DE3873671T2 - Sicherheits-anseilsysteme, zugehoerige teile und ausruestungen. - Google Patents

Sicherheits-anseilsysteme, zugehoerige teile und ausruestungen.

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DE3873671T2
DE3873671T2 DE8888308672T DE3873671T DE3873671T2 DE 3873671 T2 DE3873671 T2 DE 3873671T2 DE 8888308672 T DE8888308672 T DE 8888308672T DE 3873671 T DE3873671 T DE 3873671T DE 3873671 T2 DE3873671 T2 DE 3873671T2
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Alan William Tupper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means

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Description

    Bereich und Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Seilsicherungssysteme sowie Teile und Zubehör davon.
  • Ein Seilsicherungssystem mit einem gut befestigten Halteseil ermöglicht es Personen sich entlang des Pfades des Halteseils zu bewegen, wobei dieselben jeweils eine Sicherheitsweste tragen, an der ein Verbindungsseil befestigt ist, an dessen Ende ein Befestigungselement vorgesehen ist, das verschiebbar entlang des Halteseiles beweglich ist. Falls dieses Befestigungselement in Form eines Karabiners ausgebildet ist, muß dieser Karabiner bei jedem Zwischenbefestigungselement entlang des Halteseiles von demselben gelöst und auf der anderen Seite des Befestigungselementes erneut in dem Halteseil eingehängt werden. Die britischen Patente GB-A-1 582 201 und 2 096 958 und die US-Patente US-A-4 265 179 und 4 462 316 beschreiben Halteelemente, welche als Gleitbefestiger am Ende des Verbindungsseiles einer Sicherheitsweste zum Eingriff an einem Halteseil befestigt sind, welche es gestatten ohne Lösung des Befestigungselementes von dem Halteseil an den Zwischenbefestigungselementen des Halteseiles vorbeigeführt zu werden.
  • Falls das betreffende Halteseil sehr viel höher oberhalb der zu schützenden Person positioniert ist, dann treten bei derartigen Seilsicherungssystemen unter Einsatz der erwähnten Halteelemente und der Notwendigkeit relativer langer Verbindungsseile bestimmte Probleme auf. Wegen der relativ großen Länge des Verbindungsseiles besteht ein erstes Problem darin, daß das mit dem Halteseil in Eingriff stehende Halteelement die Tendenz besitzt mit einem gewissen Abstand den Bewegungen der zu schützenden Person zu folgen, so daß beim Fallen die jeweilige Person in gefährlicher Weise wie ein Pendel entlang eines relativ langen Schwingungsbogens hin- und herschwingt. Ein anderes Problem besteht darin, daß wegen der relativ großen Länge des Verbindungsseiles der Eingriffwinkel des Verbindungselementes der Halterung vermindert ist, so daß ein Zug an dem Verbindungsseil an dem Halteelement eine im wesentlicher, nach abwärts gerichtete Kraft erzeugt, so daß es zu einer Klemmung kommen kann, wenn das Halteelement ein an dem Halteseil vorgesehenes Zwischenbefestigungselement erreicht.
  • Die unter Artikel 54(3) (4) zu berücksichtigende EP-A-0 272 782 zeigt in Figuren 11 und 12 ein Paar von sturzverhindernden Halteelementen, welche paarweise entlang eines Halteseiles bewegbar sind. Diese Halteelemente besitzen ein gemeinsames Hauptteil mit daran befestigten Abschnitten, so daß diese Abschnitte untereinander beweglich sind, so daß das betreffende Halteelement entlang gekrummter Bereiche des Halteseiles entlang geführt werden kann.
  • Die US-A-2 953 116 zeigt schließlich eine an einer Tierkette zum Eingriff gelangende Rollenanordnung, welche ein Paar von Rollelementen besitzt, die entlang eines Seiles geführt sind. Die betreffende Anordnung ist mit einer Rundfeder verbunden, welche als ein Stoßdämpfer dient sobald die jeweilige Rollenanordnung zu einem Stillstand gebracht ist.
  • Kern der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung dient zur Schaffung eines verbesserten Seilsicherungssystems mit dem dazugehörigen Zubehör um einen besseren Betrieb zu gestatten, falls ein relativ langes Verbindungsseil verwendet wird, so daß der jeweilige Befestigungspunkt an dem Halteseil weit oberhalb der zu schützenden Person vorhanden ist.
