DE2549392C3 - Verfahren zur Erhöhung der Zuverlässigkeit von integrierten Speicherbausteinen und zur Verbesserung der Ausbeute von nach außen hin fehlerfrei erscheinenden Speicherbausteinen bei ihrer Herstellung - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Zuverlässigkeit von integrierten Speicherbausteinen und zur Verbesserung der Ausbeute von nach außen hin fehlerfrei erscheinenden Speicherbausteinen bei ihrer HerstellungInfo
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Description
Bei zukünftigen Halbleiterspeichern werden sowohl größere Speicherkapazitäten insgesamt als auch größere
Kapazitäten je Speicherbaustein angestrebt. Trotzdem muß die Zuverlässigkeit dieser Speicher im Betrieb
gewährleistet sein.
Die Sicherung von Speicherinbalten durch Fehlerkorrekturmaßnahmen
ist bereits bekannt. Zur Anwendung kommen hierbei insbesondere Verfahren, mit denen
Einzelfehler korrigiert und Doppelfehler erkannt werden können (Vgl. »The Bell System Technical
Journal«, Vol. 26, April 1950, Seiten 147 bis 160 und »IBM Journal of Research and Development«, Vol. 14,
Juli 1970, Seiten 395 bis 400). Bei der Anwendung der Fehlerkorrekturverfahren wird von ursprünglich fehlerfreien
Speicherbausteinen ausgegangen, von denen der eine oder andere während des Betriebs ausfallen kann,
ohne daß dadurch Informationen verloren gehen.
Mit der Forderung nach Vergrößerung der Kapazitäten der Speicherbausteine wird auch der Wunsch nach
Verbilligung der Speicher immer dringlicher. Ein wichtiger Beitrag hierzu wäre die Verbesserung der
Ausbeute an fehlerfreien integrierten Bausteinen, die derzeit bei wenigen Prozent liegt. Trotz der zunehmend
besseren Beherrschung der Herstellungsverfahren ist wegen der Erhöhung der Bausteinkapazität in Zukunft
■■>» eher noch eine Verschlechterung der Ausbeute zu
erwarten.
Nun deuten jedoch bisherige Untersuchungen von Halbleiterherstellern darauf hin, d.aß ein erheblicher
Anteil von Speicherbausteinen, die derzeit als fehlerhaft ausgeschieden werden, nur Einzelfehler aufweist. Die
Anzahl der Speicherbausteine, die eine Häufung von Fehlern oder einen Totalausfall ze;igen, ist dagegen in
der Regel gering.
Wenngleich inzwischen auch Maßnahmen bekanntgeworden sind, welche in beschränktem Umfang auch
den Einsatz fehlerhafter Speicherbausteine beim Aufbau von Speichern zulassen, ist es doch wünschenswert,
hierzu ausschließlich auf fehlerfrei arbeitende Bausteine zurückgreifen zu können. Durch die Literaturstellen
»Elektronische Rechenanlagen«, 1969, Heft 6, Seiten 321-329 und 1972, Heft 4, Seiten 160-170 ist es
bekannt, auf dem Bausteinchip an sich überzählige, d. h. redundante Speicherzellen vorzusehen, gegebenenfalls
vorhandene defekte Speicherzellen gezielt unwirksam zu machen und redundante Speicherzellen der Wirkung
nach an deren Stelle zu setzen. Die gezielte Abtrennung oder Zerstörung der defekten Speicherzellen setzt
zunächst die genaue Kenntnis ihrer Lage voraus und ist zudem schwierig durchzuführen. Darüber hinaus sind
die bekannten Maßnahmen auf Speicherzellen mit komplementären Ausgängen beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, die Speicherbausteine nach außen hin
fehlerfrei erscheinen lassen, obwohl intern möglicherweise Fehler vorhanden sind. Dabei soll weder die
Kenntnis der Lage dieser Fehler, noch sollen Eingriffe in den Speicherbaustein erforderlich sein.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen
gelöst.
