DE69127872T2 - Vorrichtung für konditionierte Lagerung und Verkauf verderblicher Nahrungsmittel - Google Patents

Vorrichtung für konditionierte Lagerung und Verkauf verderblicher Nahrungsmittel

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für klimatisierte Lagerung und Verkauf von in Portionen zu verkaufenden sortierten Fleischwaren.
  • In Lebensmittelgeschäften und Supermärkten ist es üblich, sortierte Fleischwaren in gekühlten Schaukästen auszustellen. Wenn der Kunde ein bestimmtes Produkt bestellt hat, nimmt es der Verkäufer des Supermarktes aus dem Schaukasten und legt es auf den Scheibenschneider. Eine gewünschte Menge wird in Scheiben abgeschnitten und auf einer Wägemaschine abgewogen. Nachdem die gewünschte Menge abgeschnitten wurde, wird das Produkt wieder zurück in den Schaukasten gelegt. Das in Scheiben geschnittene Produkt wird verpackt, mit Preis versehen und dem Kunden ausgehändigt. Dies ist eine sich wiederholende Handarbeit, welche oft langsam ist, wodurch eine Menge Personal erforderlich wird, und/oder zu Warteschlangen zu Spitzenzeiten in dem Geschäft führt. Ein wichtiger Nachteil ist ferner, daß die Hygiene nicht garantiert werden kann, da der Verkäufer das Produkt mit seinen Händen oft berührt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für den Verkauf dieser Produkte eine große Fläche erforderlich ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung des Typs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, durch welche diese Probleme in einer effektiven Weise behoben werden.
  • US 4,762,483 offenbart eine Vorrichtung zur Abgabe gefrorener Lebensmittelerzeugnisse, welche in einer schraubenförmig gewundenen, rohrförmigen Hülle verpackt sind, und sieht eine Einrichtung vor, um schrittweise Stücke abzuschneiden, nachdem die Hülle entfernt wurde, und um dann eine Portion des Lebensmittelerzeugnisses mit einem Portionierer, welcher die Menge in eine Ablageposition bringt, wo die Menge in einem geeigneten Lebensmittelbehälter abgelegt wird, zu bilden. Diese bekannte Vorrichtung, welche ein Verpacken und Spenden von Speiseeis betrifft, kann jedoch nicht wie eine Vorrichtung für klimatisierte Lagerung und Verkauf von Fleischwaren betrieben werden.
  • EP-A-O 288 592 betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Schneiden von Fleisch oder Fisch, um Portionen eines vorbestimmten Gewichts und vorbestimmter Länge zu erzeugen. Die Vorrichtung ist jedoch weder zur Lagerung geeignet, noch kann sie zur Abgabe ausgewählter Fleischwaren in vom Kunden definierten Mengen an diesen Kunden verwendet werden.
  • US 3,443,509 betrifft einen integrierten Verkaufsautomaten mit einem Speicherraum zur Aufbewahrung einer Vielzahl von Lebensmitteln und einem Mechanismus zum schnellen Erhitzen eines Lebensmittels nach dessen Auswahl. Diese Vorrichtung erfordert, daß jedes Lebensmittel in bezug auf seine Menge vor dem Lagern vorbereitet wird, und sie läßt für einen Kunden keine Möglichkeit zu, die gewünschte Menge des gewählten Lebensmittels auszusuchen.
  • Um die Aufgabe der Erfindung zu lösen, ist die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abnehmen ein Scheibenschneider ist, und daß die Einrichtung zum Anordnen der Lebensmittel Paletten aufweist, auf welche jeweils eines der Lebensmittel gestellt wird, wobei der Scheibenschneider und/oder die Paletten innerhalb der Vorrichtung bewegbar sind, und mit dem Steuerungssystem derart gesteuert werden, daß die Abnahmeseite eines jeden Lebensmittels und der Scheibenschneider relativ zueinander positionierbar sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, eine Portion von einem in einer großen Einheit gelagerten Lebensmittel abzunehmen und ohne Eingreifen des Geschäftspersonals diese an den Kunden abzugeben. Folglich ist es möglich, eine hygienische Handhabung der Lebensmittel zu erreichen. Auf diese Weise ist auch eine erhebliche Einsparung an Personalkosten möglich, und die Vorrichtung erfordert eine geringere Fläche, da keine Notwendigkeit eines Arbeitsraumes für das Personal besteht.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die oder jede Palette eine Einrichtung zum gleitbaren Halten des Lebensmittels auf. Vorzugsweise weist die Halteeinrichtung eine Klemmvorrichtung zum Klemmen der Rückseite des Lebensmittels und eine Stützeinrichtung zum Stützen der Abnahmeseite des Lebensmittels auf, wobei die Klemmvorrichtung gleitbar mit der Palette verbunden ist.
