DE69121356T2 - Logarithmischer Verstärker - Google Patents

Logarithmischer Verstärker

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    • H03G7/001Volume compression or expansion in amplifiers without controlling loop

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  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine logarithmische Verstärkungsschaltung und insbesondere eine logarithmische Verstärkungsschaltung, die für eine integrierte MOS-Schaltung geeignet ist.
  • Eine konventionelle logarithmische Verstärkungsschaltung dieses Typs wird allgemein in Form einer integrierten bipolaren Schaltung realisiert. Eine solche Schaltung ist z. B. in EP A-0 248 428 offenbart. Eine logarithmische Verstärkungsschaltung, die als integrierte MOS-Schaltung realisiert ist, ist z. B. in der japanischen Offenlegung Nr. 62-292010 offenbart.
  • Die logarithmische Verstärkungsschaltung in diesen integrier ten Schaltungen ist auf solche Weise ausgebildet, daß Vielstufen-Differenzverstärker in Kaskade verbunden sind und quadrierende Vollwellengleichrichter mit einem Eingang der ersten Stufe und Ausgangsanschlüssen der nachfolgenden Stufen verbunden sind. Mit dieser Anordnung werden Signale an diesen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen einer quadrierenden Vollwellengleichrichtung unterworfen, und die Ausgänge von den quadrierenden Vollwellengleichrichtern werden zusammenaddiert. Aus diesem Grunde werden die Ausgangssignale durch die Charakteristiken der entsprechenden quadrierenden Vollwellengleichrichter beeinflußt, die dynamische Bereichscharakteristiken einschließen, und daher können ausgezeichnete logarithmische Charakteristiken nicht erhalten werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine logarithmische Verstärkungsschaltung zu schaffen, die einen großen dynamischen Bereich hat und ausgezeichnete logarithmische Charakteristiken erhalten kann.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt wird durch die Erfindung ein logarithmischer Verstärker geschaffen, der aufweist:
  • a) eine Vielzahl von Differenzverstärkerstufen, die jeweils erste und zweite Eingangsknotenpunkte und erste und zweite Ausgangsknotenpunkte haben, wobei die Verstärkerstufen miteinander in Kaskadenanordnung verbunden sind, so daß die ersten und zweiten Ausgangsknotenpunkte einer vorangehenden Verstärkerstufe mit den ersten bzw. zweiten Eingangsknotenpunkten einer nachfolgenden Verstärkerstufe verbunden sind, wobei ein Eingangssignal zwischen den ersten und zweiten Eingangsknotenpunkten einer ersten Stufe der kaskadenförmigen Anordnung angelegt wird;
  • b) eine Vielzahl von logarithmischen Vollwellengleichrichterblöcken, wobei jeder Gleichrichterblock erste und zweite Eingangsanschlüsse aufweist, wobei die Eingangsanschlüsse eines Gleichrichterblocks mit den ersten und zweiten Eingangsknotenpunkten der ersten Verstärkerstufe verbunden sind, wobei die Eingangsanschlüsse der anderen Gleichrichterblöcke mit den ersten und zweiten Ausgangsknotenpunkten einer damit verknüpften der Verstärkerstufe verbunden ist, um ein Ausgangssignal zu empfangen, das zwischen den ersten und zweiten Ausgangsknotenpunkten der damit verknüpften Verstärkerstufe erscheint, wobei jeder Gleichrichterblock sein entsprechendes Eingangssignal gleichrichtet, um einen Ausgangsstrom an seinen ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen zu erzeugen und logarithmische Vollwellengleichrichtung in bezug auf eine Eingangs spannung hat;
  • c) einen Addierer, um Ausgangsströme von den Gleichrichterblöcken zueinander zu addieren und ein Signal auszugeben, das dem Summenstrom entspricht;