  • Die Erfindung ist demzufolge ein Verbindungsmechanismus zur Verwendung in einem Sicherheitsbefestigungssystem, wobei ein Paar Querbewegungsvorrichtungen in Eingriff mit einer länglichen Sicherheitsleine stehen, um so daran entlang eine gleitende Bewegung, vorbei an einer Zwischensicherungsvorrichtung für die Sicherheitsleine durchzuführen, wobei der Mechanismus dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein Paar drehbar montierte Arme, die in einer im allgemeinen V-förmigen Konfiguration angeordnet und drehbar an einem Nabenelement montiert sind, wobei die Arme an ihren freien Enden so ausgeführt sind, daß sie an entsprechenden drehbaren Lastverbindungselementen (23), die jeweils an den Querbewegungsvorrichtungen vorgesehen sind, befestigt werden können; eine Vorrichtung zur Befestigung eines Endverbindungsstückes einer Zugleine am Nabenelement, um während des Einsatzes, wenn die Zugleine angezogen wird, eine Kraft auf den Mechanismus einwirken zu lassen, um so den Winkel zwischen dessen Armen zu verringern und dadurch eine relative Bewegung der Querbewegungsvorrichtungen aufeinander zu an der Sicherheitsleine entlang zu bewirken; sowie eine Betätigungsvorrichtung umfaßt, die zwischen den Armen und dem Nabenelement bewirkt, daß der Winkel zwischen den genannten Armen größer wird, wenn die Spannung der genannten Zugleine verringert wird, um so eine relative Bewegung der Querbewegungsvorrichtungen voneinander weg an der Sicherheitsleine entlang zu bewirken.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung, einstellbar, so daß die in diesem Zusammenhang auftretenden Kräfte verändert werden können.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung, sind die Enden der arbeitenden Arme jeweils mit einem Befestigungselement versehen, welches armschwenkbar ist, um auf diese Weise zu gestatten, daß das Halteelement entlang gekrümmter Bereiche des Halteseiles entlang geführt werden kann.
  • Die Erfindung umfaßt fernerhin eine Trägerplatte, an welcher das Anschlußelement des Verbindungsseiles befestigt werden kann. An dieser Trägerplatte sind schwenkbare Arme befestigt, während ein elastisches Element zwischen der Trägerplatte und jedem Arm vorgesehen ist. Dieses elastische Element kann dabei eine Zugfeder sein, welche zwischen der Trägerplatte und jedem Arm vorgesehen ist. Für die Enden dieser Zugfedern können an der Trägerplatte und/oder den Armen unterschiedliche Befestigungspunkte vorgesehen sein, so daß die Arme mit unterschiedlichen Federspannungen beaufschlagbar sind.
  • An den Armen können zwei Paare von miteinander in Eingriff gelangenden Anschlagelementen vorgesehen sein, um die Verschwenkbarkeit der Arme zueinander und in der gegengesetzten Richtung zu begrenzen.
  • Die Trägerplatte kann mit einem Schlitz versehen sein, welcher sich in etwa parallel zu dem Halteseil erstreckt. Dieser Schlitz dient zur Aufnahme des Befestigungselementes des Verbindungsseiles, beispielsweise mit Hilfe eines Karabiners, welcher je nach der Richtung der Bewegung der zu sichernden Person, bis in eine der Endstellungen des Schlitzes gleitet.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Seilsicherungssystem mit einem langen Halteseil, wobei dieses Halteseil an seinen Enden und an einem oder mehreren Zwischenpunkten an einer hochgelegenen festen Struktur befestigt ist. Dabei ist ein Paar von Laufköpfen vorgesehen, welche verschiebbar entlang des Halteseiles gehalten sind. Diese Laufköpfe können dabei die entlang des Halteseiles vorgesehenen Zwischenbefestigungselemente überfahren, ohne daß dabei eine Loslösung von dem Halteseil vorgenommen werden muß.
