DE69126104T2 - Armbanduhr - Google Patents

Armbanduhr

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DE69126104T2
DE69126104T2 DE69126104T DE69126104T DE69126104T2 DE 69126104 T2 DE69126104 T2 DE 69126104T2 DE 69126104 T DE69126104 T DE 69126104T DE 69126104 T DE69126104 T DE 69126104T DE 69126104 T2 DE69126104 T2 DE 69126104T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armbanduhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit einem flüchtigen Speicher, in dem gespeicherte Daten verlorengehen, wenn die Stromversorgungsspannung abgesenkt oder unterbrochen wird.
  • Eine Armbanduhr dieser Art ist z.B. aus EP-A-213588 bekannt.
  • Ein flüchtiger Speicher, z.B. ein RAM, wird als ein Speicher zum Speichern von Daten verwendet. Bei einem flüchtigen Speicher gehen gespeicherte Daten verloren, wenn die Stromversorgungsspannung absinkt oder unterbrochen wird. Aus diesem Grund wird in einigen Einrichtungen ein nichtflüchtiger Speicher, z.B. ein EEPROM, zusätzlich zu einem RAM verwendet, wie z.B. in US-A-4564922 offenbart.
  • Ein nichtflüchtiger Speicher, wie z.B. ein EEPROM, weist jedoch verschiedene Nachteile auf, z.B. eine kleine Speicherkapazität, eine begrenzte Zahl von Datenschreibvorgängen und eine hohe Spannung für eine Datenschreiboperation, die zu einem hohen Stromverbrauch führt.
  • Das heißt, wenn in einem Gerät, bei dem häufig Daten in einen Speicher geschrieben werden, ein EEPROM als Speicher verwendet wird und die Grenze der Zahl von Datenschreiboperationen überschritten wird, kann das Gerät selbst erst dann wieder benutzt werden, wenn das EEPROM durch ein neues ersetzt worden ist. Wenn eine Batterie oder dergleichen als eine Stromversorgung verwendet wird, wird außerdem die Lebensdauer der Batterie verkürzt, da eine Datenschreiboperationen mit einer hohen Spannung durchgeführt werden muß.
  • Aus JP-A-85169395 ist bekannt, bei jedem Umschreiben von Daten die Zahl von Umschreibungen zu addieren und in ein ROM einzugeben und zu überwachen, ob die Zahl eine Umschreibungsgrenze erreicht. In diesem Fall wird ein A1arm erzeugt, um den Benutzer über diesen Betriebszustand zu informieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Armbanduhr zur Verfügung zu stellen, die einen niedrigen Stromverbrauch aufweist und imstande ist, Daten zuverlässig zu bewahren, selbst wenn die Stromversorgungsspannung gesenkt oder unterbrochen wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Armbanduhr mit den Merkmalen des Anspruches 1 erfüllt.
  • Bevorzugte Ausführungen sind Gegenstand verschiedener abhngiger Ansprüche.
  • Diese Erfindung kann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie mit den begleitenden Zeichnungen in Verbindung gebracht wird.
  • Inhalt der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen elektronischen Armbanduhr.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Anzeigeteil der elektronischen Armbanduhr zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau der elektronischen Armbanduhr zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Darstellung, die die Speicherarchitektur eines RAM 6 in Fig. 3 zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Darstellung, die die Speicherarchitektur des EEPROM 1 in Fig. 3 zeigt.
  • Fig. 6 bis 10 sind Flußdiagramme, die jeweils Folgen von Operationen zeigen.
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das Änderungen im Anzeigemodus zeigt, die auf Schaltoperationen beruhen.
  • Fig. 12 ist eine Darstellung, die Änderungen in der Anzeige während einer Dateneinstelloperation zeigt.
  • Fig. 13 ist eine Darstellung, die Änderungen in der Anzeige während einer sequentiellen Datensuche zeigt.
  • Fig. 14 ist eine Darstellung, die einen Anzeigezustand während einer Datenübertragungsoperation zeigt.
  • Fig. 15 und 16 sind Flußdiagramme, die Operationen in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Fig. 17 bis 21 zeigen die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei
  • Fig. 17 eine Darstellung ist, die den Speicheraufbau eines RAM zeigt,
  • Fig. 18 eine Darstellung ist, die den Speicheraufbau eines EEPROM zeigt,
  • Fig. 19 ein Flußdiagramm ist, das eine Folge von Operationen zeigt, und
  • Fig. 20 und 21 Darstellungen sind, die jeweils Anzeigezustände zeigen.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird unten mit Verweis auf Fig. 1 bis 14 beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Armbanduhr. Eine LCD (Flüssigkristallanzeige) 2 und Tasten S&sub1; bis S&sub6;, die durch Drucktastenschalter gebildet werden, sind an dem Hauptgehäuse 1 einer elektronischen Armbanduhr angeordnet. Die Taste S&sub1; dient dazu, einen Anzeigemodus der momentanen Zeit und einen Datenanzeigemoddus zu schalten, die später beschrieben werden. Die Taste S&sub2; dient dazu, einen Datenanzeigezustand zu schalten, bei dem gespeicherte Daten angezeigt werden, und einen Einstelldaten-Anzeigezustand, bei dem Daten eingegeben werden, und wird außerdem benutzt, um Daten zu editieren, wie später beschrieben wird. Die Taste 83 dient dazu, eine sequentielle Suchoperation durchzuführen, bei der gespeicherte Daten nacheinander auf der LCD 2 angezeigt werden. Die Taste S&sub4; dient dazu, eine Datenübertragungsverarbeitung durchzuführen und wird auch benutzt, um ein Zeichen auszuwählen, wenn eine Datenkorrektur durchgeführt wird. Die Taste S&sub5; dient dazu, eine Ziffemstelle auszuwählen, wenn eine Datenkorrektur durchgeführt wird. Die Taste S&sub6; wird verwendet, um andere Verarbeitungen durchzuführen.