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) jeder Gleichrichterblock eine erste Stromquelle, erste und zweite MOS-Transistoren, die in Differenzweise miteinander verbunden sind, wobei der erste MOS-Transistor mit seinem Gate mit dem ersten Eingangsanschluß&sub1; mit seinem Drain mit dem ersten Ausgangsanschluß und mit seiner Source direkt mit der ersten Stromquelle verbunden ist und ein erstes Verhältnis einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei der zweite MOS-Transistor mit seinem Gate mit dem zweiten Eingangsanschluß, mit seinem Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluß, mit seiner Source direkt mit der ersten Stromquelle verbunden ist und ein zweites Verhältnis einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei das erste Verhältnis vom zweiten Verhältnis verschieden ist, eine zweite Stromquelle, dritte und vierte MOS-Transistoren, die in differentieller Weise verbunden sind, wobei der dritte MOS-Transistor mit seinem Gate mit dem zweiten Eingangsanschluß, mit seinem Drain mit dem ersten Ausgangsanschluß, mit seiner Source direkt mit der zweiten Stromquelle verbunden ist und ein drittes Verhältnis einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei der vierte MOS- Transistor mit seinem Gate mit dem ersten Eingangsanschluß, mit seinem Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluß, mit seiner Quelle direkt mit der zweiten Stromquelle verbunden ist und ein viertes Verhältnis einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei das dritte Verhältnis vom vierten Verhältnis verschieden ist, eine dritte Stromquelle, fünfte und sechste MOS-Transistoren, die in differentieller Weise verbunden sind, wobei der fünfte MOS-Transistor mit seinem Gate mit dem ersten Eingangsanschluß, mit seinem Drain mit dem ersten Ausgangsanschluß, mit seiner Source direkt mit der dritten Stromquelle verbunden ist und ein fünftes Verhältnis einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei der sechste MOS-Transistor (M22) mit seinem Gate mit dem zweiten Eingangsanschluß, mit seinem Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluß, mit seiner Source direkt mit der dritten Stromquelle verbunden ist und ein sechstes Verhältnis einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei das fünfte Verhältnis vom sechsten Verhältnis verschieden ist, eine vierte Stromquelle, siebte und achte MOS-Transistoren, die in differentieller Weise verbunden sind, wobei der siebte MOS-Transistor mit seinem Gate mit dem zweiten Eingangsanschluß, mit seinem Drain mit dem ersten Ausgangsanschluß, mit seiner Source direkt mit der vierten Stromquelle verbunden ist und ein siebtes Verhältnis einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei der achte MOS-Transistor mit seinem Gate mit dem ersten Eingangsanschluß, mit seinem Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluß, mit seiner Source direkt mit der vierten Stromquelle verbunden und ein achtes Verhältnis einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei das siebte Verhältnis vom achten Verhältnis verschieden ist, und eine Ausgangsschaltung aufweist, die mit den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen verbunden ist, um die Ströme zu addieren, die von den Gleichrichterblöcken abgegeben werden.
  • Weiter weist die Ausgangsschaltung jedes Gleichrichterblocks eine erste Stromspiegelschaltung, die mit einem Stromeingangsanschluß mit dem ersten Ausgangsanschluß jedes Gleichrichterblocks verbunden ist und dadurch gemeinsam mit Drainströmen der ersten, dritten, fünften und siebten MOS- Transistoren gespeist wird, und die mit einem Stromausgangsanschluß mit den Drains der zweiten, vierten, sechsten und achten MOS-Transistoren verbunden ist, und eine zweite Stromspiegelschaltung auf, die mit einem Stromeingangsanschluß mit dem zweiten Ausgangsanschluß jedes Gleichrichterblocks verbunden ist und dadurch gemeinsam mit Drainströmen von den zweiten, vierten, sechsten und achten MOS-Transistoren gespeist wird, und mit dem Stromausgangsanschluß der ersten Stromschaltung verbunden ist, wobei die zweite Stromspiegelschaltung über ihren Ausgangsanschluß einen Untergesamtstrom abgibt, der das Ausgangssignal jedes Gleichrichterblocks darstellt.
