DE19538320A1 - Verriegelungsschloß - Google Patents

Verriegelungsschloß

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/042Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member using toothed wheels or geared sectors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B23/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers follow the movement of the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • E05B63/0021Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verriegelungsschloß mit einem drehbar gelagerten Schließbart, welcher während eines Abschnittes seiner Drehbewegung mit einem Eingriffsabschnitt eines Mitnehmers zum Antrieb eines Riegels in Eingriff bring bar ist, wobei der Mitnehmer derart bewegbar gelagert ist, daß der Eingriffsabschnitt entlang einer Bahn geführt wird, deren Abstand zur Drehachse des Schließbartes über ihre Länge variiert.
Es ist bekannt, zum Verriegeln von Türen oder dergleichen, Verriegelungsschlösser zu benutzen, welche mit Hilfe eines im Schloßzylinder drehbar gelagerten Schließbartes einen Riegel zum Verriegeln der Tür antreiben. Der Mitnehmer ist bei den bekannten Verriegelungsschlössern Teil des Riegels und mit den Eingriffs­ abschnitt bildenden Aussparungen versehen, in die der Schließbart eingreift, wobei der Riegel stabförmig ausgebildet ist und mit seinem Mitnehmerabschnitt entlang einer geradlinigen Bahn bewegt wird. Eine Drehung des Schließbartes bewirkt somit eine Verschiebung des Riegels in seine Öffnungs- oder Schließstellung, sobald der Schließbart durch Drehung eines im Schloßzylinder steckenden Schlüssels in die Aussparungen im Riegel eingreift.
Nachteilig bei diesen bekannten Verriegelungsschlössern ist es, daß der Hub des Riegels durch die Kürze des Weges, während dessen der Schließbart mit dem Riegel in Eingriff steht, begrenzt ist. Durch den begrenzten Hub des Riegels kommt es daher bei herkömmlichen Verriegelungsschlössern nur zu einer geringen Ver­ schränkung von Riegel und der zugehörigen Aufnahme beispielsweise im Boden oder in der Decke, was insbesondere aus Sicherheitsgründen nachteilig sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verriegelungsschloß zur Verfügung zu stellen, bei dem mit den herkömmlichen Schloßzylindern mit Schließbart ein größerer Hub des Riegels erzielt werden kann, um ein sicheres Schließen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verriegelungsschloß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mitnehmer um die Drehachse des Schließbartes herum bewegbar gelagert ist.
Die Vorteile dieser Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch die erfindungs­ gemäße Ausgestaltung des Mitnehmers zum Betätigen des Riegels ein größerer Hub des Riegels realisiert werden kann. Da erfindungsgemäß der Mitnehmer so gelagert ist, daß er sich um die Drehachse des Schließbartes herum bewegen kann, kommt es zu einer längeren Eingriffsweglänge des Schließbartes mit dem Mitnehmer, als es bei einer tangentialen Bewegung des Mitnehmers der Fall ist. Dabei ist der erfindungsgemäße Mitnehmer gewöhnlich als separates Teil vorgesehen und zwischen Riegel und Schließbart geschaltet. Somit läßt sich eine größere Hubbewegung bei gleichzeitiger besonders platzsparender Anordnung des Mitnehmers erzielen, als dies mit herkömmlichen Verriegelungsschlössern möglich war.
Insbesondere ist der Eingriffsabschnitt des Mitnehmers mit seiner zum Schließbart gerichteten Seite im wesentlichen konkav ausgeformt.
Besonders bevorzugt ist der Eingriffsabschnitt mindestens teilkreisförmig ausgebildet.
Der Mitnehmer sollte mit seinem Eingriffsabschnitt um eine Drehachse rotieren, die in einem Abstand zu der Drehachse des Schließbartes liegt. Der Versatz der Drehachsen sorgt für einen nur zeitweiligem Eingriff des Schließbartes mit dem Ein­ griffsabschnitt. Somit findet der Eingriff in den Eingriffsabschnitt auf einer genau definierten Länge des Bewegungsweges des Schließbartes statt, während der Schließbart außerhalb dieses Wegabschnittes frei rotieren kann.