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung der LCD 2. Die LCD 2 umfaßt einen Punktmatrix-Anzeigeteil 2a zum Anzeigen von Zeichen, numerische Segmentanzeigeteile 2b und 2c zum Anzeigen von Ziffern, einen PM-Symbol-Anzeigeteil 2d und einen "kalte"-Markierungs-Anzeigeteil (K-Anzeigeteil) 2e. Der Punktmatrix-Anzeigeteil 2a zeigt in den hlamen/Telefonnummern- Daten enthaltene Namensdaten an. Die numerischen Segmentanzeigeteile 2b und 2c zeigen Zeitdaten oder in den Namen/Telefonnummern-Daten enthaltene Telefonnummerndaten an. Der "Halte"-Markierungs-Anzeigeteil (K) gibt an, daß auf dem Punktmatrix-Anzeigeteil 2a und den numerischen Segmentanzeigeteilen 2b und 2c angezeigte Namen/Telefonnummern- Daten in einem (später zu beschreibenden) EEPROM 7 gehalten werden.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau der elektronischen Armbanduhr zeigt. Gemäß Fig. 3 umfaßt ein Schalterabschnitt 3 die in Fig. 1 gezeigten Tasten S&sub1; bis S&sub6; und dient dazu, ein Tasteneingabesignal, das einer Tasteneingabe entspricht, an einen Steuerabschnitt (CPU) 4 auszugeben. Der Steuerabschnitt 4 ist ein zentraler Verarbeitungsabschnitt zum Durchführen verschiedener Arten von Verarbeitung nach Maßgabe von Mikroprogrammen, die im voraus in einem ROM 5 gespeichert werden. Ein RAM 6 ist ein flüchtiger Speicher zum Speichern verschiedener Daten, z.B. Namen/Telefonnummern-Daten und Daten der augenblicklichen Zeit. Das EEPROM (elektrisch löschbarer und programmierbarer Nurlesespeicher) 7 als ein nichtflüchtiger Speicher, der zu Umschreiboperationen imstande ist, dient dazu, beliebig ausgewählte Namen/Telefonnummern-Daten zu speichern. Eine Stromversorgungsschaltung 8 legt eine Treibspannung (1.5 V) nach Maßgabe einer von einer Lithium-Batterie 9 gelieferten Spannung (3 V) an die jeweiligen Komponenten an und liefert außerdem eine vorbestimmte Spannung (2 V) an das EEPROM 1 als Reaktion auf ein von dem Steuerabschnitt 4 ausgegebenes Signal a. Ein MOS-Transistor 10 ist ein Gatterelement zum Steuern der Stromzufuhr an das EEPROM 7. Als Reaktion auf das von dem Steuerabschnitt 4 ausgegebene Signal a wird der MOS-Transistor 10 eingeschaltet, um das EEPROM 10 mit der Massespannung (GND) zu verbinden.
  • Ein Decoder-Treiber 11 gibt ein Anzeigetreibsignal nach Maßgabe einer Anzeigedatenausgabe vom Steuerabschnitt 4 an die LCD 2 aus. Ein Oszillator 12 enthält einen Quarzoszillator und gibt z.B. einen 32 kHz (32768 Hz) Taktimpuls an eine Frequenzteilungs/Zeitsignalerzeugungs- Schaltung 13 aus. Die Frequenzteilungs/Zeitsignalerzeugungs-Schaltung 13 teilt die Frequenz des vom Oszillator 12 gelieferten Taktimpulses, um verschiedene Arten von Zeitsignalen, z.B. ein Uhrensignal, zu erzeugen. Die Schaltung 13 gibt dann die Zeitsignale an den Steuerabschnitt 4 aus.
  • Fig. 4 zeigt die Speicherarchitektur des RAM 6. Wie in Fig. 4 gezeigt umfaßt das RAM 6 verschiedene Arten von Registern und TEL-Datenspeicher C0 bis Cn zum Speichern von Namen/Telefonnummern-Daten. Ein Anzeigeregister ist ein Register zum Speichern auf der LCD 2 anzuzeigender Daten. Ein Modusregister M ist ein Register zum Speichern eines Modusflags. Wenn M = 0 (der Wert des Registers M ist "0"), ist der Momentanzeit-Anzeigemodus eingestellt. Wenn M = 1, ist der Datenanzeigemodus eingestellt. Ein Flagregister F speichert ein Flag, das anzeigt, ob eine Datenkorrektur durchgeführt wird. Ein Flagregister G speichert ein Auswahlflag, das anzeigt, ob bei einer Datenlese/ Schreib-Operation das RAM 6 oder das EEPROM 7 ausgewählt wird. Wenn G = 0, wird das RAM 6 gewählt. Wenn G = 1, wird das EEPROM 7 gewählt. Ein Uhrenregister dient dazu, die von dem Steuerabschnitt 4 gezählte momentane Zeit (Datum und Zeit) zu speichern. Ein Register P&sub0; ist ein Zeiger, der eine Adresse jedes der TEL-Datenspeicher C&sub0; bis Cn bezeichnet. Ein Register P&sub1; ist ein Zeiger, der eine Adresse jedes der TEL-Datenspeicher D&sub0;, D&sub1;,... in dem in Fig. 5 gezeigten EEPROM 7 bezeichnet. In jedem der TEL-Datenspeicher C&sub0; bis Cn werden alphabetische Namensdaten in einem Bereich CX gespeichert, Telefonnummerndaten werden in einem Bereich CY gespeichert, Reihenfolgedaten, die die Reihenfolge von Leseoperationen bei einer sequentiellen Suche angeben, werden in einem Bereich CZ gespeichert, und ein "Halte"-Flag, das anzeigt, ob Daten gehalten werden oder nicht, wird in einem Bereich CT gespeichert.
  • Fig. 5 zeigt die Speicherarchitektur des EEPROM 7. Wie in Fig. 5 gezeigt ist im EEPROM 7 eine große Zahl von TEL-Datenspeichern D&sub0;, D&sub1;, angeordnet. In jedem der TEL-Datenspeicher D&sub0;, D&sub1;,..., werden alphabetische Namensdaten in einem Bereich DX gespeichert, Telefonnummerndaten werden in einem Bereich DY gespeichert, Reihenfolgedaten, die die Reihenfolge von Leseoperationen bei einer sequentiellen Suche angeben, werden in einem Bereich DZ gespeichert, und ein "Halte"-Flag, das anzeigt, ob Daten gehalten werden oder nicht, wird in einem Bereich DT gespeichert.
  • Funktionen der Vorrichtung der obigen Ausführung werden als nächstes mit Verweis auf Fig. 6 bis 14 beschrieben. Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das die Gesamtfunktion zeigt. Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das eine Routine zur Dateneditierungsverarbeitung von Fig. 6 zeigt. Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das eine Routine zur Verarbeitung einer sequentiellen Datensuche in Fig. 6 zeigt. Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das eine Routine zur Datenanzeigeverarbeitung in Fig. 6 zeigt. Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das eine Routine zur Datenübertragungsverarbeitung in Fig. 6 zeigt.
  • Als erstes wird die Gesamtfunktion mit Verweis auf Fig. 6 beschrieben. Der Steuerabschnitt 4 wird in Schritt A1 in einem "HALT"-Zustand gehalten, bis ein Uhrensignal von der Frequenzteilungs/Zeitsignalerzeugungsschaltung 13 ausgegeben wird.