  • Es wird nun beispielsweise auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen. Es zeigen:
  • Fig. 1 in einem Blockdiagramm eine logarithmische Verstärkungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines logarithmischen Vollwellengleichrichters in der logarithmischen Verstärkungsschaltung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines quadrierenden Vollwellengleichrichters als eine Grundeinheit, die den logarithmischen Vollwellenverstärker bildet, der in Fig. 2 gezeigt ist; und
  • Fig. 4 und 5 graphische Darstellungen der Charakteristiken des quadrierenden Vollwellengleichrichters, in denen das Verhältnis W&sub1; (Gatebreite)/L&sub1; (Gatelänge) als Parameter verwendet wird.
  • Die Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die beigefügten zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine logarithmische Verstärkungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die logarithmische Verstärkungsschaltung weist eine Vielzahl von (m) Stufen von kaskadenförmig angeordneten Differenzverstärkern 11, 12, ... und im, eine Vielzahl von logarithmischen Vollwellenverstärkern 21, 22, .. und 2(m+1), die mit den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Differenzverstärkers 11 der ersten Stufe und den Ausgangsanschlüssen der Differenzverstärker 12 bis im der nachfolgenden Stufen verbunden sind und so konstruiert sind, daß sie Ausgangsströme IRSJ (J = 1 bis m+1) abgeben, die logarithmische Vollwellencharakteristiken in bezug auf die Eingangsspannung V&sub1; haben, und einen Addierer 3 zum Addieren der Ausgangsströme IRSJ von den logarithmischen Vollwellengleichrichtern 21, 22, ... und 2(m+1) und zum Ausgeben eines Signais V&sub0; auf, das dem Summenstrom entspricht.
  • Da die logarithmischen Vollwellengleichrichter 21, 22, und 2(m+1) der logarithmischen Verstärkungsschaltung alle bezüglich der Schaltungsanordnung die gleichen sind, ist nur der logarithmische Vollwellengleichrichter 21 in Fig. 2 gezeigt.
  • Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, weist der logarithmische Vollwellenverstärker 21 n quadrierende Vollwellengleichrichter (21-1), (21-2), ... und (21-n) und ein Paar von Stromspiegelschaltungen 40A und 408 auf, die ein Addiermittel zum Addieren von Ausgangsströmen von diesen quadrierenden Vollwellengleichrichtern bilden. Jeder quadrierende Vollwellengleichrichter wird durch einen Satz von zwei differentiellen Paaren gebildet. Zum Beispiel wird im quadrierenden Vollwellenverstärker (21-1) ein Satz von zwei differentiellen Paaren durch differentielle Paare 30A&sub1; und 30B&sub1; gebildet. Im quadrierenden Vollwellengleichrichter (21-2) wird ein Satz von zwei differentiellen Paaren durch differentielle Paare 30A&sub2; und 30B&sub2; gebildet.
  • Da die quadrierenden Vollwellengleichrichter bezüglich ihrer Schaltungsanordnung alle gleich sind, ist nur einer von ihnen in Fig. 3 gezeigt, und seine Schaltungsordnung und Betriebsweise sollen unten beschrieben werden.
  • Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, weist jeder quadrierende Vollwellengleichrichter einen Satz von zwei differentiellen Paaren 30A und 30B und ein Paar von Stromspiegelschaltungen 40A und 40B auf, die als Addiermittel wirken. Das differenti elle Paar 30A wird durch erste und zweite Transistoren M1 und M2 gebildet. Das Gate des ersten Transistors M1 ist mit einem ersten Eingangsanschluß T&sub1; verbunden, einem eines Paars von ersten und zweiten Eingangsanschlüssen T&sub1; und T&sub2; zum Empfangen einer Eingangsspannung V&sub1;. Die Source des Transistors M1 ist mit einer ersten Stromquelle I&sub0;&sub1; verbunden. Das Verhältnis der Gatebreite zur Gatelänge des Transistors M1 ist so eingestellt, daß es einen vorbestimmten Wert hat. Das Gate und die Source des zweiten Transistors M2 sind mit dem Eingangsanschluß T&sub2; und der ersten Stromquelle I&sub0;&sub1; verbunden. Das Verhältnis der Gatebreite zur Gatelänge des zweiten Transistors M2 ist so eingestellt, daß es von demjenigen des ersten Transistors M1 verschieden ist. Das andere differentielle Paar 30B wird durch dritte und vierte Transistoren M3 und M4 gebildet. Das Gate und die Source des dritten Transistors M3 sind mit dem zweiten Eingangsanschluß T&sub2; bzw. einer zweiten Stromquelle 102 verbunden. Das Verhältnis der Gatebreite zur Gatelänge des dritten Transistors M3 ist auf einen vorbestimmten Wert eingestellt. Das Gate und die Source des vierten Transistors M4 sind mit dem ersten Eingangsanschluß T&sub1; und der zweiten Stromquelle 102 verbunden. Das Verhältnis (W/L) der Gatebreite zur Gatelänge des vierten Transistors M4 ist so eingestellt, daß die Verhältnisse (W/L) der Gatebreite/Gatelänge des dritten und vierten Transistors M3 und M4 gleich denjenigen der ersten und zweiten Transistoren M1 und M2 sind.
