DE2237600A1 - Gliederfoerderband aus gelenkig miteinander verbundenen metallischen plattengliedern - Google Patents
Gliederfoerderband aus gelenkig miteinander verbundenen metallischen plattengliedernInfo
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Description
DipL-ing. H. Sauerland - Or>Ang. R, König · ÖipL-lng. K- Bergen
Patöntiariwälfce · 4aoö Düsseldorf ao · Ceßiliefiallee 7& - Telefon 43 27äa
Unsere Akte: 27 579 29« Juli 1972
r^=^=^=^=^=*=^= Ill/Pf/my
Firma Amsted-Siemag Kette G.m.b.H., 5240 Betzdorf/Sieg,
Kölner Straße
"Gliederförderband aus gelenkig miteinander verbundenen
metallischen Plattengliedern"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gliederförderband aus
gelenkig miteinander verbundenen metallischen Plattengliedern mit an ihren Seitenkanten befindlichen* ineinandergreifenden
Scharnieraugen und darin eingesetzten Scharnierbolzen sowie einem zum Führen an ortsfesten Gleitleisten
dienenden Führungselementen.
Gliederförderbänder dieser Art sind aus der ÜS-Patentschrift
3 512 627 bekannt; sie werden in der Industrie
zum Lösen mannigfacher Förderprobleme eingesetzt, beispielsweise zum Transport von Gütern aus Glas, Papier,
Metall und Kunststoff, insbesondere Flaschen, Dosen od. dgl.. Infolge ihrer gelenkigen, scharnierartigen Aneinanderreihung
der Plattenglieder können solche Gliederförderbänder auch durch Kurven geführt werden. Die in diesem
Fall erforderliche seitliche und horizontale Führung an ortsfesten Gleitleisten erfolgt durch das Führungsele-
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ment. Bei der bekannten Vorrichtung besteht das Führungselement
aus mit Abstand zueinander an der Unterseite des Plattengliedes angeschweißten, im wesentlichen C-förmigen
Stegen. Da das Führungselement aus getrennten Teilen besteht, ist die Herstellung der bekannten Plattenglieder
sehr aufwendig, zumal die C-fÖrmigen Stege in einem besonderen Arbeitsgang an der Unterseite des Plattengliedes
angeschweißt werden müssen. Ähnliche Nachteile besitzen auch Gliederförderbänder, bei denen das Führungselement
aus einem flachen Steg und seitlich davon angeordneten rechtwinkelig abgewinkelten Flanschen besteht, wobei der
Steg über Niete an der Unterseite des Plattengliedes befestigt ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 239 982 sind zwar bereits einstückige Plattenglieder aus Kunststoff bekannt.
Plattenglieder aus Kunststoff sind jedoch den auftretenden Belastungen nicht in allen Fällen gewachsen, d.h.
sie sind nur begrenzt einsetzbar; außerdem werden sie, da die Scharnierbolzen nach wie vor aus Metall bestehen,
in getrennten Fertigungsstätten angefertigt, wodurch sich ebenfalls die Herstellung solcher elastischen Gliederförderbänder
erschwert. Der unterschiedliche Werkstoff der Scharnierbolzen und des Plattengliedes macht sich auch
auf die Schwenkbeweglichkeit der Plattenglieder untereinander nachteilig bemerkbar, da der Kunststoff einem erhöhten
Verschleiß unterliegt. Bei solchen Gliederförderbändern aus gelenkig aneinandergereihten Plattengliedern besteht
daher ein besonderes Problem in der Scharnierausbildung, wenn eine eaakte Schwenkbeweglichkeit der einzelnen Plattenglieder
gewährleistet werden soll.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun
darin, ein aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen
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metallischen Plattengliedern bestehendes Gliederförderband der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem
und kostengünstigen» Aufbau eine gute Schwenkbeweglichkeit der einzelnen Plattenglieder untereinander
gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Plattenglied und das Führungselement einstückig ausgebildet sind. Durch diese einstückige Ausbildung kann das gesamte Plattenglied in einem einzigen kontinuierlichen Arbeitsgang hergestellt werden, so daß keine besonderen Befestigungsarbeiten für das Führungselement erforderlich sind. Ferner wird durch die einstückige Ausbildung eine sehr hohe Steifigkeit des Plattengliedes .
