DE69119224T2 - Tau- und pflanzendurchschneidevorrichtung und träger sowie verfahren zu deren montage - Google Patents

Tau- und pflanzendurchschneidevorrichtung und träger sowie verfahren zu deren montage

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DE69119224T2 DE69119224T DE69119224T DE69119224T2 DE 69119224 T2 DE69119224 T2 DE 69119224T2 DE 69119224 T DE69119224 T DE 69119224T DE 69119224 T DE69119224 T DE 69119224T DE 69119224 T2 DE69119224 T2 DE 69119224T2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/16Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers characterised by being mounted in recesses; with stationary water-guiding elements; Means to prevent fouling of the propeller, e.g. guards, cages or screens
    • B63H5/165Propeller guards, line cutters or other means for protecting propellers or rudders

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifif Vorrichtungen zum Schneiden von Tauen, Netzen, Pflanzen und dergleichen, und im spezielleren Träger für Scherabschneider, bei denen eine Klinge verwendet wird, die sich mit der Schiffsschraube eines Schiffs dreht und mit einer sich nicht drehenden Klinge zusammenwirkt, die auf einer Seilschutzvorrichtung eines Schiffs an die Welle angrenzend montiert ist.
  • Schiffe treffen häufig auf Taue, Netze, Pflanzen und dergleichen. Es kann passieren, daß sie von den Schiffsschraubenflügeln in die Schiffsschraubenwellenvorrichtung gezogen werden, wo sie großen Schaden verursachen können, d.h. in den Raum, wo sich die Schiffsschraubenwelle aus ihrem Gehäuse erstreckt. Dort schneiden sie durch die Öldichtungen und verursachen so Schmiermittelverlust. Der gegenwärtige Trend zum Fischen mit langen Leinen, bei dem schweres Monofilnylon mit einer Länge von vielen Meilen im Wasser liegt, hat das Problem verschärft. Die US-A-4,943,249 des Erfinders des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes, die am 24. Juli 1990 veröffentlicht wurde, lehrt Mittel zum Einstellen der Distanz zwischen einem Paar sich radial erstreckender Scherabschneider, von denen einer an einem sich nicht drehenden Abschnitt des Schiffs befestigt ist und der andere an einem sich drehenden Abschnitt des Schiffs befestigt ist.
  • Die Position der Schiffsschraube ändert sich relativ zum Schiffsrumpf und verschiebt sich bei Vorwärtsfahrt aufgrund des Vorwärtsschubs der Schiffsschraube nach vorne. Erwärmen und Abkühlen der Welle ändert die axiale Position der Schiffsschraube ebenfalls. Ein Fühlmechanismus fühlt die Lage der Schiffsschraube ab, und ein Bewegungsmechanismus bewegt die sich nicht drehende Klinge, um diese Änderungen auszugleichen, um für wirksame Scherwirkung einen fixen geringen Abstand zwischen den beiden Klingen aufrechtzuerhalten.
  • Die US-A-4,447,2 15, US-A-4,507,091, US-A-4,544,363 und US-A-4,801,281 des Erfinders des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes offenbaren ebenfalls Mittel zum Montieren sowohl sich drehender als auch sich nicht drehender Scherklingen auf der Welle, sodaß axiale Wellenverschiebung keine Auswirkung auf den relativen Klingenabstand hat. Ein einfacher, billiger Mechanismus zur Aufrechterhaltung der korrekten Distanz zwischen einer sich drehenden Klinge auf einer Welle oder einer Schiffsschraube und einer sich nicht drehenden Klinge, die auf einem sich nicht drehenden Abschnitt des Schiffs montiert ist, um trotz axialer Bewegung der Welle und der Schiffsschraube optimale Scherwirkung zwischen den beiden Klingen zu gewährleisten, wäre für viele Wasserfahrzeuge nützlich.
  • Die (zwischen den beiden Prioritätsdaten der vorliegenden Anmeldung veröffentlichte) US-A-4,943,249 des Erfinders des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes offenbart das Montieren einer feststehenden Klinge auf einer Seilschutzvorrichtung um die Schiffsschraubenwelle.
  • Bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist das sich nicht drehende Element eines Leinenabschneidesystems am Schwert oder Wellenlagergehäuse des Schiffs montiert. Es kann Situationen geben, in denen dieses Trägermittel nicht wirksam ist oder die korrekte Installation komplizieren kann.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Durchschneiden von Fremdkörpern, wie Tauen, Drähten, Netzen und Pflanzen, wie sie schiffsschraubenbetriebenen Schiffen auf ihrem Weg begegnen können, bereit, wobei die Schiffe zu dem Typ gehören, bei dem eine Schiffsschraube auf einer drehbaren Schiffsschraubenwelle montiert ist, die sich von einem mit dem Schiffsrumpf verbundenen Schiffsschraubenwellengehäuse erstreckt, wobei die Vorrichtung umfaßt:
  • zumindest ein erstes Klingenmittel zum Schneiden und erstes Klingenhaltemittel zum Befestigen an der Welle und/oder der Schiffsschraube, um das erste Klingenmittel in einer Position zu halten, die sich radial über das erste Klingenhaltemittel hinaus erstreckt, wobei das erste Klingenmittel eine erste Scherfläche aufweist, die so angeordnet ist, daß sie sich dadurch gemeinsam mit der Schiffsschraube dreht, wobei die erste Scherfläche im wesentlichen senkrecht zur Achse der Welle steht;
  • zumindest ein zweites Klingenmittel zum Schneiden, wobei das zweite Klingenmittel eine zweite Scherfläche aufweist und durch ein zweites Klingenhaltemittel, das das zweite Klingenmittel in einer Position hält, die sich radial parallel zum ersten Klingenmittel erstreckt, mit der zweiten Scherfläche im wesentlichen parallel zur ersten Scherfläche des ersten Klingenmittels gehalten wird, wobei das zweite Haltemittel Befestigungsmittel zum fixen Befestigen an einem dem Rumpf zugeordneten sich nicht drehenden Abschnitt umfaßt;
  • wobei das erste Klingenmittel und das zweite Klingenmittel jeweils sich radial erstreckende Scherkanten an zumindest einem Rand der Scherflächen aufweisen, die zusammenkommen, um den Fremdkörper zu durchschneiden, wenn sich die Schiffsschraube dreht;
  • wobei das zweite Haltemittel so angeordnet ist, daß es beschränkte Axialbewegung des zweiten Klingenmittels zuläßt, um axiale relative Bewegung zwischen der Schiffsschraubenwelle und dem Schiffsrumpf während des Betriebs aufzunehmen, gekennzeichnet durch
  • eine Kombination aus einem Schlitzmittel und einem Schlitzeingriffsmittel zum Regulieren der axialen Position des zweiten Klingenmittels, wobei eines davon mit dem ersten Klingenmittel und das andere mit dem zweiten Klingenmittel verbunden ist, die jeweils in einer Ebene senkrecht zur Achse der Welle angeordnet sind und sich durch einen Umfangsbogen erstrecken, sodaß das Schlitzeingriffsmittel während eines Bruchteils einer jeden Drehung der Welle in das Schlitzmittel paßt, um die axiale Position des zweiten Klingenmittels relativ zum ersten zu regulieren, während es sich vorbei bewegt.
  • Um beispielsweise optimale axiale Positionierung der beiden Klingen zu gewährleisten, ist die sich drehende Klinge mit einer Positionierungsrille oder einem Positionierungsschlitz versehen. Die sich nicht drehende Klinge weist ein Schlitzeingriffsmittel mit sich verjüngenden vorderen und hinteren Kanten auf. Wenn der Schlitz während seiner Drehung auf eine sich verjüngende Kante des Schlitzeingriffsmittels trifft, werden das Schlitzeingriffsmittel und seine Klinge axial bewegt, bis das Schlitzeingriffsmittel in den Schlitz paßt, wodurch die beiden Klingen in den Klingenabstand bewegt werden, der für optimale Scherwirkung notwendig ist. Dämpfungsmittel können vorgesehen sein, um die axiale Bewegung zu verlangsamen, um übermäßige axiale Bewegung zwischen den Umdrehungen, die vom Schub des sich bewegenden Wassers herrühren, zu vermeiden. Es können auch Mittel vorgesehen sein, um den Kräften Widerstand entgegenzusetzen, die dazu neigen, die Klingen auseinanderzudrängen, wenn ein Fremdkörper von den Klingen abgeschert wird.