Der Eingriffsabschnitt sollte mindestens einen Zahn aufweisen, an den der Schließbart in Anlage bringbar ist. Zweckmäßigerweise sollte der Mitnehmer auch Zähne aufweisen, in die Zähne des Riegels eingreifen. Die bei dieser Ausführungs­ form gewählte beidseitige Verzahnung des Mitnehmers ermöglicht eine konstruktiv besonders einfache, jedoch wirkungsvolle Übertragung der Drehbewegung des Schließbartes in eine insbesondere lineare Bewegung des Riegels.
Aus Platzgründen sollte die Bahn, entlang derer der Eingriffsabschnitt des Mitnehmers geführt wird, den Schloßzylinder umschließen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein Stopper vorgesehen, der eine Bewegung des Mitnehmers verhindert, sobald sich der Schließbart außer Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt befindet. Dies ist besonders zweckmäßig, da sich somit der Mitnehmer nicht unbeabsichtigt bewegen kann. Dadurch wiederum läßt sich auch eine ungewollte Verschiebung des durch den Mitnehmer angetriebenen Riegels verhindern.
Besonders bevorzugt ist es, daß der Stopper durch Krafteinwirkung auf den Mitnehmer die Bewegung des Mitnehmers verhindert, wobei die Krafteinwirkung beispielsweise durch Schwer- oder Federkraft verursacht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift der Stopper in Zähne des Mitnehmers ein, wenn sich der Schließbart nicht im Eingriff mit dem Eingriffs­ abschnitt befindet. Hierdurch ist eine besonders sichere Arretierung des Mitnehmers gewährleistet. Vorteilhafterweise können die Zähne des Mitnehmers, in die der Stopper eingreift, dieselben sein, in die auch der Riegel eingreift. Diese Art der Anordnung der Zähne ist insbesondere aufgrund der geringeren Herstellungskosten für einen solchen Mitnehmer vorteilhaft.
Zweckmäßigerweise sollte der Stopper durch den Schließbart außer Eingriff gebracht werden, wenn sich der Schließbart in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt befindet. Dadurch läßt sich ein zeitgleiches Entriegeln des Stoppers und Eingreifen des Schließbartes in den Eingriffsabschnitt bewerkstelligen. Somit kommt es nur bei einer beabsichtigten Bewegung des Mitnehmers durch den Schließbart zu einem Lösen des Stoppers aus seiner Verzahnung mit dem Mitnehmer und somit zu einer Verschiebung des Riegels.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Stopper als Hebel ausgebildet, der vom Schließbart außer Eingriff mit dem Mitnehmer verschwenkbar ist, sobald der Schließbart in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt gelangt.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verriegelungsschlosses sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Verriegelungsschloß in einer ersten Ausführung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Verriegelungsschloß in einer zweiten Ausführung.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsschlosses in einer dritten Ausführung.
In Fig. 1 erkennt man ein Verriegelungsschloß 2 in einer ersten Ausführung. Der Schließbart 4 ist in dem Schloßzylinder 28 um eine Drehachse 14 drehbar gelagert. Der Schloßzylinder 28 wird umfaßt von einem kreisförmigem Mitnehmer 8. Der Mitnehmer 8 weist an seiner Innenfläche 16 Zähne 22 und an seiner Außenseite Zähne 24 auf. Die Zähne 24 greifen in Zähne eines an beliebiger Stelle außen tangential am Mitnehmer 8 angeordneten (z. B. in Fig. 3 dargestellten) Riegels 10. Der Mitnehmer 8 ist derart drehbar gelagert, daß seine Rotationsachse 18 parallel und in einem Abstand 20 zu der Rotationsachse 14 des im Schloßzylinder 28 rotie­ renden Schließbartes 4 liegt.
Die Länge des Schließbartes 4 und der kleinste Abstand zwischen dem Gehäuse des Schloßzylinders 28 und der Innenfläche 16 des Mitnehmers 8 sind so bemessen, daß der Schließbart 4 entlang eines Abschnittes seiner Drehbewegung in eine Lücke zwischen zwei Zähnen 22 an der Innenfläche 16 des Mitnehmers 8 eingreifen kann. Gleichzeitig ist die Breite des Schließbartes 4 der Breite des Abstandes zwischen den Zähnen 22 angepaßt.