  • Die Paletten können zum Bewegen der darauf angeordneten Lebensmittel innerhalb der Vorrichtung verwendet werden, beispielsweise mittels eines automatischen Handhabungs- oder Verfahrsystems zu der Einrichtung zum Abnehmen einer Portion davon und deren Zurückbringen zu einer Lagerungsposition. Mittels des Steuerungssystems sollte dann sichergestellt sein, daß das Lebensmittel, dessen Position sich während des Abnehmens verändert, zu jeder Zeit richtig in bezug auf den Scheibenschneider positioniert ist. Dies ist beispielsweise mittels eines Speichers in dem Steuerungssystem möglich, in welchem gespeichert ist, wo das jeweilige Lebensmittel während des vorhergehenden Abnehmens positioniert war. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mehrere Lebensmittel auf einer oder einer Vielzahl von Drehscheiben oder Transportbändern anzuordnen, auf deren Umfang ein oder mehrere Scheibenschneider positioniert sind. Wenn eine Portion eines bestimmten Lebensmittels in Scheiben abgeschnitten wurde, kann dieses Lebensmittel dann auf die eine oder andere Weise nach außen verschoben werden, um erneut Scheiben abschneiden zu können.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung einen Schaukasten mit Kühlluft zur Anordnung der Lebensmittel auf, so daß die Lebensmittel in diesem Fall für längere Zeit gelagert werden können; des weiteren wird die Qualität des Schneidens von Scheiben davon unterstützt und der Kunde kann das Produkt in Augenschein nehmen und auswählen. Selbstverständlich ist dieser letzte Aspekt nicht streng erforderlich und die Lebensmittel können auch nicht-sichtbar für den Kunden gelagert werden, welcher in diesem Fall nur aufgrund der Bezeichnung oder einer Abbildung des Produktes auswählen kann.
  • Vorzugsweise ist der Scheibenschneider in dem Schaukasten angeordnet. Dies erlaubt ein Ausgleichen des Scheibenschneiders an die Temperatur der in dem Kasten angeordneten Lebensmittel, was dazu beiträgt, daß die Qualität der geschnittenen Scheiben gleichbleibend ist.
  • In einer sehr bequemen Ausführungsform, weist die Einrichtung zum Auswählen des gewünschten Lebensmittels ein Bedienfeld zum Auswählen der Menge und/oder Dicke der von den Lebensmitteln abzunehmenden Scheiben auf.
  • Durch dieses Merkmal kann der Kunde das gewünschte Lebensmittel sowie die Menge davon und möglicherweise auch die Scheibendicke oder dergleichen auswählen, beispielsweise mittels Druckknöpfen auf der Bedientafel.
  • Zum Bestimmen der Menge des von dem Kunden gewünschten jeweiligen Lebensmittels kann die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Wegemaschine aufweisen, welche geeignet ist, die abgenommene Menge des Lebensmittels oder möglicherweise auch die Verminderung des Gewichtes der gelagerten Lebensmittel-Einheit, von welcher eine Portion abgenommen wurde, abzuwiegen, und auf diese Weise ist es möglich die Scheiben-Schneidmaschine zu steuern.
  • Andererseits kann der Computer des Steuerungssystems derartige Informationen enthalten, daß im Fall von Fleischwaren das Steuerungssystem das Gewicht einer Scheibe von einer bestimmten Dicke eines einzelnen Lebensmittels auf der Grundlage des vorhergehenden Gebrauchs kennt, so daß die Anzahl dieser Scheiben bei dem gewünschten Gewicht präzise resultiert. Es ist ferner möglich, daß der Kunde die gewünschte Anzahl von Scheiben und das gewünschte Gesamtgewicht eingibt.
