DE69126057T2 - Ein Informationsverarbeitungsgerät mit einer Fehlerprüf- und Korrekturschaltung - Google Patents

Ein Informationsverarbeitungsgerät mit einer Fehlerprüf- und Korrekturschaltung

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DE69126057T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Informations-Verarbeitungsvorrichtung, insbesondere eine Informations-Verarbeitungsvorrichtung, mit einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (im Folgenden mit der Abkürzung "EEPROM" bezeichnet), mit einer Fehlerprüf- und Korrekturschaltung (im Folgenden als "ECC-Schaltung" bezeichnet).
  • Der in einer Informations-Verarbeitungsvorrichtung eingebaute EEPROM hat üblicherweise den Nachteil, daß beim Wiederholen von Löschen und Schreiben von Daten eine Speicherzelle in dem EEPROM zerstört wird und Daten verlorengehen. Um diesem Problem zu begegnen, wurde ein EEPROM entwickelt, der eine ECC-Schaltung hat. Die ECC-Schaltung verarbeitet einen "Hamming-Code", der z.B. Daten mit 8 Bit und redundante Daten mit 4 Bit enthält, die diesen hinzugefügt sind. Bei diesem Beispiel wird, auch wenn eine Zerstörung einer Speicherzelle entsprechend einem der zwölf Bits, nämlich der Summe aus den Daten mit 8 Bit und den redundanten vier Datenbits, auftritt, es möglich, die ursprünglichen Daten wiederherzustellen oder zu rekonstruieren. Somit erfreut sich eine Informations-Verarbeitungsvorrichtung mit einer solchen ECC-Schaltung einer hohen Zuverlässigkeit.
  • Jedoch ist es auch bei einer Informations-Verarbeitungsvorrichtung, die den EEPROM mit der ECC-Schaltung, wie vorangehend erwähnt wurde, enthält, unmöglich, die ursprünglichen Daten wiederherzustellen, wenn mehr Bits vorhanden sind, als durch die ECC-Schaltung korrigiert werden können. In dem Fall eines "Hamming-Code", der z.B. acht Datenbits und zusätzliche vier redundante Datenbits enthält, ist es unmöglich, die Daten wiederherzustellen, wenn Speicherzellen entsprechend zwei Bits aus der Summe der zwölf Bits zerstört wurden.
  • Die Zerstörung der Speicherbits schreitet allmählich fort mit der Wiederholung des Löschens und Schreibens von Daten.
  • Bei einer herkömmlichen Informations-Verarbeitungsvorrichtung, die den EEPROM mit der ECC-Schaltung enthält, ist es unter der Annahme, daß ein Bit der Speicherzellen zerstört wurde, aber die korrigierten Daten von der ECC-Schaltung erhalten werden, unmöglich, eine Zerstörung eines Teils der Speicherzellen zu detektieren, so daß die Gefahr besteht, daß die Zerstörung der Speicherzellen weiter fortschreitet. Somit bleibt die Anormalität des EEPROM unbekannt, bis keine korrigierten Daten mehr erhalten werden können. Dies führt zu einem Problem dahingehend, daß die Anormalität eine Fehlfunktion der gesamten Informationsverarbeitungsvorrichtung verursacht. Dieses Problem wird schwerwiegend, wenn eine große Zahl von Wiederholungen des Löschens und Schreibens von Daten auftritt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, das bei der bekannten Anordnung vorhandene Problem zu überwinden und eine verbesserte Informations-Verarbeitungsvorrichtung zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Informations-Verarbeitungsvorrichtung zu schaffen, bei der, auch wenn korrigierte Daten von einer ECC-Schaltung erhalten werden, es bekannt wird, ob eine Datenzerstörung in den Speicherzellen eines EEPROMs aufgetreten ist.
  • Es ist desweiteren eine Aufgabe der Erfindung, eine Informations-Verarbeitungsvorrichtung zu schaffen, bei der es möglich ist, eine Adresse einer Speicherzelle zu ändern, die ein falsches Bit in dem EEPROM enthält, oder das EEPROM selber auszutauschen, bevor eine Fehlfunktion aufgrund des Zusammenbruchs der EEPROM-Zellen in der in dem EEPROM enthaltenen Informations-Verarbeitungsschaltungsvorrichtung auftritt.
