DE4244414C2 - Verschluß für Fenster, Türen u. dgl. - Google Patents

Verschluß für Fenster, Türen u. dgl.

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DE4244414C2 DE4244414A DE4244414A DE4244414C2 DE 4244414 C2 DE4244414 C2 DE 4244414C2 DE 4244414 A DE4244414 A DE 4244414A DE 4244414 A DE4244414 A DE 4244414A DE 4244414 C2 DE4244414 C2 DE 4244414C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Schiebefenster und Schiebetüren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf einen Hebelverschluß für solche Fenster, Türen u. dgl., die durch Verschwenken geöffnet und geschlossen werden, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Im Stand der Technik sind bereits Vorhängeschlösser mit Zuhaltungsscheiben auf einer einzigen Achse bekannt (US 44 44 029, FR 1 411 852).
Ein gattungsgemäßer Verschluß für Schiebefenster und Schiebetüren ist in der US-PS 4 763 497 offenbart. Dabei sind an einem Teil eines Doppelschiebefensters ein fest stehender Haken und an dem anderen Teil ein beweglicher Haken angeordnet. Ein im beweglichen Haken integriertes Kombinationsschloß sichert die Haken gegen Öffnen.
In der GB-PS 452 295 ist ein gattungsgemäßer Hebelverschluß offenbart. Auch hier ist ein Kombinationsschloß im Hebelbeschlag integriert.
Die US-PS 3 667 263 offenbart einen Verschluß für Schiebefenster, bei dem mit einem Haken verschließbarer Bolzen vorgesehen ist, in den ebenfalls ein Kombinationsschloß integriert ist.
Die DE-OS 30 32 206 beschreibt einen Beschlag für Türen und Fenster, der durch eine Abdeckplatte gegen Öffnen gesichert ist. Diese Platte kann durch ein Blockieren des Schlosses, insbesondere einen in den Griffteil des Drehgriffes angeordneten Fixierschlosses gesichert sein.
Diese gattungsgemäßen Verschlüsse haben den Nachteil, daß sie, bedingt durch ihre Integration in die Beschläge, technisch sehr aufwendig sind. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, Verschlüsse der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei möglichst einfacher Konstruktion größtmögliche Sicherheit bieten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Verschluß für Schiebefenster oder -türen und einem Hebelverschluß für Drehflügel von Fenster oder Türen der jeweils eingangs genannten Art die im Anspruch 1 bzw. die im Anspruch 5 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Das erfindungsgemäße integrierte Schloß entspricht somit den bekannten Vorhängeschlössern mit Zuhaltungsscheiben auf einer einzigen Achse. Die vorliegende Erfindung zeichnet sich durch einen extrem einfachen Aufbau in Gestalt eines Vorhängeschlosses aus.
Um gemäß der ersten Ausführungsform den Verschluß bei geschlossenem Doppelschiebefenster bzw. -tür zu verriegeln, wird der Riegel so gedreht, daß er in den Sperrhaken eingreift. Sind die Zuhaltungsscheiben oder Ziffernringe des Kombinationsschlosses in Positionen gebracht, die einer anderen Kombination als der der Entriegelungskombination entsprechen, ist das Kombinationsschloß verriegelt und eine Verdrehung des Riegels verhindert. Andererseits wird durch Einstellen der Entriegelungskombination das Kombinationsschloß entriegelt, und der Riegel kann gedreht werden. Auf diese Weise werden das Verriegeln und das Entriegeln durch Kombinationen der Positionen der Zuhaltungsscheiben oder Ziffernringe wirksam. Diese erste Ausführungsform erlaubt es, Schiebefenster und Schiebetüren ohne weiteres zu verriegeln.
