TITEL DER ERFINDUNG
-
Mittel zum Verbinden eines
Fußbodenflächenbehandlungsgeräts mit einem stangenähnlichen Glied zum Führen
besagten Geräts
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein
Mittel zum Miteinanderverbinden zweier Maschinenelemente
und insbesondere Verbindungsmittel zur Verwendung mit
einem Fußbodenbehandlungsgerät und eine stangenähnliche
Vorrichtung zum Führen oder Lenken des Geräts, wie im
Oberbegriff von Anspruch 1 aufgeführt.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
-
Die Verwendung einer stangenähnlichen
Vorrichtung, an deren oberem freiem Ende ein Griff
angebracht ist und mittels derer ein Fußbodenbehandlungsgerät
manövriert wird, wenn das Gerät über eine Fußbodenfläche
bewegt und gelenkt werden soll, ist in verschiedenen
Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt. Als
Beispiel für den Stand der Technik wird auf die Lehren
der U.S.-Patentschrift Nr. 3,310,828 und
U.S.-Patentschrift Nr. 1,401,400 Bezug genommen, wobei die in der
zuerst erwähnten Patentschrift beschriebene Ausführung
als der vorliegenden Erfindung am nächsten kommend
erachtet wird. Diese Vorveröffentlichung lehrt eine
stangenähnliche, flexible Vorrichtung, die mit einem
oberen Handgriff versehen ist, der relativ zum
Fußbodenbehandlungsgerät schwenkbar an einer horizontalen,
unteren Achse angebracht ist, so daß das Gerät horizontal
gedreht und durch Drehen und Kippen der stangenähnlichen
Vorrichtung gelenkt werden kann, wenn es zur Behandlung
des Fußbodens über diesen bewegt wird.
-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, Mittel bereitzustellen, mit denen ein
Fußbodenbehandlungsgerät jener Art, die im wesentlichen in Figur
6 der internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/SE90/00133
gezeigt ist, auf einfache Weise manövriert werden kann,
obgleich die Erfindung natürlich nicht auf diese
Anwendung beschränkt ist, da die grundsätzlichen Merkmale der
Erfindung auch auf andere Geräte als
Fußbodenbehandlungsgeräte
angewendet werden können.
-
Hinsichtlich des erfindungsgemäßen
Kupplungssystems wird auf den gegenwärtigen Stand der Technik und
auch auf die Offenbarungen in der internationalen
Patentanmeldung Nr. PCT/US88/01391 (WO-A-8808685) Bezug
genommen. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich vom
Erfindungsgegenstand dieser Schrift durch ein erstes
verbindungsteil, das über ein Gelenkmittel mit der
stangenähnlichen vorrichtung verbunden und relativ zu
einem zweiten Verbindungsteil beweglich ist, das einen
Teil dieses Fußbodenbehandlungsgeräts bildet.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
TECHNISCHE PROBLEME
-
Bei Betrachtung des Stands der Technik, wie in
den obigen veröffentlichten Anmeldungen beschrieben und
veranschaulicht, ist ersichtlich, daß ein technisches
Problem hinsichtlich Ausführung und Manövrierbarkeit in
der Bereitstellung einfacher Verbindungsmittel liegt, die
den Vorteil bieten, daß ein erstes Verbindungsteil und
ein zweites Verbindungsteil, das dem Gerät ermöglicht,
leicht über eine Fußbodenfläche manövriert zu werden,
über eine horizontal oder allgemein horizontal
verlaufende Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden sind,
wobei die Schwenkachse in einer Stellung verriegelt
werden kann, die durch vertikale Verschiebung dieser
Teile zueinander eine Drehung in dieser Position
verhindert und dadurch bewirkt, daß die stangenähnliche
Vorrichtung eine verriegelte Position, vorzugsweise in nach
oben verlaufender Richtung, einnimmt, wodurch eine
rollende Beförderung und Bewegung des Geräts über die
Fußbodenfläche oder dergleichen erleichtert wird.
-
Des weiteren ist ersichtlich, daß ein technisches
Problem in der Bereitstellung einer einfachen
Konstruktion liegt, die für ein Fußbodenbehandlungsgerät
geeignet ist und die es ermöglicht, daß das erste Teil
der Verbindungsmittel durch Anlegen einer nach oben
gerichteten Kraft oder einer nach unten gerichteten Kraft
an die stangenähnliche Vorrichtung relativ zum zweiten
Teil der Verbindungsmittel vertikal bewegt werden kann.
