DE68928505T2 - Elektronische Weltuhranordnung zur Zeitanzeige für verschiedene Weltteile - Google Patents

Elektronische Weltuhranordnung zur Zeitanzeige für verschiedene Weltteile

Info

Publication number
DE68928505T2
DE68928505T2 DE68928505T DE68928505T DE68928505T2 DE 68928505 T2 DE68928505 T2 DE 68928505T2 DE 68928505 T DE68928505 T DE 68928505T DE 68928505 T DE68928505 T DE 68928505T DE 68928505 T2 DE68928505 T2 DE 68928505T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
area
schedule
display
displayed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE68928505T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68928505D1 (de
Inventor
Yoshiro Kataoka
Yoshihiro Shintaku
Yasuharu Tanaka
Shigenobu Yanagiuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE68928505D1 publication Critical patent/DE68928505D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68928505T2 publication Critical patent/DE68928505T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/025Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Calculators And Similar Devices (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr, speziell eine Weltuhranordnung, die die Zeiten verschiedener Orte oder Bereiche in der Welt anzeigen kann.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Sogenannte elektronische Uhren wurden so ausgebildet, dass sie für den praktischen Gebrauch geeignet sind, und sie haben die Funktion nicht nur die Standardzeit für ein Land anzuzeigen, in dem sich der Benutzer befindet, sondern auch Zeiten für verschiedene Orte oder Bereiche in der Welt, wie z. B. durch US-A-4,681,460 offenbart.
  • Die Zeiten in verschiedenen Bereichen der Welt können auf solche Weise angezeigt werden, dass ein Standardort vorbestimmt wird und Zeitdifferenzen zwischen der Standardzeit am Standardort und denjenigen in verschiedenen Bereichen der Welt vorab eingespeichert werden, wodurch die Zeiten für die jeweiligen Bereiche der Welt auf Grundlage einer Berechnung zwischen den Zeitdifferenzen und der aktuellen Zeit, wie vom Benutzer der Uhr gemessen, angegeben werden können. Obwohl der Benutzer die Zeiten in den jeweiligen Bereichen der Welt abhängig von den Zeitdifferenzen und der aktuellen, von ihm gemessenen Zeit, berechnen könnte, werden, in einer elektronischen Weltuhranordnung, die Zeitdifferenzen für die jeweiligen Bereiche der Welt zum Standardort vorab in eine Speichereinrichtung eingespeichert, und sie werden bei Bedarf ausgelesen, so dass die entsprechenden Zeiten in den jeweiligen Bereichen der Welt elektronisch berechnet werden können, um angezeigt zu werden.
  • Bei der oben beschriebenen elektronischen weltuhranordnung werden jedoch nur der Name eines Bereichs und die Zeit in diesem Bereich in jeweiligen Abschnitten i und 1 einer Anzeigeeinheit der Uhr angezeigt, wie es in Fig. 7(a) dargestellt ist. Daher kann nicht auf einfache Weise herausgefunden werden, zu welchem Land der Bereich gehört.
  • Wenn sich der Benutzer in Japan befindet, kann die Zeitauswahl nicht fehlerhaft ausgeführt werden, da nur eine Standardzeit unabhängig für verschiedene Bereiche in Japan bestimmt ist. Wenn sich der Benutzer in den Vereinigten Staaten befindet, ist es möglich, da für verschiedene Bereiche verschiedene Standardzeiten vorbestimmt sind, dass eine fehlerhafte Erfassung erfolgt, wenn für die Vereinigten Staaten nur eine Standardzeit vorbestimmt wird, wenn eine elektronische Weltuhranordnung verwendet wird, die für den Bereich nur einen Bereich und eine Zeit angibt.
  • Daher ist es selbst dann, wenn das Land mit dem angegebenen Bereich aufgefunden wird, möglich, dass ein Fehler dadurch auftritt, dass für das Land nur eine Standardzeit vorbestimmt ist, so dass eine Auswahl von Zeiten in den jeweiligen Bereichen im entsprechenden Land fehlerhaft erfolgen kann.
  • Darüber hinaus sollten, wenn die Zeitbeziehung zwischen zwei Bereichen in der Welt zu erhalten ist, die zwei verschiedenen Bereiche aufgesucht werden, um die Zeiten in diesen jeweiligen zwei Bereichen anzugeben, wobei der zugehörige Ablauf sehr mühselig war.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung erfolgte unter Berücksichtigung des oben angegebenen Problems, und es ist eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Weltuhranordnung zu schaffen, bei der ein Bereich und der Name des Lands, zu dem der Bereich gehört, gleichzeitig mit angezeigt werden können, um dadurch den oben genannten Fehler zu verhindern und es zu ermöglichen, die Zeitdifferenz zwischen verschiedenen Bereichen der Welt einfach erhalten zu können.
  • Eine elektronische Weltuhranordnung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass dann, wenn Zeiten in verschiedenen Bereichen der Welt angezeigt werden, der Name des Lands wie auch der Bereich und die Zeit gleichzeitig angegeben werden können, und auch gleichzeitig die Zeitdifferenz zwischen einem speziellen Bereich und einem spezifizierten Bereich angegeben wird.
  • Durch die erfindungsgemäße elektronische Weltuhranordnung ist es erkennbar, da ein spezifizierter Bereich und der Name des Lands, zu dem der Bereich gehört, gleichzeitig angegeben werden können, z. B. in den Vereinigten Staaten, dass verschiedene Standardzeiten für die verschiedenen Bereiche abhängig von der Tatsache eingestellt werden, dass die Zeiten in den verschiedenen Bereichen verschieden sind. Daher kann die exakte Zeit in einem Bereich dadurch angegeben werden, dass nach dem erforderlichen Bereich gesucht wird.
  • Darüber hinaus ist der aktuelle Zustand für einen speziellen Bereich leicht erkennbar, da die Zeitdifferenz zwischen dem speziellen Bereich und dem spezifizierten Bereich angegeben wird, was durch Beurteilung ausgehend von der Zeitdifferenz für den spezifizierten Bereich erfolgt, der gerade angegeben wird.
  • Die neuartigen Merkmale, hinsichtlich derer davon ausgegangen wird, dass sie für die Erfindung charakteristisch sind, sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst kann jedoch, zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen derselben, am besten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1(a) und 1(b) sind eine schematische perspektivische bzw. eine Draufsicht, die eine Anzahl elektronischer Notizblöcke mit einer Anzahl von Funktionen zeigt, zu denen eine Funktion wie die des Aufrufens von Terminkalendern gemäß der Erfindung gehört;
  • Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Modusauswahl zum Auswählen verschiedener Arten von Funktionen gemäß den Erfindungen zeigt;
  • Fig. 3(a) und 3(b) sind Diagramme, die ein Beispiel einer Anzeige in einem Berechnungsmodus zeigen;
  • Fig. 4(a) und 4(b) sind Diagramme, die jeweils einen Terminkalender zeigen;
  • Fig. 5(a) und 5(b) sind Diagramme, die jeweils ein anderes Beispiel für die Anzeige eines Terminkalenders zeigen;
  • Fig. 6(a) und 6(b) sind Diagramme, die jeweils ein Beispiel einer Kalenderanzeige in einem Kalendermodus zeigen;
  • Fig. 7(a) und 7(b) sind Diagramme, die jeweils die Anzeige einer elektronischen Uhr in einem Heimatbereich und die Anzeige einer elektronischen Weltuhr zeigen;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltungsanordnung zum Realisieren jeweiliger Funktionen eines elektronischen Notizblocks gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 ist ein teilweise vergrößertes Diagramm, das einen Teil eines Speicherabschnitts in Fig. 8 im Detail zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerung in einem Berechnungsmodus veranschaulicht;
  • Fig. 11(a) und 11(b) sind Flussdiagramme, die Steuerungen einer Kalenderanzeige bzw. einer Terminkalenderanzeige veranschaulichen;
  • Fig. 12 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerung zum Anzeigen eines Terminkalenders in einem Kalendermodus veranschaulicht;
  • Fig. 13 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerung betreffend die Eingabe eines Terminkalenders veranschaulicht;
  • Fig. 14 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerung betreffend die Eingabe eines zweiten Terminkalenders veranschaulicht;
  • Fig. 15 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerung zum Anzeigen der Zeit in einer graphischen Wiedergabe bei einer Terminkalenderanzeige veranschaulicht;
  • Fig. 16 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerung in einem Zeitkorrekturmodus zeigt; und
  • Fig. 17 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerung in einem Korrekturmodus zum Korrigieren eines Heimatbereichs zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein elektronischer Notizblock gemäß der Erfindung steht auch für elektronische Vorrichtungen wie elektronische Desktopcomputer zur Verfügung, und er umfasst verschiedene Funktionen wie eine Kalenderanzeigefunktion, eine Terminkalender-Eingabe/Ausgabe-Funktion, eine Weltuhrfunktion und eine Computerfunktion, in der zumindest Berechnungen gemäß vier Regeln ausführbar sind.
  • Wie es in den Fig. 1(a) und 1(b) dargestellt ist, umfasst der elektronische Notizblock einen Bedienungabschnitt 1 und eine Anzeigeeinheit 2. Im Bedienungsabsohnitt 1 sind verschiedene Arten von Tastengruppen vorhanden, wie eine Berechnungseingabe-Tastengruppe 11 mit Zifferneingabetasten und Berechnungsspezifiziertasten zum Ausführen eines Rechenvorgangs, eines Zeicheneingabe-Tastengruppe 12, eine Kursorverstell-Tastengruppe 13 zum Spezifizieren einer Position wie einer Zeicheneingabeposition und eines Kalenderdatums, eine Editiertastengruppe 14 zum Steuern von Zeichen wie Zeicheneinfügung oder -löschung, eine Spannungsschaltvorgang-Tastengruppe 15 zum Ein- oder Ausschalten der Spannungsquelle im Gehäuse des elektronischen Notizblocks, und er umfasst ferner eine Modus- oder Funktionsauswähl-Tastengruppe 16 zum Auswählen jedes Modus einer Kalenderfunktion, einer Terminkalenderfunktion, einer Weltuhrfunktion, einer Zeitanzeigefunktion und einer Computerfunktion.
  • Darüber hinaus besteht die Anzeigeeinheit 2 aus z. B. einem LCD (Flüssigkristalldisplay) vom Punktmatrixtyp. In der Anzeigeeinheit 2 können viele Zeilen oder Spalten von Zeichen, Zahlen sowie verschiedene Markierungen in Punktmatrixform wie 5 x 7-Zeichen angezeigt werden.
  • Im elektronischen Notizblock wird beim Bedienen einer der Modusauswähltasten 16 derjenige Modus, der der betätigten Taste entspricht, ausgewählt, um eingestellt zu werden. Wenn z. B., wie es in Fig. 2 dargestellt ist, die Spannungseinschalttaste 15 eingeschaltet wird, kann der Zustand des Betriebsprozesses des elektronisches Notizblocks aus einem der oben angegebenen verschiedenen Modi ausgewählt werden. Dabei kann der Aufbau auch dergestalt sein, dass der Computermodus mit Priorität ausgewählt wird, wenn die Spannungseinschalttaste 15 eingeschaltet wird.
  • Beim Betätigen einer Rechenmodus-Auswähltaste 161, die eine der Modusauswähltasten 16 ist, wird der Rechenmodus ausgewählt, um eingestellt zu werden. Berechnete Ergebnisse und Gleichungen werden auf eine Weise angezeigt, wie sie in Fig. 3(a) oder 3(b) angezeigt ist.