Zu erkennen ist auch die kreisförmige Bahn 11, entlang derer die Innenfläche 16 des Mitnehmers 8 mit den Zähnen 22 um den Schloßzylinder 28 herumgeführt wird. Man sieht, daß der Abstand 12 zwischen dem Schloßzylinder 28 und der Bahn 11 in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung oberhalb des Schloßzylinders 28 am kleinsten ist. Ausgehend von dieser Position nimmt der Abstand 12 bei einer Bewegung des Schließbartes 4 nach links und nach rechts zu, so daß der Schließbart 4 in beiden Rotationsrichtungen außer Eingriff mit dem Eingriffs­ abschnitt kommt.
Weiterhin erkennt man in Fig. 1 einen Hebel 30, dessen Schwenkachse 32 ebenfalls parallel zu der Rotationsachse 14 des Schließbartes 4 liegt. Der Hebel 30 ist so angeordnet, daß er sowohl mit der auf der Außenseite des Mitnehmers 8 liegenden Verzahnung 24 als auch mit dem Schließbart 4 in Eingriff bringbar ist. Dabei kommt er derart auf dem Schloßzylinder 28 zu liegen, daß er aus seiner Blockierstellung angehoben wird und außer Eingriff mit dem Mitnehmer 8 ver­ schwenkt, wenn der Schließbart 4 in Kontakt mit ihm kommt. Zu diesem Zweck weist der Mitnehmer 30 zwei konvexe Ausformungen 36, 40 an seinem dem Schloßzylinder zugewandten Rand auf, die wiederum einen konkaven mittleren Bereich 38 einschließen. Der konkave Bereich 38 ist in seiner Form dem zylin­ drischen dem Hebel 30 zugewandten oberen Teil des Schloßzylinders 28 angepaßt, so daß er auf diesem in der Blockierstellung des Hebels 30 paßgenau zu liegen kommt. An seiner dem Schloßzylinder 28 abgewandten Seite weist der Hebel 30 eine Rastnase 34 auf, welche in die äußere Verzahnung 24 des Mitnehmers 8 ein­ greift, solange sich der Schließbart 4 nicht in Kontakt mit dem Hebel 30 befindet.
Soll nun der Mitnehmer 8 durch den Schließbart 4 bewegt werden, so muß der Schließbart 4 gemäß Fig. 1 solange entgegen des Uhrzeigersinns gedreht werden, bis er in die in Fig. 1 mit einer durchgezogenen Linie gekennzeichnete Position kommt. An diesem Punkt greift der Schließbart 4 gleichzeitig an der rechten konvexen Ausformung 36 im unteren Rand des als Stopper ausgebildeten Hebels 30 und an einem der sich auf der Innenfläche 16 des Mitnehmers 8 befindenden Zähne 22 an. Dadurch wird zum einen der Hebel 30 aus seiner in Fig. 1 gezeigten, den Mitnehmer 8 verriegelnden Position angehoben, und gleichzeitig wird durch weitere Drehung des Schließbartes 4 der Mitnehmer 8 in Bewegung versetzt.
