DE2853102A1 - Farbbild- oder schwarzweiss-, -aufnahme- oder -wiedergaberoehre - Google Patents

Farbbild- oder schwarzweiss-, -aufnahme- oder -wiedergaberoehre

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DE2853102A1
DE2853102A1 DE19782853102 DE2853102A DE2853102A1 DE 2853102 A1 DE2853102 A1 DE 2853102A1 DE 19782853102 DE19782853102 DE 19782853102 DE 2853102 A DE2853102 A DE 2853102A DE 2853102 A1 DE2853102 A1 DE 2853102A1
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DE
Germany
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groove
glass
front glass
tube
bead
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Withdrawn
Application number
DE19782853102
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr Rer Nat Boeke
Hubert Dr Rer Nat Goeddecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Publication of DE2853102A1 publication Critical patent/DE2853102A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/861Vessels or containers characterised by the form or the structure thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/26Sealing together parts of vessels
    • H01J9/263Sealing together parts of vessels specially adapted for cathode-ray tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Farbbild- oder Schwarzweiß-, -Aufnahme- oder-Wiedergaberöhre
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbild- oder Schwarzweiß-, -Aufnahme- oder -Wiedergaberöhre, bestehend u.a. aus einem Frontglasteil und einem Konusteil, die bei der Röhrenherstellung an ihren einander zugewandten Auflageflächen geschliffen werden und dann auf ihrem Umfang mit Glasfritt verklebt werden, wobei das eine Teil auf dem Umfang als Justierung an drei Punkten herausragende und im Glas ausgeformte, im Verhältnis zum Umfang in Umfangsrichtung sehr kurze Auflageflächen aufweist.
  • Derartige Farbbildröhren sind bekannt, z.B. aus den US-PS 3,737,065 und 3,787,937. Bei der Farbbildröhrenherstellung, aber auch bei der Herstellung anderer Glasgefäße, die einen sogenannten Konusteil oder einen Röhrenteil und ein zugehöriges Frontglas bzw. Frontglasteil aufweisen, ist es sehr wichtig, daß dieses Frontglasteil auf dem anderen Glasteil der Röhre in einer ganz bestimmten Lage aufgesetzt wird, wobei die Auflagefläche meistens genau rechtwinklig zum Elektronenstrahlerzeugungssystem liegt, wie z.B. bei der Farbbildröhre. Um die Teile sehr genau ausrichten zu können, müssen die einander zugewandten Ränder der Glasteile vor dem Aufeinanderlegen geschliffen werden. Ein Teil des dadurch erlangten Vorteiles geht jedoch wieder verloren, weil nämlich die Teile miteinander mit einem Glasfritt verbunden werden müssen, das an der Verbindungsstelle möglichst über die gesamte Wandstärke die beiden Glasteile miteinander verbinden soll, also vor dem Zusammenschmelzen auf die plangeschliffenen Teile gebracht werden muß, wodurch während des Verschmelzens es Schwierigkeiten verursacht, die Teile genau gegeneinander ausgerichtet zu halten.
  • Abhilfe dagegen schaffte die aus oben genannten US-PS bekannte Anformung von Auflageflächn, die im Verhältnis zum Umfang in Umfangsrichtung gesehen sehr kurz gehalten sind.
  • In den bekannten US-PS ist an dem Konusteil eine an drei Punkten im Glas ausgeformte Auflage fläche erkennbar, und nun kann bei dem Zusammenschmelzen das Frontglas, das auf seinem gesamten Umfang plangeschliffen ist, gegen diese drei Flächen gedrückt gehalten werden, und auf dem Umfang wird das Glasfritt insbesondere an den Stellen zwischen den Auflageflächen über die gesamte Glasstärke die Verbindung herstellen, während an den drei Auflageflächen bzw. in Höhe dieser nur ein Verschmelzen über die gesamte Glasstärke nicht erforderlich ist. Hier ist es nur nötig, eine vakuumdichte Verbindung herzustellen.
  • Der Nachteil dieser Anordnung nach den genannten US-PS besteht jedoch darin, daß das Glasfritt, das zwischen den Auflageflächen aufgebracht ist, beim Verschmelzen innen in die Röhre hineinlaufen kann, d.h. es muß sehr genau dosiert werden.
  • Derartige Probleme sind bereits aus dem Lampenbau bekannt.
  • Hierzu zeigt die DE-PS 848 225 an der Verbindungsstelle entsprechend auf Gehrung geschnittene Glasteile oder gerundete Glasteile, so daß bereits an diesen Stellen die die Teile verbindende Glasur länger als die Glas stärke in Höhe der Verbindungsstelle ist. Während beim Gegenstand nach der DE-PS 848 225 nur ein größerer mechanischer Halt erforderlich war, ist aus der US-PS 2,889,952 eine bereits bessere Ver- bindung dadurch bekannt, daß an der Verbindungsstelle das eine Glasteil einen Wulst und das andere Glasteil eine Nut aufweist. Eine derartige Anordnung ist insbesondere in Fig. 5 der US-PS 2,889,952 gezeigt. Eine ähnliche Anordnung zeigt auch die Fig. 5 der US-PS 2,464,990 und die US-PS 2,148,314 in der Fig. 7.