  • Bei einem derartigen Seilsicherungssystem kann jeder Laufkopf wenigstens ein Rad aufweisen, welches entlang seiner Peripherie in Abständen angeordnete Ausnehmungen aufweist, zwischen welchen vorspringende Zähne vorgesehen sind. Ein mit dem Rad zusammenarbeitendes Gleitelement bildet eine Einheitsstruktur damit und ermöglicht die Drehung des Rades um seine Achse in Bezug auf das Gleitelement. Das längliche Halteseil kann dabei in Bezug auf das Rad derart bewegt werden, daß wenn der Laufkopf entlang des Halteseiles bewegt wird, die entlang des Halteseils vorgesehenen Zwischenbefestigungselemente durch die innerhalb des Rades vorgesehenen Ausnehmungen hindurchgeführt werden, welches dann in Bezug auf das Gleitelement rotiert. Das Halteseil wird dabei in Bezug auf das Rad mit Hilfe des Gleitelementes gehalten. An diesem Laufkopf ist das Verbindungselement schwenkbar gehalten. Bei gewissen Ausführungsformen kann ein Paar derartiger Räder in Verbindung mit dem erwähnten Gleitelement vorgesehen sein, wobei das Gleitelement wenigstens einen Teil aufweist, welcher sich zwischen den Rädern erstreckt. Das Verbindungselement ist vorzugsweise schwenkbar um die Drehachse des Rades beziehungsweise der Räder gelagert und erstreckt sich von der Peripherie der Räder radial nach auswärts. Das Gleitelement und die vorspringenden Teile des Rades bzw. der Räder können bogenförmige Zwischeneingriffselemente, beispielsweise bogenförmige Nuten und Vorsprünge aufweisen, um auf diese Weise eine Positionierung des Gleitelementes in Bezug auf das Rad bzw. die Räder zu erreichen, während gleichzeitig eine relative Rotation möglich ist.
  • Die Erfindung umfaßt schließlich ein Seilsicherungssystem, bei welchem das Halteseil mittels Befestigungselementen in Bezug auf eine hohe starre Struktur befestigt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll nunmehr in Form eines Beispiels unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in welcher
  • Fig. 1 A eine perspektivische Ansicht eines Laufkopfes zeigt, welcher in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Seilsicherungssystem verwendbar ist;
  • Fig. 1 B eine seitliche Ansicht eines Zwischenbefestigungselementes für das Stahlseil des Seilsicherungssystems;
  • Fig. 1 C - F eine seitliche Ansicht, eine Stirnansicht, eine Draufsicht und eine vertikale Schnittansicht einer abgewandten Ausführungsform eines Zwischenbefestigungselementes;
  • Fig. 2 eine seitliche Ansicht eines Anlenkmechanisinus gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie AA von Figur 2;
  • Fig. 4 eine Teilschnittansicht des Endabschnittes eines Armes des Anlenkmechanismus von Figur 2;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie BB von Figuren 2 und 4, Figuren 6 und 7 vergrößerte Teilansichten im Schnitt des mittleren Bereiches des Anlenkmechanismus von Figur 2 unter Darstellung der Endpositionen der verschwenkbaren Arme;
  • Fig. 8 eine seitliche Ansicht der Trägerplatte des Anlenkmechanismus von Figur 2 und
  • Fig. 9 eine seitliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Trägerplatte des Anlenkmechanismus von Figur 2.
  • Beschreibung der vorteilhaften Ausführungsformen
  • Entsprechend den Figuren 1 A und 1 B der Zeichnung umfaßt das Seilsicherungssystem für an erhöhten Positionen arbeitende Personen ein Halteseil in Form eines Stahlseiles 10, welches an einer starren Struktur befestigt ist. Die Enden dieses Halteseiles sind mit entsprechenden Endanschlüssen versehen, welche je nach der starren Struktur mittels Schrauben oder anderer Elemente an bestimmten Befestigungspunkten befestigt sind. Das Halteseil 10 wird entlang eines bestimmten Pfades unter Verwendung von Zwischenbefestigungselementen geführt, von welchen eine mit dem Bezugszeichen 11 in Figur 1 B gezeigt ist. Dieses Zwischenbefestigungselement besteht dabei aus einem endlosen Einhängelement 12, welches aus einem stabförmigen Material hergestellt ist, wodurch ein Paar von Schleifenabschnitten gebildet wird, zwischen welchen das Halteseil 10 hindurchgeführt ist. Das Einhängelement 12 ist mittels eines Halteelementes 13 an der starren Struktur befestigt. Diese Halteelement 13 weist dabei ein Basisteil auf, welches an der starren Struktur festgeschraubt ist und besitzt zusätzlich einen U-förmigen Bügel 14, welcher durch den mittleren Bereich des Einhängelementes 12 hindurchgeführt ist.