-
Des weiteren ist ersichtlich, daß ein technisches
Problem in der Bereitstellung eines Verbindungsmittels
liegt, das es weiterhin ermöglicht, daß das Gerät und die
stangenähnliche Vorrichtung durch relative Veschiebung
des ersten Verbindungsteils relativ zum zweiten
Verbindungsteil lediglich mittels Betätigung der
stangenähnlichen Vorrichtung in eine dritte Position oder
Einstellung eingestellt werden können. In dieser dritten
Position kann die Stange oder die stangenähnliche Vorrichtung
über ein horizontales Gelenkmittel in eine Position
gedreht werden, in der die Stange oder die
stangenähnliche Vorrichtung über dem Gerät liegt, eine sogenannte
Lagerposition.
-
Des weiteren ist ersichtlich, daß ein technisches
Problem darin liegt, zu erkennen, daß diese dritte
Position die oberste Position sein soll.
-
Des weiteren ist ersichtlich, daß ein technisches
Problem darin liegt, eine Konstruktion bereitzustellen,
in der die erste Position die unterste Position ist, und
dadurch für solche Bedingungen zu sorgen, daß das
Verriegeln der Drehbewegung nun mittels einer Sperrklinke
erfolgt, die zwischen dem Rahmen des Geräts und dem
zweiten Verbindungsteil oder der Stange wirkt.
-
Ein weiteres technisches Problem liegt darin, das
erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil so
auszuführen, daß diese Teile nicht nur die obengenannten
technischen Probleme lösen, sondern auch durch
Kunststoff-Formverfahren hergestellt werden können.
LÖSUNG
-
Die vorliegende Erfindung bietet eine Lösung für
eines oder mehrere der obengenannten technischen Probleme
und beruht auf einem Fußbodenbehandlungsgerät, das
mittels einer stangenähnlichen Vorrichtung geführt wird,
wie im Oberbegriff von Anspruch 1 aufgeführt.
-
Die vorliegende Erfindung offenbart die im
kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführten
neuartigen Merkmale.
-
Vorgeschlagene Ausführungsformen, die im
Schutzbereich der Erfindung liegen, sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
VORTEILE
-
Die Vorteile, die in erster Linie von den
erfindungsgemäßen Verbindungsmitteln geboten werden, liegen in
der Bereitstellung von Bedingungen, die es ermöglichen,
daß ein Fußbodenbehandlungsgerät und insbesondere ein
Fußbodenbehandlungsgerät jener Art, die in der
obengenannten internationalen Patentanmeldung beschrieben ist,
leicht manövriert werden kann, und darin, zu ermöglichen,
daß das Gerät auf einfache Weise auf zwei Rädern über den
Fußboden befördert oder gerollt werden kann, oder zu
ermöglichen, daß das Fußbodenbehandlungsgerät, wenn es
über den Fußboden bewegt wird, als Reaktion auf die
Drehposition einer stangenähnlichen Vorrichtung
manövriert oder geführt werden kann. Des weiteren ermöglicht
die Erfindung, daß die stangenähnliche Vorrichtung über
das Gerät in eine Verstau- oder Lagerposition gesenkt
werden kann.
-
Jede dieser Möglichkeiten wird mittels
vertikaler, relativer Verschiebung eines ersten
stangenbetätigenden Verbindungsteils relativ zu einem zweiten
Verbindungsteil, das zum Gerät gehört, bereitgestellt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die wesentlichen Merkmale eines derzeit
bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen
beschrieben; es zeigen:
-
Figur 1a eine perspektivische Ansicht eines
Fußbodenbehandlungsgeräts, das eine im
wesentlichen ähnliche Konstruktion wie das
in der obengenannten internationalen
Patentanmeldung beschriebene und
veranschaulichte Gerät aufweist;
-
Figur 1b eine weitere perspektivische Ansicht des
in Figur 1a dargestellten Geräts;
-
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines
Verbindungsmittels, mit dem das
Fußbodenbehandlungsgerät mit der das Gerät
lenkenden stangenähnlichen Vorrichtung
verbunden
wird, wobei das Verbindungsmittel
in einer ersten verriegelten Position,
der sogenannten Beförderungsposition,
gezeigt wird;
-
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des
Verbindungsmittels, wobei das Mittel in einer
zweiten Position gezeigt wird, in der
eine Sperrklinke freigegeben ist, so daß
sich das zweite Verbindungsteil relativ
zum Gerät um eine horizontale Achse
drehen kann;
-
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer
dritten Einstellungsposition, in der die
stangenähnliche Vorrichtung über dem
Gerät in eine Verstau- oder Lagerposition
gesenkt ist;
-
Figuren 5, 6 und 7 verschiedene Ansichten eines ersten
Verbindungsteils oder Führungsschlittens
des Verbindungsmittels; und
-
Figuren 8, 9 und 10 verschiedene Ansichten eines zweiten
Verbindungsteils oder Führungsgehäuses
des Verbindungsmittels.