  • Beim Betätigen einer Uhrmodus-Auswähltaste 162, die eine der Modusauswähltasten 16 ist, wird die durch eine Uhrenschaltungseinheit gemessene Zeit z. B. so angezeigt, wie es in Fig. 7(a) dargestellt ist. Anschließend wird beim Betätigen derselben Uhrenmodus-Auswähltaste 162 beim oder nach dem Betätigen einer Hochstelltaste 111 unter den Berechnungseingabetasten 11 ein Modus zum Ändern des durch die Uhrenschaltungseinheit gemessenen Bereichs ausgewählt.
  • Beim Betätigen einer Weltuhrmodus-Auswähltaste 163, die eine der Modusauswähltasten 16 ist, können Zeiten in verschiedenen Bereichen der Welt angezeigt werden, wie es z. B. in Fig. 7(b) dargestellt ist. Hierbei wird im Fall des Korrigierens der Zeit beim erneuten Betätigen der Weltuhrtaste 163 beim oder nach dem Betätigen der Hochstelltaste 111 der Zeitkorrekturmodus eingestellt.
  • Darüber hinaus kann beim Betätigen einer Terminkalendermodus-Auswähltaste 164 die Eingabe-/Ausgabebedienung für einen Terminkalender ausgeführt werden, und der elektronische Notizblock steht als Terminkalender-Verwaltungsanordnung zur Verfügung, mit Anzeigen, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind. Anschließend wird beim erneuten Betätigen der Terminkalendertaste 164 beim oder nach dem Betätigen der Hochstelltaste 111 die Eingabel Ausgabe eines zweiten Terminkalenders, der sich vom ersten Terminkalender unterscheidet, ausführbar.
  • Außerdem wird beim Betätigen einer Kalendermodus-Auswähltaste 165 ein Kalender für einen Monat angezeigt, wie es in Fig. 6(a) dargestellt ist. Die Kalenderanzeige ist eine übliche, bei der die Sonntage die ersten Tage der jeweiligen Wochen bilden. Demgegenüber kann im Fall der Anzeige eines Kalenders, wie er in Fig. 6(b) dargestellt ist, beim Bedienen der Kalendertaste 165 beim oder nach dem Betätigen der Hochstelltaste 116, ein anderer Kalendertyp angezeigt werden, bei dem Montage die ersten Tage der jeweiligen Wochen bilden.
  • Das obige ist der Kern der verschiedenen Arten von Funktionen, wie sie in einem elektronischen Notizblock vorhanden sind, und die jeweiligen Funktionen desselben werden wie folgt beschrieben.
  • Im Rechenmodus, wie er durch Bedienen der Rechentaste 161 unter den Modusauswähltasten 16 eingestellt wird, wie oben beschrieben, werden beim Betätigen verschiedener Arten von Tasten der Zifferntasten und der Recheneingabetasten 11 die einzugebenden Zahlenwerte der Reihe nach angezeigt, und der berechnete Wert wird so angezeigt, wie es in Fig. 3(a) dargestellt ist. Diese Anzeige ist einer Einspaltenanzeige beim Stand der Technik ähnlich.
  • Beim anschließenden Betätigen der Rechentaste 161 wird der Rechenprozess beim Erstellen von Summen auf Papier zusammen mit der Anzeige von Zahlenwerten und Operationssymbolen angezeigt. Ein Beispiel für zugehörige Anzeigen ist in Fig. 3(b) dargestellt.
  • Wie oben beschrieben, wird im Rechenmodus ausgewählt, ob eine Einspaltenanzeige oder eine Mehrspaltenanzeige ausgeführt wird, was abhängig von der Auswahl entweder einer einmaligen oder einer aufeinanderfolgenden Betätigung der Rechentaste 161 erfolgt. Anstatt die Anzeige im Rechenmodus durch Ändern der Anzahl der Betätigen der Rechentaste 161 auszuwählen, kann die Auswahl, ob einspaltige oder mehrspaltige Anzeige erfolgt, dadurch ausgeführt werden, dass im Rechenmodus eine andere Taste betätigt wird.
  • KALENDERFUNKTION
  • Gemäß der Kalenderfunktion wird beim Betätigen der Kalendertaste 165 unter den Modusauswähltasten 16 eine Anzeige eines Kalenders wie eines Kalenders für den Januar 1988 in der Anzeigeeinheit 2 ausgeführt, wie es in Fig. 6(a) dargestellt ist. Bei dieser Kalenderanzeige sind zwar Sonntage als erste Wochentage angeordnet, jedoch besteht keine Beschränkung hierauf, sondern es können für verschiedene Länder verschiedene Arten bestehen, und z. B. können Montage als erste Tage für die jeweiligen Wochen angeordnet sein, wie es später beschrieben wird. Darüber hinaus repräsentiert bei der Anzeige des in Fig. 6(a) dargestellten Kalenders der elfte Tag die Kursorposition, auf die mehr Aufmerksamkeit gezogen wird, als auf andere Tage. Die Kursorposition kann durch Betätigen der Kursorverstelltasten 13 frei nach oben und unten oder rechts und links verschoben werden.
  • Ein Anzeigeabschnitt a, wie er durch den Buchstaben a markiert ist, repräsentiert die Anzahl der Tage vom ersten Januar in diesem Jahr bis zum durch den Kursor spezifizierten Tag. Ein Anzeigeabschnitt b, der durch den Buchstaben b als Markierung gekennzeichnet ist, repräsentiert die Anzahl der restlichen Tage vom durch den Kursor spezifizierten Tag bis zum letzten Tag, d.h. dem 31. Dezember in diesem Jahr. Ein Anzeigeabschnitt c, der durch den Buchstaben c als Markierung gekennzeichnet ist, repräsentiert, zu welcher Jahreswoche der durch den Kursor spezifizierte Tag gehört. Anders gesagt, repräsentierten die obigen Anzeigeabschnitte a, b und c, dass der zur Kursorposition gehörende elfte Januar der elfte Tag ausgehend vom ersten Tag im Jahr ist und dass nach dem elften Januar bis zum 31. Dezember in diesem Jahr 355 Tage verbleiben und dass der Tag in der zweiten Woche im Jahr liegt. Der obigen Anzeigeabschnitt c ist invertiert angezeigt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anzeige ist es ganz offensichtlich, wieviele Tage nach dem heutigen Verbleiben und wieviele Tage vorn ersten Januar bis heute vergangen sind. Darüber hinaus kann unter Bezugnahme auf die Anzahl der Tage, wie sie im Abschnitt a angezeigt werden, die Anzahl der Tage in einer Periode von einem beliebigen Tag bis zu einem spezifischen Tag leicht berechnet werden. Anders gesagt, kann, wenn angenommen wird, dass die Anzahl der im Bereich a angezeigten Tage für einen bestimmten Tag A ist, und dass die Anzahl der im Abschnitt a für einen spezifischen Tag angezeigten Tage B ist, die Anzahl der zwischen den zwei oben genannten Tagen vorhandenen Tage auf einfache Weise durch die Berechnung B - A (in diesem Fall gilt A ( B) berechnet werden. Wenn die zwei Tage in zwei verschiedenen Jahren liegen, kann die Anzahl der Tage zwischen einem Tag im vorigen Jahr und einem spezifischen Tag im aktuellen Jahr auf einfache Weise dadurch erhalten werden, dass die Anzahl der Tage im Anzeigeabschnitt a im aktuellen Jahr zur Anzahl der Tage im Anzeigeabschnitt b im vorigen Jahr addiert wird. Die invertierte Anzeige im Anzeigeabschnitt d repräsentiert den Tag gemäß dem zweiten Terminkalender.
  • TERMINKALENDERFUNKTION
  • Der Terminkalendermodus wird durch Betätigen der Terminkalendertaste 164 eingestellt, wie oben beschrieben. Wenn dabei ein Terminkalender einzuspeichern ist, wird der Inhalt des Terminkalenders mit dem Anfangs- und Endzeitpunkt des Terminkalenders angezeigt, wie in Fig. 4(a) dargestellt. Wenn kein Terminkalender eingegeben ist, erfolgt die Anzeige ohne jeden Zeitpunkt und jeden Inhalt eines Terminkalenders. Um einen Terminkalender bei einer Anzeige ohne eingegebenen Terminkalender einzugeben, werden das Datum und die Zeit und der Inhalt des Terminkalenders bei ihrer Eingabe in eine Speichereinheit im elektronischen Notizblock eingespeichert. Fig. 4(b) zeigt eine Terminkalenderanzeige ohne die Zeit des eingegebenen Terminkalenders. In Fig. 4(a) repräsentiert ein Anzeigeabschnitt e das Datum, ein Anzeigeabschnitt f repräsentiert den Anfangszeitpunkt und den Endzeitpunkt des Terminkalenders und ein Anzeigeabschnitt g repräsentiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Alarms, und wenn ein Alarm erforderlich ist, wird im Abschnitt g eine Glockenmarkierung angezeigt. Ein Anzeigeabschnitt h repräsentiert den Inhalt des Terminkalenders.
  • Abweichend vom oben beschriebenen Terminkalendermodus wird beim Betätigen der Kalendertaste 165 die Kalenderanzeige in eine Terminkalenderanzeige gewechselt, wie in den Fig. 5(a) und 5(b) dargestellt. Wenn z. B. die Kalendertaste 165 bei der in Fig. 6(a) dargestellten Anzeige betätigt wird, wird der Inhalt des Terminkalenders für die Woche nach dem elften Tag, der durch den Kursor spezifiziert ist, so angezeigt, wie es in Fig. 5(a) darge stellt ist. In Fig. 5(a) sind die Tage des Monats und die Tage der Woche (Großbuchstaben) sowie die Inhalte der Terminkalender für die Tage innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Zeichen ausgehend vom Kopf des Terminkalenders angezeigt.
  • Wenn die Kalendertaste 165 bei der in Fig. 5(a) dargestellten Terminkalenderanzeige betätigt wird, wird der Terminkalender für den durch den Kursor spezifizierten Tag auf graphische Weise angezeigt, wie es in Fig. 5(b) dargestellt ist. Das heißt, dass die Zeitpunkte des Anfangs und des Endes des Terminkalenders graphisch angezeigt werden. Die graphischen Darstellungen der Zeitperioden erfolgen z. B. mit der Einheit einer Stunde, um den Anfangs- und Endzeitpunkt des Terminkalenders mitzuteilen. Hierbei werden Symbolmarkierungen wie "- " oder "- " am Kopf- oder Endabschnitt der graphischen Darstellung der Zeitperiode angezeigt. Dies repräsentiert die Zeitkalenderzeit von nach neun bis elf Uhr hinsichtlich der Kursorposition, d.h. dass im Fall von bis 11 Uhr die Symbolmarkierung "- " angezeigt wird, während im Fall von nach 11 Uhr die Symbolmarkierung "- " angezeigt wird. Darüber hinaus wird, wenn der Terminkalender ab 11 Uhr beginnt, die Symbolmarkierung " -" angezeigt, während dann, wenn der Terminkalender ab nach 11 Uhr beginnt, die Symbolmarkierung "-" angezeigt wird. Dies bedeutet, dass die Eingabe der Anfangszeit des Terminkalenders im allgemeinen mit der Einheit einer Stunde oder einer halben Stunde vorgenommen wird. Wenn die Zeit im Terminkalender als Zeit mit der Einheit einer halben Stunde eingegeben wird, werden die Trennsymbolmarkierungen " -" und "- " bei den genauen Zeiten am Anfang und am Ende des Terminkalenders angezeigt. Wenn die Terminkalenderzeit als halbe Stunde nach einer genauen Zeit mit der Einheit einer halben Stunde eingegeben wird, wird für die Zeiten am Anfang und am Ende des Terminkalenders keine derartige Trennmarkierung angezeigt.
