DE19708455B4 - Transportmatte - Google Patents

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Abstract

Transportmatte, die aus ersten und zweiten Modulen aufgebaut ist, und im Wesentlichen aus nebeneinander angeordneten ersten Modulen besteht, wobei die die Breite der ersten Module (3) im Wesentlichen zweimal der Breite der zweiten Module (4', 4'') entspricht, und in Längsrichtung der Matte gesehen, die Module relativ zueinander versetzt angeordnet sind, wobei zum Breitenausgleich wegen der relativ zueinander versetzten ersten Module (3) jeder Reihe nur in jeder zweiten Reihe an den beiden seitlichen Enden der Transportmatte (2) jeweils ein zweites Modul (4', 4'') angeordnet ist, und jedes Modul (3, 4', 4'') aus einer Anzahl im Wesentlichen in gleichen Abständen voneinander liegenden Scharnierplatten (11) besteht, die sich über die Gesamtlänge des Moduls erstrecken und an ihren Enden je mit Scharnierösen (13', 13'') versehen sind, wobei die Scharnierplatten (11) eines Moduls (3, 4', 4'') durch mindestens eine zwischen den beiden Enden liegende Rippe (12) miteinander gekoppelt sind, wobei die Enden der Scharnierplatten...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportmatte, die aus ersten und zweiten Modulen aufgebaut ist, und im Wesentlichen aus nebeneinander angeordneten ersten Modulen besteht, wobei die Breite der ersten Module im Wesentlichen zweimal der Breite der zweiten Module entspricht, und in Längsrichtung der Matte gesehen, die Module relativ zueinander versetzt angeordnet sind, wobei zum Breitenausgleich wegen der relativ zueinander versetzten ersten Module jeder Reihe nur in jeder zweiten Reihe an den beiden seitlichen Enden der Transportmatte jeweils ein zweites Modul angeordnet ist, und jedes Modul aus einer Anzahl im Wesentlichen in gleichen Abständen voneinander liegenden Scharnierplatten besteht, die sich über die Gesamtlänge des Moduls erstrecken und an ihren Enden je mit Scharnierösen versehen sind, wobei die Scharnierplatten eines Moduls durch mindestens eine zwischen den beiden Enden liegende Rippe miteinander gekoppelt sind, wobei die Enden der Scharnierplatten eines Moduls zwischen den Enden der Scharnierplatten eines anderen in Längsrichtung der Matte angrenzenden Moduls liegen, und wobei die Scharnierösen der beiden Module Öffnungen aufweisen und im Wesentlichen in einer Fluchtlinie liegen, und der Abstand zwischen den Achsen der Öffnungen die Teilung des Moduls darstellt und wobei die Module durch einen sich durch die Scharnierösen erstreckenden Scharnierstift miteinander gekoppelt sind, und wobei Mittel vorgesehen sind, den Scharnierstift relativ zu den Modulen zu sichern.
  • Eine derartige aus Modulen aufgebaute Transportmatte, die den Oberbegriff des Hauptanspruchs bildet, ist aus der EP 598 453 A1 bekannt.
  • Weitere Schriften, die US 54 31 275 A , EP 380 201 A2 , DE 30 41 708 C2 und die US 53 32 084 A , zeigen Transportmatten, an deren seitlichen Enden Tragflächen angeordnet sind, die bei Bedarf auch zur Überbrückung eines Spaltes bei der seitlichen Übergabe des Transportgutes eingesetzt werden.
  • Derartige Transportmatten werden beispielsweise in der Verpackungsindustrie, in Flaschenabfüllanlagen und dergleichen verwendet, wobei die Matte eine relativ große Breite, bis zu einigen Metern, haben kann und als eine endlose Transportmatte ausgebildet ist, die am Anfang und am Ende einer Transportstrecke über Kettenräder geführt ist, die entsprechend der Breite der Transportmatte angeordnet sind.
  • In der Praxis ist es oft erwünscht, dass Produkte von einer Transportmatte auf eine angrenzende Transportmatte übertragen werden, wobei die Transportrichtungen beider Matten lotrecht aufeinander stehen. Bei einem derartigen Übergang zwischen zwei Matten grenzt das "Ende" der einen Matte dort, wo der vorwärtsgehende transportierende Teil der Matte um ein Kettenrad geführt wird, an die Seite der anderen Matte. An der Übergangsstelle entsteht hierdurch ein Spalt zwischen den Transportflächen beider Matten, weil die über das Kettenrad laufende Matte in einigem Abstand von der Seite der anderen, senkrecht dazu laufenden Matte, entsprechend dem Radius des Kettenrades, aus der Transportebene geführt wird.
