DE4219257A1 - Autonome funkuhr mit zeitzonen-umschaltung - Google Patents

Autonome funkuhr mit zeitzonen-umschaltung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Funkuhr gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Eine solche Funkuhr ist aus der EP 04 39 725 A2 bekannt. Bei ihr kann die Stundenanzeige manuell um Stundenschritte verändert werden, was einer Zeitanzeige in aufeinanderfolgenden geographischen Zeitzonen entspricht. Zwar wird zweckmäßigerweise der Empfänger gesperrt, wenn man sich zu weit abseits derjenigen Zeitzone aufhält, in der der Sen­ der für absolute kodierte Zeittelegramme arbeitet, weil bei zu großer Entfernung die Wahrscheinlichkeit eines ungestörten Empfanges zu ge­ ring wird. Aber es kann durchaus in der Praxis von Interesse sein, in einiger Zeitzonen-Entfernung vom Sender ab und zu einmal das Zeittele­ gramm aus jener anderen Zeitzone zu empfangen und zur Überprüfung der Zeitanzeige in der Zeitzone des aktuellen Aufenthalts heranzuziehen. Das ist insbesondere dort von Interesse, wo ein zentral positionierter Sender dafür ausgelegt ist, auch mehrere benachbarte Zeitzonen zu überstreichen, wie etwa in den USA, wo die vier nationalen Zeitzonen von einem zentralen Sender hinreichend überdeckt werden, dessen ak­ tuelles Zeittelegramm aber nur die momentane Zeit in der Zone des Sen­ derstandortes angibt. Wenn der Benutzer der Uhr dann diese über Funk bestätigte Zeit manuell um beispielsweise eine Stunde herauf- oder herabsetzt (entsprechend der Ortszeit in einer Zeitzone weiter östlich oder weiter westlich von der Zonenzeit des Senders), dann können Mißverständnisse hinsichtlich der Zonenzuordnung der danach aktuell angezeigten Zeit entstehen.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Funkuhr gattungsgemäßer Art dahingehend weiterzubilden, daß eine einfach interpretierbare, irrtumsfreie Angabe darüber ge­ schaffen wird, welcher Zeitzone die tatsächlich angezeigt Uhrzeit zu­ zuordnen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die gattungsgemäße Funkuhr gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgestattet ist.
Indem so eine kartographische Angabe mit der manuell vorgebbaren Zeit­ zone und der damit einhergehenden Anzeigeänderung gekoppelt ist, ist stets unmißverständlich dargetan, zu welcher Zeitzone die momentan angezeigt Uhrzeit gehört. Das erleichtert auch die manuelle Einstel­ lung der gewünschten Zeitzone bezüglich derer die aktuelle Uhrzeit in­ teressiert, gleichgültig ob man sich in jener Zone gerade aufhält oder nicht. Dabei kann mittels eines einzigen Schalter die Skala der ver­ fügbaren Zeitzonen nacheinander durchgeschaltet werden, indem die Stundeninformation zyklisch herauf- und herabgezählt wird. Wenn zwei Betätigungsmöglichkeiten vorgesehen sind, beispielsweise zwei ver­ schiedene Drucktastenschalter, dann kann die Abweichung von der über Funk übermittelten Stundeninformation mittels des einen Schalters schrittweise herauf- und mittels des anderen schrittweise herabgezählt werden, mit der zusätzlichen vorteilhaften Möglichkeit, die Zeitan­ zeige unmittelbar auf die Zeitinformation gemäß dem über Funk empfan­ genen Zeittelegramm rücksetzen zu können, indem beide Schalter gleich­ zeitig betätigt werden.
Bei einer Zeigeruhr erfolgt die Anzeige der gerade eingestellten Zeit­ zone zweckmäßigerweise als graphische Darbietung in einem Zusatzdis­ play neben beispielsweise kalendarischen alpha-numerischen Informa­ tionsdarbietungen, wie es als solche aus der EP 03 08 881 A2 für eine Weckeruhr ohne Zeigeranzeige bekannt ist.
