DE3426610A1

DE3426610A1 - Vorrichtung zur lagerung von waren, insbesondere von lebensmitteln in kuehlmoebeln von selbstbedienungslaeden

Info

Publication number: DE3426610A1
Application number: DE19843426610
Authority: DE
Inventors: Erich 2850 Bremerhaven Schich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1984-07-19
Filing date: 1984-07-19
Publication date: 1986-01-23

Description

BEZEICHNUNG: Vorrichtung zur Lagerung von Waren, insbesondere von Lebensmitteln in Kühlmöbeln von Selbstbedienungsläden.
OBERBEGRIFF Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Lagerung von Waren, insbesondere zur Lagerung und Ausgabe von Lebensmitteln in Kühlmöbeln von Selbstbedienungsläden.
STAND DER TECHNIK Die herkömmliche Lagerung von Waren, insbesondere die Lagerung leicht verderblicher Lebensmittel in Ktihitruhen von Selbstbedienungsläden ist höchst unbefriedigend, weil die Waren dort in mehr oder weniger zwangloser Ordnung zum Verkauf angeboten werden. Das führt in aller Regel als bald nach Beginn der Verkaufszeiten durch Herausnehmen und Wiederzurücklegen von Waren durch sich selbst bedienende Kunden zu einem vielfach heillosen Durcheinander und häufig auch zu Beschädigungen von Verkauf spackungen sowie Einbußen an Haltbarkeit, ganz abgesehen von dem Zeitaufwand, der mit dem Wiederordnen nach Geschäftsschluß verbunden ist.
AUFGABE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Ubelstand abzuhelfen.
LÖSUNG Erfindungsgemäß läßt sich dies dadurch erreichen, daß zur Lagerung der verschiedenen Waren diesen angepaßte getrennte Fächer vorgesehen sind mit einer Entnahme öffnung und daß Triebwerke vorgesehen sind, durch welche die Waren zur stUck- oder portionsweisen Entnahme in Bereitschaftslage vorgerückt werden, vorzugsweise durch automatisch oder auf Kommando vorrückende Warenschieber. Für Kishltruhen insbesondere können schachtförmige Fächer mit oben liegender Entnahmeöffnung vorgesehen sein.
Für den Vorschub können einfache Vorschubfedern, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch arbeitende Triebwerke vorgesehen sein.
Mechanische oder optische Warenfühler lassen sich einsetzen, um die Triebwerke zu steuern.
Vort eil hafterweise werden die Vorschubtriebe über biegsame Vorschubstränge mit den Warenschiebern verbunden.
Dadurch kann man zu einer raumgünstigen, gedrungenen bzw. raumsparenden Bauweise und Unterbringung der Triebwerke gelangen.
Der Warenvorschub wird zweckmäßig so gestaltet, daß ein Wiedereinlegen entnommener Ware ausgeschlossen ist oder erschwert wird. Hierzu können gegen die Horizontale geneigte Entnahmestellungen geeignet sein. Ferner können Seitenabweiser vorgesehen sein, durch welche die zu entnehmende Ware ganz oder teilweise aus dem Bereich der Entnahmeöffnung verschoben wird.
Zur Entnahme von Schüttgut, z.B. von gefroenem Beerenobst, kann die Entnahmeöffnung mit einem Auslauf versehen sein. Die Vorrichtung kann auch mit einer Handauslösung des Warenvorschubes arbeiten, zweckmäßig unter Einsatz eines Schrittschaltwerkes.
BESCHREIBUNG VON AUSFUHRUNGSBEISPIELEN In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen voranschaulicht. Es zeigt in schematischer Darstellung Figur 11 Teilschnitt durch eine Kühltruhe mit einem Fach für gleichartige Warenpackungen und einem zweiten Fach für Schüttgut Figur 2 ein Vorschubtriebwerk mit Vorschubfeder und biegsamen Vorschubs trang, Figur 3 ein elektrisches Vorschubtriebwerk, Figur 4 eine optische Vorschubsteuerung, Figur 5 eine Vorrichtung mit Anschlag des Vorschubes in der Entnahmebereitschaftsstellung, Figur 6 ein Vorschubtriebwerk mit Seilzug, Figur 7 ein hydraulisches oder pneumatisches Vorschubtriebwerk, Figur 8 einen Vorschub mit seitlicher Verschiebung der zu enthe Wenden Ware, Figur 9 die Vorrichtung nach Figur 8, nach Entnahme der letzten Warenpackung, Figur 10 eine Vorrichtung mit geneigter Lage der Warenpackung in der Entnahmebereitschaftslage, Figur 11 eine Vorrichtung mit Kippbewegung in der Entnahmebereitschaftslage.
In Figur 1 ist die Anwendung der Erfindung für die Lagerung von Lebensmitteln und deren Entnahme aus offenen Kühltruhen in Selbstbedienungsläden veranschaulicht.
