DE69126103T2 - Datenspeicheranordnung - Google Patents

Datenspeicheranordnung

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DE69126103T2
DE69126103T2 DE69126103T DE69126103T DE69126103T2 DE 69126103 T2 DE69126103 T2 DE 69126103T2 DE 69126103 T DE69126103 T DE 69126103T DE 69126103 T DE69126103 T DE 69126103T DE 69126103 T2 DE69126103 T2 DE 69126103T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenspeicheranordnung zum Speichern verschiedener Daten in einem Permanentspeicher, wie etwa einem EEPROM, unter Verwendung einer Batterie als Spannungsquelle.
  • Aus EP-A-0 075 825 sind ein Speicherschutzschaltungsaufbau und ein Frankiersystem für elektronische Frankiergeräte bekannt, bei denen ein unbeabsichtigtes Schreiben von falschen Daten in Speicherbereiche eines Permanentspeichers während eines Abschaltvorganges verhindert wird. Die Speicherschutzschaltung arbeitet in Verbindung mit einem SCHREIB-Spannungsanschluß, der mit dem Permanentspeicher zugeordnet ist. Eine erste Spannungsquelle, die eine Spannung mit vorgegebener Polarität bereitstellt, ist an den SCHREIB-Spannungsanschluß gekoppelt, wenn ein vorbestimmter Spannungszustand dahingehend besteht, daß in die Speicherbereiche des Permanentspeichers Daten geschrieben werden können. Existiert der vorbestimmte Spannungszustand nicht, findet eine zweite, andere Spannungsquelle Verwendung, um den Spannungspegel am SCHREIB-Spannungsanschluß zu verändem, damit sichergestellt ist, daß keine Daten in die Speicherbereiche geschrieben werden. Das Frankiergerät enthält darüber hinaus eine Anzeigeeinrichtung, um Informationen an den Benutzer weiterzugeben. In der Beschreibung gibt es keine Angaben darüber, was dem Benutzer angezeigt wird. Dem Frankiergerät wird die Spannung über ein wechselspannungsnetz zugeführt. Im Falle eines Ausfalls der Wechseispannung, überträgt der im Frankiergerät enthaltene Rechnungsmodul-Mikroprozessor Informationen vom flüchtigen Speicher zu einem Permanentspeicher.
  • Aus JP-A-2 275 506 ist bekannt, die Löschung eines Steuerprogrammes durch den Einsatz einer Berechnungseinrichtung für die Berechnung der verbleibenden Lebensdauer einer Sicherungsbattene und einer Alarmausgabevorrichtung zu verhindern, die Informationen ausgibt, welche sich auf das Ende der Batterielebensdauer in einer CNC-Vorrichtung beziehen. Dies erfolgt mit einer CPU, die die Bewegung der gesamten Vorrichtung steuert, einem RAM, der unterschiedliche Informationen inklusive eines Steuerprogrammes speichert, und einem Kalenderzeitzähler, der die verschiedenen verstrichenen Zeiträume zusammenzählt. Die Zeitdaten, die durch Zählen der verschiedenen verstrichenen Zeiträume ermittelt werden, werden zur CPU gesendet, und die verbleibende Lebensdauer der Sicherheitsbatterie wird von der CPU errechnet. Wenn es erforderlich ist, den Benutzer über den Endzeitpunkt der Batterielebensdauer zu informieren, um deren Austausch zu empfehlen, wird an eine Bidröhrenanzeige ein Signal ausgegeben.
  • Bei herkömmlichen Datenspeicheranordnungen, wie etwa einem elektronischen Notebook und einer elektronischen Armbanduhr, werden unterschiedliche Arten von Daten, wie beispielsweise Namens- und Telephonnummerndaten oder Termindaten, in einem RAM gespeichert. Die Stromversorgung des RAM erfolgt mit einer Batterie, um die gespeicherten Inhalte zu erhalten. Wenn die Spannung der Batterie abnimmt, wird der Benutzer über die Erschöpfung der Batterie informiert. Um einen Verlust des gespeicherten Inhalts beim Ersetzen der erschöpften Batterie zu vermeiden, ist beispielsweise ein Kondensator mit großer Kapazität parallel mit dem RAM geschaltet. Mit dieser Anordnung bleiben die im RAM gespeicherten Daten für einen vorbestimmten Zeitraum erhalten, bis die Bntladungsspannung des Kondensators abnimmt, wodurch es dem Benutzer gestattet wird, die Batterie innerhalb des vorbestimmten Zeitraumes durch eine neue zu ersetzen.
  • In einer herkömmlichen Datenspeicheranordnung gehen die im RAM gespeicherten Daten jedoch verloren, wenn das Ersetzen der Batterie nicht dann erfolgt, wenn es nötig ist. Aus diesem Grund wurde die Verwendung eines Permanentspeichers, wie etwa eines EEPROM (elektrisch lösch- und programmierbarer ROM) vorgeschlagen, der dazu geeignet ist, den gespeicherten Inhalt zu erhalten, wenn die Stromversorgung abgeschaltet wird.
  • Ein EEPROM ist dafür ausgelegt, eine Schreibtätigkeit bei großer Spannung auszuführen. Daher können die Daten nicht ordnungsgemäß geschrieben werden, wenn die Batteriespannung nicht ausreichend hoch ist. Darüber hinaus hat der EEPROM ein Datenschreibzahl-Limit. Wird eine Schreibtätigkeit wiederholt in einer Anzahl ausgeführt, die eine vorbestimmte Anzahl überschreitet, können gewöhnlich keine Daten mehr in den entsprechenden Speicherbereich geschrieben werden.
  • Im allgemeinen erhöht sich die Datenschreibzahl wenn verschiedene Daten, wie etwa Namens- und Telephonnummerndaten oder Termindaten, in einem EEPROM gespeichert werden sollen, da eine Anderung der Daten häufig wiederholt wird. Wenn die Datenschreibtätigkeit mit Bezug auf den EEPROM außer Funktion gesetzt ist, kann der Benutzer demzufolge nicht beurteilen, ob die Schreibtätigkeit aufgrund der Erschöpfung der Batterie oder aufgrund eines Uberschreitens der Datenschreibzahl außer Funktion gesetzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und hat die Aufgabe, eine Datenspeicheranordnung anzugeben, die Auskunft über den Grund einer außer Funktion gesetzten Datenschreibtätigkeit mit Bezug auf einen Perrnanentspeicher geben kann.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu erfüllen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Datenspeicheranordnung angegeben, die enthält: eine Batteriespannungsquelle, eine Dateneingabeeinrichtung für die Eingabe von Daten,
  • eine Permanentspeichereinrichtung, die mit einer Spannung aus der Batteriespannungsquelle betrieben wird, um Daten zu speichern, die mit der Dateneingabevorrichtung eingegeben werden, eine Schreibprüfeinrichtung, um zu prüfen, ob die Daten korrekt in den Permanentspeicher geschrieben werden, eine Spannungserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Spannung aus der Batteriespannungsquelle, wenn mit der Schreibprüfeinrichtung festgestellt wird, daß die Daten nicht korrekt geschrieben werden können, und eine Informationseinrichtung, die auf der Basis eines Prüfergebnisses, das man mit der Spannungserfassungseinrichtung erhält, Auskunft darüber gibt, ob aufgrund einer Verminderung der Spannung aus der Batteriespannungsquelle oder aus anderen Gründen die Daten nicht korrekt geschrieben werden können.
  • Mit dieser Anordnung kann gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die Datenschreibtätigkeit außer Funktion gesetzt ist, Auskunft über den Grund der außer Funktion gesetzten Tätigkeit gegeben werden, d.h. ob dies durch eine Verminderung der Batteriespannung oder durch andere Faktoren verursacht ist. Daher kann der Benutzer dazu veranlaßt werden, die Batterie zu wechseln. Zudem kann dadurch vermieden werden, daß der Benutzer einen bestimmten Speicherbereich nicht mehr verwendet, weil er glaubt, daß das Datenschreibzahl-Limit überschritten ist.
  • Diese Erfindung kann mit der folgenden, detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 bis 12 die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser ist/sind.