  • Figuren 1 C bis F zeigen eine andere Ausführungsform eines Zwischenbefestigungselementes 60 für das Halteseil 10. Dieses Zwischenbefestigungselement 60 umfaßt einen Halteteil 61, welcher in Form einer sechseckigen Mutter ausgebildet ist. An derselben ist ein einzelner Bügel 62 festgeschweißt. Das Halteseil 10 wird durch ein Rohrstück 63 hindurchgeführt, welches an der Basis des Bügels 62 festgeschweißt ist, wobei das Rohrstück 63 auf beiden Seiten vorsteht.
  • Das Seilsicherungssystem gemäß der Erfindung dient für Fälle, bei welchen zur Halterung eines Halteseiles nur hohe Strukturen zur Verfügung stehen, welche wesentlich höher als die Arbeitsposition sind. Ein derartiger Fall ergibt sich beispielsweise zur Halterung von Arbeitern, welche innerhalb einer Flugzeughalle an einem Flugzeug Wartungsarbeiten durchführen. Andere Anwendungsfälle sind Arbeiten in Lagern von Warenhäusern, Ladestationen für Straßen- und Schienencontainer, Arbeiten an Staudämmen sowie Kühltürmen.
  • Der Verlauf des Halteseiles 10 kann nicht gerade Abschnitte aufweisen. Wenn beispielsweise ein gekrümmter Abschnitt gewünscht ist, kann das Halteseil durch ein gekrümmtes Rohr mit dem entsprechenden Krümmungsradius hindurchgeführt werden, wobei entsprechende Zwischenbefestigungselemente daran befestigt sind.
  • Um eine verschiebbare Halterung an dem Halteseil zu ergeben, ist das Seilsicherungssystem gemäß der Erfindung mit einem Paar von Laufköpfen 15 versehen, von welchen einer in Figur 1 gezeigt ist. Diese Laufköpfe können dabei derart ausgebildet sein so wie sie in den Britischen Patenten GB-A-1 582 202 und 2 096 958 und den entsprechenden US-Patenten US-A-4 265 178 und 4 462 316 beschrieben sind. Ein derartiger Laufkopf 15 umfaßt dabei ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Rädern 16 und 17, wobei in einem peripheren Bereich derselben zusätzlich ein Gleitelement 18 vorgesehen ist. Die Räder 16, 17 sind mit einer Mehrzahl, beispielsweise sieben, in radialer Richtung sich erstreckenden Vorsprüngen 19 versehen, zwischen welchen ebenfalls sieben in gleichen Winkelabständen angeordnete Ausnehmungen vorgesehen sind. Die Räder sind auf einer Welle 20 drehbar befestigt. Auf den Außenseiten der beiden Räder sind jeweils metallische Scheiben 21 vorgesehen, welche sich über die im peripheren Bereich der Räder vorgesehenen Ausnehmungen hinaus erstrecken. Diese Scheiben 21 sind mittels elastischer Pufferelemente oberflächlich befestigt, welche einen Eingriff des Halteseils 10 in einen der Ausnehmungen des jeweiligen Rades verhindern, wodurch bei der Rotation der Räder in Bezug auf das Gleitelement 18 ein Herauswinden des Halteseiles 10 von dem jeweiligen Laufkopf 15 verhindert ist. Ohne Scheiben und Federelemente würde beim Eingriff des Halteseiles 10 in eine Ausnehmung der Räder bei einer Rotation des Rades in Bezug auf das Gleitelement eine vollkommene Lösung des Laufkopfes von dem Halteseil 10 stattfinden.
  • Das zwischen den Rädern im Peripherbereich vorgesehene Gleitelement 18 besitzt ein Paar von in axialer Richtung sich erstreckenden bogenförmigen Flanschen, welche in entsprechend geformten Nuten 22 eingreifen, die an den inneren gegenüberliegenden Oberflächen der Vorsprünge 19 der Räder vorgesehen sind. Auf diese Weise wird das Gleitelement in einer Position zwischen den Rädern gehalten, während gleichzeitig die Räder komplette Umdrehungen in beliebiger Richtung in Bezug auf das Gleitelement 18 durchführen können. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, daß die das Halteseil 10 haltenden Bügel der Zwischenbefestigungselemente 11 in den entsprechenden Ausnehmungen der Räder zur Aufnahme gelangen und demzufolge bei der Rotation der Räder in Bezug auf das Gleitelement 18 durch den Laufkopf 15 hindurchgeführt werden, wobei die entsprechenden parallelen Arme des Einhängelementes 12 das Gleitelement 18 umfassen. Der Laufkopf 15 kann demzufolge entlang des Halteseiles 10 über vorhandene Zwischenbefestigungselemente hinweggeführt werden, ohne daß dabei eine Loslösung von dem Halteseil 10 erforderlich wäre.