Die Kühltruhe 1 ist durch einen oder mehrere Einsätze in verschiedene Fächer 2 unterteilt, welche den in ihnen unterzubringenden Waren nach Form und Größe angepaßt sind und an ihrer Oberseite Entnahmeöffnungen 3 haben.
Die in den Fächern untergebrachte Ware wird durch Warenschieber 4 fortgesetzt angehoben, 80 daß sich - bis zum völligen Entleeren - ständig Ware in der Entnahmeöffnung, in Entnahmebereitschaft befindet, in stets gleicher Sichtweite, daher gut erkennbar und bequem greifbar. Außerdem werden gleichartige Warenpackungen in Zwangsfolge, einzeln und in geordneter, vorgegebener Folge dargeboten.
Zum Warenvorschub ist ein mit dem Warenschieber 4 verbundenes Triebwerk vorgesehen, in Figur 1 und 2 ein Ferdertriebwerk 5. Die Vorschubfeder kann so bemessen sein, dab sie den auf ihr lastenden Warenstapel ständig bis zur Entnahmedffnunwg 3 anhebt, sei es ;p Stapel aus einzelnen Packungen (Figur 1 linkes Fach) oder Schdttgut (Figur 1 rechtes Fach).
Die Triebfeder 5 kann auch, wie Figur 2 veranschaulicht, liegend am Boden angeordnet werden und durch einen biegsamen Strang 9 mit dem im schachtförmigen Fach vertikal geführten Warenschieber 4 verbunden sein. Die Spannung der Feder läßt sich durch Verstellung ihrer festen Stütze 16 justieren. Der Vorschubstrang 9 läuft in einer Bogenführung 17 Uber 900.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform mit einem Vorschubstrang 9, der von einem Elektromotor über ein Räd 1.8 angetrieben wird. Dieser Antrieb kann nach Maßgabe der Warenentnahme wegabhängig erfolgen, z.B. über ein Schrittschaltwerk 14, das von einem Vorschubendschalter 19 getastet wird.
Zum Einschalten des Vorschubtriebes kann auch aine Handtaste 20 vorgesehen sein. Bei Erreichen der Entnahmebereitschaftsstellung wird der Antrieb durch den Vorschubendschalter 19 gestoppt. Durch einen weiteren Kontakt 21 des Schalters 19 kann der Stromkreis eines kleinen Elektromagneten 22 zum Vorschieben der obersten Warenpackung in Pfeilrichtung 23 geschaltet werden, womit diese Packung in eine bequem greifbare Lage gelangt oder auch in einen Auswurfbehälter gestoßen wird.
Figur 5 zeigt die Begrenzung des Vorschubes durch einen Vorschubanschlag 10.
Anstelle der mechnnisehJelektrischen Schaltung (Handtaste 20 oder Endschalter 19) kann auch eine optisch /elektrische Steuerung des Vorschubes durch eine Lichtschranke mit Lichtquelle 34 und lichtempfindlicher Zelle 35 vorgesehen sein, wie in Figur 4 veranschaulicht ist.
Figur 6 zeigt eine Ausführungsform mit Seilzug 11, Figur 7 mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb. Die Linearkolbentriebe 24 der Fächer 2,2 mit ihren Warenschiebern 4,4 sind über Ventile 25, zu betätigen wegabhängig von den Warenstapeln, und ueber einstellbare Drosseln 26 an eine gemeinsame Druckmittelquelle 27 angeschlossen.
Figur 8 zeigt einen Seitenabweiser 12 in Form einer geneigten, überhängenden Führung, welche in einem Anschlag entsprechend dem Vorschubanschlag 10 der Figur 5 ausläuft.
Dieser Abweiser verschiebt die oberste Warenpackung in Pfeilrichtung und bietet sie dadurch, bequem greifbar, zur Entnahme an.
Wenn der Warenschieber 4 die letzte Warenpackung in den Entnahmebereich gehoben hat, kann der Vorschub abgeschaltet werden. Um anzuzeigen, wenn die letzte Packung entnommen wurde, kann der Vorschub aber auch bis zum Anschlag 10 betrieben werden. Figur 9 zeigt einen Vorschubendschalter 19, der durch den Warenschieber 4 beim Hochfahren bis zum Vorschubanschlag.10 betätigt wird und den Antrieb umkehrt, so daß der Warenschieber in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Durch diesen Schalter kann ferner eine optische oder akustische Signalgabe ueber einen Stromkreis (Signalstromkreis 28) ausgelöst werden, die das Ladenpersonal veranlaut, frische Ware einzufüllen.