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer elektronischen Armbanduhr,
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht, die den Aufbau eines Anzeigebereiches zeigt,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau der elektronischen Armbanduhr zeigt,
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau einer Batteriespannungs-Erfassungssektion zeigt,
  • Fig. 5 eine Ansicht, die die Speicherarchitektur eines RAM zeigt,
  • Fig. 6 eine Ansicht, die die Speicherarchitektur eines EEPROM zeigt,
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm, das die Gesamtfunktion zeigt,
  • Fig. 8A bis 8E Ansichten, die die Veränderungen in der Anzeige während einer Dateneinstelltätigkeit zeigen,
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm, das den Ablauf der Datenspeicherung im EEPROM zeigt, und
  • Fig. 10A bis 12 Perspektivansichten, die den Anzeigestatus zeigen; und
  • Fig. 13 bis 19 zeigen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser ist/sind:
  • Fig. 13 ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau einer elektronischen Armbanduhr zeigt,
  • Fig. 14 eine Ansicht, die die Speicherarchitektur eines RAM 106 zeigt,
  • Fig. 15 eine Ansicht, die die Speicherarchitektur eines EEPROM 107 zeigt,
  • Fig. 16 und 17 Flußdiagramme, die die entsprechenden Betriebssequenzen zeigen,
  • Fig. 18 eine Ansicht, die einen Anzeigestatus zeigt, und
  • Fig. 19 eine Ansicht, die einen anderen Anzeigestatus zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 12 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform findet die Datenspeicheranordnung der vorliegenden Erfindung Anwendung in einer elektronischen Armbanduhr.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer elektronischen Armbanduhr, bei der die vorliegende Erfindung angewendet wird. Ein LCD (Flüssigkristallanzeigefeld) 2 und Tasten S&sub1; bis A26 in Gestalt von Drucktasten sind am Gehäuse 1 der elektronischen Armbanduhr angebracht. Die Taste S&sub1; wird dazu verwendet, den Inhalt eines Betriebsartenregisters M (Beschreibung folgt) zu invertieren. Die Taste S&sub2; dient dazu, den Inhalt eines Kennzeichenregisters F zu invertieren, um zwischen einem Datenanzeigestatus und einem Dateneinstellanzeigestatus umzuschalten, wenn "M = 1 " ist. Die Taste S&sub3; wird verwendet, um aufeinanderfolgende Suchvorgänge nach Daten durchzuführen, die in einem RAM (Beschreibung folgt) gespeichert sind, und um eine Zifferposition bei der Datenkorrektur anzuwählen. Die Taste S&sub4; dient dazu, aufeinanderfolgende Suchvorgänge nach Daten durchzuführen, die in einem EEPROM (Beschreibung folgt) gespeichert sind, und um einen Buchstaben für die Datenkorrektur auszuwählen. Die Taste S&sub5; wird verwendet, um die Datenschreibzahl mit Bezug auf den EEPROM anzuzeigen. Die Taste A26 findet bei anderen Vorgängen Verwendung.
  • Fig. 2 zeigt den Aufbau der LCD 2. Die LCD 2 umfaßt einen Punktmatrixanzeigebereich 2a für das Anzeigen von Buchstaben, numerische Segmentanzeigebereiche 2b und 2c für das Anzeigen von Ziffern, einen "Rückstellung vollständig "-Anzeigebereich ( "R "-Anzeigeelement) und einen "Beibehalten "-Anzeigebereich 2e ( "K "-Anzeigeelement). Der Punktmatrixanzeigebereich 2a zeigt Namensdaten an, die in Namens- und Telephonnummerndaten enthalten sind. Die numerischen Segmentanzeigebereiche 2b und 2c zeigen Zeitdaten oder Telephonnummerndaten an, die in den Namensund Telephonnummerndaten enthalten sind. Der "Rückstellung vollständig"-(R)-Anzeigebereich 2d zeigt an, daß der Vorgang des Rückstellens der Namens- und Telephonnummerndaten, die auf dem Punktmatrix-Anzeigebereich 2a und den numerischen Segment- Anzeigebereichen 2b und 2c angezeigt werden, in einem EEPROM 7 abgeschlossen ist. Der "Beibehalten "-Anzeigebereich (K) 2e zeigt an, daß die angezeigten Namens- und Telephonnummerndaten im EEPROM 7 beibehalten werden.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau der elektronischen Armbanduhr zeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 enthält eine Schaltsektion 3 die Tasten S&sub1; bis A26 aus Fig. 1, und dient dazu, ein Tasteneingabesignal entsprechend einer Tasteneingabe an eine Steuersektion 4 auszugeben. Die Steuersektion 4 (CPU) ist eine Zentralrecheneinheit für die Ausführung unterschiedlicher Arten von Berechnungen in Übereinstimmung mit den Mikroprogrammen, die bereits in einem ROM 5 gespeichert sind. Ein RAM als Permanentspeicher dient dazu, unterschiedliche Arten von Daten, wie beispielsweise Namensund Telephonnummerndaten zu speichern. Bezugszeichen 7 kennzeichnet einen EEPROM als einen Permanentspeicher für das Speichern willkürlich gewählter Namens- und Telephonnummerndaten. Eine Stromversorgungsschaltung 8 führt eine Steuerspannung (eine Nennspannung von 1,5 V) den entsprechenden Komponenten zu, in Ubereinstimmung mit einer Spannung (3 V), die von einer Lithiumbatterie 9 zugeführt wird, und stellt ebenfalls eine vorbestimmte Spannung von beispielsweise 2 V für den EEPROM 7 in Abhängigkeit einer Signalausgabe a aus der Steuersektion 4 bereit.
  • Eine Batteriespannungs-Erfassungssektion 10 prüft, ob die Treiberspannungsausgabe aus der Stromversorgungsschaltung 8 einwandfrei, d.h. 2 V oder mehr ist, und sendet ein Erfassungssignal b zur Steuersektion 4, wenn die Treiberspannung geringer ist als 2 V. Die Batteriespannungs-Erfassungssektion 10 wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Die Treiberspannungsausgabe von 2 V aus der Spannungsversorgungsschaltung 8 wird mit spannungsteilenden Widerständen R1 und R2 in Spannungen von 1 V geteilt. Eine Spannung (eine Nennspannung von 1 V) an einem Knotenpunkt J zwischen den spannungsteilenden Widerständen R1 und R2 wird einem Eingangsanschluß einer Vergleichsschaltung 10a zugeführt. Zusätzlich wird eine Referenzspannung von beispielsweise 1 V von einer Referenzspannung- Erzeugungssektion 10b dem anderen Eingangsanschluß der Vergleichsschaltung 10a zugeführt. Die Vergleichsschaltung loa vergleicht die Spannung am Knotenpunkt J mit der Referenzspannung (1 V). Sollte die Spannung am Knotenpunkt J geringer sein, als die Referenzspannung (1 V), gibt die Vergleichsschaltung loa das Erfassungssignal b an die Steuersektion 4 aus.
  • Wendet man sich wieder Fig. 3 zu, so ist ein MOS-Transistor 11 ein Torelement für die Steuerung der Stromversorgung für den EEPROM 7. Insbesondere wird der MOS-Transistor 11 in Abhängigkeit der Signalausgabe a aus der Steuersektion 4 eingeschaltet, um den EEPROM 7 mit dem Erdpotential (GND) zu verbinden. Eine Dekodersteuerschaltung 12 gibt ein Anzeigesteuersignal, basierend auf der Anzeigedatenausgabe von der Steuersektion 4, zur LCD 2 aus. Ein Oszillator 13 enthält einen Quartzoszillator und dient dazu, beispielsweise einen 32kHz (32768)Hz Taktimpuls für eine Frequenzteilungs/Zeitgabesignal-Erzeugungsschaltung 14 auszugeben. Die Frequenzteilungs/Zeitgabesignal-Erzeugungsschaltung 14 teilt die Frequenz des Taktimpulses, der vom Oszillator 13 zugeführt wird, um unterschiedliche Arten von Zeitgabesignalen zu erzeugen, wie beispielsweise ein Uhrensignal. Die Schaltung 14 gibt dann die Zeitgabesignale an die Steuersektion 4 weiter.
