DE69113095T2 - Landwirtschaftliche Maschine mit einer Vorrichtung zur Ermittlung der Zwischenstellung des Verbindungsmittels. - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine mit einer Vorrichtung zur Ermittlung der Zwischenstellung des Verbindungsmittels.

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DE69113095T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, die einen Körper und ein Mittel zur Verbindung mit einem Motorfahrzeug umfaßt, welches Verbindungsmittel mit dem Körper durch ein Gelenk mit einer nach oben gerichteten Achse verbunden ist und in zwei Extremstellungen, wovon die eine eine Arbeitsstellung und die andere die Transportstellung ist, und in eine Zwischenstellung, die eine andere Arbeitsstellung ist, durch Verschwenken um diese Achse unter der Wirkung eines Betätigungsorgans gebracht werden kann, welche landwirtschaftliche Maschine noch eine Detektoreinrichtung umfaßt, die die Arbeitszwischenstellung des Verbindungsmittels ermittelt und die Wirkung des Betätigungsorgans stoppt, wenn das Verbindungsmittel, von der äußersten Arbeitsstellung aus, die Arbeitszwischenstellung erreicht, wobei die Wirkung der Detektoreinrichtung derart ausgeschaltet werden kann, daß das Betätigungsorgan das Verbindungsmittel über die Arbeitszwischenstellung hinaus in die Transportstellung verstellen kann.
  • Aus dem Stand der Technik (US-A-4,558,560) ist eine Mähmaschine bekannt, die einen Körper aufweist, der sich im Betrieb quer zur Arbeitsvorschubrichtung erstreckt. Der Körper umfaßt insbesonders einen Rahmen, der sich während der Arbeit auf dem Boden mittels zweier Räder abstützt. Jedes Rad ist mit dem Rahmen mittels eines Radarmes verbunden, der mit dem Rahmen durch ein Gelenk vom Schwenkzapfentyp verbunden ist, dessen geometrische Achse rechtwinkelig zur Arbeitsvorschubrichtung gerichtet ist. Zwischen jedem Radarm und dem Rahmen ist außerdem ein Hydraulikzylinder vorgesehen, der ermöglicht, den Radarm und das entsprechende Rad in bezug auf den Rahmen um die geometrische Achse des entsprechenden Gelenks schwenken zu lassen.
  • Diese bekannte Mähmaschine umfaßt ferner eine Deichsel, die ihren Anbau an einen Traktor ermöglicht. Die Deichsel ist mit dem Körper in dessen Mittelteil mittels eines Gelenks vom Schwenkzapfentyp mit vertikaler geometrischer Achse verbunden. Die Winkelstellung der Deichsel in bezug auf den Körper kann verändert werden, indem man die Deichsel um die Achse schwenken läßt. Das Verbringen in die gewünschte Winkelstellung wird mittels eines hydraulischen Betätigungszylinders verwirklicht, der zwischen Körper und Deichsel eingesetzt ist. Der Körper dieser bekannten Mähmaschine umfaßt ferner eine Platte, die mit zwei Anschlägen versehen ist, die zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Deichsel dienen. Diese Platte kann durch Verschwenken um die geometrische Achse des Gelenks, das die Deichsel mit dem Körper verbindet, zwei Stellungen einnehmen: eine Stellung, die für die Arbeit vorgesehen ist, und eine Stellung, die für den Transport vorgesehen ist. In jeder dieser Stellungen wird die Schwenkbewegung der Platte in bezug auf den Körper mittels einer manuell gesteuerten Verriegelungsvorrichtung verhindert, die in der Nähe des die Deichsel mit dem Körper verbindenden Gelenks eingesetzt ist. Die Anschläge stoppen die Schwenkbewegung der Deichsel von dem Zeitpunkt an, wo diese mit einem von ihnen unter der Wirkung des hydraulischen Betätigungszylinders in Kontakt kommt. So bestimmt in Arbeitsstellung ein Anschlag die Position der Deichsel, die das Mähen rechts vom Traktor erlaubt, und der andere Anschlag bestimmt die Arbeitsstellung der Deichsel, die das Mähen links vom Traktor erlaubt.
  • Wenn die Platte in ihre Transportstellung geschwenkt wird, wird die Relativlage der Anschläge in bezug auf den Körper verändert, sodaß der hydraulische Betätigungszylinder die Deichsel in die Transportstellung schwenken kann, in welcher sich diese annähernd parallel zur größten Abmessung des Körpers erstreckt.
  • Es ist außerdem vorgesehen, die Mähmaschine auf ein Fahrgestell für den Transport aufzusetzen, welches mit Transporträdem versehen ist, aber keine Zugdeichsel aufweist, da die Deichsel der Mähmaschine dazu verwendet wird, die Einheit Mähmaschine-Transportfahrgestell zu ziehen.
  • Diese bekannte Mähmaschine weist mehrere Nachteile auf. Ein erster Nachteil liegt darin, daß der hydraulische Betätigungszylinder ständig unter Druck gehalten werden muß, um die Deichsel an den im Einsatz befindlichen Anschlag zu drücken. Ein zweiter Nachteil liegt darin, daß der Benutzer beim Verbringen in die Transportstellung falsche Manöver ausführen kann. In der Tat, wenn er die Platte mit den Anschlägen in Transportstellung bringt und den hydraulischen Betätigungszylinder betätigt, um die Deichsel in Transportstellung zu bringen, bevor die Mähmaschine auf das Transportfahrgestell aufgesetzt ist, legt sich letztere auf sie Seite. Sie kann nun praktisch nicht wieder aufgerichtet werden. Aber sie kann überdies das Risiko hervorrufen, daß der Traktor kippt.
  • Der dritte Nachteil liegt schließlich darin, daß der Transport der Mähmaschine ein Transportfahrgestell erfordert. Dies verursacht einen nicht vernachlässigbaren Zeitverlust beim Verbringen in die Transportstellung und umgekehrt. Ferner ist die Anschaffung einer solchen Mähmaschine sehr teuer.
  • Aus dem Stand der Technik (EP-A-0 178 239) ist auch eine Mähmaschine bekannt, die einen Körper aufweist, der sich im Betrieb quer zur Arbeitsvorschubrichtung erstreckt. Der Körper umfaßt insbesonders einen Rahmen, der sich im Betrieb auf dem Boden mittels zweier Arbeitsräder abstützt, welche sich jeweils nahe einem betreffenden Außenende des Rahmens befinden. Jedes Arbeitsrad ist mit dem Rahmen mittels eines Radarmes verbunden, der seinerseits mit dem Rahmen mittels eines Gelenks vom Schwenkzapfentyp mit rechtwinkelig zur Arbeitsvorschubrichtung gerichteter geometrischer Achse verbunden ist. Zwischen jedem Radarm und dem Rahmen ist außerdem ein erster Hydraulikzylinder vorgesehen, der ermöglicht, den Radarm und das betreffende Arbeitsrad in bezug auf den Rahmen um die entsprechende geometrische Gelenkachse zu verschwenken.
  • Beim Transport, wenn sich die Längsachse des Körpers parallel zur Transportrichtung erstreckt, ruht der Rahmen auf dem Boden mittels zweier Transporträder auf, die sich zu beiden Seiten des Körpers und in dessen Mittelteil befinden. Jedes Transportrad ist mit dem Rahmen mittels eines Radarms verbunden, der seinerseits mit dem Rahmen mittels eines Gelenks vom Schwenkzapfentyp mit rechtwinkelig zur Arbeitsvorschubrichtung gerichteter geometrischer Achse verbunden ist. Zwischen den beiden Radarmen ist außerdem ein zweiter Hydraulikzylinder vorgesehen, der ermöglicht, die Radarme und die Transporträder um die entsprechende geometrische Gelenkachsen zu verschwenken.
