DE2316032C2 - Halterung für einen Gesteinsschneider - Google Patents

Halterung für einen Gesteinsschneider

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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für einen Gesteinsschneider gemäß Oberbegriff des An-
!O Spruchs 1.
Eine Halterung der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS19 53 550 bekannt, deren Tragachse an ihren beiden Enden gelagert ist Die Endlager sind in Bohrungen einer Platte eingesetzt, die rechtwinklig zur Längserstreckung der Tragachse verlaufen. Zum Ausbau und Zusammenbau der Endlager müssen diese daher in einer Richtung radial zur Längserstreakung der Tragachse bewegt werden, wenn sie von der Platte gelöst werden sollen. Daher wird zum Ein- und Ausbau des GssteinsFchneiders relativ viel Platz benötigt. Auch sind für die Endlager keine Führungen vorgesehen, so daB der Ein- und Ausbau des Gesteinsschneiders bzw. des Endlagers erschwert werden. Die Tragachse hat bei dieser Halterung eine sich nur über eine relativ kurze Längserstreckung der Tragachse verlanfende Axialbohrung, die die Aufgabe hat, eine Druckluftzufuhr zu ermöglichen.
Aus der US-PS 18 52 843 ist ein Erdbohrwerkzeug bekannt, das einen Diskenmeißel aufweist, der an einer gegabelten Verlängerung angebracht ist, die an ihrem unteren Ende einen Kurbelarm aufweist Der Diskenmeißel ist an der Verlängerung mit Hilfe eines Schraubbolzens angebracht, der einen Kopf hat, der in eine Gegensenkbohrung eingreift Hierbei ist der Diskenmeißel durch den Schraubbolzen selbst gehalten, so daß der Diskenmeißel in radialer Richtung zur Längserstreckung des Schraubbolzens zum Ein- und Ausbau in bzw. aus der gegat^lren Verlängerung bewegt werden muß. Aufgrund der radialen Bewegung der auszubauenden Teile bezüglich der Tragachse benötigt man auch hier relativ viel Freiraum zum Zusammenbau oder zum Ausbau der Halterung.
Weitere Halterungen für Gesteinsschneider sind aus den US-PS 33 89 760 und 34 49 024 bekannt. Hierbei wird ein axial herausziehbarer Spannbolzen verwendet, der den Abstand zwischen gegenüberliegenden Endteilen eines Lagersattels überspannt. Aus den US-PS 32 16 513 und 36 12 196 sind Klemmen und Bolzen für Halterungen vorgesehen, die zur Befestigung einer Tragachse an Endlagern dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für einen Gesteinsschneider der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß der Ein- und Ausbau des Gesteinsschneiders unter Beanspruchung von möglichst wenig Freiraum erleichtert werden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen wiedergegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung für einen Gesteinsschneider ist eines der Endlager leicht von der Tragachse lösbar, indem es in Längsrichtung zur Tragachse verschiebbar ist. Umgekehrt vereinfacht sich auch der Einbau dieses Endlagers, da es nur auf die Tragachse nach dem Einsetzen in das gegenüberliegende Endlager aufgeschoben zu werden braucht und dann in einer Gleitführung längs der Tragachse verschiebbar
ist Auch die Tragachse zusammen mit dem Gesteinsschneider läßt sich leicht in das Endlager einbauen und aus diesem ausbauen, indem man die Tragachse zusammen mit dem Gesteinsschneider in Längsrichtung der Tragachse bewegt. Als Folge ergibt siph hieraus, daß sich der Gesteinsschneider aus der erfindungsgemäßen Halterung leicht ausbauen und/oder einbauen läßt wobei man wesentlich weniger Platz beansprucht, als wenn man cum Ein- und Ausbau eines der beiden Endlager oder der Tragachse zusammen mit dem Gesteinsschneider eine Bewegung in radialer Richtung zur Längserstreckung der Tragachse ausführen muß.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Axialschnittansicht einer Halterung mit ein _-m Gesteinsschneider,
Fig.2 eine auseinandergezogene Darstellung der in F i g. 1 gezeigten Halterung,
Fi g. 3 eine perspektivische Ansicht der Halterung in zusammengebautem Zustand,
Fig.4 eine Axialschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Halterung,
Fig.5 eine auseinandergezogene Darstellung der Halterung von F i g. 4,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht der Halterung nach den F i g. 4 und 5 im zusammengebauten Zustand,
F i g. 7 eine Axialschnittansicht einer anderen Ausbildungsform einer Halterung für einen Gesteinsschneider,
Fig.8 eine auseinandergezogene Darstellung der Halterung von F i g. 7 und in
Fig.9 eine perspektivische Ansicht der Halterung nach den F i g. 7 und 8 im zusammengebauten Zustand.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Halterung für einen Gesteinsschneider umfaßt eine Basis 10, ein erstes an einem Ende der Basis 10 angebrachtes Endlager 12 und ein zweites, am entgegengesetzten Ende der Basis 10 lösbar angebrachtes Endlager 14. Die Basis 10 ist durch Anschweißen oder auf andere Weise an einer Unterlage 16 befestigt, beispielsweise am Schneidkopf einer Vollschnittvortriebsmaschine.
