DE69119670T2 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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DE69119670T2
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tape cassette
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cassette case
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    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Videobandkassette.
  • Bei einem Bandabspielgerät, welches zwei Arten von Bandkassetten zulassen und individuell zwei Arten von Signalen, die bei einem Signalübertragungssystem voneinander verschieden sind, aufzeichnen kann, müssen einige Probleme beachtet werden. Ein Problem besteht darin, daß die Möglichkeit besteht, daß ein Informationsleseteil, welches im Bandabspielgerät zum Lesen von verschiedenen Informationen bezoglich einer der Bandkassetten vorgesehen ist, einen Ladebetrieb der anderen Bandkassette in das Bandabspielgerät behindert oder aufgrund des Ladens der anderen Bandkassette defekt wird.
  • Beispielsweise wird nun ein Bandabspielgerät, mit dem sowohl eine Bandkassette zur Aufzeichnung eines Signals des NTSC-Systems als auch eine Bandkassette zur Aufzeichnung eines Signals des hochauflösenden Fernsehsystems (HD) (die letztere Kassette wird danach "HD-Bandkassette" bezeichnet) zugelassen werden kann, betrachtet.
  • Zur Zeit umfassen beispielsweise Bandkassetten zur Aufzeichnung eines Signais des NTSC-Systems eine VHS-Bandkassette, eine Beta-Bandkassette, eine 8-mm-Bandkassette und eine VHS-C-Bandkassette. Insbesondere wird nun die VHS-Bandkassette betrachtet.
  • Gemäß Fig. 11, 12, 13 und 14 der Zeichnungen besitzt eine VHS-Bandkassette 1 ein Kassettengehäuse 2.
  • Um eine bestimmte Information bezüglich der Bandkassette 1 anzuzeigen, ist es üblich, eine bestimmte Position auf der Bandkassette festzulegen und die Information aufgrund der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Lochs in dieser bestimmten Position anzuzeigen.
  • Das Kassettengehäuse 2 der Bandkassette 1 enthält verschiedene Bauteile einschließlich Bandspulen, und es besteht im Kassettengehäuse nur wenig Reserveraum. Das heißt, das oben erwähnte Informationsanzeigeloch kann nicht an einer Position gebildet werden, die einem Bereich entspricht, wo die verschiedenen Bauteile im Kassettengehäuse angeordnet sind, wodurch die Lage zur Bildung des Lochs in gewisser Hinsicht eingeschränkt ist.
  • Die beiden hinteren Eckenbereiche 4 einer unteren Fläche des Kassettengehäuses 2 sind Bereiche, in denen eine relativ geringe Störung gegenüber den verschiedenen Bauelementen im Kassettengehäuse 2 auftritt.
  • Es wird demnach angenommen, daß die beiden hinteren Eckenbereiche einer unteren Oberfläche einer Bandkassette der HD-Bandkassette, die eine ähnliche äußere Form wie die VHS- Bandkassette 1 besitzt, als Informationserkennungsbereich be stimmt werden (was in Fig. 12 durch mehrere zwei Punkt-Kettenlinienkreise 3 angedeutet ist, die auf der unteren Fläche des Kassettengehäuses 2 der VHS-Bandkassette 1 gebildet sind). In diesem Fall werden, wenn die VHS-Bandkassette 1 in einen Kassettenhalter des Bandabspielgeräts geladen wird, alle Ermittlungsschalter, die die Anwesenheit oder Abwesenheit des Lochs ermitteln, in unerwünschter Weise durch die untere Fläche des Kassettengehäuses 2 heruntergedrückt.