  • Es ist bekannt, eine derartige spaltförmige Öffnung zwischen zwei Matten mit einer sogenannten Totplatte auszufüllen, das heißt, ein plattenförmiges Stück Metall oder Kunststoff, das dafür sorgt, dass die Produkte unter dem Einfluss der Schubwirkung durch auf der Matte anwesende Produkte gegen Produkte auf der Totplatte von der einen Matte auf die andere geschoben werden können.
  • Es ist ein Nachteil einer derartigen Totplatte, dass gelegentlich Produkte auf der Totplatte einige Zeit stillstehen bleiben, was zum Beispiel störend ist, wenn während der Produktion auf ein anderes Produkt übergegangen wird, weil dann das Produkt, das stillstehen bleibt, zwischen die neuen Produkte geraten kann.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer Transportmatte jedes Modul, das sich an der Seite der Matte befindet, die an die Transportmatte grenzt, die um ein Kettenrad geführt ist, mit einem plattenförmigen Aufsatz mit einer Tragfläche zu versehen, die sich, in der Transportebene der Matte, seitwärts über die ganze Länge eines Moduls erstreckt und die spaltförmigen Öffnungen zwischen zwei angrenzenden, in der Transportebene senkrecht zueinander verlaufenden Transportmatten überbrückt. Dabei bilden die Tragflächen der aufeinander folgenden plattenförmigen Aufsätze gewissermaßen eine sich bewegende Totplatte. Dieser Vorschlag hat den Vorteil, dass, infolge der Bewegung der Totplatte, die Produkte eine wesentlich geringere Gefahr laufen, stehen zu bleiben. Nach dem bekannten Vorschlag sind an die Tragfläche jedes plattenförmigen Aufsatzes zwei Stifte angeformt, die sich in die Öffnungen für die Scharnierstifte erstrecken, die schon in den Modulen vorhanden sind. Durch das Blockierorgan, das bei herkömmlichen Transportmatten verwendet wird, um den Scharnierstift in der Scharnieröffnung zu sichern, werden auch die Stifte im Aufsatz mittels des Blockierorgans gesichert.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transportmatte zu schaffen, bei der während des Betriebs ein sicherer Transport des Produktes von einer Transportmatte auf eine andere gewährleiset ist und wobei Störungen, beispielsweise das Umwerfen des Produktes während des Transports, verhindert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Transportmatte, die sich dadurch auszeichnet, dass an einer Seite der Transportmatte und an jeder zweiten Reihe, das bedeutet an den Modulen Tragflächen angeordnet sind, und dass jede Tragfläche ein Länge aufweist, die der doppelten Länge der Teilung des Moduls entspricht.
  • Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit der Transportmatte nach der Erfindung werden einige Vorteile gegenüber dem bekannten Stand der Technik erreicht.
  • Dadurch, dass die Länge der Tragfläche zweimal der Teilungslänge der Module ist, ist die Zahl der Übergänge zwischen den Tragflächen die Hälfte der Zahl der Übergänge bei bekannten Transportmatten. Jeder Übergang birgt, bei Verschleiß der Matte, das Risiko, dass dadurch während des Transports ein Produkt umgeworfen wird, was zu unerwünschten Störungen im Transport führt. Mit dem Halbieren der Zahl der Übergänge wird die Störungsgefahr auch auf die Hälfte reduziert.
  • Die Gefahr, dass der Aufsatz vom Modul abbricht, was beim Stand der Technik durch das Abbrechen der Stifte leicht passieren kann, ist nicht mehr vorhanden, wenn der Aufsatz als ein Ganzes mit einem zweiten Modul durch Spritzgießen hergestellt ist. Weiterhin ist die Anzahl der Teile beim Zusammenbau einer Matte geringer, da es keine gesonderten Aufsätze gibt, nur zwei Typen zweiter Module, mit und ohne zusätzliche Tragfläche, und weil weiterhin an einer Seite der Matte keine Sicherungsklemmen für die Scharnierstifte mehr angeordnet zu werden brauchen, da der Aufsatz diese Funktion übernimmt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Übergangs zwischen zwei Transportmatten;
  • 2 eine Ansicht im Schnitt entsprechend einer Linie II-II in 1;
  • 3 eine Draufsicht eines zweiten Moduls für eine Transportmatte nach der Erfindung;
  • 4 einen Querschnitt einer Anzahl von Modulen entsprechend 3; und
  • 5 eine Seitenansicht eines Moduls nach 3.
