DE68914694T2 - Bandzuführvorrichtung für Thermo-Drucker. - Google Patents

Bandzuführvorrichtung für Thermo-Drucker.

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DE68914694T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft insgesamt ein Bandzuführsystem für eine Druckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und mehr im einzelnen ein Bandzuführsystem, in dem eine Abbildung aus Zeichen von einem Stück eines farbetragenden Streifens auf ein bildtragendes Band übertragen wird, oder eine Abbildung von Zeichen auf diesem erzeugt wird, als Ergebnis der örtlichen Anwendung von Wärme und Druck.
  • Es gibt eine Anzahl von Streifen-Typen-Druck- oder -Übertragungsvorrichtungen, die im Stand der Technik gegenwärtig vorliegen und die verwendet werden, um Zeichen von einem Stück eines farbetragenden Streifens auf ein Stück eines bildtragenden Bandes zu übertragen. Eine solche Vorrichtung verwendet Stoß oder Druck in Verbindung mit einem Typensatz, der erhabene Zeichen aufweist, um ein Bild eines ausgewählten Zeichens von einem Streifen auf ein bildempfangendes Band zu übertragen. Diese sog. Stoß- oder Druck-Beschriftungsvorrichtungen gab es seit der Mitte der 70iger, und sie sind in den US-Patenten Nrn. 3 834 507; 4 243 333; 4 402 619 und 4 624 590 beschrieben, gemäß welchen der Oberbegriff des Anspruchs 1 formuliert wurde. Kartuschen zum Zuführen des Bandes und Streifens zu diesen Vorrichtungen sind in den US-Patenten Nrn. 4 226 547; 4 391 539 und 4 678 353 unter anderen beschrieben, und ein Mechanismus zum Einlegen einer Streifenkartusche ist in der EP-A-0 052 756 beschrieben.
  • Es gibt auch Druck- oder Übertragungsvorrichtungen, bei denen das Bild eines gewünschten Zeichens auf einem Stück eines bildtragenden Bandes durch Übertragen von Druckfarbe bzw. Tinte oder anderer Farbe von einem farbtragenden Streifen auf ein solches Band als Ergebnis der örtlichen Anwendung von Wärme und eines geringen Ausmaßes an Druck gebildet wird. Eine typische Wärme-Übertragungsvorrichtung dieser Art ist im US-Patent Nr. 4 666 319 vom 19. Mai 1987 (Hirosaki et al.) beschrieben.
  • Eine weitere Wärmeübertragungsvorrichtung, die gegenwärtig vorliegt, verwendet eine Maschine zum Übertragen des Bildes eines gewünschten Zeichens von einem Stück Streifen auf ein Stück Band sowie eine zusammenwirkende Band-Streifen-Kartusche, die zusammen mit der Vorrichtung verwendbar ist, um die Zufuhr von Band und Streifen zur Maschinen- Übertragungsstation vorzusehen.
  • Obwohl die den oben beschriebenen Vorrichtungen entsprechenden Kartuschen für verschiedenartige Gebrauchs- und Anwendungsfälle befriedigend sein können, besteht stets das Erfordernis, das Ausmaß der Wartung durch den Benutzer zu verringern und die Abgabe und Zufuhr von Band und Streifen zur Maschine zu verbessern. Dies gilt besonders im Hinblick auf Wärme-Druckvorrichtungen angesichts der Tatsache, daß die ordnungsgemäße Ausrichtung zwischen dem Druckkopf, der Druckwalze und dem Band oder dem Band und dem Streifen von kritischer Bedeutung beim Erzielen eines Bildes hoher Qualität ist. Dementsprechend besteht ein ständiges Erfordernis für Verbesserungen bei Wärme- Druckvorrichtungen und zugeordneten Kartuschen sowie bei Systemen zum Zuführen von Band oder Band und Streifen zu diesen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wärme-Druck- oder -Übertragungsvorrichtung oder dergleichen mit einem verbesserten Band- oder Band-Streifen-Zuführsystem zum Ausrichten der Band- oder Band-Streifen-Zuführungskartusche vorzusehen.
  • Diese Ziele werden durch die Erfindung erreicht, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgeführt ist.
  • Die Erfindung betrifft, genauer gesagt, ein Band- oder Band-Streifen-Ausricht- und -Zuführsystem für eine Wärme- Druck- oder -Übertragungsvorrichtung mit eine Gehäuse und einer Druck- oder Übertragungsstation zum Erzeugen eines Bildes auf einem Bandstück oder zum Übertragen eines ausgewählten Bildes von einem Streifenstück auf ein Bandstück. Ein Wärme-Übertragungsvorrichtungsgehäuse ist mit einem Aufnahme- oder Behandlungs-Einsatz zum Zweck der Aufnahme einer Band-Streifen-Kartusche versehen. Dieser Einsatz ist mit dem Gehäuse in einer festen Lage verbunden und kann eine integrierte Aussparung oder einen getrennt angebrachten Einsatz aufweisen. Eine Band-Streifen-Kartusche mit einer Band- und Streifen-Zuführung ist zum Einführen in den Aufnahmeeinsatz ausgebildet. Es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um die eingeführte Kartusche in die ordnungsgemäße Übertragungsausrichtung relativ zur Übertragungsstation zu bewegen. Diese Einrichtung umfaßt eine schwenkbare Abdeckung, die mit dem Kartuschen-Aufnahmeeinsatz verbunden ist, und ein Paar Nockenrollen für den Eingriff mit einem Abschnitt der Kartusche. Es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um die Kartusche in der ordnungsgemäßen Übertragungsausrichtung zu halten und um die Kartusche wahlweise freizugeben, wenn ihre Entfernung von der Vorrichtung gewünscht ist.
  • Diese Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in Bezugnahme auf die Zeichnungen, die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels und die beigefügten Ansprüche ersichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine bildhafte Explosionsdarstellung mit den Fig. 1a, 1b einer Wärme-Druckvorrichtung und einer Kartusche des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei in der Darstellung der Maschine Teile weggeschnitten sind, der Bearbeitungseinsatz entfernt und über der Maschine angeordnet ist, die Kartusche über dem Bearbeitungseinsatz angeordnet ist sowie der Kartuschendeckel entfernt und über der Kartusche angeordnet ist.
  • Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Band-Streifen-Kartusche des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung von oben her, wobei der Deckel entfernt ist und Teile weggeschnitten sind.
  • Figur 3 ist ein Teilschnitt im Aufriß der Streifen-Zuführ- und -Aufwickelspulen, längs der Schnittlinie 3-3 in Figur 2.
  • Figur 4 ist ein Schnitt im Aufriß, der einen Abschnitt des schwimmend gelagerten Band-Streifen-Führungsteils und der Band-Zuführspule zeigt, längs der Schnittlinie 4-4 in Figur 2.
  • Figur 5 ist ein Teilschnitt im Aufriß der Band- Streifen-Antriebseinrichtung, längs Schnittlinie 5-5 in Figur 2.
  • Figur 6 ist ein Teilschnitt im Aufriß der Band- Abschneideeinrichtung, längs der Schnittlinie 5-5 in Figur 2.
  • Figur 7 ist eine vergrößerte Einzelheit der ein Merkmal bildenden Band-Abschneideeinrichtung.
  • Figur 8 ist eine bildhafte Ansicht eines Abschnitts der Band-Streifen-Antriebsanordnung, die innerhalb der Kartusche der vorliegenden Erfindung verkörpert ist.
  • Figur 9 ist eine bildhafte Ansicht des schwimmend gelagerten Band-Streifen-Führungsteils, das innerhalb der Band-Streifen-Kartusche der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • Figur 10 ist ein Teilschnitt im Aufriß längs der Schnittlinie 10-10 in Figur 2.
  • Figur 11 ist ein Teilschnitt im Aufriß längs der Schnittlinie 11-11 in Figur 2.
  • Figur 12 ist ein Teilschnitt im Aufriß längs der Schnittlinie 12-12 in Figur 2.
  • Figur 13 ist ein Teilschnitt im Aufriß längs der Schnittlinie 13-13 in Figur 2.
  • Figur 14 ist ein Teilschnitt im Aufriß längs der Schnittlinie 14-14 in Figur 1b.
  • Figur 15 ist ein Teilschnitt im Aufriß längs der Schnittlinie 15-15 in Figur 1b.
  • Figur 16 ist eine bruchstückhafte Ansicht einer Einzelheit längs Schnittlinie 16-16 in Figur 1a und 1b, wobei ausgewählte Teile hiervon in ihrer Zusammenstellung gezeigt sind.
  • Figur 17 ist ein eine Einzelheit zeigender Schnitt längs Schnittlinie 17-17 in Figur 1b.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Wie oben im allgemeinen beschrieben, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Wärme-Druck- oder -Übertragungsvorrichtung und eine zugeordnete Zuführkartusche. Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel, das in den Zeichnungen dargestellt und unten beschrieben ist, sich auf eine Wärme-Übertragungsvorrichtung und die zugeordnete Band-Streifen-Kartusche bezieht, worin ein Bild eines Zeichens an einer Übertragungsstation von einem Streifen auf ein Stück Band übertragen wird, wird es auch in Betracht gezogen, daß sich die vorliegende Erfindung auf verschiedenartige andere Beschriftungsvorrichtungen und Streifendrucker ebenso bezieht. Beispielsweise ist ohne Einschränkung in Betracht gezogen, daß die Merkmale der vorliegenden Erfindung auf verschiedenartige andere Typen von Wärme-Druckvorrichtungen als eine Warme-Ubertragungsvorrichtung anwendbar sind, wie etwa eine Wärme-Druckvorrichtung, in welcher die Zeichen auf einem Stück eines Wärmebandes erzeugt werden, statt daß sie von einem Band her übertragen werden. In einer solchen Vorrichtung wird das Band mit bestimmten Wärmematerialien so behandelt, daß dann, wenn Wärme aufgebracht wird, ein Bild hergestellt wird. Dies räumt das Erfordernis für eine Streifenzuführung aus. Durch die Beschreibung und die Ansprüche soll durchgehend der Ausdruck "Wärmedruckvorrichtung" sowohl eine Wärmevorrichtung umfassen, in welcher die Zeichen unmittelbar auf einem speziell behandelten Wärmeband hergestellt werden, als auch eine Wärme-Übertragungsvorrichtung, in welcher die Zeichen auf ein solches Band von einem Streifenteil her übertragen werden.
  • Es wird zunächst auf Figur 1 Bezug genommen, die die Figuren 1A und 1B umfaßt, die in Explosionsdarstellung eine bildhafte Ansicht einer Wärme-Übertragungsvorrichtung, einer Band-Streifen-Zuführkartusche und des Band-Streifen- Zuführsystems in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie dargestellt, umfassen die betrieblichen Bestandteile der Wärme-Übertragungsvorrichtung insgesamt eine Druckkopfanordnung 10, eine zusammenwirkende Druckwalzenanordnung mit einer zylindrischen Druckwalze 11, eine Antriebsrollenanordnung mit einer Antriebsrolle 12 und eine Band-Abschneideanordnung mit einem Bandabschneide-Betätigungsarm 14. Der Maschine ist ein fester Kartuschen-Bearbeitungs- oder Aufnahmeeinsatz 15 sowie eine Band-Streifen-Kartusche 16 zugeordnet, um das Band 13 und den Streifen 17 an die Bildübertragungsstation zu liefern, die zwischen dem Druckkopf 10 und der Druckwalze 11 angeordnet ist. Die Kartusche umfaßt eine Antriebsrolle, einen Ausrichtmechanismus und eine interne Band-Abschneideeinrichtung, die in Zusammenwirkung mit entsprechenden Bestandteilen der Maschine bringbar sind. Die Kartusche 16 ist, wenn sie in den Einsatz 15 eingeführt ist, zur begrenzten Bewegung zwischen einer ersten oder hinteren Lage, in der die Kartusche 16 sich in einer unwirksamen Lage befindet, und einer zweiten oder vorderen Lage eingerichtet, in welcher sich die Kartusche 16 in einer wirksamen Lage und in Ausrichtung auf den Druckkopf befindet.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf die Figuren 1B und 14 umfaßt die Druckkopfanordnung 10 ein starres Rahmenteil 19, das an einem Abschnitt des Maschinengehäuses 21 durch geeignete Schrauben oder andere Verbindungsmittel befestigt ist. Die Anordnung 10 umfaßt auch ein Druckkopfelement 20, das am Rahmen 19 zur betrieblichen Ausrichtung auf die Druckwalze 11 angebracht ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Druckkopfelement 20 ein herkömmlicher Wärme-Druckkopf, der als Modell Nr. XP 86Y01 bezeichnet ist und hergestellt ist durch Kyocera International, Inc. aus Franingham, MA. Von einem Abschnitt des Rahmens 19 erstreckt sich eine horizontal angeordnete Druckwalze-Trageund -Führungsauflage 22 nach hinten und ist mit diesem einstückig verbunden. Die Auflage 22 ist relativ zum Rahmen 19 rechtwinklig angeordnet und bewirkt das Abstützen der unteren Fläche eines Druckwalzenschlittens 23. Der Druckwalzenschlitten 23 ist schwenkbar an einem Druckwalzen-Schwenkarm 24 mittels eines Schwenkstiftes 25 befestigt, der sich durch den Arm 24 und eine Öffnung 27 im Druckwalzenschlitten 24 erstreckt. Es sollte vermerkt werden, daß die Öffnung 27 im Schlitten 23 in vertikaler Richtung länglich ausgebildet ist, um die begrenzte vertikale Bewegung des Schlittens relativ zum Schwenkzapfen 25 zu gestatten. Der Schlitten 23 umfaßt ein Paar sich vorwärts erstreckender, mit Abstand angeordneter Druckwalzen- Abstützabschnitte, die drehbar die Mittel-Drehwelle 26 der zylindrischen Druckwalze 11 aufnehmen.
  • Der Druckwalzenarm 24 erstreckt sich insgesamt vertikal von einem Sockel 28 rund um den Schwenkstift 29 aus nach oben und ist mit diesem Sockel schwenkbar verbunden. Der Sockel 28 ist seinerseits fest mit einem Abschnitt des Gehäuses 21 verbunden. Der Schwenkstift 29 erstreckt sich insgesamt parallel zum Schwenkstift 25 und gestattet die begrenzte Drehung des Armes 24 entgegen und in dem Uhrzeigersinn, und somit die entsprechende Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung der Druckwalze 11.
  • Wie am besten in Figur 14 gezeigt ist, erstreckt sich eine Antriebsstange 30 von einem Linearbetätigungsmechanismus 170 aus nach vorne sowie durch eine längliche Öffnung, die in einem Wandabschnitt 32 des Armes 24 ausgebildet ist. Eine Einrichtung in Form eines Stiftes oder irgendeines anderen Anschlagteils 33 ist mit dem vorderen Ende der Stange 30 verbunden, um die Stange 30 in Eingriff mit dem Arm 24 zu halten. Ein Auflageteil 184 greift in einen Abschnitt des Arms 24 ein, um zum Übertragen der Bewegung der Stange 30 auf dem Arm 24 beizutragen. Eine Feder 34 ist zwischen einem hinteren Abschnitt der Auflage 184 und einem vorderen Endabschnitt eines Antriebsstiftes 171 angeordnet, um den Arm 24 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn oder nach vorne gegen das Anschlagteil 33 zu belasten.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Linearbetätigungseinrichtung 170 einen Motor 31 und ein Untersetzungsgetriebe sowie eine Linear-Umwandlungsanordnung zum Umwandeln der Drehbewegung der Motorwelle 174 in eine insgesamt lineare Bewegung der Antriebsstange 30. Eine solche Anordnung umfaßt ein Getriebegehäuse 172 und ein Linear-Umwandlungsgehäuse 173. Innerhalb des Gehäuses 172 sind ein Zahnkranz 175 und ein Paar Planentenräder 176, 176 ausgebildet. Die Zahnräder 176, 176 sind drehbar an einem Planetenträger 177 angebracht, der so angeordnet ist, daß er in den Zahnkranz 175 eingreift. Ein Sonnenrad 178 ist mit dem Ende der Motorachse 174 für den Eingriff mit jedem der Planetenräder 176 verbunden. Die Drehung der Motorachse 174 und entsprechende Drehung des Sonnenrads 178 führt zur Drehung der Planetenräder 176. Dieses wiederum veranlaßt den Umlauf der Planetenräder 176 um das Zahnrad 178 als Ergebnis des Eingriffs mit dem Zahnkranz 175. Eine solche Umlaufbewegung führt zur entsprechenden Drehbewegung des Planententrägers 177. Bei dem in Figur 14 dargestellten Aufbau wird eine Untersetzung des Ausgangs von etwa 4,8 zu 1 erreicht.
  • Eine Vorwärts-Ausgangswelle des Planetenträgers 177 ist zur gemeinsamen Drehung mit einer Antriebsschnecke und einem Querstift 180 verbunden. Die Antriebsschnecke 179 ist mit einer Doppelwendelführungsrampe 181 versehen, die in einen Querstift eingreift, der sich durch einen Antriebsstift 171 erstreckt. Die äußeren Enden der Querstifts 182 erstrecken sich durch den Doppelwendelschlitz 181 zum Eingriff mit einem Führungs- und Halteschlitz 183 sowohl im oberen als auch im unteren Abschnitt des Gehäuses 173, um die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Querstifts 182 zu führen und die Drehung des Stifts 182 und somit auch des Antriebsstifts 171 zu verhindern. Bei dem oben beschriebenen Aufbau veranlaßt die Drehung der Motorwelle 174 die entsprechende Drehbewegung des Planetenträgers 177 und der Antriebsschnecke 179 über die Untersetzungsgetriebeteile 175, 176 und 178. Die Drehung der Antriebsschnecke 183 führt ihrerseits zu einer linearen Bewegung des Antriebsstiftes 171 und somit der Stange 30. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Motor 31 zur wahlweisen Bewegung in beiden Richtungen imstande, so daß er die Fähigkeit besitzt, wahlweise die Stange 30 in einer Richtung entweder nach vorne oder rückwärts zu bewegen.
  • Eine solche Bewegung der Stange 30 veranlaßt die entsprechende Schwenkbewegung des Armes 24 entgegen oder in dem Uhrzeigersinn. Während des Betriebes bewegt sich, wenn die Stange 30 ausgefahren wird und der Arm 24 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, die Druckwalze 11 in einer Richtung nach vorne zum Druckkopf 20 hin. Die fortgesetzte Vorwärtsbewegung der Stange 30 führt zum Eingriff zwischen der Druckwalze 11 und der rückwärtigen Fläche des Bandes, welches zwischen der Druckwalze 11 und dem Druckkopfelement 20 angeordnet ist. Wenn dies stattfindet, dann wird die weitere Bewegung der Stange 30 nicht noch zu irgend einer weiteren Bewegung der Druckwalze 11 führen. Stattdessen wird die Druckwalze gegen die rückwärtige Fläche des Bandes durch die Kraft des Federteils 34 angedrückt. Bei diesem Mechanismus wird eine verhältnismäßig konstante Kraft zwischen dem Druckkopfelement 20 und der Druckwalze 11 erzeugt, welche Kraft durch die Feder 34 bestimmt ist.
  • Die Druckwalze 11 ist ein insgesamt zylindrisches Teil, das aus einem gummiartigen Material aufgebaut ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Druckwalze 11 aus einem Urethanmaterial mit einer Durometerhärte von etwa 40 (plus 10, minus 0) der Shore-A-Einteilung aufgebaut. Während der Vorwärtsbewegung der Druckwalze 11 läuft der Bodenabschnitt des Schlittens 23 auf der Druckwalzenauflage 22, um die ordnungsgemäße vertikale Positionierung der Druckwalze 11 sicherzustellen.
  • Der Druckkopfanordnung 10 ist auch ein elektrisches Anschlußelement 36 und eine Anzahl elektrischer Leitungen 40 zugeordnet, die sich vom Anschluß 36 zu einer Steuereinrichtung (nicht gezeigt) erstrecken. Die Steuereinrichtung bewirkt den Antrieb der Druckkopfanordnung 10.
  • Wie am besten in den Figuren 18 und 5 dargestellt, umfaßt die Band-Streifen-Antriebsanordnung eine Antriebsrolle 12, die drehbar innerhalb eines Antriebsrollengehäuses 37 angebracht ist, wobei das obere Ende der Antriebsrolle 12 drehbar in einem oberen Ende des Gehäuses 37 gelagert ist. Nahe dem unteren Ende der Rolle 12 befindet sich ein Antriebszahnrad 38, das während des Betriebes für den kämmenden Eingriff mit einem entsprechenden Antriebszahnrad 107 ausgebildet ist, das der Kartuschen-Antriebsrolle 106 zugeordnet ist. Die Antriebsrollenwelle 39, die sich von der Antriebsrolle 12 aus nach unten erstreckt, und das Antriebszahnrad 38 sind mit einem niedrigverzahnten Zahnrad 41 verbunden. Das Zahnrad 41 ist über eine Getriebeanordnung 43, die eine Vielzahl von Zahnrädern aufweist, mit einem Motor verbunden. Die Drehung des Motors 44 treibt die Getriebeanordnung an und dreht das Getriebe 41 und somit die Antriebsrolle 12. Wie unten noch eingehender beschrieben wird, veranlaßt die Drehung der Antriebsrolle 12 die entsprechende Drehung der Antriebsrolle 106 (Figur 5) als Ergebnis des Eingriffs der Zahnräder 38 und 107. Eine solche Drehung bildet den Antrieb für das Band und den Streifen durch das System. In einer Wärmevorrichtung, in welche der Druck unmittelbar auf das Band stattfindet, würde die Antriebsanordnung nur das Band alleine antreiben.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Antriebsanordnungsgehäuse 37 starr an einem oberen Rahmen 45 befestigt, der zu einem unteren Rahmenteil 46 einen Abstand aufweist. Die Rahmenteile 45 und 46 sind starr an dem Maschinengehäuse 21 durch geeignete Gewindeglieder befestigt und sind durch eine Vielzahl von Distanz stützen in einer beabstandeten Zuordnung gehalten.
  • Eine Streifen-Aufwickelwelle 35 umfaß ein oberes, längsgenutetes, drehbares Ende und ein unteres Ende, das schwenkund drehbar innerhalb eines Abschnitts des Maschinengehäuses 21 angebracht ist, um die begrenzte Vorwärts- und Rückwärts-Kippbewegung der Welle 35 zu gestatten. Ein Zahnrad 53, das mit der Längsnutwelle 35 verbunden ist, ist von einem endlosen Riemen 47 angetrieben, der sich rund um ein Paar leerlaufender Zahnräder 48, 48 und bis zum Zahnrad 42 am unteren Ende der Welle 39 erstreckt. Bei dem obigen Aufbau wird die Längsnutwelle 35 gemeinsam mit der Drehung der Antriebsrolle 12 gedreht. Es sollte vermerkt werden, daß die Welle 35 im Gehäuse 21 angebracht ist, um nicht nur die Drehbewegung zu gestatten, sondern auch eine begrenzte Vorwärts- und Rückwärts-Schwenkbewegung. Dies ermöglicht es dem längsgenuteten Abschnitt der Welle, in eine Streifen-Aufwickelspule einzugreifen und auch die begrenzte Vorwärtsbewegung der Kartusche nach einem solchen Eingriff aufzunehmen. Ein Torsionsfederteil 137 belastet die Aufwickelwelle 35 in einer Richtung nach hinten.
  • Der Band-Abschneide-Betätigungsmechanismus ist am besten in den Figuren 6 und 15 dargestellt. Der Abschneide-Betätigungsarm 14 ist an einem Zwischenpunkt mit einem Jochteil 186 um einen Schwenkzapfen 187 schwenkbar verbunden. Das Joch 186 ist seinerseits am Maschinengehäuse befestigt. Der Arm 14 umfaßt ein oberes Ende, das sich durch eine Öffnung 156 im Einsatz 15 nach oben und eine Öffnung 126 in der Schlitten-Unterseite 59 für den Eingriff mit einem Abschnitt der Klingenhalterung 120 innerhalb der Kartusche erstreckt. Das untere Ende des Arms 14 ist über ein Hakenteil mit der Antriebsstange 140 eines Linear-Betätigungsmechanismus verbunden. Der Mechanismus 141 ist an der Unterseite des Maschinengehäuses 21 durch geeignete Befestigungsmittel fest angebracht. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Mechanismus 141 einen Motor 137 und ein Untersetzungszahnrad sowie eine Linear-Umwandlungsanordnung 138, die gleichartig zu entsprechenden Elementen der Druckwalzen-Betätigung sind, die in Figur 14 dargestellt ist. Die einzige Ausnahme ist, daß die Untersetzungsgetriebeanordnung 138 eine zweistufige Untersetzungsgetriebeanordnung aufweist, die eine 23-zu-1-Ausgangsuntersetzung aufweist, verglichen mit einer 4,8-zu-1- Ausgangsuntersetzung für die Druckwalzen-Betätigungseinrichtung. Die wahlweise Betätigung des Motors 137 veranlaßt die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Stange 140 und somit die entsprechende Rückwärts- oder Vorwärtsbewegung des oberen Endes des Arms 14 und der Klingenhalterung 120. Die Rückwärtsbewegung der Stange 140 (Bewegung nach links, in Figur 15 gesehen) veranlaßt die entsprechende Vorwärtsbewegung der Halterung 120 und der Klinge 119, um das Band auf die Weise abzuschneiden, wie dies detaillierter noch unten beschrieben wird.
  • Der Kartuschen-Aufnahme- oder -Bearbeitungseinsatz 15 ist am besten in Fig. 1B dargestellt. Wie gezeigt, umfaßt der Einsatz eine Bodenfläche 145, ein Paar Seitenwände 142, 142, eine Vorderkante 143 und eine Hinterkante 144, die gemeinsam eine Kartuschen-Aufnahmeaussparung festlegen. Mit dem rückwärtigen Ende der Seitenwände 142, 142 ist eine Bearbeitungseinsatzabdeckung 146 schwenkbar verbunden. Die Abdeckung 146 umfaßt ein Paar Verbindungslaschen 147. Jede der Laschen 147 umfaßt einen Schwenk-Stehpfosten 148, der sich durch eine entsprechende Schwenköffnung in den Seitenwänden 142 zur schwenkbaren Befestigung der Abdeckung 146 bezüglich des Einsatzes 15 erstreckt. Der Einsatz 15 umfaßt auch einen aufrecht stehenden Pfosten 149 und einen federbelasteten Stößel 150, der teilweise im Pfosten 149 enthalten ist und über ein Teil in einer Richtung nach oben belastet ist, das auch im Pfosten 149 enthalten ist. Ein Nockenteil 151, das einstückig mit einem Abschnitt der Abdeckung 146 ausgebildet ist, dient zum Eingriff mit dem federbelasteten Stößel 150. Das Teil 151 ist so geformt, daß dann, wenn die Abdeckung 146 offen ist, der Stößel 150 danach trachten wird, ihn offenzuhalten, während dann, wenn die Abdeckung 146 geschlossen ist, der Stößel 150 danach trachten wird, sie geschlossen zu halten. Ein Band-Betrachtungsschlitz 152 ist auch in der Abdeckung 146 ausgebildet und ist auf einen entsprechenden Band-Betrachtungsschlitz 134 im Deckelabschnitt der Kartusche ausgerichtet (Figur 1A).
  • Ein Paar Nockenrollen 153 sind drehbar an der innenseitigen, rückwärtigen Oberfläche des Deckels 146 befestigt. Jede der Rollen 153 ist an einer Welle 154 getragen, die ihrerseits von einer geeigneten Rollenhalterung 155 getragen ist. Wie am besten in Figur 16 gezeigt, veranlassen diese Rollen 153 die Kartusche 16, sich nach vorne in eine Betriebslage zu bewegen, wenn der Deckel 146 geschlossen wird. Eine solche Bewegung der Kartusche ist das Ergebnis des Eingriffs zwischen den Rollen 153 und einem rückwärtigen Abschnitt der Kartusche 16.
  • Eine Rückstellfeder 139 ist mit einem vorderen Abschnitt des Maschinendeckels verbunden und dazu eingerichtet, die Kartusche 16 nach hinten zu belasten. Wenn somit die Abdeckung 146 des Einsatzes 15 geöffnet wird, dann wird die Feder 139 gegen das vordere Ende der Kartusche wirksam und veranlaßt sie, sich so nach hinten zu bewegen, daß sie von der Maschine entfernt werden kann.
  • Der Boden 145 des Bearbeitungseinsatzes 15 umfaßt eine Öffnung 156, um den Band-Abschneidearm 14 aufzunehmen, eine Öffnung 157, um es den Druckkopf- und Druckwalzen- Anordnungen zu gestatten, sich durch den Einsatz 15 hindurch und bis in betriebliche Zuordnung zu der Kartusche zu erstrecken, sowie eine Öffnung 159, um es der Längsnutwelle 35 zu gestatten, sich bis in die Kartusche zu erstrecken. Eine Haltelasche 158 erstreckt sich vom Boden 145 aus nach oben und hinten, um die Kartusche in einer festen Betriebslage zu halten. Wie am besten in Figur 17 dargestellt ist, umfaßt der Boden 59 der Kartusche eine Öffnung 160, die, wenn die Kartusche in den Bearbeitungseinsatz 15 eingelegt ist, über der Haltelasche 158 auf eine solche Weise gelegen ist, daß das Teil 158 sich in das Innere der Kartusche erstreckt. Wenn dann die Kartusche 16 als Ergebnis des Schließens der Abdeckung 146 nach vorne bewegt wird, wird die Lage des Kartuschenbodens 159 vom überhängenden Abschnitt der Lasche 158 gehalten.
  • Im Boden 145 des Bearbeitungseinsatzes befindet sich auch eine Band-Fühleinrichtung 80. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Fühleinrichtung 80 auf einem Schieber 160 angebracht, der für die begrenzte Vorwärts- und Rückwärts- Schiebebewegung relativ zum Boden 145 des Bearbeitungseinsatzes 15 angebracht ist. Der Schieber 161 wird von mehreren Schlitzen 162 geführt und von einem geeigneten Federteil in einer Richtung nach hinten belastet. Der Bearbeitungseinsatz 15 ist starr am Gehäuse 21 über eine Anzahl von Schrauben befestigt, die sich durch den Einsatz 15 und in einer Vielzahl entsprechender Einsatz-Tragepfosten 164 (Figur 1B) erstrecken.
  • Wie allgemein in den Figuren 1A und 2 dargestellt, umfaßt die Band- oder Band-Streifen-Kartusche 16 der vorliegenden Erfindung eine Bandspule 51 zum Zuführen eines Bandes 13 zur Abbildungs-Druck- oder -Übertragungsstation, ein Paar Band-Zuführ- und -Aufwickelspulen 56 bzw. 58, um Band 17 zur Bild-Übertragungsstation zu liefern und von dieser zu entfernen, sowie ein schwimmend gelagertes Band-Führungs- und -Ausrichtteil 52 zum ordnungsgemäßen Ausrichten von Band und Streifen 13 und 17 sowie der Druckwalze 11 in bezug auf den Druckkopf 10. Die Kartusche 16 umfaßt auch einen federbelasteten Band-Streifen-Antriebsmechanismus, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 54 bezeichnet ist, sowie einen internen Bandabschneidemechanismus, der insgesamt durch das Bezugszeichen 55 dargestellt ist. In einer Vorrichtung, in welcher der Druckvorgang unmittelbar auf das Band erfolgt, ohne von einem Streifen her übertragen zu werden, umfaßt die Kartusche nur eine Bandzuführung.
  • Die Kartusche 16 ist insgesamt rechteckig in der Ausbildung und umfaßt zusätzlich zum Deckel 18 eine Bodenfläche 59, ein Paar Seitenwände 60 und 61 und ein Paar Innenwände 62 und 63. Das Kartuschengehäuse ist von einer Vielzahl von Verstärkungsrippen 65 verstärkt, die einstückig mit dem Boden 59 ausgebildet sind, sowie Verstärkungsrippen 66, die einstückig mit den Wänden 60-63 ausgebildet sind. Der Deckel 18 umfaßt eine obere Oberfläche 57 und vier Wände 64, die passend zu den Seiten- und Endwänden 60-63 ausgebildet sind. Die Kartuschenbasis umfaßt eine Vielzahl von Ausricht- und Halteöffnungen 67, die passend zu entsprechenden Ausricht- und Haltepfosten 73 ausgebildet sind, die im Deckel 18 ausgebildet sind. Im zusammengebauten Zustand sind die obere Oberfläche 57 des Deckels 18 und die Bodenfläche 59 zueinander parallel.
  • Wie am besten in den Figuren 1, 2 und 4 gezeigt ist, ist die Band-Zuführspule 51 an einem mittigen Kartonzylinder 68 angebracht. Die Innenfläche des Zylinders 68 ist von einem ringförmigen Abschnitt 70 einer Kunststoffnabe 69 sowie einem zylindrischen Träger 77, der einstückig mit dem Boden 59 ausgebildet ist, getragen und gehalten. Die Nabe 69 umfaßt eine mittig angeordnete Öffnung zur drehbaren Anbringung der Nabe 69 relativ zum Pfosten 71. Der Pfosten 71 ist einstückig mit dem Kartuschenboden 59 ausgebildet und steht insgesamt senkrecht zu diesem. Die Spule 51 ist an den Oberkanten der Verstärkungsrippen 65 getragen, wie in Figur 4 gezeigt. Eine Schraubenfeder 74 steht mit dem einen Ende in Eingriff mit einer ringförmigen Aussparung 72 im Inneren der Nabe 69 und mit ihrem anderen Ende in Eingriff mit der oberen Oberfläche 57 des Deckels 18. Diese Feder 74 bewirkt es, die Spule 51 in Berührung mit den Verstärkungsrippen 65 zu halten, und übt eine Reibungskraft gegenüber der Nabe 69 aus, um die gewünschte Abbremsung oder den gewünschten Widerstand gegenüber der Drehung der Spule 51 zu liefern. Ein Scheibenteil 75 ist an der oberen Seite der Spule 51 angeordnet, wobei seine innere Kante zwischen einer Kante des Kartonzylinders 68 und einem Abschnitt der Nabe 69 angeordnet ist, um dazu beizutragen, die Spule 59 in einer kompakten Ausbildung zu halten.
  • Wie in Figur 4 gezeigt, erstreckt sich die Unterseite der Nabe 69 in das Innere des zylindrischen Trägers 77 zur Zusammenwirkung mit einem Schaft 50 eines Mikroschalters 49, der am Bedienungseinsatz 15 angeordnet ist. Der Schaft 50 erstreckt sich vom Einsatz 15 aus nach oben und durch eine Öffnung 83 in Kartuschenboden 59 für den möglichen Eingriff mit der Unterseite der Nabe 69. Wegen der Breite des Bandes auf der Spule 59, die in Figur 4 gezeigt ist, ist es ausgeschlossen, daß die Nabe 69 den Schaft 50 berührt. Wenn jedoch ein schmaleres Band benutzt wird, dann wird die Nabe 69 mit dem Schaft 50 in Eingriff treten und ihn niederdrücken und hierdurch den Mikroschalter 49 betätigen. Diese Information hinsichtlich der Bandbreite wird wiederum dem Maschinenbenutzer und der anderen Verarbeitungsschaltung der Maschine mitgeteilt, um die Breite des Bandes in der Kartusche anzuzeigen.
  • Nach Verlassen der Spule 51 wird das Band 13 von einem Paar mit Flansch versehener Führungs- oder Leerlaufrollen 76 und 78 (Figur 2) bis hinter eine Band-Fühlöffnung 79 im Kartuschenboden 59 und zum Band-Ausrichtteil 52 hingeführt. Die Öffnung 79 liefert einen Zugang für eine Band- Fühleinrichtung, die dem Bedienungseinsatz 15 zugeordnet ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Band- Fühlmechanismus 80 ein Paar Glieder, die sich durch den Öffnungsabschnitt auf jeder Seite des Bandes 13 nach oben erstrecken. Der Band-Fühlmechanismus 80 bestimmt elektronisch, ob ein Band im System vorliegt, und warnt den Benutzer, daß das Band verbraucht ist, indem er ein geeignetes Signal an eine Warneinrichtung abgibt, wie etwa ein Licht oder einen Summer (nicht gezeigt).
  • Wie am besten in Figuren 1A und 3 dargestellt, wird ein Farbe oder Tinte tragender Streifen 17 von einer Streifenspule 56 her zugeführt. Die Spule 56 ist drehbar an einem Pfosten 81 angebracht, der einstückig mit dem Boden 59 der Kartusche ausgebildet ist und sich zum Eingriff mit einem entsprechenden Streifenspulen-Ausrichtpfosten 82 nach oben erstreckt, der mit der Oberseite 57 ausgebildet ist. Die Streifenspule 56 wird auf einem vergrößerten ringförmigen Abschnitt 84 des Pfostens 81 getragen und einer solchen Lage durch eine Schraubenfeder 85 gehalten, die zwischen der Oberseite 57 und einem oberen Abschnitt der Spule 56 angeordnet ist. Die Feder 85 führt sowohl die Funktion durch, die Spule 56 in einer ordnungsgemäßen und vertikalen Ausrichtung gegen den ringförmigen Abschnitt 84 zu halten, um die Streifenspule 56 daran zu hindern, frei durchzudrehen, als auch die Funktion, den gewünschten Zug im Streifen 17 vorzusehen, der der Übertragungsstation zugeführt wird.
  • Nach dem Verlassen der Zuführspule 56 wird der Streifen 17 hinter die Streifenrolle 78 zum Eingriff mit dem Band- Streifen-Führungsteil 52 geführt. Nach dem Druck- oder Übertragungsschritt an der Übertragungsstation wird der Streifen 17 vom Band 13 als Ergebnis des Umstandes abgestreift oder getrennt, daß er rund um eine Streifen-Führungswand oder -oberfläche 86 zum Aufwickeln auf der Streifen-Aufwickelspule 58 gelenkt ist. Die Streifen-Aufwickelspule 58 umfaßt eine obere zylindrische Öffnung zur Zusammenwirkung mit einem Drehungspfosten 88 und eine untere ringförmige Öffnung 89 zum Eingriff mit dem Kartuschenboden 59. Die Spule 58 umfaßt eine Kupplungseinrichtung, die ein innenliegendes, längsgenutetes Antriebsteil 90 und einen O-Ring 91 vorsieht, der zwischen dem Teil 90 und der Spule zu dem Zweck angeordnet ist, ein gewünschtes Drehmoment vom Teil 90 auf die Spule 58 zu übertragen. Dies erzeugt einen gewünschten Zug im Streifen, wenn dieser gerade wieder aufgewickelt wird. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich eine genutete Welle 35 von der Maschine nach oben und in die Kartusche zum Eingriff mit dem längsgenuteten Teil 90. Während des Druckvorganges der Maschine dreht sich die Welle 35 ständig und verursacht somit eine entsprechende ständige Drehung des innenliegenden, längsgenuteten Teils 90 sowie eine entsprechende ständige Ausübung einer Aufwickelkraft oder eines Aufwickel-Drehmoments auf die Spule 58. Die Größe dieser Aufwickelkraft wird durch die Zuordnung zwischen dem Element 90, dem O-Ring 91 und der Spule 58 bestimmt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zum Erreichen einer optimalen Druckqualität der Aufbau so ausgelegt, daß er ein Drehmoment an der Streifen-Aufwickelspule 58 so erzeugt, daß etwa 0,4 bis 1,2 N (1½ bis 4 Unzen) Zug in dem Streifen erzeugt werden, wenn dieser gerade aufgewickelt wird.
  • Wie allgemein in den Figuren 1A und 2 dargestellt und eingehender in Figur 9, umfaßt das schwimmend gelagerte Band- oder Band-Streifen-Führungsteil 52 einen insgesamt starren Rahmen 94, der ein Paar oberer und unterer Kanten sowie ein Paar Seitenkanten aufweist, um eine Öffnung 101 festzulegen. Die Öffnung 101 erleichtert den betrieblichen Eingriff zwischen dem Druckkopf 10 und der Druckwalze 11, wie am besten in Figur 2 gezeigt. Der Punkt, bei welchem der Druckkopf 10 und die Druckwalze 11 betrieblich in Eingriff stehen, definiert die Übertragungsstation. Eine Führungsfläche 92 erstreckt sich zwischen dem Ober- und Unterkantenabschnitt des Rahmens 94, um den Streifen 17 und das Band 13 zur Druck- oder Übertragungsstation zu führen. Ein Paar Jochteile 95 legen einen Abschnitt der Ober- und Unterkanten des Rahmens 94 fest, und sie erstrecken sich seitlich im Bereich der Übertragungsstation, um die Druckwalze 11 aufzunehmen. Jedes der Jochteile umfaßt einen ausgesparten Abschnitt 96, um die Drehwelle 26 der Druckwalze 11 aufzunehmen.
  • Eine Seitenkante des Rahmens 94 umfaßt ein Paar Ausrichtöffnungen 98 und 99 zur Zusammenwirkung mit entsprechenden Ausrichtstiften 87, 87 (Figur 12) des Druckkopfes 10. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Ausrichtöffnung 98 eine zylindrische Öffnung mit einer Achse, die senkrecht steht zur Drehachse der Druckwalze 11. Die Ausrichtaussparung 99 weist eine insgesamt U-förmige Ausbildung, die sich nach unten öffnet, auf. Die andere Seitenkante des Rahmens 94 umfaßt einen Ausrichtpfosten 100, der sich auswärts von der oberen und unteren Oberfläche des Rahmens 94 erstreckt. In Figur 9 kann nur der Pfosten 100, der sich von der oberen Kante aus erstreckt, gesehen werden. Der Pfosten, der sich von der unteren Kante aus erstreckt, ist jedoch identisch, mit der Ausnahme, daß er sich in der entgegengesetzten Richtung erstreckt. Wie vermerkt, erstreckt sich jeder Pfosten 100 in einer Richtung insgesamt parallel zur Drehachse des Druckzylinders 11.
  • Wie am besten in Figur 11 dargestellt, sind die Oberseite 57 und der Boden 59 der Kartusche mit entsprechenden Ausrichtöffnungen 97 versehen, um die Pfosten 100 aufzunehmen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jede der Öffnungen in einer Richtung insgesamt parallel zum Bewegungsweg des Bandes 13 hinter die Übertragungsstation hinaus länglich ausgebildet, um die Ausrichtung des Führungsteils 52 relativ zum Druckkopf 10 zu gestatten, aber die Bewegungs des Teils 52 in einer Richtung nach vorne oder hinten zu verhindern. Wie in Figur 2 gezeigt, ist das Führungsteil 52 auch durch ein Halteteil 73 gehalten, das mit dem Kartuschenboden 59 verbunden ist. Ein gleichartiges Halteteil ist in der oberen Fläche 57 des Deckels 18 verkörpert, um die Oberseite des Führungsteils 52 zu halten. Die Halteteile 73 schließen die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Teils 52 aus.
  • Bei dem obigen Aufbau ist das Führungsteil 52 in einer Ebene insgesamt parallel zur Druckebene gehalten. Somit ist die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung durch die Ausrichteinrichtung, die die Pfosten 100 und die entsprechenden Öffnungen 97 aufweist, sowie durch die Ausrichteinrichtung, die die Halteteile 73 aufweist, verhindert. Eine begrenzte Ausrichtbewegung des Führungsteils 52 innerhalb dieser Ebene ist jedoch wegen der Form der Öffnung (Figur 11) und der Öffnung 99 (Figur 12) gestattet. Die endgültige Ausrichtung zwischen dem Teil 52 wird durch den Eingriff zwischen den Stiften 87 und den Öffnungen 98 und 99 gesteuert.
  • Das Führungsteil 52 wird benutzt, um nicht nur das Band und den Streifen relativ zum Druckkopf 10 und zur Übertragungsstation genau auszurichten, sondern auch den Druckzylinder 11 relativ zum Druckkopf 10 genau auszurichten. Das Führungsteil 52 bewirkt die Ausrichtung des Druckzylinders 11 als Ergebnis des Eingriffs zwischen den Ausrichtaussparungen 96 in den Jochteilen 95. Es sollte jedoch vermerkt werden, daß die ausgesparten Abschnitte 96 auch in einer Richtung insgesamt senkrecht zur Druckkopfebene länglich sind. Somit legen die Jochteile 95 und Aussparungen 96 die Lage der Druckwalzenachse in einer Ebene insgesamt senkrecht zur Druckkopfebene fest, gestatten aber die begrenzte Bewegung und das Kippen der Achse in einer Ebene insgesamt senkrecht zur Druckkopfebene. Dies ermöglicht es der Druckwalzenachse, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausgerichtet zu werden, als Ergebnis des Eingriffs der Druckwalze 11 und des Druckkopfes 10, wobei Band und Streifen dazwischen angeordnet sind. Die oben beschriebene Ausrichtung zwischen der Druckwalze und dem Druckkopf erleichtert die optimale und gleichbleibende Druckqualität.
  • Unmittelbar hinter der Übertragungsposition, in Förderrichtung gesehen, befindet sich die Einrichtung zum Voranbewegen des Bandes und des Streifens durch das System, nämlich die Antriebsanordnung 54. Wie am besten in bezug auf Fig. 1A, 2 und 5 dargestellt, umfaßt die Antriebsanordnung 54 ein Jochteil 102 mit einem oberen und unteren Jochelement 104 bzw. 105. Diese Elemente 104 und 105 erstrecken sich nach vorne, um die Antriebsrolle 106 drehbar aufzunehmen. Die Antriebsrolle 106 ist an einer Rollenwelle 103 angebracht, deren entgegengesetzte Enden in den Jochelementen 104 und 105 drehbar gelagert sind. Wie am besten in Figur 5 dargestellt, ist die äußere zylindrische Oberfläche der Rolle 106 mit einer Anzahl von O-Ringen 108 aus Gummi versehen, um zum Ergreifen der Rückseite des Bandes 13 und zu dessen Voranbewegung beizutragen, wenn die Rolle 106 gedreht wird. Das untere Ende der Welle 103 erstreckt sich durch das untere Jochelement 105 und ist mit einem Zahnrad 107 verbunden. Das Zahnrad 107 ist zum betrieblichen Eingriff mit einem entsprechenden Zahnrad 38 am unteren Ende der Antriebsrolle 12 eingerichtet. Wegen des Eingriffs zwischen den Zahnrädern 107 und 38 sind beide Rollen 106 und 12 angetriebene Rollen.
  • Das Joch 102 ist innerhalb der Kartusche angebracht, um die begrenzte Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Jochs 102 zu gestatten. Diese begrenzte Bewegung wird durch ein Paar Laschen 112 erleichtert, die sich von der Unterseite des Jochs 102 aus nach unten erstrecken, und eine Lasche 114, die von der Oberseite des Jochs 102 aus nach oben erstreckt. Wie am besten in Figur 10 gezeigt ist, sind diese Laschen 112 und 114 in Führungskanälen 113 und 117 im Boden bzw. in der Oberseite der Kartusche geführt. Die Vorwärtsbewegung des Joches wird durch den Eingriff zwischen einer der Laschen 112 und dem Anschlag 127 begrenzt (Figur 5). Mit der rückwärtigen Oberfläche des Jochs 102 sind ein Paar Pfosten 109 verbunden, die auf entsprechende Pfosten 110 ausgerichtet sind, die sich von einem festen Teil 115 aus nach vorne erstrecken. Das Teil 115 ist fest zwischen dem Boden 59 und der Oberseite 57 der Kartusche mittels einer Vielzahl von Haltepfosten und entsprechenden Aussparungen befestigt. Ein Paar Federn 111 sind mit den entsprechenden Paaren gegenüberliegender Pfosten 109 und 110 auf die Weise verbunden, die in Figur 5 dargestellt ist, um das Joch 102 und somit die Antriebsrolle 106 in einer Richtung nach vorne zu belasten. Diese Belastung in Vorwärtsrichtung führt dazu, daß eine Band-Streifen-Vorschubkraft in Richtung der Antriebsrolle 12 der Maschine ausgeübt wird.
  • Wenn Band und Streifen zwischen den Antriebsrollen 106 und 12 angeordnet sind, dann werden das Band 13 und der Streifen 17 durch das System als Ergebnis der Kraft aus den Federn 111 und der Drehung der Rollen 106 und 12 über die Zahnräder 107 und 38 angetrieben. Es sollte vermerkt werden, daß im bevorzugten Ausführungsbeispiel die O-Ringe 108 in der Rolle 106 so bemessen sind, daß ungefähr 50% der Antriebskraft, die gegen die Rückseite des Bandes aufgebracht wird, vom Stahlabschnitt der Rolle 106 aufgenommen wird.
  • Nachdem das Band 13 und der Streifen 17 durch die Antriebsrollen 106 und 12 hindurchgelaufen sind, erstreckt sich das Band in einem insgesamt geradlinigen Weg durch eine Öffnung 116 (Figuren 2 und 7) in der Seitenwand 60 der Kartusche und eine entsprechende Öffnung 163 im Einsatz 15. Unmittelbar innerhalb der Öffnung 116 ist eine innenliegende Band-Abschneideanordnung 55 angeordnet, die gänzlich innerhalb der Kartusche abgebildet ist. Die Abschneideanordnung 55 ist am besten in den Figuren 1, 2, 6 und 7 dargestellt und umfaßt ein Paar Abschneidekanten in Form von Klingen 118 und 119, die innerhalb des Kartuschengehäuses in einer nebeneinanderliegenden Scherposition angeordnet sind, wie am besten in Figuren 2 und 7 gezeigt ist. Die Klinge 118 ist innerhalb der Kartusche in einer festen Lage befestigt, wobei sich ihr schneidendes Ende insgesamt senkrecht zur oberen und unteren Oberfläche der Kartusche 16 erstreckt. Die Klinge 118 ist in ihrer festen Lage durch den Eingriff zwischen einem ausgesparten Abschnitt 128 und einer Ausrichtrippe 129 gehalten, die einstückig mit dem Boden 59 der Kartusche ausgebildet ist, sowie durch eine Vielzahl von Haltepfosten 130.
  • Die Klinge 119 ist auch im Inneren der Kartusche angebracht und umfaßt eine Schneidekante, die relativ zu den Flächen der Oberseite 57 und Unterseite 59 der Kartusche abgeschrägt ist. Die Klinge 119 ist an der Klingenhaltung 120 befestigt, die zur begrenzten Vorwärts- und Rückwärts- Verschiebebewegung innerhalb der Kartusche und relativ zur Klinge 118 eingerichtet ist. Diese Bewegung findet in Abhängigkeit von der entsprechenden Rückwärtsbewegung des Abschneidearms 14 statt, der sich von der Maschine aus nach oben erstreckt. Wie am besten in Figur 6 dargestellt, erstreckt sich der Abschneidearm 14 nach oben durch eine Öffnung 156 im Einsatz 15 und eine Öffnung 126 im Boden 59 der Kartusche und hat ein vorderes Ende, das zum Eingriff mit einem Abschnitt der Klingenhalterung 120 eingerichtet ist. Wie in Figur 13 gezeigt, ist die Oberkante der Halterung 120 mit einem Paar Führungspfosten 123 versehen, die von einer Führungsnut 131 geführt sind, die einstückig mit der oberen Fläche 57 des Deckels 18 ausgebildet ist. Die Unterkante der Halterung 120 ist von der Führungsnut 133 geführt. Eine Feder 124 ist zwischen einer Feder-Verbindungslasche 122 an der Halterung 120 und einem festen Pfosten 125 angeschlossen, um die Klingenhalterung 120 und somit die Klinge 119 in einer Richtung nach hinten zu belasten. Wegen der Kraft, die von der Feder 124 ausgeübt wird, befindet sich die Normallage der Klingenhalterung 120 und der Klinge 119 in jener Lage, die in Figur 6 dargestellt ist. Wenn der Schneidearm 14 betätigt wird, dann bewegt sich der Arm 14 in einer Vorwärtsrichtung und veranlaßt die Halterung 120 und die Klinge 119, sich entsprechend der Ansicht in Figur 6 nach links zu bewegen und somit das Band durchzuschneiden. Nach Aufhebung der Kraft, die den Arm 14 antreibt, führt die Feder die Klinge 119 in die Lage zurück, die in Figur 6 gezeigt ist.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind beide Klingen oder Abschneidekanten 118 und 119 geschärft; es ist jedoch im allgemeinen ausreichend, wenn nur eine geschärft ist. Es bewegen sich auch im bevorzugten Ausführungsbeispiel die Klingen 118 und 119 relativ zueinander in nebeneinanderliegender Zuordnung. Es wird jedoch in Betracht gezogen, daß eine der Klingen der Abschneidekante in einen Schlitz oder einem Paar mit Abstand angeordneter Kanten mit aufgenommen werden könnte, während die andere Klinge in den Schlitz oder zwischen das Paar mit Abstand angeordneter Kanten bewegt wird, um das Band abzutrennen.
  • Der Deckel 18 der Kartusche 16 ist so geformt, daß er insgesamt mit dem unteren Abschnitt der Kartusche übereinstimmt, und er umfaßt ein Paar ausgesparter Abschnitte 132 und 136 zum Ergreifen (Figur 1), um das mühelose Ergreifen der Kartusche zu erleichtern. Ein Band-Beobachtungsschlitz 134 ist auch im Deckel vorgesehen, um das Betrachten des Bandes innerhalb der Kartusche zu ermöglichen. Dies ermöglicht es dem Benutzer, etwa die Menge des in der Kartusche belassenen Bandes zu bestimmen. Das vordere Ende des Deckels 18 umfaßt eine Anzahl von Belüftungsschlitzen 135, um Wärme abzugeben, die im Druckkopf während des Betriebes erzeugt wird. Ein hinterer Abschnitt des Deckels 18, der von der Schulter 170 festgelegt ist, ist in der Dicke verringert, um die Einsatzabdeckung 146 in ihrer geschlossenen Lage aufzunehmen.
  • Nachdem der Aufbau der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben ist, kann nun der Betrieb der Wärme-Druckvorrichtung und der entsprechenden Band-Streifen-Kartusche der vorliegenden Erfindung beschrieben werden wie folgt Als erstes wird, während sich die Abdeckung 146 des Kartuschen-Bearbeitungseinsatzes 15 in ihrer offenen Lage befindet, die Kartusche von Hand in die Aufnahmeaussparung des Einsatzes 15 eingelegt. In dieser Lage erstreckt sich der Mikroschalterschaft 50, der sich von der Oberfläche des Einsatzes 15 aus nach oben erstreckt, durch die Öffnung 83 im Boden der Kartusche für den möglichen Eingriff mit einer entsprechenden Bezugsfläche der Nabe 69. Die Lage dieser Bezugsfläche ändert sich nämlich mit der Breite des Bandes innerhalb der Kartusche, wobei die Lage des Mikroschalterschaftes 50 relativ zu einer solchen Bezugsfläche die Breite des Bandes im Inneren der Kartusche widerspiegelt. Wenn die Kartusche in den Bearbeitungseinsatz 15 eingelegt ist, dann wird sich auch der Band-Erfassungsmechanismus 80 nach oben durch die Öffnung 79 hindurch erstrecken, um zu ermitteln, ob ein Band im Inneren der Kartusche vorliegt oder nicht. Die Haltelasche 158 wird sich auch durch die Öffnung 160 (Figur 17) und die Druckkopf- und Druckwalzen-Anordnungen erstrecken, und der Abschneidearm 14 sowie die Streifen-Aufwickelwelle 35 werden sich durch entsprechende Öffnungen im Kartuschenboden erstrecken.
  • Nachdem die Kartusche in den Bearbeitungseinsatz 15 eingelegt wurde, wird die Abdeckung 146 dadurch geschlossen, daß man sie nach vorne und unten bewegt. Während dieser Bewegung veranlaßt die Steuerkurventätigkeit, die sich aus den Nockenflächen 153, 153 ergibt, gegenüber der hinteren Kante der Kartusche 16 die Kartusche, sich nach vorne gegen die Kraft der Feder 139 in die ordnungsgemäße Lage bezüglich des Druckkopfes 10 und anderer Maschinen-Verbindungskomponenten zu bewegen. Diese umfassen den Übergang zwischen der Kartuschen-Antriebsrolle 106 und der entsprechenden Maschinen-Antriebsrolle 12 zusammen mit ihren jeweiligen Zahnrädern 107 und 38. Dies führt auch zur ordnungsgemäßen Übergangszuordnung zwischen dem Abschneideantriebsarm 14 und der Abschneideklingenhalterung 120.
  • Während dieser Vorwärtsbewegung der Kartusche 16 greifen die Ausrichtstifte 87, 87 im Druckkopf 10 in die Ausrichtöffnungen 98 und 99 im Führungsteil 52 ein, um das Führungsteil 52 relativ zum Druckkopfelement 20 ordnungsgemäß auszurichten. Nach Ingangsetzung eines Druck- oder Übertragungszyklus bewegt sich die Druckplatte 11 nach vorne, und zwar als Ergebnis der Betätigung der Linear-Betätigungseinrichtung 170 und der Vorwärts-Schwenkbewegung des Armes 24, so daß seine Welle 26 in die Öffnungen 96 innerhalb der Joche 95 eingreift und von diesen ausgerichtet wird. Der Druck- oder Übertragungszyklus findet dann statt. Während eines solchen Zyklus werden die Antriebsrollen 106 und 112 gedreht, um das Band 13 in einer Vorrichtung voranzubewegen, in welcher Bilder unmittelbar auf dem Band gebildet werden, oder das Band 13 und den Streifen 17 in einer Übertragungsvorrichtung. Nach dem Druck- oder Übertragungsschritt verläßt das Band 13 die Kartusche durch die Öffnung 116 der Seitenwand 60 der Kartusche, während der verbrauchte Streifen vom Band abgezogen und zur Aufwickelspule 58 zurückgeführt wird. Wenn es gewünscht ist, einen Abschnitt des Bandes abzuschneiden, auf dem der Druck oder die Übertragung fertiggestellt wurde, wird ein geeigneter Abschneideknopf an der Maschine niedergedrückt. Dies veranlaßt die Betätigung des Abschneidearmes 14, der hierdurch die Klingenhalterung 120 und die Klinge 119 in Vorwärtsrichtung zum Abtrennen des Bandes antreibt.
  • Wenn der Druckkopf 10 deaktiviert wird, dann wird die Druckwalze 11 so nach hinten bewegt, daß sie sich außer Eingriff mit dem Druckkopf befindet. Um die Kartusche aus der Maschine zu entfernen, wird die Abdeckung 146 des Bearbeitungseinsatzes 15 geöffnet. Dies gestattet die Rückwärtsbewegung der Kartusche als Ergebnis der nach hinten gerichteten Kraft der Feder 139. Die Kartusche kann dann von Hand aus dem Einsatz 15 entnommen werden.
  • Obwohl die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ganz speziell war, wird in Betracht gezogen, daß verschiedenartige Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß man den Umfang der Ansprüche verläßt. Es wird dementsprechend beabsichtigt, daß der Umfang der vorliegenden Erfindung von den beigefügten Ansprüchen vorgegeben wird.

Claims (11)

1. Bandzuführsystem für eine Druckvorrichtung mit einem Vorrichtungsgehäuse (21) und einer Druckstation, umfassend:
eine Bandzuführkartusche (16) mit einer Zuführung (51) für Band (13);
einen Bandkartuschen-Aufnahmeeinsatz (15), der mit dem Vorrichtungsgehäuse (21) verbunden ist, wobei der Kartuschen-Aufnahmeeinsatz (15) einen Kartuschenaufnahmeraum zur Aufnahme der Bandzuführkartusche (16) enthält,
Einrichtungen zur Bewegung der Kartusche (16) nach dem Einführen in den Aufnahmeeinsatz (15) in vorwärtiger Richtung in eine Druckausrichtposition relativ zur Druckstation (10, 11),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckstation einen Druckkopf (10) und eine Druckwalze (11) umfaßt zur Bildung eines ausgewählten Bildes auf einem bildempfangenden Band (13), wobei sowohl die Bandzuführkartusche (16) als auch der Aufnahmeeinsatz (15) jeweils eine Öffnung zur Aufnahme des Druckkopfes (10) und der Druckwalze (11) aufweisen;
die Einrichtungen zur Bewegung der Kartusche (16) eine Aufnahmeeinsatzhaube (146), die schwenkbar an einem Abschnitt (142) des Aufnahmeeinsatzes (15) befestigt ist und zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position schwenkbar ist, und eine Nockeneinrichtung (151, 153) umfaßt, die mit der Haube (146) verbunden ist und mit der Kartusche (16) im Eingriff steht, wodurch die Kartusche (16) durch das Schwenken der Haube (146) in eine geschlossene Position in Druckausrichtung bewegt wird; und
Einrichtungen (158) vorgesehen sind zum Halten der Kartusche (16) in der Druckausrichtposition.
2. System nach Anspruch 1, wobei die Nockeneinrichtung ein Paar Nockenrollen (153) umfaßt, die drehbar an einem Abschnitt (155) des Aufnahmeeinsatzes (146) angebracht ist.
3. System nach Anspruch 2, wobei die Kartusche (16) ein vorderes und ein rückwärtiges Ende umfaßt und das Paar Nockenrollen (153) mit dem rückwärtigen Ende im Eingriff steht.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kartuschenaufnahmeeinsatz (15) mit dem Vorrichtungsgehäuse (21) in einer festen Lage verbunden ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend eine Federeinrichtung (139) zum Vorspannen der Kartusche (16) in rückwärtiger Richtung weg von der Druckausrichtposition.
6. System nach Anspruch 5, wobei die Federeinrichtung (139) mit einem Abschnitt des Vorrichtungsgehäuses (21) verbunden ist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Einrichtungen zum Halten der Kartusche (16) in der Druckausrichtposition eine Rückhaltevorsprungsöffnung (160) im Boden (59) der Kartusche (16) und einen Rückhaltevorsprung (158) umfaßt, der mit der Grundplatte (145) des Kartuschenaufnahmeeinsatzes (15) verbunden ist, wodurch sich der Rückhaltevorsprung (158) durch die Rückhaltevorsprungsöffnung (160) erstreckt.
8. System nach Anspruch 7, wobei der Rückhaltevorsprung (158) einen Rückhalteabschnitt zum sichernden Eingriff mit der Kartusche (16) umfaßt, wenn sich die Kartusche in der Druckausrichtposition befindet.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Zuführung von Band einen Wickelkern (69) umfaßt und wobei der Boden (59) der Kartusche (16) eine erste Banderfassungsöffnung (83) umfaßt und der Kartuschenaufnahmeeinsatz (15) einen Banderfassungsschalter (49) umfaßt, wobei sich der Schalter (49) durch die erste Banderfassungsöffnung (83) erstreckt zum Eingriff mit dem Wickelkern (69) zum Zweck der Erfassung der Breite des Bandes (13) innerhalb der Kartusche (16).
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Boden (59) der Kartusche (16) eine zweite Banderfassungsöffnung (79) umfaßt und der Kartuschenaufnahmeeinsatz (15) eine Banderfassungseinrichtung (80) umfaßt, die sich durch die zweite Banderfassungsöffnung (79) erstreckt, um zu erfassen, ob Band (13) in der Kartusche (16) vorhanden ist oder nicht.
11. System nach Anspruch 10, wobei die Banderfassungseinrichtung (80) gleitend in dem Kartuschenaufnahmeeinsatz (15) zur Bewegung mit der Kartusche (16) angebracht ist.
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