  • Eine Deichsel, die den Anbau der Mähmaschine an einen Traktor ermöglicht, ist mit dem Körper in dessen Mittelteil mittels eines Gelenk vom Schwenkzapfentyp mit zumindest im wesentlichen vertikaler geometrischer Achse verbunden. Die Winkellage der Deichsel in bezug auf den Körper kann verändert werden, indem die Deichsel um die Achse verschwenkt wird. Das Verbringen in die gewünschte Winkellage und deren Beibehaltung werden von einem dritten Hydraulikzylinder bewerkstelligt, der einerseits mit dem Körper und anderseits mit der Deichsel gelenkig verbunden ist.
  • Um aus einer Arbeitsstellung, in welcher sich die Längsachse ihres Körpers quer zur Arbeitsvorschubrichtung erstreckt, in eine Transportstellung zu gelangen, in welcher sich die Längsachse ihres Körpers parallel zur Transportrichtung erstreckt, wendet diese bekannte Mähmaschine das folgende Umstellungsverfahren an:
  • - die beiden ersten Hydraulikzylinder heben den Körper der Maschine, der sich auf den beiden Arbeitsrädern abstützt an, um ihn in eine vom Boden entfernte Lage zu bringen;
  • - der zweite Hydraulikzylinder bringt die beiden Transporträder, die von den Arbeitsrädern verschieden sind, sich zu beiden Seiten des Körpers der Maschine befinden und die jeweils in einer betreffenden zumindest im wesentlichen vertikalen und zur Längsachse des Körpers der Maschine parallelen Ebene drehen, an Ort und Stelle;
  • - die beiden ersten Hydraulikzylinder heben die beiden Arbeitsräder, sodaß der Körper der Maschine ausschließlich auf den Transporträdern ruht; und
  • - der dritte Hydraulikzylinder verschwenkt die Anhängedeichsel in bezug auf den Körper der Maschine aus einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die verschiedenen Probleme zu lösen, die bei der aus der US-A-4,558,560 bekannten Maschine bestehen.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Maschine dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Detektoreinrichtung die Speisung des Betätigungsorgans unterbricht, wenn das Verbindungsmittel, von der äußersten Arbeitsstellung aus, die Arbeitszwischenstellung erreicht;
  • b) die landwirtschaftliche Maschine in an sich bekannter Weise Transporträder umfaßt, die von einer zurückgezogenen Stellung in eine Transportstellung gebracht werden können;
  • c) die Wirkung der Detektoreinrichtung automatisch während der Absenkphase der Transporträder ausgeschaltet wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Landmaschine wird die Speisung des Betätigungsorgans unterbrochen. Das Verbindungsmittel wird daher nicht stark gegen einen Anschlag gepreßt, aber vom Betätigungsorgan, das mangels Speisung seine erreichte Stellung beibehält, in seiner in Einsatz befindlichen Stellung gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Landmaschine braucht dann kein Transportfahrgestell, da sie mit Transporträdern ausgestattet ist, die an ihr dauerhaft montiert sind und die aus einer zurückgezogenen Stellung in die Transportstellung gebracht werden können.
  • Es besteht schließlich auch kein Risiko einer Fehlbedienung, da das Verbindungsmittel nicht über die Arbeitszwischenstellung hinaus verschwenkt werden kann, solange die Transporträder nicht in Transportstellung sind.
  • Um die Montage und den Anschluß der Detektoreinrichtung zu erleichtern, ist gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Detektoreinrichtung mit dem Körper der Landmaschine verbunden ist.
  • Damit das Betätigungsorgan das Verbindungsmittel über die Arbeitszwischenstellung in die Transportstellung bringen kann, muß die Wirkung der Detektoreinrichtung, wie zuvor erwähnt, unterbrochen werden. Dazu ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, daß die Detektoreinrichtung mit dem Körper der Maschine mittels eines Gelenks verbunden ist. Die Detektoreinrichtung kann deshalb durch Verschwenken um das Gelenk zurückgezogen werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist ein Zurückziehmittel vorgesehen, das dazu bestimmt ist, die Detektoreinrichtung zurückzuziehen, und das vom Motorfahrzeug aus betätigt werden kann. Dieses Zurückziehmittel ist vorzugsweise auf der Detektoreinrichtung angeordnet.
  • Gemaß einer Ausführungsform umfaßt das Zurückziehmittel zumindest einen Zylinder. Eine besonders interessante Lösung wird erhalten, wenn das Zurückziehmittel zwei Tauchkolben umfaßt, die sich zumindest im wesentlichen ohne Spiel zwischen zwei mit dem Körper fest verbundenen Anschlägen erstrecken. Auf diese Weise ist es möglich, indem man einen der Tauchkolben speist, die Detektoreinrichtung in Betriebsstellung zu bringen und, indem man den anderen Tauchkolben speist, die Detektoreinrichtung in die zurückgezogene Stellung zu bringen.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß ein elastisches Organ zumindest teilweise dazu beiträgt, die Detektoreinrichtung in Arbeitsstellung zu halten. Falls das Zurrückziehmittel einen Zylinder, einen Elektromagneten usw. umfaßt, die die Detektoreinrichtung in Arbeitsstellung bringen und halten sollen, kann dies durch das elastische Organ unterstützt werden, das dazu beiträgt, die Detektoreinrichtung in Arbeitsstellung zu halten.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß dieses elastische Organ als Doppelfunktion das Verbringen und das Halten der Detektoreinrichtung in die bzw. der Arbeitsstellung hat.
  • Gemaß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung umfaßt die Detektoreinrichtung ferner ein Steuerorgan, das zwei Stellungen einnehmen kann: eine erste Stellung, in welcher die Speisung des Betätigungsorgans erfolgt, und eine zweite Stellung, in welcher die Speisung des Betätigungsorgans unterbrochen ist.
  • Wenn das Betätigungsorgan gespeist wird, dreht das Verbindungsmittel in bezug auf den Körper der Maschine bis zur Arbeitszwischenstellung. Wenn es in dieser Stellung ankommt, erfolgt der Übergang des Steuerorgans von der ersten Stellung in die zweite Stellung durch einen Nocken, der auf das Steuerorgan wirkt. Diese Betätigung unterbricht die Speisung des Betätigungsorgans und immobilisiert das Verbindungsmittel in der erreichten Stellung.
  • Dieser Nocken kann direkt oder indirekt mit dem Verbindungsmittel verbunden sein. Es kann insbesonders vorgesehen sein, daß der mit dem Verbindungsmittel verbundene Teil des Betätigungsorgans mit dem Nocken versehen ist. Vorteilhafterweise ist das Betätigungsorgan ein Zylinder und vorzugsweise ist der Nocken mit dem Zylinder fest verbunden.
  • Gemaß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Steuerorgan einen Verteiler steuert, der auf der Detektoreinrichtung angeordnet ist. Dieser Verteiler kann vorteilhafterweise ein 2-2 Wegeventil sein, das parallel mit einer Rückschlagklappe versehen ist.
  • Der vom 2-2 Wegeventil gesteuerte Betätigungszylinder ist in Serie mit jenem in ein und demselben Leitungskreis angeordnet. Der so gebildete Leitungskreis und der Leitungskreis des Zylinders (der Zylinder) des zuvor definierten Zurückziehmittels werden von einem gemeinsamen Leitungskreis gespeist. Ein in dem gemeinsamen Kreis angeordneter Umschalter ermöglicht, entweder den Leitungskreis des Betätigungszylinders oder den Leitungskreis des Zylinders (der Zylinder) des Zurückziehmittels der Detektoreinrichtung zu speisen.
  • Damit das Betätigungsorgan das Verbindungsmittel über die Arbeitszwischenstellung hinaus in die Transportstellung verbringen kann, muß die Wirkung der Detektoreinrichtung, wie oben erwähnt, unterbrochen werden. Dazu ist bei einer anderen Ausführungsform ein weiteres 2-2 Wegeventil vorgesehen, dessen Öffnen und Schließen von einem Steuerorgan gesteuert wird und das parallel mit dem 2-2 Wegeventil der Detektoreinrichtung geschaltet ist. Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß zumindest eines der Transporträder direkt oder indirekt auf das Steuerorgan wirkt, um das Öffnen dieses anderen Wegeventils zu steuern, wenn es in die Transportstellung gebracht wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Betätigungszylinder des Verbindungsmittels, der vom 2-2 Wegeventil der Detektoreinrichtung gesteuert wird, ebenfalls in Serie mit diesem anderen Wegeventil in demselben Leitungskreis angeordnet. Der so gebildete Kreis und der Betätigungskreis der zum Transport dienenden Räder (falls die Verstellung der Transporträder von einem oder mehreren Betätigungszylindern bewirkt wird) werden von einem gemeinsamen Leitungskreis gespeist. Ein in dem gemeinsamen Kreis angeordneter Umschalter ermöglicht, entweder den Kreis des Betätigungszylinders des Verbindungsmittels oder den Kreis des Betätigungszylinders (der Betätigungszylinder) der Transporträder zu speisen.
