DE69200804T2 - Zugkette. - Google Patents

Zugkette.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleppkette, insbesondere eine Schleppkette, wie sie für Transportsysteme des Typs verwendet wird, wobei Wagen oder ähnliches über einen Antriebszapfen, der an diesen Wagen vorgesehen ist, durch ein Trägerelement angetrieben werden, das an der Schleppkette angebracht ist, die in einer Schiene verläuft, welche im Transportboden vorgesehen ist.
  • Es werden hauptsächlich zwei verschiedene Typen derartiger Schleppketten verwendet, nämlich Ketten, bei denen die Glieder scharnierbar mittels horizontal angebrachter Achsen miteinander verbunden sind, und Ketten, bei denen die Glieder scharnierbar mittels vertikal angebrachter Achsen miteinander verbunden sind, wobei besagter zweiter Kettentyp gemäß einer besonderen Ausführungsform auch mit auf den Achsen angebrachten Drehrädern versehen ist.
  • Der bekannte erste Schleppkettentyp weist eine gute Umlenkung um eine horizontale Drehachse auf, sein Hauptnachteil ist jedoch, daß er aufgrund des erforderlichen geringeren Spiels zwischen den horizontalen Kettenachsen und den Kettengliedern nur ein eingeschränktes Umlenken um eine vertikale Drehachse herum gestattet.
  • Falls eine derartige Kette des ersten Typs ein Umlenken in einer horizontalen Fläche erfahren muß, ist in bestimmten Fällen ein unpraktisch großer Drehradius erforderlich.
  • Da diese Ketten normalerweise aus einer Anzahl von Gliedern mit vertikalen Wangen bestehen, die oben mittels einer abschließenden Wand miteinander verbunden sind, ist deutlich, daß der Schmutz, der sich in der Schiene zwischen den Kettenwangen ansammelt, in einem bestimmten Augenblick zwischen diese Wangen hinaufgeschoben und mittransportiert wird, dies derart, daß in Höhe eines Antriebs- bzw. eines Umlenkgetriebes einer derartigen Schleppkette die Zähne eines solchen Getriebes den Schmutz in diesen U-förmigen Teilen nach und nach zusammenpressen, was dazu führt, daß, nach einiger Zeit, einerseits auf die Kette und andererseits auf das Getriebe, unerwünschte Kräfte ausgeübt werden, die dazu führen, daß die Kette verschleißt und/oder das korrekte Eingreifen der Zähne des Antriebszahnrads in die jeweiligen Glieder gestört wird.
  • Die Schleppketten des besagten zweiten Typs haben den Hauptnachteil, daß die untersten Wangen der Hälfte der Glieder am Boden der obengenannten Schiene entlanggezogen werden, was einerseits zu einem relativ bedeutenden Verschleiß der betreffenden Wangen und, nachdem die Wangen bis zu einem gewissen Grad verschlissen sind, zu einem relativ bedeutenden Verschleiß des betreffenden Endes der vertikalen Kettenachsen andererseits führt.
  • Es ist deutlich, daß dies die Stärke der Kette rasch verringert.
  • Ein anderer Nachteil einer Schleppkette des obengenannten zweiten Typs besteht darin, daß der Schmutz, der sich in der Schiene ansammelt, in der eine derartige Kette bewegt wird, nur mit großer Mühe beseitigt werden kann, da nur die dünnen Seitenkanten der Wangen der verschiedenen Glieder, die Seite an Seite angebracht sind, über den Boden der Schiene kratzen und somit den Schmutz nur über eine begrenzte Breite wegdrücken, so daß er sozusagen entlang der Seitenkanten der Kettenglieder aufgehäuft wird.
  • Ein weiterer Nachteil dieses zweiten Kettentyps besteht darin, daß, wenn der Schmutz durch die obengenannten Wangen vorwärtsgeschoben wird, dieser Schmutz direkt gegen die vertikalen Kettenachsen geschoben wird und zwischen diesen Achsen und ihrem Lager hängenbleibt, was selbstverständlich zu einem frühzeitigen Verschleiß dieser Achsen führt.