  • Fig. 5 zeigt die Speicherarchitektur des RAM 6. Wie in Fig. 5 gezeigt, enthält der RAM 6 unterschiedliche Arten von Registern und TEL-Datenspeichern C&sub0; bis Cn für die Speicherung von Namensund Telephonnummerndaten. Ein Anzeigenregister ist ein Register für die Speicherung von Daten, die mit der LCD 2 angezeigt werden sollen. Ein Betriebsartenregister M speichert Betriebsartdaten. Wenn M = 0 ist (der Wert des Registers M ist "0 "), wird die Aktuellzeitanzeige-Betriebsart eingestellt. Wenn M = 1 ist (der Wert des Registers M ist "1 "), wird die Datenanzeigebetriebsart eingestellt. Ein Kennzeichenregister L speichert ein Auswahlkennzeichen, das anzeigt, ob der RAM 6 oder der EEPROM 7 in einem Datenlese/schreibvorgang ausgewählt ist. Wenn L = 0 ist, ist der EEPROM 7 ausgewählt. Ein Register 5 ist eine Versuchszählschaltung, um zu zählen, wie oft Schreibtätigkeiten mit Bezug auf den EEPROM 7 ausgeführt werden. Ein Uhrenregister dient dazu, die aktuellen Zeitdaten (Datum und Zeit) zu speichern, die mit der Steuersektion 4 gezählt werden. Ein Register p&sub0; ist eine Bezeichnungseinrichtung für die Kennzeichnung der Adresse jedes TEL-Datenspeichers C&sub0; bis Cn. Ein Register Pj ist eine Bezeichnungseinrichtung für die Kennzeichnung der Adressen jedes TEL-Datenspeichers D&sub0;, D&sub1;, ... im EEPROM 7, der in Fig. 6 gezeigt ist. Ein Register B speichert Daten, die den Grund für eine außer Funktion gesetzte Schreibtätigkeit mit Bezug auf den EEPROM 7 anzeigen. Sollte die außer Funktion gesetzte Schreibtätigkeit durch eine Abnahme der Batteriespannung verursacht sein, wird "B = 1" eingestellt. Wenn die außer Funktion gesetzte Schreibtätigkeit durch andere Faktoren verursacht ist, wie beispielsweise ein überschreiten der Datenschreibzahl, wird "B = 2" eingestellt. In jedem der TEL-Datenspeicher C&sub0; bis Cn sind alphabetische Namensdaten in einem Bereich CX gespeichert, und Telephonnummerndaten, die aus Ziffern und einem Symbol (Bindestrich) bestehen, in einem Bereich CY.
  • Fig. 6 zeigt die Speicherarchitektur des EEPROM 7. Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, sind eine große Zahl von TEL-Datenspeichern D&sub0;, D&sub1;, ... im EEPROM 7 untergebracht. In jedem TEL-Datenspeicher D&sub0;, D&sub1;, ... werden die alphabetischen Namensdaten in einem Bereich DX und die Telephonnummerndaten, die aus Ziffern und einem Symbol (Bindestrich) bestehen, in einem Bereich DY gespeichert. Darüber hinaus werden die Datenschreibzahlen N&sub0;, N&sub1;, N&sub2;, ... mit Bezug auf die TEL-Datenspeicher D&sub0;, D&sub1;, ... jeweils in den Bereichen DZ gespeichert.
  • Betriebssequenzen der ersten Ausführungsform werden im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 7 bis 12 beschrieben. Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das die Gesamtbetriebstätigkeit darstellt. Fig. 8 zeigt einige Anzeigebeispiele in der Dateneinstellbetriebsart. Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das den Vorgang der Datenspeicherung im EEPROM 7 aus Fig. 7 zeigt. Fig. 10 stellt ein Anzeigebeispiel einer Datenschreibzahl dar. Fig. 11 zeigt ein Anzeigebeispiel für einen Fall, bei dem eine Datenschreibtätigkeit durch das Überschreiten der Datenschreibzahl außer Funktion gesetzt ist.
  • Die Betriebstätigkeit im Ganzen wird nun zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert. Die Steuersektion wird mit Schritt A1 in einem HALT-Zustand gehalten, bis ein Uhrensignal aus der Frequenzteilungs/Zeitgabesignal-Erzeugungsschaltung 14 ausgegeben wird.
  • Wenn ein Uhrensignal ausgegeben wird, wird in Schritt A1 das Vorhandensein dieses Uhrensignals erfaßt und der Vorgang läuft weiter zu Schritt A2. In Schritt A2 wird eine Uhreinstellung ausgeführt, um die aktuellen Zeitdaten, die im Uhrenregister gespeichert sind, auf den aktuellen Stand zu bringen. In Schritt A3 wird eine Anzeigeneinstellung vorgenommen, um die aktuellen Zeitdaten, die Namens- und Telephonnummerndaten, die Datenschreibzahldaten oder dergleichen auf der LCD 2 in Übereinstimmung mit den Inhalten des Betriebsartenspeichers M und des Kennzeichenspeichers F anzuzeigen. Nachdem Schritt A3 ausgeführt ist, kehrt der Vorgang zu Schritt A1 zurück.
  • Sollte eine der Tasten S&sub1; bis A26 der Schaltsektion 3 bedient werden, wird das Vorhandensein einer Tasteneingabe in einem Schritt A1 erfaßt und der Vorgang läuft weiter zu Schritt A4. In Schritt A4 wird geprüft, ob die bediente Taste die Taste S&sub1; ist. Wenn die Taste S&sub1; betätigt ist, erhält man in Schritt A4 JA, und der Vorgang schreitet zu Schritt AS fort. In Schritt A5 wird der Inhalt des Betriebsartenspeichers M invertiert, um die Betriebsart zu ändern. Wenn beispielsweise die Taste S&sub1; betätigt wird, während "M = 0" ist, wird "M = 1" eingestellt, um die Datenanzeigebetriebsart einzustellen. Nachdem Schritt A5 ausgeführt ist, kehrt der Vorgang zu Schritt A1 zurück. Wenn die Taste S&sub1; betätigt wird, während "M = 1" eingestellt ist, wird die Aktuellzeitanzeige-Betriebsart, gekennzeichnet mit "M = 0 ", eingestellt. Wenn man mit Schritt A4 NEIN erhält, schreitet der Vorgang zu Schritt A6 fort. In Schritt A6 wird geprüft, ob die bediente Taste die Taste S&sub2; ist. Wenn die Taste S&sub2; betätigt ist, erhält man JA in Schritt A6, und der Vorgang läuft weiter zu Schritt A7. In Schritt A7 wird überprüft, ob "M = 1 " eingestellt ist, d.h. ob der Inhalt des Betriebsartenregisters M "1" ist. Erhält man in Schritt A7 JA, schreitet der Vorgang zu Schritt A8 fort. Erhält man in Schritt A7 NEIN, läuft der Vorgang weiter zu Schritt A28.
  • Wenn "M = 1" eingestellt ist, erhält man in Schritt A7 JA, und der Vorgang läuft weiter zu Schritt A8. In Schritt A8 wird geprüft, ob "F = 0" eingestellt ist, d.h. ob der Inhalt des Kennzeichenregisters F "0" ist. Mit JA in Schritt A8 schreitet der Vorgang zu Schritt A9 fort. Mit NEIN (F =1) in Schritt A8 läuft der Vorgang weiter zu Schritt Ab. Wenn "F = 0" eingestellt ist, erhält man in Schritt A8 JA und der Ablauf schreitet weiter zu Schritt A9 fort. In Schritt A9 wird "1" in den Kennzeichenspeicher F geschrieben, um "M = 1" und "F = 1" einzustellen, wodurch die Dateneinstellbetriebsart eingestellt wird. Nach der Ausführung von Schritt A9 kehrt der Ablauf zu Schritt A1 zurück.