  • Die Tauabschneider nach dem Stand der Technik, bei denen die sich nicht drehende Klinge auf einem Klingenhalter getragen wird, der an der Welle befestigt ist, erfordern eine spezielle Klinge und einen speziellen Klingenhalter für jeden Wellendurchmesser. Weiters unterliegt ein Lager zwischen den beiden beträchtlicher Abnutzung und Beschädigung, da der Halter kontinuierlich rotiert und die Klinge nicht, sodaß periodisches Auswechseln erforderlich ist. Die Vorrichtung wie hierin beschrieben kann an einer Vielzahl von Wellendurchmessern angebracht werden und kann das Lagerproblem überwinden, da sich das Schlitzeingriffsmittel während jeder Drehung nur kurz im Schlitz befindet.
  • Das Montieren des Klingenhalters auf der Seilschutzvorrichtung, die das Wellenlager und die Welle umgibt, vereinfacht das korrekte Zusammenbauen mit richtigem Abstand und richtiger Ausrichtung der sich drehenden und der sich nicht drehenden Klinge.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Systems zum Durchschneiden von Fremdkörpern bereit, auf die die Schiffsschraube eines schiffsschraubenbetriebenen Schiffs treffen kann, bei dem sich die Schiffsschraube auf einer Schiffsschraubenwelle befindet, die sich von einem Schiffsschraubenwellengehäuse erstreckt, und eine fixe Sei lschutzvorrichtung das Schiffsschraubenwellengehäuse in einem radialen Abstand davon umgibt, wobei das System eine erste Klinge umfaßt, sie so montiert ist, daß sie sich mit der Schiffsschraube um die Schiffsschraubenwellenachse erstreckt, sodaß sie eine Scherebene senkrecht zu dieser Achse aufweist, sowie eine sich nicht drehende zweite Klinge, die in einer Öffnung der Seilschutzvorrichtung montiert ist, um mit der ersten Klinge zusammenzuwirken und dadurch bei der Verwendung Fremdkörper zwischen den beiden durchzuschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageverfahren umfaßt:
  • das Montieren der zweiten Klinge in einem Klingenhalteelement;
  • das abnehmbare Befestigen der zweiten Klinge an der ersten Klinge, um die beiden Klingen in einer Betriebsausrichtung zu halten;
  • das Anordnen des Halteelements, in dem die zweite Klinge montiert ist, in der Öffnung der Seilschutzvorrichtung unter Ausnutzung von Bewegungsfreiheit des Halteelements in der Öffnung, um eine Einstellung zu einer Betriebsausrichtung zwischen ihnen auf Basis der Betriebsausrichtung der befestigten ersten und zweiten Klinge vorzunehmen;
  • das Fixieren des Halteelements an der Seilschutzvorrichtung in der Betriebsausrichtung; das Lösen der Befestigung der ersten und der zweiten Klinge.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Studium der detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen klarer werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht der an einem Schiff angebrachten Schneidevorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein seitlicher Aufriß der Vorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein Aufriß von vorne der sich drehenden Klinge.
  • Fig. 5 ist eine teilweise weggebrochene Draufsicht der sich drehenden Klinge.
  • Fig. 6 ist ein seitlicher Aufriß der sich drehenden Klinge.
  • Fig. 7 ist ein Aufriß von vorne der sich nicht drehenden Klinge.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht der sich nicht drehenden Klinge.
  • Fig. 9 ist ein seitlicher Aufriß der sich nicht drehenden Klinge.
  • Fig. 10 ist ein teilweise weggebrochener seitlicher Aufriß des Halteblocks.
  • Fig. 11 ist ein Aufriß des Halteblocks von hinten.
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht des Halteblocks.
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Elements in Position in einer in eine Seilschutzvorrichtung geschnittenen Öffnung, um den Halteblock in korrekter Position zu halten.
