DE3913077A1 - Kettenglied und dazugehoeriger haltekeil - Google Patents

Kettenglied und dazugehoeriger haltekeil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenglied nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kettenglieder dieser Art werden normalerweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt und zwar dergestalt, daß jedes einzelne Glied als ein Stück geformt wird. Mit Hilfe von Achsstäben aus Stahl oder Kunststoff werden die einzelnen Kettenglieder aneinander gefügt und bilden so eine endlose Förderbandkette, welche von einem oder mehreren Antriebsrädern angetrieben wird. Da die Länge von Kettengliedern dieser Art lediglich wenige Zentimeter beträgt, z. B. zwischen 5 und 15 cm, wird bei der Herstellung einer Förderbandkette eine große Anzahl von Kettengliedern mit Hilfe von Achsen oder ähnlichen Montage-Elementen zusammengesetzt.
Aus der US-Patentschrift 40 80 842 ist ein zweiteiliger Gelenk-Drehzapfen bekannt, der zur Montage von Kettengliedern für Kettenförderer gedacht ist und zwar dergestalt, daß jeder der beide Teile eines solchen Drehzapfens an einem Ende einen Kopf und am anderen Ende einen sich verjüngenden Abschnitt mit Rastvorsprüngen aufweist. Die Drehzapfenteile werden montiert, indem die Rastvorsprünge durch Druck in Eingriff gebracht werden. Das Ergebnis hiervon ist eine auf Dauer zusammengefügte Konfiguration, da der Drehzapfen bei einer Trennung normalerweise zerstört wird. Dieses Montageprinzip kann nur bei Drehzapfen aus Weichkunststoff angewendet werden, da diese sich während des Montagevorganges ein wenig verformen lassen. Des weiteren ist zu bemerken, daß die Drehzapfen die Tendenz aufweisen, sich am Gelenk voneinander zu lösen, wenn die Kettenglieder sich allmählich abnützen und der Drehzapfen dadurch immer mehr Spiel erhält.
Bekannt ist auch die Verwendung von Kunststoff-Drehzapfen, die zur Erzeugung eines Haltekopfes durch Erhitzung verformt werden. Auf diese Weise sitzt der Zapfen in der Kette dauerhaft fest und muß bei einer Demontage zerstört werden. Diese Konstruktion erschwert deshalb den Ausbau der Kette und erfordert zur Erhitzung Spezialwerkzeuge, wenn die Drehzapfen in die Kettenglieder eingesetzt werden.
Bei Verwendung von Stahl-Drehzapfen zur Montage von Kettengliedern für Kettenförderer können die normalen Achszapfen-Verschlußmechanismen nutzbar gemacht werden, z. B. eine ringförmige Rille an jedem Ende des Zapfens, in welcher ein Verschlußelement, wie beispielsweise ein Sicherungsbügel, sicher befestigt werden kann. Derartige Konstruktionen steigern jedoch die Kosten eines Kettenförderers beträchtlich. Der Grund hierfür ist, daß die Achszapfen üblicherweise aus Hartstahl hergestellt werden. Dessen maschinelle Bearbeitung ist schwierig und kostenträchtig und Montage wie Demontage machen die Verwendung von Spezialwerkzeugen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenglied bereit zu stellen, welches derart ausgebildet ist, daß die Montage der Achsen der Scharniergelenke - unabhängig vom Werkstoff, aus dem die Achsen hergestellt sind - in hohem Maße erleichtert und verbilligt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kettenglied die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist. Dabei können völlig glatte stabförmig-zylindrische Achsen verwendet werden. Die Aussparungen in den Kettengliedern werden bei deren Herstellung im Spritzgußverfahren miteingeformt und die Haltekeile zur Sicherung gegen Lageveränderungen der Achsen können auf ähnliche Weise im Spritzgußverfahren hergestellt werden, beispielweise aus demselben Kunststoff wie das Kettenglied oder möglicherweise aus einem etwas weicheren Kunststoff. Die bei der vorgeschlagenen Konstruktion verwendeten Achsen benötigen keinerlei Bearbeitung an den Enden, was ihre Kosten erheblich verringert, insbesondere im Falle von Stahlachsen. Die sehr einfache Konstruktion der Haltekeile ermöglicht eine einfache Montage und Demontage ohne Spezialwerkzeuge. Es ist daher möglich, den Arbeitsvorgang völlig zu automatisieren, so daß die Montage von Kettengliedern für eine Kette oder eine zusammengesetzte Förderbandkette durch eine vergleichsweise preisgünstige Montagemaschine vollautomatisch erfolgen kann. Heutzutage werden sowohl die Montage als auch die Demontage von Kettenförderern manuell durchgeführt.