  • Da außerdem die beiden Eckenbereiche 4 der VHS-Bandkassette 1 Oberflächen sind, die nicht speziell als Spezialbereiche nach dem EIAJ-Standard bestimmt sind, sind diese Bereiche 4 normalerweise mit mehreren Ansätzen 5 ausgebildet, um ein Gleiten zu verhindern. So stößt ein oberes Ende eines Stifts 7 eines Ermittlungsschalters 6, der im Plattenabspielgerät vorgesehen ist, gegen eine winkelige Fläche 5a des Ansatzes 5, wie in Fig. 13 gezeigt ist, oder greift in zwei benachbarte Ansätze 5 ein, mit der Möglichkeit, daß der Ermittlungsschalter 6 nicht genau arbeiten wird oder daß er bei längerem Betrieb bricht. Um dieses Problem zu lösen, kann man erwägen, einen Stift 7' vorzusehen, der eine große obere Fläche besitzt, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Es ist jedoch dann notwendig, den Raum zu vergrößern, in welchem die Ermittlungsschalter 6 vorgesehen sind, wodurch andere Probleme dahingehend entstehen, daß eine große Informationsmenge nicht in einem begrenzten Bereich angezeigt werden kann.
  • Wenn ein kontaktioses Informationsleseteil, beispielsweise ein Reflexionsfotosensor anstelle eines Kontaktermittlungsschalters, wie oben erwähnt, verwendet wird, kann eine reflektierte Lichtmenge aufgrund der Ansätze 5 der VHS- Bandkassette 1 nicht sicher erhalten werden, wodurch eine Fehlfunktion verursacht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird eine Videobandkassette mit einem Kassettengehäuse bereitgestellt, das aus einer oberen Hälfte und einer unteren Hälfte besteht, einer Aufnahmespule und einer Lieferspule, die im Kassettengehäuse untergebracht sind, einem Magnetaufzeichnungsband, das um die Aufnahmespule und die Lieferspule geschlungen ist, und einer Informationserkennungseinrichtung, um die Information bezüglich eines Inhalts der Bandkassette anzuzeigen, wobei die Informationserkennungseinrichtung mehrere Löcher, um bestimmte Merkmale der Bandkassette anzuzeigen, aufweist, die in einer Linie längs eines Eckenbereichs gebildet sind, wo eine Bodenwand und eine Seitenwand der unteren Hälfte sich gegenseitig schneiden;
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • der Eckenbereich durch eine langgestreckte Ausdehnung gebildet ist, die sich längs der Seitenwand erstreckt, und die Informationserkennungseinrichtung auf einer Wand der langgestreckten Ausnehmung gebildet ist.
  • Durch eine derartige Bandkassette kann eine Störung eines Informationsleseteils vermieden werden, welches in einem Bandabspielgerät vorgesehen ist, um verschiedene Informationen bezüglich der Bandkassette beim Laden einer anderen Bandkassette in das Bandabspielgerät zu lesen, die eine Außenabmessung besitzt, die etwas kleiner als die der Bandkassette ist, mit der sich die Erfindung befaßt, und es kann außerdem eine Fehlfunktion des Informationsleseteils beim Laden einer anderen Bandkassette in das Bandabspielgerät vermieden werden.
  • Die Erfindung wird nun durch graphische Darstellungen eines Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine Bodendraufsicht auf eine Bandkassette nach einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf die Bandkassette ist, die in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 3 eine rechte Seitenansicht der Bandkassette von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine linke Seitenansicht der Bandkassette von Fig. 2 ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Expiosionsansicht der in Fig. 1 gezeigten Bandkassette ist;
  • Fig. 6A eine Querschnittsansicht längs der Linie VI- VI in Fig. 2 ist, die einen geschlossenen Zustand der Vorderklappe zeigt;
  • Fig. 6B eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6A ist, die einen offenen Zustand der Vorderklappe zeigt;
  • Fig. 7 eine schematische Vorderansicht eines Bandabspielgeräts ist, in welches eine erfindungsgemäße Bandkassette aufgenommen werden kann;
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 7 längs der rechten und linken Richtung ist, die einen Ladezustand der Bandkassette zeigt;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 7 längs der vorderen und hinteren Richtung zeigt, die den Ladezustand der Bandkassette zeigt;
  • Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8 ist, die den Ladezustand einer anderen Bandkassettenart zeigt;
  • Fig. 11 eine Bodendraufsicht einer anderen Bandkassettenart ist;
  • Fig. 12 eine teilweise abgebrochene Bodenansicht ist, die einen Überlagerungszustand einer Bandkassette nach der Erfindung und der anderen Bandkassettenart von Fig. 11 zeigt;
  • Fig. 13 eine Querschnittsansicht einer anderen Bandkassettenart von Fig. 11 zeigt, wobei eine Schwierigkeit gezeigt ist; und
  • Fig. 14 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 13 ist, die andere Schwierigkeit der anderen Bandkassettenart von Fig. 11 zeigt.