Die Erfindimg wird im folgenden näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt das Blockschaltbild eines Speicherbausteins mit Fehlerkorrektureinnchtiing, bei dem ein
willkürlich herausgegriffener handelsüblicher Speicherbaustein
(vgl. Datenblatt 2107 B der Intel Corp. vom Mai 1975) in der entsprechenden Weise ergänzt wurde.
Der bekannte, für den Aufbau von Speichern mit wahlfreiem Zugriff geeignete Speicherbaustein in
dynamischer MOS-Technik besitzt in dem eigentlichen Speicherbereich MA eine Kapazität von 4096 Bit
(4K-BU), die in 64 Zeilen zu je 64 Bit angeordnet sind. Der Speicherbaustein enthält zudem noch Decoder RD
und CD für die Zeilenadresse AO-A5 und die
Spaltenadresse A6—AtI, Schreib-Lese-Verstärker
CA, eine Eingabe-Ausgabe-Einheit I/O und eine Ablaufsteuereinheit TC, welche nach Auslösung durch
da-· CE-Signal interne Vorgänge, wie die Erzeugung von Taktimpulsen, die Aktivierung der Schreib-Lese-Verstärker,
die Übernahme der Adressen und anderes veranlaßt.
Der bekannte Speicherbaustein ist, wie auch andere Speicherbausteine, die nach außen hin das gleiche oder
ein ähnliches Verhalten zeigen, intern wortorganisiert. Bei jedem Leseaufruf steht also intern ein Wort mit 64
Bit, d. b. der Inhalt einer Zeile, zur Verfügung. Davon wird jedoch durch die Spaltenadresse nur ein einzelnes
Bit ausgewählt und auf den Datenausgang Dout des Speicherbausteins durchgeschaltet.
Analog hierzu kann in den Speicherbaustein bei einem Schreibvorgang auch nur ein an dem Dateneingang
Din anliegendes Bit eingeschrieben werden. Intern wird dabei das durch die Zeilenadresse ausgewählte
Wort gelesen, das durch die Spaltenadresse bestimmte Bit durch das neu einzugebende Bit ersetzt und das
modifizierte Wort wieder eingeschrieben.
Die in der Zeichnung zusätzlich dargestellten, bisher nicht behandelten Funktionseinheiten dienen zur
Fehlererkennung und Fehlerkorrektur, Es sind dies eine erste und eine zweite Schaltungsanordnung für die
Korrekturbitbildung KBX und KB 2, eine Anordnung für die Syndrombiterzeugung SB, ein Fehlerortdecoder
FOD und eine Korrekturschaltung KL
Bei einem Schreibaufruf werden durch die Schaltung für die Korrekturbitbildung KBX aus den 64 Bit des
modifizierten Wortes 7 Korrekturbit gebildet und in den Speicherbereich MA zusätzlich zu dem modifizierten
Datenwort eingegeben. Dazu muß jede Zeile des Speicherbereichs auf 71 Bit verlängert werden. Entsprechend
werden auch 7 Schreib-Lese-Verstärker CA mehr als bisher benötigt.
Bei einem Leseaufruf werden aus den 64 Bit des gelesenen Datenworts mit Hilfe der zweiten Schaltungsanordnung
für die Korrekturbildung KB 2 ebenfalls 7 Korrekturbil gebildet und der Schaltungsanordnung
für die Syndrombiterzeugung zugeführt. Desgleichen erhält die Schaltungsanordnung für die Syndrombiterzeugung
SB die aus den redundanten Speicherzellen gelesenen Korrekturbit. Sie vergleicht die Korrekturbit
der beiden Gruppen stellenrichtig miteinander und teilt das Ergebnis dem Fehlerwortdecoder FOD mit.
Hat der Vergleich einen einfachen Fehler angezeigt, dann erzeugt der Fehlerortdecoder FOD auf einer
seiner 64 Ausgangsleitungen ein Signal, welches mit Hilfe der Korrekturschaltung KL die Invertierung des
gefälschten Bits bewirkt. Das durch die Spaltenadresse ausgewählte Bit wird über den Datenausgang Dout
ausgegeben. Gleichzeitig wird das korrigierte Wort über das Leitungsbündel UW und die neuerdings
abgeleiteten Korrekturbit in den Speicherbereich MA zurückgeschrieben.