Es ist ebenfalls von sehr großem Vorteil, daß die Kettenglieder auseinandergenommen werden können, beispielsweise zum Ersetzen von abgenützten oder defekten Kettengliedern, ebenfalls ohne Verwendung von Spezielwerkzeugen. Auf diese Weise wird es möglich, die Reparatur vor Ort auszuführen. Alles, was benötigt wird, um ein Kettenglied auszubauen, ist die Entfernung der Haltekeile auf der einen Seite des zu ersetzenden Gliedes bzw. der zu ersetzenden Glieder sowie das Ausstoßen oder Herausziehen der Achsen. Die Montage der Kette erfordert lediglich das Zusammenfügen der Kettenglieder und das Einsetzen der Achsen, worauf die Haltekeile eingefügt werden, wodurch die Achsen in ihrer jeweiligen Position gesichert werden können.
Dieses Zusammenbau- und Ausbauprinzip kann bei vielen verschiedenen Kettenförderern eingesetzt werden, welche aus identischen Kettengliedern mit Achsen bestehen. Es ist jedoch hauptsächlich entwickelt worden für Förderbandketten, die geradeaus laufen und mit Achsen aus Stahl oder Kunststoff versehen sind.
Durch die Konstruktion und Anordnung des Kettengliedes und der dazugehörigen Haltekeile gemäß Patentanspruch 2 wird gewährleistet, daß der Haltekeil stets hinreichend fest sitzt, auch wenn die Kette starken mechanischen Einwirkungen in Form von Vibrationen, Rütteln usw. ausgesetzt ist, welche beispielsweise von den Gütern herrühren können, mit denen die Förderbandkette beladen ist. Trotzdem kann der Haltekeil immer noch ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen eingesetzt und entfernt werden.
Kettenförderer der oben beschriebenen Art finden sich häufig in Form einer Anzahl parallel laufender Ketten, welche breite Förderbahnen bilden, wobei die Achsen in den Kettengliedern sich oft über die gesamte Breite der Förderbahn hinweg erstrecken. Aufgrund von Fertigungstoleranzen, Dehnung der Kette unter schwerer Last und dgl. besteht die Möglichkeit einer Querbewegung der Kettenglieder mit dem Ergebnis, daß in der Förderbahn in Längsrichtung unzulässige Schlitze entstehen. Derartige Förderbahnen aus Kettengliedern können aufgebaut sein wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 3 angegeben, also mit Kettengliedern, die im Hinblick auf die Erfüllung einer bestimmten Transportaufgabe ausgewählt wurden.
Durch die Verwendung eines Haltekeils mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 3 werden die jeweils direkt nebeneinanderliegenden Kettenglieder miteinander verbunden, wodurch ihre seitliche Verschiebung voneinander weg unmöglich gemacht wird. Dies hat keine Auswirkung auf den bereits beschriebenen einfachen Zusammen- und Ausbau, da die verbindenden Haltekeile eine durchgehende Bohrung für die Achse aufweisen, so daß beim Zusammenbau die Haltkeile einfach vor dem Einsetzen der jeweiligen Achse eingefügt werden und daß bei der Demontage die Achsen zuerst entfernt werden, woraufhin auch die Haltekeile leicht zu entfernen sind. Die Montage zusammengesetzter breiter Förderbandketten mit Hilfe derartiger Haltekeile kann gleichfalls vollständig automatisiert werden.