  • Daher kann aus der graphischen Anzeige leicht beurteilt werden, ob der Terminkalender zu einer genauen Zeit oder eine halbe Stunde nach einer genauen Zeit beginnt oder endet, wenn die Terminkalenderzeit mit der Einheit einer halben Stunde eingegeben wird. Jedoch ist das Merkmal der Anzeige der Terminkalenderzeit auf die in Fig. 5(b) dargestellte Weise lediglich ein Beispiel, und es kann ein anderes Merkmal eines Anzeigesymbols für die Zeit verwendet werden, wenn es möglich ist, auf einfache Weise mittels des Anzeigesymbols für die Zeit zu beurteilen, ob der Terminkalender zu einer genauen Zeit oder eine halbe Stunde nach der genauen Zeit beginnt oder endet.
  • Für die obige Anzeige der Terminkalenderzeit erfolgte zwar eine Erläuterung betreffend den Fall des Eingebens der Zeit mit der Einheit einer halben Stunde, jedoch können die oben genannten Trennsymbolmarkierungen angezeigt werden, um beurteilen zu können, ob die Anfangs- oder Endzeit des Terminkalenders in einer Periode von null bis 29 Minuten nach oder in einer Periode von 30 bis 95 Minuten nach einer genauen Zeit liegt.
  • Wenn ein Terminkalender eingegeben wird, müssen das Datum des Monats und des Wochentags zusammen mit dem Jahr eingegeben werden. Jedoch existieren einige Terminkalender, bei denen die Datumsangaben des Monats jedes Jahr vorbestimmt sind, wie nationale Feiertage in jedem Jahr, Geburtstage und Hochzeitstage in der Familie oder von Freunden oder Bekannten. Die Eingabe dieser oben genannten Datumsangaben muss gemäß dem Stand der Technik jedes Jahr ausgeführt werden, jedoch können die Terminkalender zu den Daten, wie sie für jedes Jahr vorbestimmt sind, dadurch angezeigt werden, dass lediglich die Daten für den Monat eingegeben werden. Das heißt, dass die Eingabe eines zweiten Terminkalenders ohne Jahresspezifizierung ermöglicht ist.
  • Die Eingabe des zweiten, oben genannten Terminkalenders wird wie folgt ausgeführt. Beim Betätigen der Terminkalendertaste 164 durch Niederdrücken der Hochstelltaste 111 wird der Terminkalender-Eingabemodus eingestellt. In diesem eingestellten Modus ist die Eingabe des Jahrs nicht erforderlich, jedoch des Datums des Monats und des Wochentags, oder es werden der Monat und der Wochentag im Monat eingegeben, und es wird der Inhalt des Terminkalenders, wie nationale Feiertage, Geburtstage, Hochzeitstage sowie des vatertags und des Muttertags eingegeben, wodurch die zugehörigen Termine in
  • die vorbestimmte Speichereinheit eingespeichert werden. Die Anzeige des Terminkalenderdatums erfolgt zur Unterscheidung durch invertierte Anzeige, wie im Anzeigeabschnitt d in der Kalenderanzeige dargestellt, wie es in Fig. 6(a) gezeigt ist. Der Inhalt des Terminkalenders für den Tag wird so angezeigt, wie es in Fig. 4(b) dargestellt, wenn der Kursor auf die Position des Tags verstellt wird und die Terminkalendertaste 164 betätigt wird. In diesem Fall wird die Terminkalenderzeit selbstverständlich nicht angezeigt.
  • UHRENFUNKTION
  • Der Uhrenmodus und der Weltuhrmodus werden dadurch eingestellt, dass sie Uhrentaste 162 bzw. die Weltuhrtaste 163 betätigt werden. Die elektronische Uhr umfasst zwei Funktionen, von denen eine eine Anzeigefunktion zum Anzeigen des Lands, in dem sich der Benutzer des elektronischen Notizblocks befindet, als Heimatbereich (spezieller Bereich) ist, während die andere eine Funktion einer Weltuhr zum Anzeigen von Zeiten in verschiedenen Bereichen der Welt ist.
  • Im Fall des Einstellens des Uhrenmodus wird die aktuelle Zeit, wie sie von der Uhreneinheit gemessen wird, so angezeigt, wie es in Fig. 7(a) dargestellt ist, wenn die Uhrentaste 162 betätigt wird. In Fig. 7(a) repräsentiert der Anzeigeabschnitt i den Bereich bei Uhrenanzeige, der Anzeigeabschnitt j repräsentiert den Namen des Lands, zu dem der Bereich gehört, der Anzeigeabschnitt k repräsentiert das Datum und der Anzeigeabschnitt 1 repräsentiert die Zeit.
  • Darüber hinaus wird beim Betätigen der Weltuhrtaste 163 der Weltuhrmodus ausgewählt und es wird eine weltuhranzeige ausgeführt, wie sie in Fig. 7(b) dargestellt ist. Bei dieser Weltuhranzeige existiert ein großer Unterschied zur Uhrenanzeige dahingehend, dass eine Zeitdifferenz für den Bereich im Anzeigeabschnitt m angezeigt wird. Die im Abschnitt m angezeigte Zeitdifferenz repräsentiert die Differenz zwischen der Zeit im Heimatbereich (spezieller Bereich), für den die Uhreneinheit die Zeit misst, und der Zeit im angezeigten Bereich, wie in Fig. 7(b) dargestellt. Wenn "New York" in den Vereinigten Staaten als Heimatbereich eingestellt ist, zeigt es sich, dass die Zeitdifferenz für "Londen" im Vereinigten Königreich + 5 Stunden beträgt. Die Plusmarkierung (+) repräsentiert, dass die Zeit in "London" gegenüber der Zeit im Heimatbereich "New York" vorgeht.
  • Der elektronische Notizblock mit den oben genannten Funktionen besteht aus einer Schaltungsanordnung, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist. In Fig. 8 bezeichnet die Bezugszahl 3 einen Programm-ROM zum Einspeichern eines Programms zum Betreiben eines erfindungsgemäßen elektronischen Notizblocks, und die Bezugszahl 4 bezeichnet eine Eingabe/Ausgabe-Einheit (nachfolgend als E/A bezeichnet) zum Empfangen eines Tasteneingangssignals, wie es durch Betätigen einer Tasteneingabeeinheit 1 erzeugt wird, und zum Liefern des Signals an eine zentrale Verarbeitungseinheit (nachfolgend als CPU bezeichnet) 5. Erforderliche Daten werden von der CPU 5 an die Anzeigeeinheit 2 in Form eines LCD mit Punktmatrix über eine Treibereinheit 10 übertragen, um abhängig von einem Befehl durch die CPU 5 auf dem Anzeigeschirm angezeigt zu werden.
  • Darüber hinaus bezeichnet die Bezugszahl 30 einen Kalender-ROM zum Einspeichern des Kalenders für jedes Jahr und die Bezugszahl 6 bezeichnet eine Uhreneinheit, die die aktuelle Zeit im Heimatbereich misst. Die Bezugszahl 7 bezeichnet ein Register (RAM) zum Zwischenspeichern erforderlicher Daten bei Bedarf, die Bezugszahl 8 bezeichnet eine Terminkalender-Speichereinheit zum Einspeichern eines eingegebenen Terminkalenders, der ausgelesen werden kann, und die Bezugszahl 9 bezeichnet eine zweite Terminkalender-Speichereinheit zum Einspeichern von Daten wie des Datums und der Zeit eines Terminkalenders, wie er für jedes Jahr vorbestimmt ist, und der ausgelesen werden kann. Nicht nur ein Teil des Registers (RAM) 7 im elektronischen Notizblock, sondern auch ein RAM auf einer integrierten Schaltungskarte (nachfolgend als IC-Karte bezeichnet), wie sie wegnehmbar im elektronischen Notizblock vorhanden ist, kann für die oben genannten Speichereinheiten 8 und 9 verfügbar sein. Das heißt, dass zum Einspeichern z. B. einer Telefonnummer und eines Fahrplans für Züge anstelle des Einspeichern eines Terminkalenders die erforderlichen Daten im RAM einer IC-Karte dadurch eingespeichert werden können, dass IC-Karten mit jeweils verschiedener Funktion ausgetauscht werden.
  • Nachfolgend werden Einzelheiten der jeweiligen Speichereinheiten wie folgt erläutert.
  • KALENDERSPEICHER-ROM 30
  • Im Kalenderspeicher-ROM 30 ist z. B. das Jahr (A.D.) zusammen mit dem Wochentag, entsprechend dem ersten Januar im Jahr, in einem Speicherbereich 30A abgespeichert. Der oben genannte Wochentag ist auf solche Weise abgespeichert, dass der Tag in einen Zahlenwert umgesetzt ist. Gemäß dem Merk mal der Erfindung sind Sonntagen bis Samstagen jeweils die Werte "0" bis "6" zugeordnet. Daher wird beurteilt, da dem Tag des ersten Januar 1988 in der Speichereinheit 30 der Wert "5" zugeordnet ist, durch die CPU 5 beurteilt, dass der Wochentag des ersten Januar 1988 ein Freitag ist, so dass ein Kalender für den Monat auf der Anzeigeeinheit 2 so angezeigt wird, wie es in Fig. 6(a) dargestellt ist.
  • Darüber hinaus sind in einem Speicherbereich 308 im Kalenderspeicher-ROM 30 die Anzahlen der Tage in jedem Monat in einem normalen Jahr und in einem Schaltjahr eingespeichert, und ferner sind die Anzahlen der Tage vom ersten Januar bis zum ersten Tag des Monats für normale bzw. für Schaltjahre eingespeichert. Anders gesagt, stimmt die Anzahl der Tage vom ersten Januar bis zum ersten Februar in einem normalen Jahr mit der Anzahl in einem Schaltjahr überein, jedoch ist die Anzahl der Tage vom ersten Januar bis zum ersten März in einem normalen Jahr verschieden von derjenigen in einem Schaltjahr. Daher werden die oben genannten Anzahlen von Tagen für ein normales und ein Schaltjahr jeweils verschieden in die Speichereinheit 30 eingespeichert.
  • Darüber hinaus ist im ROM 30 ein Speicherbereich 30C zum Einspeichern eines Bereichs und der Zeitdifferenz entsprechend der Weltuhr definiert, wie in Fig. 9 dargestellt. Gemäß Fig. 9 umfasst der Speicherbereich 30C jeweilige Adressen (30C-1), einen Speicherbereich (30C-2) zum Einspeichern des einer jeweiligen Adresse (30C-1) entsprechenden Bereichs, einen Speicherbereich (30C-3) zum Einspeichern des Namens des Lands, zu dem der Bereich gehört und einen Speicherbereich (30C-4) zum Einspeichern der Zeitdifferenz zwischen der Zeit im Bereich und der Zeit im speziellen Standardbereich. Demgemäß werden beim Spezifizieren einer der Adressen der der Adresse entsprechende Bereich, der Name des Lands und die Zeitdifferenz, wie sie in den jeweiligen, der Adresse entsprechenden Speicherbereichen abgespeichert sind, ausgelesen.