Soll gemäß der zweiten Ausführungsform ein Hebelverschluß verriegelt werden, wird das Fenster oder die Tür geschlossen, indem der Riegel gedreht und mit dem jeweils anderen Teil, d. h. Flügel oder Rahmen in Verbindung gebracht wird. Werden die Zuhaltungsscheiben oder Ziffernringe des Kombinationsschlosses in Positionen bewegt, die den Verriegelungskombinationen entsprechen, ist das Kombinationsschloß verriegelt und ein Drehen des Riegels ist verhindert. Demgegenüber kann, wenn die Entriegelungskombination gewählt ist, der Riegel gedreht werden. Auch diese Ausführungsform weist einen sehr einfachen Aufbau auf. Somit ist im Ergebnis ein einfaches und bequemes Verriegeln von Fenstern und Türen möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verschlusses für Schiebefenster oder -türen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2A und 2B eine Ansicht des Verschlusses nach Fig. 1 in normalem Zustand bzw. in verriegeltem Zustand,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Hebelverschlusses für drehbare Fenster oder Türen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in verriegeltem Zustand,
Fig. 4A und 4B eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung der Pfeile A nach Fig. 3 in normalem Zustand bzw. in verriegeltem Zustand,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Hebelverschlusses nach Fig. 3 in einem Zustand, in welchem der Sperrbügel des Kombinationsschlosses aus dem Verriegelungszustand nach Fig. 3 freigekommen ist,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Hebelverschlusses nach Fig. 3 in einem Zustand, in welchem ein Bedienhebel aus dem in Fig. 5 dargestellten Zustand verschwenkt ist und ein entsprechendes Fenster aus seinem Verriegelungszustand freigekommen ist,
Fig. 7 einen mittigen Schnitt durch das Kombinationsschloß gemäß vorliegender Erfindung,
Fig. 8 eine Vorderansicht der Hauptteile des Schlosses nach Fig. 7 und
Fig. 9 in auseinandergezogener Darstellung die Hauptteile des Schlosses nach Fig. 7.
Anhand der Fig. 1 und 2 sei zunächst eines der Ausführungsbeispiele vorliegender Erfindung beschrieben. Gemäß Fig. 1 ist ein Fensterverschluß 10 durch eine Riegelaufnahme 11, einen ortsfesten Beschlag 12 und einen Riegel bzw. eine Rastklinke 14 gebildet. Die Riegelaufnahme 11 ist bspw. durch Schrauben an einem Rahmen 3 eines der Doppelschiebefenster 1, 2, wie bspw. einem Aluminiumrahmen befestigt. Der ortsfeste Beschlag 12 ist an einem Rahmen 4 des anderen Schiebefensters 1, 2, bspw. mittels Schrauben in derselben Weise wie die Riegelaufnahme 11 mit dem Rahmen 3, befestigt. Der Riegel 14 ist am ortsfesten Beschlag 12 von einem Stift 13 derart axial gehalten, daß er sich frei drehen kann. Der Riegel 14 ist mit Hilfe eines Bedienhebels 14a drehbar bzw. schwenkbar. Die vorbeschriebene Anordnung ist bekannt.
Ein Kombinationsschloß, bspw. ein Kombinationszahlenschloß 15 ist mit dem Bedienhebel 14a verbunden. Ein Ende eines Sperrbügels 16, das als ein Schaftelement dient, ist in eine als Sperrbügeleingriff 12a wirkende Aufnahmebohrung eingesteckt, die im ortsfesten Beschlag 12 vorgesehen ist. In dem Kombinationszahlenschloß 15 kann der Sperrbügel 16 verriegelt werden, wenn er unter einem beliebigen Winkel von der Bohrung 15a des Kombinationszahlenschlosses 15 weggedreht ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Sperrbügel 16 aber auch dann, wenn er in die Aufnahmebohrung 12a des ortsfesten Beschlags 12 eingesteckt ist, durch Drehen von Zuhaltungsscheiben bzw. Ziffernringen 17 verriegelt werden. Der Aufbau des Kombinationszahlenschlosses 15 sei später im Einzelnen beschrieben.