Wenn solche verbindungschaffenden Haltekeile einmal montiert sind, sitzen sie durch die Achse gesichert absolut fest und können im Betrieb unter keinen Umständen gelockert werden oder verlorengehen.
Durch die Ausbildung des Kettengliedes und der zugehörigen Haltekeile gemäß Anspruch 4 ergibt sich eine Konstruktion, welche die Kettenglieder zusammenhält, und dies sogar bei sehr hohen Querkräften, z. B. Kräften, die auftreten, wenn die Förderstrecke unter hohem Druck gewaschen wird und der Strahldruck unmittelbar auf den Schlitz zwischen den Einzelketten wirkt.
Es ist zweckmäßig, Kettenglieder gemäß Anspruch 5 auszubilden, wodurch gleiche Kettenglieder zur Bildung von Förderbahnen beliebiger Breite verwendet werden können und beide Haltekeiltypen auch innerhalb derselben Förderbandkette Anwendung finden können, nämlich die Haltekeile zur Lagesicherung der Achsen einerseits und die Haltekeile zur Verbindung nebeneinander laufender Ketten andererseits.
Obgleich im Rahmen der Erfindung die Kettenglieder sehr verschieden ausgebildet sein können, hat sich die Ausführungsform nach Anspruch 6 als besonders vorteilhaft erwiesen. Derartige Kettenglieder weisen gegenüber der Tragbahn, auf der sie gleiten, eine geringe Reibung auf. Die Kettenglieder können mit geringem Gewicht und dennoch hinreichender Festigkeit hergestellt werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß die in Längsrichtung wirkenden Zugkräfte sich über die von Achse zu Achse verlaufenden Rippen von Achse zu Achse übertragen. Das Anbringen von verstärkenden Kreuzrippen zwischen den Scharnierteilen ist entbehrlich.
Die sich paarweise zu den Angriffspunkten der Kettenräder hin erstreckenden Rippen zentrieren die Kette bzw. die Ketten selbsttätig auf den Kettentreibrädern.
Es ist auch vorteilhaft, die Kettenglieder mit den Merkmalen nach Anspruch 7 auszustatten, denn dadurch ergibt sich eine Oberseite der Förderbandkette, von der aus die Einschub-Ausnehmungen für die Haltekeile nicht sichtbar und nicht zugänglich sind. So gibt es auch keine Stellen, an denen sich Schmutz ansammeln kann. Sowohl die Montage als auch die Demontage werden von unten her ausgeführt durch Einsetzen und Entfernen der Haltekeile zum Sichern der Achsen.
Die Haltekeile selbst werden vorzugsweise nach den Ansprüchen 8 bis 10 ausgeführt. Diese Haltekeile sind einfach und leicht zu montieren insofern, als man direkt an den Haltekeilen erkennen kann, welches Ende beim Einstecken vorne sein muß. Die Haltekeile können auch rotationssymmetrisch ausgebildet werden. Durch die Ausbildung nach den Ansprüchen 8 und 9 wird jedoch die Einführöffnung oder Aussparung vollständig ausgefüllt und bildet einen glatten Übergang für das Kettenglied, so daß Ecken, in denen sich Schmutz ansammeln kann, vermieden werden.