erreicht, so daß das Führungselement ohne weiteres die
durch die Zugkraft an dem Gliederförderband, insbesondere in einer gekrümmten Bahn, auftretenden Seitenkräfte aufnehmen kann.
gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Plattenglied und das Führungselement einstückig ausgebildet sind. Durch diese einstückige Ausbildung kann das gesamte Plattenglied in einem einzigen kontinuierlichen Arbeitsgang hergestellt werden, so daß keine besonderen Befestigungsarbeiten für das Führungselement erforderlich sind. Ferner wird durch die einstückige Ausbildung eine sehr hohe Steifigkeit des Plattengliedes .
erreicht, so daß das Führungselement ohne weiteres die
durch die Zugkraft an dem Gliederförderband, insbesondere in einer gekrümmten Bahn, auftretenden Seitenkräfte aufnehmen kann.
Zweckmäßigerweise besteht das Führungselement aus unterhalb
des Plattengliedes im wesentlichen senkrecht zu diesem abgewinkelten
Flanschen. Grundsätzlich wäre es möglich, die Flansche direkt aus dem flahen Plattenglied herauszubiegen,
sofern das festigkeitsmäßig vertretbar ist. Die Flansche können aber auch an den Scharnieraugen befestigt sein.
Beispielsweise sitzen die Flansche an sich von den an
einer Seitenkante des Plattengliedes befindlichen Scharnieraugen parallel zum Plattenglied erstreckenden Stegen.
einer Seitenkante des Plattengliedes befindlichen Scharnieraugen parallel zum Plattenglied erstreckenden Stegen.
Zu einer einwandfreien Funktionstüchtigkeit, insbesondere
einer guten Gelenkbeweglichkeit der einzelnen miteinander verbundenen Plattenglieder trägt ferner bei, daß das zwischen
zwei mit Abstand zueinander angeordneten Scharnieraugen eines der Plattenglieder liegende mittlere Scharnierauge
des benachbarten Plattengliedes eine im wesentlichen
ballige Lageröffnung zum Einsetzen eines zylindrischen
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Scharnierbolzens oder eine zylindrische Lageröffnung zum Einsetzen eines tonnenförmigen Scharnierbolzens besitzt.
Zweckmäßigerweise besitzt die ballige Lageröffnung die geometrische Form eines um einen Punkt ihrsr Mittelebene
geschwenkten Zylinders mit dem Durchmesser des Scharnierbolzens oder der tonnenförmige Scharnierbolzen
die geometrische Form einer um einen Punkt der Mittelebene der zylindrischen Lageröffnung geschwenkten Geraden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das Plattenglied aus einem Zuschnitt eines flachen
Blechstreifens. Vorzugsweise weist der Blechstreifenzuschnitt
einen im wesentlichen rechteckigen Plattenteil, eine im mittleren Bereich an dessen eine Längsseite angeschlossene,
Zunge sowie zwei in einem etwas größer als der Breite der Zunge entsprechenden Abstand auf der gegenüberliegenden
Längsseite des Plattenteils sich anschließende Streifen auf, deren freie Endteile mit seitlich nach
außen weisenden Lappen versehen sind.
Das Plattenglied wird zweckmäßigerweise in einem kontinuierlichen
Arbeitsgang in der Weise hergestellt, daß nach dem Ausstanzen eines Blechstreifenzuschnitts zunächst
die mittlere Zunge und der mittlere Teil des Streifens zum Bilden der Scharnieraugen nach unten und innen eingerollt
sowie die freien Endteile der Streifen flach an
die Unterseite des Plattenteils gedrückt und schließlich die Lappen etwa rechtwinklig dazu umgebogen werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gliederförderband aus mehreren
erfindungsgemäßen' Plattengliedern,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Plattenglied in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Scharnierverbindung,
Fig. 6 eine andere Scharnierverbindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Blechstreifenzuschnitt
zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Plattengliedes,
Fig. 8 eine andere Ausführung des Blechstreifenzuschnitts
in der Draufsicht, und
Fig. 9 und 10 Seitenansichten des abgeänderten Blechstreifenzuschnitts
.
Das Gliederförderband besteht aus einer Vielzahl von identischen Plattengliedern"1, die an ihrer einen Seitenkante
ein mittleres Scharnierauge 2 und an ihrer gegenüberliegenden Seitenkante zwei Scharnieraugen 3 aufweisen, die in
einem solchen Abstand zueinander liegen, daß das mittlere Scharnier.auge des jeweils benachbarten Plattengliedes
dazwischen eingesetzt werden kann. Zur scharnierartigen Verbindung der einzelnen Plattenglieder untereinander
dienen Scharnierbolzen 4, die in die Scharnieröffnungen
eingesetzt sind. Durch das scharnierartige Aneinanderreihen der einzelnen Plattenglieder 1 ergibt sich ein
gelenkiges Gliederförderband, das durch nicht näher dargestellte
Zugmittel entlang eine'r kurvenförmigen Bahn
bewegt werden kann, die beispielsweise durch ortsfeste
Gleitleisten 5 begrenzt ist.
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-O-
Wie aus den Figuren 2 bis 4 hervorgeht, besitzt jedes Plattenglied
1 im wesentlichen rechtwinklig nach unten abgewinkelte Flansche 6 zur seitlichen und horizontalen Führung
an den Gleitleisten 5. Diese Laschen 6 sitzen an sich parallel
zur Unterseite des Plattengliedes erstreckenden Stegen 7,
die ihrerseits an den beiden Scharnieräugen 3 des Plattengliedes
1 angeordnet sind. Aus Vorstehendem ergibt sich, daß sowohl das Plattenglied 1 als auch die als Führungselement
ausgebildeten Laschen 6 und die Scharnieraugei 2 und 3 insgesamt
aus einem Stück bestehen, beispielsweise aus einem einzigen Bledastreifenzuschnitt hergestellt sind.
Damit das Gliederförderband einer kurvenförmigen Bahn folgen kann, muß der scharnierartigen Verbindung zwischen den
einzelnen Plattengliedern 1 besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Scharnierbolzen
4 zylindrisch ausgebildet, während die Lageröffnung 8 des Scharnieräuges 2 im wesentlichen ballig ausgebildet
ist. Die Balligkeit der Lageröffnung 8 wird im einzelnen so gewählt, daß sie die geometrische Form eines um
den Punkt 9 geschwenkten Zylinders mit dem Durchmesser des Scharnierbolzens 4 besitzt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung der Scharnierverbindung
ist die Lageröffnung 8 des Scharnierauges 2 zylindrisch und der Scharnierbolzen 4 tonnenförmig ausgebildet,
und zwar in der Weise, daß er in seinem tonnenförmigen
Bereich die geometrische Form einer geschwenkten Geraden um den in der Mittelebene des Scharnierauges 2 liegenden
Punkt 11 besitzt. Die äußeren Enden 12 des Gelenkbolzens 4 sind wieder zylindrisch ausgebildet. Zwischen den äußeren
Enden 12 und dem tonnenförmigen Bereich des Scharnierbolzens 4 befinden sich konische übergänge 13, um dem Scharnierbolzen
4 eine größtmögliche Festigkeit zu geben.
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Wie bereits erwähnt, wird das erfindungsgemäße Plattenglied aus einem einzigen Blechstreifenzuschnitt hergestellt,- wie
er.beispielsweise in Fig. 7 dargestellt ist. Er besteht im
einzelnen aus einem im wesentlichen rechteckigen Plattenteil 14, in dessen mittlerem Bereich sich an seiner einen Längsseite
eine Zunge 15 anschließt, die später das mittlere Scharnierauge 2 bildet. Auf der gegenüberliegenden Längsseite
des Plattenteiles 1.4 schließen sich zwei Streifen 16
an, deren gegenseitiger Abstand etwas größer als die Breite der Zunge 15 ist. Aus dem mittleren Teil 17 der Streifen
werden die Scharnieräugen 3 gebildet, während die freien
Endteile 18 der Streifen 16 die Stege 7 bilden und schließlich
die nach außen weisenden Lappen 19 die zur Führung dienenden Flansche 6. Mit den strichpunktierten Linien im
Zuschnitt der Fig. 7 sind die Biegelinien angedeutet, die sich beim Herstellen des Plattengliedes ergeben. ■
Beim Herstellen eines Plattengliedes wird nach dem Ausstanzen
des Zuschnitts aus einem Blechstreifen zunächst die Zunge 15 nach unten und innen eingerollt/ wobei das Scharnierauge
2 entsteht. Daraufhin werden die Streifen 16 in ähnlicher Weise nach unten und innen eingerollt und die
freien Endteile 18 flach'an die Unterseite des Plattenteils
14 gedrückt. Schließlich werden dann noch die Lappen
19 rechtwinklig nach unten abgewinkelt, bis die Flansche' 6 ihre zum Führen erforderliche Lage einnehmen. Anschließend
brauchen dann nur noch die einzelnen Plattenglieder 1 über die Gelenkbolzen 4 miteinander scharnierartig verbunden zu
werden. . ·
Es versteht sich, daß die Erfindung sich nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen
der Ansprüche Abänderungen zuläßt. So ist es ohne wei-
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- 8 " 21:376
teres denkbar, beispielsweise auf der Seite des Scharnierauges
2 mehrere, beispielsweise zwei Scharnieraugen und auf der Seite der Scharnieräugen 3 drei Scharnieraugen anzuordnen.