Es sei nun die Wirkungsweise bzw. Betriebsweise dieser Ausführungsform beschrieben. Normalerweise ist der Sperrbügel 16 aus seinem Verriegelungszustand durch Verdrehen der Ziffernringe bzw. Zuhaltungsscheiben 17 des Kombinationszahlenschlosses 15 freigegeben. Der Sperrbügel 16 ist aus der Aufnahmebohrung 12a gezogen, in Richtung des Kombinationszahlenschlosses 15 gedreht und in die Bohrung 15a des Kombinationszahlenschlosses 15 gesteckt, wie dies in Fig. 2A gezeigt ist. Sind die Schiebefenster 1, 2 geschlossen, wird der Bedienhebel 14a verschwenkt bzw. gedreht, so daß der Riegel 14 mit der Riegelaufnahme 11 in Verbindung gebracht ist. Der Sperrbügel 16 wird hochgezogen und gedreht, so daß er sich oberhalb der Aufnahmebohrung 12a befindet. Dann wird sein Ende in die Aufnahmebohrung 12a eingesteckt, wie es in den Fig. 1 und 2B dargestellt ist. Dann wird der Sperrbügel 16 mit Hilfe der Ziffernringe bzw. Zuhaltungsscheiben 17 verriegelt, indem diese in geeigneter Weise verdreht werden. Sollen die Schiebefenster 1, 2 geöffnet werden, werden die Ziffernringe bzw. Zuhaltungsscheiben 17 auf die betreffenden, im voraus bestimmten Ziffern gedreht, wodurch der Sperrbügel 16 entriegelt wird; der Verriegelungszustand des Sperrbügels 16 ist damit also aufgehoben. Der Sperrbügel 16 wird nach oben gezogen, so daß sein Ende aus der Aufnahmebohrung 12a freikommt. Wird der Sperrbügel 16 in Richtung des Kombinationszahlenschlosses 15 verdreht, kann der Bedienhebel 14a verschwenkt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird, wenn der Bedienhebel 14a verschwenkt ist, der Sperrbügel 16 ergriffen und verdreht. Deshalb kann eine Sperrbügelabdeckung 18 über den Sperrbügel 16 gebracht werden. Desweiteren kann sich der Bedienhebel 14a auch über das Kombinationszahlenschloß 15 hinaus erstrecken.
Da das Kombinationszahlenschloß 15 in den Verschluß 10 integriert ist, kann selbst dann, wenn das Glas nahe dem Verschluß 10 teilweise gebrochen ist, das Kombinationszahlenschloß 15 nicht entriegelt und der Bedienhebel 14a nicht verdreht werden, wenn die vorgegebene Ziffernkombination der Ziffernringe 17 nicht bekannt ist. Sind die Ziffern des Kombinationszahlenschlosses 15 frei veränderbar, können die Mitglieder eines Haushaltes ihre eigene Ziffernkombination schaffen, so daß die Kombination so leicht nicht vergessen wird. Ein gewöhnliches Schloß, das mit Hilfe eines Schlüssels verriegelt und entriegelt wird, hätte den Nachteil, daß der Schlüssel verlegt oder verloren u. dgl. werden kann. Wird das Kombinationszahlenschloß 15 verwendet, treten diese Nachteile nicht auf, weil ein Schlüssel nicht verwendet wird. Ferner kann der Hauptteil des Kombinationszahlenschlosses 15 einstückig mit dem Bedienhebel 14a gebildet werden. Das Gehäuse 40 des Kombinationszahlenschlosses 15 kann von einer Abdeckung so abgedeckt werden, daß nur ein Bereich der Ziffernringe bzw. Zuhaltungsscheiben 17 freiliegt bzw. zugänglich ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sei nun anhand der Fig. 3 bis 6 beschrieben. Ein Hebelverschluß 20 besitzt einen ortsfesten Beschlag 21 und einen Riegel 22, der axial am ortsfesten Beschlag 21 so gehalten ist, daß er frei drehbar ist. Der ortsfeste Beschlag 21 ist bspw. mit Hilfe von Schrauben an einem Fenster 30 befestigt, das bzw. dessen Flügel durch Drehen bzw. Verschwenken geöffnet und geschlossen wird. Der Riegel 22 besitzt einen Klinkenteil 23, der mit dem Fensterrahmen 31 zusammenwirkt, und einen Bedienhebel 24, mit dem der Riegel 22 gedreht wird. Dieser beschriebene Aufbau ist bekannt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Kombinationszahlenschloß 15 einstückig mit dem Grundbereich des Bedienhebels 24 gebildet. Ein Sperrbügeleingriff 21a, der eine Eingriffsnut oder -bohrung ist, in welchem das Ende des Sperrbügels 16 des Kombinationszahlenschlosses 15 eingesteckt ist, ist im ortsfesten Beschlag 21 vorgesehen. Die Sperrbügelabdeckung 18 ist am Sperrbügel 16 befestigt, um die Bedienung des Sperrbügels 16 zu erleichtern.
