DE9005187U1 - Parkvorrichtung mit mehreren Etagen - Google Patents

Parkvorrichtung mit mehreren Etagen

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DE9005187U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Parkvorrichtung mit mehreren Etagen.
Es ist grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Parkvorrichtung mit mehreren Etagen zu schaffen, i>ei der das Fahrzeug auf die oberste Etage hinauf- oder von diescx heruntergefahren v/erden kann, ohne daß das Fahrzeug auf der untersten Etage weggefahren werden muß.
Weiterhin ist es Ruf-·■ be der orliegenden Erfindung, eine Parkvorrichtung mit mehreren Etay &agr; zu schaffen, die die Anordnung des Fahrzeugs in einer Richtu.·...; ermöglicht, die mit der Durchfahrt üb·= .'instimmt oder dazu im rechlen Winkel steht.
Weitere Ajfgaben und Vorteile und ein besseres Verständnis dieser Erfindung werden dem Fachmann anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicht bei denen PiCi, gleiche Bezugsziffern auf gleiche oder ähnliche Teile beziehen.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine herkömmliche Parkvorrichtung mit 2 Etagen
|f Fig. 2: die erfindungsgemäße Parkvorrichtung mit mehreren Etagen
Fig. 3 und 4: das Prinzip der Parkvorrichtung mit mehreren Etagen
' Fig. 5; eine zweite bevorzugte Ausführungsform dieser
Parkvorrichtung mit mehreren Etagen
Fig. 6 bis 8: das Prinzip der zweitet bevorzugten Ausfüh- jl run^i-f&ogr;&ggr;&egr; eier Perkvorrichtun^ üiit
,;.. Etagen
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Fig. 9: die dritte bevorzugte Ausführungsform der Parkvorrichtung mit mehreren Etagen
Fig. 10 bis 12: das Prinzip der dritten bevorzugten Ausfüh-
rungsform der Parkvorrichtung mit mehreren Etagen
rig. 13: d^ vierte bevorzugte Ausführungsfoim der vorliegenden Erfindung
Fig. 14 bis 16: das Prinzip der vierten bevorzugten Ausführungsform der Parkvorrichtung mit mehreren Etagen
Gemäß den Zeichnungen ur.d insbesondere der Figur 2 umfaßt die erfindungsgemäße Parkvorrichtung mit mehreren Etagen ein L-förmiges Teil 1, das an der Vorder- und Rückseite fest am Boden befestigt ist. Dieses L-förmige Teil 1 ist mit einer linken Stange 2 und einer rechten Stange 3 versehen, die vertikal daran befestigt sind. Zwischen den oberen Enden der linken Stange 2 und der rechten Stange 3 ist eine horizontale Stange 4 verbunden. Ein gekrümmtes Führungste^l 11 ist an seinen beiden Enden starr mit den entsprechenden beiden Armen des I.-förmigen Teils 1 verbunden. Ein Antriebsstab 5 ist an einem End·= drehbar mit der linken Stange 2 und am anderen Ende mit dem Stabilisierungsstab 6 verbunden, der im horizontalen Arm des L-förmigen Teils 1 angeordnet ist. Dieser Stabilisierungsstab 6 ist außerdem am Ende mit einer Rolle 61 versehen. Der Antriebsstab 5 wird durch einen Hydraulikstab 7 geregelt. Auf der horizontalen Stange 4 befindet sich eine Plattform 8 mit einem Hydraulikzylinder 82 an ihrer Unterseite.
Wenn sich der Hydraulikstab 7 nach außen streckt, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, bewegt sich das untere Ende &e$ Antriebsstabs 5 nach rechts, so daß die Rolle 21 auf der linken Stange 2 am gekrümmten Fuhrur.gstei 1 11 nach unten gleitet, wodurch der bewegliche Rahmen zur Seite gedrückt wird. Um ledoch zu verhindern, daß die Innenkante der oberen Plattform das
Fahrzeug auf der unteren Plattform zerkratzt, ist es erforderlich, daß der Hydraulikstab 81 die Plattform 8 m einem solchen Abstand nach rechts bewegt, daß sich der Schwerpunkt des Fahrzeugs auf der oberen Plattform 8 nicht über die horizontale Stange 4 hinweg bewegt. Wenn sich der Antriebsstab 5 nach rechts bewegt, wird gleichzeitig der Stabilisierungsstab 6 nach rechts bewegt und die Rolle 61 an seiner T' rderseite steht mitdem Boden in Kontakt, wodurch folglich die Stabilität erhöht wird. Wenn der ganze bewegliche Rahmen horizontal angeordnet ist, stehen die schrägen Platten 83 an der Vorder- und Rückseite dei Plattform 8 genau in Kontakt mit dem Boden und das Fahrzeug kann auf die Plattform 8 oder von dieser herunter fahren. Unterdessen sind der bewegliche Rahmen und der Stabilis.erungsstab 6 von der ganzen Plattform bedecke.