  • Wenn das Uhrensignal ausgegeben wird, wird das Vorhandensein des Uhrensignals in Schritt A1 festgestellt, und der Ablauf geht zu Schritt A2. In Schritt A2 wird eine Uhrenverarbeitung durchgeführt, um die im Uhrenregister gespeicherten momentanen Zeitdaten zu aktualisieren. In Schritt A3 wird geprüft, ob "M = 0", d.h., der Inhalt des Modusregisters M "0" ist. Wenn JA in Schritt A3, geht der Ablauf zu Schritt A4, um die Anzeigeverarbeitung der momentanen Zeit durchzuführen.
  • Bei der Anzeigeverarbeitung der momentanen Zeit werden die im Uhrenregister gespeicherten momentanen Zeitdaten auf der LCD 2 angezeigt, wie durch "A" in Fig. 11 angedeutet. Nach dem Ende der Verarbeitung in Schritt A4 kehrt der Ablauf zu Schritt A1 zurück.
  • Wenn andererseits "M = 1", wird in Schritt A3 NEIN erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt A5, um eine Datenanzeigeverarbeitung durchzuführen. In Schritt A5 wird die Datenanzeigeverarbeitung durchgeführt, um Namensdaten und Telefonnummerndaten auf der LCD 2 anzuzeigen. Der Ablauf kehrt dann zurück zu Schritt A1. Die Datenanzeigeverarbeitung wird später mit Bezug auf Fig. 9 im einzelnen beschrieben.
  • Wenn eine der Tasten S&sub1; bis S&sub6; betätigt wird, wird das Vorhandensein einer Tasteneingabe in Schritt A1 festgestellt, und der Ablauf geht zu Schritt A6. In Schritt A6 wird geprüft, ob die betätigte Taste die Taste S&sub1; ist. Wenn die Taste S&sub1; betätigt wird, wird in Schritt A6 JA erhalten, un der Ablauf geht zu Schritt A1. In Schritt A1 wird der Inhalt des Modusregisters M umgekehrt, um die Modi umzuschalten. Wenn z.B. S&sub1; betätigt wird, wenn "M = 0", wird M = 1" gesetzt, und der Datenanzeigemodus wird eingestellt, wie durch "B" in Fig. 11 angezeigt. Wenn die Taste S&sub1; betätigt wird, wenn "M = 1", wird "M = 0" gesetzt, und der Anzeigemodus der momentanen Zeit wird eingestellt, wie durch "A" in Fig. 11 angezeigt. Nachdem die Verarbeitung in Schritt A1 beendet ist, geht der Ablauf zu Schritt A3.
  • Wenn NEIN in Schritt A6, geht der Ablauf zu Schritt A8. In Schritt A8 wird geprüft, ob die betätigte Taste die Taste 82 ist. Wenn die Taste 82 betätigt wird, wird in Schritt A8 JA erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt A9. In Schritt A9 wird geprüft, ob "M = 1", d.h., der In halt des Modusregisters M "1" ist. Wenn JA in Schritt A9, geht der Ablauf zu Schritt Ab. Wenn NEIN in Schritt A9, geht der Ablauf zu Schritt A20.
  • Wenn in Schritt A9 "M = 1", wird JA erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt Ab. In Schritt A10 wird geprüft, ob "F = 0", d.h., der Inhalt des Flagregisters F "0" ist. Wenn JA in Schritt A10, geht der Ablauf zu Schritt A11. Wenn NEIN in Schritt A10, geht der Ablauf zu Schritt A12. Wenn "F = 0", wird in Schritt A10 JA erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt A11. In Schritt A11 wird "1" in das Flagregister F geschrieben, und "M = 1, F = 1" wird gesetzt. A1s Folge wird der Datenanzeigemodus eingestellt, wie durch "C" in Fig. 11 angezeigt. Nachdem die Verarbeitung in Schritt A11 beendet ist, geht der Ablauf zu Schritt A3.
  • Wenn NEIN (F = 1) in Schritt A10, geht der Ablauf zu Schritt A12. In Schritt A12 wird eine Dateneditierungsverarbeitung durchgeführt, und der Ablauf geht zu Schritt A3. Die Dateneditierungsverarbeitung wird später mit Bezug auf Fig. 7 im einzelnen beschrieben.
  • Wenn NEIN in Schritt A8, geht der Ablauf zu Schritt A13. In Schritt A13 wird geprüft, ob die betätigte Taste die Taste 83 ist. Wenn die Taste S3 betätigt wird, wird in Schritt A13 JA erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt A14. In Schritt A14 wird geprüft, ob "M = 1" gesetzt ist. Wenn JA in Schritt A14, geht der Ablauf zu Schritt A15. Wenn NEIN in Schritt A14, geht der Ablauf zu Schritt A20. Wenn "M = 1" gesetzt ist, wird in Schritt A14 JA erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt A15. in Schritt A15 wird gepr"ft, ob "F = 0" gesetzt ist. Wenn JA in Schritt A15, geht der Ablauf zu Schritt A16. Wenn NEIN in Schritt A15, geht der Ablauf zu Schritt A20. Wenn "F = 0" gesetzt ist, wird in Schritt A15 JA erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt A16, um eine sequentielle Datensuchverarbeitung durchzuführen. Die sequentielle Datensuchverarbeitung wird später mit Bezug auf Fig. 8 im einzelnen beschrieben. Nachdem die Verarbeitung im Schritt A16 beendet ist, geht der Ablauf zu Schritt A3.
  • Wenn NEIN in Schritt A13, geht der Ablauf zu Schritt A11. In Schritt All wird geprüft, ob die betätigte Taste die Taste 84 ist. Wenn JA in Schritt A11, geht der Ablauf zu Schritt A18. Wenn NEIN in Schritt All, geht der Ablauf zu Schritt A20. Wenn die Taste 84 betätigt wird, wird in Schritt A17 JA erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt A18. In Schritt A18 wird geprüft, ob "M = 1, F = 0" gesetzt ist. Wenn JA in Schritt A18, geht der Ablauf zu Schritt A19. Wenn NEIN in Schritt A18, geht der Ablauf zu Schritt A20. Wenn "M = 1, F = 0" gesetzt ist, wird in Schritt A18 JA ermittelt, und der Ablauf geht zu Schritt A19. Bei der Datenübertragungsverarbeitung in Schritt A19 werden angezeigte Daten vorn RAM 6 in das EEPROM 7 oder vorn EEPROM 7 in das RAM 6 übertragen, und die Editierungsverarbeitung der übertragenen Daten wird durchgeführt. Die Datenübertragungsverarbeitung wird später mit Bezug auf Fig. 10 im einzelnen beschrieben. Der Ablauf geht von Schritt A19 zu Schritt A3.