  • Mit NEIN (F = 1) in Schritt A8 läuft der Vorgang weiter zu Schritt Ab. In Schritt Ab wird "0" in den Kennzeichenregister F geschrieben. um "M 1 und F = 0" einzustellen. Der Vorgang schreitet dann zu Schritt All fort. In Schritt All wird auf der Basis des Inhalts des Kennzeichenregisters L geprüft, ob die eingestellten Daten im EEPROM 7 beibehalten werden sollen. Beispielsweise wenn "L = 1" eingestellt ist, erhält man in Schritt All JA, und der Ablauf schreitet weiter zu Schritt A12 fort, damit mit Bezug auf den EEPROM 7 der Datenspeichervorgang ausgeführt werden kann. Demzufolge werden die Daten, die im Anzeigeregister des RAM 6 eingestellt sind, im EEPROM 7 gespeichert. Der Datenspeichervorgang im EEPROM 7 wird später detailliert unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Wenn "L = 0" eingestellt ist, erhält man NEIN in Schritt A11, und der Vorgang läuft weiter zu Schritt A13, um die eingestellten Daten im RAM 6 zu speichern. Wenn Schritt A12 oder A13 ausgeführt ist, kehrt der Vorgang zu Schritt A1 zurück.
  • Mit NEIN in Schritt A6 läuft der Vorgang weiter zu Schritt A14. In Schritt A14 wird geprüft, ob die betätigte Taste die Taste S&sub3; ist.
  • Sollte die Taste S&sub3; betätigt worden sein, erhält man in Schritt A14 JA, und der Ablauf schreitet zu Schritt A15 fort. In Schritt AlS wird überprüft, ob "M = 1" eingestellt ist. Mit JA in Schritt A15 läuft der Vorgang weiter zu Schritt A16. Mit NEIN in Schritt A15 schreitet der Vorgang weiter zu Schritt A28. Wenn M = 1 ist, erhält man JA in Schritt AlS, und der Ablauf schreitet fort zu Schritt A16. In Schritt A16 wird geprüft, ob "F = 0" eingestellt ist. Mit JA in Schritt A16 schreitet der Vorgang weiter zu Schritt A17. Mit NEIN (F =0) in Schritt A16 läuft der Vorgang weiter zu Schritt A18.
  • Wenn "M = 1 und F = 0" eingestellt ist, erhält man JA in beiden Schritten AlS und A16, und der Ablauf schreitet weiter zu Schritt A17 fort. In Schritt A17 wird die im Register P&sub0; gespeicherte Adresse aktualisiert, um aufeinanderfolgende Suchprozesse mit Bezug auf die im RAM 6 gespeicherten Daten durchzuführen. Danach kehrt der Vorgang zu Schritt A1 zurück. Wenn in Schritt A16 "F = 1" festgestellt wird, wird die Dateneinstellbetriebsart eingestellt, und der Vorgang läuft weiter zu Schritt A18. In Schritt A18 wird der Vorgang zum Auswählen einer Ziffemposition ausgeführt, so daß eine Zifferkorrekturposition bei der Datenkorrektur um eine Stelle in Richtung auf das niedrigstwertige Bit verschoben wird. Nachdem Schritt A18 ausgeführt ist, kehrt der Vorgang zu Schritt A1 zurück.
  • Mit NEIN in Schritt A14 läuft der Vorgang weiter zu Schritt A19. In Schritt A19 wird geprüft, ob die betätigte Taste die Taste S&sub4; ist. Mit JA in Schritt A19, schreitet der Vorgang zu Schritt A20 fort. Mit NEIN in Schritt A19 läuft der Vorgang weiter zu Schritt 24.
  • Sollte die Taste S&sub4; betätigt worden sein, erhält man JA in Schritt A19 und der Vorgang läuft weiter zu Schritt A20. In Schritt A20 wird überprüft, ob "M = 1" eingestellt ist. Mit JA in Schritt A20 schreitet der Ablauf weiter zu Schritt A21 fort. Mit NEIN in Schritt A20 läuft der Vorgang weiter zu Schritt A28. Mit JA in Schritt A20 schreitet der Ablauf weiter zu A21 fort, um zu prüfen, ob "F = 0" eingestellt ist. Mit JA in Schritt A21 läuft der Vorgang weiter zu Schritt A22. Mit NEIN in Schritt S&sub1; schreitet der Vorgang zu Schritt 23 fort.
  • Wenn "M = 1 und F = 0" eingestellt ist, erhält man JA in beiden Schritten A20 und A21, und der Vorgang läuft weiter zu Schritt A22. In Schritt A22 wird die im Register P&sub1; gespeicherte Adresse aktualisiert, um aufeinanderfolgende Suchvorgänge nach den Daten durchzuführen, die im EEPROM 7 gespeichert sind.
  • Danach kehrt der Vorgang zu Schritt A1 zurück. Wenn in Schritt A21 "F = 1" festgestellt wird, weil die Dateneinstellbetriebsart eingestellt ist, schreitet der Ablauf zu Schritt A32 fort. In Schritt A23 wird ein Einstell-(Korrektur-) Vorgang durchgeführt, um einen Korrektur Zielbuchstaben zu korrigieren. Nachdem Schritt A23 ausgeführt wurde, kehrt der Vorgang zu Schritt A1 zurück.
  • Mit NEIN in Schritt A19 schreitet der Vorgang zu Schritt A24 fort. In Schritt A24 wird überprüft, ob die betätigte Taste die Taste S&sub5; ist. Mit JA in Schritt A24 läuft der Vorgang weiter zu Schritt A25. Mit NEIN in Schritt A24 schreitet der Ablauf zu Schritt A28 fort.
  • Wenn die Taste S&sub5; bedient wird, erhält man in Schritt A24 JA und der Vorgang läuft weiter zu Schritt A25. In Schritt A25 wird geprüft, ob "M = 1" eingestellt ist. Mit JA in Schritt A25 schreitet der Ablauf zu Schritt A26 fort. Mit NEIN in Schritt A25 läuft der Vorgang weiter zu Schritt A28. Mit JA in Schritt A25 schreitet der Vorgang zu Schritt A26 fort, um zu prüfen, ob = 0" eingestellt ist. Mit JA in Schritt A26 läuft der Vorgang weiter zu Schritt A27. Mit NEIN in Schritt A26 schreitet der Ablauf zu Schritt A28 fort.
  • In diesem Fall erhält man, wenn "M = 1 und F = 0" eingestellt ist, JA in beiden Schritten A25 und A26, und der Vorgang läuft weiter zu Schritt A27. In Schritt A27 werden die Datenschreibzahlen N&sub0;, N&sub1;, N&sub2;, ..., die den TEL-Datenspeichern D&sub0;, D&sub1;, ... des EEPROM 7 entsprechen, in denen die Anzeigedaten gespeichert sind, auf der LCD 2 angezeigt.
  • Mit NEIN in jedem der Schritte A24, A25 und A26 schreitet der Vorgang zu Schritt A28 fort, um eine andere Tastenverarbeitung auszuführen.
  • Nachdem Schritt A28 ausgeführt ist, kehrt der Ablauf zu Schritt Al zurück. Der Einstellvorgang von Namens- und Telephonnummerndaten wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben.
  • Es wird vorausgesetzt, daß die Taste S&sub1; bedient wird, um "M = 1" durch den Vorgang in Schritt AS einzustellen, und daß die Taste S&sub2; bedient wird, um "F = 1" durch den Vorgang in Schritt A9 einzustellen.
  • Mit einer Bedienung dieser Art, wird die Dateneinstellbetriebsart eingestellt, und der Buchstabe "A" blinkt auf dem Punktmatrixanzeigebereich 2a der LCD 2 beim Anzeigevorgang in Schritt A3, wie es in Fig. 8A dargestellt ist.
  • In diesem Fall werden, wenn die Taste S&sub4; wiederholt betätigt wird, die Buchstaben "A", "B", "C", ... nacheinander in dieser Reihenfolge ausgewählt, und der Buchstabe "S" blinkt, wie es in Fig. 8B gezeigt ist. Wenn der angezeigte Buchstabe "S" eingestellt werden soll, wird die Taste S&sub3; betätigt, um die nächste Stellenposition anzuwählen.