  • TERMINKALENDER-SPEICHEREINHEIT 8
  • Die Terminkalender-Speichereinheit 8 ist im elektronischen Notizblock vorhanden, um verschiedenen Daten eines einzugebenden Terminkalenders zu speichern. Die Terminkalender-Speichereinheit 8 umfasst einen Speicherbereich 8A zum Einspeichern des Datums (Jahr, Monat und Tag) des Terminkalenders, einen Speicherbereich 88 zum Einspeichern eines Datenwerts, der darüber informiert, ob ein Alarmsignal zu erzeugen ist oder nicht, einem Speicherbereich 8C zum Einspeichern der Alarmzeit, einen Speicherbereich 8D zum Einspeichern der Anfangszeit des Terminkalenders, einen Speicherbereich 8E zum Einspeichern der Endzeit des Terminkalenders sowie einen Speicherbereich 8F zum Einspeichern des Inhalts des Terminkalenders.
  • Wenn z.B. das durch die Uhreneinheit 6 gemessene Datum einer der Datumsangaben entspricht, wie sie im Speicherbereich 8A in der Terminkalender-Speichereinheit 8 abgespeichert sind, werden die verschiedenen Daten des im entsprechenden Bereich abgespeicherten Terminkalenders ausgelesen.
  • ZWEITE TERMINKALENDER-SPEICHEREINHEIT 9
  • Die zweite Terminkalender-Speichereinheit 9, die sich von der oben genannten Terminkalender-Speichereinheit 8 unterscheidet, speichert die Daten des zweiten Terminkalenders ein, wie die Datumswerte nationaler Feiertage, Hochzeitstage und Geburtstage. Die zweite Terminkalender-Speichereinheit 9 umfasst einen Speicherbereich 9A zum Einspeichern von Monaten, einen Speicherbereich 98 zum Einspeichern des Tags im Monat, einem Speicherbereich 9C zum Einspeichern des Wochentags, einen Speicherbereich 9D zum Einspeichern eines Zahlenwerts für die Woche in einem Monat und einen Speicherbereich 9E zum Einspeichern des Inhalts des Terminkalenders. Zum Beispiel wird die zweite Terminkalender-Speichereinheit 9 so verwendet, dass, bei Kalenderanzeige, wenn ein Terminkalender in Verbindung mit einem Monat abgespeichert ist, der Terminkalender durchsucht wird, um den Tag in Verbindung mit dem Terminkalender invertiert anzuzeigen.
  • ZWISCHENSPEICHERREGISTER
  • Das Zwischenspeicherregister 7 ist im elektronischen Notizblock vorhanden, um erforderliche Daten wie ein Flag und andere Daten zu speichern, wie sie sich unter Steuerung der CPU 5 ergeben. Das heißt, dass ein Speicherbereich 7A im Register 7 definiert ist, um die von der Uhreneinheit 6 gemessene Zeit entsprechend jedem Zählvorgang einzuspeichern und um das Datum (Jahr, Monat und Tag) einzuspeichern. Ein Speicherbereich 78 wird als Flag zum Auswählen einer der Anzeigearten eines Kalenders wie in Fig. 6(a) dargestellt oder eines Kalenders wie in Fig. 6(b) dargestellt verwendet. Ein Speicherbereich 7C wird als Flag zum Einstellen eines Modus verwendet, der auswählt, ob der Monat und der Tag als Eingabedaten für den zweiten Terminkalender eingegeben werden oder ob der Monat und die Wochennummer im Monat und der Wochentag als zweite Terminkalender-Eingabedaten eingegeben werden. Darüber hinaus wird ein Speicherbereich 78 dazu verwendet, eine der Adressen verschiedener Bereiche der Welt im Uhrenmodus einzuspeichern. Anders gesagt, wird abhängig von der im Bereich 7D abgespeicherten Adresse die Uhrenanzeige im ersten Bereich im Weltuhrmodus bestimmt.
  • Darüber hinaus umfasst das Zwischenspeicherregister 7 Speicherabschnitte X1 bis X5 zum Ausführen verschiedener Berechnungen im Kalendermodus.
  • Als nächstes werden Steuerungsvorgänge der in Fig. 8 dargestellten Blockeinheiten in Verbindung mit den jeweiligen oben beschriebenen Funktionen unter Bezugnahme auf Flussdiagramme und Anzeigen für die jeweiligen Funktionen erläutert.
  • STEUERUNG IM RECHENMODUS
  • Wenn die Rechentaste 161 betätigt wird, empfängt die CPU 5 das durch das Betätigen dieser Taste 161 erzeugte Tastenbetätigungssignal, und sie reagiert darauf, so dass der Rechenmodus eingestellt wird, um verschiedene Berechnungen ausführbar zu machen. Im in Fig. 2 dargestellten Flussdiagramm wird, wenn der Rechenmodus eingestellt ist, die CPU 5 entsprechend dem in Fig. 10 dargestellten Flussdiagramm betrieben.
  • Wie es in Fig. 10 dargestellt ist, wird, nachdem in einem Schritt 01 beurteilt wurde, ob die Rechentaste betätigt wurde oder nicht, der Eingabezustand der Rechentaste 161 in einem Schritt 02 ebenfalls dahingehend beurteilt, ob der Rechenmodus eingestellt ist oder nicht. Wenn die Rechentaste 161 im Computermodus nicht erneut betätigt wird, d.h., wenn nur eine einmalige Betätigung der Taste 161 vorliegt, wird in einem Schritt 04 die Rechenanzeige in einer Spalte zum Ausführen einer normalen Berechnung eingestellt, wodurch die in einer Spalte angezeigte Berechnung ausgeführt wird und das berechnete Ergebnis so angezeigt wird, wie es in Fig. 3(a) dargestellt ist. Wenn dagegen die Rechentaste 161 unmittelbar aufeinanderfolgend zweimal betätigt wird, wird ein Mehrfachrechenmodus zum Anzeigen auf eine Weise wie bei der Summenbildung auf Papier eingestellt. Anders gesagt, werden Berechnungsabschätzungen in mehreren Spalten erzeugt und es werden die Operanden zusammen mit den Zahlenwerten angezeigt, so dass das Rechenergebnis angezeigt wird, wenn die Gleichheits(=)taste 112 betätigt wird, wie in Fig 3(b) dargestellt.
  • STEUERUNG IM KALENDERMODUS
  • Der Kalendermodus wird durch Betätigen der Kalendertaste 165 eingestellt. Wenn im in Fig. 11(a) dargestellten Flussdiagramm der Kalendermodus in einem Schritt U1 eingestellt wird, wird ein Kalender in der Anzeigeeinheit 2 entsprechend den Daten für das Datum angezeigt, wie es von der Uhreneinheit 6 angegeben wird. Das heißt, dass Datumsangaben wie das Jahr, der Monat und der Tag, wie von der Uhreneinheit 6 gemessen, in den Bereich 7A des Zwischenspeicherregisters 7 eingespeichert werden und der Inhalt der Daten im Bereich 7A ausgelesen wird. Zum Beispiel werden im Fall des Datums des elften Januar 1988 A.D. die Datumswerte durch die Uhreneinheit 6 gemessen, um in den Speicherbereich 7A im Register 7 eingespeichert zu werden, wobei das Datum des elften Januar 1988 A.D. im Schritt U2 ausgelesen wird.
  • Anschließend wird der Wochentag zum ersten Januar im Jahr, wie es im Speicherbereich 30A im Kalenderspeicher-ROM 30 abgespeichert ist, entsprechend dem A.D.-Jahr der Daten ausgelesen, wie sie aus dem oben genannten Bereich 7A ausgelesen wurden. Auf Grundlage der Daten zum Wochentag des ersten Januar, wie oben angegeben, werden die Tage im Januar jeweils den Wochentagen so zugeordnet, dass ein Kalender angezeigt wird, wie er in Fig. 6(a) dargestellt ist. Da der oben angegebene Kalender dem Januar gilt und da der Wochentag des ersten Januar im Jahr im Speicherbereich 30A abgespeichert ist, kann der Kalender auf einfache Weise dadurch angezeigt werden, dass eine Berechnung unter Bezugnahme auf den Wochentag erfolgt, wie oben angegeben. Indessen werden Kalender für den Februar und danach durch Ausführen der folgenden Berechnung angezeigt.
  • Der ausgelesene Datenwert ("5") zum Wochentag des ersten Januar im Jahr wird in einem Schritt U3 in den Bereich X1 im Zwischenspeicherregister 7 eingeschrieben. Anschließend werden die Anzahl der Tage vom ersten Januar bis zum anzuzeigenden Monat des Kalenders (z. B. "0" im Fall des Januar, "31" im Fall des Februar und "60" im Fall des März in einem Schaltjahr) sowie die Anzahl der Tage in jedem Monat aus dem Bereich 308 im Kalenderspeicher-ROM 30 ausgelesen, und die Daten zu den jeweiligen Anzahlen der Tage werden in einem Schritt U4 in die Bereich X2 und X3 im Register 7 eingeschrieben. Anschließend wird in einem Schritt US der Datenwert der Anzahl der Tage im Bereich X1 zu derjenigen im Bereich X2 addiert und die entsprechende Summe wird durch sieben geteilt, und die Resttage des Divisionsergebnisses werden in den Bereich X4 im Register 7 eingeschrieben. Anders gesagt, repräsentiert der im Bereich X4 abgespeicherte Datenwert den Wochentag des ersten Tags im Monat, und wenn der im Bereich X4 abgespeicherte Datenwert "1" ist, ist der Wochentag des ersten Tags ein Montag.
  • Hierbei wird der Datenwert des Wochentags zum ersten Datum in jedem Monat berechnet, und wenn ein Kalender angezeigt wird, bei dem Sonntage als die ersten Tage der jeweiligen Wochen angeordnet sind, wird die Nummer, die dem Wochentag des ersten Tags im Monat entspricht, zugeordnet, und anschließend wird die Anzahl von Tagen, wie im Bereich X3 abgespeichert, in der Reihenfolge der Wochentage ausgehend vom ersten Tag zugeordnet, um dadurch in einem Schritt U6 einen Kalender anzuzeigen, wie er in Fig. 6(a) dargestellt ist.
  • Darüber hinaus werden gemäß der Erfindung nicht nur ein einfacher Kalender sondern auch die Anzahl der Tage vom ersten Januar bis zum durch den Kursor in einem Jahr spezifizierten Tag, die Anzahl der Tage vom durch den Kursor spezifizierten Tag bis zum letzten Tag im Jahr sowie die zugehörige Wochennummer im Jahr für den spezifizierten Tag angezeigt, wie durch die Anzeigeabschnitte a, b bzw. c angezeigt. Die oben genannte Anzeige wird wie folgt ausgeführt.
  • Es wird nämlich, wie es in Fig. 11(a) dargestellt ist, beim Addieren der Anzahl der Tage, wie im Bereich X2 abgespeichert, zum durch den Kursor spezifizierten Monatstag die Anzahl der Tage ab dem ersten Januar bis zum spezifizierten Tag im Schritt U7 im Anzeigeabschnitt a der Anzeigeeinheit 2 angezeigt. Anschließend wird die obige Anzahl der Tage, wie im Abschnitt a angezeigt, von der Gesamtanzahl der Tage im Jahr abgezogen, wodurch die Anzahl der restlichen Tage bis zum letzten Tag des Jahrs berechnet wird, die in einem Schritt U8 im Anzeigeabschnitt b angezeigt wird.