  • In Schritt A20 werden andere Tasteneingabeverarbeitungen durchgeführt. Eine andere Tasteneingabeverarbeitung ist z.B. das Einstellen der augenblicklichen Zeit, die Ziffernstellenwahl im Dateneinstellzustand, bei dem "M = 1, F = 1" gesetzt ist, und die Datenkorrekturverarbeitung durch Zeichenauswahl. Nachdem die Verarbeitung in Schritt A20 ausgeführt ist, geht der Ablauf zu Schritt A3.
  • Das Einstellen von Namen-Telefonnummern-Daten bei einer anderen Tastenverarbeitung in Schritt A20 wird als nächstes mit Bezug auf Fig. 12 beschrieben. Die Taste S&sub1; wird in voraus betätigt, um die Verartung in Schritt A1 durchzuführen, um "M = 1" zu setzen. Außerdem wird die Taste 82 betätigt, um die Verarbeitung in Schritt A11 durchzuführen, um "F = 1" zu setzen.
  • Mit dieser Verarbeitung geht der Ablauf zu Schritt A5, um eine Einstelldaten-Anzeigeverarbeitung im Datenanzeigemodus durchzuführen, so daß der Buchstabe "A" auf dem Punktmatrix-Anzeigeteil 2a der LCD 2 zum Flackern gebracht wird, wie in Fig. 12A gezeigt.
  • In diesem Fall werden, wenn die Taste S&sub4; betätigt wird, nacheinander die Buchstaben "A", "B", "C",.. ausgewählt, und der Buchstabe "S" wird zum Flackern gebracht, wie in Fig. 12B gezeigt. Wenn der Anzeigebuchstabe "S" einzustellen ist, wird die Taste 83 betätigt, um die nächste Ziffernstelle zu wählen.
  • Mit dieser Operation wird die blinkende Anzeige zu der zweiten Ziffernstelle im Punktmatrix-Anzeigeteil 2a verschoebn, wie in Fig. 12C gezeigt. Wenn die Tasten 83 und 84 nachher in derselben Weise wie oben beschrieben betätigt werden, um Zeichendaten und numerische Daten einzustellen, wird ein Name "SUZUKI" auf dem Punktmatrix-Anzeigeteil 2a angezeigt, wie in Fig. 12D gezeigt, und eine Telefonnummer "0123-45-7890" wird auf den numerischen Segmentanzeigeteilen 2b und 2c angezeigt, während die Ziffer "0" in der niedrigsten Ziffernstelle blinkt.
  • Wenn in diesem Zustand die Taste 83 betätigt wird, wird "1" in das Flagregister G geschrieben, um "G = 1" zu setzen, und das EEPROM 7 wird gewählt. Als Folge wird, wie in Fig. 12E gezeigt, der "Halte"- Marken-Anzeigeteil der LCD 2 zum Flackern gebracht. Die flackernde "Halte"-Marke "K" zeigt an, daß die angezeigten Namen/Telefonnummern- Daten "SUZUKI" und "0123-45-7890" im EEPROM 7 gespeichert bzw. gehalten werden.
  • Wenn in diesem Zustand die Taste 84 betätigt wird, verschwindet die "Halte"-Marke "K". Dieser Zustand zeigt an, daß die vorerwähnten Daten im RAM 6 gespeichert werden.
  • Wenn die Taste S&sub2; in dem in Fig. 12E gezeigten Zustand oder in dem Zustand betätigt wird, wo die "Halte"-Marke "K" verschwindet, wird die Verarbeitung in Schritt A12 ausgeführt, um die Namen/Telefonnummern-Daten im EEPROM 7 oder im RAM 6 zu speichern und die Daten zu edi tieren.
  • Die Dateneditierungsverarbeitung in Schritt A12 wird unten mit Bezug auf Fig. 7 im einzelnen beschrieben. Wenn die Taste 82 im Zustand von "M = 1, F = 1" betätigt wird, wird die Dateneditierungsverarbeitung in Schritt A12 ausgeführt.
  • In Schritt B1 werden neu eingestellte Daten mit allen im RAM 6 und im EEPROM 7 gespeicherten Daten verglichen, um nach den Anfangsdaten der in alphabetischer Folge angeordneten Namensdaten zu suchen.
  • In Schritt B2 werden die Ordnungsdaten der Anfangsdaten der alphabetisch angeordneten Namensdaten auf "1" gesetzt. In Schritt B3 wird geprüft, ob die Anf angsdaten das "Kalte"-Flag ("1" Daten) haben. Das heißt, wenn die Eingabedaten die Anfangsdaten sind, wird geprüft, ob im Register G "1" gesetzt ist. Wenn die Anfangsdaten in dem im EEPROM 7 oder im RAM 6 gespeicherten Daten vorhanden sind, wird geprüft, ob der Inhalt des Bereichs CT und DT "1" ist. Wenn JA in Schritt B3, geht der Ablauf zu Schritt B4. Wenn NEIN in Schritt B3, geht der Ablauf zu Schritt B5.
  • In Schritt B4 werden die Daten im EEPROM 7 gespeichert, und der Ablauf geht zu Schritt B6.
  • Wenn NEIN in Schritt B3, geht der Ablauf zu Schritt B5. In Schritt B5 werden die Daten im RAM 6 gespeichert, und der Ablauf geht zu Schritt B6.
  • In Schritt B6 wird die im Register P&sub0; oder 0&sub1; gespeicherte Adresse aktualisiert. In Schritt B7 wird geprüft, ob die durch jedes der Register P&sub0; und P&sub1; bezeichnete Adresse die Endadresse ist. Wenn JA in Schritt B7, geht der Ablauf zu Schritt B8. Wenn NEIN in Schritt B7, kehrt der Ablauf zu Schritt B1 zurück, und die Schritte B1 bis B7 werden wiederholt. In diesem Fall werden in Schritt B2 Ordnungsdaten sequentiell addiert, z.B. Ordnungsdaten "2" in der zweiten Sequenz und Ordnungsdaten "3" in der dritten Sequenz. Wenn beide durch die Register P&sub0; und P&sub1; bezeichneten Adressen Endadressen sind, geht der Ablauf zu Schritt B8. In Schritt B8 werden die Register P&sub0; und P&sub1; mitialisiert, um jeweils Anfangsadressen zu bezeichnen.