  • Dadurch wird, wie in Fig. 8C gezeigt, die blinkende Anzeige zur zweiten Stellenposition des Punktmatrixanzeigebereiches 2a verschoben. Sollten die Tasten S&sub3; und S&sub4; nacheinander bedient werden, um die Buchstabendaten und die numerischen Daten in gleicher Art einzustellen, wie es oben beschrieben ist, wird ein Name "SUZUKI" auf dem Punktmatrix-Anzeigebereich 2a und eine Telephonnummer "0123-45-7890" auf den numerischen Segmentanzeigebereichen 2b und 2c angezeigt, während die Ziffer "0" an der Stelle des geringstwertigen Bits blinkt, wie es in 8D dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Namens- und Telephonnummerndaten "SUZUKI 0123-45-789 ", die auf der LCD 2 angezeigt werden, im Anzeigeregister des RAM 6 gespeichert.
  • Wenn in diesem Zustand die Taste S&sub3; bedient wird, wird "1" in den Kennzeichenspeicher L geschrieben, um "L = 1" einzustellen, und der EEPROM 7 wird ausgewählt. Als Folge davon blinkt, wie es in Fig. 8E dargestellt ist, der "erhalten "-Anzeigebereich 2e der LCD 2. Die blinkende "Erhalten "-Anzeige "K" zeigt an, daß die Namens- und Telephonnummerndaten "SUZUKI 0123-45-7890 ", die auf der LCD 2 angezeigt werden, im EEPROM 7 gespeichert/erhalten werden.
  • Sollte in dem in Fig. 8E beschriebenen Zustand die Taste S&sub4; bedient werden, wird der Wert des Registers L in "0" invertiert. D.h. die S&sub4;-Taste invertiert den Inhalt des Registers L.
  • Wenn die Taste S&sub2; in dem in Fig. 8E gezeigten Zustand gedrückt wird, wird der Datenspeichervorgang mit Bezug auf den EEPROM 7 in Schritt A12 ausgeführt. Dieser Vorgang wird im folgenden detailliert unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Wenn, wie oben beschrieben, die Taste S&sub2; im Zustand von "M =1 und F = 1 " betätigt wird, schreitet der Vorgang von Schritt A6 zu Schritt A12 über die Schritte A7, A8, Ab und All fort.
  • In Schritt B1 werden die Namens- und Telephonnummerndaten "SUZUKI 0123-45-7890 ", die im Anzeigespeicher des RAM 6 gespeichert sind, in einen der TEL-Datenspeicher D&sub0;, D&sub1;, D&sub2;, ... des EEPROM 7 geschrieben, der durch den Speicher S&sub1; gekennzeichnet ist, z.B. der TEL-Datenspeicher Dn.
  • In Schritt B2 werden die Namens- und Telephonnummerndaten, die im TEL-Datenspeicher Dn gespeichert sind, der durch das Register P&sub1; gekennzeichnet ist, ausgelesen, um zu prüfen, ob die Daten ordnungsgemäß geschrieben sind.
  • In Schritt B3 wird geprüft, ob die Namens- und Telephonnummerndaten, die aus dem EEPROM 7 gelesen wurden, mit den Namens- und Telephonnummerndaten "SUZUKI 0123-45-7890" übereinstimmen, die im Anzeigenspeicher gespeichert sind. Mit JA in Schritt B3 bedeutet dies, daß die Daten ordnungsgemäß gespeichert sind, und der Vorgang läuft weiter zu Schritt B4. Mit NEIN in Schritt B3 schreitet der Ablauf zu Schritt B6 fort. Da der EEPROM 7 ein Speicherelement ist, in den die Daten verglichen mit einem RAM weniger leicht geschrieben werden, muß der Schreibvorgang einige male wiederholt werden.
  • Aus diesem Grund stimmen die Namens- und Telephonnummerndaten, die aus dem EEPROM 7 gelesen werden, anfänglich nicht mit den Namens- und Telephonnummerndaten überein, die zuerst im Anzeigeregister gespeichert sind, und man erhält in Schritt B3 NEIN. Somit läuft der Vorgang zu Schritt B6 weiter. In Schritt B6 wird der Inhalt des Registers 5 um Eins erhöht, um die Anzahl der Datenschreibvorgänge zu zählen. In Schritt B7 wird geprüft, ob der Inhalt des Registers S "20" oder mehr beträgt. Mit JA in Schritt B7 schreitet der Ablauf zu Schritt B8 fort. Mit NEIN in Schritt B7 kehrt der Vorgang zu B1 zurück, und der Ablauf in den Schritten B3, B6 und B7 wird wiederholt ausgeführt.
  • Wenn der Schreibvorgang mit Bezug auf den EEPROM 7 einige Male auf diese Weise wiederholt wird und die Daten ordnungsgemäß geschrieben sind, erhält man in Schritt B3 JA und der Vorgang läuft weiter zu Schritt B4. In Schritt B4 wird der gespeicherte Wert N des Datenschreibzahl-Speicherbereiches DZ des TEL-Datenspeichers Dn, der durch den Register Pl gekennzeichnet ist, um Eins erhöht. In Schritt B5 wird der Rückstellungsabschlußmarken-(R)-Anzeigebereich 2d der LCD 2 angesteuert, um anzuzeigen daß der Schreibvorgang der angezeigten Namens- und Telephonnummerndaten mit Bezug auf den EEPROM 7 abgeschlossen ist. Nachdem Schritt B5 ausgeführt ist, endet der Vorgang in Fig. 9 und der Vorgang kehrt zu Schritt A1 zurück. Als Folge davon werden beim Anzeigevorgang in Schritt A3 die Namens- und Telephonnummerndaten "SUZUKI 0123-45-7890" auf der LCD 2 zusammen mit der "Erhalten"-Marke "K" und der Rückstellungsabschlußmarke "R" angezeigt, wie es in Fig. 10A gezeigt ist.
  • Der Inhalt des Datenschreibzahl-Speicherbereiches DZ wird aufgrund der Betätigung der Taste S&sub5; angezeigt. Wenn die Taste S&sub5; während des Anzeigezustandes, wie in Fig. 10A gezeigt, bedient wird, erhält man in den Schritten A24, A25 und A26 JA und der Vorgang läuft weiter zu Schritt A27. In Schritt A27 wird, wie in Fig. 10B gezeigt, die Datenschreibzahl, d.h. "230", die in jenem Bereich DZ des TEL-Datenspeichers des EEPROM 7 gespeichert ist, in dem die angezeigten Namens- und Telephonnummerndaten "SUZUKI 0123-45-7890" gespeichert sind, auf der LCD 2 zusammen mit den Namensdaten "SUZUKI" angezeigt.
  • Wendet man sich wieder Fig. 9 zu, erhält man, wenn der Vorgang in den Schritten B1 bis B3, B6 und B7 2omal ausgeführt und der Inhalt des Registers 5 "20" annimmt, in Schritt B7 JA und der Vorgang schreitet zu B8 fort. In Schritt B8 wird, da die Daten nicht ordnungsgemäß in den EEPROM 7 geschrieben werden können, nachdem der Schreibvorgang 2omal ausgeführt worden ist, der Vorgang zur Bestimmung der Batteriespannung ausgeführt, um die Spannung der Lithiumbatterie 9 zu ermitteln. Insbesondere gibt die Batteriespannungs-Erfassungssektion 10 das Erfassungssignal b aus, wenn eine Treiberspannung für den EEPROM 7, die in Übereinstimmung mit der Spannung der Lithiumbatterie 9 von der Stromversorgungsschaltung 8 ausgegeben wird, unter die gemessene Spannung von 2 V fällt. In Schritt B9 wird geprüft, ob die Spannung der Lithiumbatterie 9 ausreichend groß ist, d.h. das Erfassungssignal b wird ausgegeben.
  • Wenn das Erfassungssignal b ausgegeben wird, bedeutet dies, daß die Spannung der Lithiumbatterie 9 nicht ausreichend groß ist, und man erhält in Schritt B9 NEIN. Der Vorgang läuft dann weiter zu Schritt BiO. In Schritt BiO werden die Daten "1" in den Register B geschrieben, um anzuzeigen, daß der Grund für die außer Funktion gesetzte Schreibtätigkeit mit Bezug auf den EEPROM 7 ein Spannungsabfall in der Lithiumbatterie 9 ist.