Fig. 5 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an beiden Seiten mit einem rechtwinkligen Rahmen versehen ist. Das Grundteil dieses rechtw.i nkJ igen Rahmens 1 ist fest am Boden befestigt und in diesem rechtwinkligen Rahmen befindet sich ein einziehbarer Rahmen 2. Ein Hydraulikzylinder (nicht gezeigt) wird verwendet, um den einziehbaren Rahmen 2 horizontal aus dem rechtwinkligen Rahmen 1 herauszudrücken. An der Unterseite des einziehbaren Rahmens 2 befindet sich ein Rundstab 21, der an einem Ende eine Rolle 210 und am anderen Ende eine vertikal befestigte Führung &dgr;2 aufweist. Zwischen beiden ist eine Verbindung 23 befestigt, sie weist an allen Enden eine Rolle 231 auf, außer an dem Ende, das mit den1 Grundstab 21 und der Führung 22 verbunden ist. An der Vorderseite der Verbindung 23 ist außerdem ein hydraulischer Antrietszylinder 25 vorgesehen
Fig. e zeigt das Prinzip dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn das Fahrzeug auf die obere Plattform oder vor. dieser heruntergefahren werden soll, wird zuerst der einziehbare Rahmen 2 durch den Hydraulikzylinder aus dem rechtwinkligen Rahmen 1 gedrückt, während sich der hydraulische Antriebszylinder 25 auf der Innenseite des Grundstabes 21 nach außen streckt, wodurch die Verbindung 23 langsam nach rechts
4
und nach unten auf den Boden bewegt wird (siehe Fig. 7 und 8).
In Fig. 9 ist eine dritte bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung gezeigt. Diise Ausführungsform umfaßt hauptsächlich ein Grundteil 10, eine längere Führung 11, eine kürzere Führung 12, eine huchliegende Stange 13, eine Verbindung 14, eine linke Stange 15, eine i^hle Stange 16, eine horizontale Stange 17, eine Regelstange 18 und eine Plattform 19. Zur Erleichterung des Parkens eines Fahrzeuges auf der untersten Plattform ist die kürzere Führung 12 unveränderlich nach innen zurückgezogen. Der Mechanismus ist in den Fig. 10 bis 12 gezeigt. Wenn ein Fahrzeug auf die oberste Plattform oder von dieser heruntergefahren werden soll, wird der einziehbare Rahmen, der aus der linken Stange 15, der rechten Stange 16 und der horizontalen Stange 17 besteht, durch die Hydraulikzylinder 181 nach rechts bewegt. Um zu verhindern, daß die rechte Seite 191 der Plattform 19 das Fahrzeug auf der mittleren Plattform zerkratzt, wird die Plattform 19 durch den Hydraulikzylinder zuerst in einem geeigneten Abstand nach rechts bewegt. Um den Schwerpunkt dieser Plattform zu stabilisieren, vird der Stabilisierungsstab 120 an der Vorderseite der kürzeren Führung 12 durch den Hydraulikzylinder 121 nach außen gedrückt und fest auf dem Boden befestigt. Fig. 11 zeigt die Anordnung der obersten Plattform in einer horizontalen Position und neben der mittleren Plattform. Wenn sich der Hydraulikzylinder 100 nach außen streckt, bewegt sich die Verbindung 14 langsam nach rechts und nach unten, die hochliegende Stange 13 gleitet entlang der längeren und kürzeren Führung 11 und 12 nach unten und somit bewegt sich auch der auf der hochliegenden Stange 13 befestigte einziehbare Rahmen nach unten.
Fig. 13 zeigt die vierte bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung, die besonders für einen engen Durchgang gestaltet ist. Diese Ausführungsform umfaßt hauptsächlich einen festen Körper 30, der aus vier vertikalen 0-förmigen Teilen 31, einigen Verstärkungsstangen 32 und einem hochliegenden Rahmen 33 besteht, der durch Rollen 330 gleitend mit den vier U-förmigen Teilen 31 des festen Körpers 30 verbunden ist. Eine Rolle 331 ist auf der
Außenseite des vertikalen u-förmigen Teils 31 befestigt, um das Herausbjegen zu verhindein und die Struktur des festen Körpers 30 zu verstärken. Die entgegengesetzten Seiten des hochliegenden Rahmens 33 sind mit einer Nut 332 versehen, die mit dem
Gleit-rahmen 34 in Eingriff steht, auf dem die Plattform 35 im
Verhältnis zum Gleitrahmen 34 um 360° drehbar befestigt ist.