  • Wenn man nun die Zeichnungen betrachtet, und zwar zuerst Fig. 1 bis 6, so hat eine HD-Bandkassette 8 eine Außenform ähnlich wie die einer VHS-Bandkassette 1, wobei ein Kassettengehäuse 9 aus einer oberen Hälfte 10 und einer unteren Hälfte 11 besteht, die miteinander verbunden sind, so daß ein rechteckiger, dünner schachtelförmiger Aufbau gebildet wird. Das Kassettengehäuse 9 besitzt einen Hauptbereich 12, welcher fast die gleiche Außenform besitzt, insbesondere die Abmessungen (Länge, Breite und Dicke) wie die des Kassettengehäuses 2 der VHS-Bandkassette 1. Ein zusätzlicher Bereich 13 ragt aus einer rechten Seite des Hauptbereichs 12, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist (in der folgenden Beschreibung werden die Ausdrücke "rechts", "links", "vorne", und "hinten" in Übereinstimmung mit der rechten, linken, vorderen und hinteren Richtung verwendet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist). Der zusätzliche Bereich 13 besitzt eine Breite von vorne nach hinten, die gleich der des Hauptbereichs 12 ist, eine sehr kleine Breite in der rechten und linken Richtung, beispielsweise etwa 3% der Breite des Hauptbereichs 12, und eine Dicke, die etwas kleiner als die des Hauptbereichs 12 ist, beispielsweise etwa 90% oder weniger der des Hauptbereichs 12. Eine obere Fläche des zusätzlichen Bereichs 13 fluchtet mit einer oberen Fläche des Hauptbereichs 12. Folglich ist eine untere Fläche 13a des zusätzlichen Bereichs 13 etwas höher als eine untere Fläche 12a des Hauptbereichs 12. Das heißt, es wird eine flache längliche Ausnehmung festgelegt, die sich zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des rechten Randes der unteren Fläche des Kassettengehäuses 9 erstreckt.
  • Ein Innenraum des Hauptbereichs 12 steht voll mit dem des zusätzlichen Bereichs 13 in Verbindung.
  • Das Kassettengehäuse 9 besitzt auf seiner vorderen Fläche eine Bandherausziehausnehmung 14, die in der rechten und linken Richtung langgestreckt ist. Beim Laden der Bandkassette 8 in das Bandabspielgerät wird ein Teil zum Ziehen eines Magnetbands 20 aus dem Kassettengehäuse 9 und ein Kapstan in die Bandherausziehausnehmung 14 eingeführt.
  • Ein rechter Bereich der Bandherausziehausnehmung 14 ist etwas länger als sein linker Bereich. Wenn das Kassettengehäuse 9 der HD-Bandkassette 8 und das Kassettengehäuse 2 der VHS-Bandkassette 1 übereinander gelegt werden, wobei die linke Seitenfläche des Kassettengehäuses 9 so positioniert ist, daß sie mit der linken Seitenfläche des Kassettengehäuses 2 (siehe Fig. 12) fluchtet, sollten alle selbständigen Ausnehmungen des Kassettengehäuses 2 in der Bandherausziehausnehmung 14 des Kassettengehäuses 9 vorhanden sein.
  • Ein Bereich der vorderen Fläche des Kassettengehäuses 9 auf der rechten und linken Seite der Bandherausziehausnehmung 14 ist offen, um Bandauslässe 15 und 16 zu bilden.
  • In den inneren Enden der Bandauslässe 15 und 16 in der Bandherausziehausnehmung 14 ist jeweils eine Bandführung 17 vertikal angeordnet.