  • Der bei der beschriebenen ersten Ausführungsform oder bei der beschriebenen zweiten Ausführungsform vorgesehene Umschalter kann vorteilhafterweise vom Motorfahrzeug aus durch ein Steuerorgan gesteuert werden.
  • Bei einer besonders interessanten Ausführungsförm ist der Umschalter ein Umschalter mit Schwenkhebel, der mit dem Steuerorgan zusammenarbeitet. Das Steuerorgan kann aus einem Zugorgan bestehen, das mit dem Schwenkhebel des Umschalters verbunden und vom Motorfahrzeug aus betätigbar ist.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung werden die dem Transport dienenden Räder in ihre Transportstellung und in ihre zurückgezogene Stellung durch zumindest ein Betätigungselement gebracht, das vom Motorfahrzeug aus betätigt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform können die Betätigungselemente Zylinder sein, die ermöglichen, daß die zum Transport dienenden Räder aus ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre Transportstellung gebracht werden und umgekehrt. Insbesonders kann ein Betätigungselement oder ein Zylinder jedem zum Transport dienenden Rad zugeordnet sein.
  • Wenn die Betätigungselemente der zum Transport dienenden Räder Zylinder sind, kann vorgesehen sein, daß der Leitungskreis dieser Betätigungszylinder zumindest einen Durchflußteiler umfaßt. Dieser (diese) Durchflußteiler speist (speisen) dann die Betätigungszylinder mit gleichem Durchsatz und ermöglichen so, gleichzeitig alle dem Transport dienenden Räder entweder in ihre Transportstellung oder in ihre zurückgezogene Stellung zu bringen.
  • Gemaß einem besonders interessanten Merkmal der Erfindung sind der Leitungskreis des Zylinders (der Zylinder) des Zurückziehmittels und der Leitungskreis des Betätigungszylinders (der Betätigungszylinder) der dem Transport dienenden Räder parallel geschaltet. Diese Anordnung ermöglicht die Kombination der Zurückziehung der Detektoreinrichtung des Verbindungsmittels und die Verbringung der dem Transport dienenden Räder in die Transportstellung.
  • Gemaß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann sich das das Verbindungsmittel mit dem Körper der Landmaschine verbindende Gelenk in Draufsicht im Mittelteil des Körpers, betrachtet quer zur Arbeitsvorschubrichtung befinden. Auf diese Weise können die beiden Arbeitsstellungen des Verbindungsmittels zumindest im wesentlichen symmetrisch in bezug auf eine in Arbeitsvorschubrichtung gerichtete Vertikalebene sein, die durch die Achse des das Verbindungsmittel mit dem Körper verbindenden Gelenkes hindurchgeht.
  • Die erfindungsgemäße Landmaschine kann eine Erntemaschine, insbesonders eine Mähmaschine mit oder ohne Organe zur Behandlung des Schnittguts, sein.
  • Andere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier nicht einschränkender Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung hervor, in welcher:
  • - die Fig. 1 eine Draufsicht einer an einen Traktor angebauten und links von diesem arbeitenden erfindungsgemaßen Landmaschine darstellt;
  • - die Fig. 2 eine Seitenansicht des Körpers der Maschine in Arbeitsstellung zeigt;
  • - die Fig. 3 eine Ansicht der zurückziehbaren Detektoreinrichtung zeigt;
  • - die Fig. 4 eine Ansicht der Detektoreinrichtung entlang des in Fig. 3 definierten Pfeiles IV zeigt;
  • - die Fig. 5 einen Schnitt der Detektoreinrichtung entlang der Ebene V-V der Fig. 3 zeigt;
  • - die Fig. 6 einen Schnitt der Detektoreinrichtung entlang der Ebene VI-VI der Fig. 3 zeigt;
  • - die Fig. 7 eine Ansicht der zurückgezogenen Detektoreinrichtung zeigt;
  • - die Fig. 8 eine Draufsicht der rechts vom landwirtschaftlichen Traktor arbeitenden Landmaschine zeigt;
  • - die Fig. 9 das Hydraulikschema der Maschine, wenn sie rechts vom landwirtschaftlichen Traktor arbeitet, zeigt;
  • - die Fig. 10 eine Seitenansicht der Landmaschine mit dem Rahmen in Hochstellung zeigt;
  • - die Fig. 11 das Hydraulikschema der Landmaschine mit dem hochgestellten Rahmen zeigt;
  • - die Fig. 12 eine Seitenansicht der Landmaschine mit den abgesenkten Transporträdern zeigt;
  • - die Fig. 13 das Hydraulikschema der Landmaschine mit den abgesenkten Transporträdern zeigt;
  • - die Fig. 14 eine Seitenansicht der auf den Transporträdern ruhenden Landmaschine zeigt;
  • - die Fig. 15 das Hydraulikschema der auf den Transporträdern ruhenden Landmaschine zeigt;
  • - die Fig. 16 eine Draufsicht der Landmaschine in Transportstellung zeigt;
  • - die Fig. 17 das Hydraulikschema der Landmaschine in Transportstellung zeigt;
  • - die Fig. 18 ein anderes Ausführungsbeispiel der Detektoreinrichtung der Landmaschine zeigt; und
  • - die Fig. 19 das Hydraulikschema dieses anderen Ausführungsbeispiels der Detektoreinrichtung der Landmaschine zeigt.
  • Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Mähmaschine (1). Diese ist an einen landwirtschaftlichen Traktor (2) angekuppelt.
  • In der folgenden Beschreibung sind die folgenden Bezeichnungen "vorne" und "hinten" in bezug auf die Vorschubrichtung (12) der Mähmaschine (1) beim Mähen definiert, und die Angaben "rechts" und "links" sind definiert, indem die Mähmaschine (1) von hinten in Vorschubrichtung (12) beim Mähen betrachtet wird.
  • Sie setzt sich aus einem Körper (3) und einer Deichsel (4) zusammen. Die Deichsel (4) setzt sich ihrerseits aus einer Primärdeichsel (5), die zum Anbau an die unteren Arme (6) des Kupplungsgestells des landwirtschaftlichen Traktors (2) bestimmt ist, und aus einer Sekundärdeichsel (7), die mit dem Körper (3) der Mähmaschine (1) verbunden ist, zusammen. Die Primärdeichsel (5) ist mit dem vorderen Ende der Sekundärdeichsel (7) mittels einer dem Fachmann bekannten Verbindungseinrichtung (8) verbunden, die insbesonders eine Verschwenkung der Primärdeichsel (5) in bezug auf die Sekundärdeichsel (7) um eine zumindest im wesentlichen vertikale Achse erlaubt. Nahe ihrem hinteren Ende ist die Sekundärdeichsel (7) mit dem Körper (3) mittels eines Gelenks (9) mit zumindest im wesentlichen vertikaler geometrischer Achse (10) (siehe Fig. 2), die sich zumindest im wesentlichen in der in Arbeitsvorschubrichtung (12) gerichteten vertikalen Mittelebene (11) des Körpers (3) erstreckt, verbunden. Die Winkelstellung der Deichsel (4) in bezug auf den Körper (3) kann verändert werden, indem die Deichsel (4) um die Achse (10) des Gelenks (9) verschwenkt wird. Das Verbringen in die gewünschte Winkelstellung und deren Beibehaltung werden durch einen Betätigungszylinder (13) bewirkt, dem eine Detektoreinrichtung (120) zugeordnet ist. Dank dieser Anordnung kann sich der Körper (3) der Mähmaschine (1) - gesehen von hinten in der Arbeitsvorschubrichtung (12) - entweder rechts (402) oder links (401) vom landwirtschaftlichen Traktor (2) befinden. Dies ermöglicht das Mähen beim Hinund Herfahren.