Im Folgenden sei die Betriebs- bzw. Wirkungsweise dieser Ausführungsform beschrieben. Fig. 5 zeigt einen Zustand, in welchem das Fenster 30 in einem Zustand ist, in welchen es geöffnet und geschlossen werden kann; die Sperrbügelabdeckung 18 ist so herausgezogen, daß das Ende des Sperrbügels 16 aus der Bohrung 15a des Kombinationszahlenschlosses 15 frei gekommen ist. Soll das Fenster 30 verriegelt werden, wird der Bedienhebel 24 aus der in Fig. 6 dargestellten Position in Richtung des Pfeiles B so verdreht, daß der Klinkenteil 23 mit dem Fensterrahmen 31 in Eingriff kommt, wie dies in den Fig. 3, 4A und 4B dargestellt ist. Nun wird die Sperrbügelabdeckung 18 verdreht, so daß die Lage des Endes des Sperrbügels 16 der des Sperrbügeleingriffs 21a des ortsfesten Beschlags 21 entspricht, wie dies in Fig. 4B dargestellt ist. Danach wird die Sperrbügelabdeckung 18 nach oben geschoben, so daß das Ende des Sperrbügels 16 in den Sperrbügeleingriff 21a eingesteckt ist. Werden die Zuhaltungsscheiben bzw. Ziffernringe 17 entsprechend verdreht, ist der Sperrbügel 16 verriegelt. Soll das Fenster 30 geöffnet werden, werden die Ziffernringe bzw. Zuhaltungsscheiben 17 auf die betreffenden vorgegebenen Ziffern verdreht, so daß der Sperrbügel 16 entriegelt, also der verriegelte Zustand des Sperrbügels 16 aufgehoben ist. Danach wird der Sperrbügel 16 nach unten gezogen, so daß das Ende des Sperrbügels 16 aus dem Sperrbügeleingriff 21a frei kommt. Wird der Sperrbügel 16 in Richtung des Kombinationszahlenschlosses 15 verdreht, kann der Bedienhebel 24 verschwenkt werden.
Da das Kombinationszahlenschloß 15 in den Hebelverschluß 20 integriert ist, kann, selbst wenn das Glas nahe dem Hebelverschluß 20 teilweise zerbrochen ist, der Bedienhebel 24 nicht verschwenkt werden, wenn die voreingestellte Ziffernkombination der Ziffernringe 17 nicht bekannt ist. Somit können durch Einbau des Kombinationszahlenschlosses 15 in den Hebelverschluß 20 dieselben Wirkungen wie bei dem des Ausführungsbeispiel, bei dem das Kombinationszahlenschloß 15 am Verschluß 10 installiert ist, erreicht werden.
Im Folgenden sei ein Ausführungsbeispiel des Kombinations(zahlen)schlosses 15, das für den Verschluß 10 und für den Hebelverschluß 20 geeignet ist, anhand der Fig. 7 bis 9 beschrieben. Ein Einsatz 50 ist mit Spiel in einem zylindrischen hohlen Bereich 41, der in einem Gehäuse 40 des Kombinationszahlenschlosses 15 gebildet ist, eingepaßt. Der Einsatz 50 ist in seiner axialen Richtung gleitend. Eine Nut 51 ist an einem Außenumfang des Einsatzes 50 in axialer Richtung vorgesehen. Ein Vorsprung 42, der am Gehäuse 40 gebildet ist, greift in die Nut 51 ein, so daß der Einsatz 50 sich nicht drehen kann. Der stabförmige, die Form des Buchstaben "J" aufweisende Sperrbügel 16 ist derart eingebracht, daß er in einer inneren Bohrung des Einsatzes 50 frei drehbar ist. Vorspringende Teile bzw. Kragen 16a, 16b stehen an einem Endbereich und an einem Zwischenbereich des Sperrbügels 16 über dessen Außenumfang vor. Die Kragen 16a, 16b sind derart angeordnet, daß beide Endbereiche des Einsatzes 50 in dessen axialer Richtung zwischen den Kragen 16a, 16b angeordnet sind. Die Kragen 16a, 16b bilden eine Vorrichtung, die den Einsatz 50 vor dem Herausfallen bewahrt. Der Sperrbügel 16 ist vom Einsatz 50 gehalten. Drei Sperrzähne 52, 53, 54 sind am Außenumfang des Einsatzes 50 angeformt bzw. gebildet. Drei ausgeschnittene Fenster bzw. Ausnehmungen 43, 44, 45 sind im Gehäuse 40 vorgesehen. Drei Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62, die den Ziffernringen 17 in den Fig. 1 bis 6 entsprechen, sind derart angeordnet, daß ein Bereich des Außenumfanges jeder Zuhaltungsscheibe 60, 61, 62 in den betreffenden Ausschnittfenstern bzw. -ausnehmungen 43, 44, 45 frei bzw. sichtbar liegen. Die Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 sind mit Spiel um den Einsatz 50 passend angeordnet. Die Ziffern 0 bis 9 sind eingearbeitet und in gleichmäßigem Abstand längs des Außenumfanges der Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 in Umfangsrichtung angeordnet. Nuten 63, 64, 65 sind in den Innenbohrungen der Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 eingearbeitet und derart geformt, daß die Sperrzähne 52, 53, 54 des Einsatzes 50 durch die Nuten 63, 64, 65 hindurchtreten können. Der Sperrbügel 16 steht zur Außenseite hin aus der im Gehäuse 40 vorgesehenen Bohrung 46 vor. Ein in Form des Buchstabens J gebogenen Endbereich 16c des Sperrbügels 16 ist mit einer Bohrung 47, die der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Bohrung 15a entspricht und im Gehäuse 40 vorgesehen ist, in Eingriff.
