DE3008626A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE3008626A1
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nut
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DE19803008626
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Hans Erik Hougaard Pedersen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Wagenheber
Die Erfindung betrifft einen in Reparaturwerkstätten verwendbaren Wagenheber der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Normalerweise ragen die Tragarme derartiger Wagenheber von einander divergierend in Richtung auf das gegenüberliegende Paar von Tragarmen vor, so daß die äußeren Enden der vier Tragarme unter einem zwischen den Hubpfosten befindlichen Wagen an die zum Anheben geeigneten Stellen gebracht werden können. Die äußeren Enden der Arme sind dabei mit Tragschuhen versehen, die mit ausgewählten Stellen oder Bereichen an der Unterseite des Wagens in Eingriff gebracht werden können, und normalerweise sind die Tragarme nach Art eines Teleskops in der Länge einstellbar, damit eine Anpassung an verschiedene Fahrzeugarten möglich ist. Zugleich ist aber auch der horizontale Winkelabstand der Tragarme einstellbar.
Die Tragarme müssen einerseits leicht und schnell hinsichtlich ihrer horizontalen Winkelstellung einstellbar sein, sie sollen jedoch auch in der ausgewählten Winkelstellung sicher arretiert werden können, damit eine unbeabsichtigte Verschiebung der Tragschuhe während der Verwendung des Wagenhebers verhindert wird. Eine derartige Verriegelung ist eine Frage der Stabilisierung der einzelnen Tragarme gegen horizontale Winkelbewegungen bzw. gegen horizontale Kräfte, die bestrebt sind, den Arm aus einer ausgewählten Winkelstellung herauszuschwenken. Eine solche Stabilisierung wäre einfach, wenn ein äußerer
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Endbereich jedes Tragarmes über eine Stange mit einem vom Tragarm entfernten Punkt verbunden werden könnte, jedoch ist es erwünscht, die Anordnung möglichst kompakt auszubilden, so daß ein solcher Punkt nicht verfügbar ist. In der Praxis wird daher eine aus einer Haltestange bestehende Verbindung zwischen einem äußeren Punkt des Tragarmes und einem Punkt am Hubblock vorgesehen, wobei der zuletzt genannte Punkt so weit wie möglich von der Drehachse des Tragarms entfernt ist, jedoch ist trotzdem der tatsächliche Abstand verhältnismäßig klein. Unter diesen Umständen sollte die Haltestange in der Lage sein, beträchtlichen axialen Kräften zu widerstehen, die in verstärkten Maße auftreten, wenn der Tragarm horizontalen Drehkräften unterworfen ist, und darüber hinaus sollte die Haltestange in ihrer Länge einstellbar sein, um die geforderte Winkeleinstellbarkeit des Tragarms zu gewährleisten. Aufgrund der Geometrie des Systems führt eine kleine Längenänderung der Haltestange zu einer verhältnismäßig großen Winkelverstellung des Tragarms, und da es erwünscht ist, den Tragarm in möglichst kleinen Schritten verstellbar zu machen, sollte die Haltestange in noch kleineren Schritten längenveränderbar sein, jedoch hat die Praxis gezeigt, daß es schwer ist, diese Erfordernisse hinsichtlich einer leichten, schnellen und feinen Längseinstellung mit einer sehr hohen axialen Steifigkeit der Haltestange zu kombinieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Tragarme leicht und fein abgestuft in ihrer Winkellage verstellbar und trotzdem verriegelbar sind, um hohen Verschiebekräften widerstehen zu können.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst, d.h. das Ziel der Erfindung wird allein durch eine verbesserte Ausbildung der Hai-
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testange selbst erreicht. Es sei hervorgehoben, daß die erfindungsgemäße Haltestange aus sehr einfachen Standardteilen bestehen kann, z.B. aus einer Spindel, einem Segment einer entsprechenden Standardmutter, vorzugsweise einer halben Mutter, und einer einfachen Röhre, die mit Mitteln zur Lagerung des Muttersegmentes in axialer Richtung versehen ist. Wenn das Muttersegment nicht mit der Spindel in Eingriff ist, können die beiden Teile der Teleskopstange frei gegeneinander verschoben werden, und wenn das Muttersegment mit der Spindel in Eingriff gelangt, werden diese beiden Teile wirksam miteinander verriegelt, weil das Muttersegment in axialer Richtung durch die Haltemittel arretiert wird. Bei Verwendung eines feinen Schraubengewindes können die beiden Teile miteinander in praktisch jeder gewünschten Stellung arretiert werden, und das arretierte Element kann hohen axialen Kräften widerstehen, weil die Mutter in Eingriff mit mehreren Gewindegängen der Spindel ist. Die Haltemittel für das Muttersegment können aus einem einfachen Loch in der Wand des rohrförmigen Teils bestehen, wobei die in axialer Richtung einander gegenüberliegenden Ränder der Ausnehmung eine axiale Verlagerung des Muttersegmentes verhindern. Die Betätigungsmittel zum Ineingriffbringen und Lösen des MutterSegmentes können aus einem einfachen, hebeiförmigen Handgriff zum Abheben des Muttersegmentes von der Spindel und aus einer Feder zur Vorspannung in Richtung auf die Eingriffsstellung bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Darstellung eines Wagenhebers, bei dem die Erfindung anwendbar ist.