  • Für die Weiterentwicklung der Vorrichtung ist es vorteilhaft, daß die Einrichtung zur Abgabe der vom Lebensmittel abgenommenen Portion eine Verpackungsmaschine und möglicherweise auch eine Preisauszeichnungsmaschine, welche die Abgabe eines verpackten und mit einem Preis versehenen oder einer codierten Menge des ausgewählten Erzeugnisses an den Kunden erlaubt. Eine weitere Ausführung kann einen Zahlautomaten aufweisen, so daß der Kunde direkt an der Vorrichtung zahlt. Ein Speicher kann die Mengen der verschiedenen abgegebenen Produkte und die dafür erhaltene Geldsumme berechnen.
  • Um die Lebensmitteleinheiten in der Vorrichtung unter noch günstigeren Bedingungen zu lagern, können die Lebensmittel einzeln oder gemeinsam von einer Schutzatmosphäre umgeben sein. Dank einer solchen kontrollierten Umgebung für die Lebensmittel einhergehend mit deren Verarbeitung ohne menschlichen Eingriff können die Lebensmittel bakteriell sauber gehalten werden und sie sind besser haltbar. Die Schutzatmosphäre kann beispielsweise Stickstoff, Kohlendioxid, Alkohole oder derartige organische Substanzen aufweisen. Es kann auch ein Schutz durch Enzyme oder Hefe verwendet werden.
  • In diesem Fall ist es möglich, daß hier eine Luftsperre zwischen einem die Schutzatmospähre aufweisenden Bereich der Vorrichtung und der Umgebung, durch welche die von den Lebensmitteln abgenommene Portionabgegeben wird, vorhanden ist.
  • Die Vorrichtung kann des weiteren mit einer Einrichtung zur automatischen Reinigung der Vorrichtung und insbesondere ihres Scheibenschneiders ausgerüstet sein. Diese Reinigungseinrichtung kann beispielsweise Sprühdüsen für durch Sprühen zu reinigende Teile und/oder Elemente zum Entfernen von Scheibenresten oder dergleichen aufweisen.
  • Die Vorrichtung kann auch eine Warneinrichtung aufweisen, welche den Ausverkauf eines Lebensmittels anzeigt.
  • Die Paletten zur Aufnahme der Lebensmittel können vorzugsweise so ausgebildet sein, daß die Paletten von dem Lebensmittelhersteller befüllt werden, und so zu dem Geschäft ausgeliefert werden, und nach Benutzung dem Hersteller wieder zurückgegeben werden&sub5;
  • Aus dem vorangehenden wird es deutlich, daß die Erfindung eine Vorrichtung bereitstellt, mit welcher ein verderbliches Lebensmittel darin als ein großes Stück oder in einem großen Behälter geschützt gelagert werden kann, und bei welcher gemäß der Wahl eines Kunden eine Portion durch Scheibenschneiden von der Ware oder Entnahme davon abgenommen, verpackt und möglicherweise mit Preis versehen werden kann und an den Kunden in vollautomatischer und hygienischer Weise abgegeben werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, beispielhaft erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur klimatisierten Lagerung und zum Verkauf von verderblichen Lebensmitteln;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht von vorn der Vorrichtung aus Figur 1;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht von vorn einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung der Figur 1, welche die Arbeitsweise des Scheibenschneiders veranschaulicht;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Fleischwaren-Palette, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird;
  • Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der Fleischwaren-Paletten der Figur 5;
  • Fig. 7 ist eine Frontansicht der Fleischwaren-Paletten aus Figur 6;
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht einer Luftsperre, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird;
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform der Luftsperre aus Figur 8;
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht eines Bereichs der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche eine Reinigungseinrichtung veranschaulicht.
  • Die Zeichnung und vor allem Figur 1 zeigt eine in einem Geschäft, einer Kantine oder dergleichen zu verwendende Vorrichtung zur klimatisierten Lagerung und zum Verkaufen von Fleischwaren, von welchen gewünschte Portionen abgenommen werden können.