Die Ausbildung der Haltekeile nach Anspruch 10 führt zu breitenmäßig wohldefinierten Schlitzen zwischen den parallel laufenden Ketten. Somit wird gewährleistet, daß der Schlitz so breit ist, daß er durch Auswaschung, beispielsweise Hochdruck-Auswaschung, gereinigt werden kann. Hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt des Reinigens ist es unerwünscht, daß die Kettenglieder von parallel laufenden Ketten einander unmittelbar berühren, da satte Stoßfugen nicht angemessen gereinigt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden detaillierter beschrieben, und zwar mit Bezugnahme auf eine in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Abschnitts einer Förderbandkette, und zwar verkürzt durch einen herausgeschnittenen Teil,
Fig. 2 einen Haltekeil für eine Achse in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Haltekeil für den Zusammenschluß von Kettengliedern, die Seite an Seite miteinander laufen, in größerem Maßstab,
Fig. 4 ein Kettenglied, direkt von oben gesehen,
Fig. 5 das in Fig. 4 gezeigte Kettenglied direkt von unten gesehen und
Fig. 6 eine Stirnansicht des in den Fig. 4 und 5 gezeigten Kettengliedes.
In Fig. 1 wird ein Abschnitt einer zusammengesetzten Förderbandkette 1 gezeigt, die aus einer Anzahl von parallel verlaufenden Ketten zusammengesetzt ist, welche aus identischen Kettengliedern 2 bestehen. Die Ketten sind mit Hilfe von quer zur Längsrichtung des Kettenförderers durchgehenden Achsen 4 zusammengebaut. Auf jeder Seite des Kettenförderers 1 ist ein spurbegrenzendes Element 3 gezeigt, das von jeder an sich bekannten Bauart sein kann. Die Förderbandkette 1 ist so angeordnet, daß sie mittels üblicher Kettenzahnräder (nicht dargestellt) in Richtung des Pfeiles 9 angetrieben werden kann.
Die Kettenglieder 2 werden detaillierter und in einem größeren Maßstab in den Fig. 4 bis 6 gezeigt. Jedes Kettenglied hat eine Auflagefläche 20, welche völlig glatt und ununterbrochen gezeigt ist, jedoch nach den jeweiligen Erfordernissen auch auf andere Art gestaltet sein kann, etwa mit Schlitzen oder Löchern zur Ableitung von Flüssigkeiten oder Partikeln, die beispielsweise von dem Produkt stammen können, welches auf dem Kettenförderer befördert wird. Schlitze oder Löcher können auch in der plattenförmigen Auflagefläche 20 angebracht sein, um das Gewicht des einzelnen Kettengliedes zu verringern oder Material einzusparen. Das Kettenglied besteht normalerweise aus Kunststoff, wird als ein Stück in Spritzgußtechnik hergestellt und hat auf der Unterseite Rippen 22, am besten erkennbar aus Fig. 5. Diese Rippen laufen in Antriebsrichtung 9 paarweise aufeinander zu und sind an der Stelle kleinsten Abstandes durch ein gerundetes quer verlaufendes Rippenstück 21 miteinander verbunden, welches den Angriffspunkt für das antreibende Kettenrad bildet.
An jeder Längsseite der Kettenglieder ist eine Anzahl von Zugaugen 5, 6 mit durchgehenden Bohrungen 23 für eine Achse angebracht. Einige der Zugaugen 5, 6 bilden integrale Bestandteile der Rippen 22, so daß die Zugkraft direkt von Achse zu Achse übertragen und die plattenförmige Auflagefläche 20 somit nicht zur Übertragung von Kräften benötigt wird. Das Kettenglied ist somit aufgeteilt in einen Teil, der die Zugkraft innerhalb der Kette überträgt, und in einen anderen Teil, der das Gewicht der Güter trägt, welche auf dem Kettenförderer befördert werden. Hierdurch ist es möglich, die Anbringung von Querrippen auf der Unterseite des Kettengliedes zu vermeiden.
An der einen Längsseite sind die äußeren Zugaugen 6 dicker als die übrigen Zugaugen und in diesen verdickten Zugaugen 6 sind Nuten oder Aussparungen 19 angebracht, z. B. hinterschnittene Aussparungen mit trapezförmigem Querschnitt, wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt. In diese Aussparungen können die Haltekeile 7 und 8 eingesetzt werden, welche detaillierter und in einem größeren Maßstab in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind. Durch das Einsetzen der Haltekeile 7 (Fig. 1) wird die Verschiebung der Achsen 4 in axialer Richtung begrenzt. Die Haltekeile 8 (Fig. 1) verbinden die Kettenglieder an derselben Achse und geben deren gegenseitigen Abstand vor, so daß sich ein Schlitz 10 bestimmter Breite zwischen den parallel verlaufenden Ketten ergibt.