  • Die Laufköpfe 15 sind schließlich noch mit einem Halteelement 23 versehen, welches um die Achse 20 des Laufkopfes 15 schwenkbar gelagert ist. Dieses Halteelement 23 erstreckt sich dabei in radialer Richtung von den Rädern 16, 17 nach außen und besitzt eine Öffnung 24 für die Aufnahme eines Verbindungselementes.
  • Falls die Sicherheitsweste einer arbeitenden Person mittels eines Verbindungsseiles und unter Verwendung eines einzigen Laufkopfes 15 an dem Halteelement 23 befestigt wäre, dann würden sich gewissen Probleme ergeben, falls das Halteseil 10 unter Einhaltung eines relativ großen Abstandes oberhalb der Arbeitsposition befestigt wäre. Dies würde nämlich die Verwendung von relativ langen Verbindungsseilen erforderlich machen, wodurch im Vergleich zu anderen Anwendungen mit relativ kurzen Verbindungsseilen der Schwenkwinkel des Halteelementes sehr stark verringert wird. Dies hat zur Folge, daß die Tendenz besteht, daß der Laufkopf 15 den Bewegungen der zu sichernden Person entlang des Halteseiles 10 nur schlecht folgt. Wenn dann die zu sichernde Person tatsächlich fällt, wird wegen der relativ großen Länge des Verbindungsseiles die jeweilige Person in gefährlicher Weise, in der Art eines Pendels, hin- und hergeschwungen. Wegen des reduzierten Schwenkbereiches des Halteelementes 23 ist die Wirkungsrichtung der über das Verbindungsseil auf den Laufkopfübertragenen Kraft derart, daß Schwierigkeiten entstehen, um den betreffenden Laufkopf 15 über ein Einhängelement 12 hinwegzubewegen.
  • Um diese geschilderten Probleme klein zu halten oder zu beseitigen, wird bei dem Seilsicherungssystem gemäß der Erfindung ein Paar von Laufköpfen 15 verwendet, die mit dem Halteseil 10 in Eingriff stehen. Dazu wird ferner noch ein Anlenkmechanismus verwendet, so wie er in den Figuren 2 bis 9 gezeigt ist. Mit diesem Anlenkmechanismus werden dabei die beiden Laufköpfe miteinander verbunden, wobei sich ein gemeinsamer Befestigungspunkt ergibt, um daran den Karabiner des Verbindungsseiles für die Sicherheitsweste einhängen zu können.
  • Der Anlenkmechanismus besitzt eine Trägerplatte 30, welche mit einer Öffnung 31 zum Einhängen des am Ende des Verbindungsseils vorgesehenen Karabiners versehen ist. An dieser Trägerplatte 30 ist ein Paar von Schwenkarmen 33, 34 angelenkt. Gemäß Figur 3 weist jeder Arm einen U-förmigen Querschnitt mit einer am Ende des Basis teils vorgesehenen Aussparung 35 auf, so daß das untere Ende des jeweiligen Armes den oberen Teil der Trägerplatte 30 umfaßt und Schwenkbewegungen des jeweiligen Armes durchführbar sind. Die beiden Arme sind auf entsprechenden Stiften 36, 37 gelagert, die durch entsprechende Öffnungen in den Seitenwandungen der Arme 33, 34 und der Trägerplatte 30 hindurchgeführt sind. Gemäß Figuren 6 und 7 sind zwischen den Armen 33, 34 und der mittigen Trägerplatte 30 Zugfedern 38 eingesetzt. In den gegenuberliegenden Seitenwandungen der Arme 33, 34 sind im mittleren Bereich im Abstand angeordnete Bohrungen 39, 40 vorgesehen. In diese Bohrungen 39, 40 kann jeweils ein Haltestift 41 eingesetzt werden, so daß auf diese Weise ein Einhängpunkt für das eine Ende der Zugfedern 38 zustande kommt. Entlang der oberen Kante der Trägerplatte 30 sind ferner auf beiden Seiten jeweils drei Bohrungen 42, 43 nebeneinander vorgesehen, in welchen die gegenüberliegenden Enden der Zugfedern 38 beliebig eingehängt werden können. Auf diese Weise können die von den Zugfedern 38 auf die beiden Arme ausgeübten Zugkräfte entsprechend der Wahl der Einhängpunkte der Enden der Zugfedern 38 beliebig eingestellt werden.