Im Folgenden sei die Wirkungs- bzw. Betriebsweise des Kombinationszahlenschlosses 15 beschrieben. Die freiliegenden Bereiche am Außenumfang der Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 werden in Positionen gedreht, die den vorgegebenen Ziffern entsprechen, d. h. in Positionen, in denen die Nuten 63, 64, 65 der Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 den betreffenden Sperrzähnen 52, 53, 54 des Einsatzes 50 entsprechen. Stimmen die Winkelpositionen der Nuten 63, 64, 65 mit den Winkelpositionen der Sperrzähne 52, 53, 54 überein, d. h., entsprechen die Positionen der Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 der betreffenden Kombination, wird der Einsatz 50 entriegelt und in axialer Richtung beweglich. Wird der Sperrbügel 16 gezogen, wird der Einsatz 50 mitbewegt und die Sperrzähne 52, 53, 54 treten durch die Nuten 63, 64, 65. Die Verriegelung ist dadurch gelöst. Weil der Sperrbügel 16 in den Einsatz 50 so eingesteckt ist, daß es frei drehbar ist, kann der Sperrbügel 16 verdreht werden, wenn das Kombinationszahlenschloß 15, wie oben beschrieben, entriegelt ist. Weil der Vorsprung 42 des Gehäuses 40 mit der Nut 51 des Einsatzes 50 in Verbindung kommt und der Einsatz 50 sich innerhalb des Gehäuses 40 nicht drehen kann, kann in diesem Fall der Einsatz 50 sich nicht drehen, selbst wenn der Sperrbügel 16, wie oben beschrieben, verdreht wird. Weil die Sperrzähne 52, 53, 54 des Einsatzes 50 in die Nuten 63, 64, 65 der Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 eindringen, drehen sich auch die Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 nicht, selbst wenn der Sperrbügel 16 verdreht wird. Weil die Positionen der Sperrzähne 52, 53, 54 sich in Richtung der Drehung nicht verändern, verändern sich auch die vorgegebenen Ziffern nicht, selbst wenn der Sperrbügel 16 verdreht wird.
Andererseits wird, wenn der verriegelte Zustand gelöst ist, der Sperrbügel 16 nicht verdreht, so daß der Endbereich 16c der Öffnung 47 im Gehäuse 40 gegenüberliegt. Wird der Sperrbügel 16 geschoben, so daß der Endbereich 16c in die Bohrung 47 eingesteckt wird, wird der Einsatz 50 zusammen mit dem Sperrbügel 16 so bewegt, daß die Sperrzähne 52, 53, 54 des Einsatzes 50 gegenüber den Nuten 63, 64, 65 der Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 in axialer Richtung versetzt sind. Dann werden die Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 entsprechend verdreht, so daß die Positionen der Nuten 63, 64, 65 von den Positionen der Sperrzähne 52, 53, 54 abweichen. Dementsprechend ist das Kombinationszahlenschloß 15 verriegelt, so daß selbst dann, wenn der Sperrbügel 16 gezogen wird, die Sperrzähne 52, 53, 54 des Einsatzes 50 gegen die Seitenflächen der Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 stoßen und der Sperrbügel 16 nicht herausgezogen werden kann. Auch wenn der Endbereich 16c nicht in die Bohrung 47 eingesteckt ist, ist das Kombinationszahlenschloß 15 dadurch verriegelt, daß der Sperrbügel 16 eingeschoben worden ist, die Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 in geeigneter Weise verdreht und in die Verriegelungskombinationen gesetzt bzw. gebracht sind.