  • Der Körper (3) der Mähmaschine (1) umfaßt einen Rahmen (14), der sich -im Betrieb - mittels zweier Arbeitsräder (15), die sich jeweils nahe einem betreffenden äußeren Ende des Rahmens (14) befinden, auf dem Boden abstützt. Jedes Arbeitsrad (15) ist mit dem Rahmen (14) mittels eines Radarmes (16) verbunden, der seinerseits mit dem Rahmen (14) mittels eines Gelenks (17) vom Schwenkzapfentyp mit zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur Arbeitsvorschubrichtung (12) gerichteter geometrischer Achse verbunden ist. Die geometrischen Achsen der Gelenke (17) der beiden Arbeitsräder (15) fallen zumindest im wesentlichen zusammen. Zwischen jedem Radarm (16) und dem Rahmen (14) ist ferner ein Hydraulikzylinder (18) vorgesehen, der ermöglicht, den Radarm (16) und das entsprechende Arbeitsrad (15) in bezug auf den Rahmen (14) um die geometrische Achse des entsprechenden Gelenks (17) zu verschwenken. Dies ermöglicht, daß der Rahmen (14) dem Boden (109) während der Mähphase genähert und vom Boden (109) entfernt wird, wenn das Mähen unterbrochen wird.
  • Aus Fig. 1 geht auch sehr genau die Form des Rahmens (14) hervor. Dieser setzt sich im wesentlichen aus einem Mittelelement (42) und zwei Seitenelementen (43, 44) zusammen, die sich jeweils auf einer betreffenden Seite des Mittelelements (42) befinden. Das Mittelelement (42) setzt sich hauptsächlich aus einem Lager (38) und zwei Konsolen (45, 51) zusammen, die sich zumindest im wesentlichen horizontal und zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (12) erstrecken. Diese beiden Konsolen - eine vordere Konsole (45) und eine hintere Konsole (51) - sind starr, jedoch lösbar, mit der Vorder- bzw. Hinterseite des Lagers (38) verbunden. Die Seitenelemente (43, 44) ihrerseits werden jeweils von einem Tragbalken (46) gebildet, der sich zumindest im wesentlichen horizontal und quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12) erstreckt und an dessen Außenende, d.h. an dem vom Lager (38) entfernten Ende, ein Bein (47) befestigt ist, das sich nach unten erstreckt. Mit dem unteren Ende dieses Beins (47) ist der Radarm (16) des entsprechenden Arbeitsrades (15) verbunden. Jedes Seitenelement (43, 44) ist ebenfalls starr und lösbar mit dem Lager (38) verbunden.
  • Aus den Fig. 1 und 2 geht außerdem hervor, daß die Mähmaschine (1) einen Erntemechanismus (19) umfaßt, der sich unter der vorderen Konsole (45) des Mittelelements (42) des Rahmens (14) und quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12) erstreckt. Dieser Erntemechanismus (19) setzt sich im wesentlichen aus einem Mähbalken (48), der Schneidorgane (20) trägt, einem Eingangsgehäuse (40) und zwei Tragwerken (49) zusammen, die insbesonders Behandlungsorgane (21) tragen. Das Eingangsgehäuse (40) befindet sich, genauer gesagt, unter der vorderen Konsole (45) und in der in Arbeitsvorschubrichtung (12) gerichteten mittleren Vertikalebene (11') des Erntemechanismus (19). Im dargestellten Beispiel fällt die mittlere Vertikalebene (11') mit der Vertikalebene (11) des Körpers (3) zusammen. Zu beiden Seiten dieses Eingangsgehäuses (40) sind die beiden Tragwerke (49) lösbar befestigt, die symmetrisch in bezug auf die Mittelebene (11') angeordnet sind. Diese Tragwerke (49) erstrecken sich im wesentlichen horizontal und annähernd parallel zu den Seitenelementen (43, 44) des Rahmens (14). Die Behandlungsorgane (21) sind auf zwei Gruppen (150, 151) von Behandlungsorganen (21) aufgeteilt, die jeweils an einem betreffenden Tragwerk (49) des Erntemechanismus (19) befestigt sind. Sie befinden sich hinter den Schneidorganen (20) zwecks Behandlung des von diesen letzteren geschnittenen Guts. Die beiden Behandlungsorgangruppen (150, 151) sind wie die Tragwerke (49) symmetrisch in bezug auf die Mittelebene (11') des Erntemechanismus (19) angeordnet.
  • Eine insbesonders zwei Aufhängorgane (53, 54) umfassende Aufhängevorrichtung (22) verbindet den Erntemechanismus (19) mit dem Rahmen (14). Das erste Aufhängorgan (53) ist mittels zweier Kugelgelenke (55, 56) einerseits mit der vorderen Konsole (45) des Rahmens (14) und anderseits mit einem Querträger (93) des Erntemechanismus (19) gelenkig verbunden. Das zweite Aufhängorgan (54), das sich oberhalb des ersten Aufhängorgans (53) befindet, ist mit der vorderen Konsole (45) des Rahmens (14) mittels eines Zapfengelenks (57) sowie mit dem Eingangsgehäuse (40) des Erntemechanismus (19) mittels eines Kugelgelenks (58) gelerikig verbunden. Diese beiden Aufhängorgane (53, 54) bilden ein im wesentlichen vertikales verformbares Parallelogramm, das eine gute Anpassung des Erntemechanismus (19) an den Boden (109) ermöglicht. Diese Aufhängevorrichtung (22) umfaßt auch zwei seitliche Aufhängorgane (59, 60). Jedes seitliche Aufhängorgan (59, 60) ist durch ein Kugelgelenk (61) mit der vorderen Konsole (45) des Rahmens (14) und durch ein weiteres Kugelgelenk (62, 63) mit dem betreffenden Tragwerk (49) des Erntemechanismus (19) gelenkig verbunden. Diese beiden seitlichen Aufhängorgane (59, 60) sind symmetrisch zu beiden Seiten der vorderen Konsole (45) derart angeordnet, daß sie die Schwenkbewegung des Erntemechanismus (19) um eine Gerade, die durch die Mittelpunkte der beiden Kugelgelenke (56, 58) der Aufhängorgane (53, 54) hindurchgeht, verhindern. Dadurch erlaubt die Aufhängevorrichtung (22) eine Bewegung des Erntemechanismus (19) ausschließlich in einer Aufwärtsrichtung sowie eine Schrägstellung des Erntemechanismus (19) in bezug auf den Rahmen (14) quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12).
  • Eine Entlastungsvorrichtung (64), deren Aulbau aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, arbeitet mit der Aufhängevorrichtung (22) zusammen. Diese Entlastungsvorrichtung (64) umfaßt eine Gruppe von vier Zugfedern (67), die in der Nähe der in Arbeitsvorschubrichtung (12) gerichteten Vertikalebene, die den Schwerpunkt des Erntemechanismus (19) enthält, angeordnet sind. Es ist auch erkennbar, daß sich die Entlastungsvorrichtung (64) zwischen den beiden Gruppen (150, 151) von Behandlungsorganen (21) und unmittelbar hinter zwei Rotoren (66) befindet, die sich nahe nebeneinander im Mittelteil des Mähbalkens (48) befinden.