  • Hinsichtlich der Anzeige der Wochennummer im Anzeigeabschnitt c wird in einem Schritt U9 beurteilt, ob der im Bereich Xl abgespeicherte Datenwert einem Mittwoch entspricht oder danach liegt (d.h., ob der Datenwert in X1 größer als drei ist oder nicht), und wenn der Datenwert im Bereich X1 kleiner als drei ist, d.h., wenn ein Tag vor dem Mittwoch vorliegt, wird, da die Tage vom ersten Januar bis zum letzten Tag der Woche als Woche angesehen werden, die Anzahl der Tage, wie im Bereich X2 abgespeichert, mit sieben addiert und das Additionsergebnis wird in einem Schritt U10 in den Bereich X2 eingeschrieben. Anschließend werden der Datenwert im Bereich X1 und der Datenwert im Bereich x2 und der Monatstag addiert, und weiterhin wird eins abgezogen, und das berechnete Ergebnis wird durch sieben geteilt, woraufhin das Rechenergebnis in einem Schritt U11 in den Bereich X5 eingespeichert wird und der zugehörige Rest, der den Wochentag repräsentiert, verworfen wird. Der Inhalt des Bereichs X5 wird im Abschnitt c angezeigt, wie in Fig. 6(a) dargestellt, wobei die Anzeige in einem Schritt U14 invertiert erfolgt.
  • Wenn jedoch der Wochentag des ersten Januar gemäß dem Schritt U9 ein Mittwoch ist oder danach liegt (d.h. X1 ≥ 3), geht der Steuerungsprozess unmittelbar zum Schritt U11 weiter. Anschließend wird in einem Schritt U12 beurteilt, ob der im Bereich X5 abgespeicherte Datenwert null ist oder nicht, und wenn der Datenwert im Bereich XS nicht null ist, wird der Inhalt des Bereichs X5 in einem Schritt U14 umgekehrt angezeigt, wie es in Fig. 6(a) dargestellt ist. Wenn der Datenwert im Bereich X5 null ist, wird die Anzahl der Tage im ganzen letzten Jahr (366 Tage im Fall eines Schaltjahrs) aus dem Bereich 308 ausgelesen und im Schritt U13 in den Bereich X2 eingespeichert; anschließend kehrt der Prozess zum Schritt U9 zurück und es wird die oben genannte Berechnung wiederholt. Anders gesagt, ist der Tag des ersten Januar 1988 in der letzten Woche im letzten Jahr 1987 enthalten, und es wird im Anzeigeabschnitt c im Kalenderanzeigemodus eine Anzeige wiedergegeben, die die 52. Woche im Jahr repräsentiert.
  • Im Kalenderanzeigemodus, wie er in Fig. 6(a) dargestellt ist, besteht der Grund, weswegen der Tag des 16. Januar umgekehrt angezeigt ist, darin, dass das Datum des Tags einem zweiten Terminkalender entspricht, wie er für jedes Jahr als Geburtstag, Hochzeitstag und für Nationalfeiertage vorbestimmt ist. Wenn bei dieser Anzeige der Kursor so verstellt wird, dass er auf der Tagesposition liegt, und die Terminkalendertaste 164 betätigt wird, wird der Inhalt des in der zweiten Terminkalender-Speichereinheit 9 abgespeicherten Terminkalenders angezeigt. Anschließend wird, beim Betätigen der Kursorverstelltasten 13, der Inhalt des in der Terminkalender-Speichereinheit 8 abgespeicherten Terminkalenders fortlaufend angezeigt.
  • Für den Kalenderanzeigemodus, wie oben beschrieben, wird der Vorgang des Auslesens des Terminkalenders später bei der Erläuterung der Terminkalenderfunktion beschrieben.
  • Im Kalenderanzeigemodus erfolgt die in Fig 6(a) dargestellte Anzeige auf Grundlage des Datenwerts, wie er im Bereich 78 des Zwischenspeicherregisters 7 abgespeichert ist. Im Fall des Umschaltens der in Fig. 6(a) dargestellten Anzeige auf die in Fig. 6(b) dargestellte Anzeige wird der Prozessablauf entsprechend dem in Fig. 11(b) dargestellten Flussdiagramm ge steuert. Das heißt, dass der obige Anzeige-Umschaltmodus dadurch eingestellt wird, dass die Kalendertaste 165 betätigt wird, während die Hochstelltaste 111 niedergedrückt wird, was in einem Schritt Vi erfolgt. Anschließend wird die Buchstabentaste S oder M in der Zeicheneingabe-Tastengruppe betätigt, um Sonntage oder Montage als erste Wochentage im Kalendermonat einzustellen, was in einem Schritt V2 erfolgt. Anschließend wird in einem Schritt V3 oder V4 beurteilt, ob die Taste S oder M betätigt wurde oder nicht. Wenn die Taste S betätigt wird, wird der Datenwert "0" in den Bereich 78 im Register 7 eingespeichert, und wenn die Taste M betätigt wird, wird der Datenwert "1" in den Bereich 78 eingespeichert. Hierbei wird abhängig davon, ob der Datenwert "0" oder "1" im Bereich 78 abgespeichert ist, beurteilt, ob die in Fig. 6(a) dargestellte Anzeige oder die in Fig. 6(b) dargestellte Anzeige ausgewählt wird.
  • Darüber hinaus besteht keine Beschränkung auf eine Anzeige eines Kalenders mit Anzeige der Monatstage auf die in Fig. 6(a) dargestellte Weise, sondern es kann ein Kalender zum Anzeigen der Wochentage verwendet werden.
  • EINGABE EINES TERMINKALENDERS
  • Wenn der elektronische Notizblock als Terminkalender-Speichervorrichtung verwendet wird, wird der Terminkalender-Eingabemodus durch Betätigen der Terminkalendertaste 164 ausgewählt. Wenn sich der Modus des elektronischen Notizblocks in einem anderen Zustand als dem Kalendermodus befindet, wird beim Betätigen der Terminkalendertaste 164 die Eingabeanzeige für den Terminkalender, entsprechend dem im Bereich 7A im Zwischenspeicherregister 7 abgespeicherten Datenwert angezeigt, d.h., dass auf der Anzeigeeinheit 2 der Terminkalender angezeigt wird, der dem durch die Uhreneinheit 6 gemessenen Datum (Jahr, Monat und Tag) entspricht. Dabei wird, wenn ein Terminkalender zu diesem Datum eingegeben ist, der Terminkalender so angezeigt, wie es als Beispiel in Fig. 4(a) dargestellt ist.
  • Wenn jedoch kein Terminkalender eingegeben ist, besteht der Inhalt der Anzeige nur aus dem Datum und dem Wochentag. Anschließend werden Eingabevorgänge wie für das Datum, den Anfangs- und Endzeitpunkt des Terminkalenders, Alarmausgabe-Auswähldaten und für den Inhalt des Terminkalenders ausgeführt, die ähnlich denjenigen bei einem herkömmlichen elektronischen Notizblocks sind.
  • Der Terminkalender-Eingabevorgang wird nun unter Bezugnahme auf das in Fig. 13 dargestellte Flussdiagramm beschrieben. Wenn der Terminkalendermodus in einem Schritt 51 ausgewählt wird, wird in einem Schritt S2 der Inhalt des Terminkalenders, wie er dem Datum entspricht, wie oben beschrieben, angezeigt. Im Zustand des Anzeigens des Inhalts des Terminkalenders geht, wenn im Schritt S4 anstelle einer Betätigung einer Kursorverstelltaste 13 eine Zahleneingabetaste betätigt wird, der Prozess zu einem Schritt S6 über und es erfolgt eine Eingabe für einen Tag, um in diesem Fall das Datum (Jahr, Monat und Tag) einzugeben. Wenn der Eingabevorgang abgeschlossen ist, wird der Kursor in einen Zustand versetzt, in dem die Zeit eingegeben werden kann, d.h., dass der Kursor auf die Zeiteingabeposition in der Anzeige verstellt wird. Daher kann in Schritten S7 und S8 die erforderliche Anfangszeit für den Terminkalender eingegeben werden. Wenn eine Eingabe der Anfangszeit überflüssig ist, wird in einem Schritt S15 der Eingabeprozess zum Inhalt des Terminkalenders ausgeführt und anschließend werden das Datum des Terminkalenders in den Bereich 8A und der Inhalt des Terminkalenders in den Bereich 8F in der Terminkalender-Speichereinheit 8 abgespeichert, was durch Betätigen der Eingabetaste 121 erfolgt.
  • Andererseits wird im Fall des Eingebens der Anfangszeit des Terminkalenders der Zahlenwert der Anfangszeit im Schritt S8 eingegeben, und es wird in einem Schritt S9 beurteilt, ob der Endzeitpunkt für den Terminkalender eingegeben wird oder nicht. Nach dem Prozess des Eingebens des Endzeitpunkts in einem Schritt S10 wird in einem Schritt S11 beurteilt, ob ein Alarmvorgang eingestellt werden muss oder nicht. Der Alarmeinstellvorgang wird durch Betätigen der Gleichheits(=)taste 112 während Niederdrückens der Hochstelltaste 111 ausgeführt, d.h., dass in einem Schritt S13 das Alarmflag auf eins gesetzt wird. Wenn im Schritt S11 kein Alarmeinstellvorgang erforderlich ist, wird das Alarmflag im Schritt S12 auf null gesetzt. Das heißt, dass in den Bereich 88 in der Terminkalender-Speichereinheit 8 das Flag "0 eingespeichert wird, das einen Zustand ohne Alarm repräsentiert. Wenn ein Alarmvorgang erforderlich ist, wird das Flag von "0" auf "1" geändert und in einem Schritt S14 wird die Alarmzeit eingegeben. Wenn die Eingabe der Alarmzeit abgeschlossen ist, wird der Prozess des Eingebens des Inhalts des Terminkalenders im Schritt S15 ausgeführt, wie oben beschrieben. Beim Betätigen der Eingabetaste werden die Daten zum Datum des Terminkalenders in die jeweiligen Bereiche des Terminkalenderspeicher-RAM 8 eingespeichert, die Anfangszeit wird in den Bereich 8C eingespeichert, die Endzeit wird in den Bereich 88 eingespeichert, und wenn ein Alarm eingestellt ist, wird die Alarmzeit in den Bereich 8E eingespeichert, und ferner wird der Inhalt des Terminkalenders in den Bereich 8F eingespeichert.
  • Wenn das Alarmflag auf "1" gesetzt ist, wird der Alarmausgabevorgang unter Steuerung durch die CPU 5 ausgeführt, wenn die durch die Uhreneinheit 6 gemessene Zeit mit der Alarmzeit übereinstimmt. Dies bedeutet, dass das Alarmsignal erzeugt wird, wenn die durch die Uhreneinheit 6 gemessene Zeit mit dem Alarmflag "1" übereinstimmt.
  • EINGABE DES ZWEITEN TERMINKALENDERS
  • Wenn verschiedene Terminkalender eingegeben werden, ist es wirkungsvoll, derartige Termine einzugeben, deren Datumswerte für jedes Jahr vorbestimmt sind. Daher wird der Eingabemodus für den zweiten Terminkalender dadurch eingestellt, dass die Terminkalendertaste 164 betätigt wird, während die Hochstelltaste 111 niedergedrückt ist. In Fig. 14 sind der Eingabevorgang für einen speziellen Tag wie einen Geburtstag, nationale Feiertage und den Hochzeitstag sowie der Eingabevorgang für spezielle Wochentage, die in einem Monat spezifiziert sind, wie für den Muttertag oder den Vatertag, dargestellt, und es ist der Umschaltmodus zwischen den zwei Arten der oben genannten Eingabevorgänge dargestellt.