  • Nachdem Schritt B10 ausgeführt ist, endet der Vorgang aus Fig. 9, und der Ablauf kehrt zu Schritt A1 zurück. Als Folge davon wird beim Anzeigevorgang in Schritt A3 eine Nachricht "Bat. Err" auf dem Punktmatrixanzeigebereich 2a der LCD 2 angezeigt. wie es in Fig. 11 dargestellt ist, die eine außer Funktion gesetzte Schreibtätigkeit aufgrund einer Spannungsabnahme anzeigt. Mit dieser angezeigten Nachricht kann der Benutzer erfahren, daß die Batterie verbraucht ist.
  • Wenn das Erfassungssignal b nicht ausgegeben wird, bedeutet dies, daß die Spannung der Lithiumbatterie 9 ausreichend groß ist. Somit erhält man in Schritt B9 JA und der Vorgang läuft weiter zu Schritt B11. In Schritt B11 werden die Daten "2" in den Register B geschrieben, um anzuzeigen, daß die außer Funktion gesetzte Schreibtätigkeit mit Bezug auf den EEPRCM 7 durch ein überschreiten der Datenschreibzahl verursacht ist. Nachdem Schritt B11 ausgeführt ist, endet der Vorgang aus Fig. 9, und der Ablauf kehrt zu Schritt A1 zurück. Als Folge davon wird beim Anzeigevorgang in Schritt 2a eine Nachricht "Over Err" auf dem Punktmatrixanzeigebereich 2a der LCD 2 angezeigt, wie es in Fig. 12 dargestellt ist, die eine außer Funktion gesetzte Schreibtätigkeit aufgrund einer Überschreitung der Datenschreibzahl anzeigt. Mit dieser Nachricht kann der Benutzer erkennen, daß das Datenschreibzahl-Limit in einem bestimmten Bereich des EEPROM 7 überschritten ist.
  • Obwohl der Vorgang der Datenspeicherung im RAM 6 in Schritt A13 aus Fig. 7 bei der obigen Ausführungsform nicht ausführlich beschrieben ist, ist zu bemerken, daß Eingabedaten nacheinander in den Bereichen gespeichert werden, in denen keine Daten gespeichert sind. Daten, die im RAM 6 und im EEPROM 7 gespeichert werden sollen, sind nicht auf Namens- und Telephonnummerndaten beschränkt, sondern es können auch Termindaten, Adressdaten, Erinnerungsdaten und dergleichen gespeichert werden. Darüber hinaus sind Daten, die gespeichert werden sollen, nicht auf Tasteneingabedaten beschränkt, sondern es können auch durch Datenkommunikation übertragene Daten, oder Dateneingaben über Funk oder dergleichen gespeichert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Fig. 13 bis 19 zeigen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, wird eine Stromversorgungsspannung direkt erfaßt, indern die Vergleichsschaltung 10a verwendet wird. Bei der zweiten Ausführungsform wird jedoch die verbleibende Lebensdauer der Batterie auf der Basis der Anzahl von Tagen bestimmt, die seit dem letzten Batteriewechsel verstrichen sind.
  • Fig. 13 zeigt ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau einer elektronischen Armbanduhr darstellt, in der die zweite Ausführungsform Anwendung findet. Unter Bezugnahme auf Fig. 13 enthält eine Umschaltsektion 103 die Tasten S&sub1; bis A&sub2; und dient dazu, ein Tasteneingabesignal entsprechend einer Tasteneingabe an eine Steuersektion 104 auszugeben. Die Steuersektion (CPU) 104 ist eine Zentralrecheneinheit für die Ausführung verschiedener Arten von Berechnungen auf der Basis von Mikroprogrammen, die bereits in einem ROM 105 gespeichert sind. Es ist zu bemerken, daß die Tagzähldaten E, entsprechend der Batterielebensdauer (ist die Batterielebensdauer z.B. 365 Tage, werden 335 Tage als Tagzähldaten E eingestellt, um die Notwendigkeit eines Batteriewechsels 30 Tage vor Ende der Lebensdauer anzuzeigen) in einem ROM 105 im Voraus, zusätzlich zu den Mikroprogrammen gespeichert werden.
  • Ein RAM 106 als flüchtiger Speicher dient dazu, die verschiedenen Arten von Daten zu speichern, und hat verschiedene Arten von Registern, wie es in Fig. 14 dargestellt ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 14 ist ein Anzeigeregister ein Register zur Speicherung von Anzeigedaten, die auf einer LCD 102 angezeigt werden sollen. Ein Betriebsartenregister M speichert Betriebsdaten. Ein Kennzeichenregister F speichert ein Batterielebensdauerkennzeichen, das anzeigt, daß das Ende der Batterielebensdauer erfaßt worden ist. Ein Register T speichert die laufenden Zeitdaten und besteht aus den Registern T&sub1; und T&sub0;. Der Register T&sub1; speichert Jahres-, Monats- und Tagesdaten der laufenden Zeitdaten. Ein Register D speichert Datenzähidaten, die auf der Anzahl der Tage basieren, die seit dem letzten Batteriewechsel vergangen sind.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 13 ist ein EEPROM (elektrisch löschund programmierbarer ROM) 107 ein Permanentspeicher, der dazu geeignet ist, gespeicherte Inhalte zu behalten, wenn die Stromversorgung abgeschaltet wird, und der überschreibvorgänge zuläßt. Wie es in Fig. 15 gezeigt ist, enthält der EEPROM 107 einen Register X zum Speichern der laufenden Datumsdaten, einen Register Y zum Speichern der Batteriewechseldatumsdaten und einen Register Z zum Speichern der Batteriewechselzähldaten und dergleichen.
  • Wendet man sich wieder Fig. 13 zu, so führt eine Stromversorgungsschaltung 108 eine Treiberspannung (1,5 V) den entsprechenden Komponenten in Übereinstimmung mit einer Spannung (3 V) zu, die von einer Lithiumbatterie 109 abgegeben wird, und führt ebenfalls eine vorbestimmte Treiberspannung (2 V) dem EEPROM 107 zu. Ein MOS-Transistor 110 ist ein Torelement zur Steuerung der Stromversorgung des EEPROM 107. Insbesondere schaltet sich der MOS-Transistor 110 in Abhängigkeit einer Signalausgabe a von der Steuersektion 104 ein, um den EEPROM 107 mit dem Erdpotential (GND) zu verbinden.
  • Eine Dekodertreiberschaltung 111 gibt ein Anzeigesteuersignal, das auf der Anzeigedatenausgabe von der Steuersektion 104 basiert, an die LCD 102 aus. Ein Oszillator 112 enthält einen Quarzoszillator und gibt beispielsweise einen 32-kHz (32768)Hz Taktimpuis an eine Frequenzteil- und Zeitgabesignal-Erzeugungsschaltung 113 aus. Die Frequenzteil- und Zeitgabesignal-Erzeugungsschaltung 113 teilt die Frequenzen des Taktimpulses, der vom Oszillator 112 zugeführt wird, um unterschiedliche Arten von Zeitgabesignalen, wie etwa einem Uhrensignal, zu erzeugen. Die Schaltung 113 gibt dann die Zeitgabesignale an die Steuersektion 104 aus.
  • Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 18 beschrieben. Fig. 16 ist ein Flußdiagramm, das die gesamte Betriebstätigkeit darstellt. Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das eine Sequenz von Tätigkeiten beim Anzeigevorgang aus Fig. 16 zeigt.
  • Zunächst wird die gesamte Betriebstätigkeit unter Bezugnahme auf Fig. 16 beschrieben.
  • Wenn die Lithiumbatterie 109 ersetzt wird, wird Schritt D1 ausgeführt, um die Stromversorgung anzuschalten, wodurch den entsprechenden Komponenten Strom zugeführt wird. Wenn ein Initialisierungsschalter (nicht gezeigt) in einem Batteriegehäuse von einem Benutzer betätigt wird, läuft der Vorgang weiter zu Schritt D2. In Schritt D2 wird ein AC-Signal (alles löschen) ausgegeben, um die entsprechenden Schaltungen, wie etwa den RAM 106 mit Ausnahme des EEPROM 107 zu löschen. Das AC-Signal kann automatisch ausgegeben werden, wenn eine Batterie ersetzt wird. In Schritt D3 werden die Daten des laufenden Datums (Beschreibung folgt), die im Register X des EEPROM 107 gespeichert sind, in das Register Y geschrieben, um die Batteriewechseldaten zu aktualisieren, und die Batteriewechselzahldaten, die im Register Z gespeichert sind, werden um Eins erhöht. Es ist zu bemerken, daß der Vorgang in Schritt D3 nur einmal ausgeführt werden muß, unabhängig davon, wie oft der Initialisierungsschalter innerhalb eines vorgegebenen Zeitabschnitts bedient wird. Das bedeutet, der Vorgang in den Schritten D1 bis D3 wird nur einmal zum Zeitpunkt des Batteriewechsels ausgeführt und nicht nach dem Batteriewechsel. Nachdem Schritt D3 ausgeführt ist, läuft der Vorgang weiter zu Schritt A4.