  • Die ersten Stromspiegelschaltung 40A weist Transistoren M5 und M6 auf. Die Stromeingangsanschlüsse der Stromspiegelschaltung 40A sind mit den Drains der ersten und dritten Transistoren M1 und M3 verbunden, während der Stromausgangsanschluß mit den Drains der zweiten und vierten Transistoren M2 und M4 verbunden ist. Die zweite Stromspiegelschaltung 40B weist Transistoren M7 und M8 auf. Der Stromeingangsanschluß der Stromspiegelschaltung 40B ist mit den Drains der zweiten und vierten Transistoren M2 und M4 und mit dem Stromausgangsanschluß der ersten Stromspiegelschaltung 40A verbunden.
  • Der quadrierende Vollwellengleichrichter, der in Fig. 3 gezeigt ist, benötigt das Paar von Stromspiegelschaltungen 40A und 40B. Im quadrierenden Vollwellengleichrichter, der in Fig. 2 gezeigt ist, der durch eine Vielzahl von differentiellen Paaren gebildet ist, wird jedoch das Paar von Stromspiegelschaltungen 40A und 40B gemeinsam für alle differentiellen Paare (21-1), (21-2), ... und (21-n) verwendet.
  • Die Betriebsweise dieser Ausführungsform und die Charakteristiken der entsprechenden Komponenten wird unten beschrieben.
  • Der quadrierende Vollwellengleichrichter soll zuerst beschrieben werden.
  • Drainströme Id1, Id2, Id3 und Id4 der Transistoren M1, M2, M3 und M4 werden wie folgt erhalten. Wenn die Verhältnisse W/L der Gatebreiten W zu den Gatelängen L der entsprechenden Transistoren durch W&sub1;/L&sub1;, W&sub2;/L&sub2;, W&sub3;/L&sub3; und W&sub4;/L&sub4; dargestellt werden, dann gilt
  • (W&sub2;/L&sub2;)/(W&sub1;/L&sub1;) = (W&sub4;/L&sub4;)/(W&sub3;/L&sub3;) = K> 1 (1)
  • In diesem Falle gilt, wenn
  • wobei µN die Beweglichkeit des Transistors und COX die Gate kapazität des Gateoxidfilms pro Einheitsfläche ist:
  • Id1 = β (Vgs1 - Vt)² (3)
  • Id2 = Kβ (Vgs2 - Vt)² (4)
  • Id3 = β (Vgs3 - Vt)² (5)
  • Id4 = Kβ (Vgs4 - Vt)² (6)
  • Id1 + Id2 = Id3 + Id4 = I&sub0; (7)
  • V&sub1; = Vgs1 - Vgs2 = Vgs4 - Vgs3 (8)
  • wobei Vt die Schwellspannung des Transistors ist.
  • Die Transistoren M5, M6, M7 und M8 bilden die ersten und zweiten Stromspiegelschaltungen 40A und 40B, und ein Ausgangsstrom IRS dieses quadrierenden Vollwellengleichrichters wird gegeben durch
  • Fig. 4 zeigt diesen Ausgangsstrom IRS, wobei K und W&sub1;/L&sub1; als Parameter verwendet werden. Fig. 5 zeigt den Ausgangsstrom IRS als eine Funktion von VI(dB).