  • Die Vorrichtung weist eine zentrale Einheit 1 auf, an deren beiden Seiten jeweils ein Schaukasten 2 und 3 in austauschbarer Weise mittels Kupplungen 1' angebracht ist. Die Schaukästen 2 und 3 können in verschiedenen Größen hergestellt sein und können gemäß dem Umsatz eines Geschäfts ausgewählt und an die Zentraleinheit angeschlossen werden. Die Zentraleinheit 1 kann in allen Fällen die gleiche sein.
  • Die Schaukästen 2 und 3 enthalten vorzugsweise eine gekühlte und schützende Atmosphäre, um die Lebensmittel, die in einer später zu beschreibenden Weise ausgestellt sind, auch für eine längere Zeit lagern zu können. Die Zentraleinheit 1 kann eine Anzeigeeinheit 4 zur Anzeige von Informationen und eine Bedientafel 5 aufweisen, um den Kunden zu erlauben, Daten zur Auswahl des gewünschten Produktes in der gewünschten Menge einzugeben. Anstelle einer Bedientafel 5 ist es auch mtglich, eine Hand-Fernbedienung vorzusehen. Diese Fernbedienung kann einen Scanner aufweisen, der zum Lesen eines dem Produkt zugeordneten Code geeignet ist, der die Auswahl des Produktes ermöglicht. Die Zentraleinheit 1 kann des weiteren Öffnungen 6 aufweisen, an welchen die ausgewählten Lebensmittel ausgegeben werden können, um von dem Kunden entnommen zu werden. Wahlweise ist es möglich, die ausgewählten Lebensmittel zu einer Kasse zu befördern, wo die verpackten Lebensmittel nach deren Bezahlung ausgehändigt werden.
  • Figur 2 zeigt insbesondere das Innere des Schaukastens 2 und man kann sehen, daß eine große Anzahl von Lebensmittel A jeweils auf ihrer eigenen Palette 7 liegen, wobei die Paletten 7 in Fächern 8 angeordnet sind. Ein Scheibenschneider 9 zum Schneiden von Fleischwaren in Scheiben ist jeweils in horizontaler und vertikaler Richtung mittels Antrieben (nicht dargestellt) entlang gerader Führungen 10 und 11 verfahrbar, um falls gewünscht, zu einem ausgewählten Lebensmittel A gebracht zu werden, und um das ausgewählte Lebensmittel zur Ausgabe weiterzubefördern. Die Bewegungen des Scheibenschneiders 9 können mittels eines Steuerungssystems gesteuert werden, dessen Rechnerteil innerhalb der Zentraleinheit 1 untergebracht ist.
  • Figur 3 zeigt eine alternative Ausführungsform für ein Systern, um die Lebensmittel A und den Scheibenschneider 9 zueinander zu bringen. In diesem Fall sind drei Scheibenschneider 9 vorgesehen, während die Paletten 7 für die Lebensmittel A auf einem Endlos-Transportmittel 12 angeordnet ist, welches durch das Steuerungssystem gesteuert umlaufen kann, um die das ausgewählte Lebensmittel A tragende Palette 7 zu dem Schneider zu bringen, um die ausgewählte Portion des Lebensmittels A abzunehmen. Die Paletten 7 sind an dem Transportmittel 12 derart angebracht, daß die Paletten 7 während des gesamten Umlaufs horizontal bleiben.
  • Ein Scheibenschneider zur Benutzung in dem Schaukasten der Fig. 2 ist in Fig. 4 genauer gezeigt. Der Scheibenschneider 9 wirkt zusammen mit einer Neigungsvorrichtung 13, die geeignet ist, eine der Paletten 7 aufzunehmen und sie in eine geneigte Position zu bringen, damit Scheiben von dem Lebensmittel A, welches auf der Palette 7 liegt, abgeschnitten werden. Diese geneigte Position des Lebensmittels A hat den Vorteil, daß die geschnittenen herabfallenden Scheiben beim Entgegennehmen korrekt und vorhersehbar herabfallen. Dieses Entgegennehmen erfolgt mit einem Tablett oder dergleichen (nicht dargestellt), welches auf einer Wägemaschine 14 plaziert wird, die in dem Scheibenschneider 9 integriert ist. Die Wägemaschine 14 kann mit dem Steuerungssystem der Vorrichtung zusammengeschlossen werden, um zu bestimmen, ob die erforderliche Menge des Lebensmittels A abgenommen wurde. Die Wägemaschine 14 kann in bezug auf den Scheibenschneider 9 mittels einer horizontalen geraden Führung 15 gleitbar sein, um nach dem Schneiden jeder folgenden Scheibe schrittweise verschoben zu werden, um die abgeschnittenen Scheiben innerhalb der Verpackung versetzt abzulegen. Der Scheibenschneider 9 weist in diesem Fall ein drehbares Scheibenschneidmesser 17 auf, welches geeignet ist, sich entlang einer geraden Führung 16 mittels eines Antriebs (nicht dargestellt) hin und her zu bewegen, um die Scheiben zu schneiden. Gerade Führungen 18 und 19 erlauben weitere Manipulierbewegungen des Scheibenschneiders 9 und der Neigungsvorrichtung 13.