Der Stützstab 36 ist an einem Ende an den festen Körper 30 befestigt und weist am anderen Ende eine Rolle 360 auf, um den
hochliegenden Rahmen 33 zu halten. Dieser Stützstab 36 wird
durch den Hydraulikzylinder 36 betätigt und der feste Körper weist an der Vorderseite einen Stabilisierungsstab 37 auf.
Der Mechanismus der vierten bevorzugten Ausführungsform ist in den Fig. 14 bis 16 gezeigt. Wenn ein Fahrzeug auf die obere
Plattform oder von dieser heruntergefahren werden soll, drückt der Hydraulikzylinder 371 den Stabilisierungsstab 37 auf den
Boden und danach wird der Gleitrahmen 34 gedruckt, so daß sich der hochliegende Rahmen 33 aus dem fet-ten Körper 30 herausstreckt. Danach wird die Plattform um 90° gedreht und der Hydraulikzylinder 361 drückt den Stützstab 36 nach rechts, wodurch der hochliegende Rahmen 33 langsam gesenkt wird, wie es
in Fig. 16 geneigt ist.
Der Drehmechanismus der obengenannten Plattform 35 ist in Fig. 17 gezeigt, er umfaßt ein Zahnräderwerk 351, ein Schaltgetriebe 352 und ein Ritzel 353, um die Plattform 35 zu drehen. Um das
Zahnräderwerk 351 herum ist eine ringförmige Nut 354 ausgebildet, so daß die Plattform 35 durch die Lager 355 gleichmäßig
gedreht werden kann.

Claims (4)

1 Parkvorrichtung mit mehreren Etagen
Schutzansprüche
. ParkvT rieht ung mit mehreren Etagen, gekennzeichnet durch:
ein L-förmiges Teil (1), da? an der Vorder- und Ruckseite der Vorrichtung befestigt ist und mit dem Untergrund in enqem Kontakt steht
ein gekrümmtes Fun'ungstei1 (11), das an beiden Enden mit den beiden entsprechenden Armen des L-förmigen Teils verbunden ist,
einen einzienbaren Rahmen, der aus einer linken Stange (2), einer rechten Stange (3) und einer horizontalen Stange (4) besteht,
einen Antriebsstab (5), der an einem Ende drehbar mit der linken Stange (2) und am anderen Ende mit dem Stabilisierungsstab (6) verbunden ist, der im horizontalen Arm des L-förmigen Teils angeordnet ist,
einen Hydraclikstab (7) und
eine Plattform (8), die auf der horizontalen Stange (4) befestigt ist und an ihrer Unterseite einen .-,y^raulikzylinder (82) aufweist.
2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rechtwinkligen Rahmen (1) an beiden Seiten der Vorrichtung, wobei dieser rechtwinklige Rahmen (1) starr mit dem Boden verbunden ist und einen einziehbaren Rahmen (2) aufweist, der durch einen Hydraulikzylinder horizontal aus dem rechtwinkligen Rahmen (1) beweglich ist, wobei dieser einziehbare Rahmen (2) an einem Ende einen Grundstab (21) mit einer Rolle (210) und am anderen Ende eine vertikal befestigte Führung (22) und zwischen diesen eine
Verbindung (23) aufweist, wobei diese Verbindung (23) an
allen Enden eine Rolle (231), außer an dem Ende, das mit der Grundstab (21) und der Führung (22) verbunden ist, und an
der Vorderseite einen hydraulischen Antriebszylinder (25)
aufweist.
3. Parkvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß sie eine dritte Etage umfaßt, die
einen beweglichen Rahmen aufweist, der aus einer linken
Stange (15), einer rechten Stange (16), einer horizontalen Stange (17) und einem Hydraulikzylinder (181) besteht.
4. Parkvorrichtung, gekennzeichnet durch einer festen Körper (30) der aus vier vertikalen U-förmigen Teiler (31) und einigen Verstärkungsstangen (32), einem hochliegenden Rahmen (33), der durch Rollen (330) gleitend mit den
vier O-förmigen Teilen (31) verbunden ist, einen Gleitrahmer (34), auf dem eine Plattform (35) im Verhältnis zum Gleitrahmen (34) um 360° drehbar befestigt ist, und einen Stützstab (36) umfaßt, der an einem Ende an dem festen Körper (30) befestigt ist und am anderen Ende eine Rolle (360) zum Halten des hochliegenden Rahmens (33) aufweist.
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