Auch in diesem Fall ergibt sich eine scharnierartige Verbindung der einzelnen Plattenglieder. Wie bereits
erwähnt, können die Lappen auch direkt aus dem plattenförmigen Teil 14 nach unten durchgedrückt werden,
So wie das in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist. Ebenso ist es grundsätzlich möglich, die Flansche 6 bzw. Lappen
19 an der Zunge 15 anzuordnen. Auch in diesem Fall können die Flansche 6 ohne weiteres in die gewünschte Lage
gebracht werden.
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Claims (9)
1. ©liederförderband aus mehreren gelenkig miteinander ver-V_^ybundenen
metallischen Plattengliedern mit an ihren Seitenkanten befindlichen,, ineinandergreifenden Scharnieraugen
und darin eingesetzten Scharnierbolzen sowie einem zum Führen an ortsfesten Gleitleisten dienenden Führungselement,
dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenglied (1) und das Führungselement (6) aus
einem einstückigen Blech bestehen.
2. Gliederförderband naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Führungselement aus unterhalb des Plattengliedes (1) im wesentlichen senkrecht
zu diesem abgewinkelten Flanschen (6) besteht.
3. Gliederförderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flansche (6) an sich von den an einer Seitenkante des Plattengliedes (1)
befindlichen Scharnieraugen (3) parallel zum Plattenglied (1) erstreckenden Stegen (7) sitzen.
4. Gliederförderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche ,(6) aus
dem Plattenglied (1) nach unten herausgedrückt sind.
5. Gliederförderband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeic h net,
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efc*gsgnQen am. . -y t +2 '
daß das zwischen den zwei mit Abstand zueinander angeordneten Scharnieraugen (3) eines der Plattenglieder (1)
liegende mittlere Scharnierauge (2) des benachbarten Plattengliedes (1) eine im wesentlichen ballige Lageröffnung (8) mit einem zylindrischen Scharnierbolzen (4)
oder eine zylindrische Lageröffnung (8) mit einem tonnenförmigen Scharnierbolzen (4) besitzt.
6. Gliederförderband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ballige Lageröffnung (8) die geometrische Form eines um einen Punkt (9) ihrer Mittelebene geschwenkten
Zylinders mit dem Durchmesser des Scharnierbolzens (4) oder der tonnenförmige Scharnierbolzen (4) die geometrische
Form einer um einen Punkt (11) der Mittelebene der zylindrischen Lageröffnung (8) geschwenkten Geraden
besitzt.
7. Gliederförderband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plattenglied (1) aus einem Zuschnitt eines flachen Blechstreifens hergestellt ist.
8. Gliederförderband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechstreifenzuschnitt einen im wesentlichen rechteckigen Plattenteil (14), eine im mittleren Bereich
der einen Längsseite angeschlossene Zunge (15) sowie zwei in einem etwas größer als die Breite der Zunge (15) entsprechenden
Abstand auf der gegenüberliegenden Längsseite des Plattenteils (14) angeschlossene Streifen (16) aufweist,
deren freie Endteile (18) mit seitlich nach außen weisenden Lappen (19) versehen sind.
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9. Verfahren zum Herstellen eines- Plattengliedes nach den
Ansprüchen Λ bis 8, d a,d u r c h. gekennzeichnet. , daß nach dem Ausstanzen eines Blechstreif enzuschnitts zunächst die mittlere Zunge und der
mittlere Teil der1Streifen nach, unten und innen eingerollt
werden, dann die freien Endteile der Streifen flach an die Unterseite des Plattenteils gedrückt und schließlich die Lappen etwa rechtwinklig dazu umgebogen werden»
409 8 08/00 35
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