  • 1 zeigt sehr schematisch den Übergang zwischen zwei Transportmatten 1 und 2, der beispielsweise in EP 598 453 A1 beschriebenen Art, bestehend aus ersten Modulen 3 und zweiten Modulen 4' und 4'', die nach der Art von Ziegelsteinen aneinander grenzend angeordnet sind, mit ausschließlich an den Seiten einer Matte angeordneten zweiten Modulen, zwischen denen zwei erste Module angeordnet sind. Die Transportrichtung der Matten ist mit den Pfeilen A und B angegeben. Produkte 5, die auf der Matte 1 zugeführt werden, werden über eine Führung 6 auf die Matte 2 übertragen.
  • Wie aus 2 deutlich hervorgeht, entsteht, wenn keine zusätzlichen Maßnahmen ergriffen werden, ein Spalt zwischen der Matte 1 und der Matte 2, weil die Matte 2 am Übergang zwischen den Matten um ein Kettenrad 7 geführt wird. Die Matte 1 wird durch Kettenräder 8 angetrieben, und der rückwärts gehende Teil der Matte, im unteren Teil der Figur, wird über Rollen 9 geführt und durch diese unterstützt.
  • Nach der Erfindung ist jedes zweite Modul 4'' mit einer Tragfläche 10 versehen, die mit dem Modul als ein Ganzes ausgebildet sein kann. Diese Tragflächen überbrücken den Spalt zwischen den Matten 1 und 2 und haben den Vorteil, dass sie, da sie sich mit der Matte mitbewegen, die Produkte, die auf den Tragflächen stehen, in Richtung der Führung 6 transportieren, wodurch kein Risiko besteht, dass Produkte einige Zeit auf der Überbrückung zwischen den Matten 1 und 2, der sog. Totplatte, stehen bleiben. Dieses Risiko ist vorhanden, wenn die Totplatte ortsfest ist. Weil jedes zweite Modul 4'' eine Tragfläche besitzt, die in Transportrichtung der Matte 1 gesehen, eine Teilung aufweist, die gleich zweimal der Teilung der Mattenmodule ist, gibt es relativ wenig Übergänge zwischen angrenzenden Tragflächen und ist die Gefahr, dass durch einen derartigen Übergang ein Produkt 5 umgestoßen wird, gering.
  • Die ersten und zweiten Module, beziehungsweise 3 und 4', 4'', bilden je ein Ganzes und sind beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt. Da die ersten Module der Transportmatte nach der Erfindung herkömmlicher Art sind, wie beispielsweise in der EP 598 453 A1 beschrieben, wird auf den Aufbau der ersten Module nicht näher eingegangen, weit dieser für Fachleute bekannt ist. Die zweiten Module umfassen je eine Anzahl im Wesentlichen identischer Scharnierplatten 11, die in gleichen Abständen voneinander liegen. Die Scharnierplatten sind durch eine Rippe 12 miteinander verbunden. Jede Scharnierplatte 11 ist an beiden Enden an beiden Seiten des Körpers der Scharnierplatte mit verdickten Scharnierösen 13', 13'' versehen, in denen eine Öffnung 14 für einen Scharnierstift ausgebildet ist. Die Scharnierösen und Öffnungen sind derart ausgestaltet, dass alle Öffnungen der Module in einer Flucht liegen, auch wenn die Scharnierplatten von zwei in Längsrichtung der Matte angrenzenden Modulen dadurch ineinandergreifen, dass die Scharnierplatten eines Moduls jeweils zwischen den Scharnierplatten des anderen Moduls liegen. Auf diese Weise wird die Breite eines Moduls bestimmt durch die Zahl der Scharnierplatten, aus denen dieses besteht, und die Länge eines Moduls durch die Länge einer Scharnierplatte. Die Teilung des Moduls ist der Abstand zwischen den Achsen der Öffnungen 14 in den Scharnierösen 13' und 13''.
  • Die Rippen 12 bilden eine Angriffsfläche für die Kettenräder, die die Matte antreiben. Da der Antrieb einer Transportmatte nicht Teil der Erfindung ist und auch Fachleuten wohlbekannt ist, ist dieser in den Figuren nicht weiter gezeigt.