  • Der Antrieb des Erntemechanismus (19) erfolgt, ausgehend von der Zapfwelle (23) des Traktors (2), die über eine Teleskopwelle (24) mit Kardangelenken eine dem Fachmann bekannte kinematische Kette, die im Eingangsgehäuse (40) des Erntemechanismus (19) über eine weitere Teleskopwelle (41) mit Kardangelenken endet, antreibt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt die Mähmaschine (1) noch eine Hubvorrichtung (110) für den Erntemechanismus (19). Diese Vorrichtung setzt sich hauptsächlich aus einem Hydraulikzylinder (111) zusammen, dessen Zylinder (112) mit dem Rahmen (14) verbunden ist und dessen Stange (113) mit einer Kette (114) verbunden ist. Diese Kette (114) läuft teilweise über ein Rad (115), das drehbar im Rahmen (14) geführt ist, und ist an ihrem vom Hydraulikzylinder (111) entfernten Ende mit dem zweiten Aufhängorgan (54) verbunden. Im Betrieb stört diese Hubvorrichtung (110) die Bewegung des Erntemechanismus (19) in bezug auf den Rahmen (14) nicht. Wenn der Erntemechanismus (19) angehoben werden muß, genugt es, die Stange (113) in den Zylinder (112) des Hydraulikzylinders (111) zurückkehren zu lassen, indem in diesen Fluid eingespeist wird. Dadurch zieht die Stange (113) über die Kette (114) am zweiten Aufiiängorgan (54) mit dem Effekt, daß der Erntemechanismus (19) durch Verformung des verformbaren Parallelograrnms angehoben wird.
  • Aus Fig. 2 geht auch hervor, daß die Mähmaschine (1) zwei Transporträder (121, 121A) umfaßt, von denen eines (121) mit dem freien Ende der vorderen Konsole (45) und das andere (121A) mit der hinteren Konsole (51) verbunden ist. Ferner erstrecken sich diese Transporträder (121, 121A) in der Mittelebene (11) des Körpers (3). Jedes Transportrad (121, 121A) ist mit einem entsprechenden Radarm (122, 123) verbunden, der seinerseits mit dem Rahmen (14) mittels eines Gelenks (124, 125) vom Schwenkzapfentyp mit zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur Arbeitsvorschubrichtung (12) gerichteter geometrischer Achse verbunden ist. Die geometrischen Achsen der Achsschenkel (126, 126a) der beiden Transporträder (121, 121A) sind während der Arbeitsphase zumindest im wesentlichen vertikal. Zwischen jedem Radarm (122, 123) und dem Rahmen (14) ist ferner ein entsprechender Hydraulikzylinder (127, 127A) vorgesehen, der ermöglicht, den Radann (122, 123) und das entsprechende Rad (121, 121A) in bezug auf den Rahmen (14) um die geometrische Achse des entsprechenden Gelenks (124, 125) schwenken zu lassen. Dies ermöglicht, die Transporträder (121, 121A) während der Mähphase (Fig. 1, 2 und 8) zurückzuziehen, indem man sie anhebt, und sie für den Transport abzusenken (Fig. 16). Ein entsprechender Schutz (166), der an der entsprechenden Konsole (45, 51) angelenkt ist, verhindert das Eindringen von Fremdkörpern in die Konsolen (45, 51).
  • Beim Transport (Fig. 16) rollen diese beiden Transporträder (121, 121A) jeweils unter der vorderen Konsole (45) und unter der hinteren Konsole (51) des Rahmens (14). Um die Transporträder (121, 121A) genauer in der Transportstellung positionieren zu können, sind die beiden Konsolen (45, 51) jeweils mit einem Anschlag (128, 128A) versehen, gegen welchen der Radarm (122, 123) am Ende der Strecke bei der Absenkung des betreffenden Transportrades (121, 121A) anliegt (Fig. 12 und 14). Überdies durchsetzt die geometrische Achse des Gelenks (124) vom Schwenkzapfentyp, das den Radarm (122) des vorderen Transportrades (121) mit der Konsole (45) verbindet, das Zentrum des Kugelgelenks (55) des ersten Aufhängorgans (53). Diese Anordnung ermöglicht die Erzielung eines verminderten Raumbedarfs der vorderen Konsole (45). Eine andere Besonderheit des Radarms (122) des vorderen Transportrades (121) ergibt sich aus dem Halteanschlag (129), der dazu bestimmt ist, beim Transport unter Mitwirkung des ersten Aufhängorgans (53) den Erntemechanismus (19) in der oberen Stellung zu unterstützen (Fig. 12 und 14).
  • Aus den Fig. 3 bis 7 ist die Detektoreinrichtung (120) detailliert ersichtlich, die mit der rechten äußeren Flanke der hinteren Konsole (51) des Rahmens (14) verbunden ist. Diese Detektoreinrichtung (120) umfaßt einen Körper (130), der starr mit einem Tragblech (131) verbunden und mit einem Verteiler (132) vom Typ 2-2 Wegeventil versehen ist, der von einem Steuerorgan (133) von der Art eines Steuerhebels gesteuert wird. Zwei Löcher, eines (116) länglich und das andere (117) kreisrund, die im Tragblech (131) vorgesehen sind, werden jeweils von einem betreffenden Schraubenbolzen (134, 135) durchsetzt, der in die hintere Konsole (51) geschraubt ist. Derart an der hinteren Konsole des Rahmens (14) fixiert, kann die Detektoreinrichtung (120) unter der Wirkung eines Zurückziehmittels (168) mit zwei Hydraulikzylindern (136, 136A) um die Achse des Schraubenbolzens (135) schwenken, der das kreisrunde Loch (117) durchsetzt. Diese Hydraulikzylindern (136, 136A) erstrecken sich in gegenseitiger Verlängerung, und ihre Kolben treten jeweils auf einer betreffenden Seite des Körpers (130) derart aus, daß sie sich zumindest im wesentlichen ohne Spiel zwischen zwei Anschlägen (137, 137A) erstrecken, die starr mit der hinteren Konsole (51) verbunden sind. Das äußere Ende des Kolbens jedes Hydraulikzylinders (136, 136A) ist vorteilhafterweise gewölbt und liegt an dem betreffenden Anschlag (137, 137a) unter der Wirkung des hydraulischen Drucks an, den auf sein im Inneren des Körpers (130) untergebrachtes Ende übt, wenn der Hydraulikzylinder (136, 136a) im Einsatz ist. Das Öl wird den Hydraulikzylindern (136, 136A) durch zwei Leitungen (141, 141A) zugeführt, die an in den Körper (130) geschraubte Ansätze (139, 139A) angeschlossen sind und von denen eine (139) den Zylinder (136) und die andere (139A) den Zylinder (136A) speist. Diese Anordnung ermöglicht, dank der Wirkung des Öldrucks auf einen (136) der Zylinder (136, 136A), die Wirkung der Detektoreinrichtung (120) zu unterbrechen, indem sie einige Grade um den ersten Schraubenbolzen (135) gedreht wird (Fig. 7).
  • Aus den Fig. 2 bis 7 geht insbesonders hervor, daß das Öl des Leitungskreises der Zylinder (136, 136A) des Zurückziehmittels (168), das durch das Leitungspaar (141, 141A) gefördert wird, parallel durch zwei anderen Paaren identischer Leitungen (141B, 141C, 141D, 141E) gefördert wird, von denen das erste (141B, 141C) den mit dem vorderen Transportrad (121) assoziierten Zylinder (127) und das zweite (141D, 141E) den Zylinder (127A) des hinteren Transportrades (121A) speist. Die Absenkung der Transporträder (121, 121A) erfolgt so zumindest im wesentlichen gleichzeitig mit der Zurückziehung der Detektoreinrichtung (120).
  • Eine zwischen der hinteren Konsole (51) und dem Tragblech (131) angeordnete Feder (142) hält die Detektoreinrichtung (120) in der nicht zurückgezogenen Stellung. So können die unvermeidlichen leichten Leckverluste in den wenig benutzten Leitungskreisen und das Gewicht der Detektoreinrichtung (120) keine Zurückziehung der letzteren hervorrufen.