  • Die freien Enden der beiden Arme 33, 34 sind jeweils mit Schwenkverbindungen 45 versehen, an welchen die Halteelemente 23 von entsprechenden Laufköpfen 15 befestigt werden können. So wie dies an Hand der Figuren 4 und 5 besser erkennbar ist, weisen diese Schwenkverbindungen 45 jeweils eine Befestigungslasche 46 auf, an welcher ein zylindrischer Schaft 47 befestigt ist, der innerhalb eines zylindrischen Lagers 48 gelagert ist. Dieses Lager 48 ist dabei jeweils am freien Ende des entsprechenden Armes 33, 34 befestigt. Diese Anordnung erlaubt, daß die Schwenkverbindung 45 um eine in Längsrichtung der Arme 33, 34 verlaufende Achse Schwenkbewegungen durchführen kann. Die Größe der Schwenkbewegung wird jedoch mit Hilfe eines Stiftes 49 beschränkt, der sich durch das freie Ende des Schaftes 47 nach außen erstreckt. Die Endposition der Schwenkbewegung der Schwenkverbindung 45 wird dadurch begrenzt, in dem der vorspringende Teil des Stiftes 49 an den Seitenwandungen des Armes 34 zum Anstoßen gelangt. Die an den Enden der Arme vorgesehenen Befestigungslaschen 46 sind mit Öffnungen 50 versehen. Durch diese Öffnungen kann ein Verbindungselement geführt werden, welches ebenfalls durch die Öffnung 24 des Halteelementes 23 eines Laufkopfes 15 hindurchgeführt wird. Die Schwenkverbindungen 45 erlauben eine gewisse Freiheit der Schwenkbewegung in vertikalen Ebenen, so daß die Laufköpfe und der dazugehörige Anlenkmechanismus über nicht gerade Abschnitte des Halteseils 10 geführt werden können, während gleichzeitig die Laufköpfe 15 in vertikalen Ebenen gehalten werden, damit die Einhängelemente 12 eines Zwischenbefestigungselementes 11 durch den jeweiligen Laufkopf 15 hindurchgeführt werden können.
  • In der Öffnung der Trägerplatte 31 ist ein Karabiner des Verbindungsseiles einhängbar. Auf diese Weise können mit Hilfe des Anlenkmechanismus die auftretenden Kräfte über die Arme 33, 34 zu den Laufköpfen 15 geleitet werden, wobei die Richtung dieser Kräfte in etwa jenen Belastungsbedingungen entspricht, unter welchen die Kräfte bei relativ kurzen Verbindungsseilen übertragen werden. Auf diese Weise kann somit der Schwenkwinkel der Halteelemente 23 der Lenkköpfe 15 in Bezug auf die Vertikale vergrößert werden, und zwar in Bezug auf den Fall, wenn ein einziger Laufkopf unmittelbar an einem relativ langen Verbindungsseil angeschlossen ist. Dieser Anlenkmechanismus erleichtert demzufolge das Überfahren von Zwischenbefestigungselementen des Halteseiles 10.
  • Die auf die Arme 33, 34 durch die Zugfedern 38 ausgeübte Spannung wird in jedem Anwendungsfall derart eingestellt, daß sich eine statische Gleichgewichtsposition ergibt, in welcher die Arme 33, 34 die in Figur 2 dargestellte Mittelpositon zwischen den in den Figuren 6 und 7 dargestellten Extrempositionen ergibt. Die Arme 33, 34 sind entlang ihrer oberen Flächen mit elastischen Pufferelementen 50, 51 versehen, welche entsprechend Figur 6 miteinander in Eingriff gelangen, um die Schwenkbewegung der Arme in Richtung zueinander zu begrenzen. Die unteren Endflächen 52, 53 der Arme sind hingegen derart geformt, daß sie entsprechend Figur 7 aneinanderstoßen um die Schwenkbewegung der Arme nach außen hin zu begrenzen.