  • Danach werden in Schritt B9 die Reihenfolgen von durch die initialisierten Register P&sub0; und P&sub1; bezeichneten Namen/Telefonnummern-Daten miteinander verglichen. Das heißt, die Inhalte der Bereiche CZ und DZ der Register C&sub0; und D&sub0;, die jeweils durch die Register P&sub0; und P&sub1; bezeichnet werden, werden miteinander verglichen, um so zu prüfen, ob CZ < DZ. Wenn JA in Schritt B9, d.h., der Inhalt des Bereiches CZ ist kleiner (in der Reihenfolge höher) als der des Bereiches DZ, geht der Ablauf zu Schritt B10. Wenn NEIN in Schritt B9, d.h., es wird festgestellt, daß der Inhalt des Bereiches CZ größer (in der Reihenfolge niedriger) als der des Bereiches DZ ist, geht der Ablauf zu Schritt Bil.
  • In Schritt B10 wird "0" in das Flagregister G geschrieben, und "G = 0" wird gesetzt. A1s Folge werden die im RAM 6 gespeicherten Namen/Telefonnummern-Daten gewählt. Nachdem die Verarbeitung in Schritt BiO ausgeführt ist, geht der Ablauf zu Schritt B12.
  • In Schritt B11 wird "1" in das Flagregister G geschrieben, und "G = 1" wird gesetzt. A1s Folge werden die im EEPROM 7 gespeicherten Namen/Telefonnummern-Daten gewählt. Der Ablauf geht von Schritt B11 zu Schritt B12.
  • In Schritt B12 wird "0" in das Flagregister F geschrieben, um "M = 1, F = 0" zu setzen, wodurch der durch "B" in Fig. 11 bezeichnete Datenanzeigemodus eingestellt wird. Mit der Ausführung des Schrittes B12 wird die Verarbeitung in Fig. 7 beendet.
  • Nach dem Ende der Dateneditierungsverarbeitung in Fig. 7 werden "AKAO 33-4567 (CZ = 1)" und "ENDO 0521-21-1123 (CZ = 3)" als Namen/Telefonnummern-Daten in den TEL-Datenspeichern Co bis Cn des RAM 6 gespeichert, und "DOI 03-421-1151 (DZ = 2)" und "SUZUKI 0123-45-7890 (DZ = 4)" werden als Namen/Telefonnummern-Daten in den TEL-Datenspeichern D&sub0;, D&sub1;,... gespeichert, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Die sequentielle Datensuchverarbeitung wird unten mit Verweis auf Fig. 8 beschrieben. In diesem Fall werden, da "M = 1, F = 0, G = 0" durch die oben beschriebene Dateneditierungsverarbei tung gesetzt worden sind, die im RAM 6 gespeicherten Namen/Telefonnummern-Daten "AKAO 33- 4567" auf der LCD 12 angezeigt, wie in Fig. 13A gezeigt. Wenn in diesem Zustand die Taste 83 betätigt wird, geht der Ablauf über die Schritte A13 bis A15 zu Schritt A16 in Fig. 6, und die sequentielle Datensuchverarbeitung wird ausgeführt.
  • In Schritt C1 wird geprüft, ob "G = 0" gesetzt ist, d.h., der Inhalt des Flagregisters G "0" ist, und das RAM 6 wird gewählt. Wenn JA in Schritt C1, wird das RAM 6 gewählt, und der Ablauf geht zu Schritt C2. Wenn NEIN (G = 1) in C1, d.h., das EEPROM 7 gewählt ist, geht der Ablauf zu Schritt C3. Da "G = 0" gesetzt ist und die Namen-Telefonnummern-Daten des RAM 6 angezeigt werden, geht in diesem Fall der Ablauf zu Schritt C2.
  • In Schritt C2 wird der Inhalt des Registers Po, das eine Adresse des RAM 6 bezeichnet, um eins erhöht, um die Adresse der nächsten im RAM 6 gespeicherten Namen/Telefonnummern-Daten "ENDO 0521-21-1123 (CZ = 3) zu bezeichnen. Der Ablauf geht dann von Schritt C2 zu Schritt C4. In Schritt C4 werden ähnlich wie im oben beschriebenen Schritt B9 die Reihenfolgen der durch die Register P&sub0; und P&sub1; bezeichneten Namen/Telefonnummern-Daten miteinander verglichen. Das heißt, der Inhalt "3" des Bereiches CZ und der Inhalt "2" des Bereiches DZ, die jeweils durch die Register P&sub0; und P&sub1; bezeichnet werden, werden miteinander verglichen, um zu prüfen, ob CZ < DZ. Wenn JA in Schritt C4, d.h., der Inhalt des Bereiches CZ ist kleiner als der Inhalt des Bereiches DZ (in der Reihenfolge höher), geht der Ablauf zu Schritt C5. Wenn NEIN in Schritt C4, d.h., der Inhalt des Bereiches CZ ist größer als der Inhalt des Bereiches DZ (in der Reihenfolge niedriger), geht der Ablauf zu Schritt C6. Da in diesem Fall "CZ = 3, DZ = 2", wird NEIN in Schritt C4 erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt C6. In Schritt C6 wird "1" in das Flagregister G geschrieben, um "G = 1" zu setzen, und das EEPROM 7 wird gewählt. Mit der Ausführung von Schritt C6 wird die Verarbeitung in Fig. 8 beendet, und der Ablauf geht über Schritt A3 zu Schritt A5, um die Datenanzeigeverarbeitung durchzuführen.
  • Wenn NEIN in Schritt C1, geht der Ablauf zu Schritt C3. In Schritt C3 wird das Register P1, das Adressen des EEPROM 7 bezeichnet, um eins erhöht, um Adressen der nächsten Daten zu bezeichnen. Der Ablauf geht von Schritt C3 zu Schritt C4, um zu prüfen, ob CZ < DZ.
  • Wenn JA in Schritt C4, geht der Ablauf zu Schritt C5. In Schritt C5 wird "0" in das Flagregister G geschrieben, um "G = 0" zu setzen, und das RAM 6 wird gewählt. Mit der Ausführung von Schritt C5 wird die Verarbeitung in Fig. 8 beendet, und der Ablauf geht über Schritt A3 zu Schritt A5, um die Datenanzeigeverarbeitung durchzuführen.
  • Die Datenanzeigeverarbeitung wird unten mit Verweis auf Fig. 9 in einzelnen beschrieben. In Schritt Dl wird geprüft, ob "F = 0" gesetzt ist, d.h., der Inhalt des Flagregisters F "0" ist. Wenn JA in Schritt D1, geht der Ablauf zu D2. Wenn NEIN in Schritt D1, geht der Ablauf zu Schritt D5. In diesm Fall wird, da "F = 0" gesetzt ist, in Schritt D1 JA erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt D2.
