DE69118461T2 - Kassette mit Vorrichtung zum Wiederauffrischen von farbigen Schreibbändern und Tintenbandauswahlmechanismus - Google Patents

Kassette mit Vorrichtung zum Wiederauffrischen von farbigen Schreibbändern und Tintenbandauswahlmechanismus

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DE69118461T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/14Renovating or testing ink ribbons
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Serielldrucker zur Durchführung von Mehrfarbdruck und insbesondere einen Aufbau für eine Farbbandkassette und außerdem eine Kombination aus einer Kassette und einem Farbband-Auswahlmechanismus zur Verwendung damit.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Serielldrucker auf dem obigen Gebiet umfassen konventionell solche, die von einer Farbbandkassette Gebrauch machen, die mit mehreren Zuführeinrichtungen für farbige Tinte ausgestattet ist. Nachdem das Band, das eine gewünschte Farbe enthält, in bezug auf einen Druckkopf positioniert ist, wird das Band in Übereinstimmung mit einem Druckbetrieb angetrieben, so daß das Drucken durchgeführt wird, während dem Band eine Tinte mit der gewünschten Farbe zugeführt wird. Z.B. offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. SHO 63-35435 ein Beispiel für solche Farbbandkassetten. Der Aufbau und der Betrieb der in der obigen Patentveröffentlichung offenbarten Farbbandkassette werden als nächstes kurz beschrieben. Mehrere Übertragungswalzen sind im wesentlichen in einem Mittelteil der Farbbandkassette vorgesehen, auf eine Weise, daß die Übertragungswalzen aufeinandergestapelt sind und sich zusammen drehen können. Mehrere Zuführeinrichtungen für farbige Tinte sind radial um die Übertragungswalzen herum angeordnet. Ein einzelnes, breites, endloses Farbband wird durch eine Vorspanneinrichtung an Übertragungspositionen mit Walzenoberflächen der Übertragungswalzen in Kontakt gehalten. Die Übertragungswalzen dienen außerdem als eine Zuführeinrichtung für das Farbband. Wenn die Übertragungswalzen in Übereinstimmung mit einem Druckbetrieb gedreht werden, werden die einzelnen Übertragungswalzen mit den jeweiligen farbigen Tinten getränkt, die von der entsprechenden Zuführeinrichtung für farbige Tinte zugeführt werden, und die farbigen Tinten werden dem Farbband an den Übertragungspositionen zugeführt. Zwischen jeder Zuführeinrichtung für farbige Tinte und ihrer entsprechenden Übertragungswalze ist ein Farbdocht vorgesehen. Dieser Farbdocht kann mittels eines Umschalthebels getrennt werden, wenn er nicht benötigt wird. Die Farbbandkassette kann in einer Vertikalrichtung in bezug auf den Druckkopf verstellt werden.
  • In einer solchen konventionellen Farbbandkassette wird ein einzelnes endloses Farbband verwendet, indem es parallel zu seiner Länge in verschiedene Farben eingetaucht wird. Falls eine Bedienungsperson vergißt, während des Druckens den Farbdocht für jede Zuführeinrichtung für farbige Tinte zu trennen, der für den Druck nicht benötigt wird, wird die für den Druck nicht notwendige farbige Tinte ebenfalls zugeführt, was zu dem Problem führt, daß die somit zu viel zugeführte farbige Tinte eine "Vermischung" mit der benachbarten Farbspur oder den benachbarten Farbspuren erfährt.
  • Mit der konventionellen Farbbandkassette geht das weitere Problem einher, daß ihre Abmessungen groß werden, wenn die Zuführeinrichtungen für farbige Tinte radial um die Übertragungswalzen herum angeordnet sind.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte Farbbandkassette mit wiederauffrischbaren Farbbändern und einen Farbband-Auswahlmechanismus zu schaffen, indem mehrere Farbbänder in einer aufeinandergestapelten Beziehung in Übereinstimmung mit Farben angeordnet werden und nur das Farbband angetrieben wird, das für einen Druckbetrieb benötigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung liefert daher eine Farbbandkassette für einen Drucker mit wiederauffrischbaren Farbbändern, mit einer Einrichtung zum Verstellen der Farbbänder in einer Richtung senkrecht zu einer Zuführrichtung der Farbbänder, um das Farbband mit einer gewünschten Farbe auszuwählen, und einer Farbband- Zuführeinrichtung, die mittels einer Bandantriebseinrichtung antreibbar ist, um das Farbband mit der gewünschten Farbe zuzuführen. Die Farbbandkassette mit wiederauffrischbaren Farbbändern weist folgendes auf:
  • mehrere Farbbänder mit verschiedenen Farben, die unabhängig voneinander in einer aufeinandergestapelten Beziehung angeordnet sind,
  • mehrere Einrichtungen, um den jeweiligen Farbbändern farbige Tinten zuzuführen, wobei die mehreren Zuführeinrichtungen für farbige Tinte in einer aufeinandergestapelten Beziehung entsprechend den einzelnen Farbbändern angeordnet sind,
  • eine Einrichtung zum unabhängigen Zuführen der jeweiligen Farbbänder und
  • ein einzelnes Gehäuse, in dem die mehreren Farbbänder, die mehreren Zuführeinrichtungen für farbige Tinte und die Farbband-Zuführeinrichtung eingeschlossen sind.
  • Die Farbband-Zuführeinrichtung kann vorzugsweise einen Antriebszahnradhalter, Antriebszahnräder, die jeweils entsprechend den mehreren Farbbändern aufeinandergestapelt sind und mittels des Antriebszahnradhalters festgehalten werden, Freilaufzahnradhalter, Freilaufzahnräder, die entsprechend den jeweiligen Antriebszahnrädern aufeinandergestapelt sind und mittels der jeweiligen Freilaufzahnradhalter festgehalten werden, so daß die Freilaufzahnräder über die entsprechenden Farbbänder gegen die entsprechenden Antriebszahnräder gedrückt werden, eine Antriebswelle, an der die Bandantriebseinrichtung angreifen kann, um sich integral mit der Bandantriebseinrichtung zu drehen, ein Verstellzahnrad, das integral mit der Antriebswelle drehbar ist, und einen Verstellhebel aufweisen, der parallel zu der Antriebswelle vorgesehen ist, wobei der Verstellhebel in eine axiale Bohrung des Antriebszahnrades eingreifen kann, das dem mittels der Verstelleinrichtung ausgewählten Farbband entspricht, so daß der Verstellhebel gedreht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung liefert außerdem eine Kombination aus einer Farbbandkassette mit wiederauffrischbaren Farbbändern und einem Farbband-Auswahlmechanismus zur Verwendung damit, mit einer Einrichtung zum Verstellen der Farbbänder in einer Richtung senkrecht zu einer Zuführrichtung der Farbbänder, um das Farbband mit einer gewünschten Farbe auszuwählen, und einer Bandzuführeinrichtung, die mittels einer Bandantriebseinrichtung antreibbar ist, um das Farbband mit der gewünschten Farbe zuzuführen. Der Farbband-Auswahlmechanismus weist folgendes auf:
  • einen Verstellnocken zum Verstellen der Farbbänder jeweils über verschiedene Entfernungen in der Richtung senkrecht zur Zuführrichtung der Farbbänder und
  • eine Einrichtung zum Antrieb des Verstellnockens.
  • Die vorliegende Erfindung liefert außerdem eine Kombination aus einer Farbbandkassette mit wiederauffrischbaren Farbbändern und einem Farbband-Auswahlmechanismus zur Verwendung damit, mit einer Einrichtung zum Verstellen der Farbbänder in einer Richtung senkrecht zu einer Zuführrichtung der Farbbänder, um das Farbband mit einer gewünschten Farbe auszuwählen, und einer Bandzuführeinrichtung, die mittels einer Bandantriebseinrichtung antreibbar ist, um das Farbband mit der gewünschten Farbe zuzuführen. Die Farbband-Verstelleinrichtung gehört zu der Bandzuführeinrichtung, um das Farbband mit der gewünschten Farbe auszuwählen.
  • Der Farbband-Auswahlmechanismus weist vorzugsweise folgendes auf:
  • eine Farbbandkassette mit wiederauffrischbaren Farbbändern, die mehrere Farbbänder mit verschiedenen Farben, die unabhängig voneinander in einer aufeinandergestapelten Beziehung angeordnet sind, mehrere Einrichtungen, um den jeweiligen Farbbändern farbige Tinten zuzuführen, wobei die mehreren Zuführeinrichtungen für farbige Tinte in einer aufeinandergestapelten Beziehung entsprechend den einzelnen Farbbändern angeordnet sind, eine Einrichtung zum unabhängigen Zuführen der jeweiligen Farbbänder, einen Antriebszahnradhalter, Antriebszahnräder, die jeweils entsprechend den mehreren Farbbändern aufeinandergestapelt sind und mittels des Antriebszahnradhalters festgehalten werden, Freilaufzahnradhalter, Freilaufzahnräder, die entsprechend den jeweiligen Antriebszahnrädern aufeinandergestapelt sind und mittels der jeweiligen Freilaufzahnradhalter festgehalten werden, so daß die Freilaufzahnräder über die entsprechenden Farbbänder gegen die entsprechenden Antriebszahnräder gedrückt werden, eine Antriebswelle, an der die Bandantriebseinrichtung angreifen kann, um sich integral mit der Bandantriebseinrichtung zu drehen, ein Verstellzahnrad, das integral mit der Antriebswelle drehbar ist, einen Verstellhebel, der parallel zu der Antriebswelle vorgesehen ist, wobei der Verstellhebel in eine axiale Bohrung des Antriebszahnrades eingreifen kann, das dem mittels der Verstelleinrichtung ausgewählten Farbband entspricht, so daß der Verstellhebel gedreht werden kann, und ein einzelnes Gehäuse aufweist, in dem die mehreren Farbbänder, die mehreren Zuführeinrichtungen für farbige Tinte, die Farbband-Zuführeinrichtung, die Antriebszahnräder, die Freilaufzahnräder, die Antriebswelle, das Verstellzahnrad und der Verstellhebel eingeschlossen sind,
  • eine Bandverstelleinrichtung, die einen kreisförmigen Verstellnocken, der auf einer Oberseite einen Nocken zum Verstellen der Farbbänder über verschiedene Entfernungen in der Richtung senkrecht zur Zuführrichtung der Farbbänder und auf einem Außenumfang einen Zahnradteil enthält, und eine Antriebseinrichtung aufweist, die ein Zahnrad enthält, das mit dem Zahnradteil des Verstellnockens im Zahneingriff gehalten wird,
  • eine Hebelstütze für eine Schwenkbewegung, wobei die Hebelstütze zwischen beiden Wänden eines rechtwinkligen U-förmigen Wagens vorgesehen ist und die Farbbandkassette mit wiederauffrischbaren Farbbändern zwischen den beiden Wänden angeordnet ist, und
  • einen Verstellstiel, der auf einer Unterseite der Farbbandkassette mit wiederauffrischbaren Farbbändern vorgesehen ist, wobei der Verstellstiel mit dem Verstellnocken in Kontakt steht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein zum Drucken benötigtes Farbband durch einen kombinierten Betrieb der Bandverstelleinrichtung und der Farbband- Zuführeinrichtung ausgewählt. Es ist daher nicht notwendig, daß eine Bedienungsperson eine Zuführeinrichtung für farbige Tinte umschaltet, um beispielsweise Farbdochte zu trennen. Ferner sind die Farbband-Zuführeinrichtung und die Zuführeinrichtungen für farbige Tinte jeweils entsprechend den Farbbändern aufeinandergestapelt, so daß die Farbbandkassette mit wiederauffrischbaren Farbbändern kompakt ausgebildet sein kann. Außerdem treibt die Bandantriebseinrichtung nur das durch den kombinierten Betrieb der Farbband-Zuführeinrichtung und der Bandverstelleinrichtung ausgewählte Farbband an, so daß die Bandantriebseinrichtung nur ein kleines Antriebsdrehmoment benötigt. Daher kann ein kleiner Antriebsmotor verwendet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • FIG. 1 ist eine Teil-Perspektivansicht eines Druckers, der mit einer Farbbandkassette gemäß einer Ausführungsform nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • FIG. 2(a) ist eine Draufsicht auf die Farbbandkassette von FIG. 1, während FIG. 2(b) eine Seitenansicht der Farbbandkassette ist;
  • FIG. 3 ist eine Explosions-Perspektivansicht der Farbbandkassette von FIG. 1;
  • FIG. 4 ist eine Perspektivansicht eines Wagens in einem Farbband-Auswahlmechanismus gemäß einer Ausführungsform nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • FIG. 5 stellt einen Bandverstellmechanismus in dem Farbband-Auswahlmechanismus detailliert dar;
  • FIG. 6(a) ist eine Perspektivansicht eines Verstellnockenmechanismus in dem Farbband-Auswahlmechanismus, FIG. 6(b) eine Draufsicht auf den Verstellnockenmechanismus und FIG. 6(c) eine Seitenansicht des Verstellnockenmechanismus;
  • FIG. 7 ist eine Prinzipdarstellung eines Betriebs eines Anschlags in dem Farbband- Auswahlmechanismus;
  • FIG. 8 ist eine Explosions-Perspektivansicht einer Rückstelleinrichtung in dem Farbband-Auswahlmechanismus;
  • FIG. 9 (a) ist eine Querschnittsansicht gesehen in der Richtung der Pfeile (IX)(a)- IX(a) in FIG. 1 und zeigt einen Bandzuführmechanismus in der Farbbandkassette von FIG. 1, während FIG. 9(b) eine Querschnittsansicht gesehen in der Richtung der Pfeile (IX)(b)-IX(b) in FIG. 9(a) ist;
  • FIG. 10(a) ist eine detaillierte Draufsicht auf eine axiale Bohrung eines Antriebszahnrades in der Farbbandkassette von FIG. 1, während FIG. 10(b) eine Seitenansicht der axialen Bohrung ist;
  • FIG. 11(a) und 11(b) stellen die Beziehung zwischen einem Antriebszahnrad und einem Verstellhebel in der Farbbandkassette von FIG. 1 schematisch dar, wobei die Positionen der Antriebszahnräder in FIG. 11(a) dargestellt sind, während die Positionen eines Verstellhebels in FIG. 11(b) gezeigt sind; und
  • FIG. 12 zeigt graphisch einen Zustand des Bandverstellmechanismus in der Farbbandkassette gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Farbbandkassette mit wiederauffrischbaren Farbbändern gemäß einer Ausführungsform nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf FIG. 1 bis 3 beschrieben, in denen gleiche Elemente oder Strukturen mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Unter Bezugnahme zuerst auf FIG. 1 ist eine Schreibwalze 1 zur Drehung an einem nicht dargestellten Seitengestell gelagert. Ein Schreibwalzen-Zahnrad 2, das sich synchron mit der Schreibwalze 1 dreht, ist an einem Ende der Schreibwalze 1 befestigt. Ähnlich wie die Schreibwalze 1 ist ein Motor 3 fest an dem nicht dargestellten Seitengestell angebracht, und an einer Ausgangswelle des Motors 3 ist ein Motorzahnrad 4 befestigt. Das Schreibwalzen-Zahnrad 2 befindet sich im Zahneingriff mit dem Motorzahnrad 4, wodurch die Schreibwalze 1 gedreht wird, wenn der Motor 3 angetrieben wird. An dem nicht dargestellten Seitengestell ist eine Wagenwelle 5 befestigt, die sich parallel zu der Schreibwalze 1 erstreckt. Ein Druckkopf 7 ist an einem Wagengestell 6 angebracht, das sich parallel zu der Schreibwalze 1 bewegt, während es mittels der Wagenwelle 5 geführt wird. Auf die Schreibwalze 1 ist ein Papierbogen 8 gewickelt, der mittels des Motors 3 in der Richtung von Pfeilen A-B zugeführt wird. Am Wagengestell 6 ist ein Wagen 9 befestigt. Ein hinterer Teil des Wagens 9 bewegt sich zusammen mit dem Wagengestell 6 entlang einer Führungsschiene 10, die parallel zu der Wagenwelle 5 angeordnet ist. Eine Farbbandkassette 11 ist schwenkbar am Wagen 9 angebracht. Ein Verstellmotor 12 ist am Wagen 9 befestigt, um die Auswahl des Farbbandes mit einer gewünschten Farbe unter Farbbändern mit verschiedenen Farben durchzuführen, die in der Farbbandkassette enthalten sind. Eine Zahnstange 13 ist an einem nicht dargestellten Grundgestell befestigt und wird mit einem nicht dargestellten Ritzel im Zahneingriff gehalten, das an einer Ausgangswelle eines (nicht gezeigten) Motors befestigt ist, der unterhalb des Wagens 9 vorgesehen ist, so daß eine Drehung des zuletzt genannten Motors bewirkt, daß sich der Wagen 9 parallel zu der Schreibwalze 1 bewegt.
  • In FIG. 2(a) ist ein oberer Deckel 65 [siehe FIG. 2(b).] entfernt, um den inneren Aufbau der Farbbandkassette mit wiederauffrischbaren Farbbändern zu zeigen. Ein unterer Deckel 14 ist als ein einstückiges Teil aus einem Formmaterial geformt worden, wie in FIG. 3 gezeigt. Beide Seitenwände 15, 16 sind mit Vorsprüngen 17, 18 versehen, welche als Hebelstützen für eine Schwenkbewegung in bezug auf den Wagen 9 wirken. Ein Verstellstiel 20, der eines der Teile eines später zu beschreibenden Bandverstellmechanismus ist, ist auf einer Rückseite 19 einer Bodenwand des unteren Deckels 14 vorgesehen, wie in FIG. 2(b), gezeigt. Als Farbbehälter sind vier Farbbehälter 21, 22, 23, 24 untereinandergestapelt. Diese Farbbehälter enthalten farbige Tinten, d.h. "schwarze" Tinte, "cyan" Tinte, "magenta" Tinte bzw. "gelbe" Tinte. In FIG. 3 ist representativ für die Farbbehälter lediglich der Farbbehälter 24 gezeigt. An einer Seitenwand des Farbbehälters 24 sind ein Farbzuführelement 24a und ein Freilaufzahnradhalter-Tragteil 24b vorgesehen. Ferner sind auf einer Oberseite des Farbbehälters 24 Vorsprünge 24c vorgesehen, und in einer Bodenseite des Farbbehälters 14 sind an den Vorsprüngen 24c entsprechenden Stellen nicht dargestellte Ausnehmungen gebildet. Wie in FIG. 3 gezeigt ist, greifen die im untersten "gelben" Farbbehälter 24 gebildeten Ausnehmungen an Farbbehälterstielen 26 am unteren Deckel 14 an, und die Ausnehmungen des "magenta" Farbbehälters 23 greifen an den Vorsprüngen 24c des "gelben" Farbbehälters 24 an. Die Farbbehälter 22, 21 sind außerdem wie oben beschrieben aufeinandergestapelt. Ein Antriebszahnradhalter 27 ist ein Lager, das Antriebszahnräder 28, 29, 30, 31 drehbar festhält, und als einstückiges Teil aus einem Formmaterial geformt worden. Der Antriebszahnradhalter 27 grenzt einen Befestigungsschlitz 27a ab, wie in FIG. 3 gezeigt, durch den der Antriebszahnradhalter 27 auf eine Führung 32 aufgesetzt ist, die am unteren Deckel 14 gebildet ist. Ein Verstellhebel 33 ist aus einem Scheibenteil 34 und einem Schaftteil 37 aufgebaut und hat von der Seite gesehen eine im wesentlichen T-förmige Gestalt. Der Scheibenteil 34 weist eine Scheibe 35 mit großem Durchmesser und eine Scheibe 36 mit kleinem Durchmesser auf, die als ein integrales Teil vereinigt sind, und hat daher eine stufenförmige Gestalt. Auf einer äußeren Umfangsfläche der Scheibe 36 ist ein Zahnkranz 36a vorgesehen. Der Schaftteil 37 ist durch kreuzförmige, axiale Bohrungen 28a, 29a, 30a, 31a der Antriebszahnräder 28, 29, 30, 31 hindurch verschiebbar und weist kreuzförmige Vorsprünge 38, 39 auf, die an einer der axialen Bohrungen 28a, 29a, 30a, 31a angreifen. Ein im unteren Deckel 14 gebildetes Loch 40 ist ein Reliefloch für den Verstellhebel 33. Eine Antriebswelle 41 ist aus einem Anschlußteil 43 und einem Wellenteil 42 mit einem ovalen Querschnitt gebildet. Der Anschlußteil 43 ist auf eine Bandzuführwelle des später zu beschreibenden Bandzuführmechanismus aufgesetzt, wobei die Bandzuführwelle auf einer Seite des Wagens 9 vorgesehen ist und der Wellenteil 42 drehbar in einem Schiebeloch 25 gelagert ist, das im unteren Deckel 14 gebildet ist. Druckfedern 44, 45 wirken bei jeder später zu beschreibenden Farbänderung. Ein Verstellzahnrad 46 hat eine scheibenförmige äußerte Gestalt und grenzt eine ovalförmige, axiale Bohrung 46a ab. Auf einer Außenumfangswand des Verstellzahnrades 46 ist ein Zahnkranz 46b vorgesehen. Außerdem ist in der Außenumfangswand entlang der Außenumfangswand mittig eine Nut 46c gebildet. Ein Stiel 47 ist ein Anschlag, der ein unabsichtliches Abziehen des Verstellzahnrades 46 von der Antriebswelle 41 verhindert, und ist in ein Loch eingepreßt, das in einem freien Ende des Wellenteils 42 der Antriebswelle 41 gebildet ist. Freilaufzahnradhalter 48, 49, 50, 51 sind Lager zum drehbaren Festhalten von Vorsprüngen von Freilaufzahnrädem 52, 53, 54 bzw. 55. Die Freilaufzahnradhalter 48, 49, 50, 51 sind schwenkbar an den Farbbehältern 21, 22, 23 bzw. 24 befestigt. Zum Beispiel hält der Freilaufzahnradhalter 51 die Vorsprünge drehbar fest, die an einander entgegengesetzten Enden des Freilaufzahnrades 55 vorgesehen sind, und wird schwenkbar an dem Freilaufzahnradhalter-Tragteil 24b festgehalten, der an der Seitenwand des Farbbehälters 24 vorgesehen ist. Der Freilaufzahnradhalter 51 drückt das Freilaufzahnrad 55 mittels einer Zugfeder 56 in Richtung auf das Antriebszahnrad 31. Vier endlose Farbbänder 57, 58, 59, 60 sind in Unterkassetten 61, 62, 63 bzw. 64 eingeschlossen und auf dem unteren Deckel 14 aufeinandergestapelt. Beim Einschließen der Farbbänder 57, 58, 59, 60 in den entsprechenden Unterkassetten 61, 62, 63, 64 wird dafür gesorgt, daß die Farbbänder zwischen ihren entsprechenden Antriebszahnrädern und Freilaufzahnrädern verlaufen. Nachdem die oben beschriebenen Teile im unteren Deckel 14 eingeschlossen sind, werden Stiele 65a des oberen Deckels 65 in Aufnahmelöcher 14a eingesetzt, die im unteren Deckel 14 gebildet sind. Ein kurzer, ovaler Zylinder, der sich von der Oberseite des oberen Deckels 65 aus nach oben erstreckt, ist eine Schutzwand 65b, die den Verstellhebel 33 und das Verstellzahnrad 46 schützt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf FIG. 4 der Wagen 9 detailliert beschrieben. Der (in bezug auf die druckende Seite) hintere Teil des Wagens 9 ist in der Form eines U gestaltet. Beide Seitenwände 9a, 9b grenzen Anschlußlöcher 66, 67 ab, in die die Vorsprünge 17, 18 eingreifen, die an den Seitenwänden 15, 16 der Farbbandkassette 11 gebildet sind. In bezug auf die druckende Seite ist der zuvor erwähnte Bandzuführmechanismus 68 auf einer rechten Seite vorgesehen, während ein Bandverstellmechanismus 69 auf einer linken Seite vorgesehen ist. Ferner ist auf einer Hinterseite eine Rückstelleinrichtung 70 zum Zurückstellen der Farbbandkassette 11 vorgesehen. Der Bandzuführmechanismus 68 enthält ein nicht dargestelltes Zahnrad, das mit der Zahnstange 13 im Zahneingriff gehalten wird. Wenn sich das Wagengestell 6 in der Richtung der Pfeile C-D bewegt, dreht sich das nicht dargestellte Zahnrad entlang der Zahnstange 13, so daß sich eine Bandzuführwelle 72 dreht, die mit dem nicht dargestellten Zahnrad im Eingriff steht.
  • Der Bandverstellmechanismus wird nun unter Bezugnahme auf FIG. 5 detailliert beschrieben. Im Wagen 9 ist eine Ausnehmung 9c gebildet. Ein Verstellnocken 73 ist drehbar auf eine Welle 72 aufgesetzt, die sich von einer Bodenwand der Ausnehmung 9c aus erstreckt. Auf einer Außenumfangswand des Verstellnockens 73 sind Zähne 74 vorgesehen. Auf einer Seitenwand des Wagens 9 ist ein Schrittmotor 75 vorgesehen, und auf einer Ausgangswelle des Schrittmotors 75 ist ein Schneckenrad 76 befestigt. Das Schneckenrad 76 wird im Zahneingriff mit den Zähnen 74 gehalten, die auf der Außenumfangswand des Verstellnockens 73 vorgesehen sind. Der Verstellnocken 73 wird mittels des Schrittmotors 75 in der Richtung der Pfeile E-F gedreht.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf FIG. 6(a) bis 6(c) der Verstellnocken detailliert beschrieben. Auf einer Oberseite des Verstellnockens 73 sind vier Nockenflächen 73a, 73b, 73c, 73d mit verschiedenen Höhen in der Reihenfolge absteigender Höhen vorgesehen. Mit Ausnahme des Übergangs zwischen der Nockenfläche 73a und der Nockenfläche 73d sind die einzelnen Nockenflächen über eine dazwischengelegte geneigte Oberfläche miteinander verbunden. Ein in einem Mittelteil des Verstellnockens 73 gebildetes Befestigungsloch 77 ist auf die in FIG. 5 gezeigte Welle 72 aufgesetzt, so daß sich der Verstellnocken 73 drehen kann. An einer Bodenseite des Verstellnockens 73 ist ein Anschlag 78 vorgesehen, so daß, wenn der Verstellnocken 73 ungefähr eine volle Drehung vollzogen hat, der Anschlag 78 mit einer Wand 9d in Kontakt gebracht wird, die am Wagen 9 gebildet ist, wie in FIG. 9 dargestellt. Bei einem Kontakt verliert der Schrittmotor 75 die Synchronisation, und wenn dieser Zustand ein vorbestimmtes Zeitintervall lang bestehen bleibt, wird der Schrittmotor 75 angehalten.
  • Unter Bezugnahme auf FIG. 8 wird als nächstes die Rückstelleinrichtung detailliert beschrieben. Der Wagen 9 grenzt eine stufenförmige Senkung 79 ab, die von der Seite der Rückseite aus gebildet ist. Nachdem ein stufenförmiger Stiel 80 und eine Druckfeder 81 in die Senkung gesetzt worden sind, wird eine Platte 82 mittels Federn 83 befestigt. Die Kraft der Druckfeder 81 wirkt auf den abgestuften Stiel 80, so daß ein Flanschteil 80a mit einem nicht dargestellten stufenförmigen Teil der stufenförmigen Senkung 79 in Kontakt gehalten wird. Als Folge erstreckt sich der Stielteil 80b durch die Senkung 79 hindurch nach oben.
  • Der Bandzuführmechanismus der Farbbandkassette wird nun unter Bezugnahme auf FIG. 9(a) und 9(b) detailliert beschrieben. Um die Beziehung zwischen dem Verstellhebel 33 und der Antriebswelle 41 zu zeigen, sind die Antriebszahnräder in FIG. 9(a) weggelassen. Die Beschreibung des Verstellhebels 33 wird weggelassen, da er bereits unter Bezugnahme auf FIG. 3 detailliert beschrieben worden ist. Die Antriebswelle hat eine stufenförmige Gestalt. Im Anschlußteil 43, der auf die Bandzuführwelle 71 aufgesetzt wird, ist eine kreuzförmige Anschlußbohrung 43a gebildet. Die Anschlußbohrung 43a ist auf einen freien Endteil der Bandzuführwelle 71 aufgesetzt. Ferner sind der Wellenteil 42 und die axiale Bohrung 46a des Verstellzahnrades 46 beide im Querschnitt oval, wie in FIG. 9(b) dargestellt, und der Wellenteil 42 ist entlang des Schiebelochs 25 verschiebbar, das im unteren Deckel 14 gebildet ist (siehe FIG. 3). Die zwei Druckfedern 44, 45 sind auf einander entgegengesetzten Seiten in bezug auf den Schiebeschlitz 25 vorgesehen. Die Feder 44 ist zwischen einem stufenförmigen Teil 43b, der sich zwischen dem Anschlußteil 43 und dem Wellenteil 42 befindet, und einem das Schiebeloch 25 umgebenden Teil des unteren Deckels 14 vorgesehen, wodurch die Feder 44 die Antriebswelle 41 normalerweise in Richtung auf die Bandzuführwelle 71 drückt. Andererseits ist die Feder 45 zwischen dem Schiebeloch 44 und dem Verstellzahnrad 64 angeordnet und drückt das Verstellzahnrad 46 normalerweise in Richtung nach oben, wie in FIG. 9(a) gezeigt. Der Stiel 47 ist in die Antriebswelle 41 eingepreßt und dient als Anschlag für das Verstellzahnrad 46. Was das Stärkeverhältnis zwischen der Druckfeder 44 und der Druckfeder 45 betrifft, so ist die Druckfeder 44 stärker. Zwischen dem Verstellzahnrad 46 und dem Verstellhebel 33 werden das Zahnrad 46b und das Zahnrad 36a im Zahneingriff gehalten und wird ein stufenförmiger Teil des Scheibenteils 34 drehbar in der Nut 46c aufgenommen. Dementsprechend verlaufen die Antriebswelle 41 und der Verstellhebel 33 parallel zueinander. Der Verstellhebel 33 und das Verstellzahnrad 46 sind in der Richtung von Pfeilen I-J beweglich, immer als eine integrale Einheit.
  • Die axiale Bohrung jedes Antriebszahnrades ist detailliert in FIG. 10(a) und 10(b) dargestellt. In diesen Zeichnungen ist das Antriebszahnrad 28 gezeigt. An einander entgegengesetzten Endflächen des Antriebszahnrades 28 sind Vorsprünge 28c, 28d vorgesehen. Die kreuzförmige, axiale Bohrung 28a erstreckt sich von einer der Endflächen des Vorsprungs 28c aus, nämlich von der Endfläche 28b aus über die durch das Maß K angezeigte Distanz. Andererseits ist in dem durch das Maß L angezeigten Bereich ein kreisförmiges Loch gebildet, dessen Durchmesser größer als der maximale Durchmesser der kreuzförmigen, axialen Bohrung 28a ist.
  • Unter Bezugnahme auf FIG. 11(a) und 11(b) wird nun die Beziehung zwischen dem Antriebszahnrad und dem Verstellhebel beschrieben. FIG. 11(a) stellt die vier in der Farbbandkassette zusammengebauten Antriebszahnräder 28, 29, 30, 31 dar. Die Antriebszahnräder 28, 29, 30, 31 sind so angeordnet, daß die kreuzförmigen, axialen Bohrungen 28a, 29a einander gegenüberliegen und die kreuzförmigen, axialen Bohrungen 30a, 31a einander gegenüberliegen. FIG. 11(b) zeigt den in die in FIG. 11(a) abgebildeten Antriebszahnräder 28, 29, 30, 31 eingesetzten Verstellhebel 33 in verschiedenen Verstellpositionen. Wenn sich der Verstellhebel 33 in der in FIG. 11(b) gezeigten Position b&sub1; befindet, steht der kreuzförmige Vorsprung 38 mit der kreuzförmigen, axialen Bohrung 28a des obersten Antriebszahnrades 28 im Eingriff. Wenn sich der Verstellhebel 33 in der in FIG. 11(b) gezeigten Position b&sub2; befindet, steht der kreuzförmige Vorsprung 38 ähnlich mit der axialen Bohrung 29a des zweiten Antriebszahnrades 29 im Eingriff. Wenn sich der Verstellhebel 33 in der in FIG. 11(b) gezeigten Position b&sub3; befindet, steht der kreuzförmige Vorsprung 39 mit der axialen Bohrung 30a des dritten Antriebszahnrades 30 im Eingriff. Wenn sich der Verstellhebel 33 in der in FIG. 11(b) gezeigten Position b&sub4; befindet, steht der kreuzförmige Vorsprung 39 mit der axialen Bohrung 31a des untersten Antriebszahnrades 31 im Eingriff.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Farbband-Auswahlmechanismus unter Bezugnahme auf FIG. 12(a) bis 12(d) beschrieben, die den Bandverstellmechanismus in verschiedenen Zuständen darstellen.
  • FIG. 12(a) stellt den Zustand dar, der erreicht wird, wenn der in FIG. 5 gezeigte Schrittmotor 75 in Übereinstimmung mit einem Auswahlsignal von einer nicht dargestellten Steuereinheit "schwarz" ausgewählt hat, nämlich das oberste Farbband. In diesem Zustand steht der Verstellstiel 20 der Farbbandkassette 11 mit der untersten Nockenfläche 73d des Verstellnockens 73 in Kontakt, wobei die unterste Nockenfläche 73d des Verstellnockens 73 in FIG. 6(a) und 6(b) dargestellt ist. Da die in FIG. 9(a) gezeigte Antriebswelle 42 durch die Druckfeder 44 in diesem Zeitpunkt in Kontakt mit der Bandzuführwelle 71 gehalten wird, befindet sich der Verstellhebel 33 in der in FIG. 11(b) gezeigten Position b&sub1;. Dementsprechend steht der kreuzförmige Vorsprung 38 des Verstellhebels 33 mit der kreuzförmigen, axialen Bohrung 28a des Antriebszahnrades 28 im Eingriff. Wenn in diesem Zustand ein Druckbetrieb gestartet wird, wird eine Drehkraft der Bandzuführwelle 71 durch die Antriebswelle 41, das Verstellzahnrad 46 und den Verstellhebei 33 auf das Antriebszahnrad 28 übertragen, so daß das "schwarze" Farbband 57 durch das Antriebszahnrad 28 und das Freilaufzahnrad 52 in der Richtung des Pfeils M zugeführt wird, wie in FIG. 2 dargestellt. Ähnlich zeigt FIG. 12(b) den Zustand, der erreicht wird, wenn das "cyan" Farbband 58 ausgewählt worden ist.
  • Der Verstellstiel 20 der Farbbandkassette 11 steht mit der Nockenfläche 73b des Verstellnockens 73 in Kontakt. In diesem Zeitpunkt befindet sich der Verstellhebel 33 in der in FIG. 11(b) gezeigten Position b&sub2;. Daher steht der kreuzförmige Vorsprung 38 des Verstellhebels 33 mit der kreuzförmigen, axialen Bohrung 29a des Antriebszahnrades 29 im Eingriff. Wenn in diesem Zustand ein Druckbetrieb gestartet wird, wird das "cyan" Farbband in der Richtung des Pfeils M zugeführt. Ähnlich zeigen FIG. 12(c) und 12(d) die Zustände, die erhalten werden, wenn das "magenta" bzw. das "gelbe" Farbband 59, 60 ausgewählt worden sind.
  • Da die Rückstelleinrichtung 70 so wirkt, daß der hintere Teil der Farbbandkassette 11 angehoben wird, wird der Verstellstiel 20 immer gegen eine der Nockenflächen gedrückt. Wenn sich die Position der Farbbandkassette 11 von dem in FIG. 12(d) gezeigten Zustand in den in FIG. 12(a) gezeigten Zustand geändert hat, wird bewirkt, daß die Antriebswelle 41 plötzlich aus der Oberseite des oberen Deckels 65 der Farbbandkassette 11 hervorsteht, da die Antriebswelle immer mit der Bandzuführwelle 71 in Kontakt gehalten wird, wie in FIG. 9 gezeigt. Gleichzeitig folgen das Verstellzahnrad 46 und der Verstellhebel 33 der Antriebswelle 41, während sie durch die Druckfeder 45 nach oben in Richtung des Pfeils I gedrückt werden. Dies liegt daran, daß, wenn der Vorsprung 39 des Verstellhebels 33 durch die axiale Bohrung 31a des Antriebszahnrades 31 tritt, es dem Vorsprung 39 nicht immer möglich ist, durch die axiale Bohrung 30a des nächsten Antriebszahnrades 30 zu treten, und der Vorsprung 39 wird mit dem unteren Vorsprung des Antriebszahnrades 30 in Kontakt gebracht. Da sich das Verstellzahnrad 46 in diesem Zeitpunkt zusammen mit der Antriebswelle 41 dreht, dreht sich auch der Verstellhebel 33, so daß sich der Vorsprung 39 auf dem unteren Vorsprung des Antriebszahnrades 30 dreht. Wenn die kreuzförmige Gestalt des Vorsprungs 39 mit der kreuzförmigen Gestalt der axialen Bohrung 30a fluchtet, tritt der Vorsprung 39 in die axiale Bohrung 30a ein und dann durch die axiale Bohrung 30a hindurch. Der Verstellhebel 33 wird weiter der Richtung des Pfeils I angehoben, so daß diesmal der Vorsprung 38 des Verstellhebels 33 mit dem unteren Vorsprung des Antriebszahnrades 29 in Kontakt gebracht wird. Der Vorsprung 38 kann dann ungefähr auf die gleiche Weise wie oben beschrieben durch die axiale Bohrung 29a treten und wird mit dem unteren Vorsprung des Antriebszahnrades 28 in Kontakt gebracht. Der Vorsprung 38 dreht sich ähnlich in bezug auf die axiale Bohrung 28a, so daß der Vorsprung in die axiale Bohrung 28a eintritt. Da das Verstellzahnrad 46 in diesem Zeitpunkt in den Stiel 47 gebracht wird, wird der Vorsprung 38 des Verstellhebels 33 mit der axialen Bohrung 28a des Antriebszahnrades 28 in Eingriff gebracht, so daß die Farbbandkassette 11 die in FIG. 12(a) gezeigte Position einnimmt. Wenn die Farbbandkassette 11 aus der Position von FIG. 12(a) in die Position von FIG. 12(d) gebracht worden ist, wirkt auf die Antriebswelle 41 eine Kraft, die der Kraftdifferenz zwischen der Druckfeder 44 und der Druckfeder 45 entspricht. Da das Stärkeverhältnis zwischen der Druckfeder 44 und der Druckfeder 45 so eingestellt ist, daß die Druckfeder 44 eine stärkere Kraft ausüben kann, wie oben beschrieben, wird auf die Antriebswelle 41 eine Kraft in Richtung des Pfeils J ausgeübt. Nachdem eine ähnliche Operation wie oben beschrieben durchgeführt worden ist, wird der Vorsprung 39 des Verstellhebels 33 mit der axialen Bohrung 31a des Antriebszahnrades 31 in Eingriff gebracht.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform war die Rückstelleinrichtung vorgesehen, um den Verstellstiel mit dem Verstellnocken in Kontakt zu bringen. Unter der Voraussetzung, daß die Farbbandkassette ein genügendes Gewicht hat, kann die Rückstelleinrichtung jedoch weggelassen werden.
  • Die Hebelstützen für die Schwenkbewegung, die zwischen dem Wagen und der Farbbandkassette vorgesehen waren, wurden gebildet, indem die Löcher in dem Wagen gebildet wurden und die Vorsprünge auf der Farbbandkassette gebildet wurden. Als Alternative können auf dem Wagen Vorsprünge gebildet werden und können in der Farbbandkassette Ausnehmungen gebildet werden.
  • Ferner können die Vorsprünge des Verstellhebels in Form einer Schiene gebildet werden, die sich in entgegengesetzten Richtungen in bezug auf den Verstellhebel erstreckt.
  • Der untere Deckel der Farbbandkassette wurde durch Formen oder dergleichen als einstückiges Teil gebildet. Seine Seitenwand und Bodenwand können aber auch getrennt geformt werden, gefolgt vom Zusammenbau.

Claims (17)

1. Farbbandkassette (11) für einen Drucker mit wiederauffrischbaren Farbbändern, mit einer Einrichtung (12, 69) zum Verstellen von Farbbändern in einer Richtung senkrecht zu einer Zuführrichtung der Farbbänder, um das Farbband einer gewünschten Farbe auszuwählen, und einer Bandzuführeinrichtung (68), die mittels einer Bandantriebseinrichtung antreibbar ist, um das Farbband mit der gewünschten Farbe zuzuführen, wobei die Kassette aufweist:
mehrere Farbbänder (57, 58, 59, 60) mit verschiedenen Farben, die unabhängig voneinander in einer aufeinandergestapelten Beziehung angeordnet sind,
mehrere Einrichtungen (21, 22, 23, 24), um den jeweiligen Farbbändern farbige Tinten zuführen, wobei die mehreren Zuführeinrichtungen für farbige Tinte in einer aufeinandergestapelten Beziehung entsprechend den einzelnen Farbbändern angeordnet sind,
eine Einrichtung (28, 29, 30, 31) zum unabhängigen Zuführen der jeweiligen Farbbänder und
ein einzelnes Gehäuse (14, 65), in dem die mehreren Farbbänder, die mehreren Zuführeinrichtungen für farbige Tinte und die Farbband-Zuführeinrichtung eingeschlossen sind.
2. Kassette nach Anspruch 1, wobei die Farbbänder jeweils in getrennten Unterkassetten (61, 62, 63, 64) gespeichert sind, die Unterkassetten in einem Unterkassetten-Aufnahmeteil aufeinandergestapelt sind, der in dem einzelnen Gehäuse vorgesehen ist, und die Unterkassetten zwischen Aufnahmewänden des Unterkassetten-Aufnahmeteils festgehalten werden.
3. Kassette nach Anspruch 1, wobei die mehreren Zuführeinrichtungen für farbige Tinte (57, 58, 59, 60) und das einzelne Gehäuse (14, 65) einen komplementären konvexen oder konkaven Teil auf oder in gegenseitigen Berührungsflächen abgrenzen, wodurch die mehreren Zuführeinrichtungen für farbige Tinte und das einzelne Gehäuse zusammengefügt sind.
4. Kassette nach Anspruch 1, wobei die Farbband-Zuführeinrichtung (28, 29, 30, 31) aufweist:
einen Antriebszahnradhalter (27),
Antriebszahnräder (28, 29, 30, 31), die jeweils entsprechend den mehreren Farbbändern aufeinandergestapelt sind und mittels des Antriebszahnradhalters festgehalten werden,
Freilaufzahnradhalter (48, 49, 50, 51),
Freilaufzahnräder (52, 53, 54, 55), die entsprechend den jeweiligen Antriebszahnrädern aufeinandergestapelt sind und mittels der jeweiligen Freilaufzahnradhalter festgehalten werden, so daß die Freilaufzahnräder über die entsprechenden Farbbänder gegen die entsprechenden Antriebszahnräder gedrückt werden,
eine Antriebswelle (41), an der die Bandantriebseinrichtung angreifen kann, um sich integral mit der Bandantriebseinrichtung zu drehen,
ein Verstellzahnrad (46), das integral mit der Antriebswelle drehbar ist, und
einen Verstellhebel (33), der parallel zu der Antriebswelle vorgesehen ist, wobei der Verstellhebel in eine axiale Bohrung (28a, 29a, 30a, 31a) des Antriebszahnrades eingreifen kann, das dem mittels der Verstelleinrichtung ausgewählten Farbband entspricht, so daß der Verstellhebel gedreht werden kann.
5. Kassette nach Anspruch 4, wobei die Antriebszahnräder (28, 29, 30, 31) aus einem plattenförmigen Grundkörper, der auf einer äußeren Umfangsfläche Zähne mit einer Breite aufweist, die im wesentlichen gleich der Breite des entsprechenden Farbbandes (57, 58, 59, 60) ist, und Vorsprüngen zusammengesetzt sind, die auf einander gegenüberliegenden Endflächen des Grundkörpers vorgesehen sind, und eine axiale Bohrung (28a, 29a, 30a, 31a) abgrenzen, die eine wirksame Länge aufweist, die im wesentlichen gleich einer Verstellentfernung zwischen den benachbarten Schreibbändern ist, und sich von einer Endfläche eines der Vorsprünge aus erstreckt.
6. Kassette nach Anspruch 5, wobei der Antriebszahnradhalter (27) auf dem einzelnen Gehäuse (14, 65) befestigt ist und abwechselnde Halteteile und Schlitze (27a) aufweist, wobei jeder der Halteteile die Vorsprünge des entsprechenden Antriebszahnrades drehbar festhält und jeder der Schlitze an den Grundkörper des entsprechenden Antriebszahnrades angepaßt ist.
7. Kassette nach Anspruch 6, wobei das Verstellzahnrad (46) aus einem kurzen zylindrischen Block gebildet ist und eine axiale Bohrung (46a), die mittig in dem Block gebildet ist und im Querschnitt eine ovale Form aufweist, einen gezahnten Teil (46b) in einer äußeren Umfangswand des Blocks und eine Nut (46c) abgrenzt, die längs der äußeren Umfangswand des Blocks mittig in dem gezahnten Teil gebildet ist.
8. Kassette nach Anspruch 7, wobei die Antriebswelle (41) einen Wellenteil (42) mit einem ovalen Querschnitt, der in einem in dem Gehäuse gebildeten Schiebeloch verschiebbar ist, und einen Teil (43) aufweist, der an die Bandantriebseinrichtung angepaßt ist, ein erstes Vorspannelement auf einer Seite des angepaßten Teils relativ zu dem Schiebeloch vorgesehen ist und auf einer Seite gegenüber der Seite des angepaßten Teils von einer Seite des Schiebelochs aus der Reihe nach ein zweites Vorspannelement, das Verstellzahnrad (46) und Anschläge (47) zum Positionieren des Verstellzahnrades in vorbestimmten Positionen vorgesehen sind, wodurch die Antriebswelle (41) durch die Differenz der Preßkraft zwischen dem ersten Vorspannelement und dem zweiten Vorspannelement im Kontakt mit der Bandantriebseinrichtung gehalten wird, so daß sich die Antriebswelle und die Bandantriebseinrichtung zusammen drehen.
9. Kassette nach Anspruch 8, wobei der Verstellhebel (33) einen Schaftteil (37) und eine erste und eine zweite Scheibe (35, 36) aufweist, die an einem Ende des Schaftteils vorgesehen sind, der Schaftteil parallel zu der Antriebswelle (41) und in den axialen Bohrungen der aufeinandergestapelten Antriebszahnräder (28, 29, 30, 31) verschiebbar vorgesehen ist und einen Vorsprung (38, 39) aufweist, der in die axiale Bohrung des Antriebszahnrades eingreifen kann, das dem mittels der Verstelleinrichtung ausgewählten Farbband entspricht, die erste Scheibe (36) auf einer äußeren Umfangsfläche einen gezahnten Teil (36a) aufweist, der mit dem gezahnten Teil des Verstellzahnrades (46) in Eingriff steht, und die zweite Scheibe (35) drehbar in der Nut (46c) des Verstellzahnrades festgehalten wird.
10. Kassette nach Anspruch 9, die weiterhin eine Schutzwand (65b) aufweist, die auf einer oberen Decke (65) des Gehäuses (14, 65) in einer Position vorgesehen ist, die der Position entspricht, in der das Verstellzahnrad (46) und der Verstellhebel (33) angeordnet sind, so daß die Schutzwand ihre Position umgibt, wobei sich die Schutzwand in Richtung auf eine Seite des Verstellzahnrades erstreckt.
11. Kassette nach Anspruch 4, wobei jedes der Freilaufzahnräder (28, 29, 30, 31) aus einem plattenförmigen Grundkörper, der auf einer äußeren Umfangsfläche Zähne mit einer Breite aufweist, die im wesentlichen gleich der Breite des entsprechenden Farbbandes ist, und Vorsprüngen zusammengesetzt ist, die auf einander gegenüberliegenden Endflächen des Grundkörpers vorgesehen sind.
12. Kassette nach Anspruch 11, wobei jeder der Freilaufzahnradhalter (48, 49, 50, 51) einen Halteteil, auf dem das entsprechende Freilaufzahnrad drehbar an seinen Vorsprüngen festgehalten wird, und einen als Drehpunkt dienenden Teil aufweist, um das entsprechende Freilaufzahnrad in Richtung auf das entsprechende Antriebszahnrad vorzuspannen.
13. Kassette nach Anspruch 12, wobei die mehreren Zuführeinrichtungen (21, 22, 23, 34) für farbige Tinte jede mit einer Hebelstütze (24b) für eine Schwenkbewegung - wobei die Hebelstütze den als Drehpunkt dienenden Teil des Freilaufzahnradhalters (48, 49, 50, 51) auf einer Seitenwand der Zuführeinrichtungen für farbige Tinte trägt, die dem entsprechenden Antriebszahnrad (28, 29, 30, 31) gegenüberliegt - und außerdem mit einem Vorspannelement versehen sind, das auf der gleichen Seitenwand angeordnet ist, um den entsprechenden Freilaufzahnradhalter vorzuspannen.
14. Kassette nach Anspruch 4, wobei die Antriebszahnräder (28, 29, 30, 31), die Freilaufzahnräder (52, 53, 54, 55), die Antriebswelle (41), das Verstellzahnrad (46) und der Verstellhebel (33) ebenfalls in dem einzelnen Gehäuse (14, 65) eingeschlossen sind.
15. Kombination aus einer Kassette gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Farbband-Auswahlmechanismus zur Verwendung damit, wobei die Kombination aufweist:
einen Verstellnocken (73) zum Verstellen der Farbbänder jeweils über verschiedene Entfernungen in der Richtung senkrecht zur Zuführrichtung der Farbbänder und
eine Einrichtung (75, 76) zum Antrieb des Verstellnockens.
16. Kombination aus einer Kassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 und einem Farbband-Auswahlmechanismus zur Verwendung damit, wobei die Farbband-Verstelleinrichtung (69) der Bandzuführeinrichtung (68) zugeordnet ist, um das Farbband mit der gewünschten Farbe auszuwählen.
17. Kombination gemäß Anspruch 15, die enthält:
daß die Bandverstelleinrichtung (69) einen kreisförmigen Verstellnocken (73), der auf einer Oberseite einen Nocken (73a, 73b, 73c, 73d) zum Verstellen der Farbbänder über verschiedene Entfernungen in der Richtung senkrecht zur Zuführrichtung der Farbbänder und auf einem Außenumfang einen Zahnradteil (74) enthält, und eine Antriebseinrichtung (75, 76) aufweist, die ein Zahnrad (76) enthält, das mit dem Zahnradteil des Verstellnockens im Zahneingriff gehalten wird,
eine Hebelstütze für eine Schwenkbewegung, wobei die Hebelstütze zwischen beiden Wänden (9a, 9b) eines rechtwinkligen U-förmigen Wagens (9) vorgesehen ist, und die Kassette (11) mit farbigen Schreibbändern, die wiederaufgefrischt werden, zwischen den beiden Wänden angeordnet ist, und
einen Verstellstiel (20), der auf einer Unterseite der Kassette mit farbigen Schreibbändern vorgesehen ist, die wiederaufgefrischt werden, wobei der Verstellstiel mit dem Verstellnocken in Verbindung steht.
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