  • Eine entlang des Halteseiles 10 sich bewegende Person überträgt eine lineare Kraft in der Vorwärtsrichtung der Bewegung, wenn gleichzeitig Auf- und Abbewegungen der unteren Endbefestigungspunkte zwischen dem Verbindungsseil und der Sicherheitsweste auftreten. Dadurch wird die Trägerplatte 30 nach abwärts gezogen, so daß die Arme 33, 34 gegen die Kraft der Zugfedern 38 sich verschwenken, so daß auf diese Weise der zwischen den Armen vorhandene Winkel verringert wird. Dadurch wird erreicht, daß eine relative Bewegung der an den Enden der Arme vorgesehenen Laufköpfe 15 zueinander stattfindet. Wenn dann die Zugspannung an dem Verbindungsseil verringert wird, bewirken die Zugfedern 38, daß die Arme 33, 34 den von ihnen eingenommenen Winkel vergrößern, so daß die Laufköpfe 15 entlang des Halteseiles 10 ihren gegenseitigen Abstand vergrößern. Dies führt zu dynamischen Schwingungsvorgängen der Halteköpfe 15 zueinander und weg voneinander entlang des Halteseiles 10. Diese dynamischen Schwingbewegungen in Verbindung mit der durch die Person hervorgerufene lineare Kraft auf den Anlenkmechanismus hat zur Folge, daß der Anlenkmechanismus und die beiden Laufköpfe entlang des Halteseiles 10 bewegt werden, wodurch der Haltepunkt der Trägerplatte 30 in etwa oberhalb der zu sichernden Person gehalten wird. In Verbindung mit einem entsprechenden verkürzten Verbindungsseil verringert sich demzufolge die Wahrscheinlichkeit des erwähnten Pendeleffekts, falls die zu sichernde Person herunterfällt. Die hervorgerufene Bewegung des Anlenkmechanismus und der Laufköpfe ergibt fernerhin eine Antriebskraft um entsprechende Zwischenbefestigungspunkte und Richtungsänderungen des Halteseiles 10 überfahren zu können. Übergroße Schwingbewegungen des Anlenkmechanismus werden im übrigen durch die an den Schwenkarmen 33 und 34 vorgesehenen Anschlagpuffer 50, 51 und Anschlagflächeln 52, 53 vermieden.
  • Figur 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Trägerplatte 32, welche mit einem dem Einhängen des Karabiners des Verbindungsseiles dienenden Schlitz 33 versehen ist. Dieser Schlitz 33 erstreckt sich dabei im wesentlichen parallel zur Spannrichtung des Halteseiles 10. Je nach der Fortbewegungsrichtung der zu sichernden Person entlang des Halteseiles 10 wird der Karabiner des Verbindungsseiles in Richtung des einen oder anderen Endes des Schlitzes 33 bewegt, so daß auf diese Weise ein zusätzlicher Federeffekt zustande kommt, um den Anlenkmechanismus und die beiden Laufköpfe in der gewünschten Richtung entlang des Halteseiles 10 zu bewegen.

Claims (11)

1. Verbindungsmechanismus zur Verwendung in einem Sicherheitsbefestigungssystem, wobei ein Paar Querbewegungsvorrichtungen (15) in Eingriff mit einer länglichen Sicherheitsleine (10) stehen, um so daran entlang eine gleitende Bewegung, vorbei an einer Zwischensicherungsvorrichtung (11) für die Sicherheitsleine durchzuführen, wobei der Mechanismus dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein Paar drehbar montierte Arme (33, 34), die in einer im allgemeinen V-förmigen Konfiguration angeordnet und drehbar an einem Nabenelement (30) montiert sind, wobei die Arme an ihren freien Enden so ausgeführt sind, daß sie an entsprechenden drehbaren Lastverbindungselementen (23), die jeweils an den Querbewegungsvorrichtungen (15) vorgesehen sind, befestigt werden können; eine Vorrichtung (31) zur Befestigung eines Endverbindungsstückes einer Zugleine am Nabenelement (30), um während des Einsatzes, wenn die Zugleine angezogen wird, eine Kraft auf den Mechanismus einwirken zu lassen, um so den Winkel zwischen dessen Armen (33, 34) zu verringern und dadurch eine relative Bewegung der Querbewegungsvorrichtungen (15) aufeinander zu an der Sicherheitsleine (10) entlang zu bewirken; sowie eine Betätigungsvorrichtung (38) umfaßt, die zwischen den Armen (33, 34) und dem Nabenelement (30) bewirkt, daß der Winkel zwischen den genannten Armen größer wird, wenn die Spannung der genannten Zugleine verringert wird, um so eine relative Bewegung der Querbewegungsvorrichtungen voneinander weg an der Sicherheitsleine entlang zu bewirken.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei die genannten Betätigungsvorrichtungen elastisch nachgebende Vorrichtungen (38) umfassen.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, wobei die genannten elastisch nachgebenden Vorrichtungen (38) einstellbar sind, um so eine Veränderung der dadurch einwirkenden Kräfte zu ermöglichen.