  • Wenn im Schritt T1 der zweite Terminkalendermodus durch Betätigen der Terminkalendertaste 164 bei niedergedrückter Hochstelltaste 111 ausgewählt wird, wird in einem Schritt T2 die Betätigung der Terminkalendertaste 164 beurteilt, und wenn sie betätigt wurde, gelangt der Prozess in einem Schritt T3 in den Zustand eines Moduseingabeprozesses. Anschließend wird durch Betätigen der Zeichentaste D oder W innerhalb der Zeicheneingabetasten 12 ausgewählt, ob ein Tag oder eine Woche spezifiziert wird, was in einem Schritt T4 oder T5 erfolgt. Wenn die Taste D betätigt wird, wird der Datumseingabemodus eingestellt und es wird ein Modus wie "0" in den Bereich 7C im Zwischenspeicherregister 7 eingespeichert, was in einem Schritt T6 erfolgt. wenn die Taste W betätigt wird, wird in den Bereich 7C im Zwischenspeicherregister 7 der Wocheneingabemodus, wie "1" eingespeichert, was in einem Schritt T7 erfolgt. Wenn das Terminkalenderdatum durch Spezifizieren des Modus eingegeben wird und im Schritt T2 die Terminkalendertaste nicht betätigt wird, geht der Prozess zu einem Schritt T8 weiter und es wird beurteilt, ob der Inhalt im Bereich 7C des Zwischenspeicherregisters 7 den Wert "0" hat oder nicht, wodurch entschieden wird, ob der Datumseingabemodus oder der Wocheneingabemodus eingestellt ist. Wenn der Inhalt des Bereichs 7C "0". ist, d.h., wenn der Dateneingabemodus eingestellt ist, wird der diesen Dateneingabemodus repräsentierende Datenwert "0" in einem Schritt T9 in den Bereich 9A in der zweiten Terminkalender-Speichereinheit 9 eingespeichert, der Datenwert des Eingabemonats wird in einem Schritt T10 in den Bereich 98 eingespeichert, der Datenwert des Eingabetags wird in einem Schritt T11 in den Bereich 9C eingespeichert und der Inhalt des zweiten Terminkalenders für den Tag wird in einem Schritt T16 in den Bereich 9E eingespeichert, was jeweils durch Betätigen der Eingabetaste 121 erfolgt.
  • Wenn im Schritt T8 der Wocheneingabemodus ausgewählt wird, geht der Prozess zu einem Schritt T12 weiter und es wird der Datenwert "1" in den Bereich 9A eingespeichert, der Datenwert des Eingabemonats wird in einem Schritt T13 in den Bereich 98 eingespeichert, der Datenwert der Wochennummer im Monat wird in einem Schritt T14 in den Bereich 9C eingespeichert und der Datenwert des Wochentags wird in einem Schritt TiS in den Bereich 9D eingespeichert, und ferner wird der Inhalt des Terminkalenders in einem Schritt T16 in den Bereich 9E eingespeichert, was jeweils durch Betätigen der Eingabetaste 121 erfolgt.
  • AUSGABE DES TERMINKALENDERS
  • Wenn im Kalendermodus die Terminkalendertaste 164 betätigt wird, werden die Daten des Terminkalenders für den durch die Kursorposition in der Kalenderanzeige angezeigten Tag vorab angezeigt.
  • Das heißt, dass der Inhalt des Terminkalenders, entsprechend dem durch den Kursor in der Kalenderanzeige spezifizierten Tag aus der Terminkalender- Speichereinheit 8 ausgelesen wird. Zum Beispiel wird bei der in Fig. 6(a) dargestellten Anzeige der Inhalt des Terminkalenders für den 11. Januar 1988 angezeigt, genauer gesagt, wird die Anfangszeit des Terminkalenders für diesen Tag aus dem Bereich 8C ausgelesen, die zugehörige Endzeit wird aus dem Bereich 8D ausgelesen und der Inhalt des Terminkalenders wird aus dem Bereich 8E in der Terminkalender-Speichereinheit 8 ausgelesen und die ausgelesenen Daten für den Terminkalender werden so angezeigt, wie es in Fig. 4(a) dargestellt ist. Wenn bei dieser Anzeige eine der Kursorverstelltasten 13 (insbesondere die Taste 132 oder 134 zum Verstellen des Kursors nach oben oder unten) betätigt wird, wird der Terminkalender unmittelbar vor oder nach der aktuellen Anzeige des Terminkalenders angezeigt. Die obige Anzeige des Terminkalenders unmittelbar vor der vorliegenden Anzeige bedeutet die Anzeige des letzten der für gestern angezeigten Terminkalender, und die Anzeige des Terminkalenders unmittelbar nach der aktuellen
  • Anzeige bedeutet, dass, wenn ein Terminkalender für diesen Tag existiert, der Inhalt des für den nächsten Zeitpunkt abgespeicherten Terminkalenders ausgelesen wird, und das, wenn kein Terminkalender vorliegt, der Inhalt des Terminkalenders, der als nächster einzuspeichern ist, ausgelesen wird, um angezeigt zu werden.
  • Wenn im in Fig. 6(a) dargestellten Kalenderanzeigemodus der umgekehrt angezeigte Tag durch den Kursor spezifiziert wird, wird der Inhalt des zweiten Terminkalenders mit Priorität angezeigt. Das heißt, dass dann, wenn die Terminkalendertaste 164 betätigt wird, die Daten des zweiten Terminkalenders, entsprechend dem spezifizierten Tag, jeweils aus den Bereichen der zweiten Terminkalender-Speichereinheit 9 ausgelesen werden, um so angezeigt zu werden, wie es in Fig. 4(a) dargestellt ist. Darüber hinaus wird beim Betätigen einer der Kursorverstelltasten 13 der Inhalt des Terminkalenders unmittelbar vor oder nach der aktuellen Anzeige des Terminkalenders ausgelesen, wie oben beschrieben. Wenn dabei kein Inhalt zum zweiten Terminkalender abgespeichert ist, werden die zugehörigen Daten unter den Daten in der Terminkalender-Speichereinheit 8 herausgesucht, und wenn ein Terminkalender in der Speichereinheit 8 abgespeichert ist, wird der Inhalt des Terminkalenders angezeigt.
  • Wie oben beschrieben, wird, beim Betätigen der Terminkalendertaste 164 im Kalenderanzeigemodus der Inhalt des Terminkalenders oder des zweiten Terminkalenders aus der Terminkalender-Speichereinheit 8 oder der zweiten Terminkalender-Speichereinheit 9 ausgelesen, um angezeigt zu werden. Bei der oben genannten Anzeige können neue Terminkalenderdaten eingegeben werden, um abgespeichert zu werden.
  • Als nächstes kann im Kalenderanzeigemodus beim Betätigen der Kalendertaste 165 der Inhalt des Terminkalenders ausgelesen werden, um angezeigt zu werden. Unter Bezugnahme auf das in Fig. 12 dargestellte Flussdiagramm wird, wenn im Schritt U1 der Kalendermodus ausgewählt wird, der Tag im Schritt UlS aufgerufen und im Schritt U16 wird der dem Tag entsprechende Kalender angezeigt. Als nächstes wird im Schritt U17 beurteilt, ob die Kalendertaste 165 beurteilt wird oder nicht. Wenn im Schritt U17 die Kalendertaste 165 nicht betätigt wird, geht der Prozess zum Schritt U18 über und es wird beurteilt, ob eine der Kursorverstelltasten 13 betätigt wird oder nicht, und wenn eine der Kursorverstelltasten 131 bis 134 geeignet betätigt wird, wird der Kursor im Schritt U19 verstellt und es wird der durch den Kursor 40 spezifizierte Tag geändert. Wenn die Kursorposition durch Betätigen der Kursorverstelltaste 132 über den Monatstag in der aktuellen Anzeige hinaus verstellt wird, wird der erste Tag des nächsten Monats (z. B. Februar) spezifiziert und es wird der Kalender des Monats entsprechend dem in Fig. 11(a) dargestellten Flussdiagramm angezeigt.
  • Wenn im Schritt U18 keine Kursortaste betätigt wird, wird die Anzeige des Kalenders beibehalten. Wenn der Moduseinsteilvorgang nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit ausgeführt wird, kann z. B. der Rechenmodus automatisch mit Priorität eingestellt werden. Darüber hinaus kann die Spannungsquelle automatisch ausgeschaltet werden, wenn der elektronische Notizblock für eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Einschalten der Spannungsquelle nicht betätigt wird.
  • Wenn im Kalenderanzeigemodus im Schritt U17 die Kalendertaste betätigt wird, werden im Schritt U20 die Daten des Wochenterminkalenders angezeigt. Die oben genannte Woche wird durch Betätigen des Systemprogramms in solcher Weise bestimmt, dass eine Woche vom aktuellen Tag ausgehend oder eine Woche ausgehend vom Sonntag oder Samstag, die den aktuellen Tag enthält, vorliegt, was keine direkte Beziehung zur Erfindung hat. Bei der Anzeige der Wochendaten wird der Inhalt der jeweiligen Terminkalender, wie sie den jeweiligen Wochentagen entsprechen, so angezeigt, wie es in Fig. 5(a) dargestellt ist. Bei dieser Anzeige ist die Anzahl der Zeichen in einer Zeile der Anzeigeeinheit 2 vorbestimmt und der Inhalt des Terminkalenders wird jeweils mit vorbestimmten Zeichen ausgehend vom Kopf angezeigt. Wenn bei dieser Anzeige der durch den Kursor spezifizierte Tag geändert werden soll, kann jeder Tag frei dadurch spezifiziert werden, dass die Kursorverstelltaste in den Schritten U22 und U23 verstellt wird.
  • Anschließend wird im Zustand der Anzeige des Inhalts der Wochenterminkalender, wie in Fig. 5(a) dargestellt, die Kalendertaste 165 im Schritt U21 erneut betätigt, wodurch die Tagesdaten des Terminkalenders am durch den Kursor spezifizierten Tag im Schritt U24 angezeigt werden, wie in Fig. 5(b) dargestellt. Im Zustands des Anzeigens der Tagesdaten, wie oben angegeben, wird, wenn die Kalendertaste 165 erneut betätigt wird, die Anzeige in den Kalenderanzeigemodus geändert, wie in Fig. 6(a) dargestellt. In diesem Anzeigemodus können die Terminkalenderdaten nicht eingegeben werden. Darüber hinaus repräsentiert der in Fig. 5(b) dargestellte Anzeigeabschnitt n, dass nach einem Termin "DINN" weitere Terminkalenderdaten existieren. Daher werden, wenn die Daten des Terminkalenders nach dem Termin "DINN" durch Verstellen der Kursorverstelltasten 13 spezifiziert werden, die Wochenter minkalenderdaten nach dem Termin "DINN" angezeigt.
  • Hinsichtlich der Anzeige eines Terminkalenders im Kalendermodus wird der Monatstag, entsprechend dem in der Terminkalender-Speichereinheit 8 oder 9 abgespeicherten Terminkalender unter den in den Speichereinheit abgespeicherten Monatstagen herausgesucht, und wenn ein dem Monatstag entsprechener Terminkalender abgespeichert ist, werden die Daten des Terminkalenders im Kalendermodus angezeigt. Bei der Anzeige des Kalendermodus wird, hinsichtlich der Anzeige des Terminkalenders für den umgekehrt angezeigten Tag, der Inhalt des in der Terminkalender-Speichereinheit 9 abgespeicherten Terminkalenders in erster Linie ausgelesen.