  • In Schritt D2 wird geprüft, ob "G = 0" gesetzt ist. Wenn JA in Schritt D2, geht der Ablauf zu Schritt D3. Wenn NEIN in Schritt D2, geht der Ablauf zu Schritt D4. In disem Fall wird, da "G = 1" gesetzt ist, in Schritt D2 NEIN erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt D4. In diesem Fall wird, da "G = 1" gesetzt ist, in Schritt D2 NEIN erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt D4. In Schritt D4 werden die im EEPROM 7 gespeicherten Namen/Telefonnummern-Daten auf der Basis der durch das Register P&sub1; bezeichneten Adresse ausgelesen. In diesem Fall werden, da das Register P&sub1; die Anfangsadresse bezeichnet, die Namen/Telefonnummern-Daten "DOI 03-421-1151" zusammen mit der "Halte"-Marke "K" auf der LCD 2 angezeigt, wie in Fig. 13B gezeigt.
  • Wenn in diesem Zustand die Taste S&sub3; betätigt wird, wird die sequentielle Datensuchverarbeitung ausgeführt. Da "G = 0" gesetzt ist, wird in Schritt C1 NEIN erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt C3. In Schritt C3 wird das Register P&sub1; um eins erhöht, um die Adresse der nächsten im EEPROM 7 gespeicherten Namen/Telefonnummern-Daten "SUZUKI 0123-45-7890 (DZ = 4)" zu bezeichnen. Der Ablauf geht von Schritt C3 zu Schritt C4. In Schritt C4 wird geprüft, ob CZ ( DZ. Da "CZ = 3 und DZ = 4", wird JA in Schritt C4 erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt C5. In Schritt C5 wird "0" in das Flagregister G geschrieben&sub1; um die Verarbeitung in Fig. 8 zu beenden, und die Datenanzeigeverarbeitung in Fig. 9 wird ausgeführt.
  • Wieder auf Fig. 9 verweisend geht, da in Schritt D1 "F = 0" festgestellt wird, der Ablauf zu Schritt D2, um zu prüfen, ob "G = 0" gesetzt ist. Da "G = 0" gesetzt ist, wird in Schritt D2 JA erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt D3, um Namen/Telefonnummern-Daten nach Maßgabe der durch das Register P&sub0; bezeichneten Adresse aus dem RAM 6 zu lesen. In diesem Fall werden, da das Register P&sub0; die Adresse der Namen/Telefonnummern-Daten "ENDO 0521-21-1123 (CZ = 3)" bezeichnet, die Namen/Telefonnummern-Daten "ENDO 0521-21-1123" auf der LCD 2 angezeigt, wie in Fig. 13C gezeigt.
  • Wenn in diesem Zustand die Taste 83 betätigt wird, wird die sequentielle Datensuchverarbeitung ausgeführt. Da "G = 0" gesetzt ist, wird JA in Schritt C1 erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt C2, um das Register P&sub0; um eins zu erhöhen, um so die Adressen der nächsten im RAM 6 gespeicherten Namen/Telefonnummern-Daten (CZ &ge; 5) zu bezeichnen. Der Ablauf geht von Schritt C2 zu Schritt C4. In Schritt C4 wird geprüft, ob CZ ( DZ. Da CZ &ge; 5 und DZ = 4, wird in Schritt C4 NEIN erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt C6. In Schritt C6 wird "1" in das Flagregister G geschrieben, um die Verarbeitung in Fig. 8 zu beenden, und die Datenanzeigeverarbeitung in Fig. 9 wird ausgeführt.
  • Wieder auf Fig. 9 verweisend geht, da in Schritt D1 "F = 0" gesetzt ist, der Ablauf zu Schritt D2, um zu prüfen, ob "G = 0" gesetzt ist. In diesem Fall wird, da "G = 1" gesetzt ist, in Schritt D2 NEIN erhalten, und der Ablauf geht zu Schritt D4, um Namen/Telefonnummern- Daten nach Maßgabe der durch das Register P&sub1; bezeichneten Adresse aus dem EEPROM 7 zu lesen. Da das Register P&sub1; die Namen/Telefonnummern- Daten "SUZUKI 0123-45-7890" bezeichnet, werden die Namen/Telefonnummern-Daten "SUZUKI 0123-45-7890" zusammen mit der "Halte"-Marke "K" auf der LCD 2 angezeigt, wie in Fig. 13D gezeigt.
  • Auf diese Weise wird jedesmal, wenn die Taste 83 betätigt wird, eine sequentielle Suche nach Namen/Telefonnummern-Daten in der alphabetischen Folge durchgeführt. Wenn die Anzeigedaten in das RAM 6 oder das EEPROM 7 zu übertragen sind, wird die Taste 84 betätigt. Mit dieser Operation wird die Datenübertragungsverarbeitung in Schritt A19 über die Schritte A11 und A18 ausgeführt.
  • Die Datenübertragungsverarbeitung wird unten mit Bezug auf Fig. 10 im einzelnen beschrieben. In Schritt E1 wird geprüft, ob "G = 0" in bezug auf angezeigte Daten gesetzt ist. Wenn JA in Schritt El, geht der Ablauf zu Schritt E2. Wenn NEIN (G = 1) in Schritt E1, geht der Ablauf zu Schritt E3. Wenn "G = 0" gesetzt ist, d.h., die Anzeigedaten Daten im RAM 6 sind, wird Schritt E2 ausgeführt. Wenn "G = 1" gesetzt ist, d.h., die Anzeigedaten Daten im EEPROM 7 sind, wird Schritt E3 ausgeführt. In Schritt E3 wird "0" in den Bereich DT jedes der durch das Register P&sub1; adressenbezeichneten TEL-Datenspeicher D&sub0;, D&sub1;,... geschrieben, und der Ablauf geht zu Schritt E4, um die Dateneditierungsverarbeitung durchzuführen.
  • In Schritt E4 werden ähnlich wie in Schritt A12 die Namen/Telefonnummern-Daten im RAM 6 oder im EEPROM 7 abhängig davon geordnet und gespeichert, ob das "Halte"-Flag "1" in den Bereich CT oder DT geschrieben wird. In diesem Fall werden, wenn die Taste 84 betätigt wird, während die Namen/Telefonnummern-Daten "SUZUKI 0123-45-7890" im EEPROM 7 angezeigt werden, da "0" in den Bereich DT geschrieben wird, diese Namen/Telefonnummern-Daten im RAM 6 gespeichert. Nachdem Schritt E4 ausgeführt ist, wird die Verarbeitung in Fig. 10 beendet, und der Ablauf geht zu der Datenanzeige-Verarbeitungsfolge.