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 - 3, wobei die genannten Betätigungsvorrichtungen eine Spannfeder (38) umfassen, die zwischen dem genannten Nabenelement und jedem Arm angeordnet ist.
5. Mechanisinus nach Anspruch 4, wobei eine Reihe unterschiedlicher Befestigungspunkte (39, 40) für die Enden der Spannfedern an der Nabe und/oder den Armen vorgesehen sind, um so unterschiedliche Federspannungen auf die Arme einwirken lassen zu können.
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 - 5, wobei das Ende jedes Armes mit einem Befestigungselement (45) versehen ist, das daran drehbar um die Längsachse des Armes (33, 34) montiert ist, um so eine Verbindung mit dem Lastverbindungselement (23) einer entsprechenden Querbewegungsvorrichtung (15) herzustellen, damit die Querbewegungsvorrichtungen gebogene Abschnitte der Sicherheitsleine bewältigen können.
7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 - 6, wobei zwei Paare zusammenwirkender Anschlagvorrichtungen (50, 51) an den Armen (33, 34) für einen gegenseitigen Eingriff vorgesehen sind, um so die äußersten relativen Drehbewegungen der Arme aufeinander zu bzw. voneinander weg zu begrenzen.
8. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 - 7, wobei die genannten Zugleinenverbindungsstückbefestigungsvorrichtungen einen Schlitz (33) umfassen, der in einer im allgemeinen parallel zur Sicherheitsleine verlaufenden Richtung länglich ausgeführt ist, um so ein Zugleinenverbindungsstück aufzunehmen, das sich, abhängig von der Bewegungsrichtung einer befestigten Person, zu einem entsprechenden Ende des Schlitzes bewegt.
9. Sicherheitsbefestigungssystem, das eine längliche Sicherheitsleine (10), Vorrichtungen (11) zur Befestigung der Sicherheitsleine an einer festen Konstruktion an den Enden der Leine sowie an einer oder mehreren Zwischenpositionen an der Leine entlang, ein Paar Querbewegungsvorrichtungen (15) für einen gleitenden Eingriff an der Sicherheitsleine entlang, die so ausgeführt sind, daß sie sich an einer oder an jeder Zwischensicherungsvorrichtung der Sicherheitsleine vorbeibewegen können, ohne sich dabei von der Leine zu lösen, sowie einen Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 - 8 umfaßt.
10. Sicherheitsbefestigungssystem nach Anspruch 9, wobei jede Querbewegungsvorrichtung (15) zumindest ein Rad (16, 17), das Rücksprünge aufweist, die um seinen Umfang herum in Abständen ausgebildet und untereinander von vorspringenden Teilen (19) des Rades getrennt sind; ein zusammenwirkendes Gleitelement (18), das am Rad so montiert ist, daß es damit eine Einheitskonstruktion bildet, und das so ausgeführt und angeordnet ist, daß eine Drehung des Rades um seine Achse im Verhältnis zum Gleitelement ermöglicht wird, während die längliche Sicherheitsleine (10) im Verhältnis zum Rad so festgelegt wird, daß, wenn die Vorrichtung sich entlang der Sicherheitsleine bewegt, Zwischentragerelemente (11) zur Absicherung der Sicherheitsleine an einer festen Konstruktion von den Rücksprüngen des Rades aufgenommen, geführt und durch die Vorrichtung geleitet werden, wobei sich das Rad dann im Verhältnis zum Gleitelement dreht, während die Sicherheitsleine im Verhältnis zum Rad vom Gleitelement festgelegt wird; sowie ein Lastenverbindungselement (23) umfaßt, das drehbar an der Querbewegungsvorrichtung montiert ist.
11. Sicherheitsbefestigungssystem nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, das bei einem Einbau mit der genannten Sicherheitsleine (10) über die genannten Sicherungsvorrichtungen (11) im Verhältnis zu einer festen Konstruktion gesichert ist.
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