  • Im Kassettengehäuse 9 sind zwei Bandspulen 18 und 19 drehbar untergebracht, und entgegengesetzte Endbereiche des Magnetbands 20 sind um die Bandspulen 18 und 19 geschlungen. Das Magnetband 20 ist teilweise aus dem Kassettengehäuse 9 aus den Bandauslässen 15 und 16 herausgeführt. Im ungeladenen Zustand der Bandkassette 8 wird ein Herausziehbereich des Magnetbands 20 außerhalb des Kassettengehäuses 9 an seinen gegenüberliegenden Enden durch die beiden Bandführungen 17 vor der Bandherausziehausnehmung 14 in einem gestreckten Zustand geführt.
  • Wie oben erläutert wurde, ist der rechte Bereich der Bandherausziehausnehmung 14 länger als ihr linker Bereich. Somit ist eine Öffnungsfläche des rechten Bandauslasses 16 kleiner als der des linken Bandauslasses 15. Da jedoch der zusätzliche Bereich 13 auf der rechten Seite des Kassettengehäuses 9 gebildet ist, kann die Öffnungsfläche des rechten Bandauslasses 16 etwas vergrößert werden. Mit diesem Aufbau kann, wie in Fig. 12 gezeigt ist, beim Laden der Bandkassette 8 das Magnetband 20 aus dem Kassettengehäuse 9 herausgezogen werden, ohne die Bandführungen 7 und das Kassettengehäuse 9 zu berühren. In Fig. 12 zeigt eine durchgehende Linie, die das Magnetband 20 andeutet, eine Laufbahn des Magnetbands 20 unter der Bedingung, wo ein Rollendurchmesser des Magnetbands 20, welches um die Bandspule 18 oder 19 geschlungen ist, maximal ist, während Zweipunkt-Kettenlinien, die das Magnetband zeigen, eine Laufbahn des Magnetbandes 20 unter der Bedingung zeigen, wo der Rollendurchmesser minimal ist.
  • Eine Vorderklappe 21 öffnet und verschließt die vordere Oberfläche des Kassettengehäuses 9, aus dem das Magnetband gezogen wird. Die Vorderkiappe 21 ist mit einem Abdeckbereich 22, der eine in etwa invertierte L-Form im vertikalen Querschnitt besitzt, und mit zwei Seitenteilen 23 einstückig ausgebildet, die sich nach hinten von der rechten und linken Seite des Abdeckbereichs 22 erstrecken. Die Seitenteile 23 der Vorderklappe 21 sind an zwei Positionen in der Nähe ihrer hinteren Enden in der rechten und linken Seitenfläche des Kassettengehäuses 9 in der Nähe seiner vorderen Enden gelagert. Die Vorderklappe 21 kann somit zwischen einer geschlossenen Position, die in Fig. 6A gezeigt ist, wo eine vordere Fläche des Magnetbandes 20, welches längs der vorderen Fläche des Kassettengehäuses 9 gespannt ist, bedeckt ist, und einer offenen Position, die in Fig. 6B gezeigt ist, wo das Abdeckteil 22 nach oben verschoben ist, um die Vorderseite des Kassettengehäuses zu öffnen, verschoben werden.
  • Eine Rückklappe besitzt eine in etwa dünne plattenförmige Form und eine Länge, die etwas kleiner als die Länge der Bandherausziehausnehmung 13 des Kassettengehäuses 9 ist.
  • Die Rückklappe 24 ist an gegenüberliegenden Seitenpositionen in der Nähe ihrer oberen Enden an zwei Lageransätzen 25, die auf dem Abdeckteil 22 der Vorderklappe 21 gebildet sind, drehbar gelagert. Außerdem ragen zwei Stifte 26 seitwärts aus den unteren Enden der rechten und linken Seiten der Rückklappe 24, und es sind zwei Führungsnuten 27 auf der rechten und linken Innenwandoberfläche der Bandherausziehausnehmung 14 des Kassettengehäuses 9 gebildet. Der rechte bzw. linke Stift 26 der Rückklappe 24 steht mit der rechten bzw. linken Führungsnut 27 des Kassettengehäuses 9 in gleitendem Eingriff.