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer darin verwendeten Haltestange und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Haltestange.
Der in Fig. 1 dargestellte Wagenheber enthält zwei einander gegenüberliegende Hubpfosten 2, in denen sich vertikale Hubspindeln befinden, die entsprechende Hubblöcke 4 tragen, die entlang von Schlitzen 6 in den Pfosten 2 auf- und abbewegbar sind. Die Spindeln werden durch einen nicht dargestellten Motor gedreht, und Zähne an den unteren Spindelenden sind miteinander über eine Synchronisationskette innerhalb eines unteren Verbindungskanals 8 zwischen den beiden Pfosten 2 verbunden.
Die beiden Hubblöcke 4 enthalten jeweils zwei Tragarme 10, die horizontal um vertikale Achsen 5 drehbar sind und als Teleskoparme ausgebildet sind, deren äußere Enden jeweils einen Tragschuh 12 aufweisen, der zur Aufnahme und zum Anheben eines zwischen den Pfosten 2 befindlichen Fahrzeugchassis dient. Natürlich kann sowohl die Länge als auch die Winkelstellung der Tragarme so eingestellt werden, daß eine Anpassung an das jeweils anzuhebende Fahrzeug möglich ist.
Um die Tragarme in ihren ausgewählten Winkelstellungen zu halten, ist jedem Arm eine Haltestange 14 zugeordnet, die zwischen einem Lagerelement 16 am Tragarm und einem Lagerelement 18 am Hubblock 4 gelagert ist. Jede der Hältestangen 14 ist mit Mitteln versehen, um sie in der Länge verstellen zu können und damit die Winkelstellung des Tragarmes zu verändern, jedoch sind diese Mittel in Fig. 1 nicht dargestellt, weil dort nur der prinzipielle Aufbau des Wagenhebers veranschaulicht ist.
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Eine der erfindungsgemäß ausgebildeten Haltestangen 14 ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Sie besteht aus einem rohrförmigen Körper 20 mit einem Befestigungsende 22, das mit einem Loch 24 zur Aufnahme einer Drehachse und zur Befestigung am Lagerelement 16 oder 18 dient, während das andere Ende 26 offen ist und zur Aufnahme einer Gewindestange 28 dient, deren freies Ende in eine Endplatte 30 ausläuft, die drehbar an dem anderen Lagerelement 16 oder 18 gelagert wird.
Am Ende 26 des rohrförmigen Körpers ist ein rohrförmiges Element 32 befestigt, das eine halbzylindrische Ausnehmung 34 aufweist, durch die der entsprechende Oberflächenteil der Gewindestange 28 freiliegt. Ferner ist eine längliche Ausnehmung 36 am hinteren oberen Ende des Elementes 32 angebracht. Die Ausnehmung 34 nimmt eine halbe Mutter 38 auf, die mit der freiliegenden Gewindefläche der Stange 28 zusammenwirkt, und die halbe Mutter 38 ist mit einem hebelförmigen Handgriff 40 versehen, der ein Schwenklager 42 aufweist, das an der Oberfläche des rohrförmigen Körpers 20 so anliegt, daß die halbe Mutter von der Gewindefläche abgehoben werden kann, wenn der Handgriff 40 heruntergedrückt wird (s. Fig. 3). Die halbe Mutter ist gegen die Gewindefläche mittels einer Federanordnung vorgespannt, z.B. durch eine in Fig. 3 dargestellte Feder 44.