  • Zur Ausführung der obigen und weiteren Aufgaben der Erfindung schafft die Erfindung in einer Form eine verbesserte Informations-Verarbeitungsvorrichtung in Übereinstimmung mit den beiliegenden Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen deutlich, die unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert sind, in den Figuren zeigt:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Informations-Verarbeitungsvorrichtung einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 2 bis 4 Flußdiagramme, die eine für die Informations- Verarbeitungsvorrichtung der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendeten Software erläutern;
  • Fig. 5 und 6 ein Beispiel einer Speicheraufteilung durch die in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Flußdiagrammen erläuterte Software; und
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm einer Informations-Verarbeitungsvorrichtung einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen
  • Erfindungsgemäße Ausführungsformen werden nun detailliert unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Informations-Verarbeitungsvorrichtung gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • In dieser Figur ist eine logische Summen- oder OR-Schaltung 1, die für die Erfindung wesentlich ist, ein EEPROM-Zellenarray 2, eine Auswahlvorrichtung 3, eine Syndrom-Erzeugungsschaltung 5, eine Fehler-Vektor-Erzeugungsschaltung 7 und eine Fehler-Korrekturschaltung 9 gezeigt.
  • Der Betrieb der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird im Anschluß erläutert. Um Daten aus dem EEPROM 2 auszulesen, werden zunächst durch die Auswahlvorrichtung 3 die Zellen entsprechend einer Adresse, aus denen in dem EEPROM Zellenarray 2 ausgelesen werden soll, ausgewählt, und dann werden Hauptdaten 14, die dieselbe Anzahl von Bits wie die ursprünglichen Daten haben, und redundante Daten 4 ausgegeben. Die ausgegebenen Daten werden der Syndrom-Erzeugungsschaltung 5 eingegeben. Die Syndrom-Erzeugungsschaltung 5 erzeugt Syndromsignale S6 beruhend auf den eingegebenen Hauptdaten 14 und den redundanten Daten 4. Wenn alle ausgewählten Zellen in Ordnung sind und sowohl die Hauptdaten 14 als auch die redundanten Daten 4 keinen Schaden aufweisen, werden alle Syndromsignale S6 gleich "0". Die Syndromsignale S6 werden der Fehlervektor-Erzeugungsschaltung 7 eingegeben, die die Syndromsignale S6 dekodiert und ein Fehlervektorsignal S8 erzeugt. Das Fehlervektorsignal S8 zeigt an, welches Bit in den Hauptdaten 14 und den redundanten Daten 4 einen Fehler aufweist. Wenn ein Fehler in den Hauptdaten 14 vorliegt, so korrigiert die Korrekturschaltung 9 den Fehler und gibt korrigierte Daten 10 aus. Gleichzeitig werden die Syndrom-Signale S6 der Logiksummenschaltung 1 eingegeben. Wenn irgendein Fehler in den Hauptdaten 14 oder den redundanten Daten 4 existiert, wird zumindest ein Bit der Syndromsignale S6 gleich "1", so daß ein Ausgabesignal der Logiksummenschaltung 1, nämlich ein Fehlerkorrektursignal S11 (Signal zur Anzeige der Ausführung einer Fehlerkorrektur) gleich "1" wird.
  • Bei der Informations-Verarbeitungsvorrichtung mit dem EEPROM 2 der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es möglich, auch wenn sehr oft ein Löschen und Schreiben von Daten wiederholt wird, eine hohe Zuverlässigkeit in der folgenden Art aufrechtzuerhalten. Die Figuren 2 bis 4 zeigen Flußdiagramme einer Software, die in der Informations- Verarbeitungsvorrichtung der ersten Ausführungsform verwendet wird. Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Beispiel einer Speicheraufteilung durch die in den Flußtafeln erläuterte Software.