  • Der parallel zu einem Rückschlagventil (143) angeordnete Verteiler (132) wird von einer Leitung (149) gespeist und ist mit der großen Kammer des Betätigungszylinders (13) der Deichsel (4) mittels einer Leitung (149A) verbunden. Die kleine Kammer des Zylinders (13) wird ihrerseits über eine andere Leitung (149B) gespeist (Fig. 9 und 17). Wenn die Detektoreinrichtung (120) in der nicht zuruckgezogenen Stellung ist, kann der Verteiler (132) über einen auf den Steuerhebel (133) wirkenden Nocken (140), der direkt oder indirekt auf der Deichsel (4) eingesetzt ist [im dargestellten Beispiel ist dieser Nocken (140) mit dem Ende der Stange des Zylinders (13) verbunden] gesteuert werden. Sobald also die Deichsel (4) oberhalb des Verteilers (132) ankommt, drückt der Nocken (140) auf den Steuerhebel (133), der den Verteiler (132) schließt. Wenn dagegen die Wirkung der Detektoreinrichtung (120) unterbrochen ist, d.h. wenn sie zurückgezogen ist, kann der Nocken (140) den Steuerhebel (133) nicht mehr erreichen, und der Verteiler (132) bleibt durchlässig. Das Rückschlagventil (143), das parallel zum Verteiler (132) angeordnet ist, umfaßt eine Kugel (144) und eine Feder (145), die mit einer Schraube (146) und einem Rohr (147),das mit Löchern, die für die Anbringung und eine gute Funktion des Ventils (143) nötig sind, versehen ist, zusammen wirken.
  • Insbesonders aus den Fig. 1, 2, 8, 12 und 14 ist ersichtlich, daß nahe dem Gelenk (9) der Deichsel (4) überdies ein dem Fachmann bekannter Umschalter (171) angeordnet ist. Dieser Umschalter (171) ist ein Umschalter mit Schwenkhebel (182), welcher Schwenkhebel (182) vom Traktor (2) aus mittels eines Steuerorgans (155), das in Form eines Seils (153) ausgebildet ist, betätigt wird. Dieser Umschalter (171) wird von einem Paar Leitungen (157, 157A), die auf der Deichsel (4) abgestützt und an einem ersten, dem Traktor (2) gehörenden Verteiler (156) vom Typ 4-3 Wegeventil angeschlossen sind, mit Öl gespeist. Wenn der Schwenkhebel (182) des Umschalters (171) nicht betätigt ist, wird das Öl vom Umschalter (171) zum Leitungskreis des Betätigungszylinders (13) der Deichsel (4) verteilt (Fig. 9, 11, 15 und 17).
  • Wenn dagegen der Schwenkhebel (182) mittels des Steuerorgans (155) betätigt wird, wird das Öl vom Umschalter (171) zu den Leitungskreisen der Zylinder (136, 136 A) der Detektoreinrichtung (120) und der Zylinder (127, 127A) der Transporträder (121, 121A) verteilt, die wie zuvor erwähnt, parallel geschaltet sind (Fig. 13). Ein zweiter Verteiler (158) des Traktors (2) vom Typ 4-3 Wegeventil speist über ein Paar Leitungen (159, 159A) einerseits den Leitungskreis (118) der zwei Zylinder (18) der Arbeitsräder (15) und anderseits den Kreis (119) des Zylinders (111) der Hubvorrichtung (110). Um den Rahmen (14) bei der Höhenverstellung im wesentlichen parallel zum Boden (109) zu halten, ist der Leitungskreis (118) der Zylinder (18) der Transporträder (15) mit einem Durchsatzteiler (160) versehen.
  • Die Fig. 1 zeigt die Mähmaschine (1) mit der Deichsel (4) in der äußersten Arbeitsstellung (401), in der der Erntemechanismus (19) links vom Traktor (2) arbeiten kann. Um aus dieser Position (401) in die Arbeitsstellung (402) rechts vom Traktor (2) zu gelangen (Fig. 8 und 9), steuert der Benutzer über den ersten Verteiler (156) des Traktors (2) den Austritt der Stange des Hydraulikzylinders (13), die die Verschwenkung der Deichsel (4) von rechts nach links um die geometrische Achse (10) des Gelenks (9) bewirkt. Dazu wird der Verteiler (156) derart betätigt, daß der Traktor (2) die große Kammer des Zylinders (13) über die Leitung (157), den Umschalter (171), die Leitung (149), den Verteiler (132), der offen ist, und die Leitung (149A) speist. Das in der kleinen Kammer des Hydraulikzylinders (13) vorhandene Öl kehrt seinerseits zum Traktor (2) durch die Leitung (149B), den Umschalter (171) und die Leitung (157A) zurück. Wenn die Deichsel (4) in die Arbeitszwischenstellung (402) ankommt, betätigt der Nocken (140) den Steuerhebel (133) des Verteilers (132), was die Unterbrechung der Speisung des Zylinders (13) und dadurch die Ruhigstellung der Deichsel (4) in bezug auf den Körper (3) der Mähmaschine (1) bewirkt.
  • Um dann aus der Arbeitszwischenstellung (402) [Körper (3) der Mähmaschine (1) rechts vom Traktor (2)] in die äußerste Arbeitsstellung (401) [Körper (3) der Mähmaschine (1) links vom Traktor (2)] zu gelangen, genügt es, über den ersten Verteiler (156) die Rückkehr der Stange des Zylinders (13) derart zu steuern, daß die Verschwenkung der Deichsel (4) von links nach rechts um die geometrische Achse (10) des Gelenks (9) erfolgt. Dazu wird neuerlich der Verteiler (156) derart betätigt, daß der Traktor (2) die kleine Kammer des Hydraulikzylinders (13) über die Leitung (157A), den Umschalter (171) und die Leitung (149B) speist. Das in der großen Kammer des Zylinders (13) enthaltene Öl kehrt seinerseits durch die Leitung (149A), das Ventil (143), das in dieser Richtung durchlässig ist, die Leitung (149), den Umschalter (171) und die Leitung (157) zum Traktor (2) zurück. Die äußerste Arbeitsstellung (401) ist erreicht, wenn z.B. die Stange des Hydraulikzylinders (13) ganz in den Körper des Zylinders (13) zurückgekehrt ist.
  • Die Fig. 10 bis 17 machen die Umwandlung der Mähmaschine (1), um sie aus der Arbeitsstellung (Fig. 8), in der sie in der Richtung (12) fortbewegt wird, in die Transportstellung (Fig. 16) zu bringen, in welcher sie in der Richtung (12A) fortbewegt wird, sichtbar.
  • Die erste Umwandlungsphase geht aus den Fig. 10 und 11 hervor. Durch Betätigung des zweiten Verteilers (158) des Traktors (2) speist man einerseits den Leitungskreis (118) der Zylinder (18) der Arbeitsräder (15) und anderseits den Kreis (119) des Zylinders (111) der Hubvorrichtung (110) des Erntemechanismus (19). Dadurch werden der Rahmen (14) und der Erntemechanismus (19) in die obere Stellung gebracht. In dieser Stellung liegt das erste Aufhängorgan (53) gegen den Anschlag (128) an, den die vordere Konsole (45) aufweist.
  • Die zweite Phase der Umwandlung geht aus den Fig. 12 und 13 hervor. Man betätigt zuerst den Schwenkhebel (182) des Umschalters (171) mittels des Seils (153) derart, daß der Umschalter (171) das Öl auf die Kreise der Hydraulikzylinder (136, 136A) der Detektoreinrichtung (120) und die Hydraulikzylinder (127, 127A) der Transporträder (121, 121A) verteilen kann. Während die Betätigung des Schwenkhebels (182) des Umschalters (171) aufrechterhalten wird, steuert man den ersten Verteiler (156) des Traktors (2) derart, daß der Traktor (2) den Hydraulikzylinder (136) der Detektoreinrichtung (120) und die große Kammer der Zylinder (127, 127A) der Transporträder (121, 121A) speist. Diese Speisung erfolgt durch die Leitung (157a), den Umschalter (171), die Leitung (141) und die Leitungen (141B, 141D).