  • Der Strom IRS0 in Gleichung (9) in Abwesenheit eines Signals wird gegeben durch
  • Der Strom IRS0 wächst monoton mit K an.
  • Gemäß Gleichung (9) wird, wenn IRS = 0 ist eine Betriebs-Maximaleingangsspannung VI0 gegeben durch
  • Sogar wenn der Wert von K sich ändert, wird der Anderungsbereich ausreichend komprimiert. Daher ist die Spannung VI0 im wesentlichen konstant, sogar wenn K einen großen Wert hat.
  • Auf ähnliche Weise wird eine Eingangsspannung VI0,5 für IRS = IRS0/2 gegeben durch
  • Daher bleibt die Eingangsspannung VI0,5 im wesentlichen konstant bei einer Änderungen von K.
  • Die Steigung des Stroms IRS wird durch Differenzieren der Gleichung (9) wie folgt erhalten:
  • Wenn z. B. IRS den Wert IRS0/2 annimmt, wird die entsprechende Steigung dargestellt durch
  • D. h., der Strom IRS fällt monoton mit K ab.
  • Die Charakteristiken des logarithmischen Vollwellenverstärkers 2J (J = 1 bis m+1) soll unten beschrieben werden.
  • Der dynamische Betriebsbereich des X-ten (X = 1 bis n) quadrierenden Vollwellengleichrichters, der den logarithmischen Vollwellengleichrichter bildet, wird als die folgenden Gleichungen dargestellt, indem das Produkt um PX auf IRSX überlagert wird, falls der Ladungsbereich im Ausgangsstrom IRSX so eingestellt wird, daß er (1 - 2PX) mal dem Strom IRSX0 (0 < PX < 0,5) ist:
  • VI1 (1 - P&sub1;) = VI2 (P&sub2;) (15)
  • VI2 (1 - P&sub2;) = VI3 (P&sub3;) (16)
  • VI(n-1) {1-P(n-1)} = VIn (Pn) (17)
  • In diesem Falle stellen VIX (PX) und VIX (1 - PX) die Eingangsspannungen dar, bei denen der Strom IRSX gleich PX und (1 - PX) mal IRSX0 (= FRSX(VIX = 0)) ist.
  • In diesem Falle wird ein dynamischer Betriebsbereich d eines logarithmischen Vollwellengleichrichters 2J gegeben durch
  • d = VI1 (P&sub1;)/Vin (1 - Pn) (18)
  • wenn dieser Wert logarithmisch ausgedrückt wird:
  • D(dB) = VI1 (P&sub1;) (dB) - Vin (1 - Pn) (dB) (19)
  • entsprechend den Gleichungen (9) und (10) gilt
  • Daher wird der dynamische Bereich d erhalten durch
  • ist z. B.
  • K&sub1; = K&sub2; = ... = Kn (23)
  • I&sub0;&sub1; = I&sub0;&sub2; = ... = I0n (24)
  • so gilt
  • Gemäß den Gleichungen (15) bis (17) gilt
  • Die Größe eines logarithmischen charakteristischen Fehlers des logarithmischen Vollwellengleichrichters 2J wird durch PX bestimmt. Um diesen Fehler zu verringern, muß der Wert PX verkleinert werden.
  • Ist z. B.
  • Pj = P&sub2; = ... = Pn = 0,1 (30)
  • dann
  • d = 3n (31)
  • Wird dieser Wert in Ausdrücken von dB ausgedrückt, so gilt:
  • D(dB) = 9,54 x n(dB) (32)
  • Als Ergebnis wird ein dynamischer Betriebsbereich von 9,54 dB pro quadrierenden Vollwellengleichrichter erhalten.
  • Wenn
  • P&sub1; = P&sub2; = ... = Pn = 0,2 (33)
  • so gilt zusätzlich
  • d = 2n (34)
  • Wird dieser Wert in dB ausgedrückt, so gilt
  • d(dB) = 6,02 x n(dB) (35)
  • Als Ergebnis wird ein dynamischer Betriebsbereich von 6,02 dB pro quadrierendem Vollwellengleichrichter erhalten. Wenn der Wert PX vergrößert wird, so wird der dynamische Betriebsbereich verringert. Da der dynamische Betriebsbereich n-mal am Ausgangsanschluß des logarithmischen Vollwellengleichrichters 2J vergrößert wird, so kann jedoch ein dynamischer Betriebsbereich erhalten werden, der viel größer ist als derjenige der konventionellen Schaltung.