  • Nun zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug nehmend weist ein Schiff 1 eine Schiffsschraubenwelle 2 auf, die in einem Schiffsschraubenwellengehäuse 3 gelenkig gelagert ist, wobei durch eine Schiffsschraubennabe 4 die Schiffsschraube 5 an der Welle befestigt ist. Eine Seilschutzvorrichtung 6 umgibt die Welle und ist am Schiff befestigt. Ein Halteblock 7 zum Halten der sich nicht drehenden Klinge 12 ist in korrekter Position zum Zusammenwirken mit der Rotationsklingenanordnung 13 an die Seilschutzvorrichtung 6 gesch raubt.
  • Alternativ dazu ist, wie in Fig. 1 3 gezeigt, eine Öffnung 9 in die Seilschutzvorrichtung 6 geschnitten. Der Halteblock 7 ist mit Schrauben 10 an den Boden 35 eines Kastenelements 11 geschraubt. Das Kastenelement ist bezogen auf die Rotationsklingenanordnung 13 in die korrekte Position eingestellt und durch die Parallelseiten 14 und bei Linie 36 abgeschnittenen vorspringenden Abschnitt an die Seilschutzvorrichtung 6 geschweißt. Das sorgt für einen größeren Spielraum bei der Einstellung, sodaß sie mit weniger Vorrichtungsgrößen für eine größere Vielzahl von Installationen paßt. Die Rotationsklingenanordnung 15 ist an die Schiffsschraubennabe 4 geschraubt, sodaß sich die sich drehende Klinge 15 radial über die Nabe 4 hinaus erstreckt, wobei ihre Scherfläche 16 senkrecht zur Achse der Welle 2 verläuft. Dadurch wird die Klinge 1550 angeordnet, daß sie Fremdkörper einfängt, während sie sich dreht, und diese nach innen windet, wo sie festgehalten und an der sich nicht drehende Klinge 12 abgeschert werden. Klinge 12 wird durch den Halteblock 7 radial ausgestreckt gehalten, wobei sich ihre Scherfläche 17 parallel zur Scherfläche 16 der sich drehenden Klinge 15 erstreckt. Für möglichst wirksames Scheren durch die Scherkanten 34 der beiden Klingen befinden sich die beiden Scherflächen nach vorliegenden Beobachtungen am besten in einem Abstand von etwa 0,13 mm (0,005 Inches).
  • Während des Betriebs des Schiffes wirken verschiedene Kärfte, die dazu tendieren, die Schiffsschraube bezogen auf die, die sich nicht drehende Klinge 12 haltenden, Haltestrukturen axial zu bewegen. Zu diesen Kräften gehört der Schub der Schiffsschraubenflügel gegen das Wasser und die Expansion und Kontraktion durch Erwärmen und Abkühlen. Um den optimalen Abstand der beiden Klingen aufrechtzuerhalten, wenn die sich drehende Klinge durch diese Kräfte axial bewegt wird, muß sich die vom feststehenden Halteblock gehaltene, nicht drehende Klinge in einem entsprechenden Ausmaß axial bewegen.
  • Die axiale Bewegung der Klinge 12 innerhalb der Halteblocks 7 stammt von Zylinder 19, der sich von Klinge 12 erstreckt, wie am besten in Fig. 9 zu sehen, und der sich axial innerhalb des geschmierten einfachen Gleitlagers 20 gleitet, das im axialen Loch 21 im Halteblock 7 fixiert ist, wie am besten in Fig. 11 zu sehen.
  • Wie am besten in den Fig. 10 und 11 zu sehen, kann sich ein längliches Segment 22 des einfachen Gleitlagers 20 frei radial innerhalb einer Öffnung im Lager 20 bewegen. Schrauben 23, die sich im Gewindeeingriff in Block 7 befinden, werden gegen das Segment 22 gedrängt, um es gegen Zylinder 19 von Klinge 12 zu pressen, um eine einstellbare Klemmkraft auf den Zylinder auszuüben. Das schränkt auf steuerbare Weise sowohl die Axial- als auch die Schwenkbewegung von Zylinder 19 im Halteblock 7 ein.