Die beiden Endlager 12 und 14 sind rechtwinklig zur Fläche der Unterlage 16 ausgerichtet und nehmen eine Tragachse 18 in sich auf.
Jede Tragachse 18 trägt einen Diskenmeißel 20, der durch ein Paar Kombinationslag^r 22 und ein Paar Dichtungen 24 auf der Achse drehbar gehalten ist. Die Tragachse 18 hat in einer Ausführung gemäß Fig. 1 an einem Ende einen durchmessergrößeren Teil 26, einen Mittelteil 28 und einen Gewindeteil 30. Auf dem Mittelteil 28 sind die Kombinationslager 22 unter Zwischenschaltung eines Abstandsrings 34 aufgesteckt, während der Gewindeteil 30 zur Aufnahme einer Befestigungsmutter 32 dient. Der Diskenmeißel 20 wird ausgehend vom durchmesserkleineren Ende der Tragachse 18 eingebaut und wird zum anderen Ende geschoben, bis sein innerer Abstandsflansch 36 in Form einer Schulter an dem bereits eingebauten Kombinationslager 22 anliegt. Anschließend wird das zweite Kombinationslager 22 in seine Position gebracht, wonach die Befestigungsmutter 32 aufgeschraubt w> werden kann.
Wie ersichtlich weist der Diskenmeißel 20 einen ringförmigen Rand 38. einen Schneidring 40 und einen Haltering 42 auf.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist das Endlager 12 in Form eines Stehlager-; "in nach innen sich erweiterndes Zapfenlager 44 zur Aufnahme der Tragachse 18 auf. Der entsprechende Endteil der Tragachse 18 ist als ein sich nach außen verjüngender Lagerzapfen 46 mit entsprechender Konizität und Größe ausgebildet An der Basis des Zapfenlagers 44 befindet sich eine Innengewinde-Bohrung 48. Die Gewindebohnog 48 ist dem zur Aufnahme des Lagerzapfens 46 dienenden Zapfenlage-44, der Tragachse 18 und einem Schraubbolzen 53 koaxial zugeordnet Der Schraubbolzen 50 erstreckt sich durch eine in der Mitte der Tragachse 18 verlaufenden Bohrung.
Das andere Endlager 14, gleichfalls als Stehlager ausgebildet hat ein zylindrisches Zapfenlager 52 zur Aufnahme eines zylindrischen Lagerzapfens 54 am gegenüberliegenden Ende der Tragachse 18.
Das Endlager 14 ist am Ende der Basis 10 lösbar angebracht Eine nach unten sich erstreckende Schulter 56 dient als eine Führung für das Endlager 14, wobei die Schulter 56 genau in eine entsprechende Ausnehmung 58 der Basis 10 paßt Dieses Endlager 14 läßt sich mittels Maschrnenschrauben 60 als Befestigungsmittel an der Basis 10 befestigen. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Maschinenschrauben 60 durch flucutende öffnungen in Seitenteilen 62,64 und in der Basis 10 und sind mittels Muttern 66 fixiert (F ig. 1).