  • Da die Ausgangsströme IRSJ von den logarithmischen Vollwellengleichrichtern 2J, die solche Charakteristiken haben, durch den Addierer 3 addiert werden und der Summenstrom in eine Ausgangsspannung V&sub0; umgewandelt wird, hat die Ausgangsspannung V&sub0; einen dynamischen Bereich von d(m+1). Mit diesem Betrieb können ausgezeichnete logarithmische Charakteristiken mit einem großen dynamischen Bereich und einem kleinen Fehler erhalten werden.
  • Wie dies oben beschrieben worden ist, werden erfindungsgemäß logarithmische Vollwellengleichrichter mit den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen einer Vielzahl von Stufen Vollwellen von kaskadenförmig angeordneten Differenzverstärkern verbunden. Jeder logarithmische Vollwellengleichrichter hat eine Vielzahl von quadrierenden Vollwellengleichrichtern, die quadrierende Vollwellengleichrichtung von entsprechenden Signalen an diesen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen durchführen. Der logarithmische Vollwellenverstärker addiert die Ausgänge von den quadrierenden Vollwellengleichrichtern und gibt die Summe aus. Die Ausgänge von den entsprechenden logarithmischen Vollwellengleichrichtern werden zusammenaddiert. Mit dieser Betriebsweise können ausgezeichnete logarithmische Charakteristiken mit einem großen dynamischen Bereich und einem kleinen Fehler erhalten werden.

Claims (2)

1. Logarithmischer Verstärker, der aufweist:
a) eine Vielzahl von Differenzverstärkerstufen (11, 12), die jeweils erste und zweite Eingangsknoten punkte und erste und zweite Ausgangsknotenpunkte haben, wobei die Verstärkerstufen miteinander in Kaskadenanordnung verbunden sind, so daß die ersten und zweiten Ausgangsknotenpunkte einer vorangehenden Verstärkerstufe mit den ersten bzw. zweiten Eingangsknotenpunkten einer nachfolgenden Verstärkerstufe verbunden sind, wobei ein Eingangssignal zwischen den ersten und zweiten Eingangsknotenpunkten einer ersten Stufe (11) der kaskadenförmigen Anordnung angelegt wird;
b) eine Vielzahl von logarithmischen Vollwellengleichrichterblöcken (21, 22), wobei jeder Gleichrichterblock erste und zweite Eingangsanschlüsse (T1, T2) aufweist, wobei die Eingangsanschlüsse eines Gleichrichterblocks mit den ersten und zweiten Eingangsknotenpunkten der ersten Verstärkerstufe verbunden sind, wobei die Eingangsanschlüsse der anderen Gleichrichterblöcke mit den ersten und zweiten Ausgangsknotenpunkten einer damit verknüpften der Verstärkerstufen (11, 12) verbunden ist, um ein Ausgangssignal zu empfangen, das zwischen den ersten und zweiten Ausgangsknotenpunkten der damit verknüpften Verstärkerstufe erscheint, wobei jeder Gleichrichterblock sein entsprechendes Eingangssignal gleichrichtet, um einen Ausgangsstrom an seinen ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen zu erzeugen und logarithmische Vollwellengleichrichtung in bezug auf eine Eingangsspannung hat;
c) einen Addierer (3), um Ausgangsströme von den Gleichrichterblöcken (21, 22) zueinander zu addieren und ein Signal auszugeben, das dem Summenstrom entspricht;
dadurch gekennzeichnet, daß
d) jeder Gleichrichterblock (21, 22) eine erste Stromquelle (I11), erste und zweite MOS-Transistoren (M11, M12), die in Differenzweise miteinander verbunden sind, wobei der erste MOS-Transistor (M11) mit seinem Gate mit dem ersten Eingangsanschluß (T1), mit seinem Drain mit dem ersten Ausgangsanschluß und mit seiner Source direkt mit der ersten Stromquelle verbunden ist und ein erstes Verhältnis (Willi) einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei der zweite MOS-Transistor (M12) mit seinem Gate mit dem zweiten Eingangsanschluß (T2), mit seinem Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluß, mit seiner Source direkt mit der ersten