  • Bei der Datenanzeigeverarbeitung, wie in Fig. 14 gezeigt, verschwindet die angezeigte "Halte"-Marke "K", und nur die Namen/Telefonnummern-Daten "SUZUKI 0123-45-7890" werden auf der LCD 2 angezeigt.
  • Wenn "G = 0", d.h., JA in Schritt El, geht der Ablauf zu Schritt E2, um das "Halte"-Flag "1" in den Bereich CT jedes, der durch das Register P&sub0; adressenbezeichneten TEL-Datenspeicher Co bis Cn zu schreiben, und der Ablauf geht zu Schritt E4, um die Dateneditierungsverarbeitung durchzuführen. Da die Namen/Telefonnummern-Daten geordnet sind und das "Halte"-Flag "1" in den Bereich CT geschrieben ist, werden die Namen/Telefonnummern-Daten im EEPROM 7 gespeichert.
  • Die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung wird unten mit Ver weis auf Fig. 15 und 16 beschrieben. Die zweite Ausführung ist bestimmt, zusätzlich zu Namen/Telefonnummern-Daten Plandaten in einem RAM 6 und einem EEPROM 7 zu speichern. Jede Plandate besteht aus Plantypdaten (z.B. "Besprechung") und Planzeitdaten (z.B. 15. Dezember, 10:30 am).
  • Im RAM 6 und im EEPROM 7 gespeicherte Plandaten werden bei der Dateneditierungsverarbeitung in Fig. 7 in der Reihenfolge der Planzeit näher an der momentanen Zeit sequentiell editiert.
  • Fig. 15 zeigt Schritte, die zwischen A2 und A3 in Fig. 6 einzufügen sind. Das heißt, bei der zweiten Ausführung geht, nachdem die Uhrenverarbeitung in Schritt A2 ausgeführt ist, der Ablauf zu Schritt A21. In Schritt A21 wird geprüft, ob eine Minutenübertrag vorhanden ist, d.h., die Minutendaten der momentanen Zeit aktualisiert werden. In Schritt A22 wird eine Übereinstimmungs-Erfassungsverarbeitung ausgeführt, um zu ermitteln, ob die Planzeit mit der momentanen Zeit übereinstimmt. Diese Übereinstimmungs-Erfassungsverarbeitung wird unten mit Bezug auf Fig. 16 im einzelnen beschrieben.
  • In Schritt F1 wird geprüft, ob "G = 0" gesetzt ist. Wenn JA in Schritt F1, geht der Ablauf zu Schritt F2. Wenn NEIN (G = 1) in Schritt F1, geht der Ablauf zu Schritt F8.
  • In Schritt F2 wird geprüft, ob die durch das Register P&sub0; im RAM 6 bezeichneten Planzeitdaten mit der momentanen Zeit übereinstimmen. Wenn JA in Schritt F2, geht der Ablauf zu Schritt F3. Wenn NEIN in Schritt F2, wird die Verarbeitung in Fig. 16 beendet.
  • Wenn JA in Schritt F2, geht der Ablauf zu Schritt F3, um den Inhalt des Registers P&sub0; um eins zu erhöhen. Bei der Alarmverarbeitung in Schritt F4 wird ein Alarmton erzeugt, um das Eintreffen der Planzeit mitzuteilen.
  • In Schritt F5 werden die durch die Register P&sub0; und P&sub1; bezeichneten Planzeitdaten miteinander verglichen, um zu prüfen, ob die durch das Register P&sub0; bezeichneten Planzeitdaten zeitlich näher bei der momentanen Zeit liegen als die durch das Register P&sub1; bezeichneten Planzeitdaten. Wenn JA in Schritt F5, geht der Ablauf zu Schritt F6. Wenn NEIN in Schritt F5, geht der Ablauf zu Schritt F7.
  • Wenn JA in Schritt F5, geht der Ablauf zu Schritt F6, um "0" in das Flagregister G zu schreiben, und die Verarbeitung in Fig. 16 wird beendet. Wenn NEIN in Schritt F5, geht der Ablauf zu Schritt F7, um "1" in das Flagregister G zu schreiben, und die Verarbeitung in Fig. 16 wird beendet.
  • Wenn NEIN in Schritt F1, geht der Ablauf zu Schritt F8, um zu prüfen, ob die durch das Register P&sub1; im EEPROM 7 bezeichneten Planzeitdaten mit den momentenen Zeitdaten übereinstimmen. Wenn JA in Schritt F8, geht der Ablauf zu Schritt F9. Wenn NEIN in Schritt F8, wird die Verarbeitung in Fig. 16 beendet.
  • Wenn JA in Schritt F8, geht der Ablauf zu Schritt F9, um den Inhalt des Registers P&sub1; um eins zu erhöhen. Als Folge werden die nächsten Plandaten bezeichnet, und der Ablauf geht zu Schritt F4. Danach wird die Verarbeitung in den Schritten F4 bis F7 in derselben Weise wie oben beschrieben ausgeführt.
  • Fig. 17 bis 21 zeigen die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführung veranschaulicht einen Fall, wo die Grenze der Zahl von Datenschreibvorgängen eines EEPROM überschritten wird. Fig. 17 zeigt ein als Ersatz für das RAM 6 in Fig. 4 verwendetes RAM, dem ein Register 5 hinzugefügt ist. Fig. 18 zeigt ein EEPROM, in dem Register N0, N1, N2,... zum Speichern einer Datenschreibzählung jeweils in den Registern D0, D1, D2,... angeordnet sind.
  • Fig. 19 ist ein Flußdiagramm, das den Prozeß des Schreibens von Daten in das EEPROM zeigt. In Schritt H1 werden Daten in einen durch einen Zeiger P&sub1; bezeichneten Speicherbereich eines RAM 6 geschrieben. In Schritt H2 werden die Daten in dem Speicherbereich ausgelesen. In Schritt H3 wird geprüft, ob die geschriebenen Daten mit den gelesenen Daten übereinstimmen.
  • Wenn die zwei Daten miteinander übereinstimmen, bedeutet das, daß die Schreiboperation richtig durchgeführt wurde. In diesem Fall wird in Schritt H4 ein Wert eines Registers N zum Speichern einer Datenschreibzählung in bezug auf den Speicherbereich inkrementiert. In Schritt H5 wird ein R-Marken-Anzeigeelement 20 angezeigt, um die Datenschreiboperation zu beenden.