  • Fig. 5 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer Palette 7 mit Mitteln zur gleitbaren Halterung des Lebensmittel A darauf. In diesem Fall wird das Lebensmittel A nahe seinem Rückende mittels einer Klemmvorrichtung 21, welche Haken 20 trägt, gehalten. Die Klemmvorrichtung 21 ist auf einem Schlitten 22 vorgesehen, welcher geeignet ist, auf Schienen 23 auf der Palette 7 zu gleiten. Nahe dem Vorderende der Palette 7, welches an dem Ende des Lebensmittels A ist, wo die Scheiben abgenommen werden, sind Stützeinrichtungen 24 für das Lebensmittel A angeordnet, um dem Lebensmittel A ein Gleiten zu erlauben. Wenn es erforderlich ist, ein Lebensmittel A, welches keine gleichmäßige Querschnittsfläche aufweist, abzustützen, können Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, daß die Schneidfläche des Lebensmittels A trotzdem senkrecht zu der Palette bleibt, wenn das Lebensmittel A verschoben wird.
  • Fig. 6 und 7 zeigen alternative Einrichtungen zum Befestigen des Lebensmittels A auf der Palette 7. In diesem Fall wird das Lebensmittel A mit seinem Rückende an einer Stütze 26 mittels einer eßbaren gallertartigen Masse 25 befestigt, wobei die Stütze 26 erneut auf dem Schlitten 22 montiert ist. Ein nach außen ragendes Teil 27 der Stütze 26 dient zum Anschließen an eine Neigungs- oder Manipulier-Vorrichtung.
  • Ein solches Teil 27 kann auch an der Klemmvorrichtung 21 der Fig. 5 vorgesehen sein.
  • Fig. 8 zeigt Querschnittsansichten einer Luftsperre 47 für den Durchgang einer versiegelten Packung 46 von der Schutzatmosphäre in dem Schaukasten 2 nach außen. Die Packungen 46 werden durch die Luftsperre 47 mittels eines Transportbandes 48 transportiert. Das Transportband ist an seinem Rückführteil mittels einer Dichtung 49 abgedichtet, und in geschlossener Position der Luftsperre 47 ist eine Dichtung 50 mit dem Transportteil des Transportbandes 48 in Berührung. Diese Dichtung so ist zum Durchlassen einer Packung 46 in vertikaler Richtung mittels einer Zylinder-Kolben- Baugruppe 51 verfahrbar. Eine Gas-Versprühvorrichtung 52 ist ausgelegt, einen Vorhang von Schutzgas zu bilden, welches verhindert, daß Luft in den Schaukasten 2 eindringt.
  • Fig. 9 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Luftsperre 54 mit zwei angetriebenen, verformbaren Zellgummi-Rollen 55, die übereinander angeordnet und in abdichtender Berührung zueinander sind. Eine Packung 46 wird in den Spalt zwischen den Rollen 55 mittels der Verschiebevorrichtung 56 gebracht, wonach die Rollen 55 die Verschiebefunktion der Verschiebevorrichtung 56 übernehmen und die Packung 46 in abdichtender Weise zwischen sich nach außen transportieren, um dort ausgegeben zu werden. Zwischen den Rollen 55 und der stationären Wand 57 des Schaukastens 2 können Dichtungslippen 58 vorgesehen sein.