  • Das im Zylinder (136A) und in der kleinen Kammer der Zylinder (127, 127A) enthaltene Öl kehrt seinerseits durch die Leitungen (141C, 141E), die Leitung (141A), den Umschalter (171) und die Leitung (157) zum Traktor (2) zurück. Dadurch drückt der Hydraulikzylinder (136) gegen den entsprechenden Anschlag (137) der hinteren Konsole (51) und verschwenkt die Detektoreinrichtung (120) um den Schraubenbolzen (135), sodaß der Nocken (140) den Steuerhebel (133) des Verteilers (132) nicht mehr betätigen kann (Fig. 7). Parallel dazu senken sich die Transporträder (121, 121A), indem sie um ihr entsprechendes Gelenk (124, 125) schwenken. Die Speisung ist beendet, wenn die Radarme (122, 123) an den betreffenden Anschlägen (128, 128A) anschlagen, die an der vorderen Konsole (45) bzw. an der hinteren Konsole (51) angebracht sind. In dieser Stellung ist der Halteanschlag (129) in Kontakt mit dem ersten Aufhängorgan (53).
  • Man läßt dann das Seil (153) nach, um den Schwenkhebel (182) des Umschalters (171) nicht mehr zu betätigen.
  • Die dritte Phase der Umwandlung geht aus den Fig. 14 und 15 hervor. Der Benutzer steuert den zweiten Verteiler (158) des Traktors (2), damit er die kleine Kammer der Hydraulikzylinder (18) der Arbeitsräder (15) speist. Dadurch heben sich die Arbeitsräder (15), und man laßt das Gewicht des Körpers (3) der Mähmaschine (1) auf den Transporträdern (121, 121A) aufruhen. Da der Kreis (119) des Zylinders (111) der Hubvorrichtung (110) des Erntemechanismus (19) parallel zum Kreis (118) der Zylinder (18) der Arbeitsräder (15) angeschlossen ist, wird auch die große Kammer des Zylinders (111) gespeist, dessen Stange (113) nun aus dem Zylinder (112) austritt. Der Erntemechanismus (19) bleibt währenddessen in der oberen Stellung, da das erste Aufhängorgan (53) auf dem Halteanschlag (129) des Radarms (122) des vorderen Transportrades (121) aufruht.
  • Die letzte Phase der Umwandlung geht aus den Fig. 16 und 17 hervor. Da die Detektoreinrichtung (120) zurückgezogen ist, d.h. daß der Nocken (140) den Steuerhebel (133) des Verteilers (132) nicht mehr betätigen kann, ist dieser durchlässig. Von da an kann man die Deichsel (4) aus der Zwischenstellung (402) in die äußerste Transportstellung (403) gelangen lassen, indem man sie vollständig nach links um die geometrische Achse (10) des Gelenks (9) schwenken läßt. Dazu betätigt man den Verteiler (156) derart, daß der Traktor (2) die große Kammer des Steuerzylinders (13) der Deichsel (4) durch die Leitung (157), den Umschalter (171), die Leitung (149), den Verteiler (132), der offen ist, und die Leitung (149A) speist. Das in der kleinen Kammer des Zylinders (13) enthaltene Öl kehrt seinerseits zum Traktor (2) durch die Leitung (149B), den Umschalter (171) und die Leitung (157A) zurück. Die Extremstellung (403) ist erreicht, wenn die Stange des Zylinders (13) beispielsweise ganz aus dem Zylinder des Hydraulikzylinders (13) ausgetreten ist.
  • Um die Mähmaschine (1) von der Transportstellung (403) in eine der Arbeitsstellungen (401, 402) zu bringen, führt man die verschiedenen Arbeitsgänge im umgekehrten Sinn aus. Die Detektoreinrichtung (120) wird neuerlich in ihre nicht zurückgezogene Stellung gebracht, indem der Hydraulikzylinder (136A) gespeist wird.
  • In den Fig. 18 und 19 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Detektoreinrichtung (120') dargestellt. Diese Detektoreinrichtung (120') umfaßt ebenfalls einen Verteiler (132) vom Typ 2-2 Wegeventil, der jedoch starr mit der hinteren Konsole (51) verbunden ist. Die Detektoreinrichtung (120') umfaßt auch einen weiteren Verteiler (165) vom Typ 2-2 Wegeventil, der mittels eines Leitungspaares (149', 149A') parallel zum Leitungspaar (149, 149 A) angeordnet ist. Dieser Verteiler (165) ist starr auf einer der Konsolen (45, 51) [im dargestellten Beispiel auf der hinteren Konsole (51)] befestigt und mit einem Steuerhebel (166) versehen.
  • Der Zylinder (127) des vorderen Transportrades (121) wird von einem Leitungspaar (141B, 141C) und der Zylinder (127A) des hinteren Tranportrades (121A) wird von einem Leitungspaar (141D, 141E) gespeist. Diese beiden Leitungspaare (141B, 141C, 141D, 141E) sind parallel mit einem Leitungspaar (141, 141A) angeschlossen. Ein Durchflußteiler (167) ist in diesen Leitungskreis integriert, um die beiden Zylinder (127, 127A) gleich zu speisen.
  • Alle anderen Elemente sind gleich dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Weder ihr Aufbau noch ihre Funktion werden daher nochmals beschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Wirkung des Verteilers (132) unterbrochen, wenn eines der Transporträder (121, 121A) [im dargestellten Ausführungsbeispiel das hintere Transportrad (121A)] am Ende des Absenkweges ankommt.
  • In der zweiten Umwandlungsphase, um aus der Arbeitszwischenstellung (402) in die Transportstellung (403) zu gelangen, betätigt man zunächst den Schwenkhebel (182) des Umschalters (171) mittels des Seils (153) derart, daß der Umschalter (171) das Öl auf die zwei Leitungspaare (141B, 141C, 141D, 141E) der Hydraulikzylinder (127, 127A) der Transporträder (121, 121A) verteilen kann. Während die Betätigung des Schwenkhebels (182) des Umschalters (171) beibehalten wird, steuert man dann den ersten Verteiler (156) des Traktors (2) derart, daß der Traktor (2) die große Kammer der Zylinder (127, 127A) der Transporträder (121, 121A) speist. Diese Speisung erfolgt durch die Leitung (157A), den Umschalter (171), die Leitung (141) und die Leitungen (141B, 141D). Das in der kleinen Kammer der Zylinder (127, 127A) enthaltene Öl kehrt seinerseits zum Traktor (2) durch die Leitungen (141C, 141E), den Durchflußteiler (167), die Leitung (141A), den Umschalter (171) und die Leitung (157) zurück. Am Ende des Weges betätigt der Radarm (123) des hinteren Transportrades (121A) den Steuerhebel (166) des Verteilers (165), der dadurch durchlässig wird. Man läßt dann das Seil (153) nach, um den Schwenkhebel (I82) des Umschalters (171) nicht mehr zu betätigen.
  • Bei der letzten Umwandlungsphase kann man von da an die Deichsel (4) aus der Zwischenstellung (402) in die äußerste Transportstellung (403) verbringen, indem man sie vollständig nach links um die geometrische Achse (10) des Gelenks (9) schwenken läßt, und zwar obwohl der Verteiler (132) zu Beginn geschlossen ist. Dazu wird der Verteiler (156) des Traktors (2) derart betätigt, daß der Traktor (2) die große Kammer des Betätigungszylinders (13) der Deichsel (4) durch die Leitung (157), den Umschalter (171), die Leitung (149), die Leitung (149'), den Verteiler (165), der offen ist, die Leitung (149A') und die Leitung (149A) speist. Das in der kleinen Kammer des Zylinders (13) enthaltene Öl kehrt seinerseits zum Traktor (2) durch die Leitung (149B), den Umschalter (171) und die Leitung (157A) zurück.
  • Obwohl dies nicht betont wurde, kehren der Umschalter (171) und die Verteiler (132, 165) selbstverständlich in ihre neutrale Position zurück, d.h. in die Position "durchlässig" für den Verteiler (132) und in die Position "geschlossen" für den Verteiler (165), wenn sie nicht betätigt sind, und zwar auf an sich bekannte Weise mittels einer in den Umschalter (171) bzw. in die Verteiler (132, 165) integrierten Feder.
  • Schließlich bleiben verschiedene Modifikationen möglich, was die Ausbildung verschiedener Elemente betrifft, oder durch Ersatz technischer Äquivalente, ohne jedoch den durch die Patentansprüche definierten Schutzumfang zu verlassen.