  • In der geschlossenen Position der Vorderklappe 21 befindet sich die Rückklappe 24 in einer geschlossenen Position, wo sie eine hintere Fläche des Magnetbandes 20 abdeckt, wie in Fig. 6A gezeigt ist. In der offenen Position der Vorderklappe 21 befindet sich die Rückklappe 24 in einer offenen Position, wobei sie sich über dem vorderen Endteil des Kassettengehäuses 9 befindet, wie in Fig. 68 gezeigt ist. Während der Verschiebung der Rückklappe 24 zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position wird die Stellung der Rückklappe 24 durch die Position des Bereichs gesteuert, welcher durch die Vorderklappe 21 gelagert ist, und durch die Position der Stifte 26, die sich längs der Führungsnuten 27 verschieben.
  • In der Nähe der hinteren Enden der rechten und linken Seitenfläche des Kassettengehäuses 9 sind paarweise zwei Einspannungsausnehmungen 28 gebildet. Jede Einspannungsausnehmung 28 ist in vertikaler Richtung langgestreckt und als V- förmige Nut ausgebildet. Die oberen und unteren Enden einer jeden Einspannungsausnehmung 28 enden unmittelbar vor der oberen und unteren Oberfläche des Kassettengehäuses 9. Jede Eingriffsausnehmung 28 ist so vorgesehen, daß sie beispielsweise mit einem Halteteil eines automatischen Wechselmechanismus in Eingriff steht. Die Tiefe einer jeden Einspannungsausnehmung 28 ist so gewählt, daß sie gleich oder etwas kleiner als die Breite des zusätzlichen Bereichs 13 des Kassettengehäuses 9 in der rechten und linken Richtung ist.
  • Ein kreisförmiges Referenzloch 29 erstreckt sich durch eine Bodenwand des zusätzlichen Bereichs 13 des Kassettengehäuses 9 in einer Position, die der rechten Einspannungsausnehmung 28 entspricht. Demzufolge steht das Referenzloch 29 mit der rechten Einspannungsausnehmung 28 in Verbindung.
  • Ein Richtungspositionierungsloch 30 erstreckt sich durch eine Bodenwand des Hauptbereichs 12 des Kassettengehäuses 9 in einer Position, die der linken Einspannungsausnehmung 28 entspricht. Das Richtungspositionsloch 30 ist als Ausschnitt längs der rechten und linken Richtung so gebildet, daß ein linkes Ende des Ausschnitts mit der linken Seitenfläche des Kassettengehäuses 9 fluchtet. Damit steht das Richtungspositionierungsloch 30 außerdem mit der linken Einspannungsausnehmung 28 in Verbindung.
  • Ein Informationserkennungsbereich 31 ist auf der Bodenwand des zusätzlichen Bereichs des Kassettenghäuses 9 in einem Bereich, der vom vorderen und hinteren Endbereich der Bodenwand verschieden ist, gebildet. Beim Laden der Bandkassette in ein Bandabspielgerät kann das Bandabspielgerät erkennen, ob die geladene Bandkassette eine VHS-Bandkassette oder eine HD-Bandkassette ist, die Art der magnetischen Charakteristik des Bandes, d.h., einen Unterschied bezüglich des Magnetpartikelmaterials oder eines Unterschieds des Herstellungsverfahrens des Bandes, beispielsweise durch Überziehen oder Ablagern von Magnetpartikeln, die Länge des Bandes, die Dicke des Bandes, die Durchmesser der Bandspulen, um welche das Magnetband geschlungen ist, ob ein Frequenzband eines Signals, das aufzuzeichnen ist, breit ist, ob das Band ein bespieltes Band, welches ein vorher aufgezeichnetes Signal besitzt, ist oder nicht, ob ein Signal auf dem Band nochmals auf dem Band aufgezeichnet werden kann oder nicht usw. entsprechend der Anwesenheit oder Abwesenheit von Löchern in kreisförmigen Bereichen 32 im Informationserkennungsbereich 31.