Figur 8 zeigt ferner einen Ausstoßmagneten\9 der entweder automatisch oder durch einen vom Wunden zu betätigenden Auslöser 30 betätigt wird. Bei automatischem Ausstoß wird die Ware in eine Wanne 31 geschoben, die an der Außenseite, aber noch in der Truhe liegt. Diese Wanne ist mit einer Rückkopplung 32 zu ihrem Warenvorschub versehen, die den Vorschub in die oberste Lage zum Ausstoß der nächsten Warenpackung in die Wanne 31 erst wieder freigibt, wenn die Warenpackung aus der Wanne genommen worden ist. Auch der Stromkreis der Handtaste 20 oder der Auslöser 30 mit seinem Stromkreis werden durch die RUckkopplung totgelegt, bis die Wanne 31 durch die Warenentnahme entlastet worden ist.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Anwendungen möglich, insbesondere auch der Einsatz für die Ausbildung von Lagern und Warenentnahme in Industrie und Großhandel. In Selbstbedienungsläden dienen die Verkaufsstände sowohl der werbewirksamen Warendarbietung, neben der Zurschauetellung haben die Verkaufsräume aber ganz wesentlich dem Zweck der Warenlagerung zu dienen; das hat teilweise, insbesondere Läden, die mit dem Raum geizen müssen, den Nachteil, daß die Werbewirkung mehr oder weniger stark dem Zweck, möglichst viel Ware zu lagern, geopfert werden muß.
Mit einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung läßt sich der Ladenraum optimal zur Schaustellung nutzen, ohne den Zweck bzw. die Aufgabe der Lagerung nutzen, indem z.B. hinter den Schauständen A Zubringer B nach Art der in Figur 1 bis 7 dargestellten Vorrichtungen angebracht werden.
Figur 11, zeigt in schematischer Darstellung eine solche Zubringeranlage. Der Zubringer B kann sich über die ganze Breite eines Schaustellungsregals eratreckqn. Der Warenschieber 4 holt die im Regal A fehlende Ware "f" aus dem Warenlager, das z.B. im Keller untergebracht sein kann.
Ein den Warenvorrat "f" tragendes Transportband, gesteuert z.B. durch ein elektrooptisches Signal aus dem Schaustellungsplatz der Ware "f", welches auch den Warenschieber 4 auf das Lagerniveau der Ware "i" im Weller dirigiert, schiebt eine oder auch mehrere, vorzugsweise jeweils zwei Warenpackungen "f" auf den Warenschieber 4, sobald, vom Warenschieberantrieb bei dessen Stillstand das Niveau des Transportbandes 33 erreicht ist. Die Ware "f", wie auch die übrigen Waren sind auf kleinen Tabletts plaziert, mit denen sie transportiert werden, wird vom Band auf den Warenschieber und, nachdem der warenschieber das Niveau des leeren "f"~ Faches erreicht hat, vom Warenschieber in das Schaustelltungsregal geschoben. Der Warenschieber kann in dieser Stellung verharren, bis er erneut gebraucht wird.
Handelt es sich um Kühltruhenware oder um tiefgekühlte Ware, sind an Stelle offener, geschlossene Schaustellungsregale mit Atrappenoder Bildern der durch Handtasten aus dem Tiefkühlkeller abzuruSenden Ware vorgesehen. Von den Transportbänder t der sonstigen Warenträgern im Warenlager werden Signale abgegeben, sobald ein vorgegebener Mindestwarenvorrat unterschritten wird.
Für offene Kühltruhen im Selbstbedienungsladen ergibt sich mit der vorliegenden Gestaltung ferner die Möglichkeit, die Truhen beliebig tief auszuführen, wenn sie in den Boden des Ladens eingelassen oder mit einem über Stufen erreichbaren Laufsteg versehen werden können. Ferner ist es möglich, die zu entnehmende Ware durch Einsatz geeigneter Positon oder auch optischer Hilfsmittel gut erkennbar zur Schau zu stellen, ohne sie, bevor sie abgefordert und ausgestoßen worden sind, betasten zu können.
Insgesamt ist die neue Vorrichtung geeignet, den in der bisherigen Praxis einander störenden Mitteln und Wegen, zu einer werbewirksamen Schaustellung einerseits und einer guten, werterhaltenden Lagerung, andererseits, zu gelangen, zu entsagen und diese beiden Aufgaben durch weitgehende räumliche Trennung und zugleich arbeitsparender Verbindung beider Bereiche ohne gegenseitige Beeinträchtigungen streng zweckentsprechend besser als bisher zu genügen.
3 E Z U G 5 Z E 1 C H E N L 1 5 T E 1 Kühlmöbel 2 Fächer 3 Entnahmeöffnung 4 Warenschieber 5 Federtriebwerk, Vorschubtrieb 6 hydraulischer oder pneumatischer Vorschubtrieb 7 Warenfühler: 7' mechanisch 7' optisch 8 elektrischer Vorschubtrieb 9 Vorschubstange, Vorschubstrang 10 Vorschubanschlag 11 Seilzug 12 Seitenabweiser 13 Auslauf, Auswurf 14 Schrittschaltwerk 15 Handauslösung von 14 16 Stütze von 5 17 Bogenführung von 9 18 Rad 19 Vorschubendschalter 21 Kontakt 22 Elektromagnet 23 Pfeilrichtung 24 Linearkolbentriebe 25 Ventile 26 Drosseln 27 Druckmittelquelle 28 Signalstromkreis 30 Auslöser 31 Wanne 32 Rückkopplung 33 Transportband 34 Lichtquelle 35 lichtempfindliche Zelle a bis 1 Waren A Schaustände, Regal (ggf. Kühlschrank) 3 Zubringer ,(ggf. Kühlschrank-Teil) L Laden P Pfeilrichtung