Bei Drehung des Schließbartes 4 wird der Mitnehmer 8 ebenfalls in die gleiche Richtung gedreht. Dies geschieht, indem die in Bewegungsrichtung liegende Vorderkante des Schließbartes 4 an einem der Zähne 22 der Innenfläche 16 des Mitnehmers 8 anliegt. Der Mitnehmer 8 kann nun solange gedreht werden, bis die Rückseite des Schließbartes 4, in Bewegungsrichtung gesehen, außer Eingriff mit dem Stopper 30 kommt. Während der Drehung liegt der angehobene Hebel 30 mit seinem die Abschnitte 36, 38, 40 aufweisenden unteren Rand auf dem freien Ende des Schließbartes 4 solange auf, bis der Schließbart 4 wieder außer Eingriff mit dem Mitnehmer 8 gelangt. Dadurch kehrt der Stopper 30 durch Schwerkrafteinfluß wieder in seine ursprüngliche Lage auf dem Mitnehmer 8 in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurück und rastet mit seiner Rastnase 34 in die Zähne 24 in der Außenseite des Mitnehmers 8 ein. Der Stopper 30 ist dabei so bemessen, daß sich der Schließbart 4 zu diesem Zeitpunkt gleichzeitig auch von den Zähnen des Mit­ nehmers 8 löst. Da sich dann der Schließbart 4 nicht mehr mit dem Mitnehmer 8 in Eingriff befindet und der Stopper 30 den Mitnehmer 8 arretiert, kommt der Mit­ nehmer 8 zum Halten.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung zu erkennen, bei der das Verriegelungsschloß 2′ einen teilkreisförmigem Mitnehmer 8′ aufweist. Man erkennt den Schließbart 4 des Schloßzylinders 28, wie er in Eingriff mit der Innenfläche 16′ des Mitnehmers 8′ steht. Wie auch in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist hier die Rotationsachse 18 des Mitnehmers 8′ um einen Abstand 20 von der Rotationsachse 14 des Schließbartes 4 versetzt, allerdings gegenüber dem Schloßzylinder nicht nach oben, sondern zur Seite.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, mit einem gegenüber der ersten Ausführungsform leicht veränderten Hebel 30′. Weiterhin ist in Fig. 3 ein Riegel 10 zu erkennen, wie er tangential in Eingriff mit dem Mitnehmer 8 steht.

Claims (14)

1. Verriegelungsschloß mit einem drehbar gelagerten Schließbart (4), welcher während eines Abschnittes seiner Drehbewegung mit einem Eingriffsabschnitt eines Mitnehmers (8) zum Antrieb eines Riegels (10) in Eingriff bringbar ist, wobei der Mitnehmer (8) derart bewegbar gelagert ist, daß der Eingriffsabschnitt entlang einer Bahn (11) geführt wird, deren Abstand (12) zur Drehachse (14) des Schließbartes (4) über ihre Länge variiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) um die Drehachse (14) des Schließbartes (4) herum bewegbar gelagert ist.
2. Verriegelungsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt mit seiner zum Schließbart (4) gerichteten Fläche (16) im wesentlichen konkav ausgebildet ist.
3. Verriegelungsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt mindestens teilkreisförmig ausgebildet ist.
4. Verriegelungsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) mit seinem Eingriffsabschnitt um eine Drehachse (18) rotiert, die in einem Abstand (20) zu der Drehachse (14) des Schließbartes (4) liegt.
5. Verriegelungsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt mindestens einen Zahn (22) aufweist, an den der Schließbart (4) in Anlage bringbar ist.
6. Verriegelungsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) Zähne (24) aufweist, in Zähne des Riegels (10) eingreifen.
7. Verriegelungsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Schloßzylinder (28), dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (11), entlang derer der Eingriffsabschnitt des Mitnehmers (8) geführt wird, den Schloßzylinder (28) umschließt.
8. Verriegelungsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stopper (30), der in Eingriff mit dem Mitnehmer (8) bring bar ist und dessen Bewegung verhindert, wenn sich der Schließbart (4) außer Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt befindet.
9. Verriegelungsschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (30) durch Krafteinwirkung mit dem Mitnehmer (8) in Eingriff bringbar ist.
10. Verriegelungsschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinwirkung durch Schwerkraft verursacht ist.
11. Verriegelungsschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinwirkung durch Federkraft verursacht ist.
12. Verriegelungsschloß nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (30) in Zähne (24) des Mitnehmers (8) eingreift, wenn sich der Schließbart (4) außer Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt befindet.
13. Verriegelungsschloß nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (30) durch den Schließbart (4) außer Eingriff gebracht wird, wenn sich der Schließbart (4) in Eingriff mit dem Eingriffsab­ schnitt befindet.
14. Verriegelungsschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (30) als Hebel ausgebildet ist, der Schließbart (4) außer Eingriff mit dem Mitnehmer (8) verschwenkbar ist.
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