  • Am Ende des Moduls 4'' ist eine mit diesem integriert ausgebildete Tragfläche 10 vorgesehen, die mit den Tragflächen der anderen Module 4'' an einer Seite der Matte eine sich bewegende Totplatte bildet. Wie aus 4, in der zur Verdeutlichung an der rechten Seite die Tragflächen 10 nicht gezeichnet sind, hervorgeht, hat jede Tragfläche eine solche Länge, dass sie sich bis zur Hälfte der Länge eines angrenzenden ersten Moduls 3 erstreckt, von dem sich immer eines zwischen zwei aufeinander folgenden Modulen 4' oder 4'' befindet.
  • An der Unterseite der zweiten Module sind nockenförmige Anschläge 15 ausgebildet, die mit einer nicht gezeigten Führungsschiene zusammenarbeiten können, um zu vermeiden, dass die Schiene sich in seitlicher Richtung unter dem Druck der Produkte verschiebt. Eine derartige nockenförmige Führung ist in der NL-A-1000640 beschrieben.
  • Neben den oben beschriebenen Vorteilen kann die erfindungsgemäße Transportmatte leicht zusammengebaut werden, weil die Anzahl der verschiedenen Teile minimal ist.
  • Da an der Seite der zweiten Module 4'' keine Klemmen zum Blockieren der Scharnierstifte mehr angeordnet zu werden brauchen, ergibt sich eine deutliche Arbeitsersparnis.

Claims (5)

  1. Transportmatte, die aus ersten und zweiten Modulen aufgebaut ist, und im Wesentlichen aus nebeneinander angeordneten ersten Modulen besteht, wobei die die Breite der ersten Module (3) im Wesentlichen zweimal der Breite der zweiten Module (4', 4'') entspricht, und in Längsrichtung der Matte gesehen, die Module relativ zueinander versetzt angeordnet sind, wobei zum Breitenausgleich wegen der relativ zueinander versetzten ersten Module (3) jeder Reihe nur in jeder zweiten Reihe an den beiden seitlichen Enden der Transportmatte (2) jeweils ein zweites Modul (4', 4'') angeordnet ist, und jedes Modul (3, 4', 4'') aus einer Anzahl im Wesentlichen in gleichen Abständen voneinander liegenden Scharnierplatten (11) besteht, die sich über die Gesamtlänge des Moduls erstrecken und an ihren Enden je mit Scharnierösen (13', 13'') versehen sind, wobei die Scharnierplatten (11) eines Moduls (3, 4', 4'') durch mindestens eine zwischen den beiden Enden liegende Rippe (12) miteinander gekoppelt sind, wobei die Enden der Scharnierplatten (11) eines Moduls (3, 4', 4'') zwischen den Enden der Scharnierplatten (11) eines anderen in Längsrichtung der Matte angrenzenden Moduls (3, 4', 4'') liegen, und wobei die Scharnierösen (13', 13'') der beiden Module (3, 4', 4'') Öffnungen (14) aufweisen und im Wesentlichen in einer Fluchtlinie liegen, und der Abstand zwischen den Achseln der Öffnungen (14) die Teilung des Moduls (3, 4', 4'') darstellt und wobei die Module (3, 4', 4'') durch einen sich durch die Scharnierösen (13', 13'') erstreckenden Scharnierstift miteinander gekoppelt sind, und wobei Mittel vorgesehen sind, den Scharnierstift relativ zu den Modulen (3, 4', 4'') zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Transportmatte und an jeder zweiten Reihe, das bedeutet an den Modulen (4', 4'') Tragflächen (10) angeordnet sind, und dass jede Tragfläche (10) eine Länge aufweist, die der doppelten Länge der Teilung des Moduls (3, 4', 4'') entspricht.
  2. Transportmatte, die aus ersten und zweiten Modulen besteht, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das jede Tragfläche (10) -in Transportrichtung gesehen- derartige Abmessungen aufweist, dass sie sich diese bis zur Hälfte der Länge eines angrenzenden ersten Moduls (3) erstreckt, von denen sich immer eins zwischen zwei aufeinander folgenden Modulen 4' oder 4'' befindet.
  3. Transportmatte, die aus ersten und zweiten Modulen besteht, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (10) integriert mit dem zweiten Modul (4', 4'') ausgebildet ist.
  4. Transportmatte, die aus ersten und zweiten Modulen besteht, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (10) als ein Ganzes mit dem zweiten Modul (4', 4'') durch Spritzgießen hergestellt ist.
  5. Transportmatte, die aus ersten und zweiten Modulen besteht, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (10) gleichzeitig die Sicherungsklemme für den Scharnierstift aufweist.
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