  • Weitere Verbindungsstellen im Bau elektrischer Lampen aus Glas sind aus der US-PS 2,148,315 bekannt. Dort ist das die Nut aufweisende Teil mit Nutenrändern versehen, die unsymmetrisch liegen, und zwar liegt der eine Nutenrand, der nach innen oder außen steht, Jeweils höher als der andere Nutenrand. Zwischen diesen Nutenrändern befinden sich Jedoch Hohlräume. Da in dieser US-PS 2,148,315 beide Alternativen einander gegenübergestellt wurden, ist offensichtlich nicht erkannt worden, welcher Vorteil besteht, wenn der nach innen liegende Nutenrand höher als der nach außen liegende Nutenrand ist.
  • Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus. Sie knüpft insbesondere an den aus den US-PS 3,737,065 und 3,787,937 bekannten Stand der Technik an, der sich auf die Herstellung einer Farbbild-Wiedergaberöhre bezieht und in der gezeigt ist, daß auf dem einen Glasteil als Justierung an drei Punkten herausragende und im Glas ausgeformte, im Verhältnis zum Umfang in Umfangsrichtung sehr kurze Auflageflächen vorzusehen sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, die in diesen beiden US-PS noch bestehenden oben genannten Nachteile zu vermeiden, wobei teilweise aus dem Lampenbau wie oben genannt bekannte Maßnahmen ergriffen werden. Die verbesserte Röhre sollte also kürzere Auflageflächen aufweisen, damit weniger Schleifkosten entstehen. Es sollte aber gleichzeitig wirksam verhindert werden, daß das Glaslot beim Zusammensetzen nach innen in die Röhre hineinfließen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden brei einer Farbbild- oder Schwarzweiß-, -Aufnahme- oder -Wiedergaberöhre der eingangs genannten Art nach der Erfindung die Auflageflächen am Frontglasteil nicht über die volle Wandstärke ausgeformt und die Flanken des so gebildeten Wulstes über'den gesamten Umfang unsymmetrisch derart gestaltet, daß die kürzere außen und die längere innen angeordnet sind und daß das Konusteil eine entsprechende Nut aufweist, deren Ränder unsymmetrisch derart sind, daß der innen liegende Nutenrand höher als der außen liegende ist und im Nutengrund sich von diesem erhebend die drei kleinen Auflageflächen angeordnet sind.
  • Praktisch könnte also bei Einsatz der Erfindung z.B. das Frontglasteil mit einem wulstförmigen Rand versehen werden, der auf seiner gesamten Umfangsfläche geschliffen wird, während das Konusteil eine Nut aufweist und in dem Nutengrund sich von diesen erhebend drei Auflagefläche, wobei nur noch diese drei Auflageflächen geschliffen werden müssen. Hierdurch wird nicht nur der aus den US-PS 3,737,065 und 3,787,937 bekannte Vorteil der justierenden Auflageflächen während des Zusammenschmelzens beibehalten, sondern es wird gleichzeitig verhindert, daß überflüssiges Lot nach innen in die Röhre eintreten kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch das Frontglasteil auf dem genannten Wulst drei hervorragende Auflageflächen auSweisen, die nach Lage und Größe zu den drei Auflageflächen im Nutengrund korrespondieren.
  • Wie in dem oben genannten Beispiel genannt, kann das Frontglas, das eine wulstförmigen umlaufenden Rand aufweist, nur an drei Stellen mit Auflageflächen ausgeformt sein, und zwar ähnlich wie das Konusteil wie bekannt aus den US-PS. Dann ist es nur noch erforderlich, an beiden Glasteilen an je drei kurzen Auflageflächen zu schleifen.
  • Das genannte Beispiel, daß also das wulstförmige Teil bzw.
  • der wulstförmige Rand am Frontglas liegt und der nutenförmige Rand am Konusteil, ist willkürlich. Dies kann auch umgekehrt sein. Es können ohne weiteres Wulst und Nut auf den Teilen vertauscht werden, so daß also in dem Frontglasteil die Nut liegt und in dem Konusteil die umlaufende Nase.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle eines Frontglasteiles mit einem Konusteil einer Farbbildröhre, gesehen in Umfangsrichtung und Fig. 2 eine Ansicht vom Röhreninneren in radialer Richtung nach außen der in Fig. 1 gezeigten Verbindungsstelle.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Frontglasteil bezeichnet und mit 2 das Konusteil. An der Verbindungsstelle weisen beide Teile Auflageflächen 3 auf, wobei das Frontglasteil 1 wulstförmig auf seinem Umfang ausgebildet ist. Dieser Wulst ist mit 4 bezeichnet. Er hat unsymmetrische Flanken, und zwar ist die Flanke 5 länger als die Flanke 6. Die Flanke 5 steht im zusammengebauten Zustand nach innen und die Flanke 6 nach außen.