  • In dem Fall, daß diese zweiten Kettentypen mit auf den Kettenachsen angebrachten Drehrädern versehen sind, bleibt der Schmutz aufgrund des Vortriebs auch zwischen diesen Rädern hängen, was einerseits Verschleiß hervorruft und andererseits dazu führt, daß die Räder blockieren, was noch mehr Verschleiß hervorruft.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Schleppkette, die die obengenannten und andere Nachteile der bekannten Ketten völlig ausschließt.
  • Zu diesem Zweck besteht die Kette in der Hauptsache aus einer Reihe von Gliedern, die scharnierbar mittels im Gebrauch vertikaler Achsen miteinander verbunden sind, wobei diese Glieder ein solches Schleppmuster, d.h. die Kontaktfläche der Kette mit der Schiene, aufweisen, daß die Breite der Schleppfläche bzw. Schleppflächen eines Gliedes, vergrößert um die Breite der Schleppflächen bzw. Schleppfläche eines benachbarten Gliedes, der Maximalbreite der betreffenden Schleppkette entspricht oder nur geringfügig kleiner ist als diese.
  • Ein erster Vorteil dieser Kette ist, daß sie, aufgrund ihrer Konstruktion, eine gleichmäßige und kurze Umlenkung in einer horizontalen Fläche gestattet.
  • Ein weiterer Vorteil der Kette gemäß der Erfindung ist begründet in der Tatsache, daß der Schmutz, der in der Schiene einer derartigen Schleppkette hängenbleibt, über praktisch die gesamte Breite zu einem Entnahmeplatz für Schmutz bewegt wird, derart, daß die Schiene relativ sauber bleibt, was zum Ergebnis hat, daß der Verschleiß beschränkt wird, wobei gleichzeitig die vertikalen Achsen so aufgebaut werden, daß sie völlig vor Schmutz geschützt sind, mit anderen Worten, so, daß diese Achsen nicht den Schmutz vorwärtsschieben, der in der Schiene hängenbleibt, auf jeden Fall so, daß diese Achsen keinem abnormalen Verschleiß unterworfen sind und die Kette weniger Spiel und Auslängung unterworfen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Kette gemäß der Erfindung ist, daß sie selbstreinigend ist, da der Schmutz in Höhe der Zahnradantriebe automatisch aus den betreffenden Gliedern gedrückt wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die Kette gemäß der Erfindung, in einer besonderen Ausführungsform, so produziert ist, daß die Glieder in der horizontalen Fläche mit gebogenen Seitenkanten versehen sind, die mit Umlenkrollen und/oder statisch umgelenkten Führungen und dergleichen zusammenwirken können.
  • Ein weiterer Vorteil der Kette ist, daß die Schleppflächen, die natürlich auch die Verschleißflächen oder Kontaktflächen mit der Schiene bilden, so produziert und angebracht sind, daß die Kette eine sehr lange Zeit verwendet werden kann, ohne daß die Glieder brechen und/oder die Kettenachsen aufgrund von Schwächerwerden verschleissen.
  • In der Tat ist die gesamte Kette gemäß der Erfindung, ohne das zusätzliche Material für die Schleppflächen einzubeziehen, so berechnet, daß das Schwächerwerden der Kette selbst als solches nur dann auftreten kann, nachdem das zusätzliche Material völlig aufgebraucht ist.
  • Noch ein weiterer Vorteil der Kette gemäß der Erfindung ist, daß die Schleppflächen, insbesondere das zusätzliche Material der einzelnen Glieder, an bestimmten Stellen gehärtet werden können, dies derart, daß die Festigkeit der Kette als solche infolge des lokalen Härtens nicht beeinträchtigt wird.