  • Es wird nun kurz ein Bandabspielgerät 33 als Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem die HD-Bandkassette 8 als auch VHS-Bandkassette 1 gemeinschaftlich verwendet werden kann.
  • Gemäß Fig. 7 bis 10 besitzt das Bandabspielgerät 33 ein Gehäuse 34 mit einer Frontplatte 34a, welches eine Kassetteneinführungsöffnung 34b aufweist, die sich horizontal langgestreckt als Rechteck erstreckt. Durch die Kassetteneinführungsöffnung 34b wird eine Bandkassette 1 oder 8 geladen oder entladen.
  • Ein Kassettenhalter 35 kann die Bandkassette 1 oder 8 in einer bestimmten Ladeposition halten. Die Bandkassette 1 oder 8 ist über die Kassetteneinführungsöffnung 34b in den Kassettenhalter 35 eingeführt.
  • Der Kassettenhalter 35 besitzt eine Kassettenaufnahmeöffnung 36, die eine Höhe aufweist, die im wesentlichen gleich der des Kassettengehäuses 9 der HD-Bandkassette 8 ist. Die Kassettenaufnahmeöffnung 36 besitzt einen gemeinsamen Bereich 36a, der eine Höhe besitzt, die im wesentlichen gleich der des Hauptteils 12 des Kassettengehäuses 9 ist, und einen zusätzlichen Bereich 36b, der im wesentlichen eine Höhe besitzt, die in etwa gleich der des zusätzlichen Bereichs 13 des Kassettengehäuses 9 ist. Der zusätzliche Bereich 36b ist stetig zusammenhängend mit der einen Seite des gemeinsamen Bereichs 36a ausgebildet. Außerdem liegt eine obere innere Fläche des gemeinsamen Bereichs 36a auf gleicher Höhe mit einer oberen Innenfläche des zusätzlichen Bereichs 36b. Daher ist eine untere innere Fläche des zusätzlichen Bereichs 36b auf einem Niveau angeordnet, das etwas höher als das einer unteren Innenfläche des gemeinsamen Bereichs 36a ist.
  • Wenn eine VHS-Bandkassette 1 in das Bandabspielgerät 33 geladen wird, wird die VHS-Bandkassette 1 im gemeinsamen Bereich 36a des Kassettenaufnahmelochs 36 des Kassettenhalters 35 aufgenommen, da die vertikale Abmessung des zusätzlichen Bereichs 36b des Kassettenaufnahmelochs 36 kleiner als die Dicke des Kassettengehäuses 2 der VHS-Bandkassette 1 ist.
  • Wenn eine HD-Bandkassette 8 in das Bandabspielgerät 33 geladen wird, wird die HD-Bandkassette 8 sowohl im gemeinsamen Bereich 36a als auch im zusätzlichen Bereich 36b der Kassettenaufnahmeöffnung 36 des Kassettenhalters 35 aufgenommen, d.h., im Gesamtbereich der Kassettenaufnahmeöffnung 36.
  • Wenn die HD-Bandkassette 8 in einer bestimmten Ladeposition in das Bandabspielgerät 33 geladen wird, wird ein Referenzstift 37 in das Referenzloch 29 eingeführt, welches in der unteren Wand des zusätzlichen Bereichs 13 des Kassettengehäuses 9 gebildet ist, wodurch das Kassettengehäuse 9 in bezug auf die vordere und hintere Richtung und die rechte und linke Richtung positioniert wird. Außerdem wird ein Richtungspositionierungsteil 38 in das Richtungspositionierungsloch 30 eingeführt, das in der unteren Wand des linken Seitenbereichs des Kassettengehäuses 9 gebildet ist, wodurch das Kassettengehäuse 9 in bezug auf eine Drehrichtung um den Referenzstift 37 herum positioniert wird. Somit wird aufgrund des Referenzstifts 37 und des Richtungspositionierungsteiis 38 das Kassettengehäuse 9 in bezug auf eine horizontale Richtung positioniert. Außerdem kommen die oberen Endflächen von zwei Höhenbegrenzungsstiften (nicht gezeigt) in Kontakt mit den rechten und linken Positionen 39 auf der unteren Fläche des Hauptbereichs 12 des Kassettengehäuses 9 an ihrem hinteren Bereich, wodurch das Kassettengehäuse 9 in bezug auf eine vertikale Richtung positioniert wird.