Stromquelle verbunden ist und ein zweites Verhältnis einer Gatebreite zur Gate länge hat, wobei das erste Verhältnis vom zweiten Verhältnis verschieden ist, eine zweite Stromquelle (I12), dritte und vierte MOS-Transistoren (M13, M14), die in differentieller Weise verbunden sind, wobei der dritte MOS-Transistor (M13) mit seinem Ga te mit dem zweiten Eingangsanschluß (T2), mit seinem Drain mit dem ersten Ausgangsanschluß, mit seiner Source direkt mit der zweiten Stromquelle verbunden ist und ein drittes Verhältnis einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei der vierte MOS-Transistor (M14) mit seinem Gate mit dem ersten Eingangsanschluß, mit seinem Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluß, mit seiner Quelle direkt mit der zweiten Stromquelle verbunden ist und ein viertes Verhältnis einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei das dritte Verhältnis vom vierten Verhältnis verschieden ist, eine dritte Stromquelle (I21), fünfte und sechste MOS- Transistoren (M21, M22), die in differentieller Weise verbunden sind, wobei der fünfte MOS-Transistor (M21) mit seinem Gate mit dem ersten Eingangsanschluß, mit seinem Drain mit dem ersten Ausgangsanschluß, mit seiner Source direkt mit der dritten Stromquelle verbunden ist und ein fünftes Verhältnis einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei der sechste MOS-Transistor (M22) mit seinem Gate mit dem zweiten Eingangsanschluß, mit seinem Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluß, mit seiner Source direkt mit der dritten Stromquelle verbunden ist und ein sechstes Verhältnis einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei das fünfte Verhältnis vom sechsten Verhältnis verschieden ist, eine vierte Stromquelle (I22), siebte und achte MOS-Transistoren (M23, M24), die in differentieller Weise verbunden sind, wobei der siebte MOS-Transistor (M23) mit seinem Gate mit dem zweiten Eingangsanschluß, mit seinem Drain mit dem ersten Ausgangsanschluß, mit seiner Source direkt mit der vierten Stromquelle verbunden ist und ein siebtes Verhältnis einer Gatebreite zur Gate länge hat, wobei der achte MOS-Transistor (M24) mit seinem Gate mit dem ersten Eingangsanschluß, mit seinem Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluß, mit seiner Source direkt mit der vierten Stromquelle verbunden und ein achtes Verhältnis einer Gatebreite zur Gatelänge hat, wobei das siebte Verhältnis vom achten Verhältnis verschieden ist, und eine Ausgangsschaltung (30Bn, 40A, 40B) aufweist, die mit den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen verbunden ist, um die Ströme zu addieren, die von den Gleich richterblöcken abgegeben werden.
2. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem die Ausgangsschaltung jedes Gleichrichterblocks eine erste Stromspiegelschaltung (40A), die mit einem Stromeingangsanschluß mit dem ersten Ausgangsanschluß jedes Gleichrichterblocks verbunden ist und dadurch gemeinsam mit Drainströmen der ersten, dritten, fünften und siebten MOS-Transistoren gespeist wird, und die mit einem Stromausgangsanschluß mit den Drains der zweiten, vierten, sechsten und achten MOS- Transistoren verbunden ist, und eine zweite Stromspiegelschaltung (40B) aufweist, die mit einem Stromeingangsanschluß mit dem zweiten Ausgangsanschluß jedes Gleichrichterblocks verbunden ist und dadurch gemeinsam mit Drainströmen von den zweiten, vierten, sechsten und achten MOS-Transistoren gespeist wird, und mit dem Stromausgangsanschluß der ersten Stromschaltung verbunden ist, wobei die zweite Stromspiegelschaltung über ihren Ausgangsanschluß einen Untergesamtstrom (IRS1) abgibt, der das Ausgangssignal jedes Gleichrichterblocks darstellt.
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