BESCHREIBUNG DERZEIT BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
Fußbodenbehandlungsgeräts, das eine in wesentlichen
ähnliche Konstruktion wie das in der obengenannten
internationalen Patentanmeldung beschriebene und
veranschaulichte Gerät aufweist. Aus diesem Grunde wird das
Fußbodenbehandlungsgerät hier nicht ausführlich
beschrieben.
-
Der Einfachheit halber werden die Teile, die in
der obengenannten internationalen Patentanmeldung Nr.
PCT/SE90/00133 ein Gegenstück haben, mit den gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet wie den in jener Anmeldung
verwendeten, und die internationale Patentanmeldung wird
als einen Teil dieser Anmeldung bildend erachtet.
-
Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße
Verbindungsmittel nicht allein auf die Verwendung mit
einem Fußbodenbehandlungsgerät der in den Figuren 1a und
1b dargestellten Art beschränkt. Des weiteren stellt das
veranschaulichte und beschriebene Gerät
selbstverständlich nur ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Geräts dar.
-
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht eines
Fußbodenbehandlungsgeräts 1 und einer stangenähnlichen
Vorrichtung 70, die über ein Verbindungsmittel 20 mit dem
Gerät 1 verbunden ist und das Gerät lenkt oder führt. Das
dargestellte Verbindungsmittel 20 enthält ein erstes
Verbindungsteil 21, das einen Teil der stangenähnlichen
Vorrichtung 70 bildet, und ein zweites Verbindungsteil
22, das einen Teil des Geräts 1 bildet.
-
Das zweite Verbindungsteil 22 ist drehbar am
Gerät 1 angebracht und wird, wenn es sich in der in den
Figuren 1a und 1b dargestellten Position befindet, gemäß
der Position, in die die stangenähnliche Vorrichtung 70
gekippt ist, entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht, um dadurch zu ermöglichen, daß das
Gerät 1 über die Fußbodenfläche 2 geführt werden kann,
wenn das Gerät zur Behandlung des Fußbodens über diesen
bewegt wird.
-
Das zweite Verbindungsteil 22 ist 50 angebracht,
daß es sich um eine horizontale Achse 23 drehen kann.
-
Die stangenähnliche Vorrichtung 70 soll mittels
eines horizontalen Gelenkmittels 24 und vorzugsweise
mittels einer nicht gezeigten Kopplungsvorrichtung mit
dem ersten Verbindungsteil 21 zusammenwirken.
-
Das erste Verbindungsteil 21 ist relativ zu dem
zweiten Verbindungsteil 22 verschiebbar angebracht und
kann eine von mehreren Positionseinstellungen einnehmen.
-
Die Verschiebebewegung ist wirksam, wenn die
Bewegung vertikal gerichtet ist und durch Ausüben einer
Zugkraft oder einer Druckkraft auf die stangenähnliche
Vorrichtung 70 eingeleitet wird.
-
In einer ersten, untersten Position, die in Figur
2 gezeigt wird, ist das zweite Verbindungsteil 22 gegen
Drehbewegung relativ zum Gerät 1 verriegelt.
-
In einer zweiten, etwas höheren Einstellung, die
in Figur 3 gezeigt wird, ist die Sperrklinke freigegeben,
so daß das zweite Verbindungsteil 22 durch Kippen der
stangenähnlichen Vorrichtung 70 in verschiedene
Positionen relativ zum Gerät 1 gedreht werden kann. Wie aus
Figur 2 ersichtlich erstreckt sich die stangenähnliche
Vorrichtung 70 in der ersten Einstellungsposition nach
oben und ermöglicht, daß das Gerät leicht befördert oder
bewegt werden kann, indem das Gerät gekippt und allein
auf den Rädern 5, 5' gestützt wird, wobei die Scheibe 4
etwas über die Fußbodenfläche 2 angehoben wird.
-
In einer dritten Einstellung, die in Figur 4
gezeigt ist, kann die stangenähnliche Vorrichtung mittels
einer horizontalen Gelenkvorrichtung 24 über das Gerät 1
in eine Geräteverstau- oder -lagerposition gesenkt
werden.
-
Aus den Figuren 2, 3 und 4 ist ersichtlich, daß
die dritte Position oder Einstellung, d.h. die in Figur
4 gezeigte Position, die oberste Position des ersten
verbindungsteils 21 ist, und des weiteren wird in Figur
4 ein Mittel zum Verriegeln der Drehbewegung des zweiten
Verbindungsteils 22 relativ zum Gerät 1 mittels
Anschlagvorrichtungen 25, 25' gezeigt, die auf einer jeweiligen
Seite der stangenähnlichen Vorrichtung 70 am Gerät 1
angebracht sind.