Der Aufbau der einzelnen Funktionseinheiten für die Fehlerkorrektur, die sich in Abhängigkeit von dem
jeweils verwendeten Korrekturcode in Einzelheiten geringfügig unterscheidet, ist grundsätzlich bekannt.
Eine Anordnung, die sich besonders durch einen geringen Aufwand für dien Fehlerortdecoder auszeichnet,
ist durch die DE-OS 23 44 019 bekanntgeworden.
Besondere Vorteile bietet die in den Speicherbaustein integrierte Fehlerkorrektureinrichtung bei Speichern,
die ihre Information regelmäßig wieder auffrischen müssen (dynamische Speicher). Während eines Regenerier-Zyklus
steht wie beim Lesen immer ein ganzes Datenwort im Baustein zur Verfügung und kann deshalb
auch korrigiert werden. Auf diese Weise können sporadische Fehler in einzelnen Speicherzellen schon
kurz nach ihrer Entstehung beseitigt werden, so daß sie sich nicht akkumulieren. Dadurch wird die Gefahr für
die Entstehung von Doppelfehlern (nicht korrigierbare Fehler) herabgesetzt und die Zuverlässigkeit der
Speicherbausteine wesentlich verbessert.
Da die Bereitstellung einer Fehlerkorrektureinrichtung innerhalb des Speicherbausteins die Kosten und t
das Risiko für das Auftreten eines Fehlers primär erhöht, soll in folgenden der dadurch bedingte
Mehraufwand grob geschätzt werden. Der Abschätzung des zusätzlichen Flächenbedarfs liegt ein 16K-Bit-Speicherbaustein,
der als nächster Entwicklungsschritt h anzustreben ist, zugrunde. Es wird ferner davon
ausgegangen, daß eine Speicherzelle einschließlich des Speicherkondensators den Flächenbedarf von 1,5
Transistoren hat. Damit ergibt sich:
a) für den redundanten Speicherplatz das Äquivalent von
128 χ 8 χ 1,5 = 1536 Transistoren,
b) für die Fehlerkorrektureinrichtung
Korrekturbitbildung;
Korrekturbitbildung;
11 χ 16EXKLUSIV-0DER-Glieder
= 11 χ 16 χ 6 Transistoren
16 χ 7 Bit Parityschaltung
ι = 16 χ 7 χ bTransistoren
16 χ 7 Bit Parityschaltung
ι = 16 χ 7 χ bTransistoren
Korrekturschaltung:
128 EXKLUSIV-ODER-Glieder
128 EXKLUSIV-ODER-Glieder
= 128 χ 6 Transistoren
Fehlerortdecoder:
Fehlerortdecoder:
128 UND-Glieder mit je 8 Eingängen
= 128 χ 10 Transistoren.
Rechnet man der Fehlerkorrektureinrichtung noch rund 300 Transistoren für sonstige Zwecke zu, dann
entsteht ein gesamter Flächenbedarf für etwa 5500 Transistoren.
Der Flächenbedarf für die löK-^veicherzellen entspricht
etwa 24 000 Transistoren. Berücksichtigt man noch die Speicherperipherie ohne Fehlerkorrektureinrichtung,
dann kommt man auf den Gesamtflächenbedarf von rund 30 000 Transistoren. Dem stehen die rund
5500 T-.-insistoren für die Fehlerkorrektureinrichtung
gegenüber, was eine Erhöhung des Flächenbedarfs um etwa 18% bedeutet und somit keineswegs vernachlässigbar
ist.
Beachtet man jedoch, daß ein gemäß der Erfindung mit einer Fehlerkorrektureinrichtung ausgestatteter
Baustein nach außen hin sogar dann vollkommen fehlerfrei erscheint und voll einsatzfähig ist, wenn in
jeder Zeile ein Einzelfehler vorhanden ist, dann wird der Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme ganz erkennbar.
Sie steigert nicht nur die Zuverlässigkeit der Speicherbausteine, sondern ist auch dazu geeignet, die
Ausbeute bei ihrer Herstellung mit einem hohen Faktor zu vervielfachen.