Es sei nun die Verwendung des Kombinationszahlenschlosses 15 gemäß vorstehender Ausführungsbeispiele anhand der Fig. 7 erläutert. Werden ein Element 70 (das dem Bedienhebel 14a in Fig. 1 und dem Bedienhebel 24 in den Fig. 3 bis 6 entspricht) und ein anderes Element 71 (das dem ortsfesten Beschlag 12 in Fig. 1 und dem ortsfesten Beschlag 21 in den Fig. 3 bis 6 entspricht) durch das Kombinationszahlenschloß 15 verriegelt, ist das Kombinationszahlenschloß 15 am Element 70 befestigt und eine Bohrung 72, in welche der Endbereich 16c des Bolzenelementes 16 eingesteckt ist, ist am anderen Element 71 vorgesehen. (Dabei entspricht die Bohrung 72 dem Sperrbügeleingriff 12a in Fig. 1 und dem Sperrbügeleingriff 21a in den Fig. 3 bis 6.) Ist das Kombinationszahlenschloß 15 entriegelt, wird der Sperrbügel 16 verdreht, so daß der Endbereich 16c der Bohrung 72 des anderen Elements 71 gegenüberliegt. Der Sperrbügel 16 wird gedrückt und dadurch der Endbereich 16c in die Bohrung 72 eingesteckt. Führt man dieselben Operationen wie diejenigen, die bewirken, daß das Kombinationszahlenschloß 15 verriegelt ist, aus, sind die Sperrzähne 52, 53, 54 des Einsatzes 50 gegenüber den Nuten 63, 64, 65 der Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 in axialer Richtung versetzt. Deshalb ist, wenn die Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 in geeigneter Weise verdreht sind, der Sperrbügel 16 verriegelt. Auf diese Weise kann der Sperrbügel 16 in beliebigen Positionen der Drehung der Zuhaltungsscheiben 60, 61, 62 verriegelt werden.

Claims (9)

1. Verschluß (10) für Schiebefenster und -türen, mit einer Riegelaufnahme (11) an einem der Doppelschiebefenster bzw. -türen und mit einem Riegel (14) an dem anderen der Doppelschiebefenster bzw. -türen, welcher Riegel (14) drehbar und mit der Riegelaufnahme (11) in Wirkverbindung bringbar ist und ein Bewegen der Doppelschiebefenster bzw. -türen dann verhindert, wenn er mit der Riegelaufnahme (11) in Wirkverbindung ist, wobei ein Kombinationsschloß (15) mit Zuhaltungsscheiben oder Ziffernringen (17) zum Verhindern des Verdrehens des Riegels (14), wenn dieser mit der Riegelaufnahme (11) in Wirkverbindung ist, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombinationsschloß (15) einen Sperrbügel (16) aufweist, und daß das Kombinationsschloß (15) an dem einen der Schiebefenster bzw. -türen, an dem der Riegel (14) vorgesehen ist, oder am Riegel (14) vorgesehen ist und ein Sperrbügeleingriff (12a) am jeweils anderen Bauteil vorgesehen ist, wobei ein Verdrehen des Riegels (14) verhindert ist, wenn das Ende des Sperrbügels (16) mit dem Sperrbügeleingriff (12a) in Wirkverbindung ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (14) einen Bedienhebel (14a) aufweist und daß das Schloß (15) am Bedienhebel (14a) vorgesehen ist.