  • Der primäre Kontrollmechanismus zum Beibehalten des optimalen Abstands zwischen den beiden Klingen wird vom mit der Klinge 12 verbundenen Schlitzeingriffsmittel 24 bereitgestellt, das in den Schlitz 25 paßt, der mit der Rotationsklingenanordnung 13 verbunden ist. Wie am besten in den den Fig. 1 bis 3 zu sehen, trifft die abgeschrägte vordere Kante 26 des Schlitzes (siehe Fig. 5) bei jeder Schiffsschraubendrehung auf die verjüngte vordere Kante 27 des Schlitzeingriffsmittels 24, und die sich nicht drehende Klinge 12 wird unter den Kräften der geneigten Fläche axial bewegt, bis das Schlitzeingriffsmittel in den Schlitz paßt. Die Dämpfungswirkungen der Klemmplatte 22 verhindern, daß sich die Klinge 12 zwischen den Umdrehungen bewegt, sodaß zwischen Schlitz und Schlitzeingriffmittel während des Großteils der Umdrehungen relativ kleine Kräfte bestehen. Wenn die Schiffsschraube sich axial bewegt, bewegt das Schlitzeingriffsmittel die Klinge 12 entsprechend nach.
  • Wie am besten in den Fig. 7, 8 zu sehen, ist das Schlitzeingriffsmittel mit geschmierten Lagerplatten 32 versehen, um Reibung und Abrieb zu verringern.
  • Beim Schneiden eines schweren Seils mit einer Schere besteht die Tendenz, daß die Klingen auseinandergedrängt werden. Wenn das passiert, geht die Scherwirkung der Klingen verloren. Das Auseinanderdrängen der Klingen der vorliegenden Vorrichtung wird durch das Schlitzeingriffsmittel verhindert, das in den Schlitz eingreift, bevor die Scherkanten 34 der Klingen in Scherausrichtung kommen. Ein Mechanismus mit Keil und Vertiefung ist ebenfalls vorgesehen, um den Klingenabstand während des Scherens aufrechtzuerhalten. Wie am besten in den Fig. 2, 8, 9, 12, 13 zu sehen, weist der Halteblock 7 eine Vertiefung 29 mit geneigten Seiten 31 auf. Die sich nicht drehende Klinge 12 ist mit einem keilförmigen Vorsprung 30 versehen, der in die Vertiefung 29 paßt. Wenn durch die Scherwirkung Drehmoment erzeugt wird, tendiert der Klingenzylinder 19 dazu, innerhalb des einfachen Gleitlagers 20 im Halteblock zu schwenken. Das drängt den Keil 30 gegen eine der geneigten Seiten 31 der Vertiefung. Die Wirkung der geneigten Fläche erzeugt einen Kraftvektor, der die Klinge 12 gegen 15 schiebt. Das wirkt der Tendenz des Fremdkörpers entgegen, die Klingen während des Scherens auseinanderzudrängen.
  • Wie am besten in den Fig. 4, 5, 7, 8 zu sehen, erstreckt sich an den radialen Rändern beider Klingen ein Vorsprung 33 über jede der Scherkanten 34 hinaus. jeder Vorsprung 33 ist an seiner Vorderkante verjüngt. Diese verjüngten Vorsprünge oder Steigungen sind als ein Mittel vorgesehen, das gewährleistet, daß die Scherkanten einander niemals streifen, wenn sie aufgrund einer unbeabsichtigten Fehlanordnung wie Klingenvibration aneinander vorbeigehen. Sollte die Klinge falsch angeordnet sein, sodaß die beiden Scherkanten einander berühren würden, würden die verjüngten Steigungen 33 aufeinandertreffen, bevor das eintreten könnte, und die Klingen auseinanderdrängen.