Zwar ist es grundsätzlich bekannt, auf einer Weltkarte beispielsweise in Mercator-Projektion die Breitengrad-Aufteilung nach Zeitzonen dar­ zustellen und bestimmten geographischen Orten Abfrageschalter zuzuord­ nen, bei deren Betätigung die dortige Ortszeit dargeboten wird, vgl. "Schmuck & Uhren" Heft 2/1987, Seite 81, links unten. Aber dort bleibt die Normalanzeige unverändert die Lokalanzeige, auch wenn diese vor­ übergehend durch die Ortszeit des ausgewählten Punktes auf der Karten­ darstellung ersetzt wird. Die Beschränkung auf wenige Zeitzonen bei­ derseits derjenigen des Senderstandortes hat nach der erfindungsge­ mäßen Lösung gegenüber einer solchen Globaldarstellung auch den Vor­ teil, gleich mit anzugeben, außerhalb welchen Bereiches mit Funkemp­ fang eines Zeittelegrammes zur automatischen Überprüfung und gege­ benenfalls Korrektur der aktuellen Zeitanzeige nicht mehr gerechnet werden sollte.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfas­ sung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Be­ schränkung auf das wesentliche stark abstrahiert skizzierten bevorzug­ ten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt als einpoliges Blockschaltbild den Aufbau einer autonomen Funkuhr mit geographischer Darstellung der manuell eingestellten Zeitzone.
Wie im einzelnen etwa in der US 46 45 357 näher dargestellt, enthält eine autonome Funkuhr 11 eine LangweIlen-Antenne 12 zum Empfang von Zeittelegrammen 10, also einer kodierten Information über den absoluten Zeitpunkt zu Beginn einer jeden Minute. Diese Information wird in einer Empfangs- und Decodierschaltung 13 entschlüsselt und in einer Prüfschaltung 14 auf Plausibilität bewertet, um sie dann als Bi­ närzahl in ein Steuerregister 15 zu übergeben. Die aktuelle Stunden­ und Minuten-Information aus dem Zeitanteil 15a des Steuerregisters 15 wird von einer Positioniereinrichtung 16 abgefragt, die Stellmittel für die Bewegung der Zeitanzeige-Zeiger 17 und Prüfmittel zur Kontrolle der Übereinstimmung der momentanen Zeigerstellung mit der aktuellen Vorgabe aus dem Zeitanteil 15a des Steuerregisters 15 enthält. Die Eilgang-Fortschaltung der Zeiger 17 zu deren rascher Bewegung in die zeitrichtige Winkelstellung erfolgt mit überhöhtem Takt aus einem internen quarzstabilisierten Oszillator 18. Bei korrekt gegebener Anzeigestellung der Zeiger 17 liefert die Positionierein­ richtung 16 eine Umschaltinformation an die Prüfschaltung 14, worauf­ hin fortan aus dem Oszillator 18 eine zeithaltende Fortschreibung des Inhalts des Zeitanteils 15a im Steuerregister 15 erfolgt, der die Stellung der Zeiger 17 über die Positioniereinrichtung 16 nach Art einer Nachlaufregelung folgt. Zugleich wird - im Falle einer batterie­ betriebenen Funkuhr 11 zur Energieeinsparung - die Empfangs- und Deco­ dierschaltung 13 abgeschaltet; erst nach einer gewissen Zeit (z. B. einmal stündlich) wird sie wieder eingeschaltet, um die fortgeschrie­ bene aktuelle Stellung der Zeiger 17 anhand eines Zeittelegrammes 10 über den tatsächlich gegebenen Zeitpunkt zu überprüfen und erforder­ lichenfalls zu korrigieren.