Der untere Teil des Endlagers 14 ist entlang einer Eber:«, »y« geteilt welche radial durch eine geometrische Achse »x« des Lagerzapfens 54 geht
Wenn man davon ausgeht daß die Basis 10 fest an einer Unterlage 16 angebracht ist, und daß das Endlager 12 auch an dieser Basis 10 befestigt ist dann wird die Diskenmeißelanordnung (Tragachse 18, Diskenmeißel 20, Kombinationslager 22, Dichtungen 24 etc) beim Einbau in Richtung des gegenüberliegenden Endes verschoben, bis der Lagerzapfen 46 innerhalb des komplementären Zapfenlagers 44 anliegt Anschließend wird das Endlager 14 relativ zur Diskenmeißelanordnung bewegt, bis der Lagerzapfen 54 der Tragachse 18 innerhalb des komplementären zugeordneten Zapfenlagers 52 aufgenommen ist Die Ausnehmung 58 ist an ihrem Ende offen, so daß die Schulter 56 während der vorangehend beschriebenen Verschiebung des Endlagers 14 in die Ausnehmung 58 gleitet
Der Schraubbolzen 50 wird anschließend zunächst durch eine öffnung einer Abdeckung 68 ur;d anschließend durch die in der Mitte verlaufende Bohrung der Tragachse 18 geführt. Der Schraubbolzen 50 wird angezogen, um die Diskenmeißelanordnung fest gegenüber dem Endlager 12 anzuziehen und den Lagerzapfen 46 eng in das Zapfenlager 44 einzuziehen. Anschließend werden die Maschinenschrauben 60 eingesetzt und dann die Muttern 66 angezogen. Wenn die Maschinenschrauben 60 nach unten verspannt werden, rücken die beiden Teile des Endlagers 14 im Bereich des zur Teilung längs iler iibene »y«dienenden Schlitzes enger aneinander, so daß die Wände des Zapfenlagers 52 den Lr.gerzapfen 54 festklemmen. Die Abdeckung 68 ist lediglich vorgesehen, um den Kopf 70 des Schraubbolzens 50 zu schützen. Wie aus den F i g. 1 bis 3 hervorgeht, befindet sich der Kopf 70 innerhalb einer in der Abdeckung 68 vorgesehenen Gegenbohrung 72.
Bei der in den Fig.4 bis 6 dargestellten Halterung sind die Zapfenlager 96, 82 in jedem Eridlager 12', 14' konisch verjüngt ausgebildet. Ein komplementärer, entsprechend der Darstellung nach außen sich verjüngender Lagerzapfo 74, 76 ist an jedem Ende der Tragachse 18' vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform sind der Lagerzapfen 76 und die Befestigungsmutter für die Lager etc. zu einem einzigen Körper vereint. Ein derartiger Körper ist auf dem durchmesserkleineren
Teil der Tragachse 18' aufgeschraubt.
Als Gleitführung ist eine nach unten sich öffnende trapezförmige Ausnehmung 78 im Endlager 14' vorgesehen. Die Ausnehmung 78 nimmt einen komplementären Keil 80 auf, welcher sich von der Basis 10' nach außen erstreckt. Die Ausnehmung 78 fluchtet mit dem Keil 80. Beim Zusammenbau wird das Endlager 14' in Richtung der teilweise bereits befestigten Diskenmeißelanordnung bewegt, bis der Keil 80 lose von der Ausnehmung 78 umschlossen ist und sich den Lagerzapfen 76 unter losem Sitz innerhalb des Zapfenlagers 82 befindet. Anschließend wird als Verbindung der Schraubbol.*en 50 durch eine öffnung 84 des Endlagers 14' und von dort durch die in der Mitte verlaufende Bohrung 86 der Tragachse 18' geführt und in die Gewindebohrung 90 eingeschraubt. Beim Anziehen des Schraubbolzens 50 tritt sein Kopf 70 in eine Senkbohrung 94 ein, welche die Öffnung »4 im Endiager 14' umgibt. Wenn der Schraubbolzen 50 weiter angezogen wird, drückt er das Endlager 14' näher an das Endlager 12'. Dabei werden die Lagerzapfen 74 und 76 eng an ihre komplementären zugeordneten Zapfenlager 96 und 82 gepreßt. Schließlich wird ein Querbolzen 98 angezogen, um die unteren Seitenteile 100 und 102 des Endlagers 14' zusammenzuziehen, so daß sie den Keil 80 umgreifen. Das Endlager 14' ist mit einem Spalt 104 oberhalb des Keils 80 bzw. der den Keil aufnehmenden Ausnehmung 78 versehen. Der Querbolzeii 98 erstreckt sich durch eine oberhalb des Keils 80 den Spalt 104 schneidende Bolzenbohrung. Der innerhalb des Seitenteils 100 befindliche Teil der Bolzenbohrung ist mit Innengewinde versehen und nimmt das Gewinde des Querbolzens 98 auf. Eine Senkbohrung 106 ist für den Kopf 108 des Querbolzens 98 vorgesehen.
Bei der Halterung nach den F i g. 4 bis 5 liegen keine Bolzenköpfe frei und infolgedessen können sie während der Benutzung des Gesteinsschneiders nicht abgeschlagen werden. Es befinden sich auch keine Bolzenköpfe in dem Bereich der beiden Endlager 12' und 14', welcher sich am nächsten zu der zu schneidenden Gesteinsfläche befindet.