-
Hieraus folgt, daß die in Figur 2 gezeigte erste
Position die unterste Position des ersten
Verbindungsteils 21 ist. Dies erfordert Verriegeln der Drehbewegung
des zweiten Verbindungsteils 22 relativ zum Gerät 1 durch
Positionieren der Drehachse 24 so weit unten im zweiten
Verbindungsteil 22, daß die stangenähnliche Vorrichtung
70 nicht vom Gerät 1 weg oder zu ihm hin schwingen kann
und daß die stangenähnliche Vorrichtung in einer im Gerät
1 ausgebildeten und von den Anschlagvorrichtungen 25
definierten Nut positioniert ist.
-
Die Drehachse 23 des zweiten Verbindungsteils 22
verläuft horizontal oder allgemein horizontal in einer
derartigen Richtung, daß die geometrische Verlängerung
der Achse zwischen daß beiden Rädern 5, 5' und durch oder
über eine am Gerät angebrachte Scheibe 4 verläuft.
-
In den Figuren 5, 6 und 7 werden verschiedene
Ansichten des ersten Verbindungsteils 21 der
stangenähnlichen Vorrichtung 70 dargestellt. Dieses
Verbindungsteil 21 liegt in Form einer Schlittenführung vor und ist
an seinem oberen Teil 21a mit einem Mittel ausgestattet,
das das Gelenkmittel 24 bilden kann.
-
Der untere Teil 21b der Schlittenführung ist mit
Zapfen 41, 41a versehen.
-
Die Figuren 8, 9 und 10 sind verschiedene
Ansichten des zweiten Verbindungsteils 22 oder Führungsgehäuses
des Geräts 1.
-
Das zweite Verbindungsteil 22 liegt in Form eines
Kanals oder hohlen Rohrs vor und weist an seinem oberen
Teil 22a eine Kanalbegrenzung 30a auf, wodurch das
Einführen des Führungsschlittens 21 von unten
erforderlich wird; in Figur 9 durch die breitere Kanalöffnung im
unteren Teil 22b.
-
In der obersten Position (Figur 4) stehen die
Stifte 41, 41a jeweils mit einer jeweiligen
Kanalbegrenzung 30a in Eingriff.
-
In der mittleren Position befindet sich der
Führungsschlitten 21 in einer Position, in der sich die
Drehachse 24 etwas oberhalb einer Mittellinie 31a einer
mittig positionierten Drehachse 31 befindet, und der
Griff und die stangenähnliche Vorrichtung 70 können nach
rechts und links und vom Gerät 1 weg gedreht werden.
-
In der untersten Position soll sich die Drehachse
24 unterhalb der Mittellinie 31a befinden, und eine
Deckplatte 30c verriegelt das Gelenkmittel 24 zwischen
der stangenähnlichen Vorrichtung 70 und dem
Führungsschlitten 21, um die stangenähnliche Vorrichtung vertikal
zu positionieren.
-
Drehbewegung des Führungsgehäuses 22 wird
verriegelt, indem die stangenähnliche Vorrichtung 70 in
einer in dem Gerät ausgebildeten Nut oder in einem dort
ausgebildeten Schlitz plaziert wird.
-
Die unterste Position wird durch Eingriff des
Führungsschlittens mit einem Anschlag (nicht gezeigt)
definiert.
-
Die Begrenzung 30a ist nach oben hin konisch, so
daß die Stifte 41, 41a über eine Klemmwirkung in der
obersten Position am Führungsgehäuse verriegelt werden.
-
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf
das oben beschriebene und veranschaulichte
Ausführungsbeispiel davon beschränkt, und natürlich können innerhalb
des Schutzbereichs der Erfindung, wie in den folgenden
Ansprüchen definiert, Modifikationen durchgeführt werden.
-
Es sei darauf hingewiesen, daß sich in der
obengenannten zweiten Positionseinstellung das erste
Verbindungsteil 21 in einer Position befindet, in der
eine Drehachse 24 des Teils 21, die in der in Figur 4
gezeigten Position horizontal ist, aber um eine
horizontale Drehachse 23 gedreht werden kann, senkrecht
zur Drehachse 23 positioniert ist. In der in Figur 3
dargestellten Position befindet sich die Achse 24 dicht
an, aber etwas oberhalb der Drehachse 23. Dieser Abstand
kann zwischen 1 bis 5 cm betragen.