Während des Korrekturlaufs der Zeiger 17 kann vorgesehen sein, die aus dem empfangenen Zeittelegramm 10 dekodierte Zeitinformation im Zeitan­ teil 15a des Steuerregisters 15 mit einer elektro-optischen Anzeige 19 in einem alpha-numerischen Bereich 19a darzubieten, wie als solches aus der Technik der Digitaluhren mit stromsparender Flüssigkri­ stall-Anzeige (vgl. GB-PS 14 11 310) seit langem bekannt. Wenn dann die Zeiger 17 im Eilgang in die korrekte Winkelstellung für die momentan gegebene Zeit eingeschwenkt sind und damit nun die fortlaufende ak­ tuelle Zeitanzeige übernehmen, kann über einen Umschalter 20 der alpha-numerische Bereich 19a der elektro-optischen Anzeige 19 umgeschaltet werden auf eine andere aus dem Zeittelegramm 10 dekodierte und im Steuerregister 15 enthaltene Information, vorzugsweise auf eine digitale Datums- und/oder Wochentags-Information im Kalenderanteil 15b des Steuerregisters 15. Auch dessen Inhalt wird zeithaltend aus dem Oszillator 18, nämlich mittels der Übertragsinformationen aus dem Steuerregister-Zeitanteil 15a, fortgeschaltet und bedarfsweise nach dem Einschalten der Empfangs- und Decodierschaltung 13 aufgrund eines dekodierten aktuellen Zeittele­ grammes 10 korrigiert.
Von außerhalb des Gehäuses der Funkuhr 11 ist wenigstens ein Schalter 21, vorzugsweise ausgebildet als Drucktastenschalter, zugänglich, der mit jeder Betätigung über einen Impulsgeber 22 ein Summierregister weiterschaltet, bis es am Ende seiner Kapazität wieder auf den An­ fangswert rückkehrt. Wenn zwei Schalter 21 vorgesehen sind, können im Rahmen der Zählkapazität (die der Anzahl individuell auswählbarer Zeitzonen entspricht) gezielt aufwärtszählende (+) und abwärtszählende (-) Informationen an das Summierregister 23 übertragen werden. Um des­ sen aktuellen Inhalt wird die Stundeninformation im Steuerregi­ ster-Zeitanteil 15a erhöht oder erniedrigt. Das bedeutet pro Stun­ den-Änderung den Wechsel um eine geographische Zeitzone (geographische Breitenverschiebung von 15°). Wenn also das über Funk empfangene und dekodierte Zeittelegramm 10 einer bestimmten Zeitzone x zugeordnet ist, dann wird durch den Inhalt "+1" des Summierregisters 23 die Stundeninformation im Steuerregister-Zeitanteil 15a um eine Stunde er­ höht, was der aktuellen Zeit in der von der orginären Zeitzone x um eine Einheit nach Osten versetzten Zeitzone x+1 entspricht. Mit ein­ maliger Betätigung eines der Schalter 21 wird also z. B. der Inhalt des Steuerregister-Zeitanteils 15a um eine Stunde erhöht, was zu ent­ sprechender Korrektur der Anzeigestellung der Zeiger 17 (bei getrenn­ ten Antrieben zum Vorrücken nur des Stundenzeigers um 30° führt). Einmalige Betätigung des anderen der Schalter 21 führt zum Abzug einer Stunde aus dem Steuerregister-Zeitanteil 15a und dementsprechend zu einer Zeitverschiebung um eine Zeitzone nach Westen (x-1) mit Rückver­ lagerung des Stundenzeigers um eine Stunde (bzw. Vorwärtsdrehung um elf Stunden, um einen mechanisch und ansteuerungstechnisch aufwendi­ geren Umkehr-Zeigerantrieb zu vermeiden). Wenn beide Schalter 21 gleichzeitig betätigt werden, wird der Inhalt des Summierregisters 23 gelöscht und der Inhalt des Steuerregister-Zeitanteiles 15a, also die aktuelle Zeitanzeige mittels der Zeiger 17, entspricht wieder der in jener Zeitzone x gegebenen Zeit, für die die Zeittelegramme 10 gesen­ det werden.