Claims (29)

1. Landwirtschaftliche Maschine (1), die einen Körper (3) und ein Mittel (4) zur Verbindung mit einem Motorfahrzeug (2) umfaßt, welches Verbindungsmittel (4) mit dem Körper (3) durch ein Gelenk (9) mit einer nach oben gerichteten Achse (10) verbunden ist und in zwei Extremstellungen (401, 403), wovon die eine eine Arbeitsstellung (401) und die andere die Transportstellung (403) ist, und in eine Zwischenstellung (402), die eine andere Arbeitsstellung ist, durch Verschwenken um diese Achse (10) unter der Wirkung eines Betätigungsorgans (13) gebracht werden kann, welche landwirtschaftliche Maschine (1) noch eine Detektoreinrichtung (120; 120') umfaßt, die die Arbeitszwischenstellung (402) des Verbindungsmittels (4) ermittelt und die Wirkung des Betätigungsorgans (13) stoppt, wenn das Verbindungsmittel (4), von der äußersten Arbeitsstellung (401) aus, die Arbeitszwischenstellung (402) erreicht, wobei die Wirkung der Detektoreinrichtung (120; 120') derart ausgeschaltet werden kann, daß das Betätigungsorgan (13) das Verbindungsmittel (4) über die Arbeitszwischenstellung (402) hinaus in die Transportstellung (403) verstellen kann.
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Detektoreinrichtung (120; 120') die Speisung des Betätigungsorgans (13) unterbricht, wenn das Verbindungsmittel (4), von der äußersten Arbeitsstellung (401) aus, die Arbeitszwischenstellung (402) erreicht;
b) die landwirtschaftliche Maschine (1) in an sich bekannter Weise Transporträder (121; 121A) umfaßt, die von einer zurückgezogenen Stellung in eine Transportstellung gebracht werden können;
c) die Wirkung der Detektoreinrichtung (120; 120') automatisch während der Absenkphase der Transporträder (121; 121A) ausgeschaltet wird.
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (120; 120') mit dem Körper (3) verbunden ist.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (120) mit dem Körper (3) mittels eines Gelenks (135) verbunden ist.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zurückziehmittel (168) vorgesehen ist, das dazu bestimmt ist, die Detektoreinrichtung (120) zurückzuziehen, und das vom Motorfahrzeug (2) aus betätigt werden kann.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückziehmittel (168) auf der Detektoreinrichtung (120) angeordnet ist.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückziehmittel (168) mindestens einen Zylinder (136) umfaßt.
7. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückziehmittel (168) zwei Tauchkolben (136; 136A) umfaßt, die sich zumindest im wesentlichen ohne Spiel zwischen zwei mit dem Körper (3) fest verbundenen Anschlägen (137, 137A) erstrecken.
8. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Organ (142), zumindest teilweise, dazu beiträgt, die Detektoreinrichtung (120) in Arbeitsstellung zu halten.
9. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (120; 120') ein Steuerorgan (133) umfaßt, das zwei Stellungen einnehmen kann: eine erste Stellung, in welcher die Speisung des Betätigungsorgans (13) erfolgt, und eine zweite Stellung, in welcher die Speisung des Betätigungsorgans (13) unterbrochen wird.
10. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang des Steuerorgans (133) von der ersten Stellung in die zweite Stellung durch einen Nocken (140) erfolgt, der auf das Steuerorgan (133) wirkt.
11. Landwirtschaftliche Maschine nach den Ansprüchen 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (140) direkt oder indirekt mit dem Verbindungsmittel (4) verbunden ist.
12. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (13) des Verbindungsmittels (4) ein Zylinder ist.
13. Landwirtschaftliche Maschine nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (140) mit dem Zylinder (13) fest verbunden ist.
14. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 12 oder 13 und mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (133) einen Verteiler (132) steuert, der auf der Detektoreinrichtung (120; 120') angeordnet ist.
15. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (132) ein 2-2 Wegeventil ist, das parallel mit einer Rückschlagklappe (143) versehen ist.
16. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 15 und einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskreis (149, 149A, 149B) des Betätigungszylinders (13) des Verbindungsmittels (4) und der Leitungskreis (141) des Zylinders (136) oder der Leitungskreis (141, 141A) der Zylinder (136, 136A) des Zurückziehmittels (168) von einem gemeinsamen Leitungskreis (157, 157A) gespeist werden und daß ein Umschalter (171) entweder die Speisung des Leitungskreises (149, 149A, 149B) des Betätigungszylinders (13) oder des Leitungskreises (141) des Zylinders (136) oder des Leitungskreises (141, 141A) der Zylinder (136, 136A) des Zurückziehmittels (168) gestattet.
17. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (121, 121A), die zum Transport dienen, in ihre Transportstellung und in ihre zurückgezogene Stellung durch mindestens ein Betätigungselement (127, 127A), das vom Motorfahrzeug (2) aus betätigt wird, gebracht werden.
18. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedem zum Transport dienenden Rad (121, 121A) ein Betätigungselement (127, 127A) zugeordnet ist.
19. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (127, 127A) ein Zylinder ist.
20. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 19 und mindestens einem der Ansprüche 6, 7 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskreis (141) des Zylinders (136) oder der Leitungskreis (141, 141A) der Zylinder (136, 136A) des Zurückziehmittels (168) und der Leitungskreis (141B, 141C, 141D, 141E) des Betätigungszylinders (der Betätigungszylinder) (127, 127A) der zum Transport dienenden Räder (121, 121A) parallel geschaltet sind.
21. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 15, nicht in Kombination mit den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein 2-2 Wegeventil (165) vorgesehen ist, dessen Öffnung und Schließung durch ein Steuerorgan (166) gesteuert wird und das mit dem 2-2 Wegeventil (132) der Detektoreinrichtung (120') parallel geschaltet ist.
22. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der zum Transport dienenden Räder (121, 121A), wenn es in die Transportstellung gebracht wird, direkt oder indirekt auf das Steuerorgan (166) wirkt, um die Öffnung des Wegeventils (165) zu steuern.
23. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 21 oder 22 und Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskreis (149, 149', 149A, 149A', 149B) des Betätigungszylinders (13) des Verbindungsmittels (4) und der Leitungskreis (141B, 141C, 141D, 141E) des Betätigungszylinders (der Betätigungszylinder) (127 127A) der zum Transport dienenden Räder (121, 121A) von einem gemeinsamen Leitungskreis (157, 157A) gespeist werden und daß ein Umschalter (171) entweder die Speisung des Leitungskreises (149, 149', 149A, 149A', 149B) des Betätigungszylinders (13) des Verbindungsmittels (4) oder des Leitungskreises (141B, 141C, 141D, 141E) des Betätigungszylinders (der Betätigungszylinder) (127, 127A) der zum Transport dienenden Räder (121, 121A) gestattet.
24. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 19 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskreis (141B, 141C, 141D, 141E) der Betätigungszylinder (127, 127A) der zum Transport dienenden Räder (121, 121A) mindestens einen Durchflußteiler (167) umfaßt.
25. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 16, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (171) vom Motorfährzeug (2) aus durch ein Steuerorgan (155) gesteuert wird.
26. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (171) ein Umschalter mit einem Schwenkhebel (182) ist und daß das Steuerorgan (155) aus einem Zugorgan (153) besteht, das mit dem Schwenkhebel (182) verbunden ist und vom Motorfahrzeug (2) aus betätigbar ist.
27. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (9), das das Verbindungsmittel (4) mit dem Körper (3) verbindet, sich, von oben gesehen, im Mittelteil des Körpers (3), gesehen quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12), erstreckt und daß die zwei Arbeitsstellungen (401, 402) des Verbindungsmittels (4) zumindest im wesentlichen symmetrisch zu einer Vertikalebene (11) sind, die in die Arbeitsvorschubrichtung (12) gerichtet ist und durch die Achse (10) des Gelenks (9) verläuft.
28. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Erntemaschine ist.
29. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Erntemaschine eine Mähmaschine mit Behandlungsorganen oder ohne Behandlungsorgane für das Schnittgut ist.
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