  • Entsprechend weist das Konusteil 2 eine Nut 7 auf. In der Fig. 1 ist der Nutengrund mit 8 bezeichnet. Der Wulst 4 ist über den größten Teil des Umfangs bis zur Höhe 9 ausgeformt und nur an der Auflagefläche bei 3 steht er nach unten. Entsprechendes gilt für das Konusteil 2. Auch hier ist am Nutengrund die Auflage fläche 3 erhöht ausgebildet und hebt sich aus dem Nutengrund hervor. Im zusammengebauten Zustand nimmt dann das Glaslot 10 den eingezeichneten Raum ein.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Fig. 1, eine Ansicht vom Röhreninnern in radialer Richtung nach außen. Die Kante 11 nach Fig. 1 ist auch in der Fig. 2 oben zu sehen, während die Kante 12 die untere Kante des Glaslotes 10 an der inneren Verbindungsnaht ist. Die Auflageflächen sind mit 3 bezeichnet, und man sieht, daß diese Auflageflächen 3 sich nur über eine verhältnismäßig kurze Strecke in Umfangsrichtung ausdehnen. Im Konusteil 2-fällt die Auflagefläche in Umfangsrichtung gesehen zum Nutengrund 8 ab, und zwar auf beiden Seiten, zugleich läuft im Frontglasteil die Auflagefläche 3 zum normal ausgebildeten Wulst 9 auf beiden Seiten zurück.
  • Die in Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen Auflageflächen an beiden Teilen. Es ist möglich, nur an einem Teil eine Auflagefläche zu schaffen, z.B. nur an dem Teil, das Auflageflächen im Nutengrund aufweist, weil an dieser Stelle ein Schleifen besonders schwierig ist, während das Frontglasteil 1 auf dem vorspringenden Wulst einfacher auf dem gesamten Umfang geschliffen werden kann. Es bringt aber erhebliche Einsparungen an Schleifarbeit, wenn auch auf dem Frontglasteil 1 nur drei kleine Auflageflächen 3 an dem Wulst 4 stehen bleiben.
  • Auch in Fig. 2 ist mit 10 wieder das Glaslot bezeichnet. Es ist zu erkennen, daß es an der Auflagestelle nur in sehr dünner Schicht zwischen die Teile fließt, was ein großer Vorteil für die genaue Beibehaltung der Ausrichtung während des Zusammenschmelzens ist.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Teile 1 und 2 nicht festgelegt auf Frontglasteil und Konusteil sind, sondern auch kann das Konusteil das Teil 1 und das Frontglasteil das Teil 2 sein.
  • Bei einer Aufnahmeröhre kann das Teil 2 z.B. das zylindrische Röhrenteil sein, während das Teil 1 ebenfalls das Frontglasteil sein kann.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Farbbild- oder SchwarzweiS, -Aufnahme- oder -Wiedergaberöhre, bestehend u.a. aus einem Frontglasteil und einem Konusteil, die bei der Röhrenherstellung an ihren einander zugewandten Auflageflächen geschliffen und dann auf ihrem Umfang mit Glasfritt verklebt werden, wobei das Konusteil auf dem Umfang als Justierung an drei Punkten herausragende und im Glas ausgeformte, im Verhältnis zum Umfang in Umfangsrichtung sehr kurze Auflageflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen am Frontglasteil nicht über die volle Wandstärke ausgeformt sind und die Flanken des so gebildeten Wulstes über den gesamten Umfang unsymmetrisch derart gestaltet sind, daß die kürzere außen und die längere innen angeordnet sind und daß das Konusteil eine entsprechende Nut aufweist, deren Ränder unsymmetrisch derart sind, daß der innen liegende Nutenrand höher als der außen liegende ist und im Nutengrund sich von diesem erhebend die drei kleinen Auflageflächen angeordnet sind.
  2. 2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontglasteil auf dem sogenannten Wulst drei hervorragende Auflageflächen aufweist, die nach Lage und Größe zu den drei Auflageflächen im Nutengrund korrespondieren.
  3. 3. Röhre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Wulst am Konusteil und die umlaufende Nut am Frontglasteil angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0520139A1 (de) * 1991-06-25 1992-12-30 Ise Electronics Corporation Lichtemittierende Vorrichtung

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US3787937A (en) * 1971-04-28 1974-01-29 Zenith Radio Corp Method of processing a color cathode-ray tube

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