  • Ein wirksames Montageverfahren hat den folgenden Ablauf:
  • Öffnung 9 wird in die Seilschutzvorrichtung 6 geschnitten. Die Rotationsklingenanordnung 13 wird auf der Schiffsschraube 5 installiert. Der Halteblock 7 wird an das Kastenelement 11 geschraubt, und die sich nicht drehende Klingenanordnung 13 wird in Block 7 eingefügt. Dann werden die Klingen 12 und 15 mit Klammern, Schrauben und dergleichen mit einer Beilagscheibe als Abstandshalter vorübergehend aneinander befestigt, um die exakte Position erung der Klinge 12, des Blocks 7 und des Kastens 11 bezogen auf die Klinge 15 zu erreichen. Während er in dieser Position gehalten wird, wird der Kasten 11 zur permanenten Montage an die Seilschutzvorrichtung 6 geschweißt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Schneiden von Fremdkörpern, wie Tauen, Drähten, Netzen und Pflanzen, wie sie schiffsschraubenbetriebenen Schiffen auf ihrem Weg begegnen können, wobei die Schiffe zu dem Typ gehören, bei dem eine Schiffsschraube (5) auf einer drehbaren Schiffsschraubenwelle (2) montiert ist, die sich von einem mit dem Schiffsrumpf (1) verbundenen Schiffsschraubenwellengehäuse (3) erstreckt, wobei die Vorrichtung umfaßt:
zumindest ein erstes Klingenmittel (15) zum Schneiden und ein erstes Klingenhaltemittel (13) zum Befestigen an der Welle (2) und/oder an der Schiffsschraube (5), um das erste Klingenmittel (15) in einer Position zu halten, die sich radial über das erste Klingenhaltemittel (13) hinaus erstreckt, wobei das erste Klingenmittel (15) eine erste Scherfläche aufweist, die so angeordnet ist, daß sie sich dadurch gemeinsam mit der Schiffsschraube (5) dreht, wobei die erste Scherfläche im wesentlichen senkrecht zur Achse der Welle steht;
zumindest ein zweites Klingenmittel (12,19) zum Schneiden, wobei das zweite Klingenmittel (12,19) eine zweite Scherfläche aufweist und durch ein zweites Klingenhaltemittel (7, 11), das das zweite Klingenmittel (12, 19) in einer Position hält, die sich radial parallel zum ersten Klingenmittel (15) erstreckt, mit der zweiten Scherfläche im wesentlichen parallel zur ersten Scherfläche des ersten Klingenmittels (15) gehalten wird, wobei das zweite Haltemittel Befestigungsmittel (11) zum fixen Befestigen an einem dem Rumpf (1) zugeordneten sich nicht drehenden Abschnitt umfaßt;
wobei das erste Klingenmittel (15) und das zweite Klingenmittel (12) jeweils sich radial erstreckende Scherkanten (34) an zumindest einem Rand der Scherflächen aufweisen, die zusammenkommen, um den Fremdkörper zu durchschneiden, wenn sich die Schiffsschraube (5) dreht;
wobei das zweite Haltemittel (7, 11) so angeordnet ist, daß es beschränkte Axialbewegung des zweiten Klingenmittels (12, 19) zuläßt, um axiale relative Bewegung zwischen der Schiffsschraubenwelle (2) und dem Schiffsrumpf (1) während des Betriebs aufzunehmen, gekennzeichnet durch
eine Kombination aus einem Schlitzmittel (25) und einem Schlitzeingriffsmittel (24) zum Regulieren der axialen Position des zweiten Klingenmittels (12, 19), wobei eines davon mit dem ersten Klingenmittel (15) und das andere mit dem zweiten Klingenmittel (12, 19) verbunden ist, die jeweils in einer Ebene senkrecht zur Achse der Welle (2) angeordnet sind und sich durch einen Umfangsbogen erstrecken, sodaß das Schlitzeingriffsmittel (24) während eines Bruchteils einer jeden Drehung der Welle (2) in das Schlitzmittel (25) paßt, um die axiale Position des zweiten Klingenmittels (12, 19) relativ zum ersten (15) zu regulieren, während es passiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Haltemittel (7, 11) für begrenzte Schwenkbewegung des zweiten Klingenmittels (12, 19) sorgt und weiters eine Kombination aus einem Keilmittel (30) und einem Vertiefungsmittel (29) umfaßt, die zusammenwirken, um das zweite Klingenmittel (12, 19) axial zum ersten Klingenmittel (15) zu drängen, wenn das zweite Klingenmittel (12, 19) im zweiten Haltemittel schwenkt, wobei eines aus dem Keilmittel (30) und dem Vertiefungsmittel (29) mit dem zweiten Klingenmittel (12, 19) verbunden sind und das andere mit dem zweiten Haltemittel (7, 11) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das zweite Haltemittel (7, 11) mit geschmierten Lagermitteln versehen ist, sodaß es bei der Berührung mit dem zweiten Klingenmittel verringerte Reibung gibt, und das Schlitzeingriffsmittel (24) mit geschmierten Lagermitteln versehen ist, sodaß es bei der Berührung mit dem Schlitzmittel (25) verringerte Reibung gibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das zweite Haltemittel (7, 11) mit einstellbaren Klemmitteln (22, 23) zum einstellbaren Eingriff mit dem zweiten Klingenmittel (12, 19) versehen ist, um die Bewegungsfreiheit des zweiten Klingenmittels darin einzuschränken.