  • Nun wird der Betrieb zu Beginn der Benutzung der Vorrichtung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen unter der Voraussetzung beschrieben, daß zu diesem Zeitpunkt der EEPROM 2 keinen Fehler aufweist und Daten A und B mit hoher Zuverlässigkeit hat. Zunächst werden Speicherbereiche, die Hilfsbereiche enthalten, für die Daten A und B in dem EEPROM 2 gesichert, wie es in Fig. 5 erläutert ist. In dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel ist die Adresse 100 in dem EEPROM 2 die ursprüngliche Adresse der Daten A, die Adressen 101-103 sind Hilfsadressen der Daten A, während die Adresse 104 eine ursprüngliche Adresse der Daten B und die Adressen 105-107 Hilfsadressen der Daten B sind. Die Tabelle, welche die Adressen der Daten A und B in EEPROM 2 speichert, ist auch in dem EEPROM 2 gesichert. In der in Fig. 5 gezeigten Tabelle wird die Adresse 100 für die Daten A an einer Adresse 200 und die Adresse 104 für die Daten B an einer Adresse 201 gespeichert.
  • Die Prozedur für den Start der Verwendung der Informations- Verarbeitungsvorrichtung der ersten Ausführungsform ist in Fig. 2 gezeigt. Zunächst wird die ursprüngliche Adresse 100 der Daten A in die Adresse 200 der Tabelle geschrieben, und dann wird der Wert der Daten A in die Adresse 100 des EEPROM 2 eingeschrieben. Das gleiche Verfahren wird für die Daten B ausgeführt.
  • Als nächstes wird die Prozedur für die Ausführung des Schreibens von Daten unter Bezug auf Fig. 3 erläutert.
  • Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm der Prozedur zur Ausführung des Datenschreibens. Um die Daten A zu schreiben, wird auf die Adresse, an der die Daten A gespeichert werden, unter Bezug auf die Adresse 200 der Tabelle im EEPROM 2 zugegriffen, und die gespeicherten Daten A werden aus der Adresse 100 im EEPROM ausgelesen. Dann wird geprüft, ob eine Fehlerkorrektur beim Lesen der Daten A ausgeführt wurde. Wenn eine Fehlerkorrektur detektiert wird, was heißt, daß ein Fehlerbit in der Adresse 100 vorliegt, wird die Adresse, die an der Adresse 200 der Tabelle gespeichert ist, um +1 addiert. Anschließend werden die korrigierten Daten A in der neuen Adresse 101 geschrieben, die nun in der Adresse 200 der Tabelle gespeichert ist.
  • Mit der gegenwärtigen Technik ist es möglich, die Daten einige Hunderttausendmal in derselben Adresse zu überschreiben. Unter der Annahme, daß der Adressenwert 100 für die Daten A in der Adresse 200 der Tabelle gespeichert ist, wird das Überschreiben der Adresse 100 in dem EEPROM 2 einige Hunderttausendmale ausgeführt, und dann, wenn ein Bit fehlerhaft ist, wird die obige Prozedur zum Datenschreiben in der folgenden Art ausgeführt.
  • Zunächst wird die Adresse 200 der Tabelle in dem EEPROM 2 gelesen, und dann der Adressenwert 100 für die Daten A gelesen. Dann wird der Wert der in der Adresse 100 gespeicherten Daten A ausgelesen. In diesem Fall, wenn ein Bit der Adressen 100 fehlerhaft ist, wird ein Korrektursignal S11 zur Anzeige der Ausführung der Fehlerkorrektur ausgegeben, so daß der in der Adresse 200 der Tabelle gespeicherte Adressenwert um +1 addiert wird, und dementsprechend aus dem Adressenwert 100 der neue Wert 101 wird. Dann werden die korrigierten Daten A in die Adresse 101 geschrieben. Die Aufteilung des Speicherbereichs in dem EEPROM 2 ist in Fig. 6 gezeigt. Zum Zeitpunkt, in dem die Adresse von 100 auf 101 geändert wurde, wurde die Adresse 101 noch nicht dem Überschreiben von Daten ausgesetzt, so daß die Daten A einige Hunderttausendmal in diese Adresse geschrieben werden können.