  • Schließlich zeigt Figur 10 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in welcher mögliche Ausführungsformen von Reinigungseinrichtungen zur automatischen Reinigung von Teilen der Vorrichtung gezeigt sind. Diese Reinigungseinrichtungen weisen einen Raum 59 auf, welcher in der Zentraleinheit 1 oder in einer der Schaukästen 2 oder 3 untergebracht sein kann, wobei der Raum 59 geeignet ist, den Scheibenschneider 9 aufzunehmen, um den Scheibenschneider 9 mittels Sprühdüsen 60 zu spülen. Die Flüssigkeit von den Sprühdüsen 60 wird in einem Behälter 61 aufgenommen und wird über eine Abflußleitung 62 aus der Vorrichtung geleitet. Da der Raum 59 vollständig von dem Raum getrennt ist, wo die Lebensmittel A angeordnet sind, kann der Scheibenschneider 9 gereinigt werden, ohne daß es erforderlich ist, die Lebensmittel A aus den Schaukästen 2, 3 zu entfernen. Innerhalb der Schaukästen 2, 3 sind Sprüdüsen 63 angeordnet, um die Schaukästen 2, 3 zu reinigen, nachdem die Lebensmittel A daraus entfernt wurden. Die Reinigungsflüssigkeit von diesen Sprühdüsen 63 wird auch in dem Behälter 61 aufgenommen.

Claims (10)

1. Vorrichtung für klimatisierte Lagerung und Verkauf von in Portionen zu verkaufenden gemischten Fleischwaren mit:
einer Einrichtung zur Anordnung der Lebensmittel,
einer Einrichtung (5) zur Auswahl eines gewünschten Lebensmittels und zur Betätigung eines Steuerungssystems (1), einer Einrichtung (9, 29, 30, 39) zum Abnehmen einer Portion des gewählten Lebensmittels durch Steuerung des Steuerungssystems (1), und einer Einrichtung (48) zur automatischen Abgabe des abgenommenen Lebensmittels,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Abnehmen ein Scheibenschneider (9) ist, und daß die Einrichtung zur Anordnung der Lebensmittel Paletten (7) aufweist, auf welche jeweils eines der Lebensmittel gestellt wird, und wobei der Scheibenschneider (9) und/oder die Paletten (7) innerhalb der Vorrichtung bewegbar sind, und mit dem Steuerungssystem (1) derart gesteuert werden, daß die Abnahmeseite eines jeden Lebensmittels und der Scheibenschneider (9) angepaßt sind, um relativ zueinander positioniert zu sein.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Palette (7) eine Einrichtung (21, 24) zum gleitbaren Halten des Lebensmittels aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Klemmvorrichtung (21) zum Klemmen des Lebensmittels, und eine Stützeinrichtung (24) zum Stützen der Abnahmeseite des Lebensmittels aufweist, wobei die Klemmvorrichtung (21) gleitbar mit der Palette (7) verbunden ist.
4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anordnung der Lebensmittel einen Schaukasten (2, 3), in welchem Kühlluft vorhanden ist, aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenschneider (9) in dem Schaukasten (2, 3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5) zur Auswahl des gewünschten Lebensmittels ein Bedienfeld zum Wählen der Menge und/oder Dicke der von den Lebensmitteln abzunehmenden Scheiben aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung eine Schutzatmosphäre um die Lebensmittel herum vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftsperre (47, 54) zwischen dem die Schutzatmosphäre aufweisenden Bereich der Vorrichtung und der Umgebung, durch welche die von den Lebensmitteln abgenommene Portion abgegeben wird, vorhanden ist.
9. Palette, die zur Benutzung in einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (21, 24) zum gleitbaren Halten des Lebensmittels aufweist.
10. Verfahren zum Beladen der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Lebensmittel zu dessen Lagerung und Verkauf, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Palette (7) außerhalb der Vorrichtung mit dem Lebensmittel befüllt wird, dann der mit dem Lebensmittel befüllten Palette (7) ihre Position im Inneren der Vorrichtung gegeben wird, wonach das Lebensmittel auf der Palette (7) bearbeitet und verkauft wird, und nachfolgend die Palette aus der Vorrichtung zum Auffüllen mit einem weiteren Lebensmittel entnommen wird.
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