  • ANZEIGE DER TERMINKALENDERZEIT
  • Wenn ein Tagesterminkalender angezeigt wird, wie in Fig. 5(b) dargestellt, werden die Terminkalenderzeiten auf graphische Weise angezeigt, wobei die Zeiten entlang der horizontalen Achse mit Stundeneinheit angezeigt werden. Die Anzeige des Tagesterminkalenders erfolgt entsprechend den Daten der eingegebenen Zeiten, und die zugehörige Zeitanzeige wird wie folgt unter Bezugnahme auf das in Fig. 15 dargestellte Flussdiagramm beschrieben.
  • Bei der in Fig. 5(b) dargestellten Anzeige ist wiedergegeben, dass der Anfangs- und Endzeitpunkt im zweiten Terminkalender "STAF" 9:30 bzw. 11:00 sind. Das heißt, dass der Anfangs- und der Endzeitpunkt des Terminkalenders zu "STAF" eingegeben werden, um in den Bereichen 8C bzw. 8D in der Terminkalender-Speichereinheit 8 abgespeichert zu werden, und das graphische Anzeigen der Terminkalenderzeiten auf Grundlage der Daten der Zeitpunkte ausgeführt werden, wie sie in den Bereichen 8C und 8D abgespeichert sind.
  • Wie es in Fig. 15 dargestellt ist, wird in einem Schritt W1 beurteilt, ob die Anzeigezeit die Anfangszeit des Terminkalenders ist oder nicht, und wenn die Anfangszeit angezeigt wird, geht der Prozess zu einem Schritt W2 weiter und es wird beurteilt, ob der Minutenteil der Anfangszeit innerhalb des Zeitbereichs von 00 bis 29 Minuten liegt. Wenn die Anfangszeit 9:30 ist, wird, da der Datenwert der Minuten der Zeit den Bereich von 00 bis 29 überschreitet, die Kopfposition im Diagramm der Anfangszeit, entsprechend 9 Uhr, in einem Schritt W4 als "-". angezeigt. Da der Endzeitpunkt des Terminkalenders genau 11 Uhr ist, wird die Endposition des Diagramms des Endzeitpunkts, entsprechend 11 Uhr, in Schritten W5 und W7 als "- " angezeigt.
  • Durch Ausführen der Zeitanzeige auf die oben beschriebene Weise kann klar beurteilt werden, ob der Terminkalender um neun oder um neun Uhr dreißig beginnt und ob der Terminkalender genau um elf oder um elf Uhr dreißig endet. Wenn die Eingabe der Terminkalenderzeit mit der Einheit einer halben Stunden gemessen wird, kann leicht beurteilt werden, ob der Anfangs- oder Endzeitpunkt des Terminkalenders der genauen Zeit oder einer halben Stunde nach der Zeit entspricht, so dass die Zeit des Terminkalenders ohne großen Anzeigerahmen genau erhalten werden kann. Darüber hinaus stellt jedes der oben genannten Symbole für den Kopf- und Endabschnitt des Diagramms zum Anfangs- und Endzeitpunkt ein Beispiel dar, und es können andere Symbole verwendet werden, wenn die Symbole für die genaue Zeit und die halbe Stunde nach der genauen Zeit verschieden angezeigt werden. Darüber hinaus körinen die Terminkalenderzeiten durch Einstellen einer größeren Anzahl von Symbolen genauer auf graphische Weise dargestellt werden. Wenn jedoch die Anzahl zu verwendender Symbole zu stark erhöht wird, wird es schwierig, die Zeiten zu beurteilen, wie sie den Symbolen entsprechen. Daher kann es wünschenswert sein, dass Symbole verwendet werden, um Anfangs- und Endzeitpurikte anzuzeigen, wie sie mit der Einheit von Viertelstunden gemessen werden.
  • STEUERUNG DER UHRENFUNKTION
  • Die Uhrenfunktion wird durch Betätigen der Uhrentaste 162 eingestellt, und der Inhalt des durch die Uhreneinheit 6 gemessenen Zählwerts, der die Zeit im Heimatbereich angibt, wird in der Anzeigeeinheit 2 angezeigt, wie in Fig. 7(a) dargestellt. Wenn die Weltuhrtaste 163 betätigt wird, werden die im Bereich 7D des Zwischenspeicherregisters 7 abgespeicherte Adresse des Bereichs und die zugehörige aktuelle Zeit angezeigt, wie es in Fig. 7(b) dargestellt ist. Das heißt, dass dann, wenn im Bereich 7D eine Adresse B0 eines Bereichs abgespeichert ist, wie in Fig. 9 dargestellt, primär die aktuelle Zeit im durch die Adresse B0 zugeordneten Bereich angezeigt wird. Wenn der Datenwert an der Adresse B0 z. B. "LONDON" ist, kann die aktuelle Zeit in "LONDON" dadurch angezeigt werden, dass die Zeitdifferenz (Datenwert im Bereich B3) zwischen der aktuellen Zeit im Heimatbereich, wie durch die Uhreneinheit 6 gemessen, und der Zeit im Bezugsbereich berechnet wird.
  • Da eine derartige Berechnung, wie sie oben angegeben ist, auf einfache Weise, ähnlich der bei einer herkömmlichen Weltuhr ausgeführt werden kann, wird die zugehörige Erläuterung weggelassen.
  • Beim Betätigen einer Suchtaste 141 oder 142 bei Anzeige der Weltuhrzeit wird, wenn der z. B. durch die Adresse BD im Speicherabschnitt 30C zugeordnete Bereich, wie in Fig. 9 dargestellt, angezeigt wird, der durch die benachbarte obere oder untere Adresse zugeordnete Bereich ausgelesen, um angezeigt zu werden. Anschließend wird die Adresse des angezeigten Bereichs neu in den Speicherbereich 7D im Zwischenspeicherregister 7 eingeschrieben.
  • Demgemäß wird, wenn als nächstes die Weltuhrtaste 163 betätigt wird, der Bereich, der der im Speicherbereich 7D abgespeicherten Adresse zugeordnet ist, primär ausgelesen, so dass die aktuelle Zeit im Bereich durch Berechnung zwischen der durch die Uhreneinheit 6 berechneten Zeit und der oben genannten Zeitdifferenz angezeigt wird.
  • Bei der in Fig. 7(b) dargestellten Anzeige wird nicht nur der Bereich sondem auch der Name des Lands, zu dem der Bereich gehört, gleichzeitig angezeigt. Diese Anzeige wird auf solche Weise ausgeführt, dass der Bereich und der Name des Lands jeweils einander entsprechend in die Abschnitte 30C-2 bzw. 30C-3 im Speicherbereich 30C der Kalenderspeichereinheit 30 eingespeichert werden, wie in Fig. 9 dargestellt und dass die in den Speicherabschnitten 30C-2 und 30C-3 eingespeicherten Daten ausgelesen werden, um dadurch den Bereich und den Namen des Lands anzuzeigen. Daher wird klargestellt, dass die Zeiten in den verschiedenen Bereich im selben Land ver schieden sind und dass die Zeit im gewünschten Bereich auf einfache Weise erhalten werden kann. Darüber hinaus kann allgemein klargestellt werden, wo der Bereich im Land liegt, da der Name des Lands zum gesuchten Bereich erhalten werden kann.
  • Bei dieser in Fig. 7(b) dargestellten Anzeige wird nicht nur die Zeit in einem beliebigen von verschiedenen Bereichen der Welt angezeigt, sondern es wird im Abschnitt m auch die Zeitdifferenz zwischen der Zeit im angezeigten Bereich und der Zeit im Heimatbereich angezeigt. Hinsichtlich der Anzeige der oben genannten Zeitdifferenz wird, wenn der Heimatbereich z. B. "NEW YORK" ist, die Zeitdifferenz zwischen dem Heimatbereich und dem Bezugsbereich im Speicherabschnitt A3 des Speicherabschnitts 30C-4, entsprechend der Adresse A0, abgespeichert, und als Zeitdifferenz wird z. B. 12:00 abgespeichert. Darüber hinaus wird im Weltuhrmodus der Bereich "LONDON" gesucht und in die Adresse B0 im Speicherbereich 30C eingespeichert, und es wird der Datenwert zur Zeitdifferenz, wie "17:00" im Bezugsbereich, in den Bereich B3 des Speicherabschnitts 30C-4 eingespeichert. Demgemäß wird die Zeitdifferenz zwischen der Zeit im Heimatbereich "NEW YORK" und der Zeit im gesuchten Bereich "LONDON" zu fünf Stunden (17:00 - 12:00 = +5:00) berechnet, um im Abschnitt rn der Anzeigeeinheit 2 angezeigt zu werden.
  • Wie oben beschrieben kann, da die Zeitdifferenz zwischen dem speziellen Bereich und dem gesuchten und spezifizierten Bereich angezeigt wird, die Zeit im speziellen Bereich leicht unter Bezugnahme auf die Zeitdifferenz klargestellt werden. Die oben genannte Zeitdifferenz entspricht nicht einer Anzeige der Zeitdifferenz im Bezugsbereich, und es ist nicht erforderlich, die Zeit in die Bezugszeit umzuformen und die Zeitdifferenz zwischen dem speziellen Bereich und dem Bezugsbereich zu berechnen, weswegen die Zeit im speziellen Bereich leicht erhalten werden kann.
  • ZEITKORREKTUR
  • Eine Zeitkorrektur wird dadurch ausgeführt, dass die Weltuhrtaste 163 bei niedergedrückter Hochstelltaste 111 betätigt wird und der Vorgang der Zeitkorrektur wird nun unter Bezugnahme auf das in Fig. 16 dargestellte Flussdiagramm beschrieben.
  • Der Zeitkorrekturmodus wird in einem Schritt R1 eingestellt, und die Zeit im Bereich, wie er der im Speicherbereich 7D im Speicherregister 7 abgespeicherten Adresse zugeordnet ist, wird in einem Schritt R4 angezeigt.
  • Wenn der Bereich ein gewünschter Bereich ist, wird der Zeitdatenwert durch Betätigen der Zifferntasten ohne Betätigen der Suchtaste 141 oder 142 eingegeben. Wenn der Bereich kein gewünschter ist, werden die vorbestimmten Bereiche fortlaufend durch Betätigen der Suchtaste 141 oder 142 durchsucht, und die Zeiten in den jeweiligen Bereichen werden in Schritten R2, R3 oder R4, R6 angezeigt. Wenn der gewünschte Bereich herausgesucht ist, wird der Zahlenwert zur Zeit eingegeben, und wenn der Eingabevorgang für den Zahlenwert zur Zeit abgeschlossen ist, wird der Inhalt der Uhreneinheit 6 dadurch in die korrigierten Zeiteingabedaten umgeschrieben, dass die Eingabetaste 121 betätigt wird, wodurch der Zeitmessbetrieb durch die Uhreneinheit 6 erneut entsprechend der korrigierten Zeit gestartet wird.
  • Die Adresse des Bereichs mit der ausgeführten Zeitkorrektur wird in den Bereich 7D im Speicherregister 7 eingespeichert, und der Bereich wird beim Betätigen der Weltuhrtaste 163 primär ausgelesen.
  • ÄNDERUNG DES HEIMATBEREICHS
  • Nachfolgend wird die Funktion des Änderns des Heimatbereichs unter Bezugnahme auf das in Fig. 17 dargestellte Flussdiagramm erläutert. Der Heimatbereich-Korrekturmodus wird durch Betätigen der Uhrentaste 162 bei niedergedrückter Hochstelltaste 111 in einem Schritt P1 eingestellt. Dabei wird der vorige Heimatbereich so angezeigt, wie es in Fig. 7(a) dargestellt ist. Dann wird der gewünschte Bereich durch Betätigen der Suchtaste 141 oder 142 in Schritten P2, P3 oder P5, P6 herausgesucht. Wenn der gewünschte Bereich herausgesucht ist, wird die Eingabetaste in einem Schritt P7 betätigt, wodurch die im angezeigten Bereich existierende Zeit als Messzeit für die Uhreneinheit 6 umgeschrieben wird, um die Zeit im geänderten Heimatbereich zu messen, wodurch der Vorgang zum Ändern des Heimatbereichs abgeschlossen ist.