  • Das Verfahren zur Ausführung des Lesens von Daten wird nun unter Bezug auf das Flußdiagramm, das in Fig. 4 gezeigt ist, erläutert. Hier wird ein Beispiel beschrieben, bei dem Daten aus den EEPROM 2 ausgelesen und auf einer Anzeigeeinheit gezeigt werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, das die Prozedur zur Ausführung des Datenlesens erläutert. Um die Daten A auszulesen, wird die Adresse, in der die Daten A gespeichert sind, unter Bezug auf die Adresse 200 der Tabelle in dem EERPOM 2 ausgelesen, und dann die Daten A aus der Adresse 100 in dem EEPROM ausgelesen. Dann wird geprüft, ob eine Fehlerkorrektur beim Lesen der Daten A ausgeführt wurde. Wenn eine Fehlerkorrektur ausgeführt wurde, wird die Adresse, die in der Adresse 200 der Tabelle gespeichert ist, um +1 addiert. Dann werden die Daten A, die nun ausgelesen und korrigiert wurden, in die neue Adresse 101 geschrieben, die um +1 gegenüber der vorangehenden Adresse 100 erhöht wurde. In der in Fig. 3 und 4 gezeigten Prozedur wird, wenn eines der Bits in einer Adresse fehlerhaft ist, die Verwendung dieser Adresse gestoppt. Die Wahrscheinlichkeit daß zwei oder mehr Bits gleichzeitig in derselben Adresse als fehlerhaft ausfallen, ist extrem gering und vernachlässigbar. Deshalb sind, auch wenn die ausgelesenen Daten korrigiert wurden, die Daten selbst korrigiert und die Daten, die in die um +1 erhöhte Adresse eingeschrieben werden, sind aktiv.
  • Unter der Annahme, daß der Adressenwert 100 der Daten A in der Adresse 200 der Tabelle gespeichert sind, und ein Bit in der Adresse 100 als fehlerhaft auftritt, ist die Prozedur zur Ausführung des Datenlesens die folgende.
  • Unter Bezug auf die Adresse 200 der Tabelle in dem EEPROM 2 wird der Adressenwert 100 für die Daten A ausgelesen. Dann wird der Wert der Daten A aus der Adresse 100 in dem EEPROM ausgelesen. Da ein Bit der Adresse 100 fehlerhaft ist, wird ein Fehlerkorrektursignal S11 ausgegeben, so daß der in der Adresse 200 der Tabelle gespeicherte Adressenwert um +1 addiert wird, und der neue Wert entsprechend zu 101 wird. Dann werden die Daten, die nun ausgelesen und korrigiert wurden, in die Adresse 101 geschrieben. Der Wert der ausgelesenen Daten A wird an eine Anzeigeeinheit übertragen und angezeigt.
  • Wenn einer der Speicherbits in der Adresse 101 fehlerhaft ist, wird eine Adresse 102 in der gleichen Art verwendet, wie es vorangehend erwähnt wurde. Die Hilfsadressen 105-107 für die Daten B werden in der gleichen Art verwendet wie jene für die Daten A.
  • Nun wird eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm einer Informations-Verarbeitungsvorrichtung einer zweiten Ausführungsform, die die in den Figuren 3 und 4 gezeigten Prozedur mittels Hardware ausführt. In dieser Figur ist ein EEPROM 21 als Datenspeicher und ein EEPROM 22 als Tabellenspeicher gezeigt, welcher die Adresse der in dem EEPROM 21 gespeicherten Daten speichert.
  • Der Betrieb zum Zeitpunkt des Lesens und Schreibens von Daten A wird im Anschluß unter der Voraussetzung beschrieben, daß der EERPOM 21 als Datenspeicher, und der EEPROM 22 als Tabellenspeicher aufgeteilt wurden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die Prozedur zur Ausführung des Datenschreibens ist wie folgt.