3. Verschluß nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (15) ein Gehäuse (40), einen Einsatz (50), der nur in seiner axialen Richtung in einem Innenbereich des Gehäuses (40) beweglich ist und der eine Vielzahl von Sperrzähnen (52, 53, 54) aufweist, die an einem Außenumfang des Einsatzes (50) in einer geraden Linie parallel zu einer Achse des Einsatzes (50) angeordnet sind, eine Vielzahl von Zuhaltungsscheiben (60, 61, 62), die an einem Außenumfang des Einsatzes (50) passend angeordnet sind, so daß sie um die Achse des Einsatzes (50) verdrehbar sind und die in ihren Innenumfangsbereichen Nuten (63, 64, 65) besitzen, durch die die Sperrzähne (52, 53, 54) durchtreten können, und einen Sperrbügel (16) aufweist, dessen einer Endbereich durch den Einsatz (50) gesteckt ist, so daß der Sperrbügel (16) gegenüber dem Einsatz (50) nur um dessen Achse und nur dann drehbar ist, wenn die Winkelpositionen der Nuten (63, 64, 65) mit den Winkelpositionen der Sperrzähne (52, 53, 54) übereinstimmen und dadurch der Einsatz (50) entriegelt ist, so daß er mit dem Sperrbügel (16) in seiner axialen Richtung bewegt werden kann und in allen anderen Fällen zumindest einer der Sperrzähne (52, 53, 54) an einer der Zuhaltungsscheiben (60, 61, 62) anliegt, so daß der Einsatz (50) verriegelt ist.
4. Verschluß nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (14) auf einem Stift (13) eines ortsfesten Beschlags (12) gelagert ist.
5. Hebelverschluß (20) für Fenster oder Türen, die mit einem Rahmenteil und mindestens einem dreh- bzw. schwenkbaren Flügel am Rahmenteil versehen sind, mit einem Riegel (22) am Flügel oder am Rahmenteil, welcher Riegel (22) drehbar und mit dem jeweils anderen Bauteil von Flügel und Rahmenteil in Wirkverbindung bringbar ist und ein Schwenken oder Drehen des Flügels dann verhindert, wenn er mit dem anderen Bauteil in Wirkverbindung ist, wobei ein Kombinationsschloß (15) mit Zuhaltungsscheiben oder Ziffernringe (17) zum Verhindern des Verdrehens des Riegels (22), wenn dieser mit dem anderen Bauteil in Wirkverbindung ist, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombinationsschloß (15) einen Sperrbügel (16) aufweist, und daß das Kombinationsschloß (15) am Flügel, an dem der Riegel (22) vorgesehen ist, oder am Riegel (22) vorgesehen ist und ein Sperrbügeleingriff (21a) am jeweils anderen Bauteil vorgesehen ist, wobei ein Verdrehen des Riegels (22) verhindert ist, wenn das Ende des Sperrbügels (16) mit dem Sperrbügeleingriff (21a) in Wirkverbindung ist.
6. Hebelverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (22) ein plattenförmiges Klinkenteil (23) aufweist, das sich seitlich erstreckt und in Wirkverbindung mit dem Rahmenbereich bringbar ist.
7. Hebelverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (22) einen Bedienhebel (24) aufweist und daß das Schloß (15) in der Nähe eines Endbereiches des Bedienhebels (24) vorgesehen ist.
8. Hebelverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (15) ein Gehäuse (40), einen Einsatz (50), der nur in seiner axialen Richtung im Innern des Gehäuses (40) beweglich ist und der eine Vielzahl von Sperrzähnen (52, 53, 54) aufweist, die an einem Außenumfang des Einsatzes (50) in einer geraden Linie parallel zu einer Achse des Einsatzes (50) vorgesehen sind, eine Vielzahl von Zuhaltungsscheiben (60, 61, 62), die an einem Außenumfang des Einsatzes (50) passend angeordnet sind, so daß sie um die Achse des Einsatzes verdrehbar sind, und die in ihren Innenumfangsbereichen Nuten (63, 64, 65) besitzen, durch die die Sperrzähne (52, 53, 54) dringen können, und einen Sperrbügel (16) aufweist, dessen einer Endbereich durch den Einsatz (50) gesteckt ist, so daß der Sperrbügel (16) gegenüber dem Einsatz (50) nur um dessen Achse und nur dann drehbar ist, wenn die Winkelpositionen der Nuten (63, 64, 65) mit den Winkelpositionen der Sperrzähne (52, 53, 54) übereinstimmen und dadurch der Einsatz (50) entriegelt ist, so daß er mit dem Sperrbügel (16) in seiner axialen Richtung bewegt werden kann und in allen anderen Fällen zumindest einer der Sperrzähne (52, 53, 54) an einer der Zuhaltungsscheiben (60, 61, 62) anliegt, so daß der Einsatz (50) verriegelt ist.
9. Hebelverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (22) auf einem Stift des ortsfesten Beschlags (21) gelagert ist.
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