In Fig. 2A der Zeichnung ist ein Haltekeil 7 räumlich dargestellt. Fig. 2B zeigt den Haltekeil von der Seite und teilweise im Querschnitt und Fig. 2C zeigt den Haltekeil schräg seitlich.
Der Haltekeil 7 weist eine kleine durchgehende Bohrung 11 auf, welche es ermöglicht, mittels eines Schlagdorns die Achse aus dem Kettenglied herauszudrücken. An der größeren Seitenfläche ist ein ringförmiger Kragen 13 koaxial zur Bohrung 11 angeordnet, der bei eingeschobenem Haltekeil in die Bohrung 23 des Kettengliedes einschnappt und dem Haltekeil somit in der Aussparung 19 einen festen Sitz verleiht. An dem Haltekeil 7 sind ferner eine gerundete vordere Partie 12 mit schrägen Rändern, zwei prismenförmige Seitenflanken 24 und eine flachgerundete hintere Partie 14 zu unterscheiden, wobei diese hintere Partie die gleiche Rundung wie die Außenform der Zugaugen 6 des Kettengliedes hat und mit dieser somit bündig ist. Die Form des Haltekeils ist mithin von der Art, daß er auf einfache Weise und nur mit der richtigen Seite eingesetzt werden kann. Dieser Haltekeil 7 dient dazu, die Achse 4 daran zu hindern, in axialer Richtung innerhalb des Kettengliedes verschoben zu werden (vgl. Fig. 1).
Fig. 3A der Zeichnung zeigt einen Haltekeil in räumlicher Darstellung, Fig. 3B zeigt diesen Haltekeil von der Seite gesehen und zur Hälfte im Schnitt und Fig. 3C zeigt einen in der Mittelebene geführten Querschnitt des Haltekeils.
Der Haltekeil 8 hat eine durchgehende Bohrung 15 mit mindestens dem gleichen Durchmesser wie die Achse 4, einen zylindrischen Mittelabschnitt 17 und zwei symmetrische seitliche Partien 16 mit einem gemeinsamen gerundeten hinteren Bereich 18, welcher der Außenform der Zugaugen 6 der Kettenglieder entspricht. Der Haltekeil ist symmetrisch zu seiner Mittelebene und seine Form gewährleistet, daß er nicht falsch eingesetzt werden kann. Dieser Haltekeil 8 ist dafür vorgesehen, direkt nebeneinanderliegende Kettenglieder auf derselben Achse zusammenzuhalten, so daß sich die Kettenglieder stets in einem festen, wohldefinierten Abstand zueinander befinden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnung soll nun erläutert werden, wie die Haltekeile 7 und 8 benutzt werden. In Fig. 1 sieht man eine Achse 4′ während des Einsetzens. Die Haltekeile 8 werden eingesetzt, bevor die Achsen 4′ eingefügt sind. Die Achse 4′ sichert somit sämtliche Haltekeile 8 zwischen den Kettengliedern. Die Haltekeile 7 steckt man in die außenliegenden Aussparungen 19, wenn die Achse 4′ eingesetzt ist. Wie auf der rechten Seite in Fig. 1 gezeigt ist es möglich, den einen Haltekeil 7 vor dem Einsetzen der Achse einzufügen. Durch die kleinen Bohrungen 11 in den äußeren Haltekeilen 7 kann nachgeprüft werden, ob die Achse 4′ korrekt eingesetzt wurde und lang genug ist.
In Fig. 6 zeigt ein Pfeil die Richtung an, in welcher die Haltekeile 7 und 8 in die Aussparungen 19 eingesetzt werden, welche vorzugsweise so angebracht sind, daß die Öffnung an der Unterseite der Kettenglieder liegt und sich nicht bis zur Auflagefläche 20 erstreckt.
