DE3302173C2 - - Google Patents

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DE3302173C2
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 zum Befestigen und Antreiben der Arbeitswerkzeuge von landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere Schneidmesser von Mähmaschinen, die an den Zapf­ wellenantrieb eines landwirtschaftlichen Schleppers angeschlossen sind.
Die erfindungsgemäße Kupplungsanordnung für ins­ besondere die Schneidmesser von Mähmaschine soll hauptsächlich dazu geeignet sein, eine schnelle Reparatur der landwirtschaftlichen Maschine, d. h. in erster Linie einen Austausch der Arbeitswerk­ zeuge, außerhalb einer Werkstatt, durchführen zu können. Mähmaschinen umfassen gewöhnlich einen Rahmen, an dem zwei Schneidmesser befestigt sind, die über eine an dem Schlepper angeschlossene Antriebswelle mit hoher Geschwindigkeit zu einer alternierenden entgegengesetzt gerichteten Bewegung angetrieben werden. Die Bewegung wird auf die Schneidmesser mittels zwei an den Enden der Schneidmesser befestigten Elementen übertragen. Diese Elemente sind einer beträchtlichen Abnutzung unterworfen, und zwar sowohl aufgrund ihrer Bewegungscharakteristik als auch aufgrund der Umgebungsbedingungen, unter denen sie arbeiten. Es geht daher häufig etwas zu Bruch oder wird beschädigt, so daß es erforderlich ist, die Maschine zu Reparatur- oder Austauschzwecken ganz oder teilweise zu zerlegen.
Während solche Arbeiten in einer Werkstatt relativ einfach ausgeführt werden können, ergeben sich Probleme dann, wenn solche Arbeiten außerhalb einer Werkstatt und insbesondere ohne die dafür vorge­ sehenen Werkzeuge durchzuführen sind. Probleme treten auch hinsichtlich des Zeitfaktors und des zeitlichen Ablaufs der verschiedenen Komponenten auf.
Es existiert bereits eine lösbare Kupplungs­ einrichtung zum Befestigen der Arbeitswerkzeuge von landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere Mähmaschinen (siehe DE-GM 17 32 244), diese genügt allerdings nicht den Anforderungen der Praxis aufgrund großer Korressionsempfindlichkeit der beweglichen Teile.
Bei einer gattungsgemäßen Kupplungsanordnung gemäß DE-AS 12 60 844 besteht die Aufgabe darin, das Beschädigungs- bzw. Ausfallrisiko für Mähmaschinenantriebe durch Überlasteinrichtungen zu minimieren. Jedoch werden diese erst bei schweren Störungen (große Steine) aktiv. Ist trotz aller Vorrichtsmaßnahmen doch einmal ein Arbeitswerkzeug zu Bruch gegangen, fordert die Reparatur des Arbeitswerkzeugs ein hohes Maß an Fachwissen und Werkzeugeinsatz.
Ein Landwirt muß jedoch aus betriebswirtschaftlichen Überlegungen daran interessiert sein, Wartungs- und Reparaturarbeiten selbständig ausführen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsanordnung der beschriebenen Art so zu ge­ stalten, daß konstruktionsabhängig Reparatur- und Wartungsarbeiten einfacher und schneller durchge­ führt werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen daß der Kurbelzapfen zum Positionieren innerhalb der Sitzöffnung mit mindestens einer Schrägfläche versehen ist, die mit einer zugeordneten Schrägfläche innerhalb der Sitzöffnung zusammenwirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer Kupplungsanordnung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung, und
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Endabschnitt einer Antriebswelle 1, die innerhalb einer Laufhülse 2 gelagert ist. Die Antriebswelle ist an ihrem Ende mit einem Kupplungsblock 3 versehen, in den eine Kurbel 4 eingesetzt ist, an der zwei Tragstangen 5, 6 für nicht dargestellte Arbeitswerkzeuge befestigt sind. Die Kurbel 4 hat zwei Kurbelzapfen 7, 8, die bei an der Antriebswelle 1 befestigter Kurbel 4 sich im wesentlichen gegenüberliegend zu beiden Seiten der Achse der Antriebswelle 1 liegen. Der Kupplungs­ block 3 ist mit einer Sitzöffnung vorzugsweise in Form einer Sackbohrung 9, deren Achse im wesentlichen parallel zur Antriebswellenachse liegt, und ist mit einer zur Sackbohrung 9 senkrecht verlaufenden weiteren Bohrung 10 versehen. Der Abstand zwischen den Achsen der beiden Bohrungen 9 und 10 ist vorzugsweise kleiner als die Summe ihrer Radien. In die Sackbohrung 9 ist der Kurbelzapfen 7 eingesetzt, der mit mindestens einer seitlichen Schräg­ fläche 11 versehen ist.
Die Neigung der Schrägfläche 11 ist derart ausge­ richtet, daß der Abstand der Schrägfläche zur Achse des Kurbelzapfens 7 zum freien Ende des Kurbelzapfens 7 hin größer wird.
In die Bohrung 10 ist ein Verriegelungsbolzen 12 od. dgl. eingesetzt, der mit einer seitlichen Schräg­ fläche 13 versehen ist, die zum Festklemmen des Kurbel­ zapfens 7 innerhalb der Sackbohrung mit der komple­ mentären Schrägfläche 11 zusammenwirkt.
Der Verriegelungsbolzen 12 ist seinerseits mittels eines Gewindebolzens 14 od. dgl. innerhalb der Bohrung 10 gesichert.
Die radial gerichtete Kurbelwange 15 des Kurbel­ zapfens 4 dient zum Positionieren der Tragstangen 5 und 6, wenn diese auf dem Kurbelzapfen 7, 8 montiert sind. Der innere Naben- oder Kopfteil der Tragstange 5 ist einseitig mit einer nach innen eingezogenen, vor­ zugsweise ringförmigen Stirnwand 16 versehen, die als Sitz- oder Anschlagfläche für ein auf den Kurbelzapfen 7 aufgeschobenes Lager 17 dient.
Der Stirnwand 16 gegenüberliegend liegt ein Dichtring 18 gegen das Lager 17 an, und das Lager 17 ist zusammen mit dem Dichtring 18 mittels eines elastischen Sicherungsringes 19 gesichert, der in eine Ringnut des Nabenteils der Tragstange 5 eingesetzt ist.
Die Tragstange 6 ist in der gleichen Weise auf dem Kurbelzapfen 8 gelagert, wobei ein elastischer Sicherungs­ ring 20 zur Sicherung der Lageranordnung dient, während ein weiterer elastischer Sicherungsring 21 einen Schutzdeckel 22 festhält. Die Naben- oder Kopfteile der Tragstangen 5 und 6 sind außerdem mit mehreren axial vorspringenden Ringelementen 23 od. dgl. ver­ sehen, die in zugeordnete Ringnuten in der Kurbel­ wange 15 bzw. im Kupplungsblock 3 der Antriebswelle 1 eingreifen. Der Zusammenbau der Kupplungsanordnung geht wie folgt vor sich:
Die Lager 17 werden in die Nabenteile der Tragstangen 5, 6 eingeschoben, bevor diese auf die Kurbelzapfen 7 und 8 aufgeschoben werden, wo sie nach Einsetzen der Dichtungsringe 18 mittels der elastischen Sicherungs­ ringe 10, 20 gesichert werden. Die aus Kurbel 4 und Tragstangen 5, 6 bestehende Baugruppe ist damit für die Befestigung an der Antriebswelle 1 bereit.
Das Ende des Kurbelzapfens 7 wird jetzt in die Sitz­ öffnung bzw. Sackbohrung 9 eingeschoben, wo der Kurbel­ zapfen mittels des Verriegelungsbolzens 12 genau positioniert und blockiert wird.
Das fertige Ergebnis ist eine Kupplungsanordnung, die schnell und mit einfachsten Werkzeugen auch außerhalb einer Werkstatt montiert werden kann.

Claims (4)

1. Kupplungsanordnung zum Befestigen der Arbeits­ werkzeuge von landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere Mähmaschinen, welche einen an einer Antriebswelle (1) angeordneten Kupplungs­ block (3) mit einer Sitzöffnung (9) für die Aufnahme eines Kurbelzapfens (7) einer Kurbel (4) aufweist, an der Tragstangen für die Arbeits­ werkzeuge angebracht sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kurbelzapfen (7) zum Posi­ tionieren innerhalb der Sitzöffnung (9) mit mindestens einer Schrägfläche (11) versehen ist, die mit einer zugeordneten Schrägfläche inner­ halb der Sitzöffnung (9) zusammenwirkt.
2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie einen mindestens eine Schrägfläche (13) aufweisenden Verriegelungs­ bolzen (12) zum Positionieren und Verriegeln des Kurbelzapfens (7) innerhalb der Sitzöffnung (9) umfaßt.
3. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Elemente, an denen die Tragstangen (5, 6) befestigt sind, aus einem einzigen Stück bestehen.
4. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ stangen (5, 6) auf den Kurbelzapfen (7, 8) mittels Naben- oder Kopfteilen montiert sind, die zum Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern in die Lagerbereiche axial vor­ springende Ringelemente oder dergleichen aufweisen, die in komplementäre Ringnuten im Bereich der Kurbel (4) bzw. der Kupplungsblöcke (3) eingreifen.
DE19833302173 1982-03-16 1983-01-24 Kupplungsanordnung zum befestigen der arbeitswerkzeuge von landwirtschaftlichen maschinen, insbesondere maehmaschinen Granted DE3302173A1 (de)

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