Damit der Konsument bei seiner Funkuhr 11 ohne weiteres feststellen kann, ob die momentante Zeitanzeige der Zeiger 17 zu derjenigen Zeitzone x gehört, in der er lebt bzw. für die die Zeittelegramme 10 übermittelt werden, könnte eine Durchnumerierung der geographischen Zeitzonen mit einer Anzeige der originären Zeitzone x, ergänzt um den Inhalt des Summierregisters 23, als Zeitzonen-Ziffer vorstellbar sein. Eine solche Zifferndarstellung ist aber für den geographischen Laien nicht sehr aussagekräftig. Deshalb ist hier vorgesehen, durch eine kartographische Darstellung in einem graphischen Bereich 19b der elek­ tro-optischen Anzeige 19 die Umgebung derjenigen geographischen Zone darzustellen, für die der Einsatz der Funkuhr 11 gedacht ist, weil in diesem Umgehungsbereich jedenfalls ab und zu (beispielsweise bei gün­ stigen Funkverhältnissen in der Nacht) ein ungestörtes Zeittelegramm 10 empfangen werden kann. Anstelle der Ziffern- und Buchstaben-Segmen­ te im alpha-numerischen Bereich 19a aus dem Steuerregister 15 werden im graphischen Bereich 19b also kartographische Flächen nach Maßgabe des aktuellen Inhalts des Summierregisters 23, und damit die der ori­ ginären Zeitzone (des Zeittelegramm-Senders) zugeordnete Fläche (x) bei Summierregister-Inhalt "Null", angesteuert. Auch dieser graphische Bereich 19b der elektro-optischen Anzeige 19 kann als Flüssigkri­ stall-Display mit unterschiedlichen Elektrodenbereichen ausgelegt sein, die wahlweise über eine als Umschalter wirkenden Zonensteuerung 24 hellgesteuert werden. Zur Umriß-Darstellung des kartographischen Gebietes und der darin verlaufenden Zeitzonen-Grenzen können Festzei­ chen eingebaut sein, wie etwa in der EP 02 19 700 A2 näher beschrie­ ben. Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der graphische Anzeigebereich 19b eine grobe Darstellung der vier Zeit­ zonen der Vereinigten Staaten von Amerika, die jeweils einer Dis­ play-Elektrode zugeordnet sind. Angesteuert wird über die Zonensteue­ rung 24 diejenige Elektrode, die dem momentanen Inhalt des Summierre­ gisters 23 zugeordnet ist. Im dargestellten Beispielsfalle enthält das Summierregister 23 den Wert "+1", d. h. die Anzeige der Zeiger 17 entspricht der um eine Einheit aus der originären Zeitzone x nach Osten verschobenen aktuellen Zeitzone x+1.

Claims (6)

1. Autonome Funkuhr (11) mit Summierregister (23) für umschalt­ bar-zeitzonenversetzte Darbietung einer aus einem empfangenen Zeit­ telegramm (10) dekodierten absoluten Zeitinformation, dadurch gekennzeichnet daß eine elektro-optische Anzeige (19) mit einem graphischen Be­ reich (19b) für eine abstrahierte geographische Darstellung weniger einander benachbarter Zeitzonen (x) vorgesehen ist, die alternativ aus dem Summierregister (23) ansteuerbar sind.
2. Funkuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schalter (21) für in Stundensprüngen veränder­ baren Inhalt des Summierregisters (23), vorgesehen ist.
3. Funkuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalter (21) für additive bzw. für subtraktive Verän­ derung des Inhalts des Summierregisters (23) vorgesehen sind.
4. Funkuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Null-Setzen des Summierregisters (23) bei gleichzeitiger Betätigung beider Schalter (21) vorgesehen ist.
5. Funkuhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der graphische Bereich (19b) mit der umschaltbaren Darstellung der Zeitzonen (x) in einer elektro-optischen Anzeige (19) neben einem alpha-numerischen Bereich (19a) für aus dem Zeittelegramm (10) dekodierte kalendarische Informationsdarbietung vorgesehen ist.
6. Funkuhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der graphische Bereich (19b) der elektro-optischen Anzeige (19) durch Flüssigkristallzellen mit kartographischer Formgebung ihre Ansteuerelektroden und Festsymbolausbildung der Zeitzonengrenzen ausgebildet ist.
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