  • Die Steuersektion 104 wird normalerweise in Schritt D4 in einem HALT-Zustand gehalten, bis ein Uhrensignal von der Frequenzteil- und Zeitgabesignal-Erzeugungsschaltung 113 ausgegeben wird. Wenn ein Uhrensignal ausgegeben wird, wird das Vorhandensein eines Uhrensignals in Schritt D4 erfaßt und der Vorgang schreitet zu Schritt D5 fort. In Schritt D5 wird ein Zeiteinsteilvorgang ausgeführt, um die Daten der aktuellen Zeit, die im Register T gespeichert sind, zu aktualisieren. In Schritt D6 wird geprüft, ob eine Datenverarbeitung beim Uhrenvorgang stattfindet, d.h. die Datumsdaten der Aktuellzeitdaten (Jahr/Monat/Tag und Stunden/Minuten/ Sekunden-Daten) werden aktualisiert. Mit JA in Schritt D6 läuft der Vorgang weiter zu Schritt D7. Mit NEIN in Schritt D6 schreitet der Ablauf zu Schritt D12 fort.
  • Wenn eine Datenverarbeitung stattfindet, läuft der Vorgang weiter von Schritt D6 zu Schritt D7. In Schritt D7 werden die Jahres/Monats/Tagesdaten der Aktuellzeitdaten, die im Register T&sub1; gespeichert sind, in das Register X des EEPROM 107 geschrieben, wodurch die Daten des aktuellen Datums im Register X aktualisiert werden. In Schritt D8 wird das "X(Datum)-Y(Datum)" errechnet, d.h. die Batteriewechseldatumsdaten im Register Y werden von den Daten des aktuellen Datums im Register X subtrahiert, wodurch die Tageszähidaten (Zähidaten der verstrichenen Tage), basierend auf der Anzahl der Tage zwischen den beiden Daten, errechnet werden, d.h. die Anzahl der Tage, die seit dem letzten Batteriewechsel vergangen sind. Die errechneten Tageszähidaten, wie beispielsweise "130 (Tage)", werden dann in das Register D des RAM 106 geschrieben. In Schritt D9 wird geprüft, ob D > E ist, d.h. ob die Tageszähidaten "130 (Tage)", die im Register D gespeichert sind, die Batterielebensdauerdaten überschreiten, die bereits im ROM 105 gespeichert sind. Wenn beispielsweise die Batterielebensdauer "365 Tage" beträgt, werden "335 Tage" als Batterielebensdauerdaten E eingestellt, um das Ende der Batterielebensdauer 30 Tage vor dem eigentlichen Ende der Batterielebensdauer zu erfassen. Mit JA in Schritt D9, d.h. es wird bestimmt, daß die Batterielebensdauer abgelaufen ist, läuft der Vorgang weiter zu Schritt Db. Mit NEIN in Schritt D9 schreitet der Ablauffort zu Schritt D12. In Schritt D10 wird "1" in den Kennzeichenregister F geschrieben, um das Batterielebensdauer-Anzeigekennzeichen einzustellen/zu speichern. Der Vorgang läuft dann von Schritt D10 zu Schritt D12.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 17 wird im folgenden der Anzeigevorgang im Detail beschrieben. In Schritt E1 wird geprüft, ob "M = 0" eingestellt ist, d.h. ob der Inhalt des Betriebsartenregisters M "0" ist. Mit JA in Schritt E1 schreitet der Ablauf zu Schritt E2 fort. Mit NEIN in Schritt E1 läuft der Vorgang weiter zu Schritt E5.
  • Wenn M = 0 ist, erhält man JA in Schritt El und der Vorgang läuft weiter zu Schritt E2. In Schritt E2 wird geprüft, ob "F = 1" eingestellt ist, d.h. ob der Inhalt im Kennzeichenregister F "1" ist. Mit JA in Schritt E2 schreitet der Ablauf zu Schritt E3 fort. Mit NEIN in Schritt E2 läuft der Vorgang weiter zu Schritt E4.
  • Wenn das Ende der Batterielebensdauer nicht ermittelt wird, ist F = 0 und man erhält NEIN in Schritt E2. Als Folge davon schreitet der Ablauf zu Schritt E4 fort. In Schritt E4 werden, wie es mit "A" in Fig. 18 gekennzeichnet ist, die aktuellen Zeitdaten "SUN ²91 3-24 10 56 56 ", die im Register T gespeichert sind, auf der LCD 102 angezeigt.
  • Wenn der Schritt Db ausgeführt wird und "F = 1" eingestellt ist, erhält man, da das Ende der Batterielebensdauer erfaßt worden ist, JA in Schritt E2, und der Vorgang läuft weiter zu Schritt E3. In Schritt E3 wird, wie es mit "B" in Fig. 18 gekennzeichnet ist, die "BAT. "-Anzeige auf der LCD 2 angezeigt. Der Ablauf schreitet dann von Schritt E3 zu Schritt E4 fort, um die aktuellen Zeitdaten "SUN 291 3-24 10 : 56 56" und die "BAT."-Anzeige auf der LCD 102 anzuzeigen, wie es mit "B" in Fig. 18 gekennzeichnet ist. Mit der Ausführung von Schritt E4 ist der Anzeigevorgang in Fig. 17 abgeschlossen, und der Ablauf kehrt zu Schritt D4 zurück.
  • Wenn die Taste S&sub1; im Anzeigezustand betätigt wird, wie es mit "A" in Fig. 18 gekennzeichnet ist, wird das Vorhandensein einer Tasteneingabe in Schritt D4 erfaßt, und der Vorgang läuft weiter zu Schritt D11. In Schritt D11 wird, da die Taste S&sub1; betätigt wurde, der Inhalt des Betriebsartenspeichers M invertiert, um "M = 1" einzustellen. Der Ablauf schreitet dann von Schritt Dli zu Schritt D12 fort, um den Anzeigevorgang auszuführen. In diesem Fall erhält man NEIN in Schritt E1, da "M = 1" eingestellt ist, und der Vorgang läuft weiter zu Schritt E5. In Schritt ES werden die Batteriewechselzähldaten, wie beispielsweise "No. 3" die im Register Z des EEPROM 107 gespeichert sind, und die Tageszähidaten, wie beispielsweise "130 (Tage)", die im Register Z gespeichert sind, auf der LCD 102 angezeigt, wie es mit "C" in Fig. 18 dargestellt ist.
  • Durch diese Betätigung kann der Benutzer erfahren, daß die Batteriewechselzahl 3 ist und daß die Zahl der Tage (verstrichene Tageszahl), die seit dem letzten Batteriewechsel vergangen sind, 130 beträgt.
  • Obwohl die Tageszahl "130" bei der oben beschriebenen Ausführungsform angezeigt wird, kann auch die Anzahl der verbleibenden Tage für die Batterielebensdauer angezeigt werden. In diesem Fall werden die Tageszähidaten "130" von den Batterielebensdauerdaten "365" abgezogen, damit man die Daten der verbleibenden Tageszahl "235" erhält, in denen die Batterie verwendet werden kann. Beim Anzeigevorgang aus Fig. 19 können die Batteriewechselzahldaten "No. 3" und die Daten der verbleibenden Tageszahl "235" auf der LCD 102 angezeigt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Notwendigkeit eines Batteriewechseis ermittelt, und die laufende Zeit wird in den Permanentspeicher in übereinstimmung mit Umschaltvorgängen geschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann eine Erfassungseinheit für das Erfassen einer Batteriespannung so angeordnet sein, daß wenn die Batteriespannung unter eine vorbestimmte Spannung abfällt, die laufende Zeit automatisch als Batteriewechseldatumsdaten in den Permanentspeicher geschrieben wird.