  • Um die Daten A zu schreiben, wird die Tabellenadresse 200, welche die Adresse speichert, in der die Daten A gespeichert sind, an die Adressenhaltevorrichtung 23 ausgegeben, wobei ein neuer Wert der zu schreibenden Daten an die Datenhaltevorrichtung 28 gegeben wird, und ein Befehl zum Datenschreiben wird in einer Steuerschaltung 27 gesetzt. Die Steuerschaltung 27 löscht die Haltevorrichtung 28, veranlaßt ein Tabellenlesesignal S31 aktiv zu werden, und macht ein Schreib-/Lese-Signal S35 als Schreibsignal aktiv. Wenn das Tabellenlesesignal S31 aktiv wird, wird die Adresse 100, welche die Daten A speichert, aus dem EEPROM 22, dem Tabellenspeicher, ausgegeben, und der Adressenhaltevorrichtung 24 eingegeben. Da die Haltevorrichtung 28 bereits gelöscht wurde, wird die Adresse 100, die der Adressenhaltevorrichtung 24 eingegeben wurde, nicht der Addition unterworfen, und an den EEPROM 21, dem Datenspeicher, als eine Adresse für die Daten A ausgegeben. Anschließend aktiviert die Steuerschaltung 27 ein Datenlese-Signal 36, so daß die Daten A aus der Adresse 100 in dem EEPROM 21 als Datenspeicher ausgelesen werden. Hier wird, wenn eine Fehlerkorrektur ausgeführt wurde, ein Fehlerkorrektursignal S30 zur Anzeige der Ausführung einer Fehlerkorrektur aktiv, so daß das Signal S30 in der Halteschaltung 28 gesetzt wird. Wenn eine Fehlerkorrektur nicht ausgeführt wurde, ist das Fehlerkorrektursignal S30 nicht aktiv, und die Haltevorrichtung 28 wird nicht gesetzt. Dann aktiviert die Steuerschaltung 27 ein Zeitsteuerungssignal S34 zum Schreiben der Daten. Der Inhalt der Datenhaltevorrichtung 28 wird an den EEPROM 21 als Daten A ausgegeben, die einzuschreiben sind, und die Ausgabe eines Addierers 25 wird an den EEPROM 22, dem Tabellenspeicher, als Adressendaten ausgegeben, die in diesen einzuschreiben sind.
  • Der Addierer 25 in dieser Stufe arbeitet unterschiedlich in Abhängigkeit davon, ob eine Fehlerkorrektur in Zusammenhang mit den Daten ausgeführt wurde, welche aus der Adresse 100 in dem EEPROM 21, dem Datenspeicher, ausgelesen wurden. In dem Fall, in dem eine Fehlerkorrektur bei den Daten durchgeführt wurde, wurde die Haltevorrichtung 28 bereits gesetzt, wobei der Addierer 25 einen Adressenwert ausgibt, der um +1 gegenüber dem Adressenwert erhöht ist, der aus der Haltevorrichtung 24 genommen wurde. Und die Schreibsignale S32 und S33 werden aktiv. Die aus der Datenhaltevorrichtung 28 entnommenen Daten werden deshalb in die Adresse 101 des EEPRCM 21, dem Datenspeicher, geschrieben, wobei diese Adresse um +1 gegenüber der Adresse 100 erhöht wurde, und die neue Adresse 101 für die Daten A wird in die Tabellenadresse 200 des EEPROM 22, dem Tabellenspeicher, geschrieben. Im Gegensatz dazu wird in dem Fall, in dem keine Fehlerkorrektur in den Daten ausgeführt wurde, die Haltevorrichtung 28 nicht gesetzt, so daß der Addierer 25 die gleiche Adresse ausgibt, die aus der Adressenhaltevorrichtung 24 entnommen wurde. Das Schreibsignal S33 wird aktiv, da das Schreib-/Lese-Signal S35 aktiv ist, aber das Schreibsignal S32 wird nicht aktiv. Die aus der Datenhaltevorrichtung 26 entnommenen Daten werden deshalb in die Adresse 100 des EEPROM 21, des Datenspeichers, geschrieben. In dem EEPROM 22, dem Tabellenspeicher, wird kein Überschreiben der Adresse auftreten, an der die Daten A gespeichert sind.
  • Wie das Auslesen der Daten A ausgeführt wird, wird nun erläutert. Die Erläuterung wird anhand eines Beispiels durchgeführt, bei dem die Daten aus dem EEPROM ausgelesen und an einer Anzeigeeinheit gezeigt werden.
