägte Zusammenfügoberfläche (30) des Abstandshalters (1b);
Zusammenbringen der Zusammenfügoberfläche (30) des Abstandshalters (1b) mit der vorderen Scheibe (1a); und
Erwärmen des Frit-Glases (50), so daß das Frit-Glas (50) weich gemacht wird, wodurch gestattet wird, daß eine Kante (35) der Zusammenfügoberfläche (30) des Abstandshalters (1b) auf Seiten einer inneren Oberfläche des Abstandshalters (1b) in Kontakt mit der vorderen Scheibe (1a) gerät und dann aufgeschmolzen wird, um zwischen der vorderen Scheibe (1a) und der Zusatmmenfügoberfläche (30) des Abstandshalters (1b) zu verbleiben.
11. Das Verfahren nach Anspruch 10, mit dem Schritt des Formens beider Zusammenfügoberflächen (30) des Abstandshalters (1b) auf Seiten der vorderen Scheibe (1a) und auf Seiten der hinteren Scheibe (1c) so, daß jeweils ein Spalt zwischen den Zusammenfügoberflächen und der benachbarten Oberfläche von vorderer Scheibe (1a) und hinterer Scheibe (1c) definiert wird, wobei die Spalte in Richtung zur Außenseite des schachtelförmigen Vakuumgefäßes (1) gesehen anwachsende Breite haben.
12. Das Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, mit dem Schritt des Abschrägens wenigstens der Zusammenfügoberfläche (30) des Abstandshalters (1b) in einer Richtung zur Außenseite des schachtelförmlgen Vakuumgefäßes (1)) um die Spalte zu definieren.
13. Das Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, mit dem Schritt des Versehens der Zusammenfügoberflächen (30) der vorderen Scheibe (1a) und der hinteren Scheibe (1c) und beider Zusammenfügoberflächen des Abstandshalters (1b) mit eingekerbten Abschnitten (42) auf der Außenseite des schachtelförmigen Vakuumgefäßes (1).
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