Claims

ANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zur Lagerung von Waren, insbesondere zur Lagerung und Ausgabe von Lebensmitteln in Kühlmöbeln von Selbstbedienungsläden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Lagerung Fächer (2) mit Entnahmeöffnung (3) vorgesehen sind, in denen die gelagerten Waren zur stUck- oder portionsweisen Entnahme in Bereitschaftalage zur Entnahme vorrücken und nach erfolgter Entnahme nachrücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß automatisch vorrückende Warenschieber (4) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere für gühltruhen, gekennzeichnet durch schachtförmige Fächer mit oben liegender Entnahmeöffnung.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenschieber (4) mit einem Federtriebwerk (5) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Vorschubfedern (5), deren von dem Gewicht der auf ihnen lastenden Ware abhängige Gleichgewichtsiage auf den gewünschten Vorschub (5) der Ware in die Bereitschaft&lage zur Entnahm abgestimmt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorschubfedern mit justierbarem gewichtsabhängigen Hub vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer oder pneumatischer Vorschubtrieb (6) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen elektrischen Vorschubtrieb (8) (Fig. 3).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Vorschubtriebes ein Warenfühler (7) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch mechanische Warenfühler (7).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch optische Warenfühler (7").
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubtrieb über einen biegsamen Vorschubstrang (9) mit dem Warenschieber (4) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorschubanschlag (10) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Xar«yorschub einseitig stoppender Vorschubanschlag (10) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk über einen Seilzug (11) mit dem Warenschieber (4) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, gekennzeichnet durch Fächer mit geneigter Entnahmeöffnung.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Entnahmeöffnung ein Seitenabweiser (12) angebracht ist, durch welchen die zu entnehmende Ware, die Entnahme erleichternd, ganz oder teilweise aus dem Bereich der Entnahmeöffnung verschoben wird.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Ausgabe von Schdttgut, z.B. von losen Bonbons eingerichtet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung mit einem Auslauf (13) für Schüttgut versehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß für den Warenvorschub ein Schrittschaltwerk (14) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Handauqlösung (15) des Schrittschaltwerkes (14) versehen ist.