Selbst bei einer mäßigen Vorspannung der halben Mutter 38 gegen die Gewindefläche der Stange 28 kann eine beträchtliche axiale Verschiebekraft zwischen den Elementen 20 und 28 aufgenommen werden, weil die halbe Mutter dann gegen den entsprechenden quer verlaufenden Rand der Ausnehmung 34 gedrückt wird. Obwohl eine axiale Verschiebekraft örtlich dazu neigen kann, die halbe Mutter 38 anzuheben, wird eine solche Anhebung verhindert, weil ein sehr fester Eingriff zwischen den Gewindegängen der Stange 28 und den einander gegenüberliegenden Seiten-
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teilen der halben Mutter 38 besteht. Die Feder 44 braucht daher nicht sehr stark zu sein, und tatsächlich besteht der Zweck primär darin, ein Mittel zur Rückkehr der halben Mutter in ihre Eingriffsstellung zu bilden, nachdem diese durch Niederdrücken des Handgriffs 40 abgehoben wurde. Es sei bemerkt, daß die Teile 20 und 28 frei in Achsrichtung einstellbar sind, wenn der Handgriff 40 niedergedrückt ist.
Das Gewinde der Stange 28 und der halben Mutter 38 sollte ein feines Normgewinde sein, und die axiale Abmessung der Ausnehmung 34 sollte nur wenig größer als die axiale Abmessung der halben Mutter 38 sein. Die halbe Mutter 38 kann sich über mehr oder weniger als 180° erstrecken, da sich hierdurch weder im einen noch im anderen Falle besondere Vorteile ergeben.
Der Handgriff 40 oder ein entsprechendes Betätigungsglied zur Lösung der halben Mutter 38 aus ihrem Eingriff mit dem Gewinde der Stange 28 kann in beliebiger Richtung orientiert sein, jedoch besteht eine besondere Möglichkeit in einer solchen Anordnung, daß eine automatische Betätigung in Abhängigkeit vom Absenken des Hubblockes 4 in eine untere Stellung erfolgt, wenn in dieser Stellung der Fußboden oder ein anderer Anschlag erreicht wird, so daß sichergestellt wird, daß die Tragarme 10 automatisch frei in ihrer Winkellage in ihrer unteren, unwirksamen Stellung einstellbar sind. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die Freigabebetätigungsmittel nur in dieser automatischen Weise und nicht unbeabsichtigt betätigt werden können, wenn die Tragarme eine angehobene Stellung einnehmen, z.B. dadurch, daß die Betätigungsmittel der einzelnen Haltestangen 14 allgemein gegen eine manuelle Betätigung abgeschirmt werden, aber für die automatische Betätigung entweder beispielsweise durch Auftreffen
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auf einen dünnen vertikalen Betatigungsstift in der unteren Stellung oder durch Annehmen einer Stellung, in der ein Eingriff mit einem bewegbaren Betätigungselement möglich ist, das zwischen einer unwirksamen Stellung und einer wirksamen Betatigungsstellung beim Stillstand der Hubblöcke 4 in ihrer unteren Stellung verschiebbar ist zugänglich sind. Diese Steuerung der Betätigung kann manuell oder automatisch durch Fernsteuerung bewirkt werden.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß die in der Länge einstellbaren Stangen mit gleichen Vorteilen auch anderweitig verwendbar sind, und die Erfindung soll daher auch die Stange als Element für den allgemeinen Gebrauch unter Schutz stellen.