Bei der in den F i g. 7 bis 9 dargestellten Halterung ist die Tragachse 18" hohl ausgebildet und weist an jedem Ende zwei nach innen sich verjüngende Zapfenlager 110 und 112 auf.
Das Zapfenlager UO dient zur Aufnahme eines komplementär ausgebildeten, nach innen sich verjüngenden Lagerzapfens 114, welcher Bestandteil eines Endlagers 12" ist. Ein zweiter nach innen zulaufender Lagerzapfen 116 ist Teil des zweiten Endlagers 14". In montiertem Zustand isi uas Enuiager i4" mn einer Ausnehmung 78' auf den Keil 80' aufgeschoben und durch den Schraubbolzen 50 mit dem Endlager 12" fest verbunden.
Ein quer verlaufender Schlitz 118 ist im Keil 80' vorgesehen. Der Schlitz 118 fluchtet gegebenenfalls mit einer einen Schraubbolzen 98 aufnehmenden Bohrung 120, welche die unteren Seitenteile 122, 124 des Endlagers 14" durchsetzt, wenn sich der Keil 80' innerhalb der Ausnehmung 78' befindet. Der Schlitz 118 ist breiter als der Durchmesser des quer verlaufenden Schraubbolzens 98. Daher läßt sich das Endlager 14" in seiner Position axial bezüglich der Tragachse 18" verändern, während der quer verlaufende Schraubbolzen 98 sowohl im Schlitz 118 als auch in der Bohrung 120 gehalten ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Halterung für einen Gesteinsschneider mit einer Tragachse mit Mittelbohrung, die an ihren beiden Enden in Form von Zapfenlagerungen in komplementären Endlagern gelagert ist, die ihrerseits an einer Unterlage befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Endlager (14, 14', 14") koaxial gleitverschieblich in einer Basis (10) geführt ist, welche ihrerseits mit einer Unterlage (16) verbunden ist,
daß in einem Endlager (12, 12', 12") eine zur Mittelbohrung der Tragachse (18,18', 18") fluchtende Gewindebohrung (48,90,126) vorgesehen ist und daß ein Schraubbolzen (50) die Mittelbohrung der Tragachse (18, 18', 18") durchzieht und in die Gewindebohrung (48, 96, 126) im Endlager (12, 12', 12") einsctwaubbar ist
2. Halterung nach Ansprach t, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (56, 58; 78, 80; 78', 80') für das Endlager (14,14', 14") in Längsrichtung der Tragachse (18,18', 18") vorgesehen ist, die auch eine Bewegung des Endlagers (14,14', 14") rechtwinklig zur Längsachse der Tragachse unterbindet
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine vom Endlager (14) nach unten vorstehende Schulter (56) umfaßt, die zur Gleitführung mit einer Ausnehmung (58) in der Basis (10) zusammenarbeitet
4. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine in Längsrichtung von der Basis (10', 10") nach auße--- vorstehenden Keil (80,80') und eine zugeordnete Ausnehmung (78,78') am unteren Teil des Endlagers (14', 14") umfaßt, die den Keil (80, 80') zur Bildung einer Gleitführung übergreift.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (80') einen in Querrichtung verlaufenden Schlitz (118) umfaßt, durch den der in Querrichtung verlaufende Schraubenbolzen (98) geht
6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endabschnitte der Tragachse (18") die beiden Zapfenlager (110,112) bilden und daß die beiden Lagerzapfen (114,116) an den beiden Endlagern (12", K/') vorgesehen sind.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenlager (110) der Tragachse (18") nach innen und der Lagerzapfen (114) komplementär dazu konisch ausgebildet ist.
8. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfenlager (110,112) nach innen und die beiden Lagerzapfen (114, 116) entsprechend komplementär hierzu konisch ausgebildet sind.
9. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (46, 74) nach außen konisch in. das zugeordnete Zapfenlager (44, 96) entsprechend komplementär hierzu konisch ausgebildet sind.
10. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerzapfen (46, 74; 54, 76) nach außen konisch und die beiden Zapfenlager (44, 96; 52, 82) entsprechend komplementär hierzu konisch ausgebildet sind.
11. Halterung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlager (14) in zwei Teile (62,64) längs einer Ebene (Y) unterteilt ist, die radial durch die geometrische Achse »X« des Lagerzapfens (54) geht
DE2316032A 1972-03-31 1973-03-30 Halterung für einen Gesteinsschneider Expired DE2316032C2 (de)

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