  • Wenn die geschriebenen Daten und die gelesenen Daten nicht miteinander übereinstimmen, geht der Ablauf zu Schritt H6, um den Wert eines Registers S zum Speichern einer Datenschreib-Wiederholungszählung zu inkrementieren. Außerdem wird in Schritt H7 geprüft, ob der Wert des Registers S "20" erreicht hat.
  • Wenn die Datenschreib-Wiederholungszählung kleiner als 20 ist, geht der Ablauf zurück zu Schritt H1, um erneut Daten in den bezeichneten Speicherbereich zu schreiben.
  • Wenn die Daten, nachdem Datenschreiboperationen in bezug auf denselben Speicherbereich 20mal oder mehr wiederholt wurden, nicht geschrieben werden können, wird entschieden, daß die Grenze der Zahl von Datenschreibvorgängen des Speicherbereiches überschritten ist und dort keine Daten mehr geschrieben werden können. In Schritt H8 wird eine Suche nach einem leeren Bereich durchgeführt. In Schritt H9 wird geprüft, ob irgendein leerer Bereich vorhanden ist.
  • Wenn JA in Schritt Hg, geht der Ablauf zurück zu Schritt H1, um die Daten in den leeren Bereich zu schreiben.
  • Wenn NEIN in Schritt H9, geht der Ablauf zu Schritt H10, um anzuzeigen, daß keine Daten geschrieben werden können.
  • "A" in Fig. 20 zeigt einen Anzeigezustand von Daten. Gemäß Fig. 20 wird, wenn Daten in den durch den Zeiger P&sub1; bezeichneten Speicherbereich geschrieben werden, das R-Marken-Anzeigeelement 20 in Schritt H5 eingeschaltet, um einen Benutzer zu informieren, daß die Datenschreiboperation beendet ist.
  • Wenn die Daten nicht in den bezeichneten Speicherbereich geschrieben werden können und es keine anderen Speicherbereiche gibt, in die Daten geschrieben werden können, wird in Schritt H1O "Err" angezeigt, wie in Fig. 21 gezeigt.
  • Man beachte, daß Datenschreibzählungsdaten in jedem der Register N0, N1, N2,... zum Speichern einer Datenschreibzählung in bezug auf das EEPROM durch Schalterbetätigung angezeigt werden können. Wenn z.B. eine Taste SX (nicht gezeigt) in dem durch "A" in Fig. 20 angegebenen Zustand betätigt wird, kann eine Datenschreibzählung in bezug auf den angezeigten Bereich angezeigt werden, wie durch "B" in Fig. 20 angegeben.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungen werden Namen/Telefonnummern- Daten und Plandaten durch Betätigen der Schalter als Eingabeeinrichtung eingegeben. Jedoch kann ein Endgerät zum Kommunizieren mit einer externen Einheit eingerichtet werden, um Daten über dieses Endgerät nach Maßgabe eines vorbestimmten Formates, z.B. nach der RS-232C Norm oder dergleichen, zu empfangen. Alternativ können in einem Papier oder dergleichen eine Antenne und eine Funkschaltung als Eingabeeinrichtung eingerichtet werden, um Daten über Funksignale zu empfangen.

Claims (7)

1. Armbanduhr, umfassend:
eine Dateneingabeeinrichtung (3) zum Eingeben von Daten;
eine Speichereinrichtung (6), die imstande ist, die durch die Dateneingabeeinrichtung eingegebenen Daten zu speichern;
eine Anzeigeeinrichtung (2, 4, 11) zum Anzeigen der in der Speichereinrichtung (6, 7) gespeicherten Daten;
gekennzeichnet durch
die Speichereinrichtung, die aus einer flüchtigen (6) und einer nicht- flüchtigen Speichereinrichtung (7) besteht, die zum Speichern der durch die Dateneingabeeinrichtung eingegebenen Daten imstande sind;
eine Auswahlschaltereinrichtung (G, S3) zum Auswählen der flüchtigen Speichereinrichtung (6) oder der nichtflüchtigen Speichereinrichtung (7), in der die durch die Dateneingabeeinrichtung eingegebenen Daten gespeichert werden;
eine Speichersteuereinrichtung (4), die die durch die Auswahlschaltereinrichtung (G, S3) ausgewählte Speichereinrichtung (7) veranlaßt, die durch die Dateneingabeeinrichtung (3) eingegebenen Daten zu speichern, und
eine Hinweisanzeigeeinrichtung (2e), die, wenn in einer der flüchtigen und nichtflüchtigen Speichereinrichtungen (6, 7) gespeicherte Daten angezeigt werden, einen Hinweis anzeigt, der angibt, ob die angezeigten Daten in der flüchtigen Speichereinrichtung (6) oder der nichtflüchtigen Speichereinrichtung (7) gespeichert werden.
2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüchtige Speichereinrichtung ein RAM (6) umfaßt und die nichtflüchtige Speichereinrichtung ein EEPROM (7) umfaßt.
3. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (2, 41 11) eine erste Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der in der flüchtigen Speichereinrichtung gespeicherten Daten und eine zweite Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der in der nichtflüchtigen Speichereinrichtung gespeicherten Daten umfaßt.
4. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch weiter umfassend eine Batteriestromversorgung (9) und eine Stromversorgungsschaltung (8) zum Liefern verschiedener Treibspannungen an die flüchtige Speichereinrichtung (6) und die nichtflüchtige Speichereinrichtung (7) nach Maßgabe einer Ausgangsspannung der Batteriestromversorgung (9).
5. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch weiter umfassend eine Zähleinrichtung (N) zum Zählen der Anzahl von Malen, die Daten in die nichtflüchtige Speichereinrichtung (7) geschrieben werden, und eine Speicherungszählungs-Anzeigeeinrichtung (2, 4, 11) zum Anzeigen der durch die Zähleinrichtung (N) gezählten Anzahl von Speicherungsoperationen.
6. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch weiter umfassend eine Uhrenschaltung (4, 12, 13) zum Erlangen von Zeitinformation durch Zählen von Bezugssignalen und eine Zeitanzeigeeinrichtung (4, 11, 12) zum Anzeigen der durch die Uhrenschaltung erlangten Zeitinformation.
7. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch weiter umfassend eine Hinzufügungseinrichtung (4, CZ, DZ), um allen gespeicherten Daten Reihenfolgedaten nach Maßgabe einer vorbestimmten Reihenfolge hinzuzufügen, und dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (2, 4, 11) die in der flüchtigen Speichereinrichtung (6) und der nichtflüchtigen Speichereinrichtung (7) gespeicherten Daten nach Maßgabe der durch die Hinzufügungseinrichtung (4, CZ, DZ) hinzugefügten Reihenfolgedaten nacheinander anzeigt.
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