In ähnlicher Weise wie bei Speicherbausteinen für Speicher mit wahlfreiem Zugriff läßt sich eine
Fehlerkorrektur auch innerhalb von Speicherbausteinen zum Aufbau für serielle Speicher (z. B. CCD-Speicher)
durchführen. Hierzu wird die Anzahl der Speicherschleifen so weit vergrößert, daß die zur Fehlerkorrektur
erforderlichen Korrekturbit untergebracht werden können.
Darüber hinaus eröffnet die blockweise Zusammenfassung der in den Schleifen stehenden Datenbit und die
Verlängerung der Schleifen um die für die Aufnahme der Korrekturbit notwendigen Bitstellen die Möglichkeit,
serielle Fehlerkorrektureinrichtungen innerhalb dieser Speicherbausteine anzuordnen.
Sie'a man die beiden zuletzt genannten Möglichkeiten
gleichzeitig vor, dann kann man Fehler sowohl in der Wort- als auch in der Bitrichtung in Kauf nehmen.
Beide Fehler können sogar gleichzeitig auftreten, ohne nach außen hin störend in Erscheinung zu treten. In
Speicherbausteinen für dynamische serielle Speicher wird die Fehlerkorrektur auch während der Reger.erier-Zyklen
wirksam. Darüber hinaus können auch die zum Auffinden der adressierten Information nötigen Schiebeschritte
zur Fehlerkorrektur verwendet werden.
Eine besonders hohe Zuverlässigkeit von Speichern erhält man, wenn man zusätzlich zu der Fehlerkorrektur
in jedem Speicherbaustein eine zentrale Fehlerkorrektur, wie bisher üblich, für den ganzen Speicher vorsieht.
Wegen der externen Einzelbitverarbeitung der
5 6
Speicherbausteine können dann auch Fehler hingenom- gruppen von einem Bit ist die nachstehende Siriiktu
men werden, die von den Fehlerkorrektureinrichtungen besonders wirksam:
in den Speicherbausteinen selbst nicht mehr korrigiert a) Fehlerkorrektur in jedem Speicherbaustein
werden können. Vor allem bei sehr großen Speichern b) Fehlerkorrektur auf jeder Speicherbaugruppe
und einer externen Datenbreite auch der Speicherbau- ■ c) Zentrale Fehlerkorrektur.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erhöhung der Zuverlässigkeit von integrierten Speicherbausteinen und zur Ver- '.
besserung der Ausbeute von nach außen hin fehlerfrei erscheinenden Speicherbausteinen bei
ihrer Herstellung, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Speicherbaustein eine SEC-DED-Fehlerkorrektureinrichtung integriert und zusätzli- in
ehe Speicherkapazität für die Aufnahme der Korrekturbits vorgesehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Anwendung bei Speicherbausteinen für serielle Speicher, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmalsgruppen ΐί einzeln oder gemeinsam:
a) die Anzahl der Speicherschleifen wird um die zur Aufnahme der Korrekturbits erforderliche
Anzahl erhöht und eine Parallel-Fehlerkorrektureinrichtung
vorgesehen, _>o
b) die in den Schleifen stehenden Datenbit werden blockweiae zusammengefaßt, die Schleifen
werden 11 .τι die zur Aufnahme der Korrekturbits
erforderlichen Bitstellen verlängert und eine serielle Fehlerkorrektureinrichtung wird vorge- r>
sehen.
3. Speicherbaustein zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine
integrierte SEC-DED-Fehlerkorrektureinrichtung.
4. Speicherbaustein nach Anspruch 3, dadurch in
gekennzeichnet, daß die bei einem Regenerier-Zyklus gelesener Daten über die Korrekturschaltung
(KL) der FehlerkorrektureinrHitung geleitet werden.
5. Aus Speicherbausteinen nach Anspruch 3 oder 4 ι >
aufgebaute Speicheranordnung, gekennzeichnet durch eine SEC-DED-Fehlerkorrektureinrichtung
auf Baugruppenebene und/oder Gesamtspeicherebene.
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