  • Ein Richtungspositionierungsteil 38 ist als ein in etwa plattenförmiges Teil ausgebildet. Ein innerer Seitenrand 40 des Richtungspositionierungsteils 38 besitzt einen geneigten oberen Rand 40a, der so geneigt ist, daß er nach oben vom Kassettenladebereich wegragt. Das Richtungspositionierungsteil 38 ist an seinem oberen Endbereich auf einem Lagerstift 42 drehbar gelagert, der an einem Chassis 41 des Bandabspielgeräts 33 befestigt ist. Zwischen einem unteren Endteil des Richtungspositionierungsteils 38 und dem Chassis 41 ist eine Zugfeder 43 so vorgesehen, daß sie an das Teil 38 ein Drehmoment in einer Richtung so anlegt, daß der innere Seitenrand 40 in Richtung auf den Kassettenladebereich gedrückt wird.
  • In dem Zustand, in welchem das Kassettengehäuse 9 somit im allgemeinen durch den Kassettenhalter 35 und schließlich durch den Referenzstift 37 und das Richtungspositionierungsteil 38 positioniert ist, ist der Informationserkennungsbereich 31, der auf der unteren Fläche 13a des zusätzlichen Bereichs 13 gebildet ist, gerade über Ermittlungsschaltern 44 in einer Weise positioniert, daß die oberen Enden der Stifte 45 der Ermittlungsschalter 44 jeweils den kreisförmigen Bereichen 32 des Informationserkennungsbereichs 31 gegenüberliegen. Folglich wird in dem Fall, daß ein Loch 46 durch den kreisförmigen Bereich 42 gebildet ist, das obere Ende des Stiftes 45, welcher dem entsprechenden kreisförmigen Bereich 32 gegenüberliegt, in das Loch 46 eingefügt, und der Stift 45 wird daher nicht durch die untere Fläche 13a des zusätzlichen Teils 13 heruntergedrückt. In dem Fall, daß ein Loch 46 nicht durch den kreisförmigen Bereich 32 geformt ist, wird der Stift 45, der dem kreisförmigen Bereich 33 gegenüberliegt, durch die untere Oberfläche 13a des zusätzlichen Bereichs 13 heruntergedrückt. Damit wird folglich ermittelt, ob Löcher 46 in den entsprechenden kreisförmigen Bereich 32 vorhanden sind oder nicht, und es können Informationen bezüglich der Bandkassette 8 durch das Bandabspielgerät 33 in Abhängigkeit vom obigen Ermittlungsergebnis gelesen werden. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Ermittlungsschalter 44 als Informationsleseteile als Kontaktschalter ausgebildet. Es ist jedoch nicht notwendig, daß die Informationsleseteile solche Kontaktschalter sind. Beispielsweise können die Informationsleseteile durch kontaktlose Elemente gebildet sein, beispielsweise durch Reflexionsfotosensoren, die in der Lage sind, die Anwesenheit oder Abwesenheit von Löchern 46 in Abhängigkeit von einem Unterschied des Reflexionsgrades zu ermitteln.
  • Wenn die VHS-Bandkassette 1 in das Bandabspielgerät 33 geladen wird, wird die Ladeposition der VHS-Bandkassette 1 in bezug auf den Kassettenladebereich generell durch den Kassettenhalter 35 eingeschränkt. Es besteht daher nicht die Möglichkeit, daß die Ermittlungsschalter 44 für die HD-Bandkassette 8 die VHS-Bandkassette 1 (siehe Fig. 10) stören werden. Folglich werden die Ermittlungsschalter 44 nicht das Laden der VHS-Bandkassette 1 behindern. Außerdem wird vermieden, daß die Ermittlungsschalter 44 beim Laden VHS-Bandkassette 1 defekt werden.