  • Um die Daten A auszulesen, wird zunächst die Tabellenadresse 200, welche die Adresse speichert, an der die Daten A gespeichert sind, an die Adressenhaltevorrichtung 23 gegeben, und der Lesebefehl wird an die Steuerschaltung 27 gegeben. Dann löscht die Steuerschaltung 27 die Haltevorrichtung 28, und aktiviert das Tabellenlesesignal S31. Die Steuerschaltung 27 aktiviert auch das Schreib-/Lesesignal S35 für den Lesezustand. Wenn das Tabellenlesesignal S31 aktiv wird, wird die Adresse 100, an der die Daten gespeichert sind, von dem EEPROM, dem Tabellenspeicher, ausgegeben, und in die Adressenhaltevorrichtung 24 übernommen. Da die Haltevorrichtung 28 gelöscht wurde, wird die Adresse 100, die in der Adressenhaltevorrichtung 24 gespeichert ist, an den EEPROM 21, dem Datenspeicher, an die Adresse gegeben, an der die Daten A gespeichert sind, ohne jegliche Addition. Als nächste aktiviert die Steuerschaltung 27 das Datenlese-Signal S28, so daß die Daten aus der Adresse 100 des EEPROM 21, dem Datenspeicher, ausgelesen werden, und in die Datenhaltevorrichtung 26 übernommen werden. Wenn hier eine Fehlerkorrektur ausgeführt wurde, ist das Fehlerkorrektursignal S30 aktiv, so daß die Haltevorrichtung 28 gesetzt wird. Wenn keine Fehlerkorrektur ausgeführt wurde, ist das Fehlerkorrektursignal S30 zur Ausführung der Fehlerkorrektur nicht aktiv, so daß die Haltevorrichtung nicht gesetzt wird. Anschließend aktiviert die Steuerschaltung 27 das Zeitsteuerungssignal S34 zum Schreiben von Daten. Der Inhalt der Datenhaltevorrichtung 26 wird dem EEPROM 21, dem Datenspeicher, als die Daten A gegeben, die zu schreiben sind, und die Ausgabe des Addierers 25 wird an den EEPROM 22, dem Datenspeicher, als Adressendaten gegeben, in die geschrieben wird.
  • Der Betrieb des Addierers 25 in dieser Stufe unterscheidet sich in Abhängigkeit davon, ob eine Fehlerkorrektur bei den Daten, die aus der Adresse 100 in dem EEPROM 21, dem Datenspeicher, ausgelesen wurden, durchgeführt wurde oder nicht. Wenn eine Fehlerkorrektur an den Daten durchgeführt wurde, wurde die Haltevorrichtung 28 gesetzt, so daß der Addierer 25 den Wert ausgibt, der um +1 gegenüber dem Adressenwert erhöht ist, der aus der Adressenhaltevorrichtung 24 entnommen wurde. Und die Schreibsignale S32, S33 werden aktiv. Die in die Datenhaltevorrichtung 26 übernommenen Daten werden deshalb in die Adresse 101 in dem EEPROM 21, dem Datenspeicher, geschrieben, wobei diese Adresse um +1 gegenüber der Adresse 101 erhöht wurde, und die neue Adresse 101 für die Daten A wird in die Adressetabelle 200 des EEPROM 22, dem Datenspeicher, geschrieben. Die in die Datenhaltevorrichtung 26 übernommenen Daten sind richtig, da sie korrigiert wurden.
  • Wenn keine Fehlerkorrektur bei den Daten durchgeführt wurde, wurde die Haltevorrichtung 28 nicht gesetzt, so daß die Schreibsignale S32 und S33 nicht aktiv werden. In dem EEPROM 22, dem Tabellenspeicher, wird deshalb kein Überschreiben der Adresse auftreten, an der die Daten A gespeichert sind, und das Überschreiben der Daten in dem EEPROM 21 als Datenspeicher wird ebenfalls nicht ausgeführt.
  • Der Wert der Daten A, die so ausgelesen wurden&sub1; wird an die Anzeigeeinheit übertragen.
  • Bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird wie bei der ersten Ausführungsform die Adresse 102 in der gleichen Art benutzt, wie es vorangehend beschrieben wurde, wenn eines der Speicherbits in der Adresse 101 fehlerhaft ist. Die Hilfsadressen 105-107 für die Daten B werden in der gleichen Art wie jene für die Daten A verwendet.
  • Wie vorangehend erläutert wurde, enthält die erfindungsgemäße Informations-Verarbeitungsvorrichtung die Logikschaltung, welche das Signal zur Anzeige einer Fehlerkorrektur ausgibt, wenn die Fehlerprüf- und Korrekturschaltung die Fehler der Daten zum Zeitpunkt des Datenlesens detektiert und korrigiert hat. Deshalb kann erfindungsgemäß erkannt werden, während der EEPROM die richtigen Daten mittels der ECC-Schaltung ausgibt, ob ein Fehler in einem Teil der Zellen in dem EEPROM aufgetreten ist, so daß es möglich ist, die in dem EEPROM verwendete Adresse zu ändern, oder den EEPROM selbst auszutauschen, bevor eine Fehlfunktion aufgrund eines Zusammenbruchs der EEPROM-Zellen in der Informations-Verarbeitungsvorrichtung auftaucht, welche das EEPROM enthält.

Claims (3)

1. Informations-Verarbeitungsvorrichtung mit einem Array aus BEPROM-Zellen (2; 21, 22) und einer Fehlerprüf- und Korrekturschaltung (9; 21), die mit dem Array aus EEPROM- Zellen zum Überprüfen eines Fehlers der Bits, die die Daten bilden, welche aus dem Array aus EEPROM-Zellen ausgelesen werden, und zur Durchführung einer Fehlerkorrektur bezüglich dieses Fehlers der Bits verbunden ist, so daß korrigierte Daten von der Fehlerprüf- und Korrekturschaltung ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält: eine Logikschaltung (5, 1), die mit dem Array aus EEPROM- Zellen zur Ausgabe eines Fehlerkorrektionssignals (S11, S30) zur Anzeige einer Ausführung der Fehlerkorrektur verbunden ist, wenn die Fehlerprüf- und Korrekturschaltung den Fehler in den Bits detektiert und korrigiert; und ein Adressenänderungsmittel (25, 28), das mit dem Array aus EEPROM-Zellen zur Änderung einer laufenden Adresse unter einer Mehrzahl aufeinanderfolgenden Adressen für jede der in dem Array aus EEPROM-Zellen zu speichernden Daten verbunden ist, wobei die Daten gegenwärtig in dem Array aus EEPROM-Zellen beruhend auf dem Fehlerkorrektursignal gespeichert sind, das von der Logikschaltung ausgegeben wird, die korrigierten Daten, die von der Fehlerprüf- und Korrekturschaltung korrigiert wurden, in dem Array aus EEPROM- Zellen an einer neuen Adresse gespeichert werden, die jene Adresse ist, die von der laufenden Adresse geändert wurde, wobei die laufende Adresse automatisch von der niedrigsten oder obersten Adresse unter der Mehrzahl aufeinanderfolgender Adressen erhöht oder abgesenkt wird.
2. Informations-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Adressenänderungsmittel enthält:
eine Haltevorrichtung (28), die auf der Basis des Fehlerkorrektursignals zur Anzeige der Ausführung der Fehlerkorrektur gesetzt wird; und
einen Addierer (25), der in Abhängigkeit von der Haltevorrichtung gesetzt wird, um einen vorgegebenen Wert zu einem Wert der laufenden Adresse zu addieren, um einen neuen Wert als neue Adresse auszugeben, in der die korrigierten Daten, die durch die Fehlerprüf- und Korrekturschaltung korrigiert wurden, gespeichert werden.
3. Informations-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Array aus EEPROM-Zellen ein erstes EEPROM (21) zum Speichern von Daten und ein zweites EEPROM (22) zum Speichern der Mehrzahl aufeinanderfolgender Adressen enthält, wobei das erste und zweite EEPROM zueinander identisch sind.
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