  • Wie es im Detail oben beschrieben worden ist, wird gemäß dieser Ausführungsform, wenn eine Batterie ersetzt wird, das Datum des Batteriewechseis als Batteriewechseldatumsdaten im Permanentspeicher gespeichert. Das Ende der Batterielebensdauer wird auf der Basis dieser Batteriewechseldatumsdaten erfaßt und bekanntgegeben. Wenn die Batteriespannung vorübergehend aufgrund einer niedrigen Temperatur oder dergleichen abfällt, unterliegt der Benutzer daher nicht dem Irrtum, daß die Batterielebensdauer abgelaufen ist. Das bedeutet, daß der Benutzer das Ende der Batterielebensdauer zuverlässig bestimmen kann. Zusätzlich kann der Benutzer erfahren, wie lange die Uhr bereits verwendet wurde, da eine Batteriewechselzahl angezeigt wird.

Claims (21)

  1. eine Batteriespannungsquelle (9, 109);
    eine Dateneingabeeinrichtung (3, 4, 103, 104) für die Eingabe von Daten;
    eine Permanentspeichereinrichtung (7, 107), die mit einer Spannung aus der Batteriespannungsquelle (9, 109) betrieben wird, um Daten zu speichern, die mit der Dateneingabevorrichtung (3, 4, 103, 104) eingegeben werden;
    eine Schreibprüfeinrichtung (4, 104), um zu prüfen, ob die Daten korrekt in den Permanentspeicher (7, 107) geschrieben werden;
    eine Spannungserfassungseinrichtung (10, 4) zum Erfassen einer Spannung aus der Batteriespannungsquelle, wenn die Schreibprüfeinrichtung (4, 104) feststellt, daß die Daten nicht korrekt geschrieben werden können; und
    eine Informationseinrichtung (2, 4, 12), die auf der Basis eines Prüfergebnisses, das man mit der Spannungserfassungseinrichtung erhält (4, 10), Auskunft darüber gibt, ob aufgrund einer Verminderung der Spannung aus der Batteriespannungsquelle oder aus anderen Gründen die Daten nicht korrekt geschrieben werden können.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentspeichereinrichtung ein EEPROM (7) enthält.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Anzeigeeinrichtung (2, 4, 12) enthält, um nacheinander Daten anzuzeigen, die im Permanentspeicher gespeichert sind
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Meldeeinrichtung (2, 4, 12) enthält, um anzuzeigen daß die Schreibprüfeinrichtung (4) feststellt, daß die Daten korrekt in den Permanentspeicher (7) geschrieben werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Zähleinrichtung (4, DZ) enthält, um zu erfassen, wie oft Daten im Permanentspeicher (7) gespeichert werden, und eine Speichertätigkeits-Zählanzeigeeinrichtung (2, 4, 12), um die Anzahl der Speichertätigkeit anzuzeigen, die man mit der Zähleinrichtung (4, DZ) erhält.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Zeituhrschaltung (4, 13, 14) enthält, damit man durch Zählen von Referenzsignalen eine Zeitinformation erhält, und eine Zeitanzeigeeinrichtung (2, 4, 12) zum Anzeigen der Zeitinformation, die man mit der Zeituhrschaltung (4, 13, 14) erhält.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeicheranordnung in einem Gehäuse in Form einer Armbanduhr untergebracht ist, die vom Benutzer am Handgelenk getragen wird.
  8. 8. Datenspeicheranordnung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend:
    eine Datumszähleinrichtung (104, 112, 113), mit der man laufende Datumsdaten durch Zählen von Referenzsignalen erhält;
    eine Datumsspeicher-Steuereinrichtung (104), um zu bewirken, daß im Permanentspeicher (107) die Datumsdaten gespeichert werden, die man mit der Datumszähleinrichtung (104, 112, 113) erhält, wenn die Batteriespannungsquelle (109) ausgetauscht wird;
    eine Batterielebensdauer-Berechnungseinrichtung (104), mit der man Batterielebensdauerdaten auf der Basis der Datumsdaten, die im Permanentspeicher (107) mit der Datumsspeicher- Steuereinrichtung (104, 112, 113) gespeichert sind, und die laufenden Datumsdaten erhält, die von der Datumszähleinrichtung (104, 112, 113) geliefert werden; und
    eine Anzeigeeinrichtung (102, 104, 111) für das Anzeigen der Batterielebensdauerdaten, die man mit der Batterielebensdauer- Berechnungseinrichtung (104) erhält.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentspeichereinrichtung ein EEPROM (107) enthält.
  10. 10. An6rdnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterielebensdauerdaten, die man mit der Batterielebensdauer- Berechnungseinrichtung (104) erhält, die Anzahl von Tagen sind, die vergangen sind, seitdem die Batterie zum letzten Mal gewechselt wurde.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterielebensdauerdaten, die man mit der Batterielebensdauer- Berechnungseinrichtung (104) erhält, die Anzahl der verbleibenden Tage bis zum nächsten Batteriewechsel sind.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Meldeeinrichtung enthält, um anzuzeigen, daß die Schreibprüfeinrichtung (4, 104) ermittelt hat, daß die Daten korrekt in den Permanentspeicher (7) geschrieben sind.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine zähleinrichtung (Z) enthält, um anzuzeigen, wie oft ein Batteriewechsel durchgeführt wurde, und eine Batteriewechsel-zählanzeigeeinrichtung (10,2, 104, 111), um die Anzahl anzuzeigen, die mit der zähleinrichtung (Z) gezählt wird.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine zeituhrschaltung (104, 112, 113) enthält, mit der man eine Zeitinformation durch Zählen von Referenzsignalen erhält, und eine Zeitanzeigeeinrichtung (102, 104, 111) für das Anzeigen der Zeitinformation, die man mit der Zeituhrschaltung (104, 112, 113) erhält.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeicheranordnung in einem Gehäuse in Form einer Armbanduhr untergebracht ist, die vom Benutzer am Handgelenk getragen wird.
  16. 16. Datenspeicheranordnung nach Anspruch 1 oder 7, weiterhin enthaltend:
    einen flüchtigen Speicher (6) für das Speichern der Dateneingabe durch die Dateneingabeeinrichtung (3, 4, 103, 104); einen Wahlschalter (L, S3, 4) für das Auswählen des flüchtigen Speichers (6) oder des Permanentspeichers (7), in dem die Dateneingabe mit der Dateneingabeeinrichtung (3, 4) gespeichert ist; und
    eine Speichersteuereinrichtung (4), um zu bewirken, daß im Permanentspeicher (7) die Dateneingabe mit der Dateneingabeeinrichtung (3, 4, 103, 104) gespeichert wird, wenn der Permanentspeicher (7) mit dem Wahlschalter (L, S3, 4) ausgewählt ist.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der flüchtige Speicher einen RAM (6) enthält.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationseinrichtung (2, 4, 12) eine erste Anzeigeeinrichtung enthält, um nacheinander paten anzuzeigen, die im flüchtigen Speicher (6) gespeichert sind, und eine zweite Anzeigeeinrichtung, um nacheinander Daten anzuzeigen, die im Permanentspeicher (7) gespeichert sind.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Spannungsversorgungsschaltung (8) enthält, um jeweils verschiedene Steuerspannungen an den flüchtigen Speicher (6) und den Permanentspeicher (7) auf der Basis einer Ausgangsspannung aus der Batteriespannungsquelle (9) anzulegen.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine zähleinrichtung (DZ) enthält, um zu zählen, wie oft die Daten im Permanentspeicher (7) gespeichert werden, und dadurch, daß die Informationseinrichtung (2, 4, 12) die Zahl der Speichertätigkeit anzeigt, die man mit der Zähleinrichtung (DZ) erhält.
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Zeituhrschaltung (4, 13, 14) enthält, mit der man die Zeitinformation durch Zählen von Referenzsignalen erhält, und dadurch, daß die Informationseinrichtung (2, 4, 12) die Zeitinformation anzeigt, die man mit der Zeituhrschaltung (4, 13, 14) erhält.
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