  • In den Fig. 8 und 10 ist ein Ermittlungsschalter 47 als Informationsieseteil für die VHS-Bandkassette 1 gezeigt.
  • Obwohl das Richtungspositionierungsteil 38 an einer Stelle angeordnet ist, die beim Laden mit der VHS-Bandkassette 1 stört, bildet eine solche Störung kein Problem, da beim Laden der VHS-Bandkassette 1 in das Bandabspielgerät 33 ein Seitenrand der unteren Fläche des Kassettengehäuses 2 an den geneigten oberen Rand 40a des Richtungspositionierungsteils 38 anstößt und dann auf den geneigten oberen Rand 40a drückt. Somit wird das Richtungspositionierungsteil 38 um den Stift 42 gegen die Zugkraft der Zugfeder 43 in eine Position verdreht, in welcher sie das Laden des Kassettengehäuses 2 der VHS-Bandkassette 1 nicht behindert, so daß kein Problem beim Ladebetrieb der VHS-Bandkassette 1 entsteht.
  • Obwohl beschrieben wurde, daß die obige Wirkung der Erfindung sich in dem Fall zeigt, daß eine Bandkassette und eine andere Bandkassettenart (VHS-Bandkassette) gemeinschaftlich für einen kompatiblen VTR verwendet werden können, können die Vorteile der Erfindung auch dann erwartet werden, sogar wenn ein solcher kompatibler VTR in der Zukunft sich nicht durchsetzt. Das heißt, daß eine Bandkassette nach der Erfindung in etwa die gleichen Außenabmessungen wie die einer konventionellen VHS-Bandkassette haben kann. Daher können beim Herstellen eines VTRs, der für eine Bandkassette nach der Erfindung bestimmt ist, ein Kassettenhalter, ein Kassettenlademechanismus, ein Bandlademechanismus usw. des herkömmlichen VTRs, der für die VHS-Bandkassette bestimmt ist, unmittelbar verwendet werden. Außerdem kann ein automatisiertes Zusammenbausystem oder dergleichen für einen herkömmlichen VTR ebenfalls verwendet werden. Folglich kann eine große Reduzierung bezüglich der Kosten der Teile und des Zusammenbaus erwartet werden, und die Wartung, beispielsweise die Reparatur oder der Ersatz kann sehr leicht durchgeführt werden.

Claims (4)

1. Videobandkassette (8) mit einem Kassettengehäuse (9), das aus einer oberen Hälfte (10) und einer unteren Hälfte (11) besteht, einer Aufnahmespule und einer Lieferspule (18, 19), die im Kassettengehäuse untergebracht sind, einem Magnetaufzeichnungsband (20), das um die Aufnahmespule und die Lieferspule geschlungen ist, und einer Informationserkennungseinrichtung (31, 32, 46), um die Information bezüglich eines Inhalts der Bandkassette (8) anzuzeigen, wobei die Informationserkennungseinrichtung mehrere Löcher (46), um bestimmte Merkmale der Bandkassette anzuzeigen, aufweist, die in einer Linie längs eines Eckenbereichs gebildet sind, wo eine Bodenwand und eine Seitenwand der unteren Hälfte (11) sich gegenseitig schneiden;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Eckenbereich durch eine langgestreckte Ausdehnung (13a) gebildet ist, die sich längs der Seitenwand erstreckt, und die Informationserkennungseinrichtung (31) auf einer Wand der langgestreckten Ausnehmung gebildet ist.
2. Videobandkassette nach Anspruch 1, wobei eines der Löcher (46) die Art des Magnetaufzeichnungsbands anzeigt, das im Kassettengehäuse (9) untergebracht ist.
3. Videobandkassette nach Anspruch 1, oder 2, wobei eines der Löcher (46) die Länge des Magnetaufzeichnungsbands anzeigt, das im Kassettengehäuse (9) untergebracht ist.
4. Videobandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eines der Löcher (46) das Frequenzband eines Signals anzeigt, das auf dem Magnetaufzeichnungsband (20), welches im Kassettengehäuse (9) untergebracht ist, aufgezeichnet ist.
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