  • Nach Abschluss des Vorgangs, wie oben beschrieben, wird die durch die Uhreneinheit 6 gemessene Zeit als Zeit im Heimatbereich angezeigt, wenn die Uhrentaste 162 betätigt wird, wie in Fig. 7(a) dargestellt.
  • Wie oben beschrieben, können mit der erfindungsgemäßen elektronischen Weltuhranordnung, da nicht nur der spezifizierte Bereich sondern auch der Name des Lands, zu dem der Bereich gehört, angezeigt werden kann, der Bereich und die zugehörige Lage allgemein klargestellt werden.
  • Darüber hinaus kann, da die Zeitdifferenz zwischen den zwei verschiedenen Bereichen angezeigt wird, die Zeit in einem der zwei Bereiche leicht unter Bezugnahme auf die angezeigte Zeitdifferenz erhalten werden, was dazu führt, dass es nicht erforderlich ist, nach einem der zwei Bereiche zu suchen.

Claims (1)

  1. Elektronische Anordnung mit einer Anzeige (2) und mehreren Funktionsauswähltasten (16), die jeweils der Auswahl einer Timerfunktion zum Anzeigen einer Zeit auf einer Anzeige und einer Weltuhrfunktion zum Anzeigen einer Zeit verschiedener Bereiche der Welt auf der Anzeige zugeordnet sind, wobei eine beliebige der Funktionen durch Betätigen einer entsprechenden Taste unter den Funktionsauswähltasten ausgewählt wird, wobei die Anordnung die Zeit in einem spezifizierten Bereich auf Grundlage der Zeitdifferenz zu einem Standardbereich anzeigt;
    dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anordnung folgendes aufweist:
    - eine Speichereinrichtung (30C) zum Einspeichern gleichzeitig des Namens eines Bereichs, des Namens des Lands, zu dem der Bereich gehört, und der Zeitdifferenz zwischen der Zeit in diesem Bereich und der Zeit im Standardbereich;
    - eine spezielle Taste (111) zum Auswählen einer Zeitkorrekturfunktion zum Korrigieren einer Zeit durch Zusammenwirken mit der Funktion der Weltuhrfunktion-Auswähltaste (163);
    - eine Leseeinrichtung zum Auslesen der zu korrigierenden Zeit in einem spezifizierten Bereich aus der Speichereinrichtung beim Starten der Zeitkorrekturfunktion beim Betätigen der speziellen Taste;
    - eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren der Zeit im spezifizierten Bereich, wie durch die Leseeinrichtung ausgelesen;
    - eine Timereinrichtung zum Messen der Zeit entsprechend der sich ergebenden Zeit des spezifizierten Bereichs, wie durch die Korrektureinrichtung korrigiert; und
    - eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen der Zeitdifferenz zwischen den Zeiten in einem spezifizierten Bereich und einem anderen Bereich auf Grundlage ihrer jeweiligen Zeitdifferenzen zum Standardbereich, wie in der Speichereinrichtung abgespeichert;
    - wobei in einem Uhrenmodus sowohl der spezifizierte Bereich als auch der Name des entsprechenden Lands gleichzeitig angezeigt werden, und in einem Weltuhrmodus die Zeit in einem anderen Bereich wie auch der Name des entsprechenden Lands gleichzeitig zusammen mit der Zeitdifferenz zwischen dem spezifizierten Bereich und dem verschiedenen Bereich angezeigt werden.
DE68928505T 1988-06-03 1989-06-02 Elektronische Weltuhranordnung zur Zeitanzeige für verschiedene Weltteile Expired - Lifetime DE68928505T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63138091A JPH01307690A (ja) 1988-06-03 1988-06-03 電子機器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68928505D1 DE68928505D1 (de) 1998-02-05
DE68928505T2 true DE68928505T2 (de) 1998-07-23

Family

ID=15213741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68928505T Expired - Lifetime DE68928505T2 (de) 1988-06-03 1989-06-02 Elektronische Weltuhranordnung zur Zeitanzeige für verschiedene Weltteile

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5448532A (de)
EP (1) EP0344802B1 (de)
JP (1) JPH01307690A (de)
DE (1) DE68928505T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0553996A (ja) * 1991-08-29 1993-03-05 Sharp Corp 世界時計機能を備えた情報処理装置
US5845257A (en) * 1996-02-29 1998-12-01 Starfish Software, Inc. System and methods for scheduling and tracking events across multiple time zones
DE19725755A1 (de) * 1997-06-18 1998-12-24 Helmut Dipl Ing Ponater Weltuhr
US5917778A (en) * 1997-09-25 1999-06-29 Cube-I, L.L.C. Geographical chronological device
CA2237113A1 (en) * 1998-06-08 1999-12-08 Hsien-Ting Huang Voice-controlled timing and calculating device
US7069055B1 (en) * 1998-07-17 2006-06-27 Samsung Electronics Co., Ltd. Mobile telephone capable of displaying world time and method for controlling the same
US6275449B1 (en) * 1998-08-07 2001-08-14 Richard Wang World clock with synchronous display
US6275810B1 (en) * 1998-09-10 2001-08-14 International Business Machines Corporation Method for scheduling holidays in distributed computer enterprise locales
US6219307B1 (en) 1998-09-30 2001-04-17 Prasanna R. Chitturi Linear time display
US6249486B1 (en) 1998-09-30 2001-06-19 Prasanna R. Chitturi Linear time display
KR100285314B1 (ko) * 1999-03-05 2001-03-15 윤종용 휴대용 단말기의 전자계산기 기능 구현 방법
US7821875B2 (en) * 2004-07-01 2010-10-26 Nokia Corporation Daylight saving time support for mobile devices
US7836041B1 (en) * 2007-03-08 2010-11-16 Google Inc. System and method for displaying both time information search results and internet search results
CN102739837A (zh) * 2011-04-02 2012-10-17 深圳富泰宏精密工业有限公司 联系人时区管理方法及***

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4162610A (en) * 1975-12-31 1979-07-31 Levine Alfred B Electronic calendar and diary
JPS5492366A (en) * 1977-12-29 1979-07-21 Seiko Epson Corp Electronic wristwatch with calendar
US4270192A (en) * 1979-02-05 1981-05-26 Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha Electronic timepiece
JPS5696283A (en) * 1979-12-28 1981-08-04 Sanwa Denki Seisakusho:Kk Global clock
JPS56103389A (en) * 1980-01-21 1981-08-18 Seiko Instr & Electronics Ltd World time electronic wrist watch
JPS56150379A (en) * 1980-04-22 1981-11-20 Citizen Watch Co Ltd Electronic digital world watch
JPS5958573A (ja) * 1982-09-28 1984-04-04 Canon Inc 電子機器
JPS5958572A (ja) * 1982-09-28 1984-04-04 Canon Inc 電子機器
US4645238A (en) * 1983-04-21 1987-02-24 International Business Machines Corporation Annotated calendar assembly
US4591840A (en) * 1983-11-04 1986-05-27 International Business Machines Corp. Calendar event description abbreviation
US4626836A (en) * 1983-11-04 1986-12-02 International Business Machines Corp. Method of scheduling meetings
US4540292A (en) * 1983-12-28 1985-09-10 Psytronics Associates Electronic calendar display
US4548510A (en) * 1984-01-05 1985-10-22 Levine Alfred B Selective time scheduler and subscheduler
US4769796A (en) * 1984-02-14 1988-09-06 Levine Alfred B Time management scheduler
US4974697A (en) * 1984-03-05 1990-12-04 Gkn Automotive, Inc. Independent wheel suspension system using thrust bearing constant velocity universal drive joints, bending and torsional motion resistance suspension members and a transversely pivotable differential
JPH065526B2 (ja) * 1984-06-11 1994-01-19 シャ−プ株式会社 スケジュ−ル管理装置における入力方法
JPH0630954B2 (ja) * 1984-10-09 1994-04-27 株式会社リコー 2色感熱記録材料
IL74484A (en) * 1985-03-03 1989-12-15 Amihadar Arber Calendar with indicating means
US4681460A (en) * 1985-09-13 1987-07-21 Citizen Watch Co., Ltd. World time watch
GB2195849B (en) * 1986-07-28 1991-03-13 Toshiba Kk System with a timer screen, for reserving the recording of tv programs
US4831552A (en) * 1987-01-29 1989-05-16 International Business Machines Corporation Method for concurrently displaying entries from a plurality of different electronic calendars based on interactively entered non-temporal criteria
US5070470A (en) * 1987-12-18 1991-12-03 International Business Machines Corporation Methods for handling calendar information in a data processing system
JPH0629755Y2 (ja) * 1987-12-28 1994-08-10 シャープ株式会社 時刻表示装置
US5023851A (en) * 1988-04-06 1991-06-11 Ibm Corp. Method for presenting electronic calendar information in an interactive information handling system
US5129051A (en) * 1990-03-16 1992-07-07 Hewlett-Packard Company Decomposition of arbitrary polygons into trapezoids

Also Published As

Publication number Publication date
JPH01307690A (ja) 1989-12-12
EP0344802A2 (de) 1989-12-06
EP0344802B1 (de) 1997-12-29
DE68928505D1 (de) 1998-02-05
JPH0569478B2 (de) 1993-10-01
US5448532A (en) 1995-09-05
EP0344802A3 (de) 1991-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68924196T2 (de) Elektronische Anordnung mit einer Kalenderfunktion.
DE68928505T2 (de) Elektronische Weltuhranordnung zur Zeitanzeige für verschiedene Weltteile
DE3529023C2 (de)
DE3030246C2 (de) Dateneingabevorrichtung
DE69731679T2 (de) Zeitplanverwaltungsgerät
DE3535577C2 (de)
DE3122495C2 (de) Kompakte elektronische Vorrichtung mit Kalenderfunktion
DE3506321C2 (de)
DE2657461C3 (de) Elektronische Uhr
DE2628375B2 (de) Elektronischer Rechner zur Bestimmung des Biorhythmus
DE2923813A1 (de) Kalenderdaten-anzeigesteuerschaltung fuer eine elektronische einrichtung
DE68917090T2 (de) Informationssuchvorrichtung.
DE2951513C3 (de) Elektronische Vorrichtung mit Zeitmeßfunktion
DE3510476C2 (de)
DE2505227A1 (de) Elektronischer rechner
DE69625118T2 (de) Elektronischer Terminplaner
DE2952376C2 (de) Datumsanzeigevorrichtung
DE69517641T2 (de) Programmierbare elektronische Vorrichtung zur Steuerung von Bewässerungssystemen
DE68905074T2 (de) Datenverarbeitende vorrichtung mit zeitplanungskontrolle.
DE2855003C2 (de) Prozessor für ein Datum darstellende Daten
DE2813477C3 (de) Elektronische Kalenderanzeigevorrichtung
DE3034928C2 (de) Elektronischer Rechner mit Drucker
DE3735654A1 (de) Elektronischer rechner
DE69024695T2 (de) Elektronische Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Kalenderinformation
DE2000957A1 (de) Mehrtausendjaehriger Kalender

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition