DE3041779A1 - Farbbandkassette - Google Patents

Farbbandkassette

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Description

Anmelderin: Kabushiki Kaisha Seikosha,Tokyo,Japan
Farbbandkassette
Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette, die insbesondere für einen Drucker oder eine Schreibmaschine verwendbar ist.
Bekannte Farbbandkassetten lassen sich im wesentlichen in zwei Gruppen einteilen. Die erste Gruppe weist eine Konstruktion auf, die mit derjenigen einer Tonbandkassette vergleichbar ist. In dem Kassettengehäuse sind dabei zwei Bandspulen drehbar angeordnet, und das Farbband wird von der einen auf die andere Spule abgewickelt. Bei der zweiten Gruppe ist ein endloses Farbband vorgesehen, das in einer gefalteten Packung in dem Innenraum des Gehäuses angeordnet ist. Das gefaltete Farbband wird aus dem Kassettengehäuse herausgezogen, wenn die Kassette an einem Drucker angeordnet wird. Das Farbband wird über Führungsrollen geführt, die in dem Gehäuse angeordnet sind. Derartige Farbbandkassetten weisen jedoch noch ■ gewisse Nachteile auf. Insbesondere besteht die Gefahr, daß man sich beim Einsetzen des Farbbands in den Drucker die Hände beschmutzt. Ferner ist der Raumbedarf verhältnismäßig groß, weil das Gehäuse einen ausreichenden Innenraum zur Aufnahme des Farbbands aufweisen muß. Ferner hat der Innenraum nach dem Einbau in den Drucker keine Funktion zu erfüllen, so daß er lediglich ein Hindernis darstellt.
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Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Farbbandkassette der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß bei einer möglichst kompakten und kostensparenden Konstruktion einerseits ein einfacher Einbau und andererseits eine zufriedenstellende Benutzungsdauer des Farbbands erzielbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei Schnittansichten in zwei zueinander senkrecht stehenden Schnittebenen durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Farbbandkassette gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht, wobei jedoch die beiden Kassettengehäuse voneinander getrennt sind;
Fig. 4 eine Schnittansicht enlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels in einer der Darstellung in Fig. 3 entsprechenden Lage der beiden Kassettengehäuse; und
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Teilansicht des Farbbands zusammen mit einigen ausgedruckten Buchstaben. ·
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Kassette 1 mit zwei etwa gleich ausgebildeten Gehäuseteilen
2 und 3 vorgesehen, welche aus einem an sich bekannten Kunststoffmaterial wie Akrylnitril-Butadien-Styrol-Harz hergestellt sein können. Der untere Gehäuseteil 2 weist in seinen vier Eckbereichen jeweils eine Öffnung 4 auf. Der obere Gehäuseteil 3 weist an den den öffnungen 4 entsprechenden Stellen nicht dargestellte Vorsprünge auf. Die beiden Gehäuseteile 2,3 werden durch Eindrücken der Vorsprünge in die Öffnungen 4 aneinander befestigt.
Das Kassettengehäuse 1 ist in zwei Gehäuse unterteilt. Im Innenraum des linken Gehäuses sind eine Farbwalze 5 und eine Übertragungswalze 6 drehbar angeordnet, die miteinander in Berührung stehen. Die Farbwalze 5 besteht aus Äkrylnitril-Butadien-Gummi und enthält schwarze Farbe. Gewünschtenfalls kann die Farbwalze 5 auch
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aus Filz, porösem Gummi oder aus einem schwammartigen Material bestehen. In dem rechten Gehäuse ist ein Führungskörper 7 gleitend verschiebbar angeordnet. Der Führungskörper 7 weist einen höhlenartigen Hohlraum 8 mit einer nach rechts weisenden öffnung auf. Am entgegengesetzten Ende ist ein halbzylindrischer Ansatz 9 vorgesehen, mit dem an gegenüberliegenden Seitenwänden zungenförmige Teile 10 einstückig verbunden sind. Der Führungskörper 7 wird durch eine Schraubenfeder 12 nach rechts vorgespannt, die zwischen dem halbzylindrischen Teil 9 und einer Seitenwand 11 des unteren Gehäuseteils 2 angeordnet ist. Am Boden des unteren Gehäuseteils 2 ist eine Führungsnut 13 ausgebildet, entlang der der Führungskörper 7 nach rechts bzw. links gleitend verschiebbar ist. Die Führungsnut 13 ist in dem Bereich verbreitert, in dem die zungenförmigen Teile 10 geführt sind.
Eine Lageröffnung 15 dient zur drehbaren Lagerung eines Drehzapfen 14 der Farbwalze 5 im Zentrum des verbreiterten Bereichs der Führungsnut 13 in dem linken Gehäuse. Eine Lageröffnung 17 dient zur drehbaren Lagerung eines Drehzapfens 16 der Übertragungsrolle im Zentrum des schmaleren Bereichs der Führungsnut 13. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Drehzapfen 16 in seitlicher Richtung gleitend verschiebbar.
Die Innenflächen der beiden Gehäuse können deshalb gleich ausgebildet sein. Deshalb kann in jedem der Gehäuse entweder der Führungskörper 7 oder die Walzen 5,6 angeordnet sein, so daß die beiden Gehäuse wahlweise verwendbar sind. An den zueinander weisenden Innenwänden 11 ist an beiden Enden jeweils eine Öffnung 18 vorgesehen. Im mittleren Bereich der Wände 11 sind als Verbindungselemente dienende Klauen 19 ausgebildet. Die Farbbandkassette wird in dem in Fig. 1 und 2 dargestellten verbundenen Zustand an den Benutzer geliefert, welcher die beiden Gehäuse voneinander trennt, um sie in einen Drucker einzusetzen, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Ein endloses Farbband 20 verläuft um die Farbwalze 6 im linken Gehäuse und den Führungsblock 7 in dem rechten Gehäuse sowie durch die öffnungen 18. Ein Teil des Farbbands 20 ist in einem losen Zustand zickzackförmig gefaltet in dem Hohlraum 8 des Führungskörpers 7 angeordnet, wenn die beiden Gehäuse entsprechend Fig. 1 und 2 aneinander befestigt sind. In diesem Zustand wird der Füh-
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rungskörper 7 durch die Feder 12 nach rechts vorgespannt, so daß das Farbband 20 zwischen dem rechten Ende des Führungskörpers 7 und der Innenwand des Gehäuses eingeklemmt ist und das Farbband nicht aus dem Hohlraum 8 herausgelangen kann. Dadurch ist gewährleistet, daß das Farbband in dem Innenraum der Kassette nicht in eine unkontrollierte Lage gelangen kann.
Jedes der beiden Gehäuse ist mit einer Befestigungseinrichtung 21 bis 2 3 zur Anordnung an einem Drucker versehen, die aus einem Kippbereich 21 besteht, der einstückig an gegenüberliegenden Seitenwänden des unteren Gehäuseteils 2 ausgebildet ist, an dem elastische Platten 22 ausgebildet sind, die parallel zu diesen Seitenwänden verlaufen. Jeder der Plätten 21 ist am unteren Ende in Fig. 4 mit einem Einschnappvorsprung 2 3 unter dem Boden des unteren Gehäuseteils 2 versehen.
Eine derartige Farbbandkassette kann an einem Drucker oder dergleichen befestigt werden, in dem die beiden Gehäuse, die durch die Klauen 19 zusammengehalten sind, von Hand auseinander genommen werden, um sie in die in Fig. 3 dargestellte Lage zu bringen, wobei der zickzackförmige Teil des Farbbands 20 in dem Hohlraum entlang dem Führungskörper 7 und der Innenfläche des unteren Gehäuseteils 2 herausgleitet, wobei das Farbband zunächst durch die Feder 12 zwischen dem Führungskörper 7 und der Innenwand eingeklemmt ist. Dann wird der Führungskörper 7 entgegen der Wirkung der Feder 12 entlang der Führungsnut 13 bewegt, bis sich ein um die Farbwalze 6 und den Führungskörper 7 gespannter Zustand des Farbbands ergibt. Danach werden die beiden Gehäuse nach unten gegen eine Platte 24 (Fig. 4) an dem Drucker gedrückt, um die Einschnappvorsprünge 23 in einen befestigten Eingriff mit der Platte 24 zu bringen.
Durch das Spannen des Farbbands 20 aufgrund der durch die Feder auf den Führungskörper 7 ausgeübten Vorspannung wird auch die Übertragin gswalze 6 mit der Farbwalze 5 in Berührung gebracht. Einer der beiden freiliegenden Streifen des Farbbands 2O ist dann zwischen einem Druckkopf und einer Druckplatte angeordnet. Bei Betätigung des Druckkopfs wird das Farbband durch einen Fördermechanismus in Abhängigkeit von einer Abtastung angetrieben, insbesondere bei der Rückbewegung des Laufwagens, so daß sich die Übertra-
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gungswalze 6 und die Farbwalze 5 zusammen drehen. Da in der Farbwalze 5 enthaltene Farbe auf die Umfangsflache der übertragungswalze 6 in Form einer dünnen Schicht übertragen wird, erfolgt eine erneute Zugabe von Farbe an das Farbband 20 über die Übertragungsrolle 6. Deshalb wird die von dem Farbband 20 beim Drucken abgegebene Farbe über die Farbwalze 5 und die übertragungswalze 6 wieder zugegeben, so daß das Farbband auch bei längerem Betrieb eine ausreichende Farbmenge enthält.
Die Farbbandkassette kann von dem Drucker entfernt werden, indem die Einschnappvorsprünge 2 3 durch Andruck an die elastischen Platten 22 außer Eingriff mit dsr Platte 24 an dem Drucker gebracht werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellte zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist ein linkes Gehäuse 101 vorgesehen, das aus einem unteren Gehäuseteil 1O2 und einem oberen Gehäuseteil 103 besteht. Der untere Gehäuseteil 102 ist mit einstückig damit ausgebildeten Vorsprünge 104 und 105 versehen, an denen die Farbwalze 1O6 und die Übertragungswalue 107 angeordnet sind. Ein rechtes Gehäuse besteht aus einem unteren Gehäuseteil 109 und einem oberen Gehäuseteil 110, die an betreffenden Innenflächen Führungsnuten 111 und 112 aufweisen, um einen Führungskörper 113 gleitend verschiebbar zu führen. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das linke Gehäuse 101 nur die Funktion, die Farbwalze 106 und die Übertragungswalze 107 drehbar zu lagern, während das rechte Gehäuse 108 nur die Funktion hat, den Führungskörper 113 gleitend verschiebbar zu lagern. Der Führungskörper 113 weist einen Hohlraum 114 und einen halbzylindrischen Teil 115 auf. Der Führungskörper wird durch eine Schraubenfeder 116 nach rechts vorgespannt. Ein endloses Farbband 117 verläuft durch nicht dargestellte Öffnungen in den Gehäusen 101 und 108 um die Übertragungswalze 107 und den Führungskörper 113. Die beiden Gehäuse weisen ferner als Verbindungselemente diendnde Klauen 118 auf, sowie elastische Platten 119, an denen Einschnappvorsprünge 120 ausgebildet sind.
Obwohl das Farbband 117 eine Breite h1 hat, wird nur ein zentraler Bereich davon zum Drucken von Symbolen mit einer Höhe von h2 ausgenutzt. Deshalb wird die Übertragungswalze 107 vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie eine Breite hO hat, die etwa gleich
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oder etwas kleiner als die Höhe h2 ist·. Dadurch wird das Farbband 117 nur mit Farbe in dem zentralen Bereich nachversorgt, in welchem Farbe beim Drucken abgegeben wird. Für eine geeignete Steuerung der dem Farbband 117 zugeführten Farbmenge kann die übertragungswalze 107 eine Außenfläche aufweisen, die nicht eben ausgebildet ist.
Farbbandkassetten der beschriebenen Art können besonders kostensparend und kompakt ausgebildet werden. Bei der Befestigung an einem Drucker ergibt sich ein verringerter Raumbedarf, da die beiden Gehäuse getrennt voneinander angeordnet werden können. Ferner ist immer eine ordnungsgemäße Anordnung des Farbbands gewährleistet, was inbesondere auch bei der Herstellung von Interesse ist, weil ein halternder Andruck des Farbbands im Bereich der Öffnung des Hohlraums erfolgt, in welchem das Farbband in einer losen Anordnung vorhanden ist. Der vorgespannte Führungskörper dient auch als Spanneinrichtung bei der Anordnung der Farbbandkassette an dem Drucker, wobei ebenfalls gewährleistet ist, daß das Farbband in kontrollierter Weise aus dem höhlenariten Hohlraum herausgleitet. Es ist deshalb auch keine zusätzliche Einrichtung zur Ausübung einer Spannung auf das Farbband in dem Drucker erforderlich, da diese Funktion durch den vorgespannten Führungskörper übernommen wird, wodurch eine weitere Verringerung des Raumbedarfs und eine Einsparung von Komponenten erzielt wird. Schließlich kann eine erhöhte Benutzungsdauer des Farbbands erzielt werden, wenn die Übertragungswalze derart ausgebildet ist, daß ihre Breite etwa der Höhe der auszudruckenden Symbole entspricht, so daß eine zweckmäßige Steuerung der Zufuhr von Farbe und eine erhöhte Lebensdauer erzielbar sind. Außerdem kann auch die Handhabung, Befestigung und Entfernung der Farbbandkassette in besonders einfacher Weise erfolgen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1.!Farbbandkassette, dadurch gekennzeichnet, ^daß sie aus zwei Gehäusen besteht, daß eine Übertragungswalze
    (6) und eine Farbbwalze (5) in einem der beiden Gehäuse angeordnet sind und miteinander in Berührung stehen, daß ein Führungskörper (7) gleitend verschiebbar in dem anderen Gehäuse angeordnet und durch eine Feder (12) vorgespannt ist, daß der Führungskörper (7) einen höhlenartigen Hohlraum (8) aufweist, daß ein endloses Farbband (20) um die Übertragungswalze (6) und den Führungskörper (7) sowie durch Öffnungen (18) in einer Seitenwand der beiden Gehäuse geführt ist, und daß ein lose gefalteter Teil des Farbbands (20) in dem Hohlraum (8) des Führungskörpers (7) an geordnet. Jst, wenn die beiden Gehäuse aneinander angeordnet sind.
    Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Feder (12) vorgespannte Führungskörper (7) einen Teil des Farbbands gegen die Innenwand des betreffenden Gehäuses andrückt, so daß der lose gefaltete Teil des Farbbands in dem Innenraum des Führungskörpers
    (7) gehalten wird.
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    3. Farbbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Gehäuse mit Hilfe einstückig daran ausgebildeter Verbindungselemente (19) aneinander befestigbar sind.
    4. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuse eine Befestigungseinrichtung (21,23) zur Anordnung an einer Druckeinrichtung aufweisen.
    5. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuse gleich ausgebildet oder gemeinsam verwendbar sind.
    6. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungswalze (107) eine Breite hO aufweist, die etwa der Höhe h2 der auszudruckenden Symbole entspricht.
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