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der der sich nicht drehende Abschnitt ein zylindrisches Element (6) umfaßt, das eine Sei Ischutzvorrichtung bildet, und das Befestigungsmittel ein Kastenelement (11) mit einer Bodenplatte umfaßt, die zum Befestigen am Rest des zweiten Haltemittels (7) ausgebildet ist, und zwei im wesentlichen parallele, mit der Bodenplatte verbundene Seiten zum Befestigen an einer Öffnung (9) umfaßt, die in das zylindrische Element (6) geschnitten ist, um die Montage des zweiten Haltemittels (7, 11) zur wirksamen Ausrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Klingenmittel zu erleichtern.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der jedes der Klingenmittel (15, 12) abgeschrägte Neigungsmittel 833) an der radial äußeren Kante umfaßt, um zu verhindern, daß die Scherkanten (34) einander streifen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der das Schlitzmittel (25) und das Schi itzeingriffsmittel (24) mit verjüngten vorderen und hinteren Kanten (26, 27) zur verstärkten Kooperation dazwischen versehen ist.
8. Verfahren zur Montage eines Systems zum Durchschneiden von Fremdkörpern, auf die die Schiffsschraube (5) eines schiffsschraubenbetriebenen Schiffs (1) treffen kann, bei dem sich die Schiffsschraube (5) auf einer Schiffsschraubenwelle (2) befindet, die sich von einem Schiffsschraubenwellengehäuse (3) erstreckt, und eine fixe Sei schutzvorrichtung (6) das Schiffsschraubenwellengehäuse (3) in einem radialen Abstand davon umgibt, wobei das System eine erste Klinge (1 5) umfaßt, die so montiert ist, daß sie sich mit der Schiffsschraube (5) um die Schiffsschraubenwellenachse erstreckt, sodaß sie eine Scherfläche senkrecht zu dieser Achse aufweist, sowie eine sich nicht drehende zweite Klinge (12), die in einer Öffnung (9) der Seilschutzvorrichtung (6) montiert ist, um mit der ersten Klinge (15) zusammenzuwirken und dadurch bei der Verwendung Fremdkörper zwischen den beiden Klingen (15, 12) durchzuschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageverfahren umfaßt:
das Montieren der zweiten Klinge (12) in einem Klingenhalteelement (7);
das abnehmbare Befestigen der zweiten Klinge (12) an der ersten Klinge (15), um die beiden Klingen in einer Betriebsausrichtung zu halten;
das Anordnen des Halteelements (7), in dem die zweite Klinge (12) montiert ist, in der Öffnung (9) der Seilschutzvorrichtung (6) unter Verwendung von Bewegungsfreiheit des Halteelements (7) in der Öffnung (9), um eine Einstellung zu einer Betriebsausrichtung zwischen ihnen auf Basis der Betriebsausrichtung der befestigten ersten und zweiten Klinge (15, 12) vorzunehmen;
das Fixieren des Halteelements (7) an der Seilschutzvorrichtung (6) in der Betriebsausrichtung;
das Lösen der Befestigung der ersten und der zweiten Klinge (15, 12).
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Öffnung (9) in der Seilschutzvorrichtung (6) durch Schneiden vorgesehen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem das Halteelement (7) an einem Zwischenelement (11) befestigt ist, das wiederum an der Seilschutzvorrichtung (6) befestigt ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Halteelement (7) ein Block ist und das Zwischenelement (11) ein Kastenelement ist, in dem der Block (7) befestigt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem das Befestigen an der Sei Ischutzvorrichtung (6) durch Schweißen erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem das abnehmbare Befestigen der ersten und der zweiten Klinge (15, 12) durch Zusammenklemmen oder -schrauben mit einer Beilagscheibe als Abstandshalter dazwischen erfolgt.
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