Der Fachmann wird erkennen, daß die oben beschriebenen Haltekeile zur Arretierung der Kettenglieder-Achsen und zum Zusammenschluß von Kettengliedern bei entsprechender Anpassung für nahezu alle Arten von Ketten ausgeführt und verwendet werden können.
Förderbandketten der oben beschriebenen Art werden für bestimmte Anwendungen in Breiten bis hin zu sieben bis acht Metern hergestellt. Bei Förderbandketten solcher Breite ist es nicht nötig, einstückig durchgehende Achsen zu verwenden. Es kann auch eine Anzahl von einander verlängernden, kürzeren Achsen eingesetzt werden, wodurch die Montagearbeit vereinfacht wird; u. a. deshalb, weil die Achsabschnitte von ihren jeweiligen Seiten her eingesetzt werden können. Darüber hinaus bietet bei Benutzung von Kunststoffachsen die Unterteilung der Achslänge die Möglichkeit einer vereinfachten Produktion, und zwar dadurch, daß die Achsen in Längen von 0,5 bis 1,5 m im Spritzgußverfahren geformt werden können.
Bezugszeichenliste:
 1 Förderbandkette
 2 Kettenglied
 3 spurbegrenzendes Element
 4 Achse
 4′ Achse
 5 Zugauge
 6 Zugauge
 7 Haltekeil
 8 Haltekeil
 9 Richtungspfeil
10 Schlitz
11 Bohrung
12 vordere Partie
13 Kragen
14 hintere Partie
15 Bohrung
16 seitliche Partie
17 Mittelabschnitt
18 hinterer Bereich
19 Aussparung
20 Auflagefläche
21 Rippenstück
22 Rippe
23 Bohrung
24 Seitenflanke

Claims (10)

1. Kettenglied, das in großer Anzahl mit Hilfe von Achsen zusammengefügt eine endlose Förderbandkette bildet, wobei aneinander anschließende Kettenglieder sich nach Art eines Scharniers um die sie zusammenhaltende Achse drehen können, und mit Mitteln zum Sichern der Achsen gegen Verschieben aus ihrer Lage, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite eines jeden Kettengliedes (2) und gegenüber wenigstens einer der Bohrungen (23) für die Achsen (4, 4′) des Kettengliedes eine Aussparung (19) vorgesehen ist, welche einen Haltekeil (7) aufnimmt und sichert, um die Lageveränderung der Achse (4, 4′) in axialer Richtung zu begrenzen.
2. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (19) hinterschnitten ist, z. B. einen Schwalbenschwanz-Querschnitt hat, und nicht von Rand zu Rand durchgeht, und daß der Haltekeil (7) ein Querschnittsprofil (Fig. 2B) aufweist, welches dem Querschnittsprofil der Aussparung (19) entspricht und Mittel aufweist, z. B. einen Kragen (13) oder einen Rast- Rand an der dem Kettenglied zugewandten Seite, welcher in die Bohrung (23) zur Aufnahme der Achse eingreift.
3. Kettenglied, das in großer Anzahl zusammengefügt eine endlose Förderkette bildet, wobei diese Kette mit wenigstens einer seitlich parallelen Kette verbindbar ist zur Bildung einer zusammengesetzten Förderbandkette, wobei die aneinander anschließenden Kettenglieder jeder Kette mit Hilfe von über die ganze Breite der Förderbandkette durchgehenden Achsen (4, 4′) miteinander verbunden sind, so daß sich die Kettenglieder nach Art eines Scharniers um die sie zusammenhaltenden Achsen drehen können, und mit Mitteln zur Sicherung der Lage der Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens der einem anschließenden Kettenglied zugewandten Seite des Kettengliedes und gegenüber der die Achse aufnehmenden Bohrung (23) eine Aussparung (19) vorgesehen ist, in welche vor dem Einsetzen der Achse ein Haltekeil (8) eingesetzt werden kann, der eine zentrale Bohrung (15) für die Achse aufweist und dafür vorgesehen ist, gleichzeitig in die Aussparungen zweier Kettenglieder, die auf einer Achse sitzen und stirnseitig einander gegenüberstehen, eingefügt zu werden und diese Kettenglieder miteinander zu verbinden.
4. Kettenglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (19), welche nicht von Rand zu Rand durchgeht, hinterschnitten ist, beispielsweise einen Schwalbenschwanz-Querschnitt hat, und daß der Haltekeil (8) ein Querschnittsprofil (Fig. 3B) aufweist, das dem Querschnittsprofil zweier sich gegenüberstehender Aussparungen entspricht.
5. Kettenglied nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es an jeder Seite eine hinterschnittene Aussparung (19) aufweist und dazu vorgesehen ist, in Förderbandketten (1) mit durchgehenden Achsen eingesetzt zu werden, wobei an derselben Achse beide Arten von Haltekeilen verwendet werden, der eine (7) zur Lagesicherung der Achse und der andere (8) zur Verbindung von Kettengliedern.
6. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer glatten oder perforierten Auflagefläche (20) versehen ist, wobei von jeder Seite dieser Auflagefläche in Reihen angeordnete Scharnier- oder Zugaugen (5) mit durchgehenden Bohrungen (23) abstehen, daß die Augen an der einen Seite des Kettengliedes bezüglich der Augen an der anderen Seite auf Lücke stehen, daß an der Unterseite längliche, schräg verlaufende Rippen (22) angeordnet sind, welche eine integrierende Partie der Auflagefläche (20) und ihrer beidseitigen Augen (5, 6) bilden, und daß die Rippen paarweise in der Laufrichtung (9) aufeinander und auf ein gerundetes Querrippenstück (21) zulaufen, das den Angriffspunkt des treibenden Kettenrades bildet.
7. Kettenglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zugaugen (6) jeder Seite eine größere Dicke als die übrigen haben und daß an jedem Zugauge (6) eine hinterschnittene Aussparung (19) derart angeordnet ist, daß sie nicht zur Oberseite des Kettengliedes durchgeht, sondern zur Unterseite des Kettengliedes hin geöffnet ist und von der Unterseite her eingefügte Haltekeile (7, 8) aufnimmt.
8. Haltekeil zum Einsetzen in eine hinterschnittene Aussparung in einem Kettenglied zum Verschließen der Achsbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß er als Plattenkörper (Fig. 2) ausgebildet ist mit einer gerundeten oder konisch zulaufenden vorderen Partie (12), zwei von dieser ausgehenden, im wesentlichen geraden Seitenflanken (24), welche dasselbe Querschnittsprofil haben wie die Aussparung (19), in welche der Haltekeil eingesetzt werden kann, mit Mitteln (13) für die Lagesicherung des Haltekeils gegenüber der Achsbohrung und mit einer dem Achsende gegenüber angeordneten durchgehenden Bohrung (11) mit kleinerem Durchmesser als die Achse.
9. Haltekeil zum Einsetzen in hinterschnittene Aussparungen eines Kettengliedes, das mit einem weiteren auf einer gemeinsamen Achse angeordnet ist und diesem gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Stück mit zwei seitlichen Partien (16) ausgebildet ist, welche symmetrisch zu einer Mittelebene angeordnet sind, die sich senkrecht zur Achse einer durchgehenden Bohrung (15) erstreckt, welch letztere einen wenigstens gleich großen Durchmesser wie die Achse (4, 4′) hat, wobei jede seitliche Partie (16) das gleiche Querschnittsprofil hat, wie die Aussparung (19).
10. Haltekeil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den seitlichen Partien (16) ein im wesentlichen zylindrischer Mittelabschnitt (17) befindet, welcher die Bohrung (15) ganz oder teilweise umschließt.
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