Bs / dm
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Claims (9)

  1. EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
    PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
    Hans Erik Hougaard Pedersen 259/116
    Patentansprüche :
    My Wagenheber mit zwei einander gegenüberliegenden Hubpfosten zur Aufnahme von Hubblöcken mit frei vorstehenden Tragarmen, die in einer horizontalen Ebene so drehbar sind, daß ihre Winkelstellung einstellbar ist, wobei jeder Tragarm in einer wählbaren Winkelstellung mittels einer JJi der Länge einstellbaren Teleskopstange arretierbar ist, die zwischen einem Punkt des Tragarms , der von seiner Drehachse entfernt ist und einem Punkt des Hubblocks, der nur wenig von der genannten Drehachse entfernt ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil (28) der Teleskopstange (14) ein Rohr oder eine mit einem Außengewinde versehene Stange ist, während der zweite Teil (20) ein rohrförmiges Endteil aufweist, das zumindest teilweise den ersten Teil (28) gleitend aufnimmt, daß der zweite Teil (20) an seinem Aufnahmeende starre Haltemittel (32) zur axialen Arretierung eines radial bewegbaren Muttersegments (38) mit einer Umfangsausdehnung von etwa 180° oder weniger aufweist, daß das Muttersegmant (38) mit einem Innengewinde und mit Befestigungsmitteln, z.B. einem Handgriff (40) versehen ist, mit dem das Muttersegment radial zwischen einer Arretierstellung, in der ein Eingriff mit einem Bereich des Gewindes des ersten Teils (28) vorhanden ist, und einer Stellung, in der der Eingriff aufgehoben ist, verschiebbar ist.
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  2. 2. Wagenheber nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsausdehnung des Muttersegments .{38) zwischen 120° bis 180°, vorzugsweise dicht bei 180° liegt.
  3. 3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die starren Haltemittel durch die axial einander gegenüberliegenden Ränder einer Ausnehmung (34) in der Wand des zweiten Teils (20) der Teleskopstange (14) in der Nähe von dessen Aufnahmeende gebildet sind, und daß die Ausnehmung in axialer Richtung der Teleskopstange (14) eine Abmessung aufweist, die nur wenig kleiner als die Abmessung des Muttersegmentes (38) ist.
  4. 4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttersegment (38) in Richtung auf die mit Gewinde versehene Oberfläche des ersten Teils (2.8)' der Teleskopstange (14) durch eine Feder (44) vorgespannt ist.
  5. 5. Wagenheber nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel zur radialen Bewegung des Muttersegmentes (38) aus einem Hebel (40) bestehen, der kippbar mit einem Oberflächenteil des zweiten Teils (20) der Teleskopstange (14) so in Eingriff ist, daß das Muttersegment (38) durch eine Schwenkbewegung des Hebels bewegbar ist, ohne daß dieser axiale Kräfte zwischen dem Muttersegment (38) und dem zweiten Teil (20) der Teleskopstange (14) überträgt.
  6. 6. Wagenheber nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeende des zweiten Teils (20) der Teleskopstange (14) mit einer Verstärkungshülse (32) versehen ist, in der die Ausnehmung (34) zur Aufnahme des Muttersegmentes (38) vorgesehen ist.
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  7. 7. Wagenheber nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verstärkungshülse (32) die Feder (44) angeordnet ist, die das Muttersegment (38) einwärts in Richtung auf die Ausnehmung (34) vorspannt.
  8. 8. Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (40) für die radiale Bewegung des Muttersegments (38) so ausgebildet sind, daß sie automatisch das Muttersegment vom ersten Teil (28) der Teleskopstange (14) freigeben, wenn die Tragarme (10) in eine Stellung abgesenkt werden, in der sie von einem anzuhebenden oder angehobenen Fahrzeug freikommen.
  9. 9. Wagenheber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß kraftbetätigte Steuermittel zur Steuerung der Betätigungsmittel für das Muttersegment (38) vorgesehen sind, die eine *"" Freigabe und den Wiedereingriff des Muttersegments bewirken, und daß die Steuermittel so angeordnet sind, daß sie nur in einem unteren Stellungsbereich der Tragarme (1O) betätigbar sind.
    -Beschreibung-
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DE19803008626 1979-03-06 1980-03-04 Wagenheber Withdrawn DE3008626A1 (de)

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