  • Um die Merkmale der Kette gemäß der Erfindung besser zu verdeutlichen, werden, nur als Beispiele und ohne in irgendeiner Weise einschränkend zu wirken, die folgenden bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Figur 1 eine Vorderansicht einer Schleppkette gemäß der Erfindung darstellt;
  • Figur 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil F2 der Kette gemäß Figur 1 darstellt;
  • Figur 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III in Figur 2 darstellt;
  • die Figuren 4, 5 und 6 Querschnitte gemäß den Linien IV-IV, V-V bzw. VI-VI in Figur 1 sind;
  • Figur 7 das Schleppmuster der Kette gemäß Figur 1 darstellt;
  • Figur 8 eine Variante von Figur 1 darstellt;
  • Figur 9 das Schleppmuster der Kette gemäß Figur 8 darstellt;
  • die Figuren 10 und 11 Querschnitte gemäß den Linien X-X bzw. XI-XI in Figur 8 sind;
  • Figur 12 eine Ansicht ähnlich der von Figur 2 darstellt, jedoch für eine Variante;
  • Figur 13 einen Querschnitt ähnlich der von Figur 3 darstellt, jedoch für eine Variante;
  • Figur 14 einen Querschnitt gemäß der Linie XIV-XIV in Figur 13 darstellt;
  • Figur 15 einen vertikalen Schnitt durch eine Schiene zeigt, in der eine Schleppkette gemäß der Erfindung angebracht ist.
  • Figur 1 stellt eine Schleppkette gemäß der Erfindung dar, die in der Hauptsache aus Trägergliedern 1, Zwischengliedern 2 und Lastgliedern 3 besteht, welche alle mittels vertikal angebrachter Kettenachsen 4 miteinander verbunden sind.
  • Die Trägerglieder 1 haben zwei Enden, 5 bzw. 6, durch welche die betreffenden Kettenachsen 4 angebracht werden. Diese Enden 5 und 6 werden mittels eines verdickten Mittelteils 7, an dessen Oberseite eine Vertiefung 8 angebracht ist, miteinander verbunden, wobei diese Vertiefung 8 eine geeignete Form aufweist, bestimmt durch Berücksichtigung des Antriebszapfens der zu transportierenden Wagen, und wobei dieses Mittelteil 7 unten einen Fortsatz 9 mit einer geeigneten Länge und Breite aufweist, der sozusagen das zusätzliche Material für die Schleppfläche 10 einer derartigen Kette 1 bildet.
  • Die Lastglieder 3 weisen, wie die Trägerglieder 1, Enden 5 und 6 auf, mit denen sie über Achsen 4 angebracht sind, und, zwischen diesen Achsen 4, zumindest einen nach unten gerichteten Fortsatz oder zusätzliches Material 9 mit einer Schleppfläche 10.
  • Der Fortsatz 9 eines Lastgliedes 3 weist vorzugsweise dieselben Abmessungen auf wie ein Fortsatz 9 eines Trägergliedes 1.
  • Die Zwischenglieder 2 bestehen gemäß der Erfindung aus einer oberen Wange 11 und einer unteren Wange 12, die an jedem Ende an einer gemeinsamen Kettenachse 4 befestigt sind.
  • In dieser Ausführungsform wird die obere Wange 11 durch einen flachen Materialstreifen gebildet, während die untere Wange 12 durch ein U-förmiges Profil gebildet wird.
  • Die Flansche 13-14 dieses U-förmigen Profils zeigen nach unten, und ihre Unterkante oder Schleppfläche 15-16 ist in einer Höhe angebracht, die der Höhe der Unterkante oder Schleppfläche 10 eines Fortsatzes 9 eines Trägergliedes 1 und/oder Lastgliedes 3 entspricht, wobei der Abstand zwischen diesen Flanschen 13-14 praktisch der Breite eines Fortsatzes 9 eines Gliedes 1 oder 3 entspricht oder geringfügig größer ist als diese.
  • In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind diese Flansche 13 und 14 an den längsseitigen Kanten der unteren Wange 12 angebracht.
  • Auf diese Weise wird ein Schleppmuster, wie in Zeichnung 7 dargestellt, erhalten, mit anderen Worten, wobei die Fortsätze 9 der Glieder 1 und 3 einerseits und die Flansche 13 und 14 der Glieder 2 andererseits dafür gedacht sind, über eine geeignete Stützfläche gezogen zu werden, wenn die Kette bewegt wird.
  • Figur 8 stellt eine Variante der Kette gemäß Figur 1 dar, deren Schleppmuster in Figur 9 dargestellt ist und die erhalten wird, wenn die Glieder 1 und 3 an der Unterseite mit zwei Fortsätzen 17 und 18 versehen werden, welche Seite an Seite längs angebracht sind, wobei die untere Wange 12 jedes Zwischengliedes 2 mit einem Mittelvorsprung 9 versehen worden ist.
  • Auch in diesem Fall ist der Abstand zwischen den Fortsätzen 17 und 18 praktisch gleich der Breite eines Fortsatz es 9 oder nur geringfügig größer als diese.
  • Die gesamte Zug- oder Kontaktfläche der Fortsätze 17 und 18 ist vorzugsweise gleich der Schleppfläche eines Fortsatzes 9, während die Zug- oder Kontaktfläche eines Fortsatzes 19 vorzugsweise gleich der totalen Schleppfläche der Fortsätze 13 und 14 ist.
  • Figur 12 zeigt eine Ausführungsform, wobei die Glieder 1, 2 und 3 gebogene Seitenkanten aufweisen, derart, daß diese Glieder über die gesamte Länge auf Umlenkrollen und/oder statische Umlenkführungen gestützt werden.
  • Schließlich stellt Figur 13 eine Ausführungsform dar, wobei der Körper 20 einer unteren Wange 12 eine längliche Öffnung 21 aufweist, durch welche ein möglicher Überschuß an Schmutz zwischen den Wangen 11 und 12 aufgenommen werden kann; anschließend wird dieser Schmutz auf der Höhe eines Zahnradantriebs aus dem Raum zwischen den Wangen 11 und 12 durch die Zähne des betreffenden Zahnrads entfernt.
  • Schließlich stellt Figur 15 einen Querschnitt einer Schleppkette gemäß der Erfindung dar, die auf die bekannte Art und Weise über eine Gleitplatte 22 gezogen wird, welche am Körper 23 einer U-förmigen Schiene, die im Boden 25 vorgesehen ist, angebracht ist, und wobei eine derartige Schiene 25 Führungen 26-27 für die Antriebszapfen 28 der Wagen 29 aufweist.
  • Es ist deutlich, daß die Kette gemäß der Erfindung, durch die Verwendung vertikaler Achsen, auf einfache und effiziente Weise um eine vertikale Drehachse umgelenkt werden kann.
  • Es ist auch deutlich, daß, aufgrund der Konstruktion und der Position der Fortsätze 9-13-14 bzw. der Fortsätze 17- 18-19, ein Schleppmuster erhalten wird, das nicht nur ermöglicht, daß die Kette entsprechend unterstützt wird, sondern das auch, infolge der Position dieser Fortsätze in Bezug zueinander, einen Vortrieb von jedem Schmutz, der möglicherweise in der Schiene 24 hängenbleibt, sozusagen über die gesamte Breite der Kette ermöglicht, dies derart, daß so wenig Schmutz wie möglich zwischen der Gleitplatte 22 und den Schleppflächen der Fortsätze 9-13-14 bzw. der Fortsätze 17-18-19 zurückbleibt.
  • Weiterhin zeigen die Zeichnungen deutlich, daß der Schmutz, der sich in der Schiene 24 befindet, dank des Vorhandenseins eines Fortsatzes 9 für ein Zwischenglied 2, von den Kettenachsen 4 ferngehalten wird, so daß der Verschleiß dieser Kettenachsen sich auf den normalen Verschleiß beschränkt, der zwischen einer derartigen Kettenachse 4 und einer Wange 11-12 und einem daran angebrachten Fortsatz 5-6 auftritt.
  • Da die Schleppflächen bzw. Verschleißflächen durch die unteren Wangen der Fortsätze 9-13 und 14, bzw. die unteren Wangen der Fortsätze 17-18 und 19, gebildet werden, die in einer solchen Höhe angebracht sind, daß erst nach einem relativ signifikanten Verschleiß dieser Fortsätze die Kettenachsen 4 in Kontakt mit der Gleitplatte 22 kommen können, wird eine Kette gemäß der Erfindung erhalten, die, ohne daß ein Schwächerwerden der Kette selbst auftritt, eine sehr hohe Lebensdauer hat.
  • In der Tat ist die Kette berechnet, ohne das zusätzliche Material der Fortsätze 9-13-14 bzw. 17-18-19 zu berücksichtigen.
  • Auf diese Weise ist es gemäß der Erfindung auch möglich, nur die Fortsätze 9-13-14 bzw. 17-18-19 zu härten, so daß sehr harte Schleppflächen erhalten werden, wobei die Kette gleichzeitig fest bleibt.
  • Es ist deutlich, daß die vorliegende Erfindung keineswegs auf die dargestellten und als Beispiele beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind; vielmehr kann eine derartige Kette gemäß der Erfindung in unterschiedlichen Formen und Abmessungen hergestellt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

1.- Schleppkette, geeignet für das Ziehen in einer Schiene, wobei sie in der Hauptsache aus einer Reihe von Gliedern (1-2-3) besteht, die scharnierbar mittels im Gebrauch vertikaler Achsen (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Glieder ein solches Schleppmuster, d.h. die Kontaktfläche der Kette mit der Schiene, aufweisen, daß die Breite der Schleppfläche bzw. Schleppflächen eines Gliedes, vergrößert um die Breite der Schleppflächen bzw. Schleppfläche eines angrenzenden Gliedes, der Maximalbreite der betreffenden Schleppkette entspricht oder nur geringfügig kleiner ist als diese.
2.- Schleppkette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleppfläche durch die Unterkante von zusätzlichem Material oder einem nach unten gerichteten Fortsatz (9-13-14) bzw.(17-18-19) unter einem Glied gebildet wird.
3.- Schleppkette gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Breite der Schleppfläche eines Fortsatzes (9)- (19) eines Gliedes dem Abstand zwischen den Schleppflächen der Fortsätze (13-14)-(17-18) eines angrenzenden Gliedes entspricht oder nur geringfügig kleiner ist als dieser.
4.- Schleppkette gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (9)-(19) in Bezug zur Längsrichtung der Kette mittig angebracht ist.
5.- Schleppkette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (13-14) bzw. (17-18) paarweise in Längsrichtung der Kette und parallel zueinander angebracht worden und in Richtung der Kanten der Kette ausgerichtet sind.
6.- Schleppkette gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (13-14) bzw. (17-18) durch die Flansche eines U-Profils gebildet werden.
7.- Schleppkette gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppfläche eines Fortsatzes (9)-(19) auf ein und derselben Höhe liegt wie die Schleppfläche der Fortsätze (13-14)-(17-18).
8.- Schleppkette gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Kettenachsen (4) auf einer Ebene liegen, die sich höher befindet als die Ebene der Kontaktfläche oder Schleppfläche der Glieder.
9.- Schleppkette gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenachsen (4) hinter zusätzlichem Material oder einem Fortsatz (9)-(19) angebracht sind.
10.- Schleppkette gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Glieder (1-2-3) nach innen gebogen sind.
11.- Schleppkette gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (21) im Körper der unteren Wange (